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LadyLiberty
Einsteiger



Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.

Beiträge: 16

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User ist offline
  Ruhe beim arbeiten Datum:21.08.25 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe heute einiges an Papierkram am PC zu erledigen, doch du hast heute beschlossen, dass du mich immer wieder ablenken möchtest. Alle paar Minuten kommst du vorbei und reißt mich aus meiner Konzentration, ich bin mir noch nicht sicher ob ich deine Suche nach Aufmerksamkeit niedlich oder nervig finde, aber ich habe schon eine Idee, wie ich dich beschäftigen kann.

Meinen Laptop nehme ich mit ins Esszimmer, dort steht der große Holztisch mit den vielen Möglichkeiten, dich zu fesseln.
Ich lehne mich an eine Wand, nachdem ich Ledermanschetten, Seile, einen Penisknebel und eine Augenbinde auf den Tisch gelegt habe.

Als du nach wenigen Minuten wieder auf der Suche nach mir bist, um dir deine Aufmerksamkeit zu sichern, triffst du mich im Esszimmer an und bemerkst schnell die Dinge, die auf dem Tisch liegen.
Schnell machst du einen Schritt zurück. „Halt mein Süßer.“ Sofort bleibst du stehen. Du kennst meine Stimme, wenn ich mit dir spielen will. Sie wird ein wenig rauer.
„Ich glaube du sehnst dich nach meiner Aufmerksamkeit und ich bin gewillt sie dir zu geben.“ Hauche ich dir leicht entgegen, während ich mich von der Wand abstoße und die wenigen Schritte auf dich zugehe.

„Lass uns dich ausziehen, Kleidung wirst du heute Nachmittag nicht mehr brauchen.“ Kündige ich dich an. Ich greife nach deinem Shirt und du hebst artig die Arme, damit ich dich ausziehen kann. Die leichte Hose kann ich einfach runterschieben und du kannst bequem raustreten. Unterwäsche trägst du zu Hause nur selten, damit ich immer leichten Zugang zu dir habe.
Nackt stehst du vor mir und weißt nicht so recht wohin mit deinen Händen, du versuchst deine Blöße zu verdecken, erinnerst dich dann aber an die Haltung, die ich mir wünsche, und stellst dich breitbeinig vor mich, während du deine Hände hinter dem Kopf verschränkst. Ich schaue dich an und bemerke, dass du mittlerweile schwer atmest und knallrot im Gesicht bist.
Du wolltest zwar Aufmerksamkeit, aber du hast nicht damit gerechnet, diese auch zu bekommen.

Ich nehme deine Hand und führe dich an die lange Seite des Tisches. Mit ein wenig Hilfe von mir, steigst du auf den Tisch und kniest dich auf die Tischplatte. „Lass mich dir noch ein Kissen holen, du wirst eine Weile auf dem Tisch bleiben.“ Erkläre ich dir und mache mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Als ich zurückkomme, mit zwei dicken Kissen bewaffnet, finde ich dich in tadelloser Haltung auf dem Tisch wieder. Ich habe dich zwar mit meiner Reaktion überrascht, aber du genießt es, dich für mich zu präsentieren.
Ich lege eins der Kissen auf den Tisch und wir schieben es unter deine Knie. Das andere Kissen lege ich vor dich.

Ich schaue dich genau an, du bist erregt, freudig erregt sogar. Ich sehe keine Angst, keinen Zweifel in dir. Langsam streichle ich dir über den Nacken, über die Wirbelsäule, an deiner Seite entlang. „So brav.“ Flüstere ich dir zu und du hältst dich noch ein wenig gerader. Als ich zum Knebel greife, werden deine Augen nochmal ganz groß. Doch du öffnest artig den Mund, sodass ich den pinken Penisknebel ohne Probleme in deinen Mund führen und die Schnalle verschließen kann.
Du schluckst um den Knebel herum, saugst ein wenig an ihm und versuchst dich daran zu gewöhnen, während ich dich weiter liebkose und streichle. Ich lege dir streichelnd die Manschetten und befestige sie mit den Seilen an den Tischbeinen. Du musst deine Beine dazu spreizen, kniest aber relativ bequem auf dem Kissen, den Oberkörper hast du auf dem anderen Kissen abgelegt, die Arme sind nach vorne ausgestreckt und befestigt.
„Fehlt nur noch die Augenbinde.“ Sage ich dir, während ich mit einem weichen, schwarzen Tuch auf dich zukomme. Ich lege dir sanft die Augenbinde an und du seufzt, als du feststellst, dass du jetzt nichts mehr sehen kannst.
Ich stelle meinen Laptop neben deinem Knie ab und setze mich davor.
„Jetzt kann ich etwas arbeiten und du kannst die Zeit hier vor mir genießen.“ erkläre ich dir leise, während ich mit der linken Hand deinen Oberschenkel streichle. Auch dein Hintern bekommt von mir jede Menge Streicheleinheiten, bis du dich windest. Ich fahre mit einem Finger über deinen Anus, bis hinunter zu deinem Geschlecht. Du windest dich, drückst mir deinen Körper entgegen und doch bleibt es bei sehr wenigen, sanften Berührungen, während ich meiner Arbeit am Laptop nachgehe.
Mal streichle ich dich, mal bekommst du einen Klaps auf den Po.
Endlich beginnt mein produktiver Nachmittag und du versüßt mir meine Arbeitszeit um so mehr....
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kleinerSub
Einsteiger

Leipheim




Beiträge: 4

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User ist offline
  RE: Ruhe beim arbeiten Datum:22.08.25 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Schreibweise der Perspektive. Ich erkenne mich da sogar irgendwie wieder^^.
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