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  Entsorgung eines Ehemanns
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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Entsorgung eines Ehemanns Datum:31.07.05 03:55 IP: gespeichert Moderator melden


Gerd hatte sich mal wieder daneben benommen: Neben den üblichen Angewohnheiten, die nun mal Frauen tüchtig auf die Nerven gehen, wie z. B. Socken und Unterhosen irgendwo liegen lassen, hatte er sich mal wieder machohaft benommen und seine Frau, Elke, "runtergemacht". Kein Wunder, daß Elke dieses bald leid war und nach Abhilfe sann. Eines Tages las sie in der Zeitung eine kleine versteckte Annonce:"Wollen Sie Ihren Alten loswerden? Rufen Sie uns an". Elke faßte sich eines Tages ein Herz und rief dort an und schüttete einem weiblichen Gegenüber ihr Herz aus. "Kein Problem", war das Fazit, "wir werden, wenn Sie ernsthaft Ihren Ehemann los werden wollen, dafür sorgen, daß dieser auf lange Zeit verschwindet. Wir werden Ihren Mann einfach zu einen festen Termin durch unser Personal abholen lassen. Sie brauchen sich nicht weiter um ihn zu kümmern. Wir erledigen alles, d. h. auch den leidigen Papierkram, damit keine lästigen Fragen entstehen, wo denn nur ihr Mann geblieben sei." Da Gerd z. Z. ohnehin arbeitslos war und zu Hause meisten nur herumlungerte, während sie jeden im Büro die notwendigen Kröten verdienen mußte, viel ihr eigentlich die Entscheidung nicht schwer, der freundlichen Dame der "Entsorgungsfirma" die Zustimmung zu erteilen. "Wir werden ihnen demnächst ein kleines Päcken zusenden, darin werden Sie die notwendigen Unterlagen finden, die Sie brauchen, also Vertragsunterlagen usw., dort wird Ihnen auch der genaue Abholtermin genannt werden. Sehe Sie zu, daß Ihr Mann auch dann zu Hause ist."
Elke wartete ein paar Tage, dann kam das kleine Päckchen mit den angekündigten Unterlagen. Dort wurde ihr der genaue Abholtermin genannt: Schon in drei Tagen Schon in drei Tagen. Außerdem fand sie ein kleines Flächschen mit einer Flüssigkeit; dem Beipackzettel konnte sie entnehmen, daß es sich um ein Betäubungsmittel handelte, das sie versuchen sollte, ihm in ein Getränk oder Essen einzumischen, und zwar ca. 3 Stunden vor dem Abholtermin am Abend. Ihr kamen einige Bedenken. Aber als am nächsten Tag Gerd sich wieder daneben benommen hatte, waren die Reuegefühle schnell verflogen und sie sehnte den Tag herbei, an dem er endlich abgeholt werden sollte. An diesem Tag kam sie etwas früher am Nachmittag aus dem Büro. Gerd saß mal wieder vor der Glotze und zaptte wie wild durch die Kanäle. "Wann gibt es was zu Essen", war seine Begrüßung. "Gleich", säuselte Elke und machte sich an ihr Werk. Das kleine Flächschen mit dem Betäubungsmittel hatte sie in der Tasche. Im Nu hatte sie das Essen zubereitet und in dem Teller ihres Mannes den Inhalt des Flächschens eingerührt. Gedankenlos schlürfte Gerd das Essen in sich hinein, ohne Elke nur eines Blickes zu würdigen. Wie gebannt betrachtete sie ihn: Offensichtlich war das Betäubungsmittel geschmacksneutral, denn Gerd schien nichts zu bemerken. Nun mußte sie nur noch warten. Während er sich wieder vor die Glotze setzte, machte sich in der Küche zu schaffen und wartete gespannt, was nun passieren würde. Die Zeit verstrich und sie beobachtete Gerd heimlich und stellte fest, daß dieser anfing zu gähnen und offensichtlich immer müder wurde. Der bemerkte auch nicht, als es plötzlich an der Haustür schellte. Elke öffnete die Tür und stand 3 kräftigen Frauen im Schwesternkostüm gegenüber, die sie nur ansahen. Eine hielt in der Hand einen weißen Kittel, dessen Form sie nicht genau erkennen konnte. "Er ist im Wohnzimmer", sagte Elke zur Begrüßung und gab mit dem Kopf einen Wink in die betreffende Richtung. Die 3 Frauen machten sich auf den Weg ins Wohnzimmer, dabei erkannte Elke, daß die Schwesterntrachten, die sie trugen, sehr eng geschnitten und im Rücken durchgehend gekünpft waren. Ehe sich Gerd versah, standen die 3 Schwestern in voller Größe vor ihm. Verdutzt schaute er ihnen ins Gesicht. Da nahm eine dieser Frauen den weißen Kittel, der eher wie ein Sack aussah, und stülpte ihn kurzerhand Gerd über den Kopf. Durch das Betäubungsmittel war eine Gegenwehr kaum möglich: Seine Arme waren schwer wie Blei und seine Beine konnte er auch kaum bewegen. Die anderen Schwestern sogen die Ränder des Sackes schnell nach unten. Die Arme wurden dadurch nach unten gedrückt. Mit flinken Bewegungen hatten die Schwestern den Sack bis zu den Füßen nach unten gezogen, der Kopf steckte dabei in einer runden Auswölbung dieses Sackes, die nur an den Seiten kleine Löcher zum Atmen hatte. Gerd versuchte zu schreien, aber es kamen nur leise Piepstöne aus seiner Kehle, offensichtlich hatte das Betäubungsmittel ganze Arbeit geleistet. Er konnte nichts sehen, sondern nur fühlen, wie die Schwesten nun dabei waren, den Sack mittels Schnallen noch fester zu ziehen. Während dieser Prozedur war er aufgestanden, konnte sich aber plötzlich nicht mehr auf den Beinen halten, zumal diese durch den enger gewordenen Sack keine Bewegungsfreiheit hatten. Die Schwestern fingen den Gefangenen mit den Händen auf und legten ihn auf den Boden. "Wir werden die Trage holen müssen", sagte eine der Schwestern und verließ für kurze Zeit die Wohnung und kam nach einer Weile mit einer Trage auf Rollen wieder zurück. Währenddessen versuchte der unglückliche Gerd dem Sack zu entkommen, in dem er sich wie ein Wurm wand, was aber völlig sinnlos war. Mit einem "Hau Ruck" hoben die 3 Frauen Gerd auf die Trage und schnallten ihn dort noch einmal mit zusätzlichen Riemen fest, damit er nicht herunterfallen konnte. Elke hatte während dieser Zeit dem Treiben des medizinischen Personals fassungslos, aber merkwürdig erregt zugesehen. Mit einem kurzen "Tschüss" machten diese sich mit ihrem neuen Patienten auf dem Weg zum Krankenwagen, der vor dem Haus stand. Für diese war es von Vorteil, das Elke und Gerd in einem Einfamilienhaus lebten, das ebenerdig lag, so daß der Abtransport keine Probleme bereitete. Gerd spürte, wie er hochgehoben und in den Wagen geschoben wurde. Die Türen schlossen sich und er merkte, wie sich das Fahrzeug langsam in Bewegung setzte. Wie durch einen Nebel hörte er die Stimmen die Schwestern, die miteinander redeten, ohne daß er sie genau verstand. Er befand sich wie in einem Art Trancezustand, als das Fahrzeug sich auf sein Ziel hin bewegte. Was war nur mit ihm geschehen? Er konnte das, was mit ihm geschah, nicht verstehen.
Wo wird der arme Gerd wohl landen?
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Agricola
Sklavenhalter

wien


mal sehen, was passiert, wenn ich diesen knopf drücke ...

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:31.07.05 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


netter anfang .. .-)

man fragt sich ja, was die entsorger mit dem ehemnaligen ehemann anfangen werden, um ihre kosten wieder hereinzuspielen .. ich bleibe neugierig

servus

Agricola
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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:31.07.05 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Fred versuchte vergeblich sich irgendwie zu befreien. Er wollte nicht die mißliche Lage, in der er sich befand, akzeptieren. Er versuchte zunächst einmal seine Hände zu bewegen. Die Arme konnte er auf keinen Fall nach oben ziehen, da sie durch den Sack seitlich fixiert waren, also versuchte er anderweitig sich zu betätigen. Schließlich landete er mit ihnen auf seinem Schambereich. Mit erstaunen stellte er fest, daß sich wohl dort etwas regte. Hat ihn die ganze Situation erregt? Er konnte dies nicht verstehen. Die ganze Sache kam ihm sehr merkwürdig vor. Was bezweckte Elke mit dieser Aktion? Er versuchte sich aufzurichten oder zur Seite zu drehen, aber nichts half. Man hatte ihn sicher auf der Trage festgeschnallt. Schließlich gab er es auf und ergab sich in sein Schicksal. Er mußte wohl tatsächlich eingeschlafen sein, so daß er nicht beurteilen konnte, wie lange er durch die Gegend transportiert worden war. Er wurde wach, weil sich offensichtlich etwas verändert hatte. Ja, er mußte wohl aus dem Wagen heraustragen worden sein, denn jetzt spürte er eine andere Art von Bewegung, so als ob er über lange Flure hinweggeschoben würde. Er hörte auch Schritte, es waren die von Frauen, denn sie waren schnell und stakatoartig. Plötzlich endete die Bewegung. Sie waren wohl am Ziel, wo auch immer das war, angekommen sein. Dann spürte er, wie mehrere Hände ihn von der Trage hochhoben und wieder ablegten. Dies geschah alles wortlos der wohl an dieser Aktion beteiligten Frauen. Dann spürte er, wie man sich am unteren Ende des Sackes zu schaffen machte: er wurde langsam nach oben gezogen. Endlich, dachte er, kommt er aus dem blöden Ding heraus. Dann merkte er, daß Hände von unten in das innere des Sacks griffen und begannen sich nach oben zu tasten, bis sie schließlich am Hosenbund langten und die Schnalle öffneten. Bevor er auf die Idee kam, mit seinen Händen die Aktion abzuwehren, wurde die Hose mit samt der Unterhose bereits nach unten gezogen. Schuhe und Strümpe waren bereits entfernt worden. Da das untere Ende des Sacks geweitet worden war, konnten die Füße sich freier bewegen. Doch dies dauerte nicht lange, dann bemerkte er, wie die fleißigen Hände die Füße nach außen zogen und mit lederartigen Bändern offensichtlich fixierten, so daß die Beine weit gespreizt auseinander lagen. Dasselbe geschah auch mit seinen Oberschenkeln, um die auch wohl ähnliche Ledermanschetten gelegt wurden. "Nun könnt ihr den Sack nach oben ziehen", hörte er eine Frauenstimme sagen. Und tatsächlich zog man den Sack von Kopfende her nach oben ab, aber zunächst einmal nur bis zur Taille, die Hände waren dadurch frei, jedoch konnte er sie kaum bewegen, da der Sack die Arme immer noch fest an den Oberkörper preßte. Es war ihm deshalb nicht möglich, die weiteren Attacken der Frauen abzuwehren, als diese ihm einen breiten Gürtel um die Taille legten und dort befestigten. "Jetzt könnt ihr den Sack ganz abziehen, der kann jetzt sowieso nichts mehr ausrichten", hörte er. Helles Licht traf seine Augen, als der Sack ganz abgezogen wurde, so daß er etwas geblendet war. Als er sich davon erholt hatte, sahen ihn mehrere Frauengesichter an. Als sein Blick von den Gesichtern nach unten gewandert war, erkannte er, daß diese Frauen wohl so eine Arte Schwesterntracht trugen, die ganz am Körper anlagen. "Na, gut erholt", sprach eine Stimme pötzlich zu ihm. Nun kam wieder langsam Leben in seinen Körper und er dachte, daß wohl noch nicht zu spät war, um sich aus seiner Lage zu befreien. Also versuchte er, sich gar nicht lange Konversation aufzuhalten, sondern probierte gleich, ob er sich befreien konnte. Die Frauen schauten amüsiert zu, als er versuchte den breiten Gurt um seine Taille zu entfernen. "Wir kennen das schon", rief ihm eine der Frauen zu, "aber du hast keine Chance, da alle Gurte mit Schlüssern gesichert sind. " Da er sich nun offensichtlich nicht wehren konnte, bombardierte er die Frauen mit wüsten Beschimpfungen über die Art und Weise, wie sie ihn behandelten. "Du bist hier in unserem Institut untergebracht, das sich mit der Disziplinierung von Männern befaßt, die sich nicht zu benehmen wissen. Wir werden dich hier eine Weile da behalten und dann mal sehen, was wir mit dir anstellen. Eine Rückkehr nach Hause scheidet aus, damit hat sich deine Frau einverstanden erklärt." Es muß wohl so etwas wie die Anführerin gewesen sein, die so zu ihm sprach. Er bemerkte ihren wohlgeformten Körper, der durch das enge Kostüm wirksam zur Geltung kam. Da spürte er, daß dies nicht ohne Auswirkung auf seinen Liebling gebliegen war, außerdem drückte die Blase, was bei ihm immer zu einer Erektion führte. Angesichts seiner mißlichen Lage, fragte er ob und wie er sich nun erleichtern könne. "Da haben wir ganz eigene Methoden", sagte die Anführerin der Truppe. "Wir werden dafür sorgen, daß du ein Weile mit Blasendruck keine Probleme haben wirst. Karin, bereite alles dafür vor, daß unser Gast seinen Urin los wird, und macht ihn auch oben herum etwas frisch und sorgt dafür, daß er sich nicht mit seinen Händen nicht unkeusch benimmt." Mit diesen Worten verließ sie den Raum und nur 2 der Schwestern blieben zurück. Er sah ihr nach, und er konnte das Kostüm endlich von hinten sehen: eine lange Reihe von dicht nebeneinander liegender Knöpfen schlossen das enge helle Kostüm, die bis zum Ende des Rocksaums gingen, der unterhalb der Knie endete. Die Schrittweite war durch die Engigkeit begrenzt, trotzdem bemerkte er, daß dies sie in keinste Weise behinderte. Hochhackige weiße Schuhe schlossen das Ensemble ab. Seine Aufmerksamkeit wurde wieder auf die zurückgebliebenen Frauen gelenkt als diese begannen, seine Hände zu fixieren. Das wollte er sich nicht gefallen lassen. Schnell zog er die Hände zurück und versuchte die Bemühungen der Schwestern abzuwehren. "Lassen Sie das lieber", herrschte eine der Schwestern ihn an, "wir finden immer Mittel und Wege, unsere Patienten ruhig zu stellen. Wenn Sie sich nicht freiwillig die Hände festbinden lassen, müßten wir Ihnen eine Spritze geben, außerdem wollen Sie doch, daß wir das Problem mit Ihrer vollen Blase lösen." Jetzt bemerkte er wieder den unangenehmen Druck, der sich immer mehr bemerkbar machte. Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als nach zugeben. Mit flinken und gekonnten Griffen hatten die beiden Schwestern seine Hände schnell am Rand des Bettes, auf dem Gerd lag, fixiert. Karin ging weg und kam mit etwas zurück, was aussah wie ein langer Schlauch, der in einer Tüte steckte. Sie hatte sich Gummihandschuhe angezogen und zog aus einer Glarsichthülle den Schlauch heraus. "So, nun wollen wir mal unserem Patienten Erleichterung verschaffen." Mit diesen Worten faßte sie mit einem geübten Griff Gerds Penis und schob den Schlauch in seine Harnröhre. Währenddessen holte die andere Schwester einen Beutel, den sie am linken Rand des Bettes befestigte. Langsam schob sich der Schlauch in die Harnröhre bis er in der Blase angekommen war, dort wurde er durch einen aufblasbaren Ballon fixiert. Das Ende des Schlauches wurde nun geschickt an dem Beutel, der am Bett befestigt war, angeschlossen und endlich gab Schwester Karin den Weg für den Urin frei. Obwohl das Gefühl für Gerd ungewohnt und anfänglich etwas schmerzhaft war, konnte er mit Erleichterung bemerken, wie sich die Blase entleerte.
"Wir werden dafür sorgen, daß du dich noch etwas ausruhst und werden dir deshalb eine Beruhigungshaube aufziehen. Die ist nicht besonders eng, aber blickdicht, so daß du nichts sehen kannst," sprach plötzlich Karin zu ihm und streifte Gerd die besagte Haube über den Kopf. Augenblicklich war ihm die Sicht versperrt. Er bemerkte, daß die Haub offensichtlich am Hinterkopf mit einer Schnur zugezogen wurde, so daß sie sich bei dieser Aktion noch enger um den Kopf legte. Beim Aufsetzen der Haube hatte man seinen Oberkörper etwas angehoben. Das änderte sich aber, als die Haube nun angelegt war, denn sie wurde am Kopfende offensichtich am oberen Ende des Bettes fixiert, so daß es ihm nicht mehr möglich war, den Kopf zu heben. "Nun werden wir dich ein wenig ruhen lassen, es ist immerhin schon spät, und sie müssen noch etwas schlafen", hörte er Karin sagen. Da lag er nun, unfähig ein Glied - und das im doppelten Wortsinn - zu rühren. Langsam wurde er tatächlich wieder schläfrig. Die Aktion hatte ihn wohl angestrengt, schloß er. Außerdem war da noch die restliche Wirkung des Betäubungsmittels, das bewirkte, daß er tatsächlich einschlief.
Was hatten die netten Damen von dem Institut mit ihm vor? Was sollte die ganze Aktion?

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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:31.07.05 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Am anderen Morgen wurde er wach durch Bewegungen an seinem Bett. Er spürte, daß jemand versuchte, die Haube abzunehmen. Zuerst löste jemand die Verbindung zum Kopfende, dann wurde die Schnur gelockert und die Haube abgenommen. Obwohl die Haube aus Baumwollstoff war, hatte sie die Eigenschaft, die Wärme zu stauen, da sich nur Luftlöcher zum Atmen im Nasenbereich hatte. "Na, da haben Sie die Nacht aber ziemlich geschwitzt, überhaupt scheint mir eine Wäsche ganz angebracht zu sein", sprach die freundliche Schwester zu Gerd. Er erkannte sie sofort wieder: es war Karin. "Wir haben gestern Sie nicht ganz ausgezogen, das Hemd hatten wir Ihnen angelassen, wei wir Ihnen nicht noch mehr Aufregung am ersten Tag zumuten wollten", fuhr Karin fort. Neben ihr stand ihre Kollegin, die auch gestern bereits zugegen war, sie war wohl so etwas wie eine "Lernschwester", denn Karin eröffnete die weitere Behandlung von Gerd mit den Worten an diese:"Kannst du mir bitte das Gummituch und die Waschutensilien bringen und ja, bringe auch die Schere mit." Gerd schaute verdutzt drein und wartete auf das, was da kommen sollte. "Nun wollen wir Sie oben etwas frisch machen, dazu müssen wir die Oberbekleidung ausziehen. Da Sie das Hemd sowieso nicht mehr brauchen, werden wir es gleich mit der Schere entfernen. Mit gekonnten Griffen schitt Karin Gerd das Hemd an den notwendigen Stellen auseinander, so daß es nicht erforderlich war, ihm die Handfesseln zu lösen, um es auszuziehen. "So, jetzt werden Sie auf ein Gummituch gelegt, dazu werden wir Ihren Oberkörper etwas aufrichten, um das Tuch darunter zu schieben", sprach Karin zu Gerd, der es inzwischen gelernt hatte, keine überflüssigen Fragen nach dem Warum zu stellen und schwieg. Karin und die Lernschwester machten sich ans Werk, die Gummimatte unter den Oberkörper zu schieben. Auf den Bettrand wurde eine Waschschüssel gestellt und mit flinken Händen seifte Karin den Waschlappen ein und wusch damit das Gesicht und den Oberkörper mit fast liebevoller Hingabe. Gerd hatte dabei Gelegenheit, sich Karins Kleidung genauer anzusehen. Sie mußte unter der engen Schwesterntracht ein Korsett tragen, ansonsten konnte er sich die gute Figur nicht erklären. Als Karin aufstand um ein Handtuch zu holen, sah er auch, daß deren Kleid hinten durchgeknöpft war. Aufmerksam beobachtete er, wie sie durch den Raum lief und schielte dabei unwillkürlich auf die Oberschenkel. Deutlich konnte er dort die Strumpfhalter des Korsetts sich durchdrücken sehen. So weit er dies erkennen konnte, mußten sich an jeder Seite mindestens 3 Strapse befinden, es mußten wohl etwas kräftigere Ausführungen als, die man heutzutage noch zu kaufen gekommt, wenn überhaupt..., denn die emanzipierten Frauen liefen ja heute nur noch in Strumpfhosen herum. Wie oft hatte er Elke gebeten, sich einen Hüfthalter mit Strapsen anzusehen, vergeblich.
Karin waren die neugieren Blicke nicht entgangen. "Ich weiß, Sie bewundern meine gute Haltung und mein enge Schwesterntracht. Aber hier in diesem Haus ist das Tragen von dieser Uniform und vor allem was darunter zu tragen ist, Plicht. Wer damit nicht einverstanden ist, bekommt den Job nicht. Inzwischen habe ich mich an das Tragen vom Korsett und Strümpfen wieder gewöhnt und finde eigentlich Gefallen daran." Die Bemerkungen der Schwester blieben auf Gerd nicht ohne Wirkung. "Wenn ich gewußt hätte, daß Sie das so erregt, hätte ich besser den Mund gehalten. Manuela, holst du bitte mal die Penismanschette mit dem Halteriemen, wir bekommen sonst wieder Ärger mit dem nicht sauberen Ablauf von dem Urin." Manuela, die bisher nicht viel getan hatte, holte aus einem Wandschrank des Zimmers eine steife gummiartige Hülse mit Bändern heraus. "Wir müssen kurz den Anschluß vom Katheter entfernen, kannst du das bitte mal machen", beorderte Karin ihre Kollegin. Dann spürte Gerd, wie die steife Hülle über seinen inzwischen errgierten Penis getreift wurde. Manuela hatte darin offensichtlich bereits Übung, denn im Nu hatte diese ihre Arbeit getan. Gesicherte wurde die Hülse durch ein Gummiband, das hinter den Hoden verbunden wurde, so daß die Hülse nicht abrutschen konnte. "Nun drücke ihn runter", befahl Karin "und binde ihn am linken Bein fest." Auch dies erledigte Manuela mit geschickter Hand. Danach wurde das Anschlußstück zum Katheter wieder angebracht. Nun spürte Gerd, wie sein Penis sich in der Hülse in Richtung Fußende ausdehnte, ein Aufrichten war aber nicht mehr möglich. Die ganze Sache war gerade nicht angetan, ihn sonderlich zu beruhigen. im Gegenteil, nun wurde ihm die ganze Sache recht unangenehm. Er lag da nackt auf dem Bett und zwei Frauen, die genau nach seinem Geschmack gekleidet waren, waren unerreichbar für ihn. "Nun wollen wir Ihnen gleich etwas zu essen bringen", fuhr Karin fort und trocknete dabei Gerds Gesicht, die Arme und den Oberkörper ab. "Eigentlich kannst du das gerade machen", sagte sie zu Manuela und schickte sich an, den Raum zu verlassen. Manuela holte einen Art Nachttisch, an dem ein Tablett angebracht war und schob dieses an das Bett. Als Karin sah, daß Manuela zurecht kam, ging sie mit stöckelndem Gang aus dem Zimmer, gefolgt von den sehensüchtigen Blicken Gerds. Schnabeltasse und andere Utensilien standen auf dem Tablett, das Manuela an Gerds Bett schob. "Es gibt nur einen Tee, etwas Toast mit Marmelade", sagte Manuela zu Gerd, der sich nun auch Manuela ansah. Sie war etwas korpulenter als Karin, aber auch im propperen Zustand was die Kleidung betraf. Sie reichte ihm die Schnabeltasse zum Trinken, und als er etwas getrunken hatte, merkte er, daß er einen riesigen Durst hatte. Auch den Toast mit der Marmelade aß er mit großen Appetit. Ungewohnt für ihn war es, daß er seine Hände nicht gebrauchen konnte und auf das Füttern durch Manuela angewiesen war. Anschließend erhielt er noch Tabletten, danach zu fragen, was das für Tabletten das sein könnten, traute er sich nicht mehr. Anschließend zog Manuela das Gummituch wieder unter dem Rücken von Gerd heraus. "Wenn Sie mal ein großes Geschäft machen müssen, sie liegen bereits auf ihrem Klo", verabschiedete sich Manuela mit kurzen Worten. Und richtig, das was er bisher nicht richtig bemerkt hatte war, daß sein Gesäß auf einer runden Öffnung im Bett lag, worunter sich, was er nicht wußte, aber ahnen konnte, der Fäkalieneimer befand. Er war nun plötzlich allein in dem Raum, den er sich jetzt etwas genauer ansah. Es war zwar zu seiner linken Seite ein Fenster, das aber mit einem undurchsichtigen Vorhang bedeckt war, so daß er nicht nach draußen sehen konnte. Das Zimmer war vielleicht höchstens 3 mal 4 Meter groß, die Wände waren mit weißer Rauhfasertapete bedeckt. Er konnte, wenn er etwas den Kopf dreht, zur rechten Hand die Tür sehen. Ein Schrank stand in dem Raum, aus dem die Schwester bereits die diversen Utensilien geholt hatten. Zu hören war nichts. Wo befand er sich nur? Nun spürte er doch eine Bewegung seines Darms. Für ihn ungewohnt mußte er sich nun im Liegen entleeren. Sofort verbreitete sich in dem Raum ein unangenehmer Geruch. Wie gern hätte er jetzt das Fenster geöffnet und frische Luft geholt, aber leider war ihm das nicht möglich. Er rief nach Hilfe, aber niemand kam. Die Lage seines Körpers wurde ihm langsam unangenehm, die Arme und Beine gegannen zu Schmerzen und der natürliche Bewegungsdrang machte sich bemerkbar. Er versuchte minimale Bewegungen auszuführen, aber leider war es ihm nur möglich, den Oberkörper etwas aufzurichten. Er wußte nicht wie lange er so gelegen hatte, es mochten vielleicht 2 oder 3 Stunden gewesen sein. Aber plötzlich öffnete sich die Tür und ein Schwarm von weiß gekleideten Frauen betraten den Raum, vorneweg eine robost aussehene Endvierzigerin mit strengem Gesichtsausdruck. dahinter eine Reihe von Schwestern in der ihm bereits bekannten Tracht. "Wie riecht das denn hier, kann denn einer mal lüften", wetterte diese und sofort sprang einer der Schwestern zum Fenster, um es zu öffnen, jedoch wurde der Hoffnung, daß er dadurch Gelegenheit bekam, aus dem Fenster zu sehen, eine Abfuhr erteilt, da das Fenster nur gekippte wurde und der Vorhang davor blieb. "Sie wissen wohl nicht, warum Sie hier sind", raunzte die Endvierzigerin Gerd an. Der guckte nur verdutzt und brachte nur ein schüchternes "Nein" heraus. "Sie wurden hier auf Veranlassung Ihrer Frau hergebracht, weil Sie nicht mehr ihren Erwartungen entsprach. Wir sind ein Institut, das Männer auf diese Weise im Empfang nimmt und nach unserer Behandlung an wohlhabende Damen der Oberschicht weiterverkaufen oder -vermieten, je nachdem, wie der Vertrag aussieht, davon können wir und auch ihre Frau, die mit an diesem Einnahmen beteiligt wird, ganz gut leben. Es gibt nämlich immer noch gut situierte Frauen, die es sich leisten können, entsprechend behandelte Männer bei sich arbeiten zu lassen. Wir werden Sie aber erst einmal durchchecken, um festzustellen, zu was Sie sich am besten eignen. Den Anweisungen des Personals haben Sie stets zu folgen. Sie brauchen sich auch keine Illusionen darüber zu machen, wie Sie hier herauskommen, bisher hat es keiner geschafft."
Wie wird es Gerd weiter ergehen? Wo wird er schließlich landen?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:31.07.05 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner einstieg in die geschichte mit viel lesestoff.

jetzt soll er versklavt werden.

wie werden die damen ihn erziehen   ?





(Diese Nachricht wurde am 31.07.05 um 21:05 von Herrin_nadine geändert.)


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EdgarH
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alles wird gut!

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:01.08.05 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher sehr interessant. Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß Edgar
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:01.08.05 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Beginn des Recyclings nach der Entsorgung. Mal sehn wie die Wiederverwertung weitergeht.

Gruß heart
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Gummimann
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:01.08.05 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich über die positive Resonanz, die meine Geschichte bisher hervorgerufen hat. Hier nun die Fortsetzung:

Gerd war zunächst sprachlos. Was er da hörte, verschlug ihm sozusagen den Atem. Dann besann er sich und raffte sich zu einer Entgegnung auf: "Sie denken wohl, das ginge so einfach. Was Sie mit mir vorhaben ist moderner Menschenhandel und ist längst verboten, und irgendwann wird sich doch jemand erkundigen, wo ich geblieben bin. Naja, was Elke betrifft, brauche ich mir wohl keine Illusionen machen, aber die Behörden werden doch irgendwann dahinter kommen oder irgendwelche andere Stellen. Die werden mich irgendwann suchen, die Polizei wird sicher eingeschaltet und dann bekommen Sie mächtigen Ärger." Die Anführerin der Truppe hat sich dies mit verschränkten Armen vor ihrer opulenten Brust ruhig angehört und sagte mit einem spöttischem Lächeln auf den Lippen:"Sie kommen sich in dieser Welt wohl sehr wichtig vor. Es wird Sie kein Mensch vermissen, und Sie unterschätzen unseren Einfluß und vor allem die Empfänglichkeit der Verantwortungsträger bei den Behörden für Geld. Wir können inzwischen von unseren Leuten inzwischen alles bekommen: Atteste von den verschiedensten Ärzten, die jederzeit bescheinigen, daß sie dienstunfähig sind und im Ausland wegen einer komplizierten Krankheit behandelt werden müssen, Verschollenheitsbescheinigungen bis zur offiziellen Sterbeurkunde. Sie sehen, Sie wird niemand vermissen. Die Sache hat System, wir haben weltweit große Verbindungen zu den höchsten staatlichen Stellen. Sie haben doch auch schon gehört, daß Menschen spurlos verschwinden und niemehr gesehen werden. Viele Spekulationen sind da inzwischen ins Kraut gewachsen bis zu Entführungsszenarien durch Ufos. Es wird dabei vergessen, daß es noch so etwas wie Menschenhandel geben könnte, und wir haben einen reißenden Absatz für unsere angebotene Ware." Bei dem Wort Ware stieg Gerds Wut ins Unermeßliche, ihm blieb aber förmlich die Spucke weg. Ohne lange zu zögern fuhr sie fort:"Sie werden sich ab heute auf eine, wie soll ich sagen, ja, restriktivere Lebensweise für den Rest Ihres Lebens einstellen müssen, wenn Sie überleben wollen. Die Art und Weise Ihres Lebens wird Ihnen vorgeschrieben werden. Vor allem wird ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht genommen werden, das ist neben den anderen Restriktionen, die Sie erfahren werden, wohl die hauptsächlichste Einschränkung die Sie erfahren werden. Unsere Kunden achten darauf, daß sie über ihre Ware, die sie bei uns kaufen, ein volles Verfügungsrecht haben. Vergünstigungen, wenn ich das einmal so sagen will, hängt von ihrer Kooperationsbereitschaft ab, Bockigkeit, das werden Sie schnell merken, wird Ihnen auf keinen Fall weiterhelfen, sondern nur zu schärferen Einschränkungen führen." Gerd war baff über diese Art der Entgegnung. Dies hatte er nichtg erwartet. Er war in der mißlichen Lage, dem weder mit Worten noch mit Taten etwas entgegenzusetzen. Was sollte er auch tun. Er war offensichtlich ein Gefangener, von hier wegzukommen, schien ihm angesichts des eisernen Willens, den diese Frau verkörperte, fast unmöglich.
Die in dem Raum versammelte Manschaft hatte sich um sein Bett gestellt, vergleichbar mit einer Visite im Krankenhaus, nur mit dem Unterschied, daß Gerd ja nicht krank war und er wehrlos den neugierigen Blicken der Schwestern ausgeliefert war. Dann hörte er, wie die Endvierzigerin den umstehenden Frauen leise Anweisungen gab, die er nicht verstehen konnte und auch offensichtlich sollte. Schließlich machte sich die Truppe wieder auf den Weg hinaus. "Heh, was ist mit mir", schrie Gerd ihnen hinterher. Doch was zurückkam war nur eine eisige Stille. Und er blieb einsam zurück und seinem Schicksal überlassen.
Was werden das für Restirktionen sein, von dem da gesprochen wurde, wo wird er letzendlich landen?


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:01.08.05 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


das war für ihn der hammer, ein niemand, ein nichts zu sein.

was wird er jetzt aus der situation jetzt machen ?
ist er bockig oder gefügig ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:02.08.05 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schwester Karin hatte an diesem Tag noch viel zu tun, und sie hoffte bald auf ihr Dienstende. Sie war noch nicht lange in diesem Institut beschäftigt. Durch eine kleine einscheibare Zeitungsanzeige wurde sie darauf aufmerksam gemacht. Da sie als Krankenschwester noch vor einer Woche arbeitslos war, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen. Bei der Einstellung mußte sie eine Menge Formulare und selbstverständlich eine Schweigepflichtsverklärung unterschreiben. Die Bezahlung war gut, aber die Arbeit, die ihr da begegnete, sehr anstrengend. Vor allem war es für sie ungewohnt, die "Dienstkleidung" zu akzeptieren, denn bisher war sie nur legere Kleidung, auch im Dienst, gewohnt. Nun mußte sie streng korsettiert in enger Uniform den Dienst verrichten. Das Gehen in den hochhackigen Schuhen, die in Verbindung mit dem engen Rock nur kleine Schritte erlaubten, fiel ihr auch nicht leicht. Allerdinsgs mußte sie erst zum Dienstantritt die vorgeschriebene Kleidung anlegen. Die Schwestern halfen sich beim Anziehen der engen Tracht, was insbesondere beim Schließen der rückwärtig zu knöpfenden Kleidung hilfreich war. Jeden Tag wurden Männer aufgenommen, die zunächst einmal fixiert werden mußten. Sie lernte schnell ihr Handwerk und war sehr geschickt im Katherisieren der Patienten. Die meisten wurden in dem sogenannten Transportsack "angeliefert", den sie auch bei Gerd kennengelernt hatte. Manche wurden auch in klassischen Zwangsjacken gebracht. Hier begnügte man sich in der Regel damit, die Männer in der Weise aufs Bett zu fixieren, daß man Gurte durch an der Jacke angebrachte Schlaufen zog, die dann am Bett fixiert wurden. Die so hilflos gemachten Männer mußten natürlich rund um die Uhr versorgt werden: Füttern, Waschen, Entsorgung der "Verdauungsprodukte" und Ruhigstellung für die Nacht durch Nachthauben, die am Kopfende fixiert wurden. Männer, die sich weigerten zu essen oder zu trinken, bekamen Fütterungsknebel verpaßt, die eine problemlose Versorgung mit Flüssigkeit und Essen gewährleisteten. Meistens wurde der Einfachheit halber Breie verwandt, die in Flaschen abgefüllt waren, die auf dies Fütterungsknebel aufgeschraubt werden konnten.
Sie hatte schon einige Männer erlebt, von denen sie sagen konnte: "Denen geschieht es ganz recht." Bei Gerd war es aber etwas anders. Irgendetwas hatte sie gepackt, ein Gefühl, das sie nicht genau definieren konnte. War es Zuneigung oder sexuelle Anziehung? Irgendwie hatte sie auch Mitleid mit ihm, wie er verzweifelt versucht hatte, sich zu wehren und dann anscheinend hilflos resignierte. Als sie wieder an der Tür zu seinem Zimmer vorbei kam, konnte sie nicht widerstehen und ging hiein. Er lag so da, wie sie ihn bei der "Visite" zurückgelassen hatten. Er hatte wohl versucht, sich aus der Fixierung zu befreien, weil das Bettlaken, auf dem er lag, total verrutscht war. Sie ging langsam auf ihn zu, bis sich ihre Blicke trafen. Sein mitleiderscheinder Blick durchfuhr sie bis ins Herz. Auch er spürte, daß sie ihm wohl nicht gleichgültig war. Deshalb faßt er sich Mut:"Schwester Karin, können Sie mir nicht helfen? Wollen Sie wirklich, daß das mit mir geschieht, was heute angekündigt wurde? Wie kann eine so reizvolle junge Frau sich zu so etwas hinreißen lassen? Ich weiß, ich bin kein Waisenknabe, aber das habe ich glaube ich wirklich nicht verdient." Schwester Karin wußte nicht was sie tun sollte deshalb antwortete sie etwas verlegen:"Ich kann, selbst wenn ich nicht wollte, Ihnen helfen, ich verliere meinen Job, wer weiß, was dieses Institut mit mir machen würde." Sie war hierbei näher an sein Bett getreten und hatte dabei sein Hand erfaßt. Gerd faßte jetzt noch einmal seinen ganzen Mut zusammen:"Sie spüren doch etwas, das Ihnen sagt, daß sie mir nicht gleichgültig sind, ich würde alles für Sie tun, wenn Sie mir zur Flucht verhelfen könnten, wirklich alles." Karin hatte sich bei diesen Worten ihm noch mehr genähert. Der zarte Duft ihres Parfüms erreichte jetzt Gerd, der versuchte seinen Kopf zu heben, aber das brauchte er nicht mehr. Sie hatte ihm bereits für sich selbst und Gerd überraschend einen heißen Kuß auf seine Lippen gesetzt. Nun konnte sie nicht mehr anders als von Gefühlen überwältigt ihm zu zuflüstern:"Ich bringe dich hier raus. Versprochen. Noch heute Nacht wirst du ein freier Mann sein."
Wird Karin ihr Wort halten und Gerd befreien? Werden die beiden unentdeckt bleiben und ihnen die Flucht aus dem Institut gelingen?

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:02.08.05 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


ohne fragen diesesmal, weil du die fragen schon selber gestellt hast.


bin mal gespannt auf deine antwort.




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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:02.08.05 23:20 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Wird Karin ihr Wort halten und Gerd befreien? Werden die beiden unentdeckt bleiben und ihnen die Flucht aus dem Institut gelingen?    


Ui, haben wir jetzt schon unsere eigene Telenovela? *ggg*

Was wird die Nacht noch bringen?

cu

Tom
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:03.08.05 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Eine spannende Geschichte haßt du uns hier abgeliefert.
Wird es Karin gelingen ?
Oder wird sie dabei erwischt und dann selber ruhig gestellt ? Sodann anschließend trainiert und zum Verkauf angeboten ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:03.08.05 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich über die erfreulichen Rückmeldungen und hoffe, daß ich meine Leser in Zukunft nicht enttäuschen werde. Viel Spaß!

Nervös trommelte die Endvierzigerin und Leiterin des Instituts mit ihren rotlackierten Fingernägeln auf der blank bolierten Tischplatte ihres Schreibtisches. Sie nahm sich eine Liste mit Adressen zur Hand. Kurz darauf entschloß sie sich, einen ihrer Kunden anzurufen:"Ja, ich hatte Sie schon längst einmal anrufen wollen, aber wir haben jetzt erst wieder neue interessante Ware hereinbekommen, die ich Ihnen gerne anbieten möchte...Nein, es ist keine Frau, sondern ein junger Mann, der kräftig gebaut ist und gut zupacken könnte.... Ach so, sie wollen jetzt etwas Weibliches haben. Ja, da bliebe nur die Möglichkeit, daß wir aus unserem Gerd eine Gerda machen. Wir haben eine ausgezeichnete Chirurgin, die auf diesem Gebiet bereits große Erfahrungen gesammelt hat...Natürlich sieht er dann wie eine Sie aus, wir werden alles verändern, sein Gesicht wird feminisiert durch Verkleinerung der Nase, Vergrößerung der Lippen durch Einspritzung von eigenem Fettgewebe, das wir aus dem Bauchfett entnehmen werden. Die Barthaare werden selbstverständlich epiliert. Die Kopfhaare wachsen natürlich von selbst, wir werden aber das Wachstum durch entsprechende Hormongaben fördern. Das Bauchfett, das von uns abgesaugt wird, kann auch ausgezeichnet für die Brusterweiterung und für das Auffüllen des meistens bei Männern unterentweckelten Hüftfettes benutzt werden. Auch können wir die Geschlechtsteile verändern. Es liegt ganz bei Ihnen, was sie möchten....Sie haben Bedenken, wenn die Hoden und der Penis nicht erntfernt werden mit dem dann noch immer noch vorhandenen starken Sexualtrieb?....Da gibt es natürlich die Möglichkeit der hormonellen Behandlung mit Testosteronblockern und der Applikation von Östrogenpräparaten...Außerdem müßten die Geschlelchtsteile durch eine von uns angebrachte Keuschheitsvorrichtung vor unberechtigten Zugriff gesichert und am Anfang müßte natürlich der noch immer produzierte Samen abgepumpt werden....Ach so, das ist Ihnen alles zu kompliziert, ja dann hilft nur die Entfernung der Testikel und Umwandlung von Teilen des Penis in einen Kitzler, was heute durch die Mikrochirurgie möglich ist. Von einer Totalentfernung raten wir im allgemeinen ab, da eine teilweise Befriedigungsmöglichkeit durchaus der Erziehung dienlich sein kann....Warum dieses? Nun, wir teilen nicht nicht die häufig verbreitete Meinung, daß das Leben eines in Abhängigkeit gehaltenen Menschen ohne jeden Genuß sein sollte. Nur sollten Sie Herr dieses Genusses sein und bestimmen, wann er gewährt wird. Sie glauben gar nicht, wie willig diese Menschen werden, wenn ihnen eine Befriedigung in Aussicht gestellt wird. Wir könnten und sollten natürlich Vorsorge treffen, entweder durch technische Geräte oder durch chirurgische Eingriffe, daß die Selbstbefriedigung ausgeschlossen ist....Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist das Ihnen mit den technischen Geräten zu aufwendig. Ja, dann bleibt nur die Veränderung durch eine Operation. Unsere Chirurgin ist Spezialistin auf dem Gebiet der Versteifung von Gelenken. Stellen Sie sich vor, Sie könnten z. B. nicht mehr ihren Ellenbogen bewegen, dann wären Sie doch relativ hilfos: Sie könnten sich nicht mehr am Kopf kratzen, auch die Genitalien zu erreichen dürfte Ihnen schwerfallen. Und sehen Sie, diese Operation könnten wir bei Gerd, die wir zur Gerda transformieren würden, vornehmen. Um ganz sicher zu gehen, könnte auch das Handgelenk versteift werden. Der Vorteil dieser Operation ist es, daß aber die Hände noch frei sind, um zu arbeiten. Hierbei wäre eine gewisse Behinderung vorhanden, die aber vertetbar ist. Der Vorteil ist auch, daß bei dieser Versteifung des Ellenbogengelenks der Kopf und der Rücken nicht mehr erreicht werden können. Also keine Probleme mehr mit der ungewollten Zufuhr von Nahrung, sie müßten dann bei der Nahrungsaufnahme helfen. Viele, die entsprechend keusch gehalten werden, versuchen über eine größere orale Befriedigung Lebensgenuß zu erhalten. Und die Folgen kennen wir alle: Fettsucht, umförmige, unästhetische Körper. Die Kontrolle der Nahrungsaufnahme wäre somit auch gegeben. Auch das Bekleidungsproblem ist gelöst, denn alle Sachen, die hinten geschlossen werden, können nicht mehr ohne Genehmigung ausgezogen werden. Gleichzeitig empfehlen wir eine Versteifung des Sprungelenks mit Stabilisierung der Spitzfußstellung, damit nur noch hochhackige Schuhe getragen werden können."
Während dieses Gespräches wurde die Leiterin des Instituts unruhig, so als ob sie durch ihre eigenen Schilderungen erregt würde. Bei jedem Atemzug bebte ihr durch das Korsett nach oben geschobener Busen immer heftiger. Der Gesprächsteilnehmer am anderen Ende schien nach einer Weile von dem Angebot überzeugt zu sein. "Also gut, abgemacht, sie leisten zunächst einmal die übliche Vorausszahlung, Endabrechnung erfolgt bei Lieferung....Ja, wir liefern immer zufällig, da wir einen eigenen Lieferservice haben....Also wir werden morgen bereits die Geschlechtsumwandlung vornehmen, ich werde alles entsprechend vorbereiten. Die Lieferung kann dann in ca. 2 Wochen erfolgen....Ja, die Operationswunden müssen natürlich erst einmal verheilen, damit hinterher keine Komplikationen auftreten, alles klar, ja dann auf wiederhören."
Das geführte Gespräch fand die gewünschte Erleichterung und Aufheiterung der allgemeinen Stimmung, so daß die Leiterin des Insituts gleich zur Tat schritt. Sie betätigte auf ihrer Telefonanlage eine Fernsprechtaste:"Schwester Karin, könnten Sie bitte mal zu mir kommen." Nach einer Weile betrat Karin sichtlich nervös das Stationszimmer. "Na, nur nicht so schüchtern, Karin. Ich wollte Ihnen nur ein verantwortungsvolle Aufgabe übertragen, nämlich die Vorbereitung des Neuzugangs für die morgen früh geplante Operation. Ich habe gemerkt, daß Sie doch großes Geschick haben. Also vesorgen Sie unseren Gerd für heute abend und heute nacht gut, d. h. also nur noch heute nachmittag etwas Flüssigkeit und dann nichts mehr, am besten führen sie eine Darmreinigung und Spülung der Blase durch, außerdem müssen natürlich alle Schamhaare entfernt werden, weil dort geschlechtsumwandelnde Eingriffe vorgenommen werden müssen. Sie haben doch Erfahrung damit?" Karin war etwas verlegen, aber sie faßte sich sich schnell wieder:"Selbstverständlich habe ich bereits hiermit Erfahrungen gemacht, sie brauchen sich also keine Sorgen machen, daß das nicht klappt." "Na gut", entgegnete die Leiterin, "dann wünsche ich gutes Gelingen."
Wie wird sich Karin entscheiden: für die Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber oder für das Versprechen an Gerd, ihn zu befreien?
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:03.08.05 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


@gummimann du ersprarst mir dich zu fragen wie es weitergeht.

ich habe mich gewundert daß du für umerziehung und op s nur zwei wochen zeit vorgesehen hast.

ob das gut geht ??




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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:04.08.05 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Wenn sich Karin wirklich entschließen sollte Gerd zu helfen, dann muß es schnell geschehen. Also Hals über Kopf. Dabei passieren natürlich Fehler ......
Bin gespannt was für Fehler das sein werden.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:05.08.05 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich glaube, zwischen der Neuaufnahme und Karin läuft was", sagte Lernschwester Manuela zu Schwester Doris auf dem Weg über den endlos langen Flur mit den von dort abzweigenden Türen zu den einzelen Zimmern, wo die Männer untergebracht waren. Sie blieben vor einer der Türen stehen. "Wie meinst du das?" fragte Doris irritiert. " Manuela fuhr fort:" Die haben sich so komisch angesehen, als sie ihn morgens oben herum abgewaschen hat. Meistens ist sie doch bei den anderen ohne großen Aufwand schnell mit dem Waschlappen über das Gesicht gegangen. Naja, diesmal habe ich gemerkt, daß sie das regelrecht, wie soll ich sagen, ja mit Gefühl gemacht hat." "Willst du das melden?" fragte Doris. "Ichweiß nicht, eine Kollegin verpfeifen ist eigentlich nicht mein Ding, aber die haben bei der Einstellung gesagt, daß solche Sachen gemeldet werden müssen." "Komm laß uns lieber reingehen," meinte dann Doris,"da wartet wieder eine Neuaufnahme auf uns, wohl ein ganz aggressiver Typ hat man mir gesagt, der furchtbar beim Transport getobt hat. Ich glaube, wir können uns da auf etwas gefaßt machen." Als sie hereinkamen, waren schon einige Schwestern da, die einen gewissen Horst gerade von der Trage auf das Bett legten. "Kommt mal schnell her", riefen sie den beiden zu, "ihr müßt uns da dringend helfen." Zum Glück hatte Horst eine Transportzwangsjacke an. Trotz dieser Behinderung wälzte er sich wie wild hin und her und versuchte jedem Zugriff auszuweichen. "Nur nicht so wild mein Kleiner", sagte eine der Schwestern und mit einem großen Satz hopste sie mit ihrem ausladenden Hinterteil auf dessen Gesicht, daß ihm dabei die Luft wegblieb. Dabei muß er wohl leicht ohnmächtig geworden sein, so daß die Bewegungen etwas langsamer wurden. Schnell zogen die Schwestern die an dem Bett fest verankerten Gurte druchdie an derZwangsjacke angebrachten Schlaufen hindurch und schlossen sie ab. Dann wurden die Füße und Beine fixiert. Danach wurde ihm wieder die Erleichterung genehmigt, frei atmen zu können, in dem die etwas schwergewichtige Schwester sich wieder von seinem Gesicht erhob, und vom Bett sprang. Schnell hatte sich Horst erholt und beschimpte die Frauen mit "alte Schlampen", worauf eine der Schwestern sofort einen der Fütterungsknebel holte und ohne große Umschweife am Kopf durch angebrachte Riemen fixierte, darüber kam die "Beruhigungshaube", die am Kopfende angeschlossen wurde. "Nun kannst du dir das mit den Schlampen mal überlegen, auf jeden Fall wirst du hier erst wieder Erleichterung erhalten, wenn du dich anständig zu benehmen weißt," sagte eine der Schwestern zu ihm. Die Truppe verließ das Zimmer, eine blieb noch zurück, um den Katheter zu legen. Unterwegs sprach Doris Manuela wieder an:"Und hast du es dir überlegt, willst du die Sache melden?"
"Ich werde mir die Sache überlegen", meinte Manuela

Na, wird Schwester Manuela ihre Kollegin verpfeifen?
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:06.08.05 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann Gerd !

Das wird immer spannender !
Wie werden sich die anderen Schwestern verhalten?
Das ist jetzt die entscheidende Frage.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:07.08.05 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Auf der Toilette angekommen, versuchte Manuela die hintern Knöpfe ihres Kostüms zu öffnen, als plötzlich Karin hereinkam. "Kann ich dir helfen", fragte sie. "Oh ja, trotz einiger Übung habe ich immer noch Probleme mit dem Öffnen der unteren hinteren Reihe der Knöpfe, dann kannst du mir sicher auch die untere Schnürung von meinem Korsett öffnen, damit ich leichter auf Toilette kann. Ich werde mich auch bei dir revanchieren." Gesagt, getan. Kaum hatte Karin ihrer Kollegin bei der umständlichen Prozedur geholfen, war Manuela an der Reihe, die es etwas leichter hatte, weil sie schon ein Jahr als Lernschwester in dem Institut war. Schon verschwanden beide auf den nebeneinander liegenden Toilettenkabinen. Wie Frauen so sind, können sie auch auf der Toiliette nicht schweigen. Manuela eröffnete das Gespräch:"Das mit diesem umständlichen Öffnen der Schwesterntracht und des Korsetts ist doch verdammt lästig. Die Leiterin soll noch ein viel schärferes Korsett anhaben, als wir. Hast du nicht schon gehört, wenn sie sich bewegt, daß es dabei knarrende Geräusche gibt? Das kommt von den vielen Korsettstäben, die sie zusätlich reingezogen hat. Sie hat hier übrigens den Spitznamen die alte Knarre, ist das nicht irre?" Karin hatte bisher ruhig zugehört und antwortete unvermittelt:"Ja das habe ich auch schon gemerkt, mir aber nichts dabei gedacht." Manuela wartete eine Weile, dann ließ es ihr doch keine Ruhe mehr:"Der Neue, der Gerd, gefällt dir glaube ich, du hast den so eigenartig angesehen...Du brauchts keine Angst zu haben, ich verrate dich nicht." Karin wollte nun auch nicht mehr hinter dem Berg halten:"Ja, da vermutest du richtig, und morgen soll er operiert werden, und ich habe ihm, ob du es glaubst oder nicht, versprochen, ihn hier herauszuholen. Aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll." Nach einer Pause antwortete Manuela:"Ich habe da eine Idee, wir müssen ihn als Schwester verkleiden, dann fällt es nicht auf, wenn er hier raus geht, als Mann hat er keine Chance. Ich mache mit meinem Freund so verrückte Spiele. Naja, dabei zieht er ein Korsett an und eine Gummimaske mit einem Frauengesicht drauf. Diese Maske hat innen einen nicht abnehmbaren Knebel. Außerdem habe ich noch eine Frauenperücke. Ich würde die Sachen heute noch holen. Wir könnten deinem Gerd die Sachen dann anziehen. Der Knebel dürfte nicht stören, denn reden braucht er sowieso nicht. Wir ziehen ihm das Korsett an, die Gummimaske über das Gesicht und setzen ihm die Perücke auf, in der Kleiderkammer finden wir bestimmt noch ein altes Schwesternkleid, das ihm paßt und ann können wir so unbemerkt das Institut verlassen. Ich frage Doris, ob sie mit mir tauschen will, weil die heute Nachtdienst hat, die wollte nämlich heute abend etwas unternehmen und hatte mich gefragt, ob ich mit ihr tauschen will. Die geht bestimmt darauf ein. Da du heute abend auch Nachtdienst hast, wie ich weiß, könnten wir die Sache gemeinsam durchziehen." Karin war über dieses Angebot überrascht und erfreut. Vor den Toilettenkabinen trafen sie sich wieder und halfen sich bei dem Verschließen der unteren Schnürung des Korsettes und der Knöpfe der Schwesternuniform. Karin nahm Manuela in den Arm:"Das werde ich dir nie vergessen, daß du mir dabei helfen willst. Wir sehen uns also heute gegen 10 Uhr bei Gerd. Ich hoffe, daß alles klappt." Um nicht zuviel Aufmerksamkeit zu erregen, verließen sie getrennt die Toilette.
Gerd hatte es inzwischen aufgegeben, sich aus der Fesselung zu befreien, aber er hatte Grund zur Hoffnung: Karin hatte ihm versprochen, ihn hier herauszuholen. Plötzlich ging die Tür auf und Karin kam mit der Leiterin des Insitituts herein. Karin ließ sich nichts anmerken während die Leiterin gleich das Gespräch eröffnete:"Sie haben Glück, morgen können sie schon operiert werden, lassen sie sich überraschen, sie werden danach einige Veränderungen an sich bemerken, die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Zunächst einmal werden wir Ihre Geschlechtsteile entfernen, aber einen Teil der Eichel für eine neue Klitoris verwenden. Das Fett aus der Bauchdecke werden wir heraussaugen und für die notwendigen Füllungen im Brust- und Hüftbereich verwenden, auch die zu schmalen Lippen werden davon profitieren. Sie werden dann noch 14 Tage bei uns bleiben, einen längeren Aufenthalt können wir uns leider nicht leisten und zu einer unseren Kundinnen gebracht, die auch notwendiges Personal hat, um sie auf ihre notwendigen Änderungen Ihres Dasein vorzubereiten. Schwester Karin wird sie inzwischen für die Operation vorbereiten." Die Leiterin hatte eine ausgesprochene sadistische Ader und ließ es sich deshalb nie nehmen, ihre Kandidaten persönlich über bevorstehende Operationen zu informieren. "So, ich werde sie jetzt mit Schwester Karin allein lassen, sie sind bei ihr in den besten Händen." Sie veließ daraufhin mit strammen Schritt das Zimmer, soweit dies ihre enge Kluft zuließ. Karin wartete noch eine Weile und setzte sich neben Gerd auf den Bettrand und sprach: "Ich muß dich leider untenrum rasieren, außerdem muß ich den Darm und die Blase spülen. Aber keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Wenn ich es nicht mache, fällt das auf und aus unseren Fluchtplänen für heute Nacht wird nichts. Jetzt halte still". Das hätte sie zu ihm nicht sagen brauchen angesichts der Situation, in der er sich befand, den rühren konnte er sich ohnehin nicht. Mit gekonnten Händen rasierte Karin ihm die Schamhaare weg. Gerd genoß jede ihrer Berührungen. Die Spülung der Blase wurde anschließend vorgenommen, danach der Einlauf zur Reinigung des Darms. Alles gelang Karin zur vollsten Zufriedenheit von Gerd. Obwoh ansich diese Prozeduren unangenehm sind, tat ihm diese Behandlung gut, sie hatte für ihn sogar einen gewissen sexuellen Reiz, den er bisher nicht gekannt hatte. Karin verabschiedete sich von Gerd mit einem innigen Kus und flüsterte ihm ins Ohr:"Bis heute nacht, laß dich überraschen." Sie erhob sich von seinem Bett und stöckelte freudig erregt aus dem Zimmer.
Wird Karin und ihrer neuen Verbündeten der Plan gelingen?
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:07.08.05 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich sehr gespannt.

werden sich unerwartete hindernisse sich auftun, die man überwinden muß ??






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