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  Ponyboy Alexander
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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:23.02.04 09:13 IP: gespeichert Moderator melden



Abreise

Das vierte Trainingswochenende hatte begonnen. Susan kam am Samstagmorgen zu ihm. Sie führt ihn aus der Box und lies ihn laufen. Ein zweites Pferd lief ebenfalls auf der Bahn. Susan übte mit ihm Überholmanöver. Alexander reagierte gut. Er beherrschte inzwischen das Ausscheren.

Nachmittags das Gleiche wieder. Nur war jetzt die Bahn richtig voll. Er zählte über 5 Ponys auf der Bahn. Das Überholen gestaltete sich bei dem Betrieb schwierig. Aber er reagierte anstandslos auf jedes Signal. Setze sich auch mal an die Spitze der Wägen. Er war zur vollen Blüte aufgelaufen. Das regelmäßige, zielstrebige und ausdauernde Training hatte einen guten Erfolg gezeigt. Als er vorne lag, jagte Susan ihn mit vollem Tempo voran. Bis er wieder Anschluss an das Ende der Sulkys gefunden hatte. Jetzt musste er die fünf Wägen überholen. Es gelang ihm nahezu spielend. Sie brauchte überhaupt nicht die Peitsche einsetzen. Nur spielerisch lies sie Alexander die Peitsche spüren, damit er wusste, dass sie da war. War er so gut oder waren die anderen schon ermüdet. Er wusste es nicht. Aber er war der Beste.

Susan spannte ihn aus und spritze ihn kalt ab. Lies ihn in gewohnter Manier niederknien und entfernte sein Zaumzeug. Entfernte die Glöckchen an seinen Brustwarzenringen. Führte ihn im Gang zu einer Bank und half ihm aus den Stiefeln. Da er sie drei Wochen anhatte und das Leder sich durch das regelmäßige Nasswerden beim Duschen eng an seine Beine gelegt hatte, gestaltete sich dies als ein größeres Unterfangen. Die Lederelsen halfen Susan. Grinsten ihn dabei an.

“Tschau Pobärchen, das war es. Komm mal wieder, du hast einen süßen Arsch”

feixten sie und fassten sich hierbei in den Schritt..

Alexander hatte aber nur Augen für Susan. Und genug damit zu tun, wieder normal zu laufen. Er klackte immer wieder irgendwie unnatürlich mit der Ferse auf den Boden.

„Das legt sich. Aber verlerne es vorerst nicht. Heute Nacht geleitest Du mich persönlich. Du hast dir für deine Strapazen eine Belohnung verdient. Heute Nacht bist du kein Pony, mein Schatz.“ Flöttete sie. „Morgen fliegen wir dann nach England. Übermorgen ist das Rennen. Dein Besuch hier ist vorbei.“

Susan sammelte seine Sachen, das Halfter, die Stiefel, die Manschetten für die Handgelenke und packte sie in eine Tasche. Gab ihm eine Jeans und ein T-Shirt. Er schaute auf die Kleidung. Es war ungewohnt, sie wieder zu tragen. Ihm kam die Zeit hier fiel länger vor. Er zog sich schnell an und ging mit ihr hinaus. Sie packte seine Sachen in ihr Cabrio und sie stiegen ein. Alexander lächelte sie etwas vernarrt und schmachtend an. Lachte laut, zum ersten Mal seit drei Wochen, und sagte, dass er sich auf die Zeit mit ihr freue.

„Wo gehen wir nun hin?“

“Wie fahren nach Hamburg, gehen Abends etwas essen und morgen fliegen wir nach England“

Alexander nickte zustimmend. Er freute sich mit Susan zusammen zu sein. Erst im Auto fiel ihm ein, dass er ganz vergessen hatte, sich von seiner Trainerin Susi zu verabschieden. Auch seinen Keuschheitsgürtel trug er noch. Er zeigte mit der Hand auf seine Körpermitte. Susan sagte aber nur

„Später, mein Pobärchen.“


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Ponyboy Datum:23.02.04 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PB !

Sehr realitätsnah. Sehr interessant geschrieben.
Er ist ja ein richtiger Ponyboy geworden, sehr folgsam. Bin sehr gespannt wie der Abend und die Überfahrt nach England wird.

Alaaf und Helau,
SteveN


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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:23.02.04 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi SteveN,

der Abend soll romantisch und gefühlsbetont werden.

Ich versuche mal eine derartige Szene zu gestalten. Vielleicht spricht es ja eine Frau an, die mich dann mit den Worten „lass mich deine Susan sein“ anmailt (lechz, schmacht, schwärm). Für sie würde ich rennen, bis ich nicht mehr könnte und danach weiter krabbeln, bis ich endlich bei ihr wäre (manchmal habe ich halt eigene Träume vom eigenen Leben).

Gleichwohl, herzliche Grüße und ebenfalls Alaaf und Helau, ich muss nun mit meinen Kids zum Zug.

Pb

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Fabian



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  Re: Ponyboy Datum:23.02.04 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PB,

nicht dass ich was gegen Fremdwörter hätte. Die wirklich meisten stecke ich locker weg, aber - Respekt! - "parathym" war mir echt bisher noch nicht untergekommen. Man lernt halt nie aus.

Mach weiter so!

Liebe Grüße und Alaaf und Helau!!

Fabian
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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:23.02.04 22:54 IP: gespeichert Moderator melden




Hamburg


Alexander genoss die Fahrt im Cabrio. Der Wind sauste durch seinen Kopf. Er spürte Natur. Aber nicht als Pony, sondern als Mensch. Er war glücklich und genoss sein Dasein neben ihr. Er wollte mehr von seiner schönen Susan, freute sich auf den Abend mit ihr. Seine Zuneigung war durch das Training irgendwie gewachsen.

Sie ereichten Hamburg und queckten in einem romantischen Hotel in einem Hamburger Vorort ein. Kein Riesenkasten für Geschäftsleute, eher ein Hort für Verliebte. Ihr Zimmer war groß und schön. Es standen Blumen zur Begrüßung im Raum. Die Geschäfte waren noch offen und so fuhren sie in die Innenstand. Bummelten durch die Geschäftsstraßen. Er kaufte sich auf ihre Anregung einen dunklen Anzug. Sie suchte Hemd und Krawatte für ihn aus, auch Slipper, Strümpfe und eine schwarze Unterhose. In einem anderen Geschäft kaufte sie ein Duft für ihn, ÉGOÏSTE von Chanel. Er fühlte sich geborgen und rundum glücklich.

Zurück im Hotel, ging Susan ins Bad, richtete sich her, machte sich frisch für ihn. Sie nahm eine Dusche. Danach war er dran, zog sich um, wusch sich, rasierte sich den dreiwöchigen Bart aus dem Gesicht, richtet sich her. Er betrachtete den Keuschheitsgürtel im Spiegel und freute sich darauf, wenn sie ihn abnehmen würde. Er betrachtete seinen Körper, er war schlanker und muskulöser geworden. Das gab ihm ein neues Selbstwertgefühl und natürlich auch Selbstbewusstsein. Der schwarze Slip, den sie ihm gekaufte hatte, entpuppte sich beim Anziehen als ein durchsichtiges Etwas. Sein Keuschheitsgürtel war deutlich zu sehen.

„Du siehst darin umwerfend aus“ sagte Susan, als sie ins Bad kam und deutete auf den Slip. Später wiederholte sie dies, als er sich ihr in seinem dunklen Anzug präsentierte.

„Pobärchen, wenn ich dich betrachte werde ich feucht.“

Susan sah aber ebenfalls beeindruckend aus. In einem romantisch keuschen Kostüm. So ein hochgeschlossenes Teil das Keuschheit und Reinheit ausstrahlte und kurz in ihm Vergewaltigungsphantasien aufkommen lies.

Er schaute ihr in die Augen und bemerkte zum ersten Mal, dass sie grüne Augen hatte.

Sie gingen gemeinsam in die Hotelhalle. Im angrenzenden Restaurant nahmen sie das Abendessen ein. Ein mehrgängiges Dinner, mit etwas zu kleinen Portionen, die etwas verloren auf großen Tellern platziert waren. Die Menge war aber genau richtig. Er hatte ja noch ein Rennen zu laufen. Sie unterhielten sich intensiv. Das Rennthema war nicht Gesprächsgegenstand. Seine diesbezügliche Frage, lies Susan unbeantwortet.

Einige Stunden später saßen sie zufrieden und gesättigt in ihren Stühlen. Susan hatte sich von dem Zauber des Abends gefangen nehmen lassen und lächelte ihn glücklich an. Alexander strahlte. Susan stöhnte „Es war ein fast zu gutes Essen, jetzt bin ich satt.“ Alexander lächelte und fragte „Was hältst du von einem Nachtspaziergang“

"Eine gute Idee” antwortete Susan lächelnd.

Er stand auf, wollte bezahlen. Sie hielt ihn zurück. „Lass mich, meine Kreditkarte ist ja jetzt drei Wochen lang nicht beansprucht worden“. „Ja, ich weiß, aber du kannst morgen bei der Abreise bezahlen.“ Er bot ihr seinen Arm. Bald liefen sie aneinandergeschmiegt die Straße entlang. Eine Alleestraße in besserer Hamburger Gegend. Sie drehten eine Runde um das Hotel. Sie spazierten über eine halbe Stunde. Nicht sprechend, nur ihr Zusammensein genießend. Susan wollte heute seine Frau sein, das spürte er. Er suchte die nächste Bank und sie setzen sich. Sie schmiegte sich an ihn, lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Dann richtete sie sich auf, setzte sich auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in seien Hand. Führte ihn zu ihrem Gesicht. Ihre Lippen berührten sich mit einem Hunger, den beide spürten. Sie erwiderte intensiv seinen Kuss. Ein Blick in ihre Augen zeigte ihm, dass da „etwas“ war. Er glaubte, dass er es war.

Sie gingen zurück ins Hotel. Auf dem Rückweg drückte sie ihren Körper an seinen. Hielt ihn ganz fest.

Zurück im Hotelzimmer. Er war schell ausgezogen, setzte sich auf das große Bett. Sie lies sich Zeit mit dem Ausziehen, vergönnte ihm, ihr dabei zuzuschauen.

Alexander deutete auf seinen Keuschheitsgürtel. Sie ging zu ihm. Legte Ihm den Zeigefinger auf den Mund. „Du brauchst deine Kräfte für das Rennen. Komm, du darfst mir zeigen, was Susi dir beigebracht hat“. Alexander nickte.

Alexander erkundete Susan mit seinen Händen. Keine Region ihres Körpers ließ er aus. Es gab nichts an ihrem Körper, was er nicht in sich aufgenommen hatte. Diese einmalige Konfiguration einer Frau mit Namen Susan. Er bedeckte sie mit tausend Küssen. Susan stöhnte sanft. Er nahm sich Zeit. Ihr Körper konnte kaum still liegen. Er küsste sie leidenschaftlich. Überall. Lies sich von ihrem Duft in seiner Nase stimulieren. Zeigte ihr schlussendlich zwischen ihren gespreizten Beinen, was Susi ihm beigebracht hatte.

Hinterher hielt Alexander sie lange in seinen Armen. Fing sie nach ihrem Orgasmus auf.
„Danke, das du in mein Leben eingetreten bist“ flüsterte er ihr zu. Leise, so dass sie es hören konnte, aber die Stimmung des Abends nicht zerstörte. Er war voller Aufmerksamkeit für sie gewesen. Er war voller Hingabe für sie. Es gab Nichts, was er an ihr nicht registriert hatte. Nichts an ihrer Haut, ihren Poren, ihren Brüsten, ihren Zähnen, ihren Händen, Ihrer Nase, ihren Ohren, ihren Lippen, ihren Achselhöhlen, ihrem Hintern, ihren Schamhaaren, ihrer Vagina, ihren Kopfhaaren, nichts an ihrer Art, wie sie sich bewegte, lachte, atmete, roch, wie sei beim Orgasmus zuckte und erschauerte, das er nicht in sich aufgenommen hatte. Es störte ihn auch unerklärlicherweise nicht, dass er nicht kommen durfte.

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Ponyboy Datum:24.02.04 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pobärchen!
Dank meiner Bronchitis darf ich jetzt eine Woche faul im Bett herum liegen und meinen Laptop mal richtig ausgiebig nutzen. Vor allem dafür, Geschichten wie "Ponyboy"in einem durch zu lesen. Kompliment, mir gefällt es sehr gut, wie einfühlsam Alexander in den verschiedenen Stadien beschrieben wird und du so den Spannungsbogen ganz allmählich nach oben ziehst - als fast schon selbstverständliche Konsequenz! Ich bin sehr gespannt darauf wie es weitergeht (ps: Werden erfolgreiche Rennpferde nicht oft auch direkt nach den Rennen meistbietend verkauft...? )
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latex_steven  
  Re: Ponyboy Datum:24.02.04 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pobärchen !

Ein wirklich schöner Abend in Hamburg.
Beim kommenden Rennen bleibt Alexander nur sein Harness aber zieht sie sich dafür dann ein spezielles Jockey-Kostüm an?
Seamaster hat eine Frage nach dem Verkauf der "Tiere" aufgeworfen, lassen wir uns überraschen.

Gruß SteveN


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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:24.02.04 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seemann,

da wünsche ich dir mal gute Besserung. Wenn du jetzt krank bist und viel Zeit hast, dann können wir ja bald wieder eine starke Geschichte erwarten.

Ich bin leider gerade arbeitslos und immerzu Bewerbungen zu malen, macht auf die Dauer keinen Spaß. Daher habe ich angefangen, einige Geschichten zu schreiben. Ich freue mich sehr, dass mein Versuch, einen Spannungsbogen aufzubauen, deine Anerkennung findet. Gerade diese Konsequenz ist beabsichtigt. Ich versuche den Leser durch die Fortsetzungsrhythmus der Geschichte an der Geschichte dranzuhalten. Es ist übrigens echte Arbeit eine Geschichte zu schreiben. Der Dornseiff liegt fast immer griffbereit auf dem Schreibtisch.

Ob es abschließend eine Versteigerung gibt? Warum nicht, aber bislang von mir noch nicht angedacht. Ich weis auch noch nicht, ob Alexander ein erfolgreicher Ponyboy wird. Mal sehen, der Part über das Rennen ist jedenfalls bis spätestens Donnerstag vorgesehen. Hier stellt sich mir die Frage, wie schildert man ein Rennen, so dass die Spannung rüber kommt. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir zur gegebenen Zeit mitteilst, ob es mir gelungen ist.

Auch habe ich noch einige Gedanken und überlege mir gerade eine zweiten Teil zu schreiben oder der Geschichte wenigstens einen Epilog anzuhängen. Andererseits stelle ich mir auch die Frage, warum nicht eine neue Geschichte anzufangen. Mal sehen.

Gleichwohl vielen Dank für deine Anregung. Ich habe mich sehr darüber gefreut, da ich deine Geschichten sehr gerne lese. Nach dem bereits erfolgten Kommentar von Fabian fehlt mir jetzt nur noch ChariSMa, die mir zwar nicht durch Stories, aber durch fundierte Kommentare und Anmerkungen auffiel.

Außerdem, wenn es weibliche Leserinnen gibt, dann zögert bitte nicht, eure Gedanken zu äußern. Ich freue mich über jeden Kommentar. Gerade das vorstehende Kapitel habe ich nahezu ausschließlich für weibliche Herzen geschrieben.

Gute Besserung und
herzlichen Gruß
Pb

(Diese Nachricht wurde am 24.02.04 um 11:19 von Pobärchen geändert.)
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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:24.02.04 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi SteveN,

heißt das, dass ich Susan anschaulicher und bildhafter beschreiben soll?
Danke jedenfalls für deinen Kommentar. Ich arbeite gerade an der Rennscene.

Herzlichen Gruß
Pb


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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:24.02.04 13:27 IP: gespeichert Moderator melden




England


Am morgen wachte Susan lachend in seinen Armen auf. „Du warst wunderbar. Ich hatte schon gelesen, dass keusch gehaltene Männer traumhafte Liebhaber sind. Jetzt weis ich, dass das stimmt.“ Alexander wollte protestieren, zeigte auf sein Penisgefängnis, in dem sich seine Morgenlatte schmerzhaft bemerkbar machte. Aber sie ging einfach ins Bad. Das interessierte sie jetzt nicht.


Nach dem Flug und einer langen Autofahrt kamen sie zu einem schlossähnlichen Anwesen. Er sah eine Trabrennbahn, Ställe und ein wahrhaft herrschaftliches Anwesen. Sie gingen zusammen hinein. Es waren schon viele Leute da. Man lachte und unterhielt sich bei einem Cocktail.

Er sah ihn. Einen älteren Mann, südländischen Teint, grau meliert, distinguiert. Er begrüßte Susan vertraulich. Stellte sich Alexander als Sir John vor. Alexander beobachtete, dass er sich hier souverän bewegte und mühelos in verschiedenen Sprachen. Es war der, den er ab und zu auf der Terrasse neben ihr hatte stehen sehen. Einen reifen Mann mit mediterranen Teint. Steif, aber von dieser Steifheit, dass man auch sagen könnte, sie verkörpere Rückrat. Er parlierte geistreich, lebhaft und herausfordernd, freimütig, höflich und geradeaus. Er hatte Charme und Alexander spürte, er war gebildet. Susan sah schön neben ihm aus. Unwiderstehlich, verführerisch, verlockend und irgendwie töchterlich. Alexander hatte das Gefühl, dass wenn dieser Mann Susan ansah, in seinem Gesicht der Wunsch stand, Susan die Hände auf den Rücken zu fesseln. Und das schlimme war, in seinen Gedanken wusste er auch, dass Susan es sich gefallen lassen würde.


Später ging er mit Susan zu der Rennstrecke. Ihm wurde erklärt, dass zuerst die Hengste laufen. Es werden pro Rennen zwischen 9 und 12 Pferde starten. Das Rennen ging über eine Distanz von 2.500 Metern, dies entspricht ca. 3 ½ Runden.

Susan führte Alexander in den Stall. Eine Box war schon mit seinem Namensschild versehen. Er zog sich aus. Susan half ihm beim Ankleiden. Legte Alexander sein Kopfgeschirr an, befestigte die Armmanschetten, half ihm in die Stiefel und platzierte ihn in seiner Box. Verschwand und kam bald wieder. Holte ihn ab. Eine Proberunde war gestattet. Susan fuhr mit ihm langsam den vorgegebenen Linkskurs. Es galt lediglich die Strecke kennen zu lernen. Sie drehte nur eine Runde mit ihm. Duschte ihn danach gründlich ab.

„Bis morgen mein Schatz, ruh dich gut aus mein Pobärchen, morgen ist dein Tag“

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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 07:34 IP: gespeichert Moderator melden





Das Rennen



Sie holte ihn ab. Fragte ihn, wie er geschlafen hatte. Alexander war aufgeregt. Er hatte eine ordentliche Menge seines Breis, den er in der Box vorgefunden hatte, gefrühstückt. Sie gab ihm noch mal zu saufen. Sie führte ihn hinaus. Cremte ihm die Achseln, den Schritt und die Brustwarzen dick mit Vaseline ein. Nicht, dass irgendein Wundscheuern ihn am Laufen beeinträchtigte. Klickte die Glöckchen an seine Brustwarzenringe.

Alexander war nervös, auch wenn er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Aber er fühlte sich völlig fit. Tänzelte an ihrer Leine, mit der sie ihn führte, herum.

Susan führte ihn zu einem kleine Parcours. Alexander bekam eine Nummer umgehängt. Er wurde zur Schau gestellt und taxiert. Die anderen Ponyboys waren auch da. Susan führte ihn im Kreise herum. Alexander hörte, wie ein Lautsprecher ihn angekündigte.

„We proudly present Pobärchen, the Ponyboy of Susan.“

Er wusste dass Wetten abgeschlossen wurden. Er vernahm das Geläut der anderen Ponys. Manche ließen sich stoisch von ihren Besitzerinnen herumführen. Andere tänzelten, versuchten auszuscheren, mussten hart im Zaum gehalten werden.

Dann führte Susan ihn zum Sulky. Band ihn die Handgelenke an den Deichseln fest. Untersuchte den Sitz des Kopfgeschirrs und der Trense. Überprüfte den Sitz der Zügel. Fuhr mit Alexander langsam zur Startposition. Es befanden sich 9 Pferde in einer Startreihe.

Das Startsignal. Er kam erstklassig weg. Ein guter Start. Alexander hatte nur einen Wagen vor sich. Er hoffte inständig Susan würde ihm den Befehl zum Überholen erst spät geben. Er wollte sich ein wenig im Schatten des vor ihm befindlichen Sulkys ziehen lassen. Susan handelte richtig. Er lief ausdauernd und gut. Die durch das Training vertiefte Ausdauer machte sich bemerkt. Er konzentrierte sich nur auf das Laufen und das Ziehen des Sulkys. Rannte was er konnte, wusste aber auch, dass er noch Reserven hatte. Bloß nicht zu früh alles verausgaben, dachte er.

Susan gab ihm nach eineinhalb Runden das Zeichen für das Überholmanöver. Alexander scherte aus und setzte an. Ein Bilderbuchmanöver. Er zog souverän an seinem Vordermann vorbei. Als dessen weiblicher Jockey ihrem männlichen Zugpferd die Peitsche gab, setzte Susan auch die Peitsche ein. Trieb ihn an. Er lief, was er laufen konnte. Er lief und lief, als wenn er alle Kraft der Erde hätte. Scheinbar mühelos, ohne Anstrengung, schaffte er es. Er hörte das Keuchen des anderen, als er vorbei zog. Er war nun an der Spitze. Noch eineinhalb Runden, dann war es vorbei. Er sah sich als Sieger einlaufen. Ohne besonderen Antrieb wurde er schneller. Sein Rhythmus war gleichmäßig. Seine Körper bewegte sich geradeaus. Seine Schultern schwenkten nicht, wie bei manchen anderen Ponys, von einer Seite zur anderen Seite. Er lief überlegen und ruhig. Sein Atem ging gleichmäßig.

Da passierte es. Alexander blickte sich in der Kurve um, wollte die hinter ihm Laufenden sehen. Susan gab ihm die Zügel. Er sollte geradeaus schauen. Er missverstand das Signal. Kam leicht nach rechts von der Innenseite der Bahn ab. Ein Wagen hinter ihm nutze seine Chance. Zog links an ihm vorbei. Er war irritiert. Versuchte wieder an die Innenseite der Bahn zu gelangen. Die Lücke war zu groß geworden. Ein zweites Sulky kam durch. Susan schlug auf ihn ein. Trieb ihn an. „Beweg Dich“ tobte sie zornig. Setzte ihm links und rechts einen Schlag drauf. Susan zog die Zügel voll an. Und Alexander lief. Er lief wie noch nie in seinem Leben. Und trotzdem bekam er immer wieder die Peitsche. Susan spürte wie er zuckte, manchmal schienen ihn die Hiebe anzutreiben, manchmal waren die Hiebe scheinbar wirkungslos. Es war ein Rausch. Der Sandboden unter ihm knirschte. Von seinen Hufen hochfliegende Kiesel trafen Susan. Susan schrie ihn an. Aber es war zu spät. Zum Überholen reichte die Strecke nicht mehr. Susan sah es und versuchte auch nur noch den dritten Platz zu verteidigen. Zwang ihn in keine Manöver. Sie schlug ihn weiter. Mit aller Kraft, von links und rechts. Das Gefühl langsamer zu werden, sollte gar nicht erst aufkommen. Trotzdem versuchte er auf der Zielgeraden nochmals Boden wettzumachen. Es war eine Orgie aus Stärke und Peitschenhiebe, Energie und Peitschenschläge, Kraft und Qual. Es blieb beim dritten Platz.


Nach dem Ziel ging er in die Knie. Fiel auf seinen Oberkörper. Susan sprang vom Sulky zu ihm hin. Hob ihn auf. Löste die Trense aus seinem Maul. Sir John kam. Gratulierte Susan. Half Alexander auf die Beine. Stütze ihn. Susan führte ihn weg. „Ich wusste gar nicht, dass du so gewalttätig sein kannst“ hörte sie ihn sagen. Gleichwohl, seine Augen leuchten. Er war noch gefangen von der Faszination des soeben erlebten Ereignisses.


Sie gingen ins Haus. Er musste nicht in den Stall zurück. Die Siegerehrung ist heute Abend auf einem Ball, erklärte sie ihn. Die Männer wollen noch die weiblichen Ponys sehen. Daher war von einer Siegerehrung noch auf dem Platz abgesehen worden.

Sie stütze ihn. Weniger weil es notwendig gewesen wäre, sondern sie hatte das Gefühl es ihm schuldig zu sein. Der dritten Platz war nicht allein seine Schuld. Susan wusste, dass sie ihn mit dem Zügel irritiert hatte. Und sie hatte nicht an Scheuklappen gedacht. Warum sie das vergessen hatte, wusste sie auch nicht. Sie entkleidetet ihn. Entfernte auch den Keuschheitsgürtel. Wusch ihn unter der Dusche. Prüfte zuvor, ob das Wasser warm war. Sie schäumte ihn ein. Achtete darauf, dass er vollkommen eingeseift wurde. Er zitterte leicht, als sie sein Brustwarzen berührte. Ein lustvolles Stöhnen entwich ihm dabei. Sie bewegte sich langsam zu seinem Unterkörper, verbrachte einige Zeit damit, seine Bauch einzuseifen, bevor sie sich an sein Gemächte machte. Es blieb aber klein. Eine Erektion stellte sich nicht ein.

Susan lies ihm ein Bad ein. Danach trocknete sie ihn ab. Seine Kräfte kamen wieder. Er bekam einen Halbsteifen. Während der ganzen Zeit als Susan ihn wusch, seinen Rücken und seinen Po behandelte und seine Beinmuskulatur ansatzweise massierte, sprachen sie kein Wort. Seine Augen suchten ihre. Susan schaute ihn nicht an. War es der dritte Platz oder das schlechte Gewissen beim Anblick seines Rückens und seines Gesäß. Sie legte ihn aufs Bett. Auf den Bauch, denn auf dem Rücken würde Alexander die nächsten Tage nicht schlafen können.

„Weißt du was ?“ wiederholte er

„Ich hätte nicht gedacht, das du so erbarmungslos gewalttätig sein kannst. Ich brauche das so schnell nicht wieder. Aber, ich könnte es noch einmal mit dir aushalten.“

Susan lächelte. Sie verlies das Zimmer. Er wollte ihr folgen. Aber sie gebot ihm auf dem Zimmer zu bleiben. Alexander schlief auf ihrem Bett ein.

Später kam sie wieder. Mit Sir John, wie er sich nannte. Alexander bedeckte schnell seine Blößen. Zog sich verschämt seine Jeans an. „Ihr habt Fünftausend Pfund gewonnen“ sagte Sir John. Bevor Alexander seine Freude darüber Ausdruck geben konnte, sagte Susan, dass die Kosten aber höher gewesen waren. Dann unterhielt Susan sich mit Sir John über das Rennen. Wie die anderen Pferde gelaufen waren. Sir John betonte, dass Alexander für drei Wochen Training eine tolle Leistung geboten hätte. Er sah aus, wie aus einem Spielfilm. Wie ein alter Adeliger. Mit einem Whiskyglas in der Hand, das Susan ihm gegeben hatte.

Irgendwann ging Sir John wieder. Susan zeigte Alexander, dass ihr Zimmer aus zwei Räumen bestand. Der zweite Raum wäre sei Zimmer. Susan hatte seine Sachen dort reingestellt. „Ruh dich noch aus. Heute Abend ist der Ball mit der Siegerehrung. Ich komme bald wieder.“


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ho Pobärchen!
Tolle Geschichte! Ich hab zwar mit Ponyboys nichts am Hut, aber es macht trotzdem Spass die Story zu lesen!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pobärchen !

Wieder zwei Super-Folgen. Mit der Rennszene hast du Dir richtig Mühe gegeben.
Susan war ja richtig in Extase mit ihrer Peitsche.
Ich hoffe Alexander wird nicht zuviele Schmerzen, rote Striemen oder gar Narben davontragen.
Ich hoffe beim Abschlußball wird es noch einige Wendungen geben. Möglicherweise lernt er ein anderes Ponygirl kennen....


Gruß SteveN
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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi SteveN,
hi Billyboy,

herzlichen Dank für Eure aufbauenden und lobenden Kommentare. Ich glaube, ich verrate euch kein Geheimnis, wenn ich euch mitteile, dass ich mich in Susan verliebt habe.

Es folgt nun die Siegerehrung in der Form eines Abschlussballes. Ein etwas längeres Kapitel. Und dann noch das Abschiedskapitel, dem Schwanengesang der Geschichte.

Viel Spaß noch und herzliche Grüße
Pb

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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 19:33 IP: gespeichert Moderator melden




Der Ball



Als Susan wiederkam, begrüße Alexander sie in seinem neuen Anzug. Er hatte sich für den Ball und die Siegerehrung fein gemacht. Susan lächelte, „Nein, zieh dich aus. Heute Abend bei der Siegerehrung bist du mein Pobärchen. Erst danach ist die Sache vorbei, kannst du wieder als Alexander auftreten.

Alexander zog sich aus. Susan war im Bad und rief ihn hinein. Setz dich aufs Klo, nicht dass du nachher musst“. Alexander meinte, „ich muss aber gar nicht“. Es war ihm auch nicht recht, sein Geschäft vor ihr zu verrichten. Sein Schamgefühl war wieder da. Was er im Trainingscamp auf der Koppel in Anwesenheit von Susan, Susi und den anderen Ponys ohne Bedenken machte, machte ihm hier Schwierigkeiten. Er war wieder Mensch geworden. „Trotzdem, dann beug dich vor, mein Pobärchen.“ Er beugte sich, hielt sich mit den Händen am Rand der Badewanne fest. Sie cremte ihm etwas den Anus ein. Führte ihm eine Düse ein. Alexander hatte sie vorher schon gesehen. Eine rote Gummibirne mit einem dünnen Rohr als Aufsatz. Er bekam ein Klistier. „Halte eine Weile still und lass es wirken“ befahl sie ihm. Danach setzte sie Alexander auf die Schüssel. „Nun kack dich aus. Ich will, dass du sauber bist.“

Danach duschte Alexander sich noch einmal und Susan cremte ihn ein. Behandelt hierbei hauptsächlich noch einmal seinen wunden Rücken und Po.

„Hey Susan, das brennt aber ganz schön, was du mir da auf den Rücken schmierst“.

Er schaute seine Rückseite im Spiegel an. Die Striemen leuchteten richtig rot. Deutlich waren die Spuren seiner Behandlung zu sehen. Auch sein Brandzeichen leuchtete.

„Beuge dich noch mal“ befahl sie ihm.

Alexander hielt sich wieder an der Badewanne fest. Susan cremte ausführlich seinen Anus ein. Schob ihm dabei den Finger tief in den Hintern. Sein Glied erhob sich, machte Susan ein Kompliment. Einen Keuschheitsgürtel bekam er aber zu seiner Verwunderung nicht angesetzt. Bisher hatte der doch zu seiner Ponyboy Ausstattung dazu gehört, fragte er sich gedanklich.

Anschließend zog Susan sich an. Alexander schaute ihr zu, wie sie sich ein wunderschönes bordeauxrotes Abendkleid überstreifte. Susan hatte drunter gar nichts angezogen. Nur dieses Abendkleid, das bis zum Boden ging. Ihren Busen, ihre Taille und ihre Hüfte schön betonten. Ja ein langes Kleid steht jeder Frau, dachte er. Verwundert bemerkte Alexander auch, dass die Stofffülle des Rockes Geschlossenheit vortäuschte. Susan streifte den Rock vor dem Spiegel auseinander. Dadurch öffnete sich eine Ansicht, die sie nackt bis zum Bauchnabel zeigte. Ab dort begann eine korsettartige Taillenpartie. Der Stoff über ihren Brüsten hingegen war sehr dünn. Neckisch streckte sie ihm den Po entgegen. Hierdurch teilte sich das Kleid bis zu ihrer Taille. Er hatte einen schönen Blick auf ihren Hintern. Schön, wie eine aufgehende Sonne, kam ihm in den Sinn. Die Busendeckung war zwar nicht durchsichtig, modellierte aber ihre Brüste schön. „Gefalle ich dir?“ Alexander nickte beeindruckt. Jetzt erst fiel ihm auf, dass sie wohl bei einem Friseur gewesen war. Ihre Frisur war anders. Passte zu dem Kleid. Er half ihr in ihre Schuhe. Normale hochhackige Riemchenschuhe mit einer Wildledersohle. Aha, Tanzschuhe, die kannte er. Er hatte früher einmal etliche Tanzkursus mitgemacht.

„Und ich? Was beliebst du, dass ich jetzt anziehe!“. Susan holte eine schwarze Latexmaske aus ihrer Tasche. „Du bekommst diese Maske aufgesetzt“. Susan stellte sich auf das Bett, damit sie größer war als Alexander und setzte ihm die Maske auf. Sie war wie eine Badekappe, nur ging sie bis einschließlich seiner Oberlippe. Sein Kopf war vollständig bedeckt. Alexanders Mundpartie war frei. Sie zupfte die Maske zurecht. Band den Halsriemen, der die Maske hielt, zu. Achtete darauf, dass die Nasenlöcher richtig saßen. So dass Alexander auch durch die Nase atmen konnte. Anschließend legte sie ihm ein Halsband um. Sicherte damit die Maske und befestigte an einem D-Ring eine Leine.

„Hey Susan, das ist aber ziemlich dunkel hier. Ich sehe ja gar nicht s mehr“

„Das ist der Sinn, der Maske. Hier auf dem Ball sind Leute, die nicht von jedem gesehen werden wollen. Ich werde dich führen und essen und trinken kannst du ja auch, dein Mund ist frei. Und ich bin bei dir, mein Pobärchen.“

Alexander wollte noch was sagen. Sie gebot ihm, still zu sein.

„Hör auf zu sprechen. Heute Abend kannst du noch häufig genug deinen Mund und deine Zunge gebrauchen“.

Sie führte eine Tablette zu seinem Mund und reichte ihm ein Glas Wasser.

“Nimm“. „Was ist das, eine Schlaftablette?“ „Nein, Viagra“ antwortete Susan.



(Diese Nachricht wurde am 25.02.04 um 19:33 von Pobärchen geändert.)
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  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pobärchen !

Da ist unserem Alexander ganz schön die Sicht genommen. Und mit der Tablette unheimlich scharf.
Er kann nichts sehen und wird den ganzen Abend mit nem Steifen durch die Gegend laufen.
Ob er für eine Zeit lang "abhanden" kommt und bei einer anderen ist?
Bleibt er eigentlich bis auf die Maske nackt.

Da hast du ne Menge anregungen...

Gruß SteveN



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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 23:00 IP: gespeichert Moderator melden




Der Ball (Fortsetzung)



Sie führte Alexander zum Ballsaal des Anwesens. Sie trafen Sir John und nahmen Platz. Er bekam den Platz zwischen ihnen zugewiesen. Allerdings keinen Stuhl. Er kniete zwischen ihren beiden Stühlen auf dem Boden, mit dem Rücken zur Saalmitte. Sein gestriemter Rücken bot für die vorbeigehenden einen beeindruckenden Anblick. Wenn er hätte sehen können, dann hätte er einen Tanzsaal gesehen. Eine Bühne, in deren Hintergrund einige Musiker saßen. Die Frauen trugen überwiegend lange Kleider, wie Susan. Die Brüste waren vorwiegend frei. Auch Susan hatte den Stoff, der ihre schönen Brüste bedeckte, heruntergezogen. Sie präsentierte ihren Busen der Allgemeinheit. Die Männer trugen dunkle Anzüge. Allerdings waren die Hosen offen. Entweder war anstatt eines Reisverschlusses direkt eine Öffnung bei der Genitalregion vorhanden, oder sie ließen ihre Pimmel einfach so aus dem Hosenschlitz heraushängen. Die Tische waren rund und gaben sechs Personen ausreichend Platz. Gedeckt waren sie jeweils für vier Personen. Zwischen den Stühlen knieten teilweise einige Menschen, genauso hergerichtet, wie Alexander es war. Durch den Raum liefen Serviererinnen. In Latex gekleidet. Mit kurzen, wippenden Röckchen.

Alexander hörte wie Susan und Sir John sich zuprosteten, wie sie parlierten. Er hörte aber den Worten nicht zu. Susan nahm seinen Kopf und legte ihn auf ihren Oberschenkel. Tätschelte seine Kopf, wie ein Schoßhündchen. Nannte ihn ihr Pobärchen. Er ruhte dort. Angeschmiegt, der Dinge die geschehen sollen, abwartend.

Die Feier wurde eröffnet. Es wurden Reden gehalten. Irgendwann, hörte Alexander seinen Namen. Pobärchen, wurde aufgerufen. Susan wies ihn an aufzustehen und geleitete ihn zu der Bühne. Stellte ihn hin. Er bekam seinen Preis. Susan nahm ihn entgegen. Sie führte ihn anschließend zum Tisch zurück. Er war froh, dass er nichts sehen konnte, dann konnten die anderen auch nicht sehen, dass es ihm peinlich war. Alexander hatte nämlich inzwischen einen veritablen Ständer bekommen. Am Tisch zurück, meinte Alexander dass es nun ja doch eigentlich vorbei sei. Aber Sir John drückte ihn wieder fest in seine kniende Position. Alexander hörte, dass Essen aufgetragen wurde. Susan und Sir John speisten. Er wollte auch etwas. Das Essen roch verführerisch, machte Hunger. Susan bemerkte es und fütterte ihn, indem sie ihm ihre Handfläche hinhielt, auf die sie und Sir John abwechselnd Essen drauflegten. Er as von ihrer Handfläche, ohne seine Hände zu benutzen. Ab und zu gaben sie ihm auch ihr Weinglas zu trinken. Führten es an seinen Mund und er trank. Er machte das Spiel mit, obwohl seine Hände eigentlich ungebunden waren. Susan und Sir John ließen ihn Speisen erraten. Kartoffeln und Möhren erkannte er. Er erriet aber nicht, dass es Lammfleisch war. Sie amüsierten sich darüber. Dehnten das Spiel aus. Radieschen, Hühnerkeule und Oliven erkannte er aber. Das zweite Pony an dem Tisch wurde wohl ebenso gefüttert.

Als das Essen fast vorbei war, wollte er aufstehen, denn die Haltung wurde ihm langsam ungemütlich. Sir John wies ihn an auf den Knien zu bleiben. Drohte ihm ansonsten die Peitsche an. Er wollte dies nicht ernst nehmen. Da sagte Susan zu ihm, er solle zuhören, ob er denn nichts höre. Jetzt vernahm er es. Auf der Bühne wurde jemand geschlagen. Spitze Schreie erklangen. Er blieb knien. Er glaubte augenblicklich dieser Drohung. Das wollte er seinem geschunden Rücken jetzt nicht mehr zumuten und es wird ja irgendwann vorbei sein. Er hörte auf die spitzen Aufschreie. Sie kamen von einer weiblichen Stimme, äußerten Schmerz und Wollust zugleich. Und es waren verschiedene Stimmen. Es wurden anscheinend mehrere Personen geschlagen. Er bemerkte, dass Susan und sehr John sich umgedreht hatten, anscheinend dem Schauspiel zusahen. Er vernahm, dass die Schreie eine Melodie ergaben. Es war eine Unterhaltungseinlage, eine spezielle Performance.

Das Essen war vorüber. Vor sich am Tisch hörte er Geräusche, die nach einem Geschlechtsverkehr klangen. Susan beugte sich irgendwie über ihn, hinüber zu Sir John. Er vernahm schmatzende Geräusche. Sir John stöhnte. Auf einmal hieß Susan ihn aufzustehen. Sir John drückte Alexanders Oberkörper auf den Tisch. Einige Gläser fielen dabei um. Sir John stellte sich hinter ihn und umgriff seine Hüfte. Er begann ihn in den Arsch zu fi**en. Susan hielt ihn dabei fest, drückte seinen Rücken auf den Tisch. Alexander erinnerte sich an die Tortur mit den Lederelsen und entspannte sich. Aufgrund der guten Schmierung, die Susan ihm oben im Bad gegeben hatte, kam Sir John leicht in ihn hinein. Er hielt sich an Alexanders Hüfte fest und kam ziemlich schnell. Susan hatte anscheinend gute Vorarbeit geleistet. Ihm war diese Arschfi**kerei jedoch immer noch unangenehm. Er hatte sich trotz des Trainings durch die Lederelsen nicht daran gewöhnt. Vor allem, wenn er hinterher spürte, dass etwas aus seinem Arsch rauslaufen wollte, er nicht wusste, ob er aufs Klo musste oder was das Gefühl ihm sonst signalisieren wollte. Sir John lobte Susan, „Gut hast du das Pobärchen ausgebildet.“

Wo war er nur hingekommen. Wenn er sehen hätte könne, dann hätte er eine wilde Orgie erblickt. Überall war was los. Frauen saßen auf den Schößen von Männern oder knieten vor ihnen und beschäftigten sich mündlich mit deren Männlichkeit. Männer befingerten Frauen, die auf ihren Schössen saßen. Frauen befingerten Männer, auf dessen Schößen sie saßen. Einige Männer knieten zwischen den Schenkel von Frauen. Dazwischen liefen Latexmädchen herum, die noch Essen servierten, die Gäste mit Getränken bedienten, die Tische abräumten.

Er hörte Susan mit der anderen Tischdame reden. Er vernahm, dass seine Leckkünste ausgiebig gelobt wurden. Es war ihm peinlich, so angepriesen zu werden. Susan reichte unter dem Tisch seine Halskette zu der Dame. Sie zog ihn unter dem Tisch zu sich und er befand sich zwischen zwei Schenkel, vor einer verschmierten fo***e. Er sah es nicht, schmeckte es aber. Alexander überwand seien Abneigung und fing trotzdem, wie er es von Susi gelernt hatte, an zu lecken. Er brachte die fremde Dame, von der er keine Ahnung hatte, wie sie aussah, wie alt sie war, sehr schnell zu einem Orgasmus.


Musik erklang. Walzermelodien. Wiener Musik, die schon vor zwei Jahrhunderten die Welt erobert hatte. Irgendwann, als er von ihr unter dem Tisch zurückgestoßen worden war, wohl wieder an seinem Platz zwischen Susan und Sir John war, vernahm er, wie Sir John Susan den Platz reichte, den Stuhl zurecht rückte. Sie tranken. Sie hatten anscheinend miteinander getanzt. Susan gab Alexander ebenfalls einen Schluck Wein ab.

„Kannst Du auch tanzen“, fragte ihn Susan.

Alexander merkte erst nicht, dass er gemeint war. Sie hob ihn auf und führte ihn zum Tanz. Er fand schnell wieder die Schritte, die er mal gelernt hatte. Versuchte erst Susan zu führen, lies es aber dann sein. Er sah ja nichts. Aber er tanzte gut. Er merkte, wie Susan sich anschmiegte, sich obwohl sie führte, von ihm führen lies. Walzer spricht halt jede Frau an.

„Es ist schön mit dir zu tanzen. Und du hast immer noch einen prächtigen Ständer. Es hat etwas, mit einen blinden nackten Mann mit einem Ständer Walzer zu tanzen.“

Sie schmiegte sich in seinen Arm. Genoss die Musik, genoss den Dreivierteltakt in seinen Armen. Gab sich der Musik und dem Tanz hin. Lachte wenn sich sein Speer in den Faltenwürfen ihres Rockes verhedderte. Wenn er sehen hätte könne, hätte er ihre Augen leuchten gesehen. Aber Alexander spürte es, dass es so war. Er versuchte den Tanz so lange wie möglich auszudehnen. Nahm bis zur Pause jedes Lied, das gespielt wurde, mit.

Anschließend wurde Tango angespielt Alexander konnte Tango. Früher hatte er einmal einige Kurse belegt. Er bat Susan zum Tanz. Sie zögerte, aber es gelang ihm, sie zu überzeugen. Er hatte nicht gesehen, dass Sir John letztendlich Susan hierzu aufforderte mit ihm zu tanzen. Und er tanzte Tango mit ihr. Überzeugend. Diesen Tanz, wo der Mann noch Mann ist. Diese besondere Form der Kommunikation zwischen Mann und Frau. Dieses feinsinnige Spiel mit Nähe, Grenzen und Spannung. Er kostete das spielerische Element des Tanzes aus, fand mit festen, bestimmt platzierten Schritten die eigene Balance und die Balance für sie beide, respektvoll und einfühlsam. Susan lies sich führen. Es bildete sich ein Zuschauerkreis und es wurde geklatscht. Alexander spürte den Erfolg. Die bewunderten Blicke beflügelten ihn, einen Plan zu entwickeln. Es reichte ihm nämlich. Er war in den Arsch gefi**kt worden, er hatte eine fremde Frau geleckt, die irgendwie alt geschmeckt hatte, es reichte. Er stieß irgendwann an einen Tisch. Alexander merkte sich diesen Tisch. Steuerte ihn wieder an, dann drehte er, vor diesen, für ihn virtuellen, Tisch Susan um ihre Achse. Alexander blieb dabei stehen und beugte plötzlich Ihren Oberkörper von hinten auf diesen von ihm erahnten Tisch. Susan dachte zuerst, es handele sich um eine Tangofigur. Er drückte sie runter und ihr Rock öffnete sich. Fiel wie ein Bühnenvorhang von ihrer Kehrseite und gab sie Alexander frei. Sein Ständer suchte ihre Vagina. Sein Glied stand immer noch. Sein Penis hatte sich inzwischen fast schon zu einem richtigen Priapismus ausgewachsen. Sein Ständer schmerzte ihn und er fand seien Weg in Susans Unterkörper. Alexander nahm Susan von hinten. Wenn er sehen hätte können, hätte er Sir John herbeieilen gesehen. Der wollte ihn aber gar nicht abhalten. Ihm gefiel vielmehr dieses Bravourstück. Er hielt Susan für Alexander an den Schultern fest. Riss Susans Kopf an den Haaren empor und steckte ihr seinen Sch****z in den Mund. Alexander bekam dass nicht mit. Er rammelte Susan. Kurz irritierte ihn der aufbrausende Beifall. Er machte weiter. Eingedenk der Lehre, Säge, Feile, Sch****z, zog er sein Glied fast jedes Mal bis zum Anschlag heraus und kräftig stoßend wieder in Susan hinein. Nur an sich denkend, an seine Befriedigung, seine Erleichterung, bis er sich entlud.


Susan verschwand anschließend von seiner Seite. Er wurde von mehreren Frauen zum Tanz geführt. Eine wollte auch von ihm gevögelt werden. Er bedeutete ihr, dass er zu erschöpft sei. Ihm fehlte letztlich nur der visuelle Reiz. Sie reichte ihn weiter. Alexander tanzte mit einer gummierten Frau. Es war erotisch, einen Körper in der Hand zu haben, bei dem sich beim Abtasten herausstellte, dass er vollständig in Gummi gehüllt war. Seine Tanzpartnerin sprach nur unverständlich lallend. Sie drückte ihren Mund auf den seinen, da spürte er, dass dieser von einem Ring offen gehalten wurde.

Es wurde später. Er hatte Durst, stand allein herum und wusste nicht wohin. Weder Susan noch Sir John kamen und ihm wurde unheimlich, denn er sah nichts. Stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Mit einer an seinem Halsband herunterhängenden, führerlosen Leine. Da wurde ihm ein Glas gereicht. Er empfand spontan eine gewisse Vertrautheit. Sie tanzten.

„Warum hast du dich denn nicht von mir verabschiedet?“

Jetzt wusste er, er tanzte mit Susi.

„Du hier!“

„Ja, Pobärchen“ und begrüßte ihn mit einem leichten Tätscheln von Wange zu Wange und einen kurzen Wiehern.

„Wenn ich dich geführt hätte, dann hättest du gewonnen“

„Vielleicht“

Komm lass uns verschwinden“

Sie führte ihn weg.

„Wohin gehen wir?“

„In dein Zimmer.“

„Aber dort wird Susan sein.“

„Nein, Pobärchen, die ist bei Sir John.“

In seinem Zimmer entfernte sie seine Maske. Alexander sah ein süßes Latexmädchen. Es war Susi, seine Trainerin, gekleidet mit weißer Servierhaube, schwarzen, kurzen und wippenden Rock, der ihren Unterkörper mehr zeigte, als verdeckte, leicht korsettiert und schwarz latexbestrumpft. Komm hilf mir mich auszuziehen oder willst du, dass ich die Sachen anlasse. Sie wartete die Antwort aber gar nicht ab. Sprang auf ihn.

„Komm, darauf habe ich schon lange gewartet. Mach mir den Hengst“


(Diese Nachricht wurde am 25.02.04 um 23:00 von Pobärchen geändert.)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ponyboy Datum:25.02.04 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Welch überraschende Wende, oder irgendwie doch nicht so überraschend? *grübel*
Auf jeden Fall grandios, wäre gerne auf dem Ball gewesen,weiß nur noch nicht als was. *SMile*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Pobärchen




  Re: Ponyboy Datum:26.02.04 13:01 IP: gespeichert Moderator melden





Der Abschied



Wieder zuhause in der Bundesrepublik. Er half Susan, ihre Sachen zu ihr nach Hause zu bringen. Susan hätte es natürlich auch allein gekonnte. Aber Alexander hatte den ganzen Flug über Nichts gesagt. Er hatte nur das Notwendigste gesprochen. Sie wollte noch mit ihm reden.

Sie betraten ihre Wohnung. Stellten die Taschen ab. Susan warf sich auf ein doppelbettähnliches Sofa. Sie war geschafft und müde.

Susan kickte ihre Schuhe in den Raum. Alexander ging vor ihr in die Hocke, griff ihre Füße und fing an, sie mit den Händen zu massieren.

„Nimm Deinen Kopf. Ich mag es, wenn du dazu deinen Kopf nimmst.“

Es machte ihr ein belustigendes Vergnügen, seinen zweifelnden Gesichtsausdruck zu beobachten. Er kniete nieder und streckte sein Gesicht gegen ihre Fußsohlen. Aber Susan genoss es, dieses er da unten sie da oben, auch wenn es gerade in einer waagrechten Position stattfand. Alexander merkte es und das gab ihm Sicherheit. Susan hielt ihm ihre Fußsohlen fast senkrecht entgegen. Alexander drückte seinen Kopf fester gegen ihre Sohlen. Nahm den Geruch wahr. Susan drückte ihre Fußsohlen gegen sein Gesicht. Sie begann ihre Fußsohlen an seinem Kopf zu massieren. Susan spielte. Sie rieb ihren Spann an seine Wangen, fühlte die Glätte seiner Stirn. Drückte ihre Fersenballen auf seine Nase. Spielte mit dem Zehen in seinen Haaren. Bald streckte sie den Fuß ganz lang. Es entstand ein ganz grader Rist und Alexander begann ihre Zehen zu küssen. Sie hielt still und blickte ihn aufmunternd an. Alexander sah zurück, er sah nicht auf ihre Körpermitte, sondern direkt in ihr Gesicht. Er sah ihre Zufriedenheit und begann hingebungsvoll jede Zehe einzeln abzulutschen. Sie in den Mund zu saugen, zu liebkosen, sein Zunge in die Zehenzwischenräume zu bohren. Susan genoss es.

Sie öffnete nach einer Weile die Beine, spreizte sie und schaute ihn direkt zwischen ihre Füße hindurch an.

„Du willst gern bei mir bleiben?“

Alexander nickte.

Susan kickte ihn weg. „Geh! Das Rennen ist vorbei. Dein dritter Platz ist in Ordnung gewesen. Versteh mich. Ich mag leidenschaftliche und maskuline Männer. Starke, furchtlose Männer, Männer die ganz und gar Männer sind. Nicht die Deplazierten dieser Welt. Ich mag selbstbewusste Männer, mit denen ich reden kann. Reife Männer die mich verstehen. Es ist zwar reizvoll, ab und zu ein männliches Wesen mit Hang zu den Dienstboten und ohne Souveränität und Ausstrahlung zu einem sich windenden Dulder zu machen. Aber nur für kurze Zeit und auch nur fürs periphere Sehvermögen. Versteh mich, ich will mit so einem nicht permanent zu tun haben.“

Alexander verstand. Stand auf, nahm seine Tasche und ging. Zurück zu den Detailproblemen des Anlagevermögens von großen Versicherungsgesellschaften, die niemanden wirklich interessierten. Er hatte einen schönen Urlaub mit einer bleibenden Erinnerung, auf seiner linken Pobacke. Wenn er sich zuhause vor seinem Spiegel verrenkte, konnte er sich das Brandmal ansehen. Susan hatte ihm aber gesagt, dass die Narbe nicht tief gebrannt sei und daher nach einiger Zeit, wahrscheinlich schon nach einem Jahr, verblasst sei.



E N D E


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Ponyboy Datum:26.02.04 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Leider nur ein kleiner "Peak" auf der Entwicklungskurve seines Lebens...
Hat mir gut gefallen, vor allem weil du Vieles in die Phantasie der Leser gelegt hast, anstatt es mit technischer Perfektion zu beschreiben. Aber wird Alexander es schaffen, einfach wieder so in seine Welt zu tauchen? Raum für eine "Zwei - Jahre - Später" - Fortsetzung hättest du ja!

ps: Vielen Dank für die Anregung, den Nickname in eine Geschichte einzubauen - ich verwende es gerade...!
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