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  Versklavt durch einen KG
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MistressU Volljährigkeit geprüft
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Niederrhein (NRW)


Vertrauen ist gut Kontrolle besser *smile*

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  Versklavt durch einen KG Datum:13.04.02 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


hab sie im Internet gelesen und finde das recht anregend!


Versklavt durch einen Keuschheitsgürtel

Eines Tages kam meine Freundin auf mich zu und fragte mich erstmals ob ich im Zeichen der Unterwerfung einen Keuschheitsgürtel für ein ganzes Jahr tragen würde und privat nur noch als Frau sein würde. Ich war sehr skeptisch als sie es mir erstmals vorschlug. Sie sprach so gelassen dahin als wäre dies überhaupt nichts besonderes. Der Gedanke als Frau ihr zu gehören reizte mich enorm und anderseits konnte da ja nichts passieren, weil ich wusste, dass der Keuschheitsgürtel jederzeit wieder entfernt werden konnte. Ich hatte jedoch nicht bedacht, wie frustriert ich werden würde, oder dass mich das alles sogar zum Weinen bringen würde.
Sie setzte sich hin, schlug ihre schönen Beine übereinander und sah mir tief in die Augen und sagte: "Ich will, dass Du es für mich tust. Ich will, dass Du es ernst meinst mit unserer Beziehung. Also bitte lass mich deine Domina sein, dann will ich wissen, ob Du Dich für eine lange Zeit ohne Unterbrechung unterwerfen kannst! Ich will wissen, ob Du eine wirkliche Frau sein kannst, auch ohne deinen Schwanz.
"Du meinst, du willst mich testen", sagte ich mit einem Gefühl verletzt zu sein.
"Ja, Süße! Bist Du dir sicher, deine Unterwerfung als Sklavin zu vollenden? Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du nicht eines Tages gelangweilt und abgeneigt bist und es ändern möchtest? Und dein männliches Ego wieder zeigen möchtest? Ich liebe Dich auch wenn Du nicht meine Sklavin sein möchtest, aber wenn wir es ernst meinen mit unserer SM-Beziehung, dann möchte ich es genau wissen, ob es auch so funktioniert. Also sage ja und ich werde dich testen!
"Hmm. Ja, ich verstehe dich", und ich schaute ihr in die Augen, "aber ein ganzes Jahr? Deine Idee hat ja einen ganz speziellen Reiz und eine interessante Phantasie, aber ..."
"Mein Schatz, es würde mich sehr befriedigen und anregen zu wissen, dass ich Dich ganz in meiner Gewalt hätte... Dabei setzte sie ihr Lächeln auf, bei dem sie genau wusste, dass ich weich werde. Mit dem hat sie schon immer alles erreicht bei mir. "Ich werde es genießen", sagte sie nun mit ganz lieber Stimme, "dass du immer frustrierter werden wirst. Ich werde es genießen, immer zu wissen, auch wenn wir getrennt sind, dass du meine TV-Sklavin bist und dass du leiden wirst, nur für mich." Dabei war eine wachsende Erregung bei ihr zu vermerken, und dies wiederum ließ auch mich nicht kalt.
"Was ist, wenn ich es nicht aushalte? Und funktioniert ein Keuschheitsgürtel wirklich so, dass es unmöglich ist, ihn auszuziehen?" fragte ich schon ganz nervös.
"Ich habe den Schlüssel. Wenn es unbedingt nötig ist, dann können wir aufhören damit. Aber ich will, dass du ihn für ein Jahr trägst!"
Wir sprachen immer wieder und es vergingen einige Wochen. Ich las alles mögliche über TVs und Keuschheitsgürtel und TV-Keuschheitsgürtel. Sie betonte immer wieder, wie sehr diese Idee sie immer mehr erregte. Eine Woche vor ihrem Geburtstag stimmte ich zu, dass sie mir einen Keuschheitsgürtel anlegen dürfe, an ihrem Geburtstag.
Es war aufregend, in ihrer Hand zu sein, zu wissen, mich nicht befreien zu können und dies für zwölf lange Monate. Zwölf Monate, in denen ich ganz auf meine Männlichkeit verzichte muss. Angstgepeinigt und aufgeregt spielten meine Gefühle verrückt. Mit bibberndem Herz stand ich dort und ließ es geschehen.
Es war ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl für TVs, der so angepriesen wird:
Neosteel-Edelstahl-Produkte sind geeignet, um keusch zu bleiben, für die Keuschhaltung, Erwachsenenerziehung und SM
Ausbruchsicher. Wenn Sie die Schlüssel verlieren, können Sie sich selbst nicht daraus befreien.
Gefertigt aus hochglanzpoliertem Edelstahl (V2A)
Keine allergischen Reaktionen
Urinbeständig
Alle körperlichen Funktionen werden ermöglicht
Mit Neoprene, für lang währenden Tragekomfort, ausgekleidet
Sie können duschen und baden
Für Kunden, die gegen Neoprene (Gummi) allergisch sind, bieten wir Profile aus Silikon an (bitte fragen Sie danach):
keine allergischen Reaktionen, bessere Hautverträglichkeit (glattere Oberfläche), beständig gegen Fette und Öle, keine Verfärbung der Unterwäsche
Neosteel-Keuschheitsgürtel bemerkt niemand unter Ihrer Kleidung
Neosteel TOTAL-KEUSCHHEITSGÜRTEL - bemerkt niemand unter Ihrer Kleidung - bieten wir in drei Ausführungen an:
Damen-Total-Keuschheitsgürtel / Herren-Total-Keuschheitsgürtel / TV-Total-Keuschheitsgürtel mit Penisrohr
bestehend - je nach Ausführung - aus
Taillenband aus hochglanzpoliertem Edelstahl mit durchgehendem Neoprene-Profil
Schrittblech aus hochglanzpoliertem Edelstahl mit durchgehenden Neoprene-Profilen
reicht von Taillenmitte vorne bis Taillenmitte hinten
besitzt eine Öffnung für den Anus
Anusschild aus hochglanzpoliertem Edelstahl verschließbar mit einem separaten Schließsystem mit Edelstahl-Bügelschutz, geeignet zur Aufnahme eines Anusdildos
Schließsysteme mit Edelstahl-Bügelschutz verhindern gewaltsames Öffnen (mit z. B. einem Bolzenschneider)
Kunststoff-beschichtetem Neosteel-Edelstahlrohr: verhindert - aufgrund seiner Form - bei verschlossenem Schrittblech
ein Herausziehen oder Herausrutschen des Penis
eine Berührung der Penisspitze
erlaubt - aufgrund seiner Form - einen lang währenden Tragekomfort, da der Penis weder gestaucht noch gequetscht wird
Urinieren - im Sitzen wie eine Dame - ohne Probleme möglich ist (der Urin kann die Harnröhre ungehindert passieren)
Nun wurde mir so ein Total TV-Keuschheitsgürtel angepasst und verschlossen.
In dieser Nacht spielte sie mit mir, und meine Frustration war das Besondere an unserem Spiel Sie war sehr zugänglich und weich, und ich verwöhnte sie ausführlich mit meinen Händen und meiner Zunge. Es war unangenehm, nicht meinen Schwanz berühren zu können, nicht in der Lage zu sein, eine Erektion zu bekommen. Es war ähnlich wie das Gefühl bei einer Bandage. Also ich musste mich einfach daran gewöhnen und wenn es nicht gehen sollte, könnte man den Keuschheitsgürtel immer noch abnehmen. Ich musste es als eine Art Spaß ansehen. Ich gebe zu, ein Jahr ist zwar eine lange Zeit, aber ich wusste ja, der Zeitpunkt des Endes wird kommen.
In den nächsten Wochen wurde die Frustration immer mehr zu einer Last, aber ich konnte es immer noch unterdrücken. Mein Wunsch beherrscht, unterworfen zu sein, machte es mir aber erträglich. Ich gewöhnte mich daran, mich damit zu waschen und genug Wasser hindurch laufen zu lassen. Ich gewöhnte mich an das Gefühl unter der Kleidung, wenn ich im Büro saß, und ganz langsam wuchs das Gefühl der inneren Unzufriedenheit mit meinem Zustand. Ich gewöhnte mich auch daran, mich im Spiegel nur noch mit diesem Gürtel zu sehen.
Ich fand mich damit ab, dass ich sie befriedigte, ohne die gleichen Gefühle haben zu können. Ich dachte immer an den Geschmack ihrer Pussy, wenn ich an ihr heruntersinke. An die wundervollen Geräusche, die früher von meinem Schwanz in ihrer Pussy verursacht wurden, der statt dessen nun schmerzhaft in seinem Gefängnis verblieb und nicht steif werden konnte, und ich bekam das Gefühl, dass meine Gedanken genauso gefangen waren wie mein Schwanz.
Nach einem Monat wurde ich langsam wahnsinnig. "Ich bin nicht sicher, ob ich es aushalten kann, Liebste." "Oh, wirklich? Ist es so schlimm?", fragte sie. "Du warst nie so lange ohne Sex? Nicht wahr?" "Doch schon", sagte ich, "aber ich konnte mich wenigstens selbst befriedigen." Sie sagte: "Nimm es als Herausforderung, sieh ob du es schaffst oder nicht. Tu es für mich, mein Süßer!" Und sie setzte ihren süßen Blick auf. Ich schluckte. Ich glaubte, ich könnte es noch einige Zeit schaffen, aber es machte mich verrückt.
Nach 3 Monaten wurde ich zunehmend zerstreuter. Ebenfalls versuchte ich Wege zu finden, mich durch irgend etwas an meinem Schwanz zu stimulieren. Ich war sicher, dass eine einzige Berührung eine Explosion erwirkt hätte.
"Süßer", sagte sie, "ich möchte dich nicht befreien, aber es ist nicht fair, dass du all diese wundervollen Dinge für mich tust und selber dabei leer ausgehst. Hmmm. Was hältst du davon, wenn ich dich in deinen Arsch ficke?"
"Ich bin zu allem bereit", sagte ich. "Bitte Mistress, bitte!"
"Süßer", sagte sie, "ich will, dass Du darum bettelst!" Die nächste halbe Stunde war unglaublich prickelnd. Ich war so erregt, als sie die Vaseline in und um mein Loch schmierte. Und als sie den Dildo langsam versenkte, fühlte ich mich im Himmel! Meine Geilheit wuchs mit jedem Stoß ... es hörte nicht mehr auf dieses Gefühl. Mein Schwanz schmerzte mehr und mehr dadurch, dass er sich nicht entfalten konnte und gegen sein Gefängnis drückte. Langsam überstieg der Schmerz die Glücksgefühle.
Plötzlich stoppte sie mit einem eisigen Lächeln, einem Lächeln, dass mich heiß und kalt fühlen ließ, als ich es sah. Ich platzte vor Frustration, schlug meinen Kopf aufs Bett und fing an zu weinen.
Langsam beruhigte ich mich und schaffte es, mich zu entspannen und zu schlafen. Und 6 Wochen später, wohlwissend, dass es mich wieder in tiefe Depression bringen würde, kniete ich vor meiner Herrin mit der Bitte, mich wieder in den Arsch zu fi**en. Und wieder flog ich auf einer Wolke der Freude - nur um anschließend wieder depressiv zu sein, so wie ich es vorher wusste.
Zu dieser Zeit gab sie mir ein paar neue Regeln, wenn ich denn etwas wollte von ihr. Einiges was unsere Mistress-Sklavenbeziehung etwas formaler und strenger gestaltete. Unsere Beziehung wurde hierdurch intensiver.
Meine nächste Bitte, gefickt zu werden schlug sie aus. Sie ließ mich eine ganze Woche zappeln. Trotzdem durfte ich sie berühren, Ihre Stimmungen und Gefühle spüren, ich durfte ihre Nippel lecken. Und als sie mich endlich nahm, war es sehr schön, etwas zu hart und zu schnell.
Schließlich fragte sie mich, ob ich ihr Halsband tragen würde, für eine Woche. Zur Arbeit! Ich war schockiert. Ich fürchtete mich. Aber ich sagte ja und so fickte sie mich in den Arsch.
Ich merkte, wie ich immer mehr ihr gehorchte. Ich wurde willig und machte alles, was sie sagte. Sie hatte mich voll in der Hand und konnte alles mit mir machen.
"Herrin, ich glaube, ich kann das alles nicht weiter tun", sagte ich, "ich werde verrückt, ich bin so frustriert, manchmal ist es so aufregend und spannend intensiv, und dann kann ich keine Erektion bekommen und das macht mich so depressiv. Ich liebe dich, ich liebe es, von dir dominiert zu werden, ich liebe das Gefühl der Gefangenheit, vielleicht liebe ich sogar das Gefühl der Frustration, aber ich glaube ich bin nicht stark genug für alles!"
"Oh, mein kleines TV-Mädchen", sagte sie, "du musst nicht sooo stark sein, dafür ist ja der Keuschheitsgürtel ..." Sie lachte und streichelte über mein Gesicht so liebevoll, dass ich auf der Stelle ruhiger wurde und jedem ihrer Worte lauschte. "Ich will, dass du es für mich tust", sagte sie. "Glaubst du nun, dass Du es schaffst?"
"Ja, Herrin", sagte ich viel ruhiger, "ich glaube, ich schaffe es, bitte vergib mir ... für meine Schwäche!"
"Oh, Süße, ich weiß, wie schwer es ist, für mich zu leiden, es ist nicht einfach für mich mein Mädchen zu sein." Wie sie sprach, erregte mich. Ich lauschte ihr und sie sagte, dass sie nun erregt sei und sofort meinen Arsch fi**en wollte ...
Die Dinge änderten sich. Anstatt mich warten zu lassen, mein Betteln zu erwarten, begann sie, von sich aus mich mehr und mehr zu fi**en, ganz wie sie wollte. Ich musste nicht mehr betteln. Sie nahm mich, wann sie wollte und es machte die Frustration etwas leichter - manchmal. Aber insgesamt war es doch schwieriger, es erregte mich doch sehr stark, von ihr genommen zu werden. Und ich wusste, dass Sie es wusste ...
Die Situation hatte sich geändert ... ich war nun ihr Sex-Spielzeug, Sie benutzte mich wann und wo sie wollte, egal, ob ich es wollte oder nicht. Nun, sie hätte dies sicher auch schon früher tun können, aber so war ich doch gefügiger geworden.
Sie fing nun auch an, zu kontrollieren wie ich angezogen war. Ich musste mich, wenn immer die Gelegenheit sich bot, als Frau kleiden. Erst war es schwer, aber dann kam ich ganz gut selber zurecht. Ich musste vor allem sehr weiblich wirken, dann bekam ich auch was ich wollte oder besser sie nahm sich das.
Vor allem war es nun aber eine neue Dimension unseres Spiels. Ich hatte das Gefühl, dass ich keine Rechte mehr an meinem Körper hatte. Ich war sozusagen ihre Freundin geworden, mit der sie alles machen konnte. Dies war erregend und deprimierend gleichzeitig. Und die Frustration blieb ...
In den letzen Monaten hatte sie mich wirklich soweit. Ich gewöhnte ich mich daran und arrangierte mich mit meiner Situation. Ich lernte mit meinen Gefühlen klarzukommen. Ich lebte wie eine Frau. Es ging förmlich in Fleisch und Blut über, mich wie eine Frau zu benehmen, ja sogar zu denken. Ich ging auch öfters aus mit ihr und sie nahm mich überall mit aber nur als Frau. Dabei lernte ich diese Frustration nicht mehr bei unseren Spielen überhand gewinnen zu lassen. Wissend, dass ein Großteil der männlichen Gefühle von früher nicht mehr existierten.
Im letzten Monat nahm sie den Schlüssel aus dem Versteck und trug ihn um den Hals. Sie sagte: "Das Jahr ist bald um und wie ich sehe hast du es fast geschafft ... Bist du glücklich? Bist du glücklich, meine Sklavin sein zu können? So können wir unsere Beziehung dauerhaft fixieren?"
Ja, ja, ja, ich war glücklich und dankbar für den Hinweis, dass das Jahr der Höllenqual bald vorüber sei und es wäre nicht das Ende unserer BDSM-Beziehung ...
Aber wie ich mich auf den Tag freute, wenn dieses höllische Ding endlich entfernt werden sollte, ich endlich den Orgasmus, auf den ich so lange warten musste, haben kann. Ich träumte davon, den Schwanz tief in ihr zu versenken, in ihre engen Pussy. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, und bald war es soweit. Jedes Mal wenn ich den Schlüssel zwischen ihren Brüsten baumeln sah, dachte ich daran ...
So kann man heute sagen, es war härter als ich es gedacht habe, dieses Jahr, aber ich habe es geschafft, ich habe den Test bestanden, ich habe ihr bewiesen, dass ich es schaffen kann ... Ich hatte sie um Erleichterung gebeten, aber niemals darum, den Test zu beenden.
Auch mein Aussehen hatte sich merklich verändert in diesem Jahr. Ich benahm mich femininer als je zuvor und mein Gesicht ist durch das Zupfen der Augenbrauen femininer geworden. Sie kontrollierte stets meine Körperhaltung und mein Benehmen.
Und heute Abend an ihrem Geburtstag, ist das Jahr um. Sie führt mich ins Schlafzimmer, zündet Kerzen an und fesselt mich ans Bett. Ständig macht sie Komplimente und streicht herum wie eine Katze. Neben dem Bett steht eine Schüssel voll Eis, es liegen rund herum Handtücher. Und auf der Kommode steht ein Glas voll mit einer klaren Flüssigkeit, abgedeckt mit einer kleinen Platte.
Sie zieht sich aus und als sie fertig ist, setzt sie sich neben mich und zupft kurz an meinen Nippeln. Sie sagt: "Du hast es geschafft, ein Jahr lang!" "Ja", sage ich. Sie fragt: "Willst Du meine Sklavin sein für die Zukunft?" "Ja Herrin, ich will." Ich bin so aufgeregt und kann es kaum glauben, und ich liebe und brauche sie mehr als je zuvor.
Sie lacht, dieses böse Lächeln und sagt: "Gut, ich werde dich nehmen, es soll aber kein Spiel sein! Wir haben beide sehr ernsthaft gespielt, wissend um den Zeitpunkt des Endes. Nun weiß ich, dass du diese Art der Dominierung für lange aushalten kannst. Willst du es? Willst du immer meine Sklavin sein? So intensiv?"
"Ja, Herrin. Alles. Ich bin Dein!", sage ich, ohne groß zu überlegen, nur das endlich dieses verdammte Ding runter kommt.
Ich bemerke ihren schweren Atem. Sie sagt: "Ich hoffte, es würde so werden, und ich wünsche, dass du meine Freundin bist, für den ganzen Tag, du wirst dir einen neuen Job suchen und nur noch als Frau und für mich meine Sklavin sein. Und ich will, dass du weißt, dass ich Dich nehmen kann, wann ich will, dass ich Dich strafen kann, wann ich will, auch dich verschließen kann mit dem Gürtel, wann ich will."
Mein Herz rast, ich habe Angst vor einer solchen Erklärung ohne Limit, aber dann weiß ich, dass ich nur ja sagen kann. "Ja, Herrin, ich bin einverstanden. Ich will es!"
"Willst Du auch für mich immer eine Freundin sein?"
"Ja, Herrin. Ich will es, ich gehöre Dir!"
Sie legt ihre Arme um mich und küsst mich leidenschaftlich am ganzen Körper mit ihren warmen Lippen, auch an meinem Keuschheitsgürtel. "Oh, Gott, ich liebe dich", sagt sie, und "du gehörst mir". Sie öffnet meine Bluse und spielt mit meinen Nippeln, die im Laufe des Jahres wesentlich größer geworden waren, über was ich mich eigentlich schon einmal gewundert hatte. Wieso nun diese so gewachsen sind? Da der Schlüssel über meinem Körper baumelt, habe ich darüber keine Gedanken mehr verloren. Ich sehe nur noch dass das verdammte Ding so schnell wie möglich runter kommt.
Endlich nimmt sie den Schlüssel und sagt: "Es ist Zeit hierfür!"
Ich schaue erregt!
Sie nimmt die Kette ab, entfernt hiervon den Schlüssel, geht zu diesem Glas auf der Kommode, entfernt die Platte und spricht einen Toast: "Für deine Kraft den Test überstanden zu haben!" Dann nimmt sie das Glas und den Schlüssel, lässt den Schlüssel hinein fallen. Der Schlüssel löst sich in einer schäumenden Wolke auf!
Mein Herz stockt, es bleibt stehen. Sie schaut grinsend in meinen Auge. Ich liege da, ungläubig!
Ich sage: "Das war nicht dein Ernst, du wolltest mich nur nochmals testen?
Sie nimmt wortlos und immer noch mit dem gleichen Ausdruck den Zweitschlüssel und versenkt ihn in das Glas, wo er sich sofort auflöst.
"Nun, meine Liebe, jetzt kommen wir zur Vollendung", sagt sie ganz ruhig. "Du hast sicher bemerkt, dass du kleine Brüste bekommen hast und deine Proportionen sich in einen weiblichen Körperbau verformt haben? Nun, ich habe dir in diesem Jahr immer ein wenig weibliche Hormone verabreicht ohne, dass du es eigentlich bemerkt hast. Ich würde sagen, ab heute werden wir die Dosis erhöhen, um so deinen Körper fertig zu formen. In der Schublade ist Lötzinn und ich werde das Schlüsselloch nun für immer verschließen ... meine Liebe!"

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SM-Zoegling
Sklave/KG-Träger



CB2K-Träger

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  Re: Versklavt durch einen KG Datum:13.04.02 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


WOW
Schön-Schrecklich

Sicher ein Zustand, von dem viele träumen, aber ob ich soweit zu gehen mich trauen würde ?
Bestimmt auch abhängig von der KH.

Auf jeden Fall war das eine sehr gute Story, auch wenn Sie nicht von Dir ist.
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Versklavt durch einen KG Datum:14.04.02 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine prima Geschichte. Es wäre schö zu erfahren wie es weitergeht.
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  Re: Versklavt durch einen KG Datum:26.04.02 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja wirklich eine sehr schön gruselige Story. Gestört hat mich nur der zu lange Werbeabschnitt für Neosteel. Trotzdem interessiert auch mich eine Fortsetzung.
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lilith-lyserg
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Beiträge: 1

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  Re: Versklavt durch einen KG Datum:15.06.05 04:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte echt super, allerdings finde ich eine Fortsetzung würde der Geschichte ihren Reiz nehmen, da der Spannungshöhepunkt schon da war. Was sollte denn passieren; er wird sich befreien, oder der Lötzinn hält nicht richtig...

Ne echt tolle Geschichte, Fortsetzung nicht nötig!
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Bertl_Braun
Sklave/KG-Träger



Schau ma amal

Beiträge: 133

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  Re: Versklavt durch einen KG Datum:15.06.05 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß Euch leider enttäuschen:

ich kenne diese Story schon seit Jahren, sie ist sicher einer der Besten, die ich kenne. Aber es hat nie eine Fortsetzung gegeben.

Leider, hätte auch gerne eine....

Bertl
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reddog Volljährigkeit geprüft
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

Beiträge: 532

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  RE: Versklavt durch einen KG Datum:21.02.06 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Autor ist eine Michaela CD (E-Mail: [email protected]) Veröffentlicht wurde sie bei aranita.
Leider ist die Seite nicht mehr erreichbar.
Vielleicht aber Michaela, um nach dem Copyright zu fragen?
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 327

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  RE: Versklavt durch einen KG Datum:22.02.06 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


ich würde sagen, es ist eine recht ordentliche Übersetzung von:

"The Chastity Belt", a fantasy by D. Glenn Arthur Jr.
Copyright 14 April, 1993
http://www.radix.net/~dglenn/

siehe auch http://www.tpe.com/~altarboy/chastity.htm

MfG
slaveDragon
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





Beiträge: 356

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  RE: Versklavt durch einen KG Datum:10.06.06 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Auf der tpe-Seite steht folgender Copyrigthinweis

"I retain copyright to this story, but grant permission to distribute it freely not-for-profit (I´m not counting pay-for-access Usenet accounts as "distributing for profit" in this context) and archive it."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 10.06.06 um 14:43 geändert
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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