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  Radiointerview Datum:04.09.05 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


[1]
Die folgende Geschichte ist leider bloße Phantasie. Das gilt auch für
die in ihr genannten Produkte und -beschreibungen genau so wie für
die mitwirkenden Personen. Das sind der Moderator (M), Sarah (S) und
Erik (E).

M: Liebe Hörerinnen und Hörer, wie angekündigt beginnen wir heute mit
unser losen Serie über ein Pärchen und dessen Erfahrungen mit einem
Keuschheitsgürtel. Sie, liebe Zuhörer, haben in den folgenden Wochen
Gelegenheit, auch aktiv durch Fragen an den Gesprächen teilzunehmen.
Zunächst einmal begrüße ich aber im Studio Sarah und Erik.
S: Hallo.
M: Sarah und Erik haben sich entschlossen, daß Erik ab heute einen
Keuschheitsgürtel tragen soll. Wie kam es dazu, Sarah?
S: Wir kennen uns seit fast zwei Jahren. Nachdem Erik vor kurzem
seinen Job verloren hatte, sitzt er die ganze Zeit zuhause herum
und surft im Internet. Letztens habe ich ihn dabei erwischt, wie
er sich nackte Frauen in eindeutigen Posen ansah und sich dabei,
ähem, darf ich das im Radio sagen ...?
M: Auf unserem Sender schon, hier müssen sie kein Blatt vor den Mund
nehmen.
S: Na gut, also, wie er sich einen runterholte.
M: Erik?
E: Ja, und es tut mir leid. Aber ich hatte einfach nichts zu tun und
Sarah ist nach der Arbeit immer so erschöpft und will oft nicht.
S: Warum wohl? Du sizt den ganzen Tag faul rum, während ich das Geld
nach Hause bringe, und hast es nicht mal nötig, wenigstens
aufzuräumen oder den Müll wegzubringen. Statt dessen stopft der
Herr sich lieber Süßigkeiten in den Mund und spielt an sich rum.
Ich bin eben abends müde und habe nicht ständig Bock auf
irgendwelche Quickies, die mir oft nicht mal was bringen.
M: Und wie kommt dann der Keuschheitsgürtel ins Spiel?
E: Wir haben dann lange geredet. Sarah fühlt sich betrogen und
verletzt. Ich möchte gerne öfter Sex, aber eigentlich ja mit ihr
und nicht mit irgendwelchen Pornos.
S: Ich will aber dann Sex haben, wenn mir danach ist und dann auch
richtig und nicht nur so ne schnelle Nummer, damit er Ruhe hat.
Und ich finde, du mußt lernen, dich zu kontrollieren.
M: Dafür dann der Keuschheitsgürtel?
S: Genau. Heutzutage bekommt man alles schnell über das Internet.
E: Wir haben einen Hersteller gefunden, der nach Maß vorarbeitet, wo
man selbst maßnehmen kann. Nach zwei Wochen war das Teil in der
Post.
M: Und was haben Sie gedacht, wo es dann ernst wurde?
E: Ehrlich gesagt, hat mich schon die Vorstellung ziemlich geil
gemacht. Als das Teil dann da war, habe ich es nicht erwarten können
und wollte es sofort ausprobieren. Sarah war zur Arbeit und ich
wollte sie überraschen. Es hat dann aber aus gewissen Gründen lange
gedauert, bis ich ihn anlegen konnte.
M: Würden Sie den Hörern kurz das Modell beschreiben?
E: Gern. Also, der Gürtel ist aus einer Metalllegierung und ein
bisschen kann man ihn auch verstellen. Vorne wird der Schw, äh,
der Penis in eine Hülse gesteckt, die unten Löcher und Schlitze
hat, für, Sie wissen schon. Die Hoden kommen in eine Art Polster
und das Ganze wird von einem Metallschild verschlossen. Das Metall
geht wie ein Gürtel rundherum und zwischen den Beinen durch.
M: Ich nehme an, mit einer entsprechenden Aussparung?
E: Ja, sicher. Man kann auch, äh, einen Dildo aufschrauben. So was
mag ich nicht und außerdem soll ich den Gürtel längere Zeit tragen.
S: An den Seiten sind zwei versenkte Schlösser, und angeblich ist
das Teil ausbruchsicher.
M: Erik, Sie sagten gerade längere Zeit . Was meinen sie damit?
E: So genau weiß ich das nicht. Wie es eben läuft...
S: Bis du dich beherrschen kannst. So einfach ist das.
M: Aber zurück zu der Anprobe, Erik.
E: Ja, also das Teil passte ganz gut. Ich habe es ein bisschen
getragen, hatte aber dann einige Probleme. Innen ist so eine
Beschichtung drauf, aber an einigen Stellen scheuerte es. Wir
sind deshalb zum Hersteller gefahren, der den Gürtel angepasst
hat und seither geht es ganz gut, wenn ich ihn probetrage.
S: Die länste Zeit waren 67 Stunden mit zwei Pausen zum Waschen. Es
wird jetzt langsam Zeit, dass ich die Schlüssel bekomme. So konnte
Erik bei jeder Gelegenheit raus und das soll gerade verhindert
werden.
M: Und diesen Moment, liebe Zuhörer, können Sie nun miterleben. Es
gibt vier Schlüssel. Einer verbliebt für Notfälle hier bei uns
im Sender - wir senden für Sie schließlich non-stop. Einer kommt
in die Wohnung meiner Gäste hinter eine Glasscheibe...
E: ist schon passiert
M: ... ist hinter einer Glasscheibe wie bei einem Feueralarmknopf und
die restlichen zwei Schlüssel bekommt Sarah heute übergeben.
Erik, haben Sie den Gürtel schon an?
E: Ja, seit etwa zwei Stunden.
M: Abgeschlossen?
S: Davon habe ich mich überzeugt, das können Sie mir glauben.
M: Dann bitte!
E: Sarah, es tut mir leid. Bitte nimm die Schlüssel. Ich liebe dich
und will dir nie mehr weh tun.
S: Schön, dann ist das geklärt. Wollen wir mal sehen, wie lange du
durchhältst.
M: Liebe Hörerinnen und Hörer, die Schlüssel sind übergeben, das
Abenteuer kann beginnen. In zwei Wochen geht es hier mit der
Geschichte weiter und wir sind gespannt, was sich in der Zeit tut.
Aber schalten sie nicht um, gleich nach den Nachrichten geht es
hier weiter mit einem Bericht über Keuschheitsgürtel im Mittelalter.
Sarah und Erik, ich danke Ihnen für Ihren Besuch im Studio und
wünsche Ihnen viel Erfolg.


[2]

M: Liebe Hörerinnen und Hörer, wie angekündigt setzen wir heute unser
Gespräch mit Sarak und Erik fort. Erik trägt seit zwei Wochen einen
Keuschheitsgürtel, für den nur Sarah die Schlüssel besitzt.
Zunächst die Frage an Sie, Erik, wie ist es Ihnen ergangen?
E: Eigentlich besser als erwartet, wenn Sie den Gürtel an sich meinen.
Sarah ist jeden Morgen so nett, mich für etwa 10 bis 15 Minuten aus
dem Gürtel zu lassen, damit ich mich und den Gürtel waschen kann.
Ich habe eine kleine wunde Stelle am rechten Oberschenkel, aber die
verheilt langsam. Nur längeres Sitzen macht Probleme, weil die
Konstruktion auf irgendwelche Knochen am Hintern drückt.
M: Sarah, und was haben Sie beobachtet?
S: Ich bemerke schon ein paar Veränderungen an Erik. Er ist etwas
aufmerksamer geworden und hilft jetzt endlich auch im Haus mit.
M: Ich erinnere mich, Müll wegbringen und aufräumen oder so etwas in
der Richtung.
S: Ja, und es ist ein Vorteil, dass langes Sitzen unbequem für ihn ist.
Vorgestern hat er, wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben
freiwillig, die Wäsche gemacht. Er wollte dann aber gleich eine
Belohnung und aus dem Gürtel raus.
E: Ich habe ziemlichen Druck. 2 Wochen sind eine lange Zeit. Außerdem
sind die halben Erektionen, die die Penisröhre zulässt, sehr
schmerzhaft. Ich finde auch, ich habe mich schon echt
zusammengerissen.
S: Als ob das Zusamenreißen wäre. Er ist genauso sch****zgesteuert wie
früher. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich mag es, wenn er sich
Mühe gibt. Plötzlich kann er mir die Füße massieren und macht mir
Komplimente. Aber es ist so offensichtlich, was er will.
E: Es ist so willkürlich. Ich bin voll abhängig davon, dass du in
guter Stimmung bist oder dir nach Sex ist. Was ja offenbar die
letzten Tage nicht der Fall war.
S: Falsch, mir ist immer nach Sex, aber nach gutem. Ich mache jetzt
ein Angebot, und alle Hörer sind Zeugen:
Für 10 echte Orgasmen die ich habe, bekommst du einen.
E: Waaas?
S: Das ist nur fair. Ich glaube, in der Zeit, die wir zusammen sind,
hast du jede Menge mehr gehabt als ich.
M: Ausgleichende Gerechtigkeit. Naja, so ähnlich.
E: Aber wie soll ich das hinbekommen?
S: Es gibt mehr als eine Möglichkeit, eine Frau glücklich zu machen.
Als wir frisch verliebt waren, ging das auch noch.
M: Tja, Erik, was sagen Sie?
E: Fünf zu Eins?
S: Zehn zu Eins.
E: Jetzt reicht es. Da habe ich keinen Bock drauf.
S: Fünfzehn zu Eins.
E: Oh, Scheiße. Ja, okay. Versuchen wir s.
M: Na, das wird spannend, wenn wir uns das nächste Mal treffen. Wo das
jetzt geklärt ist, hätte ich noch ein paar andere Fragen. Erik,
wie bewegen Sie sich in der Öffentlichkeit?
E: Naja, Schwimmbad ist nicht. Ist ja auch Oktober. Wenn ich aus dem
Haus gehe, wie heute, trage ich weiter Hosen. Ich finde, man sieht
nichts, wenn man nicht sucht. Höchstens den Rand, als ob ich eine
Unterhose mit dicken Nähten am Rand anhätte.
M: Und im Bad, wie funktioniert es da?
E: Ich hatte ja schon vorher Zeit zum Probieren. Hinsetzen ist Pflicht.
S: Schön ist, dass er den Rand jetzt nicht mehr vollstrullt. Außerdem
macht er die Klos jetzt alleine sauber, und schon ganz ordentlich.
E: Und, ähem, am anderen Ende muss man sehr vorsichtig sein, dass alles
an der richtigen Stelle ist. Feuchtes Toilettenpapier hilft auch.
Ich trinke mehr Wasser, obwohl ich da zwar häufiger zum Klo muss.
Aber der Urin stinkt dann weniger. Etwas bliebt immer in der
Röhre zurück.
M: Nehmen Sie auch sonst andere Nahrung zu sich, um den Toilettengang
zu beeinflussen?
E: An sich nicht, ich esse wie vorher.
S: Es könnte ihm nicht schaden, weniger Schokolade und Chips zu essen.
Ein paar Kilo könnten schon runter.
E: Aber das hat doch damit nichts zu tun.
S: Aber damit, wie attraktiv jemand ist. Vor allem, wenn der jemand
mich möglichst oft beglücken soll.
M: Das Auge isst mit...
S: So kann man sagen.
M: Wir nähern uns dem Ende unserer heutigen Sendung. Liebe Zuhörer,
wenn Sie möchten, können Sie an die Redaktion gern Fragen senden,
die wir dann unseren Gästen bei der nächsten Sendung stellen können.
Ich freue mich auf Ihre Zuschriften und, Sarah und Eric, Ihren
nächsten Besuch.
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  RE: Radiointerview Datum:17.09.05 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


[3]
M: Fast ein Monat ist vergangen, seit wir zuletzt von Erik und Sarah
gehört haben. Heute sind die beiden wieder hier, um uns zu
berichten, wie es mit Erik Keuschheitsgürtel, den er seit nun rund
6 Wochen trägt, weitergeht.
Erik, ich sehe, das zum Keuschheitsgürtel offenbar ein weiteres
Kleidungsstück hinzugekommen ist?
S: Das ist richtig. Erik trägt jetzt ein Eisen um den Hals.
M: Würden Sie es näher für die Zuhörer beschreiben?
S: Eigentlich ein Standard-Stück. 1,5 cm hoch, einen halben cm
stark. Aber seitlich ist es mit einem Schloß ähnlich dem am Gürtel
gesichert. Es ist auch nicht aus Eisen, das wäre zu schwer, sondern
aus einer ähnlichen Legierung wie der Keuschheitsgürtel. Außerdem
gibt es zwei D-Ringe, einen vorn und einen hinten.
M: Wie ist es dazu gekommen, dass Erik das jetzt trägt?
S: Ich war der Ansicht, es steht ihm. Außerdem ist es es ein leichter
erkennbares Zeichen.
M: Zeichen wofür?
S: Für, sagen wir, die neuen Machtverhältnisse. Es hat sich in den
letzten Wochen einiges geändert. Erik kümmert sich nun problemlos
vollständig um den Haushalt. Er lernt, mir zu gefallen. Wie man
sehen kann, hat er auch schon ein wenig abgenommen. Er benutzt
inzwischen fast schon freiwillig das Fitnessgerät, das die letzten
Jahre unbenutzt im Keller verstaubt ist. Er hat mir mehrfach Blumen
gekauft und es gibt jede Menge anderer Veränderungen, die mir sehr
gefallen...
M: Erik, sehen Sie das genauso?
E: Ich hatte nicht erwartet, dass meine Entscheidung für den Gürtel
solche Auswirkungen haben würde. Doch es stimmt, ich bemühe mich,
Sarah zu gefallen.
M: Das erscheint mir alles eine sehr schnelle Entwicklung. Wenn ich
das richtig sehe, scheinen Sie Erik ja fast vollständig in der Hand
zu haben? Wie kommt es dazu?
S: Er will Sex.
M: Aber beim letzten Besuch im Studio hatten Sie doch eine Vereinbarung
getroffen. 15 : 1 oder so.
S: Ja, und Erik hat auch auf diesem Gebiet dazugelernt. Er lernt gerade
wieder, seine Zunge zu gebrauchen. Mit langsamen Fortschritten.
M: Hat er denn die 15 erreicht?
S: Na, Sie stellen Fragen. Ja, wenn auch nur zweimal in der Zeit.
E: Fast drei Mal...
S: Wer hat dich gefragt?
E: Entschuldigung.
M: Was war jetzt das?
S: Erik lernt auch, dass man nicht einfach daziwschenredet, wenn sich
andere unterhalten und nur antwortet, wenn man gefragt wird.
M: Na, das sind ja ganz erstaunliche Entwicklungen. Aber zurück zum
Thema 15:1. Erik, wie war es, mal richtig Sex zu haben nach mehreren
Wochen Keuschheit?
E: Ha, das dachte ich auch. Aber Sarah hat mir nur erlaubt, mich äh
also zweimal selbst Hand anzulegen, unter Ihrer Aufsicht.
S: Ich hatte nie was von Sex versprochen. Ein Organsmus für ihn für
15 für mich. Und ich glaube auch nicht, dass ich in nächster Zeit
Sex mit Erik so haben will, wie er sich das vorstellt. Wir haben
abgesprochen, dass wir es mit Estim probieren wollen.
M: Elektrische Stimulation?
S: Genau. Ich finde dieses männnliche Rumgerubbel nicht gerade
ästhetisch.
M: Im Vorgespräch erwähnten Sie, dass es noch weitere Veränderungen
gegeben habe?
S: Ach, Sie meinen das Bett. Ja, das trifft zu. Ich habe mir überlegt,
dass ich Erik nur dann im selbem Bett haben will, wenn er, na Sie
wissen schon, tätig wird. Darum habe ich ihn die Matratze aus dem
Gästezimmer im Keller holen lassen. Er schläft jetzt am Fußende
meines Bettes. Sie glauben nicht, wie angenehm ein breites Bett
für einen alleine sein kann. Und wenn mir danach ist, ist er nicht
weit weg.
M: Ich meinte eher die Sache mit dem Laser...
S: Ach so. Ich hatte damit geliebäugelt, bevor die ganze Sache hier
anfing, mir die ganzen überflüssigen Haare an den Beinen weglasern
zu lassen. Als Pharmareferentin bekomme ich da von einer Bekannten
Vorzugspreise. Auf jeden Fall dachte ich mir, dass Erik auch viel
zu viele Haare hat. Irgendwie haben wir alle noch zu viel Ähnlich-
keit mit den Affen. Männer ganz besonders. Na, und da habe ich Erik
erstmal zu ihr geschickt.
M: Zur Entfernung der Haare an den Beinen?
S: Auch. Eigentlich am ganzen Körper. Also vom Hals abwärts. Insgesamt
baucht es 5 oder 6 Sitzungen, dann ist er glatt und kratzt nicht
mehr.
M: Erik, und finden Sie das gut?
E: Ehrlich gesagt, das ist mal eine gute Idee. Und wenn sich Frauen
die Beine rasieren sollen, dann könnten das auch die Männer. Ich
weiß, viele finden das schwul. Aber ich finde es angenehm und mir
gefällt es. Ich meine nur, Sarah könnte auch noch den Laser über
ein paar andere Stellen schicken lassen.
S: Das entscheide wohl immer noch ich. Ich will erst mal sehen, wie
es bei Erik wird. Auf jeden Fall ist es gut für die Hygiene unter
dem Keuschheitsgürtel, wenn da die Haare weg sind.
M: Apropos, ist mit dem Keuschheitsgürtel alles okay, Erik?
E: Ich kann nicht klagen. Außer darüber, dass ich das Ding tragen muss.
Wenn ich aber noch mehr abneheme, müssen wir ihn mal nacharbeiten
lassen.
M: Wollen Sie wirklich so lange weitermachen?
E: Das ist schwer zu sagen. Sie können sich vorstellen, dass ich lieber
heute als morgen den KG wieder los würde. Andererseits hilft er mir,
dass ich die Frau, die ich liebe, wieder respektiere und mich wieder
mehr auf sie konzentriere.
S: Er hat wohl kaum eine Alternative. Den vorlauten, fetten und faulen
Kerl von vor 2 Monaten will ich bestimmt nicht mehr.
M: Liebe Zuhörer, unsere Sendezeit für heute ist abgelaufen. Ich
möchte Sie noch einmal ermuntern, sich mit Fragen und Anregungen
zu melden. In rund einem Monat werden wir dann erfahren, wie es
mit meinen beiden Gästern weitergegangen ist. Vielen Dank für Ihr
Interesse.
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  RE: Radiointerview Datum:09.09.22 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


[4]

M: Liebe Hörer, auch wenn es sich so anfühlt, tatsächlich sind erst knapp 4 Wochen vergangen, seit Erik und Sarah zu Gast im Studio waren. Letzte Woche haben uns Jan und Tom erzählt, wie sich anale Keuschheit anfühlt, und da sind wir schon fast beim Thema Keuscheit bei Heteros. Willkommen, Sarah.

S: Hallo, auch an alle Zuhörer.

M: Erik, willst du auch Hallo sagen?

S: Kommando: Gib Laut.

E: Hallo.

M: Na, das scheinen Sie, Sarah, schon ganz gut trainiert zu haben. Macht er also weiter Fortschritte?

S: Na, wie man's nimmt. Es ist halt wie in der Hundeschule. Zwei Schritte vor, einer zurück, oder wie der Spruch geht.

M: Könnten Sie das bitte erläutern? Und erzählen, was Sie da in der Hand haben?

S: Gerne. Ich vergesse immer wieder, dass die Leute da draußen uns gar nicht sehen können. Also, aber vielleicht hat man das Klirren gehört, ich habe an seinen Halsring eine Metallkette eingehängt. Je nachdem, kommt sie vorn oder hinten an den D-Ring. Ich kann damit Kommandos viel besser unterstreichen und Nachdruck verleihen. Es ging damit viel schneller, ihm zu zeigen, Ruhe jetzt, Aus. Und wie Sie an seiner krächzenden Stimme hören, ist er jetzt meistens still. Seine blöden alten Musik-CDs...

M: CDs? [lachend] Würden Sie den jüngeren unter unseren Hörern... [lacht]

S: Ja, voll old school. Also, die sind jedenfalls auch außer Reichweite. Ich habe mich darüber immer schon geärgert, und jetzt ist es so ruhig, dass ich in Ruhe das hören und sehen kann, was ich streame, und nicht irgrndwelche blöde Comedy oder Wissenschaftssch... Und er labert mir nicht überall rein. Wobei, die Sache mit dem Butterfly hat da auch geholfen.

M: Butterfly?

S: Kennen Sie doch. Also rein beruflich, hier auf diesem Sender. So'n aufblasbarer fetter Knebel mit mehreren Flügeln.

M: Rein beruflich. Klar.

S: Also, am Anfang, da habe ich es nur mit der Kette versucht, bzw. da war es einfach ein Seil vom, ähh, also, das flog da in meiner Spielzeugkiste rum.

M: Ich glaube, Erik möchte was sagen.

S: Später. Vielleicht. Aber ich ahne, was. Sehen Sie, das gehört auch zu einer guten Herrin, Sachen ahnen, die er braucht oder will. Er wusste nichts von der Kiste, die habe ich ihm nie gezeigt. Und am Anfang, als er noch nicht so'n Fettklops war, da brauchte ich die auch nicht so. Ich glaube, das habe ich schon erzählt in der ersten oder zweiten Folge, ich habe ja nix gegen guten Sex, egal mit was oder wem. Aber mit dem da, das war halt beschissen.

M: Könnten wir zu dem Butterfly zurückkomnen.

S: So langsam begreife ich Ihren Job. Also, wenn er sich nicht an die Nicht-sprechen-Regel hielt, oder hält, dann gibt es beim ersten Verstoß ordentlich Zug auf den Hals. Und beim zweiten kommt der Knebel rein, und keine halben Sachen. Und ich meine pro Tag, also nicht zwingend hintereinander.

M: Wie darf ich halbe Sachen verstehen?

S: Ich zeig's Ihnen. Und ja, ich erkläre, was ich mache. Wir tun mal so, dass er unerlaubt das Maul aufgemacht hätte, zum zweiten Mal heute. Kommando: Maul.

E: (...)

S: So, jetzt kommt der Knebel rein. Sie sehen, der ist so mit 3 Abteilungen versehen, eine nach links, eine nach rechts, eine nach hinten. Die hier hat da eine Aussparung für den Schlauch, damit er zwischendurch was trinken kann. Naja, wenn ich den nun aufpumpe, hier mit diesen Handstück, dann drücken die Flügel gegen die Wangen und das Mittelteil Ruchtung Gaumen und hält die Zunge im Zaum. Und das ist ja, worum es geht, dass er das lernt.

E: mmpf

M: Wichtig für alle: Nur unter Aufsicht, vor allem nicht damit einschlafen.

S: Sie sagen es. Der bleibt auch dann immer nur drin, bis er auf seine Pritsche kommt, oder, bis ich seibe Zunge brauche. Was meistens früher eintritt.

M: Ich verstehe, dass das ordentlich konditioniert. Und Sie haben jetzt richtig fest aufgepumpt?

S: Keine halben Sachen.

M: Keine halben Sachen, Sie sagen es. Dann lassen Sie uns die restliche Zeit heute nutzen, um zu erfahren, wie es ihm so ergeht. Dafür müssten Sie allerdings...

S: Schade, aber naja. Ich lasse jetzt due Luft mit dem Ventil hier ab, und dann...Kommando: Maul. Ok, an sich muss er den jetzt säubern, ich lege ihn mal hier wieder...

M: Ist okay.

S: ...gut. Kommando: Gib Laut.

E: [räuspert sich]. Danke, edle Herrin. Es ist schon sehr schwer. Weil ich inzwischen gelernt habe, habe ich gerne den Virschlag meiner anbetungswürdigen Herrin angenommen. Es ist jetzt 25:1. Und nächste Woche gehen wir auf 30:1. Ich hoffe nur, vorher noch ihr die 25. Wonne schenken zu dürfen.

S: Sehen Sie, das meinte ich mit Schritt zurück. Er ist wieder auf sein Bedprfnus aus. Leider gab es Lieferprobleme mit dem Estim-Gerät. Kommando: Gib Laut.

E: Deshalb muss, entschuldigung Herrin, darf ich es jetzt, wenn es soweit ist, nur noch mit einer Gummiatrappe einer Hand machen, wo die Finger so zum Kreis gekrümmt sind.

S: Es wäre ja auch lächerlich, wenn sich der Wicht selbst berühren dürfte. Und, das kann ich jetzt ja schon einmal sagen, wenn das Estim weiter irgendwo beim Zoll hängt, werden wir auf Abmelken umstellen.

E: Bitte, edle Herrin, nein, bitte nicht, das ist eklig.

S: Ohje. Kommando: Maul. Er nimmt jetzt nicht weiter am Gespräch teil, gut, dass der Butterfly - äh, der ist voll Geifer - so, also, der bleibt jetzt drin.

M: Das war jetzt überraschend.

S: Das war konsequent. Anders geht es nicht. Und ehrlich, unter uns, jetzt halte ich mich gar nicht mit Estim mehr bei ihm auf. Pah, und wenn es da ist, gehört es mir. Also sowieso.

M: Wo Sie gerade Estim sagem, also Elektro, wie läuft es mit der Depilation?

S: Nach Plan. Er hat jetzt den dritten Temin durch. Aber wir machen am Körper nur Laser. Erstens ist Elektro-Depiliation echt teuer, und dauert. Nur an seinem Hintern und seiner mickrigen Sonderausstattung mit Elektro. Das hält lebenslang, da ist mir das am Wichtigsten.
Und nächste Woche fahren wir zum Hersteller, den Gürtel etwas enger machen lassen. So ein angenehmer Nebeneffekt, wenn er den Butterfly drin hat, kann er nicht fressen. Und das merkt man. Und das Alkohol- und Süßigkeiten-Verbot.

M: Sarah, unsere Zeit für heute ist rum, danke, dass Sie wieder unser Gast waren. Und dir, Erik, viel Spaß.

E: Mmmpf.

M: Ein Schritt vor, zwei zurück. Das hat Konsequenzen, Idiot!
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kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Radiointerview Datum:12.09.22 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir sehr gut. gibt es noch weitere sendungen?
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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  RE: Radiointerview Datum:13.09.22 06:51 IP: gespeichert Moderator melden


[5]

M: Das war meine Kollegin Jenny mit den Staumeldungen Da ist aber ordentlich viel Verkehr heute. Womit mir eine äußerst schlechte Überleitung zu meinen heutigen Gästen gelungen ist. Sarah und ihr Erik sind heute wieder zu Gast, und eher das Gegenteil von Verkehr, nämlich Keuschheit, ist mal wieder grob unsere Thema. Willkommen, Sarah.

S: Danke für die Einladung.

M: Sarah, eine Sache vorab. Wir haben besprochen, dass Erik anders als beim letzten Mal generelle Sprecherlaubnis hat, wenn Sie oder ich ihm eine Frage stellen. Also Erik, dann nutze ich das. Mir fällt auf, dass du etwas abgenommen hast, dafür deine, ja, Beule, größer erscheint. Was ist da los?

E: [krächzend] Darf ich wirklich, Herrin?

S: Los, sonst überlege ich es mir anders.

E: Danke, Herrin. Also, es stimmt, ich habe über 7 Kilo verloren in wenigen Wochen. Meine anbetungswürdige Herrin hat mir angeboten, dass ich erst eine Fastenkur mache und ich danach dann, mmh, kontrolliert esse.

M: Eine Fastenkur? So richtig mit Glaubersalz und Gemüsebrühe?

S: Das geht auch moderner. Gibt es alles in der Apotheke, aber letzlich ja. Wobei wir vor das Abführen - und danach - ordentliche Einläufe gesetzt haben, und statt stundenlang in der Küche zu stehen und Spinatsaft oder so ein Zeug zu machen, fertige Produkte genommen haben. Es geht ums Abnehmen, nicht um Voodoo.

M: Und das hat gewirkt, wie du sagtst, Erik. Wie ernährst du dich jetzt?

E: Im Wesentlichen normal, nur mit maximal 1000 Kalorien am Tag. Das heißt viel Wasser, kein Alkohol oder Cola oder so, kleine Mengen, wenig Fett und Zucker.

M: Und der Hunger?

E: Hunger habe ich nicht, ich nehme da so Flohsamen, die quellen.

M: Oh, das kenne ich. Die sind zweimal eklig. Und Erik, täusche ich mich, Stichwort Beule?

S: Da übernehme ich mal. Ja, Sie täuschrn sich. Da war nie viel, was da jetzt sicher im KG steckt. Aber weil seine Wampe lsngsam schrumpft, fällt das Wenige mehr auf. Gut, er hat bestimmt das, was die Männer dicke Eier nennen, aber, glauben Sie mir, das denkt Ihr Kerle euch nur aus.
Allerdings waren wir zum Justieren beim Hersteller, und seither sitzt alles wieder besser.

M: Erik, was wurde da gemacht?

E: Also im Wesentlichen drei Dinge. Der, wenn man so will, Gürtel wurde enger gemacht, Stichwort Gewichtsabnahme, und die Polsterung für meine Eier wurde neu gemacht, etwas enger auch. Vielleicht ist die Wölbung dadurch...prominenter.

M: Und wie war es, dann, ich nehme an, das hat ja etwas gedauert, wieder in den Gürtel reinzumüssen, Erik?

E: Meine Herrin bestimmt das alles für mich, und wenn sie sagt, ich brauche den Gürtel, hat sie wie immer recht. Es war auch so, dass ich mich schutzlos, irgendwie nackt fühlte, während der locker drei Stunden Wartezeit.

S: Was sicherlich auch daran lag, dass er während der Zeit mit guten Ketten an Armen und Beinen breitbeinig in einen Türrahmen fixiert war. Die sind da vorbereitet.

M: Erik, du sagtest vorhin drei Sachen wurden gemacht. Jetzt hast du erst zwei genannt.

S: Ist manchmal ganz süß, meine Sklavensau, wenn sie sich schämt. Los, beantworte die Frage.

E: Also, danke Herrin, also, weil ich ja schon lange nicht mehr, äh, auch technisch, und, also...

S: Herrgott, jetzt erlaube ich diesem Deppen das Sprechen und es kommt nur Gestammel raus. Es gab eine kürzere Röhre. In der alten war zu viel Platz. Es wird halt kleiner. Also noch kleiner.

M: Und passt er jetzt besser?

S: Es, wir nennen es jetzt "es". Nur ein, wie ich hinzufügen möchte, sinnloses Anhängsel. Das Anhängsel, also Neutrum. Wie Erik. Kein Mann, keine Frau. Ein Anhängsel. Mein Anhängsel.

M: Das war deutlich. Erik, wie fühlt sich das für dich an? Unsere Hörer erwarten eine ehrliche Antwort, nicht so einen 'Alles, was sie will, ist mein Wunsch'-Spruch.

E: Aber...so ist es doch. Seit ich mich um die Bedürfnisse meiner Herrin kümmere und nicht um meine, ist sie viel zufriedener

S: Kunststück.

M: Nee, das glaube ich nicht. Nicht so schnell jedenfalls. Also, Erik?

S: Na, das finde ich jetzt auch spannend. Ich befehle dir, Sklave, ehrlich zu antworten.

E: Alles, was Ihr wünscht, Herrin.
Also, es stimmt schon, was ich gesagt habe. Aber ich merke auch, dass die wenigen Höhepunkte, die mir meine Herrin erlaubt, sehr intensiv waren. Und, beim ersten Mal war es eine Sache von Sekunden. Jetzt beim letzten Mal hat es ewig gedauert, wobei ich auch...

S: Sag es!

E: ...wobei ich auch Probleme hatte, dass es fest wurde. Allerdings war es dann phänomenal. Sowas erlebt man nicht bei Klack-Zack-Rein-Raus. Ich könnte mir vorstellen, später dann, wenn ich den Gürtel los bin, dass ich dann viel länger durchhalte, und sowieso mit Zunge und so besser bin.

S: Wer hat was von Loswerden gesagt?

E: Na, Du!

S: Was erlaubst du dir, Idiot? Nicht nur widersprechen, sondern auch noch respektloses Duzen. Das ist wie beim letzten Interview, da warst du auch am Ende viel zu gesprächig...

M: Ähem, er konnte doch gar nicht sprechen, wenn mich due Erinnerung nicht täuscht?

S: Respektlos geht auch mit Knebel. Und ich merke, dass der Tag in der Deprivationsmaske absolut zu wenig war. Diesmal wird es eine Woche, und wehe, du maulst oder bettelst, Slavensau.

E: ...Danke, Herrin, für Eure milde Strafe. Bitte erhöht diese, Herrin.

S: Gut, ich hatte zwar gesagt kein Betteln. Aber ich will gnädig sein. 10 Tage.

M: Tag und Nacht, 24 Stunden?

S: Selbstverständlich nicht. Nur, während er wach ist.

M: Was ist das für eine Maske?

S: Nichts besonderes, wir fangen erst an. Augen verdeckt, Butterfly ist bekannt, Nasenschläuche für freie Atmung und Gummigeruch. Ohren mit ordentlich Ohropax und dann die mehrfach gepolsterte Madke drüber. Nich perfekt, aber ein Anfang.

M: Und was hat das für einen Sinn?

S: Mehrere. Mich macht es an und er kann über seine Verfehlung nachdenken. Diesmal dann länger.

M: Aber bitte nicht zu lange, damit wir hier weiter sprechen können. Sarah, vielen Dank für Ihren Besuch auch heute.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 18.09.22 um 07:22 geändert
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  RE: Radiointerview Datum:18.09.22 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


[6]

M: Liebe Hörerinnen, sicher auch liebe Hörer, wünschen Sie sich nicht manchmal, dass Ihr Partner im Bett mal weniger an sich und mehr an sie denkt? Dass es ihm wichtiger ist, dass Sie auf Ihre Kosten kommen, statt selbst zu kommen? Meine heutigen Gäste haben diesen Weg mit ernsthafter Hilfe beschritten und sind heute wieder da, um zu berichten. Sarah heißt die Glückliche, viele zuhause kennen sie schon aus den letzten Sendungen. Hallo Sarah, willkommen zurück.

S: Hallo, schön, wieder hier zu sein.

M: Sarah, bevor ich gleich Erik frage, der heute wieder Sprecherlaubnis hat, gleich hier: Sind Sie, wie ich eben sagte, die "Glückliche"?

S: Glück ist ein großes Wort. Ich bin zufrieden, viel zufriedener. Freier und lockerer. Ich kann Vieles von dem, was ich will, umsetzen, und ich sehe, was ich alles vorher an Kompromissen gemacht habe. Glücklich? Ich sage mal so, ich kann das Glück jetzt wieder sehen. Ich bin auf dem Weg.

M: Wie äußert sich das, oder können Sie das noch näher erklären?

S: Das ist schwer, zumal ich mir die Frage nach Glück noch nie so gestellt habe. Wenn man eine Million im Lotto gewinnt, hat man in dem Moment Glück, aber ist man glücklich?

M: Deshalb ist in anderen Sprachen der Begriff aufgetrennt. Lucky und happy zum Beispiel. Are you happy, Sarah, or have you been lucky?

S: Boah, ich dachte, das hier ist ein Unterhaltungs- und kein Psychologie-Format [lacht]. Nein, im Ernst, "happy" bin ich immer öfter, und "lucky" war ich, als er dort meinen Vorschlag, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, so problemlos akzeptiert hat. Und als ich zum ersten Mal die Schlüssel dafür alle selbst hatte.

M: Ich glaube, letztlich ist Keuschheit mehr Psychologie als Unterhaltung. Denn sind wir ehrlich, Erik, und damit auch dir Hallo, natürlich könntest du raus aus deinem Gürtel?

E: Hallo und danke, mein Herr. Ja, ich nehme an, mit etwas Werkzeug und ein paar Verletzungen könnte ich. Aber, ich darf nicht und ich will auch nicht. Ich finde es inzwischen schon doof, für die Reinigung raus zu müssen. Noch blöder ist Rasieren, weswegen ich jetzt, um bei der Wlrtwahl zu bleiben, happy darüber bin, dass nach 7 Terminen bei der Depilation bis auf ein paar versprengte Haare nichts mehr wächst.

M: Das heißt, du bist jetzt dauerhaft schamhaarlos?

E: Naha, so ist das Versprechen. Wobei wir elektrodepiliert ja überall dort haben, wo echte Männer eine Boxershorts tragen, der Rest ist "nur" gelasert oder geblitzdingst.

M: Also auch am Po?

S: Na klar, gerade dort. Schon wegen der Hygiene. Wobei wir dank der regelmäßigen hohen Einläufe und der Umstellung auf flüssigkeitsreiche und nahezu fettfreie Nahrung da auch weniger Probleme haben.

M: Oha. Also keine Currywurst oder Pommen Schranke mehr?

S: Für ihn nicht, nein. Das meiste ist so eine Formeldiät, aber er darf dazu noch etwas mehr Kalorien. Er hat jetzt fast 9 Kilo abgenommen, das geht gut. Unser Ziel sind 65 Kilo.

M: Bei welcher Größe?

S: XXS.

M: ...äh, ich meinte jetzt Körpergröße.

S: Achso, sorry, klar. 1,82.

M: Erik, das kam jetzt nebenher. Ich vermute, das mit dem XXS ist dir bekannt?

E: Ja, mein Herr. Meine Herrin und ich wünschen, dass es so klein wie möglich wird. Es hat mir immer nur Ärger gebracht, und wäre es nicht da, bräuchte ich auch keinen Gürtel, um zu erkennen, was meine Herrin wirklich wünscht.

M: Und, was wünschen Sie sich, Sarah?

S: Na, das sollte klar sein. Spaß, wenn ich ihn will - und ich will oft - und Zeit für mich. Er da macht jetzt endlich den Haushalt, wenn ich aber auch oft meckern muss, wie. Die Zeit kann ich zum Shoppen nutzen, zum Beispiel, er ist ja sicher zu hause und verdaddelt und verspielt auch nicht die Zeit am Computer, sondern macht was Sinnvolles.

M: Und spielt auch nicht an sich, vermutlich?

S: In der Tat. Nein, die Zeit ist vorbei, definitiv.

M: Was anderes, wir haben jetzt noch gar nicht groß über, ich sage mal, technische Neuigkeiten geredet. Gibt es da was, Erik?

E: Mmh, also, ja, also, wie soll ich, also, zum einen sind wir bei 50:1 was Höhepunkte anbelangt...

S: Ich finde, ca. 1 mal im Monat reicht locker. Und,... los sag es selbst!

E: Also, ich, also es ist...

S: Meingott, Sklave, er trägt einen Plug. Boah, ist das so schwer?

E: Euer Sklave bittet um Strafe und Entschuldigung.

S: Beides wird gewährt. Also, ich finde, es muss ihm seine Position auch deutlich werden. Er ist kein Mann und, sind wir ehrlich, wenn ich da an andere Erlebnisse denke, war es auch nicht. Als Sissy könnte er aber vielleicht, ich sage ausdrücklich, vielleicht, taugen. Und da war bei ihm offenbar latent eine Neigung vorhanden - und das kann man ausweiten.

M: Aufweiten?

S: [lacht]. Beides. Ausweiten und Aufweiten. Daher der Plug. Zum Aufweiten.

M: Erik?

E: Es ist erst die zweite Größe. Aber inzwischen kann ich ihn lange drinbehalten.

S: Wir achten immer auf Hygiene und Sicherheit, bevor da Hörer anrufen. Und ganz langsam. Mir kommt es vor allem auf Weite an, daher hat sein Plug einen recht weiten Hals. Und der Gürtel ist wie ein Geschirr, dass der nicht versehentlich rausflutscht, bei der Hausarbeit oder beim Bücken vorm Regal im Supermarkt.

M: Und wie ist das so vom Gefühl her, Erik?

E: Es ist nicht einfach. Also Komfort und so geht, und inzwischen ist das Einsetzen und Rausnehmen fast Routine und geht ganz leicht. Aber es ist schon komisch, dass man da so Gefühle hat, und irgendwie häkt mich der Plug auf einem höheren Erregungslevel. Dann wird es vorne oft eng. Und, das sage ich jetzt, ich will versuchen, offen den Weg zu gehen, den meine Herrin freigelegt hat.

S: Ich glaube, er hofft darauf, öfter mal abgemolken zu werden.

E: Mmh, ich würde lügen. Der Druck ist echt groß, im Moment ist das fast ein Monat dazwischen. Und früher waren es manchmal nur Stunden, also bevor ich in einer Beziehung war.

S: Und genau daran arbeiten wir. Es wäre unfair, wenn er komplett asexuell wäre, also jetzt außer seinen oralen Diensten. Und er soll ja auch irgendwie manchmal etwas glücklich sein, sonst läuft er weg.

M: Ein schönes Schlusswort. Irgendwie manchmal etwas glücklich. Das fasst es gut zusammen - das wollen wir doch alle.
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  RE: Radiointerview Datum:02.10.22 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


[7]

M: Und soweit zum Schwerpunkt Spielzeug im Schlafzimmer. Obwohl...so weit entfernt ist unser folgendes Thema davon auch nicht. Ich begrüße abermals Sarah, die ihren, ja, ich glaube, Sie haben es lieber, wenn wir ihn einfach Sklaven nennen, seit Monaten in einem Keuschheitsgürtel verschlossen hält. Sarah, hallo, sehe ich das richtig mit dem Spielzeug oder war es nur wieder eine mittelgute Überleitung?

S: Beides, mein Bester, beides. Aber hallo erstmal auch von mir.
Das ist ein interessanter Blickwinkel. Also die Frage mit dem Spielzeug. Ich würde sagen, auch. Ich finde, ein guter Sklave sollte immer bereit sein, auch im Schlafzimmer, um mir zu einem Orgasmus zu verhelfen. Wie ein Dildo immer aufgeladen sein soll. Und seine Zunge ist inzwischen ganz hervorragend geworden. Andereseits hängt da ja doch irgendwie noch ein Mensch dran, und eben nicht ein USB-Ladekabel. Und in eine Schublade passt er leider auch nicht.

M: Vielleicht sollte ich, sollten wir, kurz erklären, dass Sie, liebe Sarah, heute allein hier sind, bevor sich jemand Sorgen macht.

S: Mein Sklave, und so nenne ich ihn eigentlich nur noch, ist heute verhindert. Er hat heute einen Zahnarzttermin, eigentlich Routine. Ich finde, und da sind wir bei dem, was ich vorhin sagte, da er ja doch gesund bleiben soll, das ist dann schon sehr wichtig.

M: Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Was ist das für ein Termin genau? Einfach eine Kontrolle?

S: Ja, auch. Wegen der tagsüber fast dauerhaften Knebelung möchte ich, dass meine Freundin - achso, die ist Zahnärztin - da mal drüber schaut, wegen Karies und so, und Zahnstein wegmacht. Und vielleichht hat sie auch Ideen für nachts, also sichere Sachen. Beim nächsten Teil ist er hier sicher wieder dabei und kann berichten.

M: Na, das gibt uns die Chance, wo wir so unter uns sind, mal über ihn intensiver zu sprechen. Aber erst die Routinefrage von mir: Was gibt es Neues, gibt es Änderungen?

S: Nichts Dramatisches. Sein Plugtraining kommt gut voran, wir sind jetzt bei 24/7 außer für Reinigung und, ähh...

M: Und das Gegenteil von Reinigung.

S: Genau. Und bei der vierten Größe. Also eigentlich der fünften, aber die erste hatten wir nie genutzt.

M: Was können wir uns unter vierter oder fünfter Größe vorstellen?

S: Ich will jetzt keine Werbung hier machen.

M: Naja, wir können ja sagen, dass es auch viele andere tolle Hersteller gibt.

S: Sicher. Also, die Teile heißen Egg Plug. Und wir sind jetzt bei 'Large/XL'. Heißt so, weil es die Zwischengröße ist. Aber es geht deutlich langsamer voran. Dafür ist die Depilation jetzt wirklich durch, es gab noch ein paar einzelne Nachzügler.

M: Und wie sieht es aus mit...also, mag er...?

S: Na, er sollte besser mögen. Es bleibt jedenfalls dauerhaft für ihn selbst außer Reichweite - da ist auch keine Diskussion mehr nötig. Aber wir bleiben bei 50:1. Nur, dass er jetzt eben wie eine Sissy es verdient, abgemolken wird.

M: Wird, oder macht er das selbst?

S: Nein, da habe ich als Herrin auch eine Verantwortung. Also, ich glaube, das Glibberzeugs muss doch raus. Und wozu habe ich mir sonst den Strapon von ihm kaufen lassen? Richtig schön fett und lebensecht. Also, darf ich das sagen, lebensecht in Afrika?

M: Jetzt haben Sie es gesagt, und ich glaube, wir kennen alle den Spruch 'once go black, never go back'. Unabhängig davon, ob der jetzt politisch korrekt ist.

S: [lacht] Richtig ist er schon.

M: Ok, zurück zum Thema. Wie auch immer, hat das Projekt Erfolg?

S: Durchaus. Sowohl körperlich als auch mental. Es ist nicht einfach für ihn, wenn es weggeschlossen ist und seine einzige Erleichterung anal und mit einem lebensechten Riesenschwengel erfolgt. Es läuft aber. Nur: Da hätte früher sein XXS-Teilchen öocker dreimal oder mehr reingepaßt.

M: Jetzt sind wir schon bei Details Ihres Sklaven. So schlimm?

S: Nein, das kann man so auch nicht sagen. Aber warum sich mit Ausschussware zufrieden geben? Das war doch die anfängliche Idee, dass es mal zur Abwechslung nach mir und im weitern Sinne uns Frauen gehen sollte. Der nächste Schritt ist dann, dass ich meinem Sklaven dann auch einen Strapon an seinen Gürtel schraube. Vielleicht eine Nummer kleiner, mal sehen. Oder eher nicht, fällt mir ein.

M: Um ihn noch mehr zu demütigen.

S: Nein. Ja. Auch. Also, vor allem, damit er sieht, wie es mir gefällt, was er hätte anbieten können und müssen, und natürlich zur Erziehung und für meine Abwechslung.

M: Na, da sind wir gespannt. Ich darf mich für heute von meinem Gast Sarah verabschieden. Bleiben Sie on top und bis nächste Woche.


[8]

M: Liebe Hörer und Hörerinnen, wegen einer kurzfristigen Geschäftsreise muss unser für heute angekündigtes Gespräch mit und Alex zum Thema 'Fit for fist' verschoben werden. Daher bin ich umso dankbarer, dass heute Sarah und ihr Sklave, den einige vermutlich noch unte seinem früheren Namen kennen, heute spontan den Weg zu uns ins Studio gefunden haben. Sarah, ich begrüße Sie.

S: Danke. Man hilft doch gerne. Hallo an alle.

M: Sklave, du warst beim letzten Interview vor rund drei Wochen anderweitig unterwegs. Was ist da passiert?

E: Hallo, danke, mein Herr. Meine großzügige Herrin hat mir unwürdigem Sklaven einen Besuch bei einer Zahnärztin, einer Freundin von ihr, verschafft, wofür ich sehr dankbar bin.

M: Am Wochenende?

E: Wie ich sagte, mein Herr, sie ist eine Freundin.

M: Was wurde da gemacht?

E: Mein Herr, erst Routinekontrolle, danach Professionelle Zahnreinigung und dann Abdrücke, Kiefervermessung und Bilder.

M: Sarah, Sie hatten angedeutet, es ginge da um die Probleme mit der Knebelung?

S: Ja, das ist so. Also zum einen die Sache, dass der Butterfly schon eine Menge Druck ausübt, denn er muss schließlich gut aufgepumpt sein, um effektiv zu sein, und dann die Sache mit nachts oder mit Zeiten, an denen ich es mir nicht leisten kann, den Sklaven mit Knebel mitzunehmen, zum Beispiel im Bus, wenn Kinder zusehen könnten oder so.

M: Und was hat sich da ergeben?

S: Seine Zähne sind soweit ok, und nachdem er jetzt keinen Tee, Kaffee oder Brause, sondern nur noch Leitungswasser trinkt, bleiben sie länger hell. Und meine Freundin hat wie erhofft eine tolle Lösung gefunden. Er hat jetzt seit zwei Wochen einen Positioner, etwas modifiziert. Also etwas doller modifiziert.

M: Das müssen Sie uns erklären.

S: Hätte ich schon noch gemacht. Also, das ist eine Art Spange für den gesamten Mund. Einteilig, also für oben und unten, und für ihn aus einem relativ weichen Material. Er ist auf Maß gefertigt. Man kann sich das wie einen Zahnschutz beim Boxen vorstellen. Sprechen ist damit schwer, und es gibt ein kleines Loch in der Mitte, um per Halm Wasser zu trinken. Meine Freundin hat das ganze etwas voluminöser angefertigt, wie ein Block. Dadruch bleibt die Zunge unten und sein Kiefer leicht gespreizt.

M: Das hört sich aber recht unbequem an.

S: Es geht ja wohl hier nicht darum, was der feine Herr Sklave bequem findet. Es geht um den Schutz seiner Zähne. Das Teil beugt Verschiebungen vor bzw. korrigiert sie sogar, und es erfüllt seinen Zweck.

M: Der wäre?

S: Na, dass er still ist. Gut, er sabbert etwas, weil die Wülste auf der Außenseite seine Lippen dehnen, aber das Ding merkt niemand, wenn er sein Maul wie er es soll brav zu lässt. Und nachts muss ich mir keine Sorgen machen. Er könnte es ja mit einem Handgriff rausnehmen.

M: Und, wie findest du es?

E: Mein Herr, ich bin meiner Herrin sehr dankbar für die Mühe und die Sorgen, die sie mit mir hat. Dafür nehme ich gerne in Kauf, nicht dauerhaft meinen geöuebten Butterfly zu spüren.

M: Na, die Sprüche klingen ja sehr...

S: Vorsicht!

M: ...ehrlich, wollte ich sagen.

S: Das wiederum glaube ich nicht. Ich befürchte eher, mein Sklave hofft immer noch darauf, sich mal selbst einen von der Palme wedeln zu dürfen. Wobei - Palme. Bonsaipalme vielleicht. Aber um das nochmal klar zu machen: Nein. Du berühst es nicht mehr. Nie wieder. Deine einzige Chance, das weißt du, Sklave, ist ein Zufallstreffer, wenn ich den Strapon nutze. Ist das klar?

E: Selbstverständlich, edle Herrin.

M: Und wer übernimmt dann die Reinigung, wenn der Sklave es nicht mehr berühren kann? Sie, Sarah?

S: Das muss ich erklären. Natürlich ist Hygiene wichtig, und dazu gibt es mindestens einmal am Tag, meistens morgens, einen kurzen Aufschluss. Aber keine Berührung in dem Sinne, dass er immer Gummihandschuhe tragen muss dabei, und ich auch, wenn ich kontrolliere. Also, nie mehr Hautkontakt. Das finde ich einen wichtigen Punkt, dass nur Metall oder Gummi für ihn zu spüren sind.

M: Gilt das auch für seine Nippel?

S: Nein. Noch nicht. Das ist eine Idee. Also, es gilt doch. Ab jetzt. Sklave, hör mir zu. Deine wertlosen Sklavennippel sind nicht nur wie bisher tabu für Stimulation, sondern bei der Reinigung oder jeder anderen nötigen Berührung trägst du, tragen wir, ab jetzt mindestens Gummihandschuhe. Verstanden?

E: Ja, edle Herrin, dieser Sklave hat verstanden. Danke für diese Anweisung. Dieser Sklave wünscht, was immer Ihr wünscht.

M: Wem's Spaß macht. Aber genau das ist doch das Wichtigste. Spaß wünsche ich Ihnen allen, immer und immer öfter.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 09.10.22 um 07:22 geändert
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  RE: Radiointerview Datum:09.10.22 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


[9]

M: Heute, liebe Hörer, begrüße ich nicht nur abermals Sarah und ihren keuschen Sklaven, sondern auch ganz besonders die Einsender von Fragen an unsere Gäste. Bevor ich aber zu den ersten Fragen komme, wie immer ein Update: Immer noch keusch, Sklave von Sarah?

E: Danke, werter Herr, ja. Also im klassischen Sinne. Vorgestern waren aber die 38 voll, und da ist meine hochverehrte Herrin sehr genau, da war elektrisches Abmelken dran, und das...

M: Bevor du da weiter machst, doch schnell eine erste Frage, die uns, Moment, 'Sissy1997' geschickt hat: Kommst du inzwischen vom Abmelken und wie fühlt es sich an. Und gleich noch eine Frage von mir: 38? War das nicht mal 25 oder so? Und elektrisch?

E: Danke für die Fragen, werte Zuhörerin. Inzwischen sind wir bei einem porogressiven System. Mit jedem Abmelken kommt einer obendrauf, damit ich mich langsam umgewöhne. Und zu der Leser-, äh, Hörerfrage, ich soll schließlich ehrlich sein: Es ist besser als nichts und ich freue mich darauf. Ich glaube, sonst wäre ich auch nicht so eifrig mit der Zunge. Und klar, während der Zeit muss ich auch nicht den Butterfly tragen.
Wie es sich anfühlt? Mmh, irgendwie...normal, richtig. Es muss eben, es soll. Es ist eben nicht so eine Rein-Raus-Fertig-Sache. Es dauert viel länger und die Erregung fällt danach auch nur langsam ab.

S: Vielleicht kann ich den Teil mit dem 'elektrisch' beantworten. Ich habe, wie man sich vorstellen kann, nicht immer gerade Lust, meinen Sklaven mit einem Strapon oder einem anderen Toy zu bedienen, wenn gerade sein Zähler voll ist. Außerdem muß er immer erst seine Hantelbank umbauen, damit sein fetter Sklavenarsch aufnahmebereit ist. Wobei das seit der XL-Plug passt, das räume ich ein, einfacher ist.
Jedenfalls war es echt nervig. Aber ich muß mich an mein Wort halten. Daher habe ich jetzt meine ursprüngliche Idee mit Estim aufgegriffen. Nur halt an seiner Sissy..., ähh, nee, das Wort sage ich jetzt doch nicht.

M: Wir können es uns denken.

S: Genau. Das Teil darf er sich selbst reinschieben, verkabeln, und ich muß dann nur das Programm wählen und auf den Startknopf drücken.

M: Und das klappt?

E: Danke, ja. Erstaunlich gut. Es war am Anfang heftig und ungewohnt, aber es ist in seiner Unbarmherzigkeit schon irgendwie konsequenter.

S: Was er sagen will, ich bin, und da hat er recht, viel zu nett zu ihm gewesen. Wenn er ausgelaufen war, habe ich aufgehört, zum Beispiel. Das Programm macht einfach weiter. Er muß dann eben da durch. Und dadurch hat man auch Planungssicherheit. Es dauert eben immer eine halbe Stunde. Nicht mehr, nicht weniger.

M: Okay, nächste Frage. 'Chas247365' will wissen, wie oft du dich reinigst, rasierst und sauber machst.

E: Danke für die Frage, Chas247365. Rasieren ist nicht mehr, dank der Elektrodepilation. Und inzwischen ist die Haut auch noch glatter geworden. Reinigung ist täglich morgens. Wir haben da keine feste Zeit, aber meistens nachdem meine Herrin gefrühstückt hat. Alles 'no touch', also nur mit Handschuhen. Wegen des vielen Mülls hat meine Herrin mir jetzt festere Gummihandschuhe statt des labberigen Einmalzeugs besorgt.

S: Und vergiß den Einlauf nicht.

E: Selbstverständlich nicht, danke, edle Herrin, daß Ihr mich erinnert. Meine Dusche hat einen Spezialanschluß mit einem zweiten Duschkopf. Der ist einführbar und damit spüle ich, bis ich sauber bin und nur noch klares Wasser kommt. Dazu alle drei oder vier Tage ein höherer Einlauf. Dank der Diät ist es öfter nicht nötig. Danach kommt dann dee Weitungsplug wieder gut geschmiert an seinen Platz.

M: Das beantwortet schon zum Teil die Frage von 'PlugsafeMunich': Wie lange trägst du den Plug?

S: Solange es irgendwie geht. Bitte, alles muß sauber und sicher sein, und niemand will gesundheitliche Probleme. Aber ein Plug kann nur weiten, wenn er im Schließmuskel dehnt, also sind wir schon bei fast ganz tagsüber. Nachts nicht, und nicht bei zum Beispiel Arbeiten auf einer Leiter. Und es wirkt, das hatte ich vorhin gesagt.

M: Ich glaube, wir haben noch Zeit für eine kurze Frage: 'SMBademeisterin42' will wissen, wie es mit KG in der Öffentlichkeit ist, also Sauna, Schwimmbad und so.

S: So weit ist er noch nicht. Und ich auch nicht. Also, Sauna ubd so und Voll-KG mit Plug passen jetzt aber eh nicht zueinander. Wir wollen den Leuten nicht unsere Sexualität aufs Auge drücken. Vielleicht später mal in Clubs oder auf Motto-Partys. Aber klar, wer genau hinguckt, der sieht schon, daß mein Sklave speziell ist. Wie mit dem Positioner, manchmal darf man auffallen. Sonst wäre das doch auch voll langweilig. Aber an sich ist das alles Privatsache.

M: Sagt mein Gast Sarah am Ende einer Radiosendung. Vielen Dank und bis zur nächsten Runde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 09.10.22 um 08:21 geändert
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  RE: Radiointerview Datum:09.10.22 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Story.
Ich kann gar nicht glauben, dass so gut wie keiner bisher etwas kommentiert hat. Du schreibst sehr gut und es macht Spaß es zu lesen. Es erinnert mich sehr an eine Seite, die ich aus Zufall vor langer Zeit einmal entdeckt habe (zofenleben.blogspot.com).
Ich nehme mal an, dass deine Story noch "härter" wird. Ich freu mich drauf.
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  RE: Radiointerview Datum:10.10.22 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Also da muss ich DrSimon völlig Recht geben. Mir gefällt die Geschichte und die Form ist erfrischend anders
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  RE: Radiointerview Datum:11.10.22 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


[10]

M: Wir haben es gehört, das Wetter lädt auch in den nächsten Tagen mehr zum häuslichen Kuscheln als zum offensiven Flirten im Freibad ein. Das könnte vielleicht auch unseren heutigen Gästen, Sarah und ihrem Sklaven, gefallen. Bevor ich unsere Interviewreihe fortsetze, geht mein Dank noch an unsere eifrigen Hörer, heute an SeMoO und DrSimon, die unsere Reihe besonders zu schätzen scheinen. Sarah, willkommen zurück. Und, Kuscheln daheim oder Flirten auswärts?

S: Warum nicht beides? Zuhause kümmert sich mein Lecksklave tatsächlich inzwischen ganz passabel um ein gemütliches Heim. Dazu gehört Ordnung und Sauberkeit und natürlich für den täglichen Sondereffekt eine gut guschulte Zunge. Hätte man mich vor ein paar Monaten gefragt - also, ich kann es nur empfehlen, Eure drittklasdigen Betas zuhause durch konsequente Keuschheit jedenfalls zu etwas Nützlichem zu gestalten.

M: Und auswärts? Flirten oder mehr?

S: Mehr. Nur, weil mein Lecksklave jenseits seiner Sissyöffnung keinen Verkehr mehr hat, und so schnell auch nicht haben wird, muss das ja nun nicht für mich gelten. Und nicht jeder XY-Chromosomenträger gehört eingesperrt. Wir sprachen schon darüber. Ich will jetzt nicht angeben...obwohl, eigentlich schon...also, unter dreimal die Woche mit Lamin wäre jetzt wenig. Und ich meine nur Treffen, nicht Höhepunkte. Aber alles safe, das muß klar sein. Zumal er auch sonst kein Kind von Traurigkeit ist.

M: Ich vermute mal, diese, äh, Zusammenkünfte, das fällt dann nicht unter Kuscheln im eigentlichen Sinn...

S: Nee, sicher nicht. Und das ist auch nicht der Sinn der Veranstaltung.

M: Weiß dieser Lar...

S: Lamin. Der häufigste Vorname bei den Fula in Gambia. Eigentlich sogar heißen alle Erstgeborenen Lamin. Sein einer Mitbewohner auch. Der ist auch sehr...nett.

M: Sodom und Gomorrha.

S: [lacht] Und für unsere alle hochgebildeten Zuhörer Adma und Zebojim.

M: Oha, trotzdem bibelfest. Wobei, kurzer Hinweis von mir, Menschen mit vom Mainstream abweichenden Ideen sind wohl tatsächlich im Schnitt intelligenter als Vanilla pur. Am Freitag um 16:05 Uhr gibt es da ein Special, hören Sie mal rein.

S: Das hört man gern.

M: Sie könnten Werbung für uns machen.

S: Habe ich gerade.

M: Jetzt will ich aber, Stichwort Intelligenz und non-vanilla, auch den Sklaven ins Gespräch holen. Erik, was gibt es Neues?

E: ...

S: Er hat, wenn auch sehr mühsam, gelernt, nicht mehr auf seinen früheren Namen zu reagieren.

M: Heißt er jetzt Erika oder was?

S: Bitte. Das wäre ja absurd, einen Frauennamen an einen Sklaven zu verschwenden. Er soll und muß tiefer, nicht höher gestellt sein. Nein, Sklave reicht. Sissy ginge auch. Also mehr die Funktion. Oder hat bei dir der Mixer oder der Epilierer einen Namen?

M: Äh, Mixi. Nee, Quatsch. Also, Sklave, dann los.

E: Danke, werter Herr. Viel hat sich nicht getan. Also bis auf das Schenkelband.

M: Schenkelband?

E: Danke für die Nachfrage. Mit Ihrer Zustimmung erklärt dieser Sklave das. Am KG sind jetzt an den D-Ringen Ketten befestigt, jeweils außen eine und unten am D-Ring vom Schrittband eine gemeinsame. An beiden Oberschenkeln dieses Sklaven ist ein Reif, an dem je innen und außen D-Ringe sind. Dazu kommt eine Kette zwischen den beiden Innenseiten der Oberschenkel, die die edle Herrin dieses Sklaven nach ihrem Belieben bestimmt. Dadurch muß dieser Sklave langsamer gehen, zum Beispiel.

S: Wer's nicht versteht, zum Beispiel bei My Steel gibt es gute Bilder. Ja, mich nervte in letzte Zeit, zum Beispiel beim Shoppen, wenn der Sklave weglief, am besten noch vor mir. Das geht gar nicht, und jetzt geht das auch nicht mehr. Außerdem war er mir zu viel mit seinem Sissyeingang am Rumspielen. Wenn seine Beine jetzt nicht so oft breit sind, also jetzt im Wortsinn, hoffe ich auch auf mehr Geschwindigkeit beim Weiten. Er ist immer noch nur beim XL Plug.

M: Zuhause kann ich mir das vorstellen, da trägt er bestimmt sowieso selten viel. Aber beim Sport machen oder unterwegs?

E: Danke für die Frage, edler Herr. Diesem Sklaven nimmt seine ehrwürdige Herrin die Schenkelbänder für Sport ab. Und sonst, Ihr seht es selst, werter Herr.

M: In der Tat. Spray-On Jeans wie immer, jetzt aber mit Löchern samt Nietenring, durch den sich die Kette fädelt.

S: Soll ja was hermachen. Und ich habe keinen Bock, sein Geld statt für Schönes für mich für ständig neue Klamotten für es da auszugeben, weil zum Beispiel die Kette scheuert.

M: Sein Geld?

S: Eh, klar. Ich gebe doch wohl für seine Ausstattung nicht meine Kohle her. Und dass er mir seine Einkünfte abliefert, ist selbstverständlich. Habe genug Arbeit mit ihm.

M: Genug Arbeit, gutes Stichwort. Für heute haben wir genug gearbeitet. Daher Ciao und Tschüß bis zur nächsten Ausgabe.

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  RE: Radiointerview Datum:12.10.22 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, der Wissenstransfer zwischen Interviewten und Interviewer für das geneigte Publikum gelingt schon, aber mir fehlt so ein bisschen das Sichtbarmachen von implizit im Kopf der Interviewten schlummernden Fakten. Nicht nur, dass im echten Leben die meisten interviewten Damen ein geputztes Bad, ein frischbezogenes Bett, eine gereinigte und aufgeräumte Küche höher bewerteten als irgendwelche oralen Zungenfertigkeiten, ist es doch mehr eine berichtende Aufzählung als die Offenlegung und Verwirklichung der Einheit seiner Agápe und ihrer huldvollen Annahme durch Sarah; die Offenlegung und Verwirklichung des Beziehungsglück von Geben und Nehmen, von Unterwerfung und Herrschaft, kommt zu kurz. Der Einheit von Altruismus und Egoismus, wird nach meinem etwas Geschmack zuwenig Raum gegeben.


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  RE: Radiointerview Datum:13.10.22 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den neuen Teil.

Beim nächsten Mal gerne auch wieder etwas länger
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  RE: Radiointerview Datum:14.10.22 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


[11]

M: Wie immer ein herzliches Willkommen an unsere Hörer und Hörerinnen. Mal wieder auf ein Interwiew zu Gast ist heute Sarahs Sklave, den einige vielleicht noch als Erik kennen. Und heute hat uns deine Herrin versetzt, oder?

E: Dieser Sklave dankt dem edlen Herrn für die Begrüßung. Dieser Sklave darf keinem echten Mann widersprechen.

M: Dann erklär es. Wo ist deine Herrin, Sklave?

E: Sie ist heute verhindert. Sie hat heute einen oder zwei wichtige Termine.

M: Mit ihrem Lover?

E: Ja, danke, edler Herr. Den hat sie inzwischen jeden Tag. Dieser Sklave holt sie später dort ab.

M: Aber da ist doch nochwas? Ach, und hör bitte auf, dich für jede Frage zu bedanken, das nervt mich und wir haben begriffen, was du damit sagen willst.

E: Selbstverständlich, danke, mein Herr.

M: Grrrr...

E: Entschuldigen Sie, bitte. Ja, der Termin gerade ist bei einer Hautärztin, einer Dermatologin. Dieser Sklave weiß nur, daß seine Herrin sich um ihn kümmert und alles tut, um aus diesem Sklaven ein besseres Exemplar zu machen.

M: Dann verrate ich, mit Sarahs Zustimmung mal, daß es um Körperschmuck, also Tattoos und Piercings oder Vergleichbares geht. Wie fühlt es sich an, wenn man offenbar nicht mehr über den eigenen Körper bestimmen kann? Und jetzt bitte kein 'richtig'.

E: Obwohl die Antwort richtig wäre.

M: (lacht)

E: Es ist nicht so plakativ. Die Herrin dieses Sklaven macht das alles, weil es sein muß. Dieser Sklave merkt, daß es ihm gut tut, die Verantwortung abzugeben. Man könnte überlegen, da hat dieser Sklave bereits oft drüber nachgedacht, daß er zwar seinen unansehnlichen Körper gibt, seine Herrin aber all die Arbeit machen muß. Wer dient da wem?

M: Und?

E: Es ist vielleicht eine Symbiose. Dieser Sklave kann nicht, oder nicht mehr, ohne seine Herrin sein, aber Herrin ist sie nur, wenn sie verantwortungsvoll handelt und diesen Sklaven nicht überfordert. Dieser Sklave könnte, wenn er wollte, schließlich einfach sagen, Nein, genug.

M: Und sagst du das?

E: Selbstverständlich nicht. Dieser Sklave verdankt seiner Herrin so viel und steht vermutlich erst am Anfang einer spannenden Reise.

M: Zum Beispiel?

E: Nun, das, was uns am Anfang herführte. Ein Versuch, von der eigenen lustorientierten Sexualität hin zu einer an ihren Bedürfnissen ausgerichteten zu bekommen. Daß dieser Sklave dabei erlebt und gelernt hat, wie intensiv seine Sissy***** Gefühle machen kann, ohne den Willen zu verlieren, ihr Höhepunkte zu verschaffen, ist neu und beeindruckend. Natürlich schmerzt es einen als Mann, wenn die Frau jeden Tag zu ihrem Lover rennt. Aber im direkten Vergleich kann es jeder verstehen, daß es auf Dauer in einen Käfig gehört, oder gleich ganz außer Betrieb.

M: Und wie geht es weiter?

E: Dieser Sklave weiß es nicht. Man muß bedenken, im Moment ist alles neu und aufregend. Wenn der 2XL-Plug plötzlich paßt, ist das doppelt er*füllend.

M: Der hat über 6cm Durchmesser. Der paßt?

E: Inzwischen, aber lange kann dieser Sklave ihn nicht am Stück tragen. Noch nicht. Das ist aber das, was ich, äh, was dieser Sklave meinte. Im Moment ist die Entwicklung rasant, täglich ändert sich was. Das geht nicht ewig in diesem Tempo, und ans Altwerden denkt noch keiner. Soll dieser Sklave mit 80 noch die Schenkelbänder tragen? Oder vorher, was kommt, wenn der Plug in Größe 'Monster' gut paßt?

M: Auf die letzte Frage weiß ich eine Antwort. Der Monster #1.

E: Ehrlich?

M: Sicher. Und was kommt nach #1?

E: Ach du Schei**, etwa noch fetter?

M: Mmh, ich würde mal nachschauen. Aber, ja, Point taken. Ist für uns, und das geht sicher vielen Hörern genauso, ähnlich. Keine Neuigkeiten sind ein schlechtes Thema für einen Journalisten. Aber, und wir kommen langsam zum Ende für heute, jetzt steht da ja bei dir noch mehr auf dem Zettel und wir freuen uns auf die nächste Unterhaltung mit dir und Sarah.

E: Oh ja, Monster #2. Danke an alle.

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  RE: Radiointerview Datum:01.11.22 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


[12]

M: Nach einer etwas längeren Pause geht es mal wieder weiter in unserer lockeren Serie, mit der wir den Weg eines Mannes in die Keuschheit begleiten. Nach der Wartezeit habe ich aber für Sie, liebe Hörer und Hörerinnen, heute ein besonderes Schmankerl. Besonders für die Hörerinnen gilt dabei, daß das Format Radio manchmal etwas unzureichend ist, denn heute besucht uns außer Sarah auch Lamin, ihr, äh, Lover. Hallo zusammen.

L: Hi.

S: Hallo von mir.

M: Sarah, in der Begrüßung habe ich es schon gesagt. Sie haben uns heute wieder mal nicht Erik mitgebracht. Geht es ihm gut?

S: Wem jetzt?

M: Na, Erik, Ihrem Freund.

S: Meinst du meinen Sklaven? Der hieß früher so.

M: Jetzt übertreiben Sie etwas, oder?

S: Irgendwie schon, sorry, irgendwie nicht. Tatsächlich nutze ich seinen damaligen Namen nicht mehr - es scheint ihm aber inzwischen zu gefallen. Gut, ihm gefällt fast alles, was ich will, aber sollte ich deshalb andere Wünsche haben?

M: Apropos Wünsche. Wenn ich Sie und Lamin so sehe, scheinen sich Ihre Wünsche doch sehr gewandelt zu haben, wenn ich an Ihren Sklaven denke.

S: Eher würde ich sagen, meine Wünsche werden jetzt erfüllt. Welche Frau wünscht sich schon fürs Bett eine kleinwüchsige einheimische Sissy? Wünschen wir uns nicht alle einen echten Mann - wie Lamin hier, der nicht nur die ganze Nacht auf dem Tower of Power durchhält, sondern auch noch, neben den evidenten anatomischen Vorteilen, fähig ist, einer Frau zu zeigen, wie man damit umgeht?

M: Und, Lamin, was sagen Sie zu dem deutlichen Lob?

L: Sie sagt einfach die Wahrheit. Ihr kümmert euch hier nicht richtig um eure tollen Frauen, wie auch, und wenn man helfen kann... Sarah ist wunderschön und stark. So jemand braucht einen Mann, der ihr das sagt und zeigt. Jemand, dem die echte Tat wichtiger ist als Gelaber.

S: Das trifft es ganz gut. Wobei, ohne die Idee mit dem KG meines Sklaven hätte ich das so selbst nicht gemerkt, wie es Lamin gesagt hat.

M: Und dass Sarah einen Fr.., äh, Sklaven hat, stört Sie nicht, Lamin?

L: Wieso sollte es. Er hat die Position, die er verdient. Keine Konkurrenz. Er ist ja nicht einmal ein Mann. Wer käme in Gambia auf die Idee, sein Ding einzusperren und den Schlüssel einer Frau zu geben? Absurd. Aber, jeder, wie er will. Und: Wenn ich mehrere Frauen habe, nacheinander, warum sollten die Frauen nicht mehrere Männer haben? Sarah hat doch auch schon...

S: Ja, mit seinem gleichnamigen Mitbewohner. Also auch. Unter anderem. Ich muss aber sagen, dieser hier ist bislang der beste.

M: Noch mehr Lob.

L: Warum denn nicht? Es geht um Liebe, Leidenschaft, den Moment, einfach ein paar schöne Stunden. Es klappt oder es klappt nicht, man trifft sich wieder oder nicht. Alles geht, nichts muß. Pures Leben. Ihr stellt euren Wecker auf 5 Minuten Sex alle 14 Tage. Das ist keine Liebe, das ist Mechanik. Kein Wunder, dass Sarah davon genug hatte. Vor allem, wenn sie nichts davon hatte.

S: Das ist letztlich der Punkt. Ich finde es gut, was mein Sklave macht und offenbar erkannt hat, was und wer wirklich wichtig ist. Und ich fände, Lamin, das verstehst du, es irgendwie immer noch besser, wenn er nicht nur mein Lecksklave wäre und sonst, obwohl verdient, in seinem lächerlichen Gürtel nicht zur ein kleinet Dauerschlaffi steckte. So ist es aber auch sehr ... ok.

M: Und gibt es Zukunftspläne?

L: Warum? Das Leben ist der Plan. Laß uns doch einfach sehen, was passiert. Ihr mit euren Plänen, eurer Vorsorge, Versichrung gegen alles. Funktioniert doch alles nicht. Oder wann sind Sie zuhause das letzte Mal mit einem pünktlichen Zug gefahren? Warum brauchen Briefe Wochen? Wenn man schon den Weg zur Arbeit nicht mehr planen kann, warum dann Eros und Liebe?

M: Okay, danke für diesen Denkanstoß. Aber unsere Hörerschaft interessiert auch immer Praktisches. War Er... der Sklave mal dabei?

S: Nein, da ist auch kein Grund. Er weiß, was passiert, und weder Lamin noch ich brauchen Zeugen.

M: Lamin, ich verstehe Sie so, dass Sie Erik weit unter sich sehen. Hierarchisch. Auch wörtlich?

L: Auf keinen Fall. Mann. Ich komme aus Gambia, ich liebe Frauen. Wäre auch verboten.

M: Aber das hier ist nicht Gambia.

L: Trotzdem. Aber ich kenne genug, die Interesse an einer kleinen Sissy haben.

S: Ehrlich? Mmh, da würde ich gerne mal jemanden kennenlernen. Allein schon deshalb, weil mein Sklave wohl auch das gambische Recht schätzt.

M: Und ich schätze, das muss für heute reichen. Vielen Dank Lamin und Sarah.
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  RE: Radiointerview Datum:15.11.22 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


[13]

M: Wir danken Ihnen, Frau Doktor, für diese Einordnung zum Thema Latexallergie. Es ist immer wieder erstaunlich, Stichwort Glutenintoleranz, was sich Leute einbilden oder als Ausrede nutzen.

Ausreden braucht unser nächster Gast Sarah nicht. Sie hält ihren Sklaven, den einige noch unter dem Namen Erik kennen, jetzt schon über viele Monate keusch. Jedenfalls im klassischen Sinn. Willkommen zurück.

S: Gerne.

M: Wir haben beim letzten Mal über eher Persönliches gesprochen. Unsere Hörer und Hörerinnen wollen aber immer gerne wissen, was es rein technisch und praktisch Neues gibt. Ich frage zuerst mal den Sklaven, was das Plugtraining macht, und bitte, nicht diese nervigen Floskeln der Unterwürfigkeit.

E: Dieser Sklave wird sich bemühen, werter Herr. Es scheint eine Art Plateu erreicht. Der 2XL-Plug passt jetzt zwar dauerhaft, aber es geht gerade nicht weiter. Die Ärztin sagt, dieser Sklave soll ihn konsequenter tragen, auch nachts wenigstens den XL-Plug, und das erst einmal durchhalten.

M: Also muss noch kein Zuhörer neidisch werden, weil du dir das Monster einsetzen kannst.

E: Leider nein, Herr.

S: Dafür hat es aber mal wieder ein neues Zuhause.

M: Es?

S: Na, das Anhängsel. Wir waren aus gegebenem Anlaß wieder beim Hersteller. Mein Sklave nimmt weiter Fett ab, wenn er auch mehr Muskeln hat, da verschiebt sich manches, das mußte justiert werden. Und bei der Gelegenheit konnte die Röhre für 'es' nochmal etwas kürzer, fand ich.

M: Oh, das klingt unangenehm. Oder?

E: Es wäre unrichtig, würde dieser Sklave es als angenehm bezeichnen. Doch es soll dem Sklaven auch nicht gefallen, sondern ihn auf seinem Weg voranbringen.

M: Der da war, zur Erinnerung, maximale, also minimale, also, Schrumpfung.

S: Keiner braucht so einen Wurmfortsatz. Schlimm genug, daß der Sklave immerzu damit pinkeln muß.

M: Immerzu?

S: Okay, nicht immer. So weit sind wir nicht, und, bevor da jemand was falsch versteht, Inkontinenz ist bestimmt nicht mein Ziel. Der Sklave müffelt schon so genug. Trotz aller Hygiene. Nein, was ich meine, es nervt schon, daß mein Sklave so oft in sein Bad muß. Die Hausarbeit leidet.

M: Mmh, wir haben Hörer, die würden Windeln vorschlagen.

S: Habe ich auch schon dran gedacht.

E: [schluchzt] - [Kettenklirren]

S: Warnung. Noch ein Ton und dee Butterfly kommt wieder rein. Und heul nicht wie ein Mädchen. Abgesehen davon, praktisch wäre es, aber davon würde das Müffeln nur schlimmer. Nee, ich dachte eher an eine Innenröhre, einen Dilator, mit Beutel, aber das geht auch nicht, läuft immer was außen lang, sagt meine Freundin. Wenn jemand 'ne Idee hat. Eigentlich stört mich das Gerenne weniger als diese nervige Reinigung jeden Tag.

M: Also, wer Ideen hat, her damit. Aber Sie erwähnten, Sarah, jetzt wiederholt Ihre Freundin, die Ärztin. Hauärztin, richtig? Was gibt es da Neues?

S: Richtig, Dermatologin. Ich war ja bei ihr, mancher zuhause erinnert sich, als ich nicht da war. Es ging zum einen um ein paar wirklich hartnäckige Haare, die sie nun endgültig entfernt hat, und, wichtiger, um eine dauerhaftere Methode zur Kennzeichnung als diesen Halsreif hier. [Klirren]

M: Und, gibt es ein Ergebnis?

S: Ja und nein. Ideen, aber noch keine Entscheidung. Es reicht vom einfachen Henna oder diesem abbaubaren 'Bio-Tattoo', von dem sie wegen Allergie und so eher abrät, über Branding - dazu sagt sie, das sei kaum sicherer, aber natürlich auch fehleranfällig - bis zu Scarification. Natürlich ist auch ein ganz normales Tattoo drin. Wenn man da nicht 1000 Farben nimmt, geht das auch. Der Allergietest gegen Metalle und dafür, also klassische Tätowiertinte, war auch negativ. Ich glaube, dahin und vielleicht Richtung Scarifivation geht die Reise, zumal das nicht so plakativ ist. Problem nur, sie darf das eigentlich als Ärztin nicht, also Skalpell nutzen als Schmuck. Mal sehen. Tätowieren würde ich eh woanders machen lassen, da, wo wir auch die Depilation gemacht haben, gibt es einen erfahrenen, haga, Stecher.

M: Und was würdest du dir wünschen?

E: Alles, was die Herrin dieses Sklaven wünscht. Den Halsreif möchte dieser Sklave aber nur ungern ablegen, er ist ein Teil dieses Sklaven.

M: Na, dann hören wir nächstes Mal, wofür Sie sich entschieden haben, Sarah. Vielen Dank und Gruß an Lamin, der Aufnahmeleiter und drei Redaukteurinnen hätten gern seine Nummer. Falls er noch Zeit hat...

S: Der kann immer. Also wirklich immer.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 15.11.22 um 08:17 geändert
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  RE: Radiointerview Datum:20.11.22 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


[14.1]

M: Neuer Tag, neues Interview. Willkommen zurück, Sarah und, das darf und soll ich sagen, Erik.

S: Hallo zusammen.

M: Da bin ich ja mit der Tür ins Haus gefallen. Warum jetzt plötzlich wieder Erik und nicht mehr 'dieser Sklave'? Haben wir da was nicht mitbekommen?

S: So ist es. Erik und ich haben uns mal endlich richtig über unsere Ziele und Wünsche ausgesprochen. Wie alle sicher mitbekommen haben, waren manche Entwicklungen sehr schnell und wirkten doch sehr aufgesetzt. Und irgenwie auch etwas...over the top.

M: Könnten Sie da etwas konkreter werden?

S: Naja, dieser ganze Kram 'dieser Sklave', das haben wir beide gemerkt, paßte nicht zu uns. Erik hat sich nicht getraut, Widerworte zu geben - was im Ansatz sehr angenehm ist. Also brauchte es einen Anlass. Der war ganz banal, er hatte seinen Positioner vergessen über Nacht.

M: Das geht ja gar nicht.

S: Ich höre die Ironie. Nein, das geht ganz ernsthaft gar nicht. Und, um das klarzustellen, das geht auch zukünftig gar nicht. Was ich aber sagen wollte: Natürlich habe ich ihn angebrüllt und bestraft. Auch Strafen bleiben. Aber daß er dann da vor mir niederkniete und was von nichtsnutziger Sklave brabbelte, ständig von sich in der dritten Person sprach, das war dann echt zu viel. Das ist total albern, wirkt künstlich und irgendwie...halt unecht.

M: Wie ging es dann weiter?

S: Ich habe mich noch mehr aufgeregt. Hab ihn angebrällt, er soll die Sche... lassen, immer gnädigste Herrin hier, dieser unwürdige Sklave da.

M: Erik, das war dann doch bestimmt verwirrend?

E: Danke. Verwirrend ist milde formuliert. Ich war auch total sauer, weil ich doch nur das gemacht habe, was ich dachte, was erwartet wird. Ich war noch nie Sklave, jeden Tag ging es tiefer, ich habe mitgemacht, mitgespielt, und jetzt war das auch falsch.

S: So kam es dann raus, daß wir beide eine Rolle spielten, von der wir dachten, sie wird so erwartet. Ohne echte Ahnung, auch irgendwie ziellos.

M: Ich weiß natürlich, daß es nicht so ist, aber die plakative Frage: Alles wieder vanilla, Experiment gescheitert?

S: Nein, auf keinen Fall. Natürlich bleibt er in seinem Gürtel. Wär ja noch schöner. Nee, es war für mich eher so der Eindruck, daß ich doch mehr das machte, was er wollte, obwohl es mir nicht gefiel. Daß es ihm auch nicht gefiel, ändert ja nichts an meinem Nicht-Gefallen.

E: Wenn ich vielleicht...wir haben dann richtig frei gesprochen. Durfte ich auch, und das muß vermutlich immer mal wieder sein. Was wir wollen, aber auch, was wir nicht wollen. Und es blieb laut, zu laut für meinen Rang, aber ich glaube, gar nicht so schlecht.

S: Wir müssen mal an den Ausgangspunkt zurückgehen. Wenn ich mich an unser erstes Interview erinnere - oder es nachlese, auf kgforum.org pinnt das irgendsoein Typ mit - ging und geht es darum, den Fokus unserer Beziehung von ihm auf mich zu schieben. Ich, wohl sogar wir, sind auch weiter überzeugt, daß das richtig ist. Wenn man so will, daß das die natürliche Rolle von mir ist, meine Bedürfnisse vor seinen.

M: Also doch FemDom?

E: Irgendwie schon, aber anders als zuletzt.

S: Es ist ein Prozeß. Eher so FLR, würde ich sagen. Muß ich die Abkürzung erklären?

M: Female Led Relationship, aber unsere Hörer wissen das sicher fast alle.

S: Paßt ganz gut. Ich würde aber lieber 'Femmale Oriented Relationship' sagen. Ich will eben nicht alles bestimmen. Bestimmen müssen. Versteht ihr? Umm, ist schwierig, das in Worte zu fassen.

M: Tatsächlich. Vielleicht wird es klarer mit ein paar Beispielen, praktischen Sachen. Ohrenfällig ist ja die Rückkehr des Vornamens. Auf der anderen Seite fordern Sie weiter konsequente Keuschheit.

S: Na klar. Es ist ja nicht größer geworden, im Gegenteil. Das habe ich auch klar gemacht in unserem Streit. Das wird mir nie wieder nahe kommen.

M: Deutliche Ansage.

S: Ja, aber fair. Wobei nie sagt man so leicht. Also nicht in einer irgendwie absehbaren Zukunft.

M: Aber ist Erik dann kein Sklave mehr, sl als Ausgleich? Wie siehst du das?

E: Danke für die Frage. Ich war es, sind wir ehrlich, nie. Dieses absurd unterwürfige ist was für ein Rollenspiel, aber nichts fürs echte Leben. Das bedeutet aber nicht, daß jetzt wieder alles nach mir geht. Das hatten wir auch, war auch nicht richtig.

S: Im Moment sieht es so aus: Ich bin die Chefin und bestimme, wenn es nötig ist. Erik ist so eine Art Edel-Mitbewohner. Vieles ist daher geblieben: Regeln der Höflichkeit - er redet nicht ungefragt zim Beispiel -, alles, was seine, mmh, Ausbildung angeht. Also aktiv wie passiv. Lamin und Co. bleiben auch, solange ich will. Erik macht den Haushalt, viel Sport und wird kontrolliert ernährt.

M: Das hört sich nach genau dem Mann an, den die woke Gesellschaft heute fordert: Macht all den Mist und bekommt dafür nicht einmal Dank.

S: Ähh...ja, letztlich ja. Ihr laßt es ja mit Euch machen und glaubt auch noch den ganzen Rotz. Softie war nur der Anfang. Female Led Politics halt. Lamin hat es neulich ganz gut gesagt: Die Männer hier machen sich, um ihren großen Frauen zu gefallen, jeden Tag kleiner und sind auch noch stolz drauf. Sie merken es gar nicht, solange alles schön modern wirkt.

M: Und dann? Laufen die großen Frauen zu einem anderen?

S: Ja. Zu einem großen Mann. Einem ecjten Mann. Sehen wir doch an mir. Aber ich wäre doch schön blöd, wenn ich mir nicht beides holte? Den Luxus, umsorgt zu sein, zuhause, einen Job mit ordentlich Kohle und den Spaß in Gambia. Drei. Drei Sachen.

M: Erik, wenn du das so hörst, überrascht dich das?

E: Konkret nein, darüber haben wir gesprochen. Und abstrakt etwas, so klar sieht kaum jemand den Zusammenhang.

M: Und trotzdem machst du weiter?

E: Was soll ich denn machen? Gehen und die Frau, die ich liebe, verlassen? Nie. Und wie sie es vorhin sagte: Man kann etwas erkrnnen und trotzdem machen. Ich habe ja auch was davon.

S: Bin gerade ganz gerührt. Aber Liebe und Sex sind halt heute getrennt. Vermutlich wieder wie in Urzeiten. Und tatsächlich hat er was davon. Er hat ja nicht null, er hat ein ganz anderes Organ dafür entdeckt. Er soll ja nicht keinen, nur halt keinen Alpha-Trieb mehr haben. Er ist ein Beta, mit einem fetten Plug im Po, in Stahlwäsche zwar, aber er ist mein Beta. Und den forme ich, wie ich es will.

M: Gut, das lassen wir kurz sacken und machen kurz Pause für die Werbung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 21.11.22 um 05:13 geändert
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  RE: Radiointerview Datum:21.11.22 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


[14.2]

M: Da sind wir schon wieder. Immer noch bei mir, Sarah und ihr keuscher Erik.
Wir waren bei eher politischen Fragen und soweit, daß Sie, Sarah, Erik als Ihren Beta bezeichnet haben. Erik, in dieser Deutlichkeit, wie fühlt sich das an? Und ist das tatsächlich jetzt echt oder, wue Sarah sagte, eine Rolle?

E: Danke für diese spannende Frage. Ich habe mich oft, sehr oft, damit beschäftigt. Anders als die Sklaven-'Rolle' fühlt es sich jedenfalls ziemlich echt an. Und, vielleicht fällt das gar nicht auf, Sie machen da gerade selbst mit.

M: Ich? Was meinst du?

E: Genau das. Ich sieze Sie selbstverständlich, so wie Sie Sarah siezen. Aber zu mir sagen Sie weiter 'du', auch jetzt und auch, bevor diese Sklavennummer Fahrt aufnahm.

M: Ist mir gar nicht aufgefallen. Stört dich das?

E: Nö, nicht wirklich. Und das ist nur ein Aspekt. Es stört mich auch nicht, den Halsreif zu tragen. Also nicht in dem Sinne. Oder mir Gedanken über Tattoos mit eindeutiger Aussage zu machen. Im Gegenteil. Es versucht bei dem Gedanken daran doch noch, zu wachsen. Das allerdings stört schon.

M: Also bist du doch ein geborener Beta?

E: Nein. Vielleicht. Ich weiß nicht. Vor ein paar Wochen war ich überzeugt, es sei alles ok. Nicht perfekt, aber ok. Ich hatte ein kommodes Leben. Also eher nein.
Andererseits bin ich selbst überrascht, wir beide eigentlich, wie schnell ich dann doch geswitcht habe. Da könnte also eine Anlage oder eine Neigung oder so dagewesen sein. Ich glaube, vom braven Hausmann zum devoten Beta ist der Weg heutzutage sehr kurz.

S: Die meisten Männer hier sind schon lange keine mehr, das sagen auch meine Freundinnen. Jetzt mal ehrlich: Welcher Mann fährt Elektrokleinwagen oder Lastenfahrrad? Freiwillig? Männer gehören auf den Bock, meinetwegen noch auf ein Rennrad. Bären jagen, ja, aber Analog-Schnitzel aus Sojaresten fressen und da auch noch mit angeben? Ich bitte Euch. Und damit wollt ihr mich rumkriegen? Doch wohl nur, wenn ihr wenigstens was vorzuzeigen hättet. Und da, auch das gehört dazu, ist bei Erik nun wirklich Ebbe. Und jetzt eben auch Flaute.

M: Ich möchte kurz klarstellen, daß ich nke im Leben auf einem Lastenfahrrad saß, aber eine Kreidler Florett restauriere.

S: Und deshalb sagt Erik auch brav 'Sie'.

M: Allerdings nur der. Zurück zum praktischen Teil. Also, Gürtel bleibt, Halsreif bleibt, Knebel vermutlich auch?

S: Ja. Warum Bewährtes aufgeben? Wir hatten jetzt herausgefunden, daß Erik nur als Beta taugt. Also finde ich, dann kann er aber ein richtiger Beta sein. Beta Plus sozusagen. Nach meinen Wünschen eben. Da ist das Wichtigste, klar, daß ich 'es' unter Kontrolle weiß und letztlich ich bestimme, wann er wie was darf. Und er darf halt anal. Nur. Und selbst das nach meinen Regeln.

M: Und oral?

S: Mmh, klar. Für mich immer. Noch so eine Sache. Da war er, wir wissen jetzt alle, warum, immer schon besser als 'normal'. Immer schon latent devot, schätze ich.

M: Und ansonsten, Regeln wie immer, Erik?

E: Danke. Eher strenger. Also komplett no touch. Aufschluß für Reinigung, außen wie innen. Nur mit meinen starren Handschuhen. Nippel auch tabu, wobei das im Alltag, etwa beim Umziehen, unvermeidbar zu sein scheint, aber bewußt ist verboten.

S: Da suche ich nach einer Lösung. Ich habe nämlich den Eindruck, schon das Tragen enger Kleidung löst da einen Reiz aus. Und, wie man vielleicht sieht, die andere wichtige Enthaltsamkeitsregel hat erste Erfolge.

M: Äh, ich dachte, er trägt den Megaplug fast immer?

S: Ja, nein, nicht da. Also klar trägt er den Plug, eine Sissy muß verstöpselt sein, finde ich. Nein, Enthaltung, was Kalorien anbelangt. Also anbehmen, endlich. Meine Beta soll gut aussehen. Meine Freundinnen sollen neidisch sein und die Leute auf dee Straße sollen denken, wow, die hat sich aber einen knackigen Kerl an Land gezogen.

M: Jetzt bin ich etwas raus. Soll er nun knackig sein oder Beta?

S: Na, beides. Das eine schließt das andere doch nicht aus. Im Gegenteil. Ich habe da so das Bild vor Augen. Erik hier, Sixpack, ordentlich Bizeps, breite Schultern, kein Gramm Fett. Dazu für alle sichtbar Keuschheitsgürtel, Schenkelbänder, fully plugged, vorn und hinten. Halsreif mit Kette dran. An meiner Kette. Das ist doch voll...geil, oder?

M: Erik?

E: Danke. Finde ich auch. Irgendwie. Also ziemlich sogar. Nur, daß ich da Probleme sehe mit Sixpack und Bizeps und so.

M: In der Tat. Wenn unter der Fettschürze keine Muskeln sind, kann man noch so viel abnehmen. Zumal dann auch die Muskeln, primär sogar, abgebaut werden beim Abnehmen.

S: Ja, ich weiß. Deshalb haben wir auch besprochen, daß Erik da jetzt aktiv wird. Und zwar wird er, halbtags, in einem Studio als Aushilfe anfangen. Nicht weit bon uns, die suchen wie alle händeringend Personal. Teil des Lohns ist umsonst trainieren. Erik, erläuter das mal.

E: Ja, gerne, danke, gnädig.., sehr gerne. Teil unseres Streits ganz am Anfang, bebor es überhaupt mit KG und so losging, war ja auch das Geld. Ich habe keinen Job mehr und, sind wir mal deutlich, bei den Sozialleistungen lohnte sich das kaum, überhaupt aufzustehen. Wobei ich nie Stütze hatte...

S: Die Stütze bin ich.

E: Jawohl, edle... Genau, stimmt, danke. Also jedenfalls bringe ich dann endlich etwas Geld. Die zahlen sogar besser, als ich gedacht hätte. Und sind total cool. 5x die Woche von halb elf bis zwei, inklusivw Pausen. Überstunden nach Absprache. Und halt Training für lau, also Geräte, nicht Kurse.

M: Gibt das nicht Probleme mit dem Sorechverbot, und vor allem mit dem Gürtel und so?

S: Die Schenkelbänder kommen ab, und klar muß er zu den Kunden sprechen. Hallo, willkommen, danke, bitte und so. Meine Freundin wird ihm da was basteln, weil, dee Pisitioner geht nicht. Und wegen Gürtel und Halsreif: Die wissen Bescheid, für Training kommt der Halsreif ab. Er bekommt einen Schlüssel und soll ihn an der ersten Maschine abmachen und sofort wieder einrasten, wenn er durch ist, also noch vorm Duschen. Montag fängt er an.

M: Duschen in der Öffentlichkeit? Mit Keuschheitsgürtel?

S: Na, besser ist das. Nicht, daß er dort ohne meine Zustimmung hinten Spaß hat.

M: Sie werden berichten?

S: Ich werde berichten.

M: Na, da bin ich sehr gespannt. Sie auch, liebe Hörer?
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  RE: Radiointerview Datum:26.11.22 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


[15]

M: Herzlich willkommen zu einem weiteren Gespräch zum Thema Keuschheit. Bei uns zu Gast sind mal wieder Sarah, die Keyholderess, und Erik, ihre keusche, aber trotzdem nicht immer brave, naja, ich nenne ihn mal Sissy. Und vielleicht fange ich auch gleich mal mit dir an, Erik.
Wir haben hier im Funkhaus zum Teil ganz schön heftige Diskussionen über das gehabt, worüber wir letztes Mal intensiv sprachen. Und daraus resultieren einige Fragen. Aber vorweg: Gehst du inzwischen arbeiten und wie ist es?

E: Ja, danke, das mache ich. Es ist schon sehr angenehm, einen festen Ablauf zu haben, und mal wieder Wochenende, gefällt mir auch. Ich bin Montag bis Freitag dort. Das Studio ist fußläufig erreichbar, eher auf jüngeres Publikum ausgerichtet mit viel Musik und so einer Loft-Atmosphäre. Kann ich sehr empfehlen, moderne Geräte, viel Platz. Nicht ganz billig aber.

M: Der Teil ist dir dann, wenn ich mich richtig erinnrre, aber egal, oder?

E: Das ist Teil des Lohns, daß ich selbst trainiere, jedenfalls zu Zeiten, in denen es nicht so voll ist.

M: Und was sagen die Leute zu deiner, äh, Sonderausstattung? Merken sie es überhaupt?

E: Viele schon. Der Halsreif fällt auch schon auf, weil ich bei der Arbeit ein T-Shirt vom Studio trage, wie alle anderen auch, das, wie sagt man, körpernah geschitten ist. Oder anders, bei den Piercings in den Nippeln des einen Kollegen sieht jeder, ob er gerade Stäbe oder Ringe drin hat. Und ich muß, so ist es wohl 'vereinbart', Shorts tragen. Man kann sonst auch Jogger wählen, ich nicht.

M: Vereinbart mit Ihnen, Sarah?

S: Natürlich. Unter dem Vertrag steht Eriks Unterschrift, aber den Text hat er nie gelesen. Darf er aber, um da nicht wieder in diese Sklavenhalter-Nummer reinzugeraten. Es steht aber nichts Schlimmes drin. Und daß er eine kurze, sehr kurze Hose trägt, ist Teil des Konzepts.

M: Des Studios?

S: Auch.

M: Erik, und die Hose ist offenbar ägnlich knapp?

E: Noch knapper. Eigentlich mehr ein heißes Höschen. Und stretchig und eng. Wenn nicht gerade oben des Metall rausblitzt, tut es hinten oft genug der Plug. Und man erkennt alles und, in meinem Fall vorne, eben nichts. Also nur glatte Fläche.

M: Und wie fühlt man sich dabei?

E: Es geht. Irgendwie schon wie Ware im Schaufenster, aber es ist natürlich schon geil, wenn Kunden gucken. Manche fragen, und dann bekommen sie die Erklärung, Kurzversion, wenn sie wollen. Aber es ist auch nicht so, daß ich da wie ein exotischer Pfau rumrenne. Die Klamotten gehören zur Uniform, die wir mehr oder weniger alle tragen. Die meisten halt nicht so kurz und eng.

S: Es ist dort, das weiß ich, das Publikum auch generell sehr entspannt. Die Leute wollen halt sehen und gesehen werden. Da geht keiner zur Rückenschule, die gehen zum Eisenhauen.

M: Noch eine letzte Frage dazu. Erik erwähnte kurz den Plug. Trägt er etwa daa Megateil wie sonst auch?

S: Während er arbeitet, schon. Tut er zuhause ja auch. Und, das hat noch keiner gesagt, sein Job dort ist Reinigungskraft. Er putzt die Maschinen und Geräte, spült an der Theke, saugt und wischt die Umkleiden. Also ganz normale Sachen, wie zuhause. Er ist kein Trainer oder so. Wenn er selbst trainiert, was jetzt dann auch losgeht, komme ich mit, und dann schauen wir zusammen mit seiner Trainerin, ob wir ein oder zwei Nummern runtergehen.

E: Also diese Probetrainings für Geräteeinstellungen und so. Das fängt erst an.

M: Ok, also das klingt mir alles ziemlich normal. Da hoffe ich, daß dort in den Duschen mehr passiert als stumpfes Säubern.
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  RE: Radiointerview Datum:27.11.22 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


So ein Radiosender wünscht Sklave sich doch!
Sehr coole Geschichte!
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