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LadyLiberty
Einsteiger



Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.

Beiträge: 16

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User ist offline
  Erstes Spanking Datum:21.08.25 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Bist du bereit?“ Frage ich dich sanft und überzeuge mich, dass du mich anschaust, während du nickst. Ich sehe kein Zögern, keine Angst.
„Lass uns dich erstmal ausziehen.“ Langsam gehe ich um dich herum. Hinter dir stehend zupfe ich an deinem Shirt und fordere dich auf, es langsam auszuziehen. Ich streichle über deine nackte Haut, du scheinst den Körperkontakt zu genießen, du drückst dich jeder Berührung entgegen, stöhnst leise, während meine Fingerspitzen an deinen Nippeln spielen, erst sanft, dann drehe ich sie etwas fester, ein leises Zischen kommt über deine Lippen, dann merke ich, dass du die Zähne zusammenbeißt, um keine Schwäche zu zeigen. „Öffne den Mund. Ich möchte, dass dein Mund immer etwas offen steht. Ich will jeden Ton von dir hören. Halt dich nicht zurück.“ Ich höre, wie du aufstöhnst, aber folgsam den Mund öffnest. Ich schmunzle, ohne dass du es sehen kannst. Ich weiß, dass dir gerade das so schwerfällt. Mir zu zeigen wie sehr es dir gefällt, deine Unterwerfung auch akustisch auszuleben, für dich ist da noch einiges an Scham dabei. Aber du überwindest dich immer wieder und erlaubst mir, dich an deine Grenzen zu bringen.
Langsam öffne ich deinen Gürtel, deine Hände zucken zu deiner Hose, im letzten Moment, lässt du sie wieder fallen und seufzt auf. „So brav.“ Lobe ich dich und öffne den Gürtel mit langsamen Bewegungen, mit einem einzelnen Finger streichle ich die freigelegte Stelle direkt über der Hose, greife zum Knopf und hauche dir einen Kuss auf den Nacken. Die Hose schiebe ich runter und du trägst ganz nach meiner Anweisung keine Unterwäsche. „Wie fühlst du dich, so nackt unter der Hose mein Süßer?“ frage ich dich sanft, erst schüttelst du nur den Kopf, doch ich warte weiterhin ab. „Der Stoff reibt an meinem Sch****z.“ erklärst du leise. „Mhhh und magst du das?“ „Irgendwie schon, aber es fühlt sich ungewohnt an und ich hab ein bisschen Angst, dass man es mir ansieht.“ Ich kichere leise. „Dein Schamgefühl ist bezaubernd mein Hübscher. Aber ich denke nicht, dass es jemandem auffällt, wenn du dich normal verhältst.“ Beruhige ich dich, während meine Finger an deiner Leiste entlangwandern. Du kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken, seufzt und wimmerst kurz, als ich deine Hoden mit einer Hand umschließe und gleichzeitig mit einem Finger über deine Eichel kreisel. „Ahhh.“ Erschreckt zuckst du zurück, während ich mit einem Lederband deine Hoden abbinde, ein Druckknopf sichert das Band.
Vorsichtig schiebe ich dich etwas vorwärts, du trittst aus der Hose und gehst direkt auf einen kleinen Tisch zu, den ich im Vorfeld für uns vorbereitet habe. Dein Blick geht direkt zu dem Tuch und ich weiß, dass du gerne wissen würdest, was ich für heute mit dir geplant habe. Beim Tisch angekommen, drehe ich dich in die entgegengesetzte Richtung.
Ich nehme das Tuch weg und greife direkt zum roten Seil. Langsam lasse ich die Seilenden an deinem Körper entlanggleiten. Stelle mich vor dich und löse die Schlaufen. Du beobachtest jede meiner Bewegungen, während ich das Seil öffne und die Mitte greife, ich knote eine kleine Schlaufe und fahre mit der Schlaufe über deine geöffneten Lippen.
Sanft lege ich dir das Seil um den Nacken und lege die Seilenden vorne an deiner Brust ab. Meine Finger streicheln dich wieder, ich merke, wie schnell du atmest, deine Hände zucken zum Seil, am liebsten würdest du es berühren, aber unter meinem strengen Blick bleibst du stehen.
Mit langsamen Bewegungen, damit du meinen Fingern folgen kannst, mache ich die ersten drei Knoten und führe das Seil zwischen deinen Beinen auf deinen Rücken und ziehe die Seilenden durch die Schlaufe durch.
Jede meiner Bewegungen wird durch ein Streicheln deiner Haut begleitet, mal berühren dich die ganzen Handflächen, mal fahre ich mit meinen Fingerspitzen über deine Haut. Dein Stöhnen wird lauter, hemmungsloser und immer wieder seufzt und wimmerst du unter meinen Fingern.
Du bist so empfänglich für meine Berührungen, dass es mich jedes Mal wieder sprachlos macht.
Ich trete wieder vor dich und greife zu den beiden Seilenden, langsam verschnüre ich die Seile, fädele sie zwischen den Knoten hindurch, fixiere sie auf dem Rücken und langsam entsteht aus dem Seil ein schönes Muster. Das Rot sieht auf dir dekadent aus, es unterstreicht die Röte deiner Haut, die sich immer bildet, wenn wir spielen.
Nachdem ich die Seilenden gesichert habe und du schön verschnürt und erregt vor mir stehst, greife ich zu einem Halsband. Ich beobachte deinen Blick, als ich vor dir stehe, du senkst automatisch den Kopf. Bietest mir deinen Hals an und hältst schön still, während ich die Schnalle schließe und das Vorhängeschloss zuschnappen lasse. „Weiteratmen.“ Fordere ich dich sanft auf, du atmest schnell aus und wieder ein, es ist dir gar nicht aufgefallen, dass du nicht geatmet hast, und ich sehe, wie du leicht den Kopf schüttelst und dich über dich selbst ärgerst.
„Du weißt, dass ich es genieße, wenn du dich komplett fallen lässt und aufhörst zu denken. Es ist nichts schlechtes daran, dass dir kurz der Atem wegbleibt.“ Während ich die Worte sanft sage, streichle ich über deinen wunderschönen Penis, du atmest hektisch schneller und wimmerst, weil du schon sehr erregt bist.
„Erinnerst du dich an den Plan für heute?“ Du nickst zögerlich, während ich mir ein Grinsen kaum verkneifen kann. „Worte Sub.“ Du atmest noch mal tief ein und aus. „Du wirst mich heute das erste mal spanken Herrin.“ Schießt es aus dir raus, sodass man dich kaum verstehen kann. Ich lache leise. „Ja mein Süßer. Ich denke, dein Hintern würde in Rot gut zu dem Seil passen, was denkst du?“ Wieder nickst du, aber diesmal lasse ich dir das Nicken durchgehen.
Ich setze mich auf einen bequemen Schemel und locke dich mit einem Finger zu mir. „Ich will dich nicht fesseln und fixieren. Wirst du tapfer sein und stillhalten?“ Wieder nickst du, diesmal zögerlicher. „Dann leg dich über meine Knie, mein Hübscher.“ Du schluckst, dein Blick geht zur Spankingbank, mein Schoß ist nah, intim, vielleicht sogar demütigender für dich, ich sehe, wie du zögerst, warte aber geduldig ab. Mehrere Minuten vergehen, dann straffen sich deine Muskeln, du machst die wenigen Schritte auf mich zu und legst dich in einer fließenden Bewegung auf meinen Schoß. „Du bist so tapfer. Liegst du bequem?“ Wieder ein Nicken von dir.
Ich lasse mir Zeit, um deinen Hintern zu streicheln, meine linke Hand liegt entspannt auf deinem Rücken, ich warte auf den Moment, indem du dich tatsächlich entspannst, durchatmest und nicht mehr zweifelst.
Vorsichtig greife ich mit der rechten Hand zwischen deine Beine, streichle deine abgeschnürten Hoden, fahre zwischen den Backen über dein Loch, das sofot zuckt, sobald ich es sanft berühre. Meine Fingerspitzen tanzen über deine Pobacken. Du seufzt auf, deine Körperspannung ändert sich und ich merke, wie du etwas schwerer auf meinen Beinen wirst. Sanft lächelnd, streichle ich dich noch einige Minuten weiter, genieße es, wie du dich an mich drückst, jedes Mal wenn du versuchst dich an meinen Schenkeln zu reiben, stoppen meine Bewegungen, bis du wieder ganz still da liegst.
„Bist du bereit?“ Du nickst. „Diesmal brauche ich Worte Baby.“ Du schluckst, räusperst dich. „Ja Herrin.“ Flüsterst du kaum hörbar, als der erste Klaps deinen Hintern trifft und du überrascht aufschreist.
„Entspann dich mein Süßer, das war erst der Anfang.“ Flüstere ich dir zu, während ich meinen Rhythmus finde und deinen Hintern mit sanften Klapsen bearbeite.

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