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Gnoti |
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
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Fragment I : Karneval
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Datum:05.02.05 00:53 IP: gespeichert
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************************************** Hinweis
Die folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie, die auch Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Diese Geschichte ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet, diese sollten nicht weiterlesen.
Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, tut das auf eigene Gefahr.
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Es war wieder soweit, die fünfte Jahreszeit hatte im Rheinland Einzug gehalten. Und natürlich wollte ich los, um in der Südstadt von Köln kräftig abzufeiern. Altweiber in Köln - was gibt es Schöneres, gleich nach Dienstschluß wollte ich mit den Kollegen losziehen. Meine Freundin war davon nicht gerade begeistert, (sie ist meine absolute Traumfrau, bis auf die Tatsache, daß sie ein völliger Karnevalsmuffel ist), nach einem kleinen, hitzigem Streit war sie aber bereit mich unter einer gewissen Bedingung ziehen zu lassen: Wenn ich meinen CB 3000 tragen würde, könne ich gehen. Ohje, das Teil hatte ich total vergessen. Vor einem dreiviertel Jahr hatte ich es meiner Liebsten zum Geburtstag geschenkt, in wilder Erwartung heißer Spiele. Doch meine Susanne fand den CB überhaupt nicht interessant und so verschwand das Teil im Schrank. Natürlich hatte ich ihn vorher heimlich ausprobiert, so lag nun Alles für den ersten, ernsthaften Einsatz parat: Ky Gel, ein zerschnittenes Haargummi aus himmelblauem Satin (vermindert das Scheuern des Gelenkes auf Null) sowie das Schloß. Liebevoll packte Susanne mein bestes Stück am Donnerstag Morgen ein, ein „Klick" und mit einem etwas mulmigen Gefühl stieg ich in mein Schottenkostüm.Die Arbeitszeit verging wie im Flug, den CB spürte ich kaum, ich war vielmehr mit dem ungewohntem Rock beschäftigt. Mit der KVB ging es in die Südstadt zu unserer Karnevalsstammkneipe. Der Laden war wieder rappelvoll und es steppte - wie jedes Jahr - der Bär. Nach kurzer Zeit hatten wir eine muntere Damentruppe kennengelernt und unterhielten uns glänzend. Mein Hauptproblem wurde ein kleines, blondes Funkemariechen namens Claudia, die immer wieder feststellen wollte, was ein Schotte unter seinem Rock trägt. Wenn die nur wüßten, ich wäre das Gesprächsthema des Monats geworden ........ Letztendlich forderten auch die Kölschrunden ihren Tribut. Auf dem Klo das nächste Problem: Im Stehen ging nicht, und die Kabine wurde von den Damen in Beschlag gelegt. Als ich endlich dran war, war es fast so schön wie ein Orgasmus. Als der Tag fortschritt wurde das Funkemariechen immer anhänglicher und liebebedürftiger, als ob sie ahnte was für ein Aufruhr sie zwischen meinen Beinen hervorruft. Er bäumte sich auf, wollte seinem Gefängnis entfliehn und wurde doch gnadenlos zwischen meine Schenkel herabgebogen. Frustriert fuhr ich früh um Acht nach Hause zurück, träumte von der Befreiung durch Susanne und einer heißen Liebesnacht. „ Du stinkst wie eine Kneipe," werde ich von Susanne verärgert begüßt, „ außerdem ist Lippenstift an deinem Hals. Geh erst mal unter die Dusche." Während das heiße Wasser an meinem Körper herabläuft, kommt mir der Gedanke, daß es vielleicht keine gute Idee war, aus-zugehen. Nach dem Abtocknen eine schnelle Rasur, etwas Aftershave und nackt wie Gott mich schuf zu meiner Susanne. Auch sie hat sich umgezogen. Ein weißes, durchscheinendes Negligee umhüllt ihren Luxuskörper, versprüht Erotik. Aber zuerst muß ich Rede und Antwort stehen, was gibt es Neues, wieviel Bier habe ich getrunken und vor Allem, wieviel Kippen habe ich wieder geraucht? Langsam beruhigt sich meine Liebste. Mein Werben und meine Zärtlichkeiten münden in den Beginn eines Liebesspieles. Sanft beginne ich Susanne zu lecken, steigere Ihre Lust bis sie meinen Kopf fest in ihre Scham drückt, sich zitternd ihrem ersten Orgasmus hingibt. Vierzehn lange Stunden im CB 3000, gleich wird Susanne mich und mein aufgestautes Verlangen befreien. Ermattet sinkt meine Traumfrau zurück. Sie sieht mir tief in die Augen. „Du hast mit einer anderen Frau herumgemacht und wieder geraucht, obwohl du mir versprochen hast es bleiben zu lassen. Damit Du es endlich lernst, wirst Du in diesem Ding bleiben, die ganze Fastenzeit über. Ich werde dich wild machen, die aufregensten Klamotten tragen und immer wenn mir danach ist , wirst du mich lecken (und du weißt es ist mir oft danach) . Bei guter Führung wird es für dich ein traumhaftes, unverschlossenes Osterfest weden."
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Fragment I : Karneval
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Datum:05.02.05 00:56 IP: gespeichert
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super eine story zum fasching gute idee muß ich sagen bin gespannt wie es weiter geht
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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Re: Fragment I : Karneval
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Datum:06.02.05 14:49 IP: gespeichert
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Kompliment Gnoti,
da bekomme ich richtig lust, mich real deiner Hauptperson anzuschließen.
peinlein Hab längere Zeit im CB 2000 gesteckt, aber der hat mich fast blutig wund gescheuert.Mit engerem Ring war ich einfach zu unkonzentriert, bin nun befreit.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Fragment I : Karneval
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Datum:28.05.05 12:11 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti !
Die Idee zu Karneval ist cool. Jetzt wo Pfingsten vorbei ist, wie könnte es dann aussehen ?
Viele Grüße SteveN
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Fragment I : Karneval
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Datum:12.06.05 19:18 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti !
Ich sage einfach mal Alaaf und Helau.
Viele Grüße SteveN
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Fragment I : Karneval
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Datum:13.12.05 14:12 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti !
Du hast das Fragment seit geraumer Zeit nicht mehr bearbeitet. Soll diese schöne Geschichte so verenden. Oder hast du eine Fortsetzung geplant ?
Viele Grüße aus Köln, SteveN
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Gnoti |
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Story-Writer
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
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RE: Fragment I : Karneval
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Datum:13.12.05 15:23 IP: gespeichert
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Hallo SteveN,
die Story heißt nicht umsonst Fragment; es war von meiner Seite keine Fortsetzung geplant (auch wenn ich verstehen kann, daß eine Person in Kölle nach einer Fortsetzung giert).
Mit einen dreifach "Kölle alaaf"
Gnoti
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Fragment I : Karneval
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Datum:13.12.05 15:33 IP: gespeichert
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StevenN ist nicht der einzige wo nach einer fortsetzung lechzt.
bitte schreib weiter.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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RE: Fragment I : Karneval
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Datum:13.12.05 16:32 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti !
Das klingt ja fast danach, daß du dir keine Fortsetzung vorstellen willst ?
Hast du denn kein Mitleid mit uns ?
Oder ist es gerade das SM Mäßige: Jetzt gibt es erst recht keine Fortsetzung.
Falls es nur an den Ideen mangelt, dann könnte ich dir einige Anhaltspunkte geben.
Viele Grüße SteveN
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Gnoti |
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Story-Writer
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
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RE: Karneval II
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Datum:13.06.06 01:46 IP: gespeichert
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Auf vielfachen Wunsch geht es nach langer Zeit Weiter (Ich hoffe, es stört Euch nicht, daß nun Sommer ist)
Teil II
Nach einer Woche ging ich auf dem Zahnfleisch. Anfangs hatte ich getobt und gefordert, daß sie dieses Ding aufschließt. Ich erntete ein schallendes, entwaffnendes Gelächter und lernte die Sturheit meiner Frau am eigenen Leib kennen. Der Schlafentzug durch meine nächtlichen, schmerzhaften Erektionen trieb mir dies jedoch schnell aus. Ich wurde zum Haustiger: Alkohol, Zigaretten, der Blick auf die schlanken Beine einer anderen Frau: vollkommen uninteressant! Es zählten nur die Wünsche und Vorstellungen meiner Frau. Fastenzeit!
Meine zungenfertigen Dienste an ihrem Honigtopf taten ihr Übriges, mich zahm zu halten. Als Verschärfung begann sie mich ans Bett zu fesseln, mich aufzuschließen, bis kurz vor den Orgasm*s zu bringen und mich wieder zu verschließen. Konditionierung auf das Wesentliche nannte sie es liebevoll.
Und ich muß gestehen, daß meine Frau nicht ganz Unrecht hatte: es war wirklich eine Konditionierung, ich verzehrte mich vor Sehnsucht nach ihr und tat Alles um sie gnädig und zärtlich zu stimmen.
Nach drei langen, verschlossenen Wochen nahm ich mir einen Nachmittag frei und ging mit ihr entspannt bummeln. Ein Plakat eines Fitnessstudios brachte mein Blut in Wallung: Eine Topfrau in einem Bunnykostüm warb für das Fitnessstudio mit dem Spruch: Lassen Sie sich Ihre Eier vergolden! Ich regte mich total auf: so eine sexistische Werbung und dann noch von dem Studio vom ihrer besten Freundin Monika ( sicher war mein aktueller Stau verantwortlich für die Heftigkeit meines Ausbruches). Meine Frau lächelte, ging mit mir Abendessen und schlug dann vor, wir sollten Monika im Studio besuchen und über ihre Werbung sprechen. Als wir im Studio ankamen, verließen gerade die letzten Kunden den Fitnesstempel und Monika schloß hinter ihnen ab.
„ Ich gebe zu", gestand Monika," etwas sexistisch war die Werbung. Aber sie war Spitze! So viele Neuanmeldungen und Nachfragen, was es damit auf sich hat, einfach gigantisch! Und auch euch hat es endlich mal zu mir geführt, wollt ihr nicht einmal mein neuestes Gerät ausprobieren?"
Meine Frau war sofort Feuer und Flamme. Was soll ich sagen, Ihr Wunsch war mir Befehl. „In deinen Staßenklamotten kannst du die Übungen jedenfalls nicht machen", stellte meine Frau mit Bestimmtheit fest. „ Spricht etwas dagegen, daß er es in seinen Boxershorts probiert, Monika? Du hast doch abgeschlossen und wir sind unter uns?" Ein zustimmendes Gemurmel von Monika besiegelte mein Schicksal und ich begann mich auszuziehen.
Nachdem Monika mir die Foltermaschine erklärt hatte, begann ich unter den prüfenden Blicken meiner Liebsten mit der Übung. Innerhalb kürzester Zeit floß der Schweiß in Strömen und ich verfluchte innerlich meinen untrainierten Allgemeinzustand.
„ So geht es aber nicht", bemerkte Monika, „ du hast mit deinen verschwitzten Händen ja gar keinen festen Griff mehr. Moment, dies wird dir helfen!" Mit schnellen Griffen schloß sie Bänder mit Klettverschluß um Hand- und Fußgelenke. Na bombig, dachte ich mir im Stillen, jetzt bist du hilflos an das Ding gekettet.
Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gebracht, öffnete sich die Seitentür und das Bunny aus der Plakatwerbung spazierte auf mich zu. Vollkommen entgeistert starrte ich sie an. „Darf ich vorstellen", sagte Monika in weiter Ferne, „ Anna-Maria meine Lebensgefährtin. Spezialistin im Umfärben von Eiern und Werbeikone meines Fitnessstudios."
„ Und Du bist der Mann, der sich über meine tolle Werbung beschwert hat", meinte Anna-Maria und zerriß mit einem Ruck meine Boxershorts. „ Das sind aber schöne, pralle, blaue Eier, dann wollen wir sie mal vergolden." Sie zauberte eine Pinselchen und ein kleines Farbtöpfchen hervor und begann die besagten Prachtstücke, welche aus dem CB-3000 herausschauten mit liebevollen Pinselstrichen zu bemalen. Ich verging vor Scham, gleichzeitig erregten mich die streichelnden Bewegungen der zarten Pinselhaare, und der Anblick der drei aufregenden Frauen tat sein Übriges. Schmerzen und Lust vermischten sich, schenkten mir bis dahin unbekannte Gefühle. „ Halt still!", befahl Anna-Maria ungeduldig, „ sonst werde ich dich mit einem Plug auf der Bank fixieren. So kann doch kein Mensch vernünftig arbeiten. Fertig, eine kurze Trocknungszeit und du kannst nach Hause gehen. Wenn du in den kommenden drei Wochen, so lang hält die Farbe etwa, wieder einmal trainieren möchtest, zeige einfach am Empfang deine goldenen Eier vor, und du kannst loslegen" Zu meiner Holden gewand fügte sie abschließend hinzu: „ Solltest du ein externes Training in Betracht ziehen, stehen wir dir gerne jederzeit zu Verfügung. Monika und ich haben uns zwar geschworen, daß nie ein männliches Wesen in unser Haus einziehen wird, aber für eine keusche si*sy maid haben wir jederzeit Bedarf. Pl*gs, Strap*ns und High-H*els werden ihn tiefer verändern als du es für möglich hälst. Außerdem wollte ich immer schon herausfinden, was passiert, wenn man einem Mann in einem CB-3000 eine Viagra verabreicht und sich anschließend drei Stunden lecken läßt".
Zu Hause angekommen war ich noch folgsamer als sonst. Drohend standen mir Anna-Marias Worte vor Augen, um nichts in der Welt wollte ich mich der Gefahr aussetzen in ihre Hände zu fallen. In drei Wochen ist Ostern, murmelte meine Frau vor dem Einschlafen ........................................
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Fragment I : Karneval
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Datum:25.06.06 12:00 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti !
Schöne Fortsetzung !
Wie er sich wohl gefühlt haben mag, als er hörte, daß er zu einer Sissy-Maid werden solle. Mit goldenen Eiern ?
Die 2 Ladies haben da ja einiges mit IHR vor ...
Viele Grüße SteveN
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Gnoti |
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Story-Writer
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
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RE: Fragment I : Karneval
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Datum:08.09.06 02:02 IP: gespeichert
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Jetzt stehen die Fragmente ziemlich verlassen im Raum, daher gehts weiter. Aber jetzt gilt:Ich habe fertig.
Viel Spaß beim Lesen
Gnoti
Natürlich dämmerte mir am nächsten Tag, daß ich auf ein abgekartetes Spiel hereingefallen war. Ich ahnte, daß meine Susanne während ihres Toilettenaufenthaltes im Restaurant mit Monika via Handy alles abgesprochen hatte. Dies änderte jedoch nichts an meinem Zustand: ich verzehrte mich vor Verlangen nach Susanne, meine Eier glänzten goldfarben, erinnerten mich mehrmahls am Tag an den Abend im Fitnessstudio, und das Angebot von Anna-Maria auf ein externes Training erfüllte mich mit Furcht.
Susanne genoß ihren folgsamen Liebhaber, nur daß sie mir jedwedige Erlösung versagte. Hilflos gefesselt brachte sie mich immer wieder bis zum Rand des Wahnsinns, und spielte mit meinen goldenen Murmeln. Ich begann ihr helles Lachen zu fürchten, daß immer erklang, wenn sie mich nach ihrem Spiel mit dem Eisbeutel weich machte und mein bestes Stück erneut einschloß. Ich verbrachte täglich Stunden zwischen ihren Schenkeln und schenkte Susanne die Lust, die mir schmerzlich verwehrt wurde.
In der Osterwoche erklärte meine Liebste mir, daß sie beschlossen habe, daß ich ein French Maid Outfit in Ihrer Gegenwart zu tragen hätte. Am Abend vorher hatte ein Tenniskollege im Suff in ihrem Beisein gesagt, ich sei ein schw*nzloser Pantoffelheld. Um einem Streit aus dem Wege zu gehen, hatte ich nicht großartig widersprochen. Meine Liebste meinte daraufhin später zu Hause, daß schwa*zlos sicher nicht ganz richtig sei, daß ihr aber bei dieser Bemerkung aufgegangen wäre, daß sie mir das Recht, in ihrem Beisein Hosen zu tragen, für die letzte Woche verweigern sollte. Ich sträubte mich, ich wehrte mich, doch Susannes Drohung mich bei Anna-Maria abzugeben, die eine ausgebildete Kosmetikerin sei, brachte mich letztendlich zum Einlenken. So verbrachte ich als französisches Hausmädchen auf Pumps meine letzte Woche vor Ostern und zwischen Susannes Schenkeln.
Karfreitag- Ostersamstag- Voller Erwartung stieg ich Ostersonntag aus dem Bett, der Tag meines Aufschlusses war gekommen. Liebevoll bereitete ich in der Küche ein fürstliches Frühstück für mich und meine Schlüsselherrin vor. Geräusche zeigten mir an, daß Susanne im Wohnzimmer aktiv war und den Tisch deckte.
Nach dem reichhaltigen und äußerst harmonischem Früstück wagte ich es endlich, Susanne auf meinen Aufschluß anzusprechen. „ Den Schlüssel mußt du dir verdienen", meinte Susanne schmunzelnd. „ Ich habe in diesem Zimmer mehrere Schokoladeneier versteckt. Wenn du ein Ei öffnest, findest du entweder die Schlüssel und es geht sofort ins Schlafzimmer oder einen erotischen Wunsch von mir, den du erst noch erfüllen must, bevor du das nächste Ei öffnen darfst! Ich verrate dir auch, daß es insgesammt zehn Eier sind. Und nun: viel Spaß!" Wie ich diese zweideutigen Bemerkungen haßte. Ein Ei erspähte ich sofort im Grün der Hydrokulturpflanzen. Zu einfach, warnte mich eine innere Stimme, laß die Finger davon. Nach kurzer Suche hielt ich triumphierend ein großes Ei hoch und öffnete es: Ein Pl*g und Gleitgel. „Na los", grinste Susanne, „ es dürfte dir wohl klar sein, wo das Teil hingehört." Etwas breitbeinig machte ich mich anschließend auf die Suche nach dem nächsten Ei. Beim Schütteln ertönte ein metallisches Klappern. Voller Erwartung öffnete ich es und blickte auf ein Paar Nipple Clamps. „Das war eigentlich mein Verlegenheitskauf" , gestand Susanne mir errötend, wärend sie meine Brustw*rzen steifleckte und die Klemmen anlegte, „ mir fehlte eine Kleinigkeit für das zehnte Ei." Das nächste Ei enthielt einen Zettel:
Hiermit verpflichte ich mich, wenn ich das nächste mal Altweiber losziehe, mein French-Maid Kostüm zu tragen und mich als Frau zurechtzumachen. Als Zeichen meines Einverständnisses werde ich unverzüglich die unter dem Fernsehen befindlichen verschließbaren Heels anziehen.
„Na was ist? Haben wir einen Deal und machen weiter oder möchtest du aufhören?Ich habe dir extra verschließbare Pumps mit 12er Absatz gekauft, damit meine Maid nächstes Jahr den richtigen Hüftschwung bekommt!" Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal und begab mich stöckelnd auf die weitere Suche. Neues Ei, neues Glück! Erneut ein Zettel:
Unser Spiel hat mich heiß gemacht: Lecke mich zum Orgasmus, bereite mich für deinen Aufschluß vor!
Genießerisch leckte Susanne sich Ihre Lippen, während sie Ihren Seidenkimono öffnete und ihre Schenkel spreitzte. „ Auf dieses Ei habe ich schon die ganze Zeit gehofft, die letzten Wochen habe ich mich an diese tägliche Dosis Org*smen gewöhnt, daß ich fast schon auf Entzug bin. Weißt du eigentlich, wie göttlich deine Zunge sich anfühlt?" Und weißt du, wie sich mein bestes Stück in seinem Gefängnis dabei anfühlt, dachte ich mir, während ich auch diese Aufgabe erfüllte.
Das Nächste Ei, was ich fand war klein - nun ja, die Schlüssel sind schließlich nicht riesig, doch es enthielt eine kleine, himmelblaue, rautenförmige Tablette. Fragend schaute ich Susanne an. „Eine Viagra-nicht, daß ich denke, daß du sie in deinem momentanen Zustand nötig hättest- aber Anna-Marias Bemerkung von damals hat mich nicht mehr losgelassen und du wirst es jetzt ausprobieren", sagte sie schelmisch, „ Als kleiner Trost-die Wirkung wird nach unserem opulenten Frühstück erst in etwa 60-90 Minuten eintreten und es sind nur noch fünf Eier übrig, mit etwas Glück werden wir nie erfahren, was passiert, wenn eine Viagra auf einen CB-3000 trifft!"Mit Todesverachtung spülte ich das Ding herunter und startete erneut meine Suche. Wieder war ein Zettel im gefundenen Ei:
Zur Erhaltung deiner Gesundheit wirst du mit dem St*rp-*n genommen, bis der aufgestaute Sam*n aus dir herausläuft (milking)
„ Ich liebe deine methodische Suchweise", sagte Susanne, während sie sich den St*p-*n umschnallte, „ der Pl*g dürfte dich inzwischen gut geweitet haben und jetzt werde ich meine kleine, ergebene Maid in ihren Heels richtig durchv*geln, bis es aus ihr nur so herausströmt! Tief bohrte sich das Teil in meinen Körper, dann nahm Susanne langsam rythmische Bewegungen auf. Das Gefühl der Unterwerfung, des Schmerzes wich einem steigenden, andersartigen Wohlgefühl und ich spürte, wie nach einiger Zeit mein S*men aus mir herauströpfelte.
Danach mußte ich erst einmal nachdenken: meine methodische Suchweise! Susannes Bemerkung hatte mir die Augen geöffnet: Meine Freundin kannte mich einfach zu gut. Sie hatte die Eier also so versteckt, daß ich die Schlüssel möglichst zuletzt finden würde. Das Offensichtliche ist am Besten verborgen, schoß es mir durch den Kopf, ein Spiel mit hohem Einsatz aber mit einen sehr befriedigendem Gewinn. Zielstrebig steuerte ich auf das Ei in der Hydrokultur zu. Mit zitternden Fingern öffnete ich es. Endlich, die Schlüssel, da waren sie! Mit bebenden Fingern öffnete ich das Schloß und riß den CB-3000 von meinem Körper. Triumphierend trug ich meine Susanne ins Schlafzimmer, es war der beste S*x meines Lebens! Wir verbrachten den ganzen Sonntag in unserem Li*besnest und taten immer wieder das Eine. Vollkommen erschöpft schliefen wir schließlich ein und ich hatte einen schrecklichen Traum. Susanne flüsterte mir ins Ohr:" Bis zum ersten Juliwochenende ist es etwas länger als sechs Wochen, aber ich will dich so ge*l, daß du mit mir im Zug des Christopher Street Days mitgehst. Als Maid, in Latex oder nackt mit CB-3000 an der leine geführt, wer weiß?" und schloß mich wieder ein.
PS.:Aller guten Dinge sind drei, dies ist der Abschlußteil. Wer eine Fortsetzung wünscht, wird höflichst gebeten selber in die Tastatur zu greifen.
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Herrin_nadine |
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RE: Fragment I : Karneval
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Datum:08.09.06 13:32 IP: gespeichert
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das war ein spielchen, exzellent kann ich nur sagen. das ist eine sehr gute idee von dir.
schade dass dies der letzte teil sein soll. du hast schon wieder eine vorlage gegeben, wo du weiterschreiben könntest. ich habe leider kein talent zum geschichten schreiben, sonst würde ich den letzten teil schreiben. zum glück, es ist sowieso besser wenn der autor weiterschreibt.
ich kann geduldig warten, bis du weiterschreibst über den Christopher Street Days. wie er in damenkleidung mitmarschiert und das training davor.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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