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  A day at the races
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babyoel
Sklave/KG-Träger





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  A day at the races Datum:20.07.05 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Ponyplay-Geschichte, die ich für meine damalige Online-Herrin mal geschrieben habe.

Teil 1:
Als ich Freitag Abend meine AOL-Mails wie immer per Kurierdienst abholte, fand ich
die bereits angekündigte Mail meiner vererhrten Herrin Donna Xenia. Mit einer ge
spannten Erwartung öffnete ich sie sofort, hatte die Herrin mir doch ein “besonders
sportliches” Wochenende angekündigt.
Als ich den Text las, war ich doch etwas verwundert, weil ich an den Befehlen nichts
Besosonderes entdecken konnte: “ ZuDiensten, Du wirst Dich morgen früh um 09.00
Uhr auf dem Parkplatz in der Kurve Fahneburg-/Rennbahn-Straße einfinden. Beklei
dung: Jogginganzug, Halsband, Leine, Hand- und Fußfesseln.
Nimm Dir für das Wochenende nichts weiter vor!”
Sofort beantwortete ich die Mail und bestätigte alle Befehle.

Am nächsten Morgen wartete ich pünktlich an der angeordneten Stelle. Als ein PKW
mit Pferdeanhänger auf den Parkplatz fuhr und direkt neben meinem Auto hielt, dachte
ich mir zunächst nichts besonderes. Doch in dem Moment, als die Fahrerin dem
Fahrzeug entstieg und auf mich zukam, erkannte ich meine Herrin Donna Xenia. Sie
war bekleidet mit einer ledernen Reithose und einer weißen Rüschenbluse. Dazu trug
sie kniehohe Reitstiefel und kurze lederne Handschuhe. In der Hand hielt sie eine
kurze Reitpeitsche.
Während ich noch darüber grübelte, was nun folgen würde, öffnete die Herrin wortlos
die kleine Seitentür des Pferdeanhängers. An der Leine zog sie mich in den Anhänger,
dessen Boden mit Stroh ausgelegt war. Sie schloß von innen die Türe. Bevor ich mich
richtig umsehen konnte, wurde mein Kopf auf den Boden gedrückt und ich durfte zur
Begrüßung die Stiefel der Herrin lecken. Ein kurzer Zug an der Leine sagte mir, daß
ich wieder aufstehen sollte. “Los, ausziehen oder hast Du schon mal ein Pony im
Jogginganzug gesehen?” Schnell entledigte ich mich meiner Bekleidung und stand
nun mit im Nacken verschränkten Händen vor der Herrin.
Sie nahm von der Wand ein Riemengeschirr mit zahlreichen Gurten und Ringen und
legte es mir stramm an. Das Geschirr war mit einem Analdildo versehen, an dessen
Ende ein Schweif aus echtem Pferdehaaar befestigt war. Anschließend wurde ich mit
ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen an den Seitenwänden des Anhängers
fixiert. Über den Kopf wurde noch ein Riemengeschirr gelegt, dessen Besonderheiten
aus einer metallenen Beißstange als Knebel und Scheuklappen bestanden. Um
meinen Kopf ebenfalls zu fixieren, wurde das Geschirr mit Seilen an der Bordwand
befestigt.

Die Herrin begutachtete ihr Werk von allen Seiten und eröffnete mir, daß wir nun zu
einem Ponyturnier der ganz besonderen Art fahren würden. Bevor sie den Wagen
verließ, sagte sie noch spöttisch, daß ich mich in den Kurven gut festhalten sollte.

Bereits beim Anfahren merkte ich, daß die Herrin ganze Arbeit geleistet hatte: Trotz
der vielen Kurven stand ich sicher und fest in dem Pferdeanhänger.

Nach einer ca. einstündigen Fahrt merkte ich, wie der Weg holpriger wurde und wir
offenbar auf einen Feldweg einbogen und nach kurzer Zeit endete auch die Fahrt.
Hinter meinem Rücken bemerkte ich, wie die große Klappe des Anhängers geöffnet
wurde. “Oh, was für ein kleines Pony hast Du uns denn da mitgebracht, meine liebe
Donna Xenia” hörte ich eine fremde weibliche Stimme sagen. Fast im gleichen Mo
ment spürte ich, wie vier Hände damit begannen, meine Fesseln zu lösen. Die Herrin
ergriff meine Leine und zerrte mich aus dem Anhänger heraus.

Auf der Rampe wäre ich vor Erstaunen fast ins Straucheln gekommen, befand ich
mich doch auf einem Bauernhof. Sofort versuchte ich mich zu orientieren, was mir
aber durch die angelegten Scheuklappen nicht leicht fiel. Um meine Neugier zu
bremsen, zog die Herrin gleich mehrere scharfe Schläge mit der Peitsche über meinen
Hintern. “Warte ab, mein Pony, Du wirst die Örtlichkeiten schon noch kennenlernen!”
und im gleichen Moment zog mich die Herrin an der Leine in Richtung einer offene
Scheune. In der Scheune waren mehrere Pferdeboxen untergebracht, deren Türen
aber alle geschlossen waren. Langsam ahnte ich, was mich hier erwartete: Ich war auf
einem Bauernhof, in dem Sklavenobjekte zu menschlichen Ponys dressiert wurden.
Doch bevor ich nachdenken konnte, was mit mir passiert war, war die Herrin schon
mit mir an einer leeren Pferdebox angekommen und zog mich hinein. Die Box ist ca.
2 x 3 m groß und ganz mit Stroh ausgelegt. “So, mein Pferdchen, daß ist Deine neue
Heimat. Hier wirst Du Dich erstmal von dem Streß der Reise erholen und damit Du
nicht auf falsche Gedanken kommst, werde ich Deinen Bewegungsdrang ein wenig
einengen.” Während sie die Worte ausspricht, befestigt die Herrin meine Arme mit
Karabinerhaken jeweils seitlich an den Ringen des Ledergeschirrs. Außerdem wird die
Hundeleine an einem der zahlreichen Wandhaken befestigt. Dafür wird das Kopf
geschirr abgenommen. Herrin Donna Xenia erläutert den weiteren Ablauf der Dressur:
“In zwei Stunden wird ein Pfleger zu Dir in die Box kommen und Dich für das große
Pony-Fest vorbereiten. Gib’ Dein Bestes und entäusche Deine Herrin nicht, wenn sie
Dich in der Reithalle präsentieren wird!”

Danach wird die Boxentür geschlossen und ich habe ein wenig Zeit, mich in das grobe
Stroh zu legen. Ziwschendurch kann ich mich an den an der Wand angebrachten
Futterschalen mit Haferflocken und klein geschnittenen Äpfeln bedienen und Wasser
trinken.

Als plötzlich die Tür aufgeht und der Pfleger in der Tür steht, wird mir bewußt, daß die
zwei Stunden bereits vorbei sind. Der Pfleger hat einige Teile über dem Arm hängen,
und in den Händen hält er ebenfalls Lederteile mit Schnallen, Ösen und Ringen. Es
klappert und klirrt, als er die Teile zunächst an Haken an den Wänden hängt. Das
bisherige Pferdegeschirr wird abgenommen und dafür wird ein einfaches Zaumzeug
angelegt. Dazu erhalte ich ein neues Harness mit nicht allzu breiten Riemen, die alle
in der Mitte in Brusthöhe an einem O-Ring zusammenlaufen. Die Fußmanschetten
erhalten eine Kette, deren Länge genau so berechnet ist, daß ich die Beine wie ein
Pferd beim gehen anheben kann.

Gerade als der Pfleger fertig ist, erscheint wieder meine Herrin, um mich abzuholen.
“Heute wollen wir Dich mal ohne Sattel reiten!”, sagt die Herrin, die die Zeit genutzt
hat, um sich umzuziehen und frisch zu machen. Sie trägt nun eine enge schwarze
Gummi-Reithose, eine weiße Gummi-Bluse und Reitstiefel ebenfalls aus schwarzem
Gummi. An den Stiefel blinken bedrohlich die Metall-Sporen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


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  Re: A day at the races Datum:21.07.05 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbar. eine schöne geschichte über die ponydressur.
bin mal gespannt wie das geschirr aussieht, daß er jetzt angelegt bekommt. macht er in diesem geschirr auch bekanntschaft mit einen analdildo ?
wie wird er in der reithalle dann rangenommen ? was muß lernen ?
bin gespannt was du für uns alles ausgedacht hast.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: A day at the races Datum:21.07.05 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo babyoel,

spannender Anfang.

Hätte nur ein paar kurze Fragen:

- Wurde bereits vorher mit der Ausbildung als Pony begonnen oder wird der Sklave bei der Vorführung "ins kalte Wasser" geworfen?
Wenn er untrainiert war, wird er bestimmt genügend Fehler machen, welche bestraft werden müssen.

- Welches Schuhwerk trägt das Pony? Trägt es Hufstiefel oder läuft es Barfuss?

Freu mich schon darauf die Fortsetzung, der bis jetzt wirklich sehr guten Geschichte zu lesen.

Gruß heart
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babyoel
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  Re: A day at the races Datum:21.07.05 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,
vielen Dank für das Kompliment.
Ich freue mich, wenn Ihnen die geschichte gefällt.

******

Hallo Heart,
zuDiensten war schon vorher in Zucht bei der Herrin DonnaXenia, aber es sind seine ersten Erfahrungen als Pony....

Soviel sei hier verraten. Alles Weitere steht in der Fortsetzung.

Liebe Grüße
Babyoel
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babyoel
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  A day at the races Teil 2 Datum:22.07.05 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt Teil 2 des Ponytages!
Vorab eine Klarstellung:
"Meine" Donna Xenia hat nichts mit dem neuen User im Board zu tun, den ich an dieser Stelle gerne grüßen möchte.

Doch nun zur Geschichte:
Sofort falle ich auf alle Viere und erhalte von der Herrin 5 kurze Schläge mit der
Reitpeitsche auf Hintern und Rücken. “Das ist dafür, weil Du nicht schnell genug unten
warst!”. Elegant schwingt sich die Herrin auf meinen Rücken und ergreift die Zügel.
“Auf gehts, mein Pferdchen, wir wollen uns mal die Anlagen ansehen!” Ich werde mit
den Zügeln aus der Box heraus dirigiert und die Besichtigungstour beginnt. Die Herrin
zeigt mir das ganze Gelände der perfekt eingerichteten Pony-Farm. Wir kommen
vorbei an Loungen, Hindernisparcours und der großen Weide, auf der männliche und
weibliche Pony miteinander im Gras toben.

Geschwächt durch die bisherigen Anstrengungen aber auch begeistert von dem
Erlebten wird mein Gang immer langsamer und unsicherer. Das erkennt meine Herrin
sofort und treibt mich mit ein paar gezielten Peitschenhieben wieder zu Höchstleistun
gen an. Der Rundritt endet vor der großen Reithalle, die bereits hell erleuchtet ist und
in die immer mehr Zuschauerinnen und Zuschauer strömen. Meine Herrin lenkt mich
um die Halle herum zu einem großen Tor an der Rückseite, daß bei unserer Ankunft
von einem Pfleger geöffnet wird. In der Halle angekommen steigt die Herrin ab und
führt mich an den Zügel bis an den Rand der Manege. Hier können wir gemeinsam
zusehen, was an Programm geboten wird: Es finden Wettbewerbe im Dressurreiten
ebenso wie ein Jagdrennen und Springprüfungen statt, wohlgemerkt alle mit mensch
lichen Ponys. Ich schaue mir die Wettbewerbe voller Begeisterung an, bis mich ein
Schlag der Peitsche auf den Hintern trifft. “ZuDiensten, gleich sind wir dran, dann
werden die neuen Ponys dem Publikum zur Begutachtung vorgeführt!”. Die Herrin
setzt sich wieder auf mich und beim Ertönen der Fanfaren reitet sie auf mir stolz
erhoben Hauptes in die Manege ein. Wir drehen zwei Runden und die Herrin präsen
tiert mich dabei von allen Seiten. Vor Aufregung nehme ich das Publikum gar nicht
wahr, zittere aber trotzdem am ganzen Körper. Als die Herrin dies merkt, erhalte ich
ein paar Motivationsschläge auf die ungeschützten Flanken und bekomme erstmals
die Sporen in meinen Oberschenkeln zu spüren.

Nach dieser Vorstellung geht es wieder zurück in die Pferdebox, wo ich für die Nacht
vorbereitet werde: Die Hände werden auf dem Rücken gefesselt und die Zügel an
einem Wandhaken befestigt. Bevor das Licht ausgeschaltet wird, werde ich von der
Herrin noch mit einer harten Bürste am ganzen Körper gekämmt. “Schlaf schön, mein
Hengst, träume was Schönes und ruhe Dich gut aus, den morgen steht uns ein großes
Rennen bevor.”

Am nächsten Morgen habe ich Gelegenheit, mich in der Box zu waschen und noch ein
wenig auszuruhen, als plötzlich die Boxentür geöffnet wird. Wieder betritt der schon
vertraute Pfleger die Box mit einem Ledergeschirr, daß er mit sicheren Handgriffen
anlegt. Das Zaumzeug hat dieses Mal sehr kurze Zügel, die ebenso wie die Trense mit
dem Geschirr verbunden sind. An die Oberarme kommen Manschetten mit kurzen
Riemen, die ebenfalls an dem Geschirr angebracht werden. Ebenso wird mit den
Handgelenken verfahren. Die Arme muß ich dadurch in einer angewinkelten Position
halten. Jetzt bringt der Pfleger an den Ellenbogen Riemen an, an denen Steigbügel
hängen und ehe ich mich versehe, liegt ein Sattel auf meinem Rücken, der mit einem
breiten Gürtel befestigt wird.

Als ich noch dabei bin, mich an die neuen Fesseln zu gewöhnen, betritt Herrin Donna
Xenia die Stallbox. Sie trägt heute eine Jockey-Dress, jedoch ganz aus Gummi.
Stramm nimmt sie meine Zügel und führt mich zur Trabrennstrecke. Auf dem Weg
dorthin erklärt sie mir, worum es heute geht: Ich soll, mit ihr im Sattel, an einem
Rennen für neue Ponys teilnehmen.
Nach und nach treffen auch die anderen Reiterinnen mit ihren Ponys ein und werden
ebenfalls direkt zur Startlinie geführt. Dort sitzen die Reiterinnen auf Zuruf des Renn
leiters auf. Gespannt schauen sie zur Startflagge. In dem Moment, als sie gesenkt
wird, spüre ich den Zug an den Zügeln und die Sporen in meiner Flanke. Das Zeichen
zum Loslaufen! Dank des Ansporns meiner Herrin haben wir einen guten Start hinge
legt und sind gleich in Führung gegangen. Schon in der ersten Kurve ist das Feld weit
auseinander gezogen.

Ohne zu merken, was um mich herum passiert, laufe ich gleichmäßig auf der mit
Sägespänen bestreuten Bahn. Mit jedem Schritt wird meine Erregung und Lust größer
und die Geschwindigkeit erhöht sich. Meine Herrin bemerkt dies und setzt Sporen und
Peitsche nur noch selten ein. Immer größer wird der Abstand zum übrigen Feld, doch
die Herrin bremst nicht, sondern fordert mich weiter zu Höchstleistungen auf. Erst als
wir die Ziellinie überschritten haben, läßt sie die Zügel los und nimmt die Sporen weg
von meinen Oberschenkeln.

Danach steigt die Herrin ab und unter dem Applaus der Zuschauerinnen und Zu
schauer gehen wir eine Ehrenrunde.

Danch darf ich ich ein wenig im weichen Gras ausruhen und weitere Rennen be
obachten.

Nun ist es Zeit wieder aufzubrechen: An den Zügeln werde ich zurück zur Box ge
bracht, wo ein ausgiebiges Duschbad bevorsteht. Nach dem Abtrocknen werden die
Vorbereitungen für die Rückfahrt getroffen: Die Herrin eröffnet mir, daß ich wegen des
Sieges auf der Rückfahrt nicht im Pferdeanhänger fixiert werde, sondern mich darin
(fast) frei bewegen darf. Deshalb wird auch nur der Keuscheitsgürtel angelegt und das
obligatorische Halsband mit Leine.

So vorbereitet treten wir die Heimfahrt nach Düsseldorf an. Wieder dort angekommen,
darf ich mich vollständig anziehen und nach der gebührenden Verabschiedung der
Herrin verbunden mit dem vielfachen Dank für das Wochenende, steige ich ermüdet
in mein Auto.

***Ende***

PS: habe gerade gesehen, dass beim kopieren aus meiner Datei wohl die Trennzeichen verloren gegangen sind. Das bitte ich zu entschuldigen.
(Diese Nachricht wurde am 22.07.05 um 20:00 von babyoel geändert.)
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  Re: A day at the races Datum:23.07.05 02:32 IP: gespeichert Moderator melden


super. gratulation zu deiner kurzgeschichte.
ein frage wird wohl offen bleiben. wird er noch weiter zum ponyboy ausgebildet, nachdem er sein erstes rennen gewonnen hat ??

ich bin in der meinung daß aus deiner story noch mehr rauszuholen ist. z. b. die antwort auf meine frage.

schade, wirklich schade, daß hier schluß ist.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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babyoel
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  Re: A day at the races Datum:23.07.05 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Forenmitglieder,
ich muß mich korrigieren:
Donna Xenia ist doch "die" Donna Xenia, für die ich "damals" die Geschichte schrieb.
Wie man aus ihrer Vorstellung lesen kann, ist das nun 9 Jahre her und ich bin sehr überrascht, dass ich sie auf diese Weise wieder gefunden habe.
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Donna_Xenia
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  Re: A day at the races Datum:24.07.05 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo babyoel bzw. Zu Diensten,

wie bereits in meiner Vorstellung erwähnt habe ich mich sehr gefreut diese etwas ältere Geschichte mal wieder zu lesen.

Ja, ich bin es wirklich - nun neun Jahre reifer und erfahrener, aber immer noch zu allen Schandtaten bereit. Wie früher, alles nur rein aus Hobby aber mittlerweile mit einem sehr schönen und umfangreichen Ambiente ausgestattet.

Gestrenge Grüße

Donna Xenia

PS: Ich bin wie Nadine der Meinung das du die Story weiterschreiben solltest...
(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 01:26 von Donna_Xenia geändert.)
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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: A day at the races Datum:24.07.05 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, ich bin auch der Meinung, dass die Geschichte eine Fortsetzung verdient. Das Ende lässt ja einige Möglichkeiten offen, was den weiteren Werdegang des Sklaven angeht.

Gruß heart
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