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  Die Kette
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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  Die Kette Datum:26.02.05 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Kette


*** Leider auch dies nur eine Geschichte und nicht Realität … ***


Teil 1      Vorgeschichte

Zum Wochenende wollte ich mal wieder ein paar Dinge in meiner Wohnung erledigen um langsam aber sicher mal die (ewigen) Provisorien zu beseitigen. Hierzu benötigte ich noch diverses Material und so ging es Freitag Nachmittag erst mal in den Baumarkt. Die Dinge waren schell besorgt und ich machte mich auf den Weg zur Kasse. Leider war ich wohl nicht der Einzige der sich einiges für das Wochenende vorgenommen hatte und es hatte sich schon beträchtliche Schlangen vor den Kassen gebildet. Wie immer habe ich mich natürlich für die Falsche entschieden und es ging und ging nicht weiter.

Plötzlich ein Aufschrei hinter mir und ein Stoß in den Rücken. Mir einem Rumms fiel der Karton, der mich eben noch von hinten getroffen hatte zu Boden, natürlich auf die Seite und alles Mögliche kam herausgefallen. Ein hektischer Kunde hatte wohl die hinter mir stehende Kundin mit dem Wagen angefahren und sie hatte vor Schreck den Karton fallen lassen.

Als ich mir über die Situation so langsam klar wurde hockte ich auch schon am Boden und begann, die herumliegenden Einzelteile, Ketten, Schlösser, Gerüstschellen und mehr, einzusammeln. Etwas verwundert über diese „Auswahl“ war ich schon, aber was soll es. Erst jetzt warf ich einen Blick auf die Kundin und – was soll ich sagen – irgendwie war es „Faszination auf den ersten Blick“. Ich kann nicht sagen was es war, Ihre Augen, Ihre Gesichtszüge, Ihr Auftreten … ?!? Sie bedankte sich freundlich aber ich kann kaum reagieren. An Liebe auf den ersten Blick glaube ich nicht dazu gehört doch etwas mehr, aber diese Frau übte auf jeden Fall einen unerklärlichen Reiz auf mich aus. In der Schlage ging die übliche Diskussion über Schuld und Unschuld los an der ich mich kaum beteiligen konnte. Am Parkplatz war es dann schon wieder vorbei – ich verlor sie aus den Augen.

Meide Gedanken sammelnd stellte ich fest, dass ich doch noch etwas vergessen hatte und da ich ja endlich mal fertig werden wollte, ging es also zurück zum Markt. Am Info Schalter stand sie wieder – ich wagte es kaum meinen Augen zu glauben – und wieder diese unerklärliche Faszination. Offensichtlich war bei dem Zusammenstoß doch etwas kaputt gegangen. Sie hatte mich wohl auch bemerkt und winkte mich mit der Bitte herüber, den Vorfall doch kurz zu bestätigen. Dies tat ich natürlich gerne. Sie bedankte sich erneut und ich machte mich auf die Suche nach den vergessenen Teilen die Gedanken allerdings ganz wo anders.
     
Am Ausgang Stand wieder Sie … aller guten Dinge sind drei. Sie wohnt direkt um die Ecke und ich werde zum Dank zum Kaffee eingeladen. Ich kann es kaum glauben wund wieder fehlen mir fast die Worte. Ich/Sie/Kaffee/bei ihr/jetzt/meine Arbeiten in der Wohnung – jetzt ist aber Schluss, natürlich will ich!!! Ich müsse mich aber auf etwas Besonderes einstellen, Ihre Wohnung sei nicht ganz üblich – und ob ich etwas mehr Zeit mitgebracht habe?  Was soll das denn jetzt heißen – Zweifel – nein - natürlich will ich!

Text [img]
(Diese Nachricht wurde am 26.02.05 um 12:00 von sub-male geändert.)
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tibet Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Kette Datum:26.02.05 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Abfang ist ja vielversprechend. Wie wird die Wohnung wohl aussehen? Was wird aus dem Einkauf im Baumarkt gebastelt

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung
AUf der Suche die Wünsche zu verwirklichen
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  Re: Die Kette Datum:26.02.05 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


guter beginn. das vorwort endet mit einer frage:

was will er

da bin ich gespannt was er will.




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  Re: Die Kette Datum:26.02.05 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte beginnt interessant. In wessen Wohnung wirst du wohl arbeiten?
Sandalenboy
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Kette Datum:26.02.05 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 Unglaubliches

Mein Auto lasse ich auf dem Parkplatz und gehe mit Vera – soviel weis ich dann doch schon – ein paar Blocks zu einem modernen Wohnhaus. Am Eingang stehen mehrere Namen, mitunter V. Leibnitz. Sie bittet mich herein in einen geräumigen Flur und dann in ein modernes Wohnzimmer. Überall stehen noch Kisten herum. Sie entschuldigt sich mit dem Hinweis, dass sie und ihre Freundinnen gerade erst eingezogen sind und es noch viel zu tun gibt – „aber vielleicht hilfst Du uns ja dabei“ sagt Sie und schaut mich mit einem breiten Grinsen an. Kurz darauf kommt sie mit einem Tablett mit Kaffe und Plätzchen wieder zurück. Wir unterhalten uns angeregt weiter als eine ihrer Freundinnen den Kopf durch die Tür steckt. Vera berichtet Kerstin was passiert ist, sie grinst und verlässt mit en Worten „Ich warne Dich, sie ist die schlimmste von uns“ den Raum. Was auch immer das nun bedeuten soll. Nach einiger Zeit schaue ich auf die Uhr und denke an meine Arbeiten. „Du hast doch gesagt, dass Du noch Zeit hast – ich habe Dich jetzt eingeplant. Trink noch einen Kaffee und ich werde es Dir erklären.“ Gesagt getan, ich trinke den Kaffee in der Hoffnung jetzt etwas mehr zu erfahren. Doch es kommt anders – kaum habe ich die halbe Tasse geleert, da wird es mir mulmig, ich werde furchtbar müde. Ich höre gerade noch wie sie sagt „na ja, die Erklärung kann ich mir jetzt wohl sparen, gleich wirst du es erleben“. „Was erleben ? Was soll das ?“ Die Faszination für diese Frau weicht der Angst und kurz darauf dem Schlaf.

Was dann passiert kann ich nicht sagen. Irgendwann, wie viel Zeit vergangen ist weis ich nicht, wache ich in einem anderen Raum wieder auf. Ich liege auf einer etwas harten Pritsche und bin mit einem Laken zugedeckt. Der Raum ist nicht allzu groß und hat kein Fenster. Die einzige Tür ist geschlossen, ich bin allein.


Irgend etwas störendes, kaltes spüre ich an meinen Beinen. Als ich die Decke wegnehme sehe ich dort eine Stahlkette. „Was zum T..?“. Das eine Ende der Kette geht zu einer im Fußboden eingelassenen Schiene, das andere Ende .. nein, das kann doch wohl nicht sein. Das andere Ende ist mit einem Schloss an einer Stahlmanschette befestigt….

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  Re: Die Kette Datum:26.02.05 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


die vera hat ihren sklaven jetzt aber ohne einverständnis von ihm.

fliehen ist unmöglich. muß er jetzt die wohnung der herrin renovieren





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Ingo
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  Re: Die Kette Datum:26.02.05 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Hier sieht es als Supergeschichte aus! Mehr bitte!

Ingo
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  Re: Die Kette Datum:27.02.05 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


angekettet wie ein kettenhund ist er jetzt.
wann wird sie ins zimmer kommen?





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Ingo
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  Re: Die Kette Datum:14.03.05 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Mehr bitte!

Grüsse

Ingo
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  Re: Die Kette Datum:15.03.05 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es wird noch etwas weitergehen. Leider bin ich zur Zeit dauernd unterwegs und nächste Woche endlich mal wieder im Urlaub (ob der Frühling dann schon da ist ?) Nach Ostern werde ich mich bemühen ...

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Tommes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Kette Datum:16.03.05 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


moinsen!!!!

na ich hatte ja noch einen ausflug in den Baumarkt geplant...aber ich werd mir das wohl nochmal überlegen...

super story...so richtig zum hineinverlieben..

bitte schreib mal wieder was....ich denke die Baumärkte werden es lieben..gg

cu Tommes
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  Re: Die Kette Datum:03.04.05 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 Die „Sicherung“

Diese Manschette wiederum ist an mir befestigt – das darf doch wohl nicht wahr sein. Ein relativ lockerer Ring umfasst die Basis meines P****s ein weiterer Ring umschließt meinen Hodensack. Ich taste und schaue so gut es geht, der kalte Stahl fühlt sich irgendwie toll an auf der Haus. Andererseits kann ich keinen Verschluss, keine Schloss, keine Öffnung entdecken, es ist als wäre das ganze aus einem Stück und fest mit mir verbunden. Als ich aufstehe, spüre ich einen ungewohnten Zug. Wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf, zum Einen bin ich (sichtbar …) erregt zum Anderen macht sich Panik breit. Worauf habe ich mich hier eingelassen, wo bin ich, wer ist Sie. Ich musste wieder an die kurze Warnung der Freundin denken und war noch mehr verunsichert. Durch meine Erregung wurde mir der „Verschluss“ noch deutlicher bewusst, aber es war nicht unangenehm. Auch weitere Versuche und Erkundungen machten mir deutlich, dass ich dieses Ding nicht loswerden konnte. Auch die Kette ließ sich nicht lösen. So folgte ich dieser bis zum anderen Ende. Diese endete in einem Kästchen das wie gesagt in einer Art Schiene, die wiederum komplett im Fußboden eingelassen war, befestigt war. Auch hier gab es keine sichtbare Möglichkeit zum öffnen. Das Kästchen war in der Schiene nicht zu bewegen, es saß in der Nähe der Pritsche fest. Die Kette selbst war gerade so lang, dass ich darauf ohne Probleme sitzen konnte, bis zur Tür reichte Sie nicht. So sehr ich es auch Versuchte, der Zug an meinem besten Stück hielt mich doch immer wieder zurück. An Flucht oder ach nur eine Bewegung außerhalb des Kettenradius war nicht zu denken, ich war „gesichert“.


(Diese Nachricht wurde am 03.04.05 um 19:38 von sub-male geändert.)
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  Re: Die Kette Datum:03.04.05 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wie lange ich hier wartetete kann ich nicht genau sagen. Irgendwie wollte die Zeit nicht vergehen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich Geräusche an der Tür hörte. Die Tür öffnet sich und Kerstin, die Mitbewohnerin die ich vorher kurz gesehen hatte steht in der Tür. Sein grinst mich vieldeutig an und sagt „ich hatte Dich doch vor ihr gewarnt …“. Jetzt gehörst Du, wie Du ja sicher schon gemerkt hast, ihr. Ich antworte verlegen „so ganz klar ist mir das noch nicht“ als mich ein plötzlicher Zug an der Kette an meine Lage erinnert „Autsch“. „Jetzt sollte es Dir klar sein. Hier hast Du etwas zur Stärkung, danach liest Du dir die Regeln des Hauses sorgfältig durch“. Schon schlägt die Tür hinter ihr wieder zu.

[Herzlich willkommen in unserem Reich

Bei uns gibt es zwei Rollen, die dominante und die devote. Für welche ich Dich ausgesucht habe sollte Dir wohl klar sein. Meine Mitbewohner waren doch etwas überrascht über Deine Anwesenheit. Normalerweise geht das nicht so schnell, aber irgendwie hat mir unser „Zusammentreffen“ im Baumarkt gefallen. Du wirst hier schnell lernen, Herrschaft und Dienerschaft auseinander zu halten. Alle Sklaven, es gibt hier männliche und weibliche, sind als solche durch ein Halsband markiert. Dein Halsband findest Du in dem Karton auf dem Tablett. Dieses wirst Du Dir gleich als Zeichen Deiner Unterwerfung selbst anlegen. Du kannst dieses dann ebenso wenig abnehmen wie Du die jetzt schon vorhandene Kette. Bitte lege Dir das Halsband jetzt an. Du hast 5 Minuten Zeit, Dich zu entscheiden. Tust Du es nicht, werden wir Dich befreien und Du kannst gehen. Du wirst mich dann nie wiedersehen.]

Vorsichtig öffne ich den Karton. Darin befindet sich ein ca. 5 cm breites, ca, 1 cm starkes, innen gummiertes Metallband. Genau in der Mitte hängt ein Ring mit 3 cm Durchmesser. Die Enden sind gezahnt, ein Schloss oder ähnliches ist nicht erkennbar. Rundherum sind kleine Löcher zu erkennen. Dieses Teil sieht schon faszinierend aus, andererseits ist mir doch etwas mulmig. Immer wieder betrachte ich dieses Halsband, aber der Reiz Sie wiederzusehen und zu erleben, was hier auf mich wartet ist doch stärker. Vorsichtig lege ich das band um meinen Hals. Es scheint für mich gemacht zu sein und schmiegt sich passen an meinen Hals ohne das ich mich beengt fühle. Nach einem letzten Zögern führe ich die Enden hinten zusammen. In dem Moment in dem sich die Zacken berühren, höre ich ein kurzes klicken und surren. Als ich versuche, das Halsband wieder zu öffnen ist dies nicht mehr möglich, die Verbindungsstelle fast nicht mehr noch spürbar. Was habe ich getan, ich habe mich gerade selbst gefesselt ?!?.

[Ich freue mich, dass ich mich in Dir nicht getäuscht habe. Halsband und P***skette können jetzt erst nach Ablauf Deiner Zeit und mit Zustimmung des Rates geöffnet werden.

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Sandalenboy
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  Re: Die Kette Datum:03.04.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte war wieder ganz toll. Warum passiert mir im Baumarkt nie so etwas?
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  Re: Die Kette Datum:04.04.05 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


wo ist er jetzt gelandet.
wie wird er jetzt als skalve erzogen und bestraft.
die ganze zeit am penis angekettet zu sein, ist nicht gerade angenehm.




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Ingo
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  Re: Die Kette Datum:10.04.05 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Wie gern ich wissen wollte wie es weitergeht!

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  Re: Die Kette Datum:01.05.05 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Der Rat ist unsere höchste Instanz und bestimmt die Regeln – sowohl für Dich als auch für mich. Selbstverständlich habe ich meine Vorstellungen – das wirst Du bald spüren – aber auch ich muss mich mit den allgemeinen Regeln arrangieren. Jeder hier hat Verpflichtungen, die Sklaven – dazu gehörst Du, wie Du Dir wohl unschwer vorstellen kannst, jetzt auch – selbstverständlich ganz besonders. Deine vorrangige Aufgabe ist es Unterwürfigkeit zu zeigen, gegenüber mir und allen Herrschenden hier im Bereich. Aber keine Sorge, wir werden Dir mit geeigneten Mitteln dabei helfen.

Jeder der festen Bewohner hier im Haus hat seine eigenen Ideen und Vorstellungen und nutzt jede Gelegenheit, diese umzusetzen. Du hast das Glück – oder Pech, wie immer Du willst, an mich geraten zu sein.

Lege den Brief nun zur Seite, in Kürze wirst Du dem Rat vorgestellt.“

Kurz darauf höre ich ein Geräusch und die Tür öffnet sich. Aber es ist niemand zu sehen. Da ertönt ein surren und das Kästchen mit dem „meine“ Kette verbunden ist bewegt sich. Unverzüglich entsteht auch am anderen Ende der Kette ein starker Zug und ich kann nicht anders als nachfolgen, heraus aus meiner „Zelle“ in einen langen Flur.



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schnellsterclk
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  Re: Die Kette Datum:01.05.05 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte finde ich wirklich gut. Sie entspricht sehr dem Kino, welches in meinem Kopf abläuft. Bin sehr gespannt, ob sich in den folgenden Fortsetzungen etwas ergibt, über das ich noch nicht fantasiert habe.
(Diese Nachricht wurde am 01.05.05 um 12:53 von schnellsterclk geändert.)
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  Re: Die Kette Datum:08.05.05 03:48 IP: gespeichert Moderator melden


durch die kürze der fortsetzung baust du so eine unangehme spannung auf so daß ich gierig die nächste lese.


wie wird die vorstellung werden vor dem hohen rat




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  Re: Die Kette Datum:12.05.05 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4 Erste Vorführung

Unbarmherzig werde ich den Flur entlang und mehrere Treppen herauf gezogen. Was kann ich anderes tun, als dem Zug zu folgen? Weiter geht es durch einen anderen Flur bis ich vor einer großen Doppeltür plötzlich „gebremst“ werde. Kein Mucks ist zu hören, nichts passiert, mir kommt es wieder wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich steht Vera neben mir, der Anblick ist genauso faszinierend wie zuvor im Baumarkt, die Situation allerdings doch ein wenig anders. Ich will gerade etwas sagen doch Sie bedeutet mir mit einer Handbewegung zu schweigen. „Ich freue mich, das Du da und meinem Wunsch gefolgt bist. Jetzt wirst Du offiziell aufgenommen, dann geht Deine Ausbildung los“. Wieder will ich etwas sagen – Ausbildung , Aufnahme – auf was habe ich mich nur eingelassen – aber jetzt ist es wohl eh zu spät…- Doch da hegt die Tür auf und ich werde in einen großen, hell erleuchteten Raum gezogen. Vor mir eine Art Podium, wie ein Richtertisch beim BGH, dahinter 5 Damen (der Begriff passt bei den Erscheinungen sehr gut), an beiden Seiten voll besetzte Stuhlreihen. Dort sitzen Männer, Frauen, teilweise gefesselt, teilweise in aufreizenden Kleidern, ein extrem bunte Mischung. Und mitten drin werde ich an meiner Kette vorgeführt. Vera hat sich einige Schritte hinter mir postiert, ich stehe jetzt direkt vor dem Podium mit dem Rücken zum „Publikum“. Bei dieser Form der Vorführung wird mir doch etwas mulmig, meine Kette endet jetzt in einem hüfthohen Pfosten, ich bin inmitten einer großen, mir – bis auf Vera und Ihre Freundin – bisher völlig unbekannten Gruppe. Und auch die Beiden kenne ich ja eigentlich gar nicht.

„Herzlich willkommen in unserem Reich“ werde ich von der Dame in der Mitte des Podiums begrüßt. „Wir sind heute hier um Dich auf Bitten unserer Kameradin Vera als Sklaven in unseren Kreis aufzunehmen.“


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