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  Ein Traum wird wahr
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weiberknecht
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weiberknecht  
  Ein Traum wird wahr Datum:08.08.25 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Harry war neu im Club. Margret war ihm sofort aufgefallen, nicht wirklich hübsch aber mit dem gewissen etwas. Ihre forsche Art beeindruckte ihn. Er hatte es immer schwer mit Frauen. Seine extreme Unterwürfigkeit ließ eine normale Beziehung nicht zu. Devot bis in die Haarspitzen, ließ er sich in seinen Träumen sogar von Männern dominieren.

Nun war diese Frau, diese Erscheinung, diese Göttin, die seine Fantasien bestimmte. Margret war fünf Jahre älter, verheiratet mit einer fast erwachsenen Tochter. Es war also nicht realistisch für Harry ihr näher zukommen. Er machte sich gar keine Hoffnung, wie auch?

Das Blatt drehte sich unerwarteter Weise am Silvesterabend. Es gab eine große Party im Club. Harry saß allein in einer Ecke und betrachtete das Geschehen, als sich Margret neben ihn setzte. Er wusste nicht was ihm den Atem nahm, die Freude oder die Überraschung. Margret ganz entspannt:" Na kleiner gefalle ich dir? Es fällt bald jedem auf wie du mich ständig mit deinen Augen ausziehst!" Harry war so aufgeregt, dass er nur Wortfetzen herausbrachte. "Warum so aufgeregt, ich tu dir doch nicht" Dann fügte sie die magischen Worte hinzu:"Noch nicht." Harry hat diese Worte auch später nie vergessen, die Worte die für ihn den Anfang der Reise in seine reale Sklaverei markierten.

Margret war sich der Bedeutung dieser Worte für Harry nicht bewusst. Sie wollte nur ihren Mann ärgern indem sie mit Harry flirtete. Auch sie war sich nicht bewusst was für sie an dem Abend begann. Die beiden verbrachten den ganzen Abend miteinander. Für Margrets Mann wohl kein Problem, er schien den Abend auf seine Weise, mit zuviel Alkohol, zu genießen. Margret und Harry kamen sich auch körperlich nah, aber ausser fummeln und knutschen passierte nichts.

Es dauerte ein paar Tage bis die beiden sich wieder sahen. Während des Small talks steckte Margret Harry heimlich einen Zettel zu, auf dem nur stand : Ich will dich. Harry faste Mut und schrieb auf den Zettel: Ich will dir gehören. Sie schrieb zurück: Schön, wann? Harrys Antwort: Immer. Margret etwas verwirrt: Falsche Antwort. Ich will wissen wann und wo wir uns treffen. So kam es zum ersten intimen Treffen in Harrys kleinem Appartement.

Harry zog sich nackt aus, kniete sich vor Margret und küsste ihre Füße. Sie war überrascht aber es störte sie nicht. "Was machst du da?" War ihre Reaktion. Seine Antwort :" Ich möchte dein Sklave sein." Sie sah wie sich bei dem einfachen Satz sein Sch****z hart und kräftig wurde. Noch immer verwirrt und unsicher wie darauf zu reagieren küsste sie ihn auf den Mund. Dann fing er an seine Angebetete langsam zu entkleiden. Jede frei gewordene Stelle ihres Körpers überzog er mit seinen Küssen. Sie war eine solche Hingabe ein solch zärtliches und langes Vorspiel nicht gewohnt, schon gar nicht von einem, von ihrem Mann. Ja, sie war auch dem eigenen Geschlecht gegenüber nicht abgeneigt.

Nachdem sie sich lange und intensiv geliebt hatten, lagen sie entspannt und glücklich eng umschlungen zusammen. Harry flüsterte ihr ins Ohr:"Meine Herrin, meine Meisterin, meine Gebieterin, ich liebe dich. Ich gehöre dir, ich will dir gebrochen, ich will alles tun was du mir befiehlst." Margret in ihren Gedanken war verwirrt, eigentlich wollte sie nur etwas extra Spaß mit Harry haben. Sie fühlte etwas neues, etwas was sie nicht kannte, etwas was ihr so außerordentlich gefiel. Trotzdem ging sie nicht auf seine Worte ein und sagte nur:" Es wird Zeit, ich muss gehen"

Harry war alleine und nun drehten sich seine Gedanken. Hab ich was falsch gemacht? Hab ich sie erschreckt? Wie geht es weiter? Geht es weiter, kommt sie wieder? Wird sie die Herrin sein,von der ich immer geträumt habe?
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christoph
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  RE: Ein Traum wird wahr Datum:08.08.25 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter schreiben ganz schnell. Heute ist mein Hochzeitstag vielleicht kannst du ja noch eine teil schreiben.
Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:08.08.25 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Weiter schreiben ganz schnell. Heute ist mein Hochzeitstag vielleicht kannst du ja noch eine teil schreiben.
Gruß Christoph



Schnell geht nicht, leider.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird wahr Datum:08.08.25 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wird sie die Herrin sein,von der ich immer geträumt habe?

Ach, ist das romantisch und schön geschrieben.


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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:11.08.25 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Angst von Harry war unbegründet. Margret wollte ihn wieder sehen und sie besuchte ihn nun jeden Mittwoch. Ihre beste Freundin Gerda sorgte für ein perfektes Alibi.

Die Liebesabende wurden noch intensiver. Er verwöhnte seine Angebetete selbstlos in mit seiner Hingabe. Ja, sie fing an seine unterwürfigen Liebesschwüre zu genießen auch wenn sie immer noch etwas irritiert war. Wenn Harry in seiner Erregung alles versprach von: " Ich gehöre dir, ich bin dein Sklave. Verfüge über mich, ich will für dich alles tun. Bestimme über mich, ich will dir gehorchen" bis " Erziehe mich, bestrafe mich"

Sie nahm es, ohne den Worten eine tiefere Bedeutung zu geben. Doch bestimmte seine Hingabe ihr Denken. Sie nahm ihre beste Freundin Gerda mit ins Boot und erzählte alles über Harry und speziell über seine Unterwürfigkeit. Es war nötig mit jemandem darüber zu sprechen. Gerda eine Frohnatur fand das ganz spannend und meinte warum stellst du ihn nicht auf die Probe?

Dann wurde ein Plan geschmiedet. Während der nächsten Dienstreise von Margret's Mann sollte die Tochter zur Oma geschickt werden damit sie freies Feld haben. Nun musste noch überlegt werden was Margret am besten mit Harry anstellen sollte. Die beiden Ladies hatten sich ausgiebig mit Literatur über das Thema Herrin- Sklave versorgt und waren fest entschlossen den nächsten Schritt zu gehen.

Harry war nicht wenig überrascht als er den Befehl bekam bei Margret zu Hause anzutreten. Er stand über pünktlich vor der Haustür, sein Herz schlug im Akkort Tempo, er wollte es und hatte doch Angst. Die Tür geht auf und da steht seine Göttin vor ihm. Ganz in schwarz, ein hochgeschlossenes Knie langes Kleid Highheel Pumps und in der rechten Hand eine Reitgerte.


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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:14.08.25 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Harry war sprachlos. Die Gerte in der Hand seiner Göttin, das Symbol von Macht, ließ in sofort auf die Knie gehen. Er küsste ihr High-heels. Die Tür fiel hinter im zu. Ein Schlüssel drehte sich. Margret blickte lächelnd runter auf ihren devoten Lover. So ganz verstand sie es immer noch nicht, aber es gefiel ihr.

" Ausziehen, ich will dich nackt vor mir sehen! Sklave!" Den Spruch hatte sie mit Gerda zusammen ausgesucht und quasi auswendig gelernt. Um so überraschter war sie jetzt wie leicht ihr es viel es zu sagen. Nein, es viel ihr nicht nur leicht, sie spürte zum ersten Mal den Genuß von Dominanz. Den Genuß den es bringen kann bewusst Macht aus zu üben. Ihr kleiner junger Kriecher zu ihren Füßen.

Harries Puls raste. Er war zum Bersten erregt. Sein S... platzte aus der Hose. War es ein Traum? Ja, er war seinem Traum, Sklave zu sein, sehr nah. "Leg deine Sachen ordentlich zusammen und komm mit!" Margret unterstrich ihren Befehl in dem sie leicht mit der Gerte gegen ihr Bein klopfte. Natürlich gehorchte er.

Im Wohnzimmer angekommen setzte sich die Herrin auf das Sofa und ihr Sklave kniete sich nackt vor sie. Der Kamin brannte und einige Kerzen. Der Raum strahlte in eine romantisch feierliche Stimmung aus. "Ich will, daß du mir alles über dich erzählst. Lass nichts aus! Bevor wir tiefer in unsere Beziehung geraten muss ich dich total kennenlernen und verstehen. Ich gefährde für dich meine Ehe. Eigentlich wollte ich dich nur einmal vernaschen. Du hast aber in mir etwas geweckt, was ich auch erst verstehen muss."

Harry küsste ihre Hand und begann seine Erzählung: Von seinen ersten devoten Gefühlen schon als Junge. Von seinen ersten Besuchen bei einer Domina, von seinen gescheiterten Versuchen eine normale Beziehung aufzubauen. Aber auch von den Schlägen die er von seinem Lehrer bekam. Er sprach über seine Fantasien von Putzen bis Keuschhaltung. Von strengen Frauen in Stiefeln und Leder. Auch die Fantasie von einem männlichen Erzieher bestraft zu werden verheimlichte er nicht. Von seinem tiefsten und geheimsten Wunsch total, absolut versklavt zu werden. Von der totalen Aufgabe von Rechten und Freiheiten.

Margret hörte sich alles in Ruhe an und stellte nur wenige Zwischenfragen. Sie wusste nun vieles mehr über ihn, das beendete aber nicht ihre Verwirrung. Klar war für sie aber auch es gefiel ihr und sie wollte es. Sie wollte tiefer eintauchen in diese Welt von Dominanz und Unterwerfung.
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christoph
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  RE: Ein Traum wird wahr Datum:14.08.25 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


bin schon gespannt wie es weiter geht.
Gruß Christoph
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:14.08.25 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
bin schon gespannt wie es weiter geht.
Gruß Christoph


Danke, Motivation hilft weiter zuschreiben.
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weiberknecht  
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:14.08.25 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


"So mein Freund nun musst du mir beweisen, daß du das wirklich ernst meinst." Ihr Blick herab auf den knienden Sklaven gerichtet. Harry kann seine Erregung nicht verheimlichen. " Das eine muss dir klar werden. Wenn ich mich darauf einlasse dich als meinen Sklaven zu akzeptieren, dann ist das keine sexuelles Spiel, dann muss es immer sein. Nicht nur wenn du gerade Lust darauf hast"

In seiner Erregung kann Harry seine Finger nicht bei sich halten. Kurz bevor er die Hand an seinem Stengel hat kommt harsch und unerwartet streng ihr Befehl: " Finger weg. Wag es nicht deinen S... anzufassen ohne meine Erlaubnis, ohne meinen Befehl." Verlegen und auch überrascht reagiert der kleine Stiefellecker: " Verzeihung Herrin. Ich wollte nicht ungehörig sein. Es war ein Reflex." "Das ist vielleicht eine Erklärung, aber sicher keine Entschuldigung." Sie holt langsam tief Luft:"Die Zeit wo du unkontrolliert herum wichst sind vorbei. Wenn du mir gehören willst, dann gehört mir alles, auch deine Lust!"

Auch Margret war voller Erregung. Ja, im ersten Moment fühlte sie Scham und eine Art von Schuld. Aber es gefiel ihr zu gut um das ganze jetzt zu stoppen.

Der nächste Schritt des Plans musste jetzt umgesetzt werden. Sie befahl Harry ins Badezimmer und erklärte ihm, was er nun zu tun hatte. Er sollte Bad und Klo putzen. Ihre Anweisungen war klar und eindeutig. Gründlich, sauber und ohne etwas falsch zu stellen. Wenn er wirklich alles für sie tun wolle, für sie arbeiten wolle, ihr gehorchen wolle, wäre das der erste Schritt es zu beweisen. Harry fühlte sich im siebten Himmel.

Während er seiner Arbeit nach gieng, könnte sich die neu zur Herrin gewordene Dame ein Gläschen Wein. Dann rief sie, wie vereinbart ihre Freundin Gerda an. Die hatte schon ungeduldig darauf gewartet. Auf das ungeduldige Fragen von Gerda :" Wie läuft es. Erzähl!" Berichtet Herrin Margret ausführlich über den bisherigen Verlauf. Aber Gerda war so neugierig, dass sie noch mehr hören wollte.

Jetzt stand die Frage im Raum: Was nun? Sollte sie ihn streng kontrollieren und ihn vielleicht züchtigen, oder doch mit ihm normalen Sex zu machen? Margret war inzwischen etwas von Gerdas Fragen und ihren nicht ruhe geben genervt. "Wenn dich das so anmacht und du glaubst nicht genug von mir zu erfahren, warum kommst du nicht einfach vorbei und schaust es dir selber an?" Überrascht kam die Reaktion :" Wirklich? " "Klar , wenn ich es sage." Ohne zu zögern kam Gerdas Antwort:"Ich bin schon unterwegs. "
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:16.08.25 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Versklavung von Harry bzw der Weg von Margret zu seiner Eigentümerin hatte eine unerwartete Dynamik entfaltet. Harry nackt im Bad beim putzen und die beste Freundin Gerda auf dem Weg dabei zu sein.

Margret war erregt, erregt auf eine seltsam schöne Weise die ihr ganz neu war. Sie war bereit für den nächsten Schritt.

Die Tür zum Bad geht auf. Harry auf allen vieren den Boden am wischen. Er kriecht schnell zu seiner Herrin um ihr die Füße zu küssen. Sie genießt seinen devoten Blick mit dem er zu ihr aufschaut. "Na du kleine Putze wie weit bist du." "Ich muss nur den Boden noch zu ende machen." "Dann lass mal schauen." Die Meisterin hebt den Klodeckel an, schaut in die Ecken und inspiziert Schluß die beiden Waschbecken.

Ihr Gesicht verfinstert sich :" Das meinst du nicht ernst? Die Ecken nicht sauber, Schlieren auf dem Spiegel und alles unordentlich zurückgestellt. Was glaubst du wird mein Mann sagen wenn er zurückkommt und seine Sachen sind durcheinander? Er mag es sehr ordentlich. Wenn du das nicht besser machst, kann ich dich nicht als meinen Sklaven gebrauchen. "

"Verzeihung Herrin, es tut mir leid. Bitte, bitte mach mich zu deinem Sklaven. Ich hab Strafe verdient, ich muss erzogen werden. Bitte bestrafe mich." KLATSCH saß die erste Ohrfeige, Klatsch die zweite. Was für eine Machtgefühl Margret wurde feucht, die Lust der Erhabenheit überrannte sie. "So mein Kleiner, nicht umsonst hab ich mir die Reitgerte meiner Tochter ausgeliehen. Auch wenn du ordentlich geputzt hättest, wäre die erste Züchtigung fällig gewesen. Aber du bekommst heute keine Belohnung kein Sex für dich und vor allem du darfst nicht mehr kommen bis auf weiteres."

Im Schlafzimmer kommt die Aufforderungen sich bäuchlings aufs Ehebett zu legen. Margret holt aus und hält eine Sekunde inne. Das letzte Zögern vor dem nächsten Schritt. Das Zischen der Gerte lässt Harry zusammen mit zucken. Aber der Schlag war nur angedeutet. Der Zögling entspannt nur kurz um dann den ersten Hieb zu spüren.

Wie konnte diese Frau plötzlich so streng sein, war sein erster Gedanke nachdem er wieder Luft holen konnte. Er hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken bevor der zweite Schlag kam. Die Erziehrin stoppte nach dem zweiten Hieb: " Du fragst danach, du bekommst es. Ich lass dir jetzt etwas Zeit zum nachdenken. Ob du das alles wirklich so willst, oder nicht. Überlege es dir gut." Das Klingeln an der Tür verhinderte eine Antwort Harrys.
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weiberknecht  
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:08.12.25 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte nicht lange bis der Mann von Herrin Margret hinter das spezielle Verhältnis zwischen ihr und Harry kam. Die Scheidung war die konsequente Folge. Tatsächlich war es Margret die es wollte. Auch wenn es wirtschaftliche Einbußen bedeutete, sie konnte sich kein Leben mehr ohne einen, ihren Sklaven vorstellen.

Harry wurde ihr 24/7 Sklave und Lebensgefährte, beide hatten ihre Erfüllung gefunden. Margret störte es, wenn Hary's Unterwürfigkeit nach einem Orgasmus zeitweise nachließ. So kam sehr schnell das Thema Keuschheit und KG auf. Es war für beide ein weiterer Schritt tiefer in die Welt von Macht und Kontrolle, von Unterwerfung und Sklaverei. Er war nicht 24/7 verschlossen sondern meist die Gefahr bestand, er könnte an sich herum spielen.

Trotz Verlust jeglicher Freiheit, Selbstbestimmung und seltener sexueller Befriedigung war Harry der glücklichste Mensch. Er erfüllte seine Hausarbeits Pflicht mit vollem Einsatz, er ertrug die Bestrafungen mit devoter Dankbarkeit. Jeder Schlag, jede Demütigung, jeder Schmerz ließ ihn glücklicher werden. Keine seiner Schritte, nichts was er tat passierte ohne die Erlaubnis seiner Herrin, seiner Erzieherin, seiner Sklavenhalterin.

Das sexual Leben veränderte sich stark. Harry's Aufgabe, Erfüllung, bestand nur noch darin sie zu befriedigen ohne das Recht auf eigene Befriedigung. Diese wurde ihm nur noch selten gewährt. Meist nach der wöchentlichen Bestrafung.

Margret genoss seine Hingabe, seine zarten gefühlvollen Hände auf ihrem Körper, seine devote Zunge in ihrer Liebesgrotte. Ihren vielen Orgasmen. Sexuelle Befriedigung wie sie früher nie erlebt hatte. Eine besondere Art der Befriedigung gab ihr das Machtgefühl, wenn sie mit der Gerte vor ihrem verschlossen Sklaven und Liebsten stand.

So sehr sie seine devote Art zu lieben genoss umso mehr kam der heimliche Wunsch auf mal wieder von einem Mann 'richtig genommen ' zu werden. Von einem richtigen Mann und nicht mit einem kriechenden Stiefellecker. So sehr sie Harry immer noch liebte, als richtigen Mann konnte sie ihn nicht mehr betrachten.

Sie wollte es immer mehr und überlegte wie damit umzugehen. Wie immer war ihre Freundin Gerda ihre beste Verbündete. Gerda war in alle Details in alle Geheimnisse eingeweiht. So kam es, dass die beiden anfingen Freitagsabend auf Männerfang zugehen. Da Margret doch wählerisch war und etwas Resthemmungen hatte, kam es zuerst nicht zum ersten 'Fremdgehen'.

Die Gelegenheit kam als Margret Harry auf einer beruflichen Fortbildung begleitete. Sie wartet in der Hotelbar auf Harry um gemeinsam zum Dinner zu gehen, als ihr ein attraktiver Mann ins Auge fiel. Kurze Blicke von beiden und sie waren im Gespräch. Er war groß, muskulös und hatte eine tiefe selbstsichere Stimme. So ziemlich das Gegenteil von Harry.

Als Sklave Harry in die Bar kam und beide tief im Gespräch fand, wusste er nicht was er davon halten sollte. Nochweniger war im klar, wie er sich verhalten sollte. Nach kurzem Zögern ging er auf die beiden zu. Bevor er was sagen konnte, hob sie ihren Zeigefinger an. Ein stiller Befehl an Harry nichts zu sagen. Hätte der Finger auf Harry gezeigt hätte er reden dürfen. "Ich hab jetzt keine Zeit für dich. Geh aufs Zimmer und warte auf mich."sagte sie mit bestimmendem Ton.

Harry musste einige Zeit warten. Endlich ging Tür auf und seine Gebieterin kam zu ihm. . Nackt auf kniend küsste er ihre Stiefeletten. Ihre Antwort waren zwei kräftige Ohrfeigen links und rechts. Er war verwirrt und flehte unterwürfig um Verzeihung. Sie teilte ihm mit, dass sie die Nacht mit dem Mann von der Bar verbringen würde und nicht wüsste wann sie zurück käme. Er wagte es nicht eine Frage zustellen. Nein, er wollte seine Meisterin nicht weiter verärgern. Harry durfte nochmal ins Bad bevor er seinen Keuscheitskäfig anziehen musste. Damit du nicht an dir spielst, waren ihre Worte. Dann noch sein Sklavenhalsband angelegt, befahl sie ihm ins Bett zu gehen und im Zimmer zu bleiben bis sie wiederkäme oder per Telefon andere Anweisungen erhielte.

Alleine gelassen, verschlossen, spielten seine Gedanken verrückt. Diese weitere Steigerung seiner Demütigung machte ihm Sorgen. Wird sie mich verlassen, wird ihr der andere besser gefallen, was wird aus mir, ich kann ohne ihre Herrschaft nicht leben, als das ging ihm durch den Kopf. Er hatte diese Fantasie selbst schon gehabt. Sie hat alle Rechte, auch das Recht mit jedem Sex haben mit dem sie es will. Aber es real zu wissen, zu wissen sie ist mit einem anderen, ist fast unerträglich.

Er machte kein Auge zu, immer mit der Hoffnung sie käme bald. Es wurde 7, es wurde 8 und noch keine Nachricht von der Herrin. Er machte sich nun auch Sorgen um sie. Gott seidank war seine Fortbildung zu Ende und er hatte heute frei. Endlich um 8.30 klingelte sein Mobiltelefon.



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