Autor |
Eintrag |
Einsteiger
 Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.
Beiträge: 16
Geschlecht: User ist offline
|
Erstes mal Bi für die Lady
|
Datum:21.08.25 19:08 IP: gespeichert
|
|
Der Raum ist gespannt wie eine Saite, die nur darauf wartet, angeschlagen zu werden. Kein Laut, außer dem leisen Knacken der Kerzen, die warmes, goldenes Licht auf eure nackten Körper werfen. Die Luft ist dicht, schwer von Wachs und Leder, von Erwartung und unausgesprochenem Begehren.
Mark kniet mit gesenktem Kopf, vollkommen glatt, jeder Millimeter seiner Haut entblößt, verletzlich. Sein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch, der Atem verrät ihn. Sein Sch****zsteht halbaufgerichtet, zitternd, zuckend, die Eichel glänzt bereits feucht. Thomas kniet neben ihm, breiter, muskulöser, seine dezente Behaarung betont jede Rundung seiner Muskeln. Er hält den Kopf aufrecht, presst die Lippen aufeinander, als könnte er so seine Erregung und Nervosität verbergen. Doch der Verrat ist sichtbar: sein Schaft hängt schwer zwischen den Schenkeln, halb erhoben, pocht, die Adern treten hervor.
„Heute“, sage ich ruhig, bestimmend, jedes Wort schneidet wie ein heißes Messer durch die Stille, „werdet ihr nicht nur mir dienen. Ihr werdet euch auch gegenseitig hingeben – für mich. Ihr werdet einander so tief fühlen, wie ich es von euch verlange.“ Beide zucken. Mark spannt die Schultern an, als wolle er sich klein machen. Thomas hält den Atem an, sein Brustkorb stockt.
< Ein Mann… ich soll ihn berühren? Alles in mir schreit Nein. Aber Lady hat es gesagt. Und wenn Lady es verlangt, gibt es keine Wahl. Ich werde es tun – für sie. – Mark
< So nah, so fremd. Sein Atem, sein Geruch. Mein Körper will fliehen. Doch ihre Stimme ist ein Gewicht, dem ich nicht entkomme. Ich werde nachgeben. – Thomas
Langsam trete ich hinter euch. Meine Fingerspitzen streichen über Marks Schulter. Sofort fährt ein Zittern durch seinen Körper, Gänsehaut breitet sich aus, er stößt ein kaum hörbares Wimmern aus. Sein Schaft zuckt hart, ein Tropfen Lust rinnt über die glänzende Spitze. Ich halte inne, genieße sein Beben. Dann wandern meine Finger zu Thomas. Seine Haut ist härter, die Muskeln angespannt, doch das Zittern darunter verrät ihn ebenso. Sein Sch****z hebt sich ein Stück, schwer, prall, die Spitze glänzt feucht.
„Findet euch. Für mich. Streckt die Hände aus. Spürt einander. Lernt die Haut des anderen kennen.“ Zögernd bewegen sich eure Hände. Marks Finger zittern, als sie Thomas’ Arm streifen. Thomas hält den Atem an, seine Muskeln kontrahieren unwillkürlich. Beim zweiten Versuch gleiten die Finger länger, über Brust, Bauch, die Wärme des anderen. Beide stoßen leise Laute aus, halb Keuchen, halb Stöhnen.
< Seine Haut ist heiß, lebendig. Ich will loslassen, aber Lady sieht mich. Sie will es. Ich darf nicht fliehen. – Mark
< Seine Finger sind so nervös wie mein ganzer Körper. Es ist fremd. Und doch – mein Sch****z wird härter, ich kann es nicht stoppen. – Thomas
Die Luft knistert. Dann der erste Kuss. Eure Lippen berühren sich flüchtig, ihr reißt die Köpfe zurück, als hättet ihr euch verbrannt. Ich packe euch im Nacken, halte euch fester. „Mutiger. Öffnet euch. Für mich.“ Diesmal bleibt ihr. Marks Lippen öffnen sich, weich, zittrig. Thomas knurrt tief, versucht, sich zu widersetzen – doch ich halte ihn fest. Schließlich gibt er nach, drückt die Lippen auf. Ein Stöhnen entweicht euch beiden.
„Ahhh…“ haucht Mark, seine Hüften zucken nach vorne.
„Lady…“ keucht Thomas, rau, seine Eichel stößt hart gegen seinen Bauch.
Ich führe euch zum Tisch, richte euch so aus, dass ihr einander gegenüber kniet. Mit präzisen Bewegungen befestige ich Klammern an euren Brustwarzen, verbinde sie mit einer feinen Kette. Beide stoßen ein Keuchen aus, der Schmerz zuckt wie Strom durch eure Körper. Ich nehme den Flogger. Lasse ihn zischend durch die Luft schneiden, beobachte, wie ihr zusammenzuckt, noch bevor er euch berührt.
Der erste Schlag trifft Mark auf den Rücken. Er schreit auf, sein Körper windet sich, seine Eichel spritzt fast. Sofort zieht die Kette, reißt an Thomas, der ebenfalls laut stöhnt: „Fuck… Lady… ahhh…“ Der nächste Schlag trifft Thomas. Er knurrt tief, beißt die Zähne zusammen – doch die Kette zerreißt Marks Brust, lässt ihn schreien, der Schaft springt hart auf und ab. Schlag um Schlag. Jeder trifft euch doppelt. Eure Stimmen verschmelzen zu einem Chor aus Lust und Schmerz. Eure Schw***nze sind hart, pulsierend, glänzend von Lust.
„So brav. So schön verbunden.“ Meine Finger fahren nach einem Schlag kurz über eure Eicheln, reiben sanft über die feuchten Spitzen. Beide stoßen laute, verzweifelte Schreie aus. „Seht, wie ihr einander fühlt. Wenn einer leidet, bebt der andere. Und wenn einer begehrt, brennt auch der andere.“ Mark windet sich, Tränen steigen in seine Augen. „Lady… bitte… ahhh…“ Thomas kämpft, doch bricht schließlich, keucht schwer. „Lady… ja… härter…“
Ich lasse euch auf den Rücken sinken, befestige Spreizstangen. Eure Beine zittern sofort, die Muskeln kämpfen, Schweiß läuft über eure Schenkel. Eure Schw***nze stehen prall, pulsierend, jeder Atemzug lässt sie zucken. Meine Finger gleiten über Marks Loch. Schon beim ersten Eindringen wimmert er hoch: „Bitte… Lady… ich… ich kann nicht…“ Seine Stimme bricht, Tränen laufen über sein Gesicht, sein Sch****z zuckt und tropft unkontrolliert. Thomas hält die Zähne zusammen, die Bauchmuskeln sind hart gespannt. Doch als ich tiefer dringe, seine Prostata massiere, bäumt er sich auf, stößt ein kehliges „Ahhh… Lady… mehr…“ aus. Sein Schaft schlägt hart gegen den Bauch, glänzt nass. „So will ich euch. Offen. Wehrlos. Jeder Muskel, jeder Tropfen gehört mir.“
Ich fessele Mark zwischen Thomas’ Beine, fixiere seinen Kopf. „Küsse ihn. Leck für mich.“ Mark zögert, sein Körper zittert, sein Sch****z steht hart, tropft.
< Nein. Ich kann nicht. Aber ihre Hand hält mich. Mein Sch****z pocht, ich will es und hasse es zugleich. Ich muss. Für Lady. – Mark
Seine Lippen berühren Thomas’ Haut, seine Zunge tastet. Thomas bäumt sich auf, sein Schaft schlägt gegen den Bauch, prall und schwer. „Ahhh… Lady!“ brüllt er, unkontrolliert. „Gut. Weiter. Tiefer.“ Ich halte Marks Kopf, drücke ihn gegen Thomas, zwinge ihn, jede Nuance zu schmecken. „Spür ihn. Schmeck ihn. Für mich.“
Dann der Wechsel. Thomas beugt sich schwer atmend über Mark. Seine Lippen streifen Marks Haut, seine Zunge fährt tiefer, zögernd, dann fordernder. „Ja… Lady… ich tue es…“ flüstert er, seine Stimme gebrochen. Sein Sch****z steht hart, zuckt, Lust tropft herab.
< Sein Geschmack. Ich wollte fliehen. Aber mein Sch****z pocht, meine Muskeln zittern. Lady hat mich gebrochen, und ich will mehr. – Thomas
Das Summen der vibrierenden Plugs erfüllt den Raum. Ich setze sie ein, drehe die Stärke hoch. Mark schreit laut, sein Körper bäumt sich, sein Sch****z spritzt fast. „Lady… oh Gott… bitte…“ Thomas brüllt, versucht es zu ertragen, doch sein Schaft pocht hart, glänzt feucht, er windet sich. „Ich… halt es nicht… Lady… bitte…“ „Ihr gehört mir. Jeder Zuckung, jeder Tropfen Lust, jede Faser eures Körpers. Ihr seid meine Instrumente, und ich spiele euch.“
Ich richte euch in 69 aus. Eure Münder finden die Eicheln des anderen. Mark leckt verzweifelt, sein Sch****z zuckt, tropft, sein Stöhnen hoch. Thomas saugt kräftig, tiefer, sein Schaft schlägt unkontrolliert gegen seinen Bauch. „Nicht kommen!“ meine Stimme schneidend. „Bitte, Lady!“ – Mark weint, seine Stimme bricht, Tränen und Lust laufen über ihn. „Ich kann nicht… halt es nicht aus… Lady…“ – Thomas’ Stimme rau, flehend, seine Muskeln zittern, sein Sch****z pocht unkontrolliert.
Ich halte Marks Kopf, drücke tiefer. Meine Finger reiben Thomas’ Schaft, kreisen über die Eichel, streichen über die feuchte Spitze – im letzten Moment löse ich mich. Beide schreien auf. „Nein!“ – Mark kreischt, sein Körper bäumt sich. „Scheiße… Lady… bitte… lass mich…“ – Thomas, heiser, wimmert, seine Adern springen, sein Körper bricht.
Welle um Welle. Ich führe euch hoch, lasse euch beben, stoße euch zurück. Eure Schw***nze sind prall, tropfend, die Eichel glänzt feucht. Mark schluchzt, seine Stimme ein endloses „Bitte… Lady…“. Thomas kämpft, doch am Ende schreit er nur noch „Lady… Lady… Lady…“. „Noch nicht.“ Ich flüstere in euer Ohr. „Ihr gehört mir. Euer Kommen gehört mir. Ihr gebt, wann ich es will.“
Schweiß tropft von euren Körpern, eure Schw***nze hängen schwer, glänzend, doch immer noch hart, zuckend. Eure Muskeln zittern, eure Stimmen sind gebrochen. „Kniet.“ Meine Stimme ist ruhig, klar. Mark sinkt nieder, verweint, erschöpft, doch sein Körper zittert vor Lust. Thomas kniet neben ihm, schweißnass, gebrochen, seine Lippen beben. Beide senken sich, küssen meine Füße, ihre Lippen zittern, doch sie halten an, innig, ehrfürchtig.
< Ich habe ihn geküsst, geleckt, gespürt. Mein Sch****z hat gebrannt für Lady. Ich würde es wieder tun. – Mark
< Ich dachte, ich sei stark. Doch mein Körper, mein Sch****z, mein Wille – alles gehört ihr. Und ein Teil davon auch ihm. – Thomas
Ich lasse euch dort, lange. Ihr bleibt, bis eure Zittern nachlassen, bis euer Atem sich fängt. Bis nur noch bleibt, was ihr seid: mein Eigentum. Verbunden. Erfüllt.
|
|
|
|
|
|