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Haifisch
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  Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:21.05.03 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt versuche ich auch mal eine Geschichte zu schreiben. Mal sehen, ob ich das hinbekomme.
Die Geschichte ist vollkommen frei erfunden und sollte es dennoch einmal ein Bezug zur Wirklichkeit geben, dann ist das reiner Zufall. Die Geschichte wirkt am Anfang wie ein Ausschnitt aus dem Leben einer Person, jedoch wird ziemlich schnell klar werden, dass es keinen Menschen auf der Welt gibt, bei welchem sich ein Teil seines Lebens so abgespielt hat, wie in der Geschichte erzählt wird. Ein Grund dafür ist auch, dass die Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt wird, wodurch besser die Empfindungen der Hauptpersonen wiedergegeben werden können.

Zur Geschichte:

Mein Name ist unwichtig, nur so viel zu mir: Ich bin männlich, gut gebaut und Anfang 20. Nach jahrelanger schulischer Ausbildung hatte ich es endlich geschafft, mein Ausbildung abzuschließen und endlich war es für mich möglich, ein neues Leben zu beginnen. Endlich hatte ich mein eigenes Geld und endlich war es mir möglich, eine eigene Wohnung zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt wohnte ich noch zu Hause und musste leider noch ständig Kompromisse mit meinen Eltern schließen und jetzt konnte ich endlich selbstständig werden!

Eigentlich war ich immer kerngesund, zum Arzt brauchte ich selten zu gehen und schlimme Krankheiten waren eher selten. Seit einigen Tagen hatte ich Schmerzen im Brustbereich. Normalerweise interessierte mich das weniger, weil ich schon öfters Schmerzen irgendwo hatte und nach einiger Zeit sind die Schmerzen immer wieder zurückgegangen , aber dieses mal wurden die Schmerzen nicht weniger, sondern eher mehr. Mein Hausarzt wusste dabei aber auch kein Rat und schickte mich zu einem weiteren Arzt und wie das oft so bei der Ärzten ist, wissen sie bei etwas ungewöhnlicheren Fällen auch nicht weiter, jedoch kannte dieser Arzt einen weiteren Arzt, der sich auf ungewöhnliche Fälle spezialisiert hat. Na gut, da die Schmerzen immer noch nicht zurückgegangen waren, wollte ich auch zu diesem Arzt gehen. Und wieder wurde ich von Kopf bis Fuß untersucht. Der Arzt war bei der Untersuchung nicht besonders gesprächig und so war ich auch davon überzeugt, dass der Arzt dieses mal nichts finden würde. Nach der Untersuchung kam der Arzt zu mir und meinte nur, dass er mir noch nichts sagen könne. Ich sollte erst einmal nach Hause gehen und er würde sich bei mir melden. Ich ging also nach Hause und jedes Mal, wenn das Telefon klingelte oder die Post kam, rutschte mir das Herz in die Hose.

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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:22.05.03 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Haifisch!
Was glaubst du wohl, wo mein Herz saß, als du so mitten in der Einleitung aufhörtest zu schreiben?
Wenn du vermeiden möchtest, dass einige hier an "Herzkasper" verenden poste schnell den Fortgang der Geschichte.
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:22.05.03 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Dann war es eines Morgens so weit und nach am Nachmittag hatte ich ein Termin bei dem Arzt. Der Arzt meinte, er hätte eine gute und eine schlechte Nachricht für mich. Die gute war, dass er herausgefunden hat, was für eine Krankheit ich hatte und sie auch heilbar war, jedoch und das war die schlechte Nachricht, war die Heilmethode alles andere als einfach. Er erklärte mir, dass ich an einer seltenen Brustkrankheit leiden würde. Selten in dem Bezug, dass sie bei Männern fast gar nicht auftreten würde, bei den Frauen sei sie häufiger. Leider ist das bei der Behandlungsmethode nicht anders, bei Frauen wirkt sie, bei Männern nicht. Die Schmerzen in meiner Brust würde vielleicht kurzfristig mal zurückgehen, doch in absehbarer Zeit immer häufiger auftreten bis sie eines Tages so schmerzhaft werden, dass diese zum Tod führen. Meine einzige Möglichkeit diesem zu entgehen, wäre eine Geschlechtsumwandlung, allerdings auf Grund der Krankheit keine normale Geschlechtsumwandlung, sondern eine etwas abgewandelte. Der Arzt erzählte das mit einer Gelassenheit, dass ich es kaum fassen konnte. Ich wollte natürlich keine Frau werden, was ich ihm auch sagte. Er meinte daraufhin nur: Ok, ihre Entscheidung, jedoch werde sie dann nicht noch einmal eine Null in ihrer Altersangabe haben. Je weiter ich die Behandlung aufschieben würde, desto unangenehmer würde die Behandlung werden. Ich sollte ihn anrufen, wenn ich die Behandlung beginnen wolle.

Ich ging also nach Hause und war zu diesem Zeitpunkt immer noch überzeugt, dass ich die Behandlung nicht machen würde. Die Tage zogen ins Land und die Schmerzen in der Brust gingen zurück und kamen wieder und immer so weiter. Zuerst dachte ich, ich würde mir ein paar schöne Jahre machen, aber die Schmerzen wurden immer unerträglicher, so beschloss ich eines Tages, den Arzt anzurufen und doch die Behandlung zu beginnen. Der Arzt war wie schon bei den ersten malen sehr sachlich. Er teilte mir mit, dass ich in diesem Falle jemand mitbringen soll, der mit mir zusammen lebt. Da ich immer noch zu Hause wohnte, blieb mir nichts anders übrig als meine Mutter mitzunehmen. Ich wusste bis zu diesem Tag noch nicht, was ich mache und daher hatte ich ihr von den Ergebnissen der Untersuchung nicht erzählt. Der Arzt hatte uns sehr schnell einen Termin gegeben, so dass ich keine Zeit mehr fand, meiner Mutter alles zu erzählen, so dass der Arzt dieses übernehmen musste. Überhaupt fand ich es gut, dass ein Arzt anwesend ist, wenn meine Mutter es erfährt.

Zuerst klärte der Arzt meine Mutter auf. Sie war erstaunlich gefasst und wolle mir bei meiner Umwandlung zur Seite stehen, so gut es geht. Der Arzt fing jetzt an zu erklären, wie die Behandlung anfangen sollte. Ich sollte am nächsten Tag schon sehr früh in seine Praxis kommen. Die nächsten zwei Wochen wurde ich dann stationär dort aufgenommen. Die Praxis war größer als man auf den ersten Blick erahnen konnte. Morgen wäre dann der letzte Tag, an dem ich meine ursprüngliche Kleidung tragen würde. In den nächsten zwei würde ich dann mehrmals operiert werden. Danach gehe die Behandlung ambulant weiter. Daher musste auch meine Mutter mit eingeweiht werden, da sie dann die Pflege von mir und diverse weitere Aufgaben übernehmen solle. Auf die Operationen wollte der Arzt nicht weiter eingehen, jedoch gebe es ab dem nächsten Tag kein zurück mehr. Natürlich wurde das ganze offiziell durch einen Vertrag geregelt. Wir gingen nach Hause und ich verbrachte den Rest des Tages und die Nacht sehr unruhig. Was würde mich die nächsten Tage, Wochen, Monate und Jahre wohl erwarten

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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:26.05.03 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen musste ich früh aufstehen, ich aß mein Frühstück und machte mich dann auf den Weg in mein neues Leben. Ich kam in der Praxis an und wurde freundlich von einer Arzthelferin begrüßt. Sie führte mich in einen Raum und sagte zu mir, dass ich mich vollkommen nackt ausziehen soll und meine Sachen in einen Schacht in der Wand werfen soll. Danach sollte ich durch die nächste Tür gehen und mir ein Nachthemd nehmen. Dabei sollte ich darauf achten, dass es Brustoffen ist. Was blieb mir anderes übrig. Ich zog mich also aus, warf die Sachen weg und ging in den nächsten Raum. Ich sah die Nachthemden alle dort hängen und fand sie, eines schönes als das andere. Wenn ich eine Frau darin gesehen hätte, ich wäre sicherlich begeistert gewesen. Nun sollte ich aber mir eins aussuchen, welches ich anziehen soll. Ich suchte mir ein Brustoffenes aus; es war aus Satin mit Pallietten besetzt und glitzerte wunderschön im Licht des Raumes. Als ich so dastand, kam der Arzt zu mir, guckte mich mal wieder ziemlich gleichgültig an und sagte, eher befahl mir, mitzukommen. Wir gingen in einen Raum und ich musste mich das erste Mal in meinem Leben auf einen Gynäkologenstuhl setzen. Ich musste meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen legen und ich wurde an den Beinen, am Hals und an den Armen festgeschnallt. Dann fing der Arzt mir zu erklären, was mich so demnächst erwarten würde. Zuerst würde ich jeden Tag in meine beiden Brüste und in meinen Unterleib je eine Spritze bekommen. Nach diesen Ausführungen kam er auch sofort zu mir mit drei Spritzen und gab mir diese auch sofort. Ich spürte sofort ein Kribbeln an den Stellen, an denen ich die Spritzen bekommen hatte. Als nächstes erklärte er mir, dass ich jeden Tag einen Einlauf bekommen würde und sofort kam er mit einem Klistiergerät an und führte es auch gleich in mein Hintereingang ein. Jetzt lies er die Rückenlehne zurückfahren und mein Hinterteil lag jetzt am höchsten. Es war irgendwie ein komisches Gefühl in dem Nachthemd und auf einem Stuhl zu liegen, der eigentlich für Frauen ist. Nun wurde mir ein Einlauf verpasst mit etwa zwei Liter Inhalt. Das Wasser floss in mich hinein und langsam blähte sich mein Bauch auf. Der Arzt meinte zu mir, er würde nur kurz weggehen. Ich kämpfte gerade gegen das einlaufende Wasser und daher war es mir so ziemlich egal, was der Arzt macht – so dachte ich jedenfalls. Nach einer ½ Stunde war mir das alles andere als egal! Nach einer ¾ Stunde kam der Arzt dann wieder, zog mir den Klistierschlauch aus dem Hintern, hielt mir ein Eimer unter den Hintern und stellte den Sitz meines Stuhls wieder senkrecht. Sofort kam ein Schwall von Wasser aus mir herausgeschossen und ich war wieder erleichtert. Dann setzte der Arzt sich wieder zu mir und erklärte mir, was als nächstes passieren würde. Ich wurde den Nachmittag noch operiert. Mein Schwanz wird außer Funktion gesetzt und ich musste ab diesem Tag wie eine Frau auf die Toilette gehen. Na ja, wenn das einfach so gehen würde, denn zunächst mal würde ich wieder Windeln tragen müssen. Nebenbei hatte man mein Schließmuskel so weit geschwächt, dass ich auf jeden Fall wieder Windeln brauchte. Als eine weitere Überraschung wurde noch mein Wadenmuskel verkürzt, was ich zuerst gar nicht wusste, was das sollte.

Nach der Operation wachte ich in einem Zimmer auf, natürlich hatte ich immer noch das Nachthemd an. Zusätzlich hatte ich ein merkwürdiges Gefühl am Unterleib. Also hob ich meine Bettdecke hoch und starrte unter die Bettdecke. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem. Man hatte mir eine rosafarbende Windel angelegt und jetzt wusste ich auch, woher das merkwürdige Gefühl kam. Es war die Windel und der Urin, der sich langsam darin ausbreitete. Ich wollte aufstehen und auf die Toilette gehen, da ich nicht nur merkte, wie ich urinieren musste, sondern ich musste auch mein großes Geschäft verrichten. Als ich dann aufstehen wollte, konnte ich aber meine Beine nicht bewegen, sie waren am Bett festgeschnallt. Ich lag so da und mein Drang auf die Toilette zu gehen, wuchs von Minute zu Minute. Ich fragte mich jetzt doch, warum das der Fall war, da ich ja am Tag zuvor den Einlauf erhalten hatte. Es brachte aber nichts, ich konnte es nicht mehr halten und ich machte mir in die Windel. Es war mir unendlich peinlich, aber ich konnte nichts machen. Nachdem es erledigt hatte, kam wieder der Arzt zu mir.

Wieder mit gleichgültiger Mine kam der Arzt herein und setzte sich wieder zu mir. Er erklärte mir nun, dass ich in mein Essen, welches ich bekomme immer ein Abführmittel bekommen habe, daher stammt eben das Bedürfnis auf Toilette zu gehen. Dieses war nötig, um meinen Darmtrakt und meinen Magen möglichst leer zu bekommen. Mein Frage daraufhin war klar: Warum ist es nötig, dass meine Verdauungsträkte leer sind? Als Antwort lächelte er nur und gab mir ein Heft in die Hand und sagte nur zu mir, dass ich mir bis zum Abend eines aussuchen soll. Zuerst verstand ich nicht, aber dann guckte ich mir die erste Seite des Heftes an und da wusste ich bescheid: Ich sollte mir selbst ein Korsett aussuchen und es war natürlich klar, dass ich irgendwann da rein geschnürt werde. Ich versuchte jetzt eines zu finden, welches bequem aussah, aber bis auf die Farbe und das Muster sahen alle so ziemlich gleich aus. Ich suchte mir eben eines aus und jetzt verstand ich auch, warum ich die Einläufe und das Abfuhrmittel bekommen hatte. Ich sollte möglichst eng geschnürt werden können. Die nächsten Tage tat sich dann wenig. Ich bekam weiterhin jeden Tag einen Einlauf, die drei Spritzen und von Zeit zu zeit kam eine Krankenschwester zu mir und wechselte mir die Windeln. Aufstehen durfte ich weiterhin nicht. Nach circa einer Woche kam dann wieder Arzt zu mir und verpasste mir wieder eine Spritze. Ich schlief sofort ein und wachte nach einer Zeit wieder auf. Zuerst wusste ich nicht so ganz was passiert war, aber dann wollte ich Sprechen, konnte es aber nicht. Schlimmer noch, ich hatte einen Knebel im Mund. Dann kam auch schon der Arzt in den Raum und erklärte mir, dass mein Stimmbänder verkürzt worden sind und ich die nächsten Tage nicht sprechen darf.

Die nächsten Tage waren der Horror: Immer wieder das gleiche, Einlauf, Spritzen und gewickelt werden.

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stefan13
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:27.05.03 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


der arme ! schaun ma mal was aus ihm wird !?!?
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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:29.05.03 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Dann kam der Arzt zusammen mit meiner Mutter zu mir. Der Arzt sagte zu mir, dass ich demnächst endlich nach Hause komme. Ich hätte ja gerne gelächelt, aber mit dem Knebel im Mund war das sehr schwer. Der Arzt nahm nun die Bettdecke von mir runter. Da lag ich nun mit meinen Windeln und dem Nachthemd. Nach langer Zeit des Liegens durfte ich mich endlich mal wieder hinsetzen. Natürlich wollte ich mich auf mal wieder hinstellen, aber davon hielt mich der Arzt zurück. Dann kam eine Schwester mit einem großen Karton hinein. Sie öffnete ihn nun nahm zwei Nylonstrümpfe daraus, die ich anziehen sollte. Widerwillig zog ich sie an und fühlte mich überhaupt nicht wohl darin. Als nächstes reichte sie mir zwei Pumps mit 15cm Stiletto Absätzen. Das war nun doch zu viel für mich und ich wollte sie auf keinen Fall anziehen. Der Arzt sagte einfach nur, ok, dann steh auf und komm so mit. Total erleichtert wollte ich aufstehen, aber als ich den Fuß auf den Boden aufsetzte und mich auf die Hacken stellen wollte, ging das nicht. So sehr ich mich auch bemühte, ich kam noch nicht einmal in die Nähe des Fußbodens mit meinen Hacken. Der Arzt lächelte mich nur doof an und meinte zu mir, dass ich nie wieder flache Schuhe tragen werde. Ich müsse immer Schuhe mit mindestens 15 cm hohen Absätzen tragen. Mir schossen die Tränen ins Gesicht und wohl oder übel nahm ich die Pumps und zog sie an. So weit war es also schon mit mir gekommen. Wie eine Frau musste ich von nun an durch die Gegend stöckeln und da ich natürlich noch nie hohe Absätze getragen hatte, würde mir das Laufen die nächsten Tage sehr schwer fallen. So stöckelte ich hinter dem Arzt her, wenn man es stöckeln nennen konnte, es war eher ein hinterher stolpern. Ich konnte auf den hohen Hacken überhaupt nicht laufen. Immer wieder musste ich von dem Arzt, der Schwester oder meiner Mutter gestützt werden, damit ich nicht umfalle. Ich fragte mich die ganze Zeit, warum es denn unbedingt Stiletto-Absätze sein mussten. Immer wieder schossen mir die Tränen in die Augen. Ich wollte einfach nicht so weiter machen, aber ich wusste auch, dass das erst der Anfang von einer langen Prozedur war.

Nach einer mir unendlich scheinender Zeit erreichten wir dann endlich das Zielzimmer. In der Mitte des Zimmer war ein Kreis und am Fußboden lagen und an der Decke hingen allerlei Gegenstände. An jeder Wand und an der Tür, durch die wir gekommen waren, waren große Spiegel angebracht, so dass ich mich jetzt einmal im Stehen betrachten konnte. Es war wieder einmal furchtbar mich in den Strümpfen, den hohen Schuhen, der Windel und dem Nachthemd zu sehen. Alle anderen Sachen ,die noch in diesem Raum waren, interessieren mich weniger; ich war von dem Gehen in den Pumps total geschafft und wollte mich sofort auf einen Stuhl setzen, den ich an einer Wand entdeckt hatte. Doch der Arzt hielt mich zurück und dirigierte mich in die Mitte des Kreises. Als ich in der Mitte stand, nahm er etwas vom Fußboden und legte dieses um einen meiner Füße. Es war eine Fesselmanchette, die mit einer kurzen Kette verbunden war, die wiederum am Boden befestigt war. Das gleiche geschah mit meinem anderen Fuß- als wenn ich mit meinen tollen Schuhen noch weglaufen konnte. Dann dirigierte man meine Arme über meinen Kopf und um meine Handgelenke wurden auch wieder Manchetten gelegt, so dass ich die Arme gestreckt halten musste. Der Arzt ging zu einem Schalter und als er ihn betätigt hatte, begann sich langsam die Kette an der Decke zurückzuziehen und gleichzeitig wurde der Zug auf meine Arme übertragen. Da meine Beine fest am Boden verankert wurden, wurde mein Körper in die Länge gezogen und zwar solange, bis sich sogar die Hacken meiner jetzigen Schuhe vom Boden abhoben. Der Zug an meinen Armen war kaum noch auszuhalten, das Positive daran war, dass meine Beine bzw. Füße entlastet wurden, allerdings war das ein schwacher Trost. Dann kam der Arzt mit einer Schere an und da ich mein Nachthemd auf normalen Weg nicht mehr ausziehen konnte, zerschnitt er dieses kurzerhand. Jetzt stand ich bis aufs Äußerste gestreckt nur noch mit der Windel bekleidet in dem Raum. Dann kam die Schwester wieder mit einem großen Karton in den Raum. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie den Raum verlassen hatte und als ich den Karton sah, ahnte ich nichts Gutes, da ja die Schuhe auch in so einem Karton waren.

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stefan13
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:30.05.03 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Mach weiter so ! Super Story !
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:02.06.03 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schwester öffnete den Karton und gab dem Arzt ein Teil aus dem Karton. Der Arzt kam damit zu mir und dann erkannte ich es: Es war ein hautfarbender BH und die beiden Brüste waren gefüllt, so dass der Träger danach mindestens Cup-Größe C hat und der Träger werde wohl ich sein. Der Arzt legte den besagten BH mir um und bemerkte beiläufig: Damit ich mich an einen großen Busen schon einmal gewöhne und setzte wieder sein in meinen Augen blödes Lächeln auf. Als der Arzt dann wieder sich etwas entfernte, konnte ich mich mal wieder in einem der vielen Spiegel betrachten. Der angelegte BH war in der Farbe meiner Haut so ähnlich, dass ein Dritter fast annehmen müsste, dass es meine eigene wäre. Als Nächstes wurde ein Korsett aus dem Karton geholt und zwar ein ähnliches wie ich mir ausgesucht hatte. Es war die gleiche Farbe, nur glänzte es so sehr, dass man mich wahrscheinlich darin aus weiter Entfernung schon sehen kann. Dazu war es reichlich mit Spitze verziert und hatte noch dazu sechs Strapse. Es war sehr lang geschnitten, so dass es von meiner Hüfte bis über meine Brust gehen würde. Wenn ich darin eine Frau gesehen hätte, wäre ich wahrscheinlich… und jetzt sollte ich da reingeschnürt werden, dass wollte ich nun wirklich nicht. Aber was sollte ich machen, wegrennen? Wohl kaum möglich. Mich irgendwie wehren? In meiner Lage? – wohl schwer möglich. Ich guckte den Arzt mit flehendem Blick an, aber das interessierte ihn natürlich herzlich wenig. Mit Hilfe der Schwester legte er das Korsett um meinen Körper und die Schwester begann die Vorderschließe zu schließen. Ich merkte schon dabei wie Eng das Korsett war und konnte mir schon denken, wie ich mich danach darin bewegen werde können. Ich konnte nicht mehr und brach wieder in Tränen aus, was natürlich dieses mal meine Mutter sah und sie versuchte mit dem Arzt zu reden. Der ging mit ihr ins Nebenzimmer und redete mit ihr.
Später erfuhr ich, dass er ihr klargemacht habe, dass es die nächste Zeit für mich sehr hart werden würde und nur mit vereinten Kräften könnten man es schaffen, das ich es durchstehe. Sie dürfe auf gar keinen Fall nachgeben und seine Anweisungen strikt befolgen, nur dann und wirklich nur dann wird die ganze Sache Erfolg haben, ansonsten würde er vorschlagen, das Ganze jetzt abzubrechen, allerdings die Folgen eines Abbruchs bräuche er ja nicht mehr zu erläutern.

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Westerwaelder




  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:02.06.03 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


die story ist auf dem besten weg ein renner zu werden.
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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:04.06.03 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kurze Zeit später kam der Arzt ohne meine Mutter zurück. Sie hätte es nicht mit ansehen können, was mit mir gemacht wurde. Die Schwester stellte sich vor mich, hielt mich an den Hüften fest und gucke mir in die Augen, damit ich mich möglichst nicht bewege. Der Arzt schnürte das Korsett weiter, mein Taillie wurde dabei immer schmaler und das Atmen wurde zunehmend schwieriger. Dann hörte der Arzt kurz auf und die Schwester kam mit einer Art Sauerstoffmaske zu mir. Diese setzte sie mir auf und zuerst konnte ich auch perfekt darin atmen und sie schien tatsächlich auch eine Sauerstoffmaske zu sein. Dann aber versuchte ich Luft zu holen, aber es ging nicht, anstattdessen wurde Luft aus meinen Lungen herausgezogen. Ich hatte schon das Gefühl ersticken zu müssen, aber eine Zeit lang kann das anscheinend ein Mensch aushalten. Genau diesen Zeitraum nutzte der Arzt aus, um mich noch enger einzuschnüren. Dieser Prozess wiederholte sich mehrere Male und dann mach der Arzt endlich einen Knoten in die Schnüre des Korsetts. Danach wurde der Zug auf mein Arme wieder verringert und ich konnte ja musste wieder auf meinen hohen Absätzen stehen. Dazu war eine Atmung durch den Bauchraum unmöglich geworden und durch die Brust war es auch schon schwer genug, Luft zu bekommen. Man konnte allerdings auch schon gut sehen, dass sich mit jedem Atemzug mein Brustkasten senkte und hob, was natürlich schon mit dem künstlichen Busen toll aussah. Als nächstes befestigte die Schwester die Strapse, die an dem Korsett waren, mit den Strümpfen, die ich anhatte und stellte sie so stramm, dass ich fast immer bemerken würde, dass ich eben die Strapse trug. Danach kam die Schwester mit ein paar oberarmlangen Handschuhen zu mir. Als ich mit der Hand in den Teil kam, wo die Hand auch hingehört, merkte ich, dass dieser merkwürdig verstärkt war und als ich dann den ersten Handschuh komplett anhatte, merkte ich, dass ich meine Finger nicht mehr komplett schließen konnte. Das gleiche galt natürlich für den zweiten Handschuh. Ich sah den Arzt fragend an, dass das so sei, damit ich nicht mehr vernünftig zugreifen kann, damit ich selber irgendwelche Schleifen oder Riemen nicht mehr selber öffnen könne, da man mich ja nicht ständig unter Aufsicht haben könne und ich dann bestimmt die Sachen wieder ausziehen würde, wenn mir das möglich wäre. Als nächstes kam die Schwester mit einem Halskorsett zu mir, welches aber noch gleichzeitig meinen Mund bedecken würde, was es dann auch tat. Der Arzt legte es mir um und schloss es so eng, dass ich meinen Kopf fast überhaupt nicht mehr bewegen konnte, dazu war das Neigen des Kopfes natürlich überhaupt nicht mehr möglich. Ich musste als immer gerade aus gucken, wodurch ich mich wieder einmal in dem Spiegel betrachten konnte. Ich hatte eine atemberaubende Taillie bekommen, meine Brust wirkte darüber gerade zu riesig. Überhaupt war mein Körper der Silouette einer Sanduhr sehr ähnlich geworden. Als letztes, wie der Arzt mir jetzt mitteilte, solle ich noch ein Kleid anbekommen. Und wie konnte es anders sein, es war ein Rohrkleid, das mein Figur stark betonte. Dazu war es noch in den schillersten Farben gearbeitet, glitzerte eigentlich wunderschön vor sich hin, aber ich wollte eher unauffällig durch die Gegend rennen. Jeder, der mich jetzt draußen sehen würde, würde mich bestimmt erstmal länger betrachten. Nachdem ich so da stand, rief der Arzt meine Mutter wieder rein und erklärte ihr und mir, wie es weiterging. Er bat uns hierfür, in sein Büro zu kommen. Und wieder musste ich auf diesen Mörderabsätzen ein Stück laufen. Ich wollte mich endlich hinsetzen.
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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:08.06.03 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Stöckelnd erreichte ich das Büro und ich konnte ja durfte mich endlich hinsetzen. Das Sitzen in der Kleidung und insbesondere in dem Rohrkleid war schon ein komisches Gefühl. Dazu konnte ich das Glitzern des Kleides fast fühlen. Ich fühlte mich total unwohl in meiner Haut. Nachdem sich der Arzt und mein Mutter sich hingesetzt hatten, fing der Arzt an zu erklären, wie es nun weiterging. Ich sollte zusammen mit meiner Mutter nach Hause gehen und möglichst normal weiterleben. Ich dachte jetzt wenigstens, dass ich den Knebel, den ich immer noch trug, jetzt endlich loswerden würde, aber, wie sich schnell herausstellte, Fehlanzeige. So wie ich war sollte ich nach Hause gehen fest eingeschnürt in einem Korsett, den Kopf durch das Halskorsett starr geradeaus gerichtet, auf 15cm Stilletto Ansätzen laufend und in einem Rohrkleid, welches nur so vor sich hin glitzerte, eine Horrorvorstellung, aber diese Vorstellung sollte Wirklichkeit werden. Ich dachte, na ja, wenigstens wenn ich zu Hause bin, kann ich die Schuhe in die Ecke schmeißen und kann wenigstens wieder normal laufen. Wie konnte es sein, als ich den Ausführungen des Arztes weiter folgte, löste sich auch diese Hoffnung wie eine Seifenblase in der Luft auf. Der Arzt erklärte nun, dass ich die Schuhe am Tag tragen sollte und in der Nacht sollte ich dann einen Fußtrainer tragen, der meine Füße in gestreckter Haltung zwingen. Natürlich würde ich auch in der Nacht das Rohrkleid loswerden und ich sollte ein Nachthemd tragen. Das Packet mit den Sachen hatte der Arzt bereits meiner Mutter in den letzten Wochen zugeschickt. Als nächstes kam das Thema Essen. Während des Essens würde ich endlich meinen Knebel loswerden, aber Sprechen war mir während dieser Zeit strengstens untersagt. Sollte ich es dennoch machen, würde meine Essensaufnahme danach auf einen anderen Weg erfolgen, so dass ich den Knebel für erstmal nicht loswerden würde. Als nächstes wurde mir mitgeteilt, was ich zu Essen bekommen sollte: Brei. Wie ein kleines Baby sollte ich jetzt nur noch Brei löffeln. Die große Frage, die ich mir natürlich stellte, warum sollte ich jetzt nur noch Brei essen. Die Antwort, ich sollte abnehmen, damit man mich mit der Zeit immer enger schnüren könne. Das waren ja tolle Aussichten!

Als nächstes war das Thema Windel an der Reihe. Ich war ja nun wirklich kein Kleinkind mehr und konnte schon seit Jahren selber auf die Toilette gehen, aber das selber auf die Toilette gehen, war mir nächste Zeit verboten. Sowieso war sowohl die Küche als auch das Badezimmer tabu für mich, die beiden Räume ohne Aufsicht zu betreten. Ich musste also wieder wie ein kleines Baby in meine Windel machen. Ich hatte das zwar jetzt während meiner Zeit beim Arzt schon öfters gemacht, jedoch habe ich es immer solange herausgezögert, bis ich es überhaupt nicht mehr halten konnte und dabei hatte ich natürlich immer die Hoffnung, dass dieses nur für kurze Zeit wäre, aber jetzt nannte der Arzt noch nicht mal mehr einen Zeitraum, wie lange ich Windeln tragen solle. Ich war so froh, dass ich endlich selbständig werden würde, aber das war ja nun in weite Ferne gerückt und es war ein Rückfall, den man sich eigentlich gar nicht vorzustellen vermag.

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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:16.06.03 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Als weiteres folgte dann die Anweisungen, wie mein zukünftiger Tagesablauf auszusehen hätte. Ich sollte zwar versuchen, möglichst normal weiterzuleben, aber ein paar Aufgaben waren da doch zu erledigen. Am Morgen sollte meine Mutter mit mir einen Ausflug z.B. zum Einkaufen machen. Dabei würde ich natürlich die Schuhe mit den hohen Hacken und das glitzernde Rohrkleid tragen. Dann sollte es schon um 12 Uhr mein Mittagessen geben, danach wäre auf jeden Fall wickeln angesagt und danach sollte ich mindestens 3 Stunde Mittagsschlaf machen. Sollte das nicht klappen, sollte mir mein Mutter beim Wickeln ein Zäpfchen verabreichen, mit dem es denn auf jeden Fall geht. So um 15 Uhr sollte dann das Lauftraining stattfinden. Für die ganze Aktion hatte der Arzt ein Laufband nach Hause geschickt. Hierauf sollte ich zunächst einmal eine Stunde drauf laufen, wobei ich anfangs mindest 3 km laufen solle. Danach könne ich mich dann ein bisschen Ausruhen und um spätestens 19 Uhr sollte es dann Abendbrot geben und um spätestens 20 Uhr sollte ich dann wieder ins Bett gehen. Davor war natürlich wieder Wickeln angesagt und falls nötig, sollte mir wieder das Zäpfchen verabreicht werden. Alle 2 Tage müsste ich beim Arzt erscheinen. Dann würde ich wieder meine Spritzen erhalten und sonstige Überprüfungen würden stattfinden. Hier würde ich mich dann auch Duschen können und u.U. neue Kleidung erhalten. Zuhause durfte ich nur das Rohrkleid und das Nachthemd an und ausziehen. Irgendwie das Korsett zu manipulieren, würde sofort zu einer Verschärfung meiner Lage führen und ich sollte bloß nicht denken, dass das nicht ginge. Hiermit beendete der Arzt seine Ausführungen und ich sollte die erste Woche in der Öffentlichkeit meines neuen Lebens antreten.

Der Arzt stand auf und gab uns beiden die Hand, verabschiedete sich und verschwand dann auch schnell aus dem Raum. Ich blieb noch sitzen, während meine Mutter schon aufstand und darauf wartete, dass ich auch aufstand, worauf ich natürlich absolut keine Lust hatte. Sitzen war für mich die einzige Möglichkeit, alles ein bisschen besser zu ertragen. Nach einer etwas längeren Zeit saß ich immer noch und reagierte auch nicht auf meine Mutter, die mich doch allmählich animierte, zu gehen. Dann kam die Schwester in den Raum und meinte, dass wir nun gehen müssten. Natürlich reagierte ich auch darauf nicht. Daraufhin ging die Schwester kurz aus dem Raum, kam aber schnell mit einer Leine wieder. Diese Verband sie mit meinem Halskorsett und anscheinend mit relativ wenig Kraftaufwand zog sie mich vom Stuhl auf die Füße, drückte das Ende der Leine meiner Mutter in die Hand und wies auf die Tür. Da stand ich wieder auf diesen Mörderabsätzen und langsam schritt ich durch die Arztpraxis zum Ausgang. Am Ausgang hielt meine Mutter an und nahm die Leine wieder ab. Sie meinte nur zu mir, dass ich keine Zicken machen soll, ansonsten würde sie die Leine wieder anhängen, was dann wohl sehr peinlich für mich werden würde. Ich dachte nur, dass es auch schon so schlimm genug für mich ist und irgendwie hatte ich auch keine Lust auf die Leine. Meine Mutter machte die Tür auf und ich schritt nach langer Zeit aus der Arztpraxis hinaus in den Hausflur. Mein Herz raste. Wann würde mich der erste Mensch so sehen und wie würde er reagieren. Wir gingen zum Fahrstuhl, noch hatte ich niemanden entdeckt. Das Herz raste in meinem Körper. Ich stand schon so sehr wackelig auf meinen High Heels, aber mit der Aufregung wurde das noch schlimmer. Die Fahrstuhltür öffnete sich und wir gingen hinein. Es war niemand im Fahrstuhl drin. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und durch das Stehen fingen meine Füße an zu schmerzen. Die Schmerzen waren größer als die Aufregung und so war ich nur froh, als wir endlich im Erdgeschoss ankamen und ich meine Füße wieder bewegen konnte. Noch hatte mich niemand gesehen, noch…

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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:17.06.03 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Und der Haifisch,
der hat...
...Phantasie!
Phantastisch!
Du hast das Level gehalten, wenn nicht sogar angehoben!
In die Gefahr eines "Herzkaspers" ist keineswegs gesunken!
Ich bin wirklich gespannt auf deine Fortsetzungen!
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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:19.06.03 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte immer gar nicht gedacht, wie motivierend es ist, wenn man eine Rückkopplung auf seine Geschichte bekommt und wenn sie noch dazu so postiv ausfallen.
Jetzt will ich euch auch nicht weiter auf die Folter spannen, es geht weiter!

Wir gingen durch die Tür ins Freie. Nach langer Zeit war ich mal wieder im Freien. Es war ein schöner Tag und die Sonne schien, was ich anfangs toll fand, nur hatte ich dabei nicht meine Aufmachung bedacht. Die Sonne beschien mich und mein Kleid glitzerte eigentlich wunderschön im Sonnenlicht, aber so war ich auch auffällig, wie man gar nicht auffälliger sein konnte. Wir verließen das Gebäude und damit auch den schönen glatten Hausflur und wie jeder weiß, sind die Fußwege alles andere als eben. Hierdurch wurde das Gehen deutlich schwieriger für mich. Ich merkte jede noch seine kleine Unebenheit und das Gehen wurde dadurch zu Hölle. Nicht nur das Merken der Unebenheiten war das Problem, nein, durch die Unebenheiten wurde es schwieriger für mich, dass Gleichgewicht zu halten, was auf den winzigen Absätzen überhaupt schon schwierig war. Wir gingen einige 100 Meter und es wurde von Fußschritt zu Fußschritt immer schlimmer. Ich konnte nicht mehr und die Tränen liefen mir doch langsam aus dem Gesicht. Meine Mutter vermied es, mich anzugucken und mahnte mich immer wieder, weiter zu gehen. Mit schmerzenden Füßen, durch das Sonnenlicht glitzernd wie ein Tannenbaum und mit verheulten Gesicht erreichten wir eine belebtere Straße. Und da geschah es, die ersten Passanten liefen und über den Weg und wie konnte es anders sein, sie guckten mich verdutzt an. Manche blieben sogar stehen und guckten uns nach. Das war alles noch nicht das schlimmste, sondern natürlich kamen auch noch ein paar Halbstarke auf uns zu, die es anscheinend lustig fanden, ihre blöden Kommentare abzugeben. „Ei, was für ein geiles Flittchen“, „Eh, Süße, kommst du zu mir“ usw. wurde mir nachgerufen und sie kamen dabei sogar näher. Ich wurde noch nie im Leben so gedemütigt. Die Tränen kullerten massenweise herunter. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte schneller zu gehen. Bloß nach Hause, bloß weg von hier, bloß weg von der Straße. Aber das war natürlich leichter gedacht als getan. Auf den tollen Schuhen war schnelles Gehen sehr schwer und Laufen war natürlich unmöglich. Desto schneller ich ging, desto schwieriger wurde es, das Gleichgewicht zu halten. Es war ein Teufelskreislauf! Zum Glück hatten dann irgendwann die Halbstarken ihr Interesse verloren und schließlich bogen wir in die Straße ein, in der wir wohnten. Diese war nicht besonders belebt. Jetzt war es mir mittlerweile auch egal, was die Nachbarn von mir dachten – ich wollte einfach nur schnell nach Hause. Der weitere Weg nach Hause verlief auch ohne weitere Zwischenfälle. Zu Hause angekommen wollte ich mich einfach nur noch vor den Fernseher setzen und mich ausruhen, der Tag war schließlich auch durch das ganze Ankleiden, das Gespräch mit dem Arzt und dem nach Hause Weg schon weit voran geschritten. Aber erstens kommt immer als anders und zweitens als man denkt.

Gerade als ich zum Fernseher gehen wollte, rief mich meine Mutter und forderte mich auf, in die Küche zu kommen. Naja, was soll da schon schlimmes passieren und ich folgte ihrem Rufen. In der Küche angekommen, sollte ich mich auf einen Stuhl setzen. Meine Mutter entfernte nun den Knebel aus meinem Mund und machte aber gleichzeitig eine Geste, dass ich nichts sagen darf. Ich dachte nur an die Worte des Arztes und an das Gespräch zwischen dem Arzt und meiner Mutter und so beschloss ich, dass es wohl tatsächlich besser für mich ist, wenn ich den Mund halte. Dann kam meine Mutter und stellte sich hinter mich und legte mir ein Lätzchen um. Das war kein gewöhnliches Lätzchen, sondern es Bestand aus PVC und betonte dabei noch wunderbar mein Busen. Dann stellte meine Mutter einen Teller mit Brei auf dem Tisch vor mir und begann mich zu füttern. Das ganze war schon total demütigend für mich, aber dazu war der Brei noch total süß und ich mochte ihn überhaupt nicht. Allerdings hatte ich allmählich auch ein bisschen Hunger bekommen und wahrscheinlich würde ich sonst nichts anderes zu essen bekommen, so aß ich den Brei lieber auf. Ich versuchte meine Mutter noch durch Gesten zu überreden, dass ich wenigstens selber essen konnte, aber daraus wurde nichts. Als ich den Brei aufgegessen hatte, bekam ich noch eine Flasche mit Tee gereicht, den ich ausnuckeln konnte. Widerwillig tat ich auch das. Dann musste ich noch sitzen bleiben und meine Mutter klopfte mir behutsam auf den Rücken, damit ich wie ein kleines Baby mein Bäuerchen mache. Dann sollte ich mal wieder aufstehen und sollte meine Mutter nach oben in mein Zimmer folgen. Jetzt war es mir doch zu viel, denn zum Schlafen gehen war es ja nun doch noch ein bisschen zu früh für mich, was ich meiner Mutter sagte. Sie guckte mich ganz erbost an und schrie mich jetzt laut an, dass ich machen sollte, dass ich nach oben käme und wehe ich würde noch ein Wort sagen. Wortlos ging ich die Treppe hoch und ging in mein Zimmer. Als ich dann mein Zimmer betrat, hätte ich sowieso die Sprache verloren.

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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:21.06.03 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Von meinem „alten“ Zimmer war eigentlich nicht mehr viel vorhanden - nur noch der Kleiderschrank. Dort, wo einst mein Schreibtisch stand, stand nun eine sehr moderne Wickelkomode, größer als eine normale und mit etlichen Zusatzteilen ausgestattet. Neben meinem Schreibtisch stand dann immer meine Stereoanlage. Diese war auch verschwunden und der vom Arzt schon erwähnte Lauftrainer stand dort. Mein Bett war ebenfalls ausgetauscht worden und zwar gegen ein Gitterbett, wie es Babys und Kleinkinder haben, damit sie in der Nacht nicht raus fallen. Als weiters war noch ein weiterer Schrank vorhanden, wo allerlei Utensilien drauf standen. Erstarrt blieb ich am Eingang stehen und dachte, ich traue meinen Augen nicht. Meine Mutter, die sich immer noch nicht abgeregt hatte, weil ich gegen das Sprechverbot verstoßen hatte, kam dann die Treppe hoch und drang mich energisch ins Zimmer zu gehen. Sie dirigierte mich zur Wickelkomode und ich sollte mich zu ihr umdrehen. Sie öffnete den Reißverschluss des Kleides und sie zog mir das Kleid aus. Da stand ich jetzt in meinem Korsett mit dem künstlichen Busen und den Windeln im Raum und habe mich noch nie so unwohl im Leben gefühlt. Meine Mutter war immer noch sehr aufgebracht und ich sollte mich zum Wickeln auf die Wickelkomode legen. Erst jetzt konnte ich die Komode genauer betrachten. Sie war deutlich größer als eine normale Wickelkomode, so dass ich bequem darauf passen würde. Für meinen Körper waren entsprechende Vertiefungen und Erhöhungen vorhanden und ich konnte tatsächlich ziemlich genau erkennen, wie ich mich hinlegen muss. Langsam schritt ich näher an die Wickelkomode heran, was mir meiner Mutter überhaupt nicht gefiel und sie schrie mich an, dass ich mich doch mal beeilen sollte. Widerwillig drehte ich den Rücken der Komode, setzte mich auf den Rand und legte mich dann langsam in die dafür vorgesehende Form zurück. Ich hatte zuerst gar nicht gesehen, wie tief die Vertiefungen überhaupt waren, aber als ich so da lag, merkte ich, dass es mit dem Korsett überhaupt nicht mehr möglich war, dass ich alleine wieder aufstehen könnte. Meine Mutter kam jetzt auch zur Wickelkomode und klappte zwei Stangen nach vorne. Da ich ja schon so viel Sch..ß gemacht hatte, traute sie mir jetzt alles zu und zu ihrer eigenen Sicherheit, wie sie meinte, fixierte sie noch meine Beine an den Stangen. Jetzt war ich total hilflos und konnte nur noch meine Arme bewegen. Jetzt begann sie genüsslich die Windel zu öffnen und legte mein bestes Stück wieder mal frei. Ich hatte mich schon seit Tagen nicht mehr erleichtern können und sobald mein kleiner Freund im Freien war, fing er sofort an zu wachsen. Dieses blieb meiner Mutter natürlich nicht verborgen und sie nahm kurzerhand ein Spray zur Hand und besprühte ihn damit. Sofort war es vorbei mit dem Wachsen und er schrumpfte wieder zusammen und an eine Erleichterung war überhaupt nicht zu denken. Überhaupt hatte sie ihn anscheinend mit dem Spray ein bisschen betäubt. Dann machte sie weiter als wenn nichts geschehen war.

Sie nahm zuerst einen Waschlappen und wusch sehr gründlich meinen Po ab. Als nächstes nahm sie dann eine Dose mit Creme und rieb meinen Po damit relativ dick ein. Als nächstes kam dann noch Babypuder darüber. Dann meinte sie nur kurz, dass ich ja ungezogen war und sie keine Lust mehr habe, sich noch mehr von mir ärgern zu lassen und daher nahm sie kurzerhand ein Zäpfchen und drückte es in mein Po. Wie selbstverständlich kam dann die Windel dran. Es war schon ein komisches Gefühl mit der Creme und dem Puder so dazu liegen, aber mit der Windel denn darum wurde dieses Gefühl noch verstärkt und ich kam mir immer mehr wie ein kleines Baby vor. Als nächstes half sie mir dann aufzustehen und ich sollte meine Arme in die Luft strecken. Nachdem ich das getan hatte, nahm sie ein Nachhemd und streifte es mir über. Es war ein sehr schönes Nachhemd, reichlich mit Spitze und Pailetten verziert und natürlich mit Spaghetti-Trägern. Es reichte mir bis zu den Knien herab. Dann zog sie mir erstmal die Schuhe auf. Endlich wieder vernünftig auftreten, war mein erster Gedanke, aber natürlich war das nicht möglich, da meine Sehnen ja derart verkürzt waren, dass ein normales Auftreten nicht möglich war. Da das der Fall war, musste ich mich auf den Fußboden setzen. Zufrieden nahm sie ein paar Gitterstäbe aus dem Gitterbett heraus und ich musste durch diese in mein Bett hinein krabbeln. Als ich dann im Bett lag, kam sie mit zwei Stangen wieder. Diese Band sie um meine Füße auf die Art und Weise, dass ich auch ohne High Heels meine Füße strecken musste. Als nächstes nahm sie dann jeweils einen Arm und befestigte ihn an den Seiten des Bettes, wo entsprchende Vorrichtungen vorhanden waren. Dann holte sie wieder etwas von der Komode. Es war ein Schnuller. Ich hielt den Mund fest verschlossen, denn mit einem Schnuller wollte ich nun wirklich nicht schlafen gehen, die andern Sachen waren schon schlimm genug. Kurzerhand hielt sie mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappen wollte, steckte sie mir den Schnuller einfach in den Mund und befestigte ihn auch so, dass ich ihn nicht ausspucken konnte. Natürlich lag ich nur so da und hätte nicht im Traum daran gedacht, wie ein Baby daran zu nuckeln. Aber der Schnuller war natürlich kein herkömmlicher wie ihn Babys haben, sondern er reizte irgendwie meinen Kiefer derart, dass der Saugreflex ausgelöst wurde und keine 5 Minuten später lag ich wie ein Baby nuckelnd im Gitterbett und das Zäpfchen verfehlte seine Wirkung nicht. Langsam am Schnuller wie ein kleines Baby saugend versuchte ich zwar noch meine Augen auf zu halten, aber schließlich schlief „zufriednen“ am Schnuller nuckelnd ein.

In der Nacht wurde ich schließlich wieder wach, weil ich mal auf die Toilette musste. Ich schlug meine Augen auf und wollte als aufstehen. Irgendwie hatte ich ganz und gar meine derzeitige Lage vergessen, wohl auch weil wieder bekannte Umgebung war nahm, da die Tapete wieder die selbe war. Allerdings wurde ich dann wieder durch den Schnuller an meine derzeitige Lage erinnert, an dem ich immer noch fleißig saugte. Na dann ließ ich es einfach laufen. Die wärme breitete sich in meiner Windel aus und ich fühlte mich so richtig unwohl. Ich blieb noch eine ganze Weile wach liegen und versuchte auch dagegen anzukämpfen, dass ich am Schnuller weiternuckelte, aber das war ein hoffnungslosen unterfangen. So schlief ich dann am Schnuller saugend wieder ein.

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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:30.06.03 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen war ich schon früh wach, was ja auch nicht weiter verwunderlich war, da ich ja eben kein Baby mehr war und daher nicht soviel Schlaf brauchte. Es war noch ziemlich früh und erst eine Stunde später wurden meine Eltern wach. Dann kam schließlich auch meine Mutter in mein Zimmer, guckte kurz in mein Bett rein und sagte so nebenbei, dass ich ja sehr zufrieden an meinem Schnuller nuckelte und sie erstmal sich fertig machen und in Ruhe frühstücken wolle. Auch noch frühstücken und ich musste die ganze Zeit „zufrieden“ an meinem Schnuller saugend, in der nassen Windel, mit den Folterinstrumenten für die Füße im Bett liegen bleiben. Na, dass waren ja tolle Aussichten und wenn man den weiteren Tagesverlauf so betrachtete, dann war der Tagesanfang auch der tolle Teil des Tages. Aber trotzdem, während ich so da lag, schien die Zeit still zu stehen.

Dann nach unendlich scheinender Zeit kam endlich meine Mutter und begrüßte mich „honigsüß“: Na, kleines, hast du gut geschlafen?“ Ich hätte ihr am liebsten gesagt, wie ich geschlafen habe, aber das ging ja nun nicht. An stattdessen saugte ich eifrig weiter an meinem Schnuller. Sie nahm mir dann die Beinschienen ab, aber noch im Liegen war es mir jetzt nicht möglich, den Fuß wieder in die normale Position zu bringen. Anschließend befreite sie meine Hände und entfernte wieder die Gitterstäbe. Langsam kroch ich aus dem Bett nach draußen. Als erstes gab sie mir wieder die High Heels und meinte nur dazu, damit ich wieder Laufen könne. Dann half sie mir auf die Beine und ich musste mich wieder auf die Wickelkomode legen und die ganze Prozedur vom Abend begann wieder von vorne, mit zwei Ausnahmen. Sie verpasste mir kein Zäpfchen und „glücklich und zufrieden“ während des Windelwechsels saugte ich an meinem Schnuller weiter. Danach half sie mir wieder aufzustehen und zog mir das Nachthemd aus. Dann befreite sie mich endlich von dem Schnuller. Mein ganzer Kiefer tat nach den Strapazen ganz schön weh. Sie erinnerte mich mit Nachdruck, dass ich absolutes Sprechverbot hatte. Als nächstes wollte ich dann ins Badezimmer mal wieder stöckeln, aber meine Mutter hielt mich zurück und hielt mir das glitzernde Rohrkleid wieder hin, das ich nun anziehen sollte. Irgendwie war das ganz schön komisch. Ich hatte Windeln an und über die Nacht einen Schnuller im Mund und jetzt bekam ich ein Kleid an, dass nur erwachsene Frauen tragen, wenn sie abends nett weggingen. Auch jetzt sollte ich nicht ins Badezimmer gehen, sondern ich sollte nach unten gehen. Ich guckte sie fragend an und sie meinte nur zu mir, dass Zähneputzen nicht nötig sei, da ich sowieso demnächst „neue“ Zähne bekommen würde. Sie sagte das absolut kühl und so als wenn es das normalste der Welt sei. Mich traf dabei fast der Schlag. Aber davon durfte ich mich nicht erholen, sondern ich musste ihr wieder in die Küche folgen. Dort stand schon auf dem Tisch mein Brei und daneben stand die Flasche mit Tee. Ich sollte mich nun hinsetzen. Widerwillig, aber genau wissend, dass ich nichts anderes bekommen würde, setze ich mich hin und meine Mutter band mir wieder das altbekannte Lätzchen um. Sie nahm den Löffeln und begann mich zu füttern. Am Abend zuvor hätte ich das Lätzchen gar nicht gebraucht, aber jetzt konnte ich auch schon nicht mehr richtig essen. Eine ganze Menge Brei ging daneben und tropfte auf das Lätzchen nieder. Als ich den Brei aufgegessen hatte, bekam ich wieder die Flasche zu trinken. Am Abend zuvor, hatte ich so meine Mühe mit der Flasche, aber es ging den Morgen schon deutlich besser. Nach der Flasche wischte meine Mutter mir noch den Mund ab und der Lappen, mit dem sie das Tat, war ganz voller Brei. Was war nur mit mir passiert

Meine Mutter teilte mir mit, dass wir einkaufen fahren würden. Das wollte ich natürlich nicht, denn in diesem Aufzug in die Öffentlichkeit nach den Erlebnissen gestern, bloß nicht. Ich wollte gerade aufstehen, aber da drückte mich meine Mutter in den Stuhl und bedeutete mir, sitzen zu bleiben. Dann kam sie mit einem Stück Gummi wieder, welches sie mir über den Kopf zog. Ich konnte durch die Öffnungen sehen Atmen und sogar meinen Mund konnte ich öffnen. Sie ordnete die Maske etwas und dann durfte ich aufstehen. Ich ging zum nächsten Spiegel und als ich reinguckte, lächelte mich eine hübsche Frau mit hübscher Haarfrisur an. War tatsächlich ich das Irgendwie kam dadurch wieder ein bisschen Sicherheit zurück und ich sträubte mich nicht mehr zum Einkaufen zu gehen, da mich so ja niemand erkenne würde. Meine Mutter zog sich an und wir gingen zum Auto. Fahren war mir unmöglich und so ging ich zur Beifahrertür. Aber meine Mutter öffnete eine Tür für die Rückbänke und rief mich zu ihr. Ich sollte dort einsteigen. Ich ging also zu ihr hin und wollte mich ins Auto setzen…da traf mich wieder der Schlag. Auf dem Sitz, für den sie die Tür geöffnet hatte, stand ein großer Kindersitz, nur erheblich größer. Jetzt sollte ich mich etwa auch noch in einen Kindersitz setzen, nahm die Demütigungen den kein Ende. Ich sträubte mich wieder ein bisschen, aber schon das bisschen reichte, um meine Mutter wütend zu machen. Sie packte mich und drückte mich in den Sitz. Wie ein kleines Kind wurde ich festgeschnallt. Der Kopf lag in einer Kopfstütze und der Rest des Körpers wurde durch weitere Schnallen am Sitz fixiert. Die Arme wurden seitlich am Sitz befestigt. Dann kam sie wieder mit meinem Alptraum auf mich zu: Den Schnuller, den ich schon aus der Nacht kannte. Widerwillig, aber wohl wissend, dass ich keine Chance gegen sie hatte, nahm ich ihn in den Mund und es dauerte nicht lange und ich fing auch wieder daran zu nuckeln an. Zufrieden guckte meine Mutter mich an, schloss die Tür und stieg ebenfalls ein. Sie sortierte noch einige Sachen und dann fuhren wir los.

Wir fuhren also zum Einkaufen. Wie das immer so in der Stadt ist, mussten wir viele Ampeln passieren. Natürlich gingen davon auch einige auf Rot und wir mussten warten. Als die Leute mich in dem Kindersitz mit dem Schnuller und dem Kleid sahen, blieben sie sogar oft stehen und bückten sich, um noch besser in das Auto gucken zu können. Manche lächelten, manche lachten, manche riefen laut irgendwelche Kommentare, die ich zum Glück nicht verstehen konnte, obwohl ich mir schon vorstellen konnte, was sie so sagten. Wir erreichten das Parkhaus des Einkaufszentrums und es hatte sich eine kleine Schlange gebildet, so dass wir nur langsam vorankamen. Dieses nutzte wieder eine Vielzahl von Leuten, um ins Auto reinzugucken. Einige erkannten sogar, wo wir hin wollten und folgten uns. Als wir dann ins Parkhaus fuhren, hatten sogar einige von denen einen Parkplatz für uns freigehalten. Dankbar nahm meine Mutter diesen an. Der Grund, warum sie dieses getan hatten, war klar. Sie wollten noch mehr von mir sehen. Seelenruhig sortierte meine Mutter dann noch einige Sachen und stieg dann aus, machte die Tür auf und suchte dann wieder was in ihrer Tasche. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, denn jetzt konnte jeder mich in dem Kindersitz hilflos sitzen sehend und natürlich nuckelte ich dank des Schnullers immer noch heftig an diesem. Ganz tolle Passanten kamen dann zu meiner Mutter und fragten, ob sie ihr helfen können. Sie freute sich über die Hilfe und so begann ein Wildfremder meine Gurte zu lösen. Dabei lächelte diese mich diese andauernd an. Dann half man mir noch beim Aussteigen. Ich guckte sie an und war zusätzlich durch das Nuckeln am Schnuller so gedemütigt, dass mir wieder Tränen aus den Augen liefen. Ich fing immer stärker an zu weinen. Meine Mutter nahm mich in den Arm und entfernte endlich den Schnuller aus dem Mund, aber gleich darauf steckte sie mir wieder einen Knebel in den Mund. Die Leute begleiteten uns dann aus dem Parkhaus. Ich stöckelte deutlich unsicherer auf meinen High Heels neben meiner Mutter her und war mit den Nerven total fertig. Ich konnte die Tränen nicht mehr stoppen.

Das Einkaufszentrum war gut besucht und ich hatte natürlich sofort die volle Aufmerksamkeit aller Leute. Seelenruhig ging meine Mutter mit mir in einzelne Geschäfte und sogar in die Apotheke. Hier meinte sie zur Verkäuferin, dass sie neue Windeln für mich brauche. Ich weiß nicht, was das wieder sollte. War ich nicht schon genug gedemütigt. Auch in eine Drogerie gingen wir, wo sie Babyöl und Babypuder kaufte und mich sogar vor einigen Leuten fragte, ob ich Probleme mit meiner Windel hätte und sie noch was anderes kaufen solle. Mit leiser Stimme verneinte ich dieses und ging immer noch weinend neben ihr her. Dann gingen wir noch Lebensmittel einkaufen. Wieder zurück am Auto musste ich mich wieder in den Kindersitz setzen und sie tauschte auch den Knebel wieder gegen den Schnuller aus. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Zu Hause angekommen befreite sie mich wieder aus dem Autositz, nahm mir dieses mal jedoch nicht den Schnuller aus dem Mund. Sie räumte die eingekauften Sachen weg und ich hatte ein bisschen „Freizeit“. Sie warnte mich eindringlich, den Schnuller aus dem Mund zu nehmen. Ich dachte mir, dass ich ihn ja rausnehmen kann und wenn ich ihr wieder über den Weg laufe, dann könne ich ihn ja wieder schnell in den Mund stecken. Gesagt, getan. Es war einfach herrlich, ohne Schnuller zu sein. Dann rief mich meine Mutter in die Küche. Perfekt dachte ich und wollte den Schnuller wieder in den Mund tun. Das gelang mir auch, jedoch setzte der Saugreflex nicht ein. So fing ich selber daran an zu saugen. Als ich dann in der Küche ankam und das Essen sah, vergaß ich kurz am Schnuller weiter zu saugen und meine Mutter guckte mich wieder erbost an. Sie nahm mir den Schnuller aus dem Mund und fütterte mich mit dem Kinderessen. Ich würde schätzen, es war so für ein Einjähriges. Es war sehr weich, was auch gut war, denn das normale Essen wurde immer schwieriger für mich, das Trinken hingegen immer leichter. Allmählich nuckelte ich die Flasche schon innerhalb kürzester Zeit leer. Nach dem Essen sollte ich wieder in mein Zimmer gehen. Meine Mutter wickelte mich wieder und steckte mir auch wieder beim Wickeln ein Zäpfchen in den Po – ich sollte also tatsächlich Mittagsschlaf machen. Sie zog mir mein Kleid aus und das Nachthemd an und präperierte mich für die Nacht, den Schnuller vergaß sie natürlich auch nicht. Sie verdunkelte das Zimmer und kurze Zeit war ich auch wieder „zufrieden“ am Schnuller saugend eingeschlafen.

Am frühen Nachmittag wachte ich auf und meine Mutter war auch wieder zur Stelle. Sie wickelte mich wieder. Dieses mal steckte sie mir kein Zäpfchen in den Po, sondern ein merkwürdiges Gerät. Nachdem ich wieder die Pumps und mein Kleid anhatte, dirigierte sie mich zum Lauftrainer. Den Schnuller hatte ich übrigens immer noch im Mund. Als ich auf dem Laufband stand, band sie noch meine Hände an der Seite fest und ich sah, wie sie das Gerät einstellte. Ich sollte 4 km laufen. Ich wusste überhaupt nicht, wie ich das mit den Schuhen bewerkstelligen sollte. Nach kurzer Zeit blieb ich dann auch einfach stehen. Das war jedoch ein Fehler. Als ich auf dem Laufband zurück fiel, fingen leichte Schläge in meinem Hintern an zu wirken, die immer stärker wurden, desto weiter ich zurückfiel. So kämpfte ich mich wieder nach vorne und die Schläge hörten wieder auf. Ich kämpfte dann weiter. Ich muss ein bizarres Bild abgegeben haben. Eine „Frau“ in einem Rohrkleid mit High Heels und einem Schnuller im Mund, an dem sie kräftig saugte. Nach den 4 km und etlichen weiteren Schlägen blieb das Laufband stehen und völlig erschöpft blieb ich auch stehen. Meine Mutter kam wieder ins Zimmer und guckte mich doch jetzt zufrieden an. Sie band mich los und ich sollte wieder nach unten kam. Die Zeit war doch wieder voran geschritten und die Uhr war schon wieder auf 18.00Uhr vorgerückt. Sie holte mich in die Küche und da stand wieder der Brei und die Flasche. Völlig erschöpft lies ich mich auf dem Stuhl nieder und lies mich füttern. Die Fütterung ging noch deutlich schlechter als am Morgen, die Hauptmenge des Breis war jetzt eher im Lätzchen gelandet, die Flasche trank ich wie ein Profi aus. Dann war wieder Wickeln angesagt und da ich auch wieder das Zäpfchen bekam, wusste ich auch, dass ich gleich schlafen gesehen sollte. Um 18.30 Uhr lag ich dann auch fertig im Bett und um 19.00 war ich auch wieder eingeschlafen. Mein Leben bestand allmählich nur noch aus Demütigung und schlafen. Am nächsten Morgen dann wieder das gleiche Theater. Nach dem Frühstück teilte mir jedoch meine Mutter mit, dass wir heute nicht einkaufen, sondern zum Arzt gehen würden.

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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:06.07.03 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mittlerweile war der Weg nach draußen nicht mehr so schlimm. Zwar war es mir immer noch peinlich, aber gegenüber den ersten Gängen hatte sich es doch stark verbessert. Beim Arzt angekommen mussten wir uns noch kurz in Wartezimmer setzen. Dort warteten schon mehrer Patienten und ich war natürlich die Attraktion. Niemand hatte etwas zu tun und so war ganz schnell deren Beschäftigung, mich zu begaffen. Ich hoffte nur, dass wir möglichst schnell aufgerufen würden und so war es dann zum Glück auch. Freundlich begrüßte uns der Arzt und musterte mich genauestens. Dann fragte er meine Mutter, wie es so mit mir geht. Sie äußerste sich positiv über meine Entwicklung und der Arzt lächelte zufrieden. Dann nahm er einen Schnuller und steckte ihn mir in den Mund und bat mich, daran zu saugen. Na was soll es, ich hatte schon so oft an dem Schnuller genuckelt, als machte ich das auch mit diesem. Der Arzt nahm den Schnuller kurze Zeit später wieder aus meinem Mund und meinte das mein Saugreflex wieder zufrieden stellend sich entwickelt hatte und wir dadurch den nächsten Schritt einleiten können. Wir verließen seinen Besprechnungsraum und gingen in ein Behandlungszimmer. Ich musste mich wieder auf einen merkwürdig aussehenden Gynäkologenstuhl setzen und der Arzt schnallte mich auch wieder auf dem Stuhl fest. Sehr viel Mühe gab er sich insbesondere meinen Kopf fest zu machen. Dann legte er meinen Busen frei und kam mit einer Spritze zu mir, die er in die eine Brust injezierte und eine zweite in die andere Brust. Dann legte er noch meine unteren Regionen frei, wo er ebenfalls zwei Spritzen injezierte. Er betaste noch ein wenig mein Unterleib und dann zog er mich auch wieder an. Als nächstes legte er mir ein Art Lätzchen um den Hals. Dann setzte er sich auf seinen Stuhl und ich musste meinen Mund öffnen. Er steckte mir ein Gestell in den Mund, so dass ich ihn nicht mehr schließen konnte. Dann nahm er wieder zwei Spritzen und begann damit mein Zahnfleisch zu behandeln. Dann lehnt er sich zurück und meinte nur, dass wir ein bisschen warten müssen, damit die Spritzen zu wirken beginnen. Jetzt fragte meine Mutter doch mal, was als nächstes folgen würde. Nebenläufig erklärte der Arzt, dass er mein Zahnfleisch betäubt habe. Als nächstes würde er alle meine Zähne sehr tief abschleifen. Mal wieder diese gleichgültige Sprechweise und ich bekam Panik. Nein, das wollte ich nun wirklich nicht und ich fing wie ein bescheuerter an, an meinen Fesseln zu zurren, aber ich war perfekt gesichert und die Fesseln gaben nicht nach. Aber meine Mutter war auch nicht einverstanden und meinte nur, warum das sein müsse. Sie dachte immer, dass ich nur zu einer Frau werden würde und da bräuchte ich schließlich noch die Zähne. Der Arzt redete auf meine Mutter ein und gab ihr auch was zu trinken. Langsam beruhigte sich wieder. Das lag aber an dem Beruhigungsmittel, das der Arzt in das Glas rein getan hatte. Sie wurde sogar so ruhig, dass sie einschlief. Es kamen ein paar Gehilfen des Arztes hinein und brachten sie weg. Es war das letzte Mal, dass ich sie sah. Seelenruhig nahm der Arzt jetzt wieder sein Gerät zur Hand und fing gemütlich an, meine Zähne abzuschleifen. Ich fing dabei natürlich an zu weinen, aber durch die Fesselung hatte ich keine Chance. Zahn um Zahn wurde abgeschliffen und wurde vom Arzt aus dem Mund entfernt. Nach etwas längerer Zeit war er dann Fertig und bestrich die abgeschliffenen Zähne mit irgendeiner Paste, um sie zu versiegeln. Dann nahm er das Gestell aus meinem Mund und ich durfte meinen Mund wieder schließen. Sofort ging ich mit meiner Zunge über meine Zähen und es war alles sehr glatt. Ich fing wieder an zu weinen, was den Arzt aber herzlich wenig interessierte. Als nächstes nahm er wieder eine Spritze und spritzte mir etwas in die Lippen. Als nächstes erklärte er mir, dass er mich losmachen würde und danach solle ich ihm ohne irgendwelche Schwierigkeiten zu machen, folgen. Ich versuchte nur zu nicken, da ich mich noch an das Sprechverbot erinnerte. Er ging mit mir in einen weiteren Behandlungsraum, wo ein Operationstisch in der Mitte des Raumes stand und wie konnte es anders sein, sollte ich mich darauf legen. Resigniert legte ich mich drauf, er gab mir eine Spritze und kurze Zeit später schlief ich auch ein.


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träumerin




  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:06.07.03 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo haifisch,
das ist eine richtige gänsehaut-geschichte. sehr faszinierend. mach weiter so!

liebe grüsse
die träumerin

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Lucy2003
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Für die Welt bist du jemand, doch für irgendjemand bist du die Welt.

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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:06.07.03 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Also deine Geschichte ist echt spannend. Ich hoffe du schreibst bald wieder einen Teil!
LG Lucy
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Haifisch
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  Re: Ein Arztbesuch mit Folgen Datum:08.08.03 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mal wieder ein bißchen Zeit gefunden, weiterzuschreiben.

Als ich erwachte, lag ich in einem Bett in einem Zimmer, welches keine Fenster hatte. Noch ganz benommen begann ich mich langsam erst einmal umzusehen. Ich erblickte allerlei Gerätschaften, die in dem Raum rumstanden, konnte mir aber keinen Reim darauf machen, wofür diese waren. Schließlich erblickte ich die Tür und mir fiel auf, dass man diese nicht von innen öffnen konnte. Ich war also in dem Zimmer gefangen. Kurze Zeit später betrat auch schon eine Schwester das Zimmer, lächelte mich freundlich an und frage mich, wie ich mich fühle. Ich wusste nicht genau, was ich darauf antworten sollte, da ich es nicht so richtig wusste – ich wusste ja noch nicht einmal was passiert war. So stellte ich auch ihr diese Frage und sie sagte nur zu mir, dass ich mich ein bisschen gedulden müsse, der Arzt würde bald zu mir kommen. Daraufhin ging sie wieder aus dem Zimmer. Ich war wieder allein. Mein Mund war etwas trocken und ich fing ein bisschen an, meine Zunge zu bewegen und da kamen schlagartig die Erinnerung an den Morgen des Tages () zurück. Der Arzt hatte ja gegen meinen Willen mir meine Zähne abgeschliffen. Langsam kochte die Wut in mir hoch und ich wollte mich aufsetzen, was mir aber nicht gelang, da ich während des Aufsetzens zurückgehalten wurde. Ich war also nicht nur in diesem Raum gefangen, sondern ich war auch noch am Bett festgemacht. So blieb mir nichts anderes übrig als im Bett liegen zu bleiben und abzuwarten. Lange warten musste ich auch nicht, denn kurze Zeit später kam der Arzt wieder in mein Zimmer.

Der Arzt kam herein und lächelte mich nett an. Ich kochte förmlich vor Wut und wollte am liebsten aufspringen und ihm an die Gurgel gehen, aber das konnte ich ja vergessen. Der Arzt nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mein Bett und fing dann langsam im ruhigen Ton mir zu erklären, was geschehen ist. Als erstes erzählte er mir, dass ich bereits seit 2 Wochen hier lege und man mich in ein künstliches Koma versetzt habe, damit mein Körper sich von den Strapazen erholen konnte. Dann fing er an, mir meine Körpermodifikationen von oben nach unten zu erläutern. Angefangen mit den Augenbraun, die bei mir völlig entfernt worden sind und durch dünne permante künstliche Augenbraun ersetzt worden sind. Über meine Pupille wurde eine spezielle Kontaktlinse gesetzt, die ebenfalls nicht mehr zu entfernen ist. Über ein Gerät könne man damit, meine Seeschärfe beliebig regulieren. Für eine Frau hatte ich eine viel zu große Nase, die man mir auf minimale Größe verkleinert hat. Die Wangenknochen hat man ebenfalls der einer Frau angepasst und schließlich noch meine Lippen verändert. Jedoch sei die Lippenveränderung noch nicht abgeschlossen und ich würde immer mal wieder in die Ober- und Unterlippe ein Spritze bekommen, bis ich so richtig schön große Lippen habe. Wahrscheinlich würde ich danach Probleme haben, richtig deutlich zu sprechen, aber viel Sprechen wäre sowieso nicht nötig für mein späteres Leben. Auf diese Bemerkung hin guckte ich ihn fragend an und er sagte nur zu mir, er wolle mir erstmal erklären, was er mit mir so alles gemacht hat und dann würde er mir etwas über mein späteres Leben erzählen. Mein Mund wurde auch noch soweit modifiziert, dass mir ohne Probleme Kunstzähne eingesetzt werden können und diese auch nach belieben gewechselt werden können. Es gibt da Zähne, die einfach nur schön aussehen bis Zähne, die auch als solche benutzt werden können. Das waren auch schon die Änderungen an meinen Kopf. Als nächstes kam dann die Arme dran, d.h. die Oberarme. Für eine Frau hatte ich ein viel zu gut ausgebildete Muskulatur. Die Armmuskulatur einer Frau darf nicht besonders ausgeprägt sein, also wurde mir eine Teil der Oberarmmuskulatur entfernt. Selbst wenn ich jetzt viel trainieren würde, einen nennenswerten Bizeps würde ich nicht mehr bekommen.
Das Wachstum meiner Brust ginge prächtig voran und allmählich hätte ich schon einen ganz passablen Busen. Allerdings ist ein voller Busen seiner Meinung nach viel schöner und daher werde ich noch über einen längeren Zeitraum dort Spritzen zum Wachstum bekommen.
Als nächstes wurde meine Taillie weiter modifiziert. Als erstes wurden mir sämtliche Muskeln in diesem Bereich restlos entfernt, was einfach nur bedeutet, dass ich mein Leben lang Korsetts tragen muss und zwar stark stützende. Der Vorteil der Muskelentfernung in diesem Bereich ist weiterhin, dass man mich besser schnüren könne. Das Ziel sei eine Taillienumfang von etwa 35cm – momentan sei ich bei 38 cm, was ja schon sehr nah beim Ziel liegt, jedoch habe ich momentan noch eine ovale Tailie, diese müsse dann noch zu einer sog. Österreichischen Tailie umgeformt werden, d.h. eine kreisförmige Tailie, aber das sei für sie kein Problem. Dann ist da noch die Unterleibsgegend. Meistens müsse aus den männlichen Geschlechtsorganen die weiblichen hergestellt werden, wodurch zwar das Gefühl beim Eindringen das gleiche ist wie bei den natürlichen, aber ich hätte eben das „Glück“, dass man eine Spenderin gefunden hat, die sich zum Mann transformieren lassen möchte und von der Blutgruppe und so weiter würde wir beide perfekt zusammenpassen, so dass sie meine männlichen Geschlechtsorgane und ich ihre weiblichen Geschlechtsorgane bekommen würde. Na was für ein Glück – waren dabei nur meine ironischen Gedanken. Um jedoch die Organe perfekt transplantieren zu können, müssen diese vorbehandelt werden und daher wurde sie auch schon bei mir entfernt, d.h. im Moment war ich geschlechtslos. Ich versuchte, meinen Unterleib zu berühren, stellte aber schnell fest, dass ich noch eine Windel trug. Der Arzt erklärte weiterhin, dass mein Urin jetzt direkt in meinen Dickdarm geleitet werden würde. Ich würde mich also permanent klistieren. Als letzter Schritt und das würde auch noch eine Zeit weitergehen, würde meinen Hintereingang gedehnt werden, so dass ich auch von dort ohne weiteres benutzbar werden würde. Meine Beine seien in Ordnung und würden durch Lauf- und Stehtraining noch perfektioniert werden. Eigentlich müsste ich geschockt sein von den Ausführungen des Arztes, aber dem war so nicht. Irgendwie konnte er mich nicht mehr schocken, so dachte ich, aber dann erzählte er mir etwas über mein zukünftiges Leben.

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