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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
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Juliet
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Datum:27.10.01 09:21 IP: gespeichert
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Juliet
Die neue Stadt
Juliet kam aus der Kleinstadt in Pennsylvania nach New York, um hier Philosophie zu studieren. Ihre Eltern waren vor einem Jahr gestorben und hatten Ihr das Haus vererbt. Dieses hatte sie vor einer Woche verkauft und war nun um 100.000 Dollar reicher. Die Möbel und andere Einrichtungs-gegenstände hatte Sie den Käufern überlassen – nur einige wenige Erinnerungsstücke wurden eingelagert. Juliet hatte Ihre Sachen gepackt, ihren Job bei der örtlichen Bank gekündigt und hatte sich von Ihren Freunden verabschiedet. Seit 3 Tagen war sie nun in New York und heute würde Sie aus dem billigen Hotel in Ihre eigene kleine Wohnung ziehen. Die Lage war zwar in einem wie ihre Eltern sagen würden, “schlimmen Viertel”, aber für den Anfang war es besser als das schmierige Hotel. Die 100.000 Dollar waren bei der Bank geparkt – ein sehr netter junger Mann, der das Konto eröffnet hatte, konnte Sie davon überzeugen, daß Aktien die beste Wertanlage für Ihr Geld seien und so war Sie nun stolze Anteilseignerin an einer jungen, aufstrebenden Internet-Firma, bei der mit großen Gewinnzuwächsen zu rechnen sei. Wenn Sie monatlich 3.000,00 Dollar abhob, müßte das Geld für die nächsten 3-4 Jahre reichen.
Drei Monate später bekam sie einen Anruf von der Bank, da ihr Konto überzogen sei. Entsetzt mußte sie feststellen, daß die Internet-Firma vor einer Woche Konkurs angemeldet hatte, die Aktien nichts mehr wert waren und sie nun ohne Geld dastand. Juliet war geschockt, denn nächste Woche wurde auch die Miete fällig. Am nächsten Morgen, Juliet konnte ihr Pech immer noch nicht ganz richtig fassen, machte sie sich auf die Suche nach einem Job. Da sie während ihrer High-School-Zeit bereits gekellnert hatte, wollte sie sich um einen Job in einer Bar bemühen, denn so konnte sie abends Geld verdienen und weiterhin ihr Studium absolvieren. So landete sie in einer kleinen, unscheinbaren Bar in einer Seitenstraße, nicht weit von Ihrer Wohnung entfernt, in der dringend weibliches Bedienpersonal gesucht wurde. Ihre Eltern hätten die Bar nicht sehen dürfen – aber die konnten nun nichts mehr dazu sagen und außerdem brauchte sie das Geld.
Der Chef, Herr Miller war ein dicker, seltsamer Kerl, der ihr erklärte, daß die Gäste fast ausnahmslos Männer seien, die großen Wert auf gutaussehende Frauen in knappen Kleidern legen würden. Daher wäre die Bedingung für den Job, daß Sie immer in kurzen, enganliegenden Klamotten arbeiten müßte. Außerdem würde eventuelles Trinkgeld zu 100% in ihre Tasche fließen, so daß sie durch entsprechende Kleidung das Trinkgeld nach oben drücken könnte. Auf die Frage, was denn seiner Meinung nach “entsprechende Kleidung” wäre, entgegnete Herr Miller “Na was wohl, Miniröcke, bauchfreie Shirts und hochhackige Pumps!”. Naja, dachte Juliet, wenn die Herren so leicht zu beeindrucken sind und ich meinen Arbeitslohn darüber steigern kann – warum nicht. Der Stundenlohn war sehr gut - sie würde entweder die Gäste an den Tischen bedienen oder hinter der Theke arbeiten – und so unterschrieb sie den Arbeitsvertrag. Als Sie die Bar verließ hatte sich ihre Laune gebessert und da sie kaum “entsprechende” Kleidung hatte, die den Arbeitsbedingungen entsprachen, ging Juliet los und kaufte sich von ihrem letzten Geld einen schwarzen Lederminirock, einige bauchfreie und rückenfreie Oberteile sowie ein Paar schwarze High-Heels mit einem 6 cm-Absatz. Als sie sich zu Hause so vor dem Spiegel betrachtete, fand sie sich richtig sexy.
Juliet hatte laut ihrer ehemaligen Liebhaber eine klasse Figur. Dazu kamen Ihre langen, schmalen Beine, die großen kreisrunden Brüste, langes blondes Haar und ein schmal geschnittenes Gesicht. All das wurde durch die enganliegenden Klamotten nahezu perfekt in Szene gesetzt. Am Tag darauf begann ihre erste Schicht – sie mußte um 17:00 in der Bar sein. Die Bar selbst öffnete um 18:00 und schloß gegen ca. 3:00 nachts. Als sie gegen 4:00 in ihrer Wohnung ankam, war sie hundemüde und vor allem taten ihre Füße von den ungewohnten hochhackigen Pumps weh. Sie freute sich auf das Wochenende und schlief zufrieden ein.
Es vergingen vier Monate und Juliet arbeitete jeweils Mittwochs, Freitags und Samstags und verdiente genug, um sich die Wohnung, Essen,das Studium und weitere Annehmlichkeiten leisten zu können. Die Arbeit war nicht immer angenehm, da einige Gäste von Ihrem Outfit schlossen, daß sie auch für andere Dinge als Drinks und Essen servieren zur Verfügung stand, aber sie hatte bisher alle Anspielungen einfach ignorieren können. Sie war nun im Besitz mehrerer Miniröcke und –Kleider sowie ‘ne Menge kurzer Oberteile und im Schrank standen 4 Paar hochhackige Pumps. Ein weißes Paar mit für Juliet damals atemberaubenden 8cm hohen Hacken hatte ihr ein Gast geschenkt, dem sie versprechen mußte, daß sie die Schuhe immer am Freitag, wenn er in die Bar kam, tragen würde. Er würde das auch mit 50 Dollar pro Abend belohnen. Anfangs bereiteten ihr die Schuhe große Schwieirigkeiten, doch bei dem Gedanken an das Geld vergass sie die Schmerzen und verdiente in darauffolgenden Wochen jeweils 50 Dollar dazu. Vor einer Woche hatte der Typ - sie wußte zwar noch nicht mal seinen Namen; dafür war er sehr höflich, immer perfekt gekleidet, hatte tolle Manieren, eine tiefe Stimme, sah super aus und hatte unendlich viel Charme – ihr weiße Netzstrümpfe, Strapse, einen ultrakurzen Minirock und eine Corsage sowie ein weißes Lederhalsband mit einem großen silbernen Ring geschenkt, was hinten durch ein kleines Schloß zusammengehalten wurde. Das Halsband erinnerte sie sofort an ein Hundehalsband und sie fragte sich, was der Typ daran so toll fand, wenn sie es tragen würde. Als sie sein Angebot hörte, wollte sie es erst nicht glauben, denn er bot ihr eine Stelle in seiner eigenen Bar an und würde 400 Dollar pro Nachtschicht bezahlen. Allerdings gab es in seinem Club eine strenge Kleiderordnung und sie müßte die weißen Sachen tragen, die er ihr geschenkt hatte. Juliet dankte ihm für das Angebot und sagte, daß sie darüber nachdenken müßte. Er wünschte ihr eine schöne Nacht, veranbschiedete sich und gab ihr eine Frist bis Donnerstag, da er dann die Stelle an jemanden anderes vergeben würde.
Als Juliet zu Hause war zog sie als erstes die Sachen an und betrachtete sich im Spiegel – sie sah heiß und sexy aus - ihre Eltern würden ihr Outfit zwar als “nuttig” bezeichnen, aber das war ihr einigermaßen egal. Der Rock war so kurz, daß man das Ende der Strümpfe sehen konnte und die Corsage ließ ihre runden Brüste deutlich hervorspringen, aber dank ihrer schlanken Beine und ihrer Taille, um die sie andere Frauen beneideten, passten die Sache wie angegossen. Sie betrachtete sich lange im Spiegel und wußte nicht so recht, ob sie sich in dem Outfit auf die Straße trauen würde bzw. so als Bedienung arbeiten wollte, aber bei dem Gedanken an die 400 Dollar (in der jetzigen Bar verdiente sie an einem normalen Abend mit Trinkgeld insgesamt nur knapp 200 Dollar) verflogen ihre Bedenken. Außerdem konnte sie sich bis Donnerstag mit der endgültigen Entscheidung Zeit lassen.
In den nächsten Tagen an der Universität dachte sie kaum noch an die Box mit dem weißen Inhalt und einer Telefonnummer auf dem Deckel, die in ihrem Schlafzimmer stand. Am Donnerstag-nachmittag zog sie die Sachen erneut an und stand ca. eine Stunde vor dem Spiegel – unschlüssig und hin- und hergerissen. Am Ende siegte das Geld und sie rief ihn an: “Hallo” meldete sich seine Stimme, “ich freue mich sehr, daß Sie anrufen, Miß Juliet – ich darf Sie doch Juliet nennen, oder?” Ohne eine Antwort von ihr anzuwarten sprach er weiter: “Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie mein Angebot annehmen?”. Juliet mußte zwei-dreimal schlucken, dann hatte sie ihre Stimme wieder und sagte, daß sie das Angebot gerne annehmen würde. Er bedankte sich und sagte ihr, daß sie am Freitag gegen 17:30 Minuten von seinem Fahrer abgeholt werden würde und legte auf.
Als die Verbindung beendet war, stand sie noch etwas unschlüssig mit dem Hörer in der Hand und war sich immer noch nicht ganz sicher, ob es richtig gewesen war, was sie da eben gemacht hatte. Sie sah sich zum x-ten Mal im Spiegel an und konnte das komische Gefühl in der Magengegend nicht ignorieren. Es war vorhin schon ein sehr seltsames Gefühl gewesen als das Schloß vom Halsband zuschnappte und sie ein metallisches “click” hörte. Das Halsband war relativ schwer und mußte innen aus Metall sein. Die Oberfläche war aus feinem weiß gefärbtem Leder mit dunklen Nähten. Es war ca. 5 cm breit und ca. 5 mm dick. Auf der Vorderseite in Höhe ihres Adamsapfels war dieser große silberne Ring, der fest mit dem Metallhalsband verbunden war. Sie entledigte sich der Sachen, schloß den Halsreifen auf und legte alle Sachen in den großen braunen Karton neben ihrem Bett. Dann ging sie ins Bett und schlief nach kurzer Zeit ein.
Den ganzen Freitag über konnte sie an nichts anderes denken und war immer wieder hin- und hergerissen, ob sie den Job jetzt annehmen sollte oder nicht. Auf der einen Seite lockte das viele Geld, auf der anderen Seite war ihr bei den Kleidungsstücken nicht richtig wohl in ihrer Haut. Am Ende siegte das lockende Geld und auf einmal war es bereits 17:00 und sie mußte sich beeilen. Sie zog die Sachen an und schminkte sich dezent. Als letztes legte sie sich das Halsband um. Als es zuschnappte, schauderte Juliet doch sie hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da es bereits klingelte. Sie versicherte sich noch schnell, daß der Schlüssel gut versteckt im Kleiderschrank lag und zog ihren schwarzen langen Mantel an, den sie sich diese Woche gekauft hatte und bei dem man nur ihre hochhackigen weißen Pumps sehen konnte. Es klingelte erneut und Juliet gab sich innerlich einen Ruck und schloß die Wohnungstür. “Na, da wollen wir mal sehen, was der Abend so bringt!?” dachte sie und ging vorsichtig die Treppe hinunter.
Der Club
Juliet stöckelte auf den Pumps die Treppe hinunter und öffnte die Haustür. Unten wartete eine schwarze Limousine auf sie, der Fahrer hielt bereits die Tür auf und sie stieg ein. Drinnen erwartete sie ihr neuer Chef und begrüßte sie mit den Worten “Hallo Miss Juliet, ich freue mich riesig, daß sie sich für uns entschieden haben! Mein Name ist übrigens Carlos.” Juliet sagte “Hallo” und guckte sich im Wagen um. Er klopfte an die Trennscheibe und der Wagen setzte sich in Bewegung. Juliet konnte ihre Augen kaum von der edlen Ausstattung des Fahrzeugs lassen als er sie ansprach: “Lassen Sie mich noch auf die Details unserer Geschäftsbeziehung eingehen.” Sein Stimme klang wie aus dem Off. “Sie werden jeden Freitag und Samstag die Gäste empfangen und sie zu den reservierten Tischen begleiten. Wir werden sie die ersten 4 Wochen genau beobachten und danach entscheiden, ob Sie einen Vertrag bekommen. Wenn wir mit Ihnen einen Vertrag machen, würde Ihr Arbeitslohn um 20% angehoben werden und sie würden hinter der Bar arbeiten dürfen, so daß Sie auch am Trinkgeld beteiligt werden. Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Sachen, die Sie heute anhaben und in denen Sie übrigens ganz bezaubernd aussehen, dürfen Sie natürlich behalten.” Er erklärte ihr weiterhin, daß der Club nur für Mitglieder einer großen, weltweit arbeitenden Gesellschaft wäre, die die Öfffentlichkeit nicht schätzte. Außerdem würde Sie Angestellte in seltsamer Kleidung sehen. Vor allem bei den Bedienungen sollte sie nicht erschrecken, da diese in sehr ungewöhnlichen Kostümen arbeiten würden. “Sie müssen wissen, liebe Juliet, daß die Bedienungen sich alle freiwillig gemeldet haben, ihr bisheriges normales Leben vollkommen aufzugeben und in diesem Club für fünf, zehn oder fünfzehn Jahre zu arbeiten. Die Frauen haben sich entschieden, daß wir die Arbeitsbedingungen auswählen sollen, die sie im Vorfeld nicht kennen und in der Vertragszeit nicht selber ändern können. Wenn nicht eingeweihte Menschen dieses sehen, sind sie meistens geschockt und reden von Versklavung und anderen schwachsinnigen Dingen. Fakt ist, daß die Frauen alle physischen und psychischen Rechte für die jeweilige Laufzeit gegen ein hohes Jahresgehalt an uns abgetreten haben. Dieses verstehen leider nur sehr wenige, aber bei Ihnen bin ich mir sicher, daß Sie weltoffen und tolerant genug sind, so etwas nicht zu verurteilen, oder? ” Juliet nickte ganz automatisch und guckte ihn ungläubig an und fragte sich, wieso Menschen solch schwachsinnige Entscheidungen treffen. “Genau wie Sie jetzt, denken die meisten Menschen, wenn ich ihnen von meinem Club erzähle.” Daher könnte er nicht erlauben, daß sie wüßte, wo der Club liegt, weil sie es dann weitererzählen könnte, was nicht im Sinne der Gesellschaft sei. Darum müsse er ihr jetzt die Augen verbinden. Das was sie eben gehört hatte, trug nicht dazu bei, daß Juliet ruhiger wurde. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Erst diese Klamotten, dann das Hundehalsband und nun sollte sie sich auch noch die Augen verbinden lassen – das passte ihr gar nicht. Aber was konnte sie jetzt dagegen ausrichten – Juliet zögerte und dachte an die 400 Dollar. Die konnte sie gut gebrauchen und sie selber würde ja nur ein- bis zweimal die Woche dort arbeiten. Sie brauchte einen Job und außerdem wollte sie nicht am ersten Tag bereits einen negativen Eindruck machen. Er verband ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen und Juliet konnte nichts mehr erkennen. Es vergingen ca. 15- 20 Minuten bis das Fahrzeug stoppte – in der Zeit wurde kein Wort mehr gesprochen. Die Tür wurde geöffnet und jemand half Juliet aus dem Wagen. Etwas ungeschickt stöckelte Sie blind neben dem Fahrer her, der ihren Arm fest im Griff hatte. Sie hörte, daß eine Tür geöffnet wurde, sie roch Vanille und dann war alles still. Man nahm ihr die Augenbinde ab und bat um ihren Mantel. “Nun gibt es kein Zurück mehr!” dachte sie und zog den Mantel aus. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Licht und schon stand ihr Chef neben ihr. “Miss Juliet – ich bin begeistert, Sie sehen einfach umwerfend aus. Kommen Sie – ich zeige Ihnen die Räumlichkeiten und Ihren Arbeitsbereich - die Gäste werden erst in ca. einer Stunde kommen.” Sie folgte ihm, immer noch unsicher in den hochhackigen Schuhen.
Als erstes gingen sie durch den Barbereich, der hell und großzügig war. Daran schloß sich eine Tanzfläche an. Auf der Tanzfläche gab es einen Podest mit eine Tanzstange in der Mitte, so daß Juliet sich wunderte, ob sie in einer Stripbar gelandet war. Am Ende der Tanzfläche war eine kleine Bühne mit schwarzen Vorhängen aus Samt. “Hier gibt es Samstags jeweils Vorstellungen unserer hauseigenen Künstlerinnen” hörte sie ihn sagen und folgte ihm in den nächsten Raum, der gegenüber der Bar lag. Dieser sah aus wie ein normales Restaurant, die meist runden Tische waren entweder für 4. 6 oder 8 Personen und hatten Nummern. Ihr Job war es, die Gäste vom Empfang zur Bar oder falls eine Reservierung vorlag an den jeweiligen Tisch zu begleiten. “Dafür 400 Dollar, das ist ja gigantisch!” dachte Juliet und folgte Carlos aus dem Restaurant zurück zur Bar. “Was ist hinter diesen Türen?” fraget Juliet und zeigte auf zwei schwarze Türen, die mit Leder bezogen waren, doch sie bekam keine Antwort. Sie verließen die Bar, allerdings anstelle zur Empfangshalle zurückzugehen, gingen sie durch eine kleine unsichtbare Tür, die Carlos per Fingerabdruck geöffnet hatte. “Hier sind die Umkleidräume für unsere Angestellten” sagte er und zeigte den Gang hinunter. Juliet bemerkte, daß die letzte Tür an der Stirnseite aus Metall war und fragte Carlos, was dahinter versteckt ist. Er antwortete, daß es der Durchgang zu den Zimmern der Angestellten sei. “Sie müssen wissen, es ist bei den unterschiedlichen Arbeitszeiten sehr viel einfacher, wenn der Arbeitsweg kurz ist. Außerdem tragen einige Angestellte extra für sie hergestellte Arbeitskleidung, die teilweise sehr aufwendig und umständlich abzunehmen ist. Da macht es mehr Sinn, wenn die Angestellten keine weiten Wege haben und die Arbeitskleidung anlassen können.” Sie würde das sofort verstehen, wenn sie gleich ihre Kolleginnen sehen würde. Er öffnete die erste Tür auf der linken Seite wiederum mit dem Auflegen seines linken Daumes. “Alle Türen ind diesem Bereich sind aus Sicherheits-gründen mit einem Fingerabdruckleser ausgestattet. Um sie zu öffnen benötigt man entweder mich oder einen meiner 5 Sicherheitsleute.” Juliet dachte wieder darüber nach, warum Menschen so einen Vertrag freiwillig unterschreiben würden, aber sie kam mit ihren Gedanken gar nicht zu Ende, denn er erklärte er Ihr, daß es zum Schutz vor aufdringlichen Gästen wäre. Das beruhigte Juliet sehr, denn die Anmache der Gäste in der alten Bar hatte sie nie gemocht. Sie gingen durch einen Umkleideraum mit mehren Schränken, die alle numeriert waren. Juliet war begeistert on der luxuriösen Ausstattung des Raumes und freute sich über den Glücksgriff mit dem Job. Sie verließen den Umkleidesaal und gingen durch eine Tür in ein dahinterliegenden Raum. “Ach ja, bevor ich es vergesse, wir müssen Ihre Kleidung noch vervollständigen – bitte folgen Sie mir.” Er hielt ihr die Tür auf und Juliet betrat ein spärlich erleuchtetes Zimmer. Als er die Tür hinter ihr schloß ging das Oberlicht an und der Raum wurde taghell erleuchtet. “Sie müssen wissen, Miss Juliet, es ist Vorschrift, daß alle Angestellten diesen Fuß- und Handschmuck tragen, damit man sie von den Gästen schnell unterscheiden kann” sagte er und zeigte auf ein Regal mit vielen metallenen Gegenständen. Bevor sie etwas sagen konnte, führte er sie zu einem Podest, auf das sie hochsteigen mußte. Er ging zum Regal und holte mehrere silberne Metallschellen, die mit keltischen Ornamenten verziert waren. “Bleiben Sie einfach so stehen, Ihnen passiert nichts.” Doch Juliet dachte nur daran, daß er ihr genau in die Schamgegend gucken konnte. Sie war froh, daß sie nicht ihren String angezogen hatte, denn das hätte er falsch interpretieren können. Er probierte mehrere Fußschellen an Juliet aus, bis er die richtige fand, die ihre Fessel sehr eng umschloß aber nicht drückte. Sie hörte wieder dieses metallische “click” wie bei Ihrem Halsband und bekam eine Gänsehaut. “Bleiben Sie ganz ruhig, Ihnen passiert nichts” hörte sie ihn erneut sagen, während die gleiche Prozedur an ihrer anderen Fessel vorgenommen wurde. Juliet schaute an sich herunter und fand,, daß sie ziemlich lächerlich aussah. Doch bevor sie noch lange darüber nachdenken konnte, hörte sie wieder dieses “click” und mußte feststellen, daß auch ihre Handgelenke von silbernem Stahlreifen eng umschlossen waren. Diese Schelle waren ebenso wir ihr Halsband ca. 5 cm breit und ca. 5 mm dick. Auf der Innen- und Außenseite war eine runde Aussparung in der Mitte des Metallbandes, in dem ein kleiner stabil aussehender Ring baumelte. Der Zweck wurde Juliet sofort klar als sie bei den Worten “Eine letze Kleinigkeit noch” realisierte, daß nun eine ca. 50cm lange Metallkette ihre Handgelenke verband. In der Mitte ging eine weitere Metallkette ab und bevor sie fragen konnte, wofür machte es bereits “click” und die Kette war mit ihrem Halsreifen verbunden. Ihre Bewegungsfreihet war deutlich eingeschränkt und sie fragte sich, wie sie so arbeiten könne. Als hätte Carlos ihre Gedanken erraten, sagte er: “Für Ihren Job als Empfangsdame benötigen Sie Ihre Hände kaum.” Juliet wollte protestieren doch er kam ihr zuvor. “Sie sehen einfach wunderbar – nein, umwerfend aus, die Gäste werden begeistert sein!” hörte sie ihn sagen und konnte immer noch nicht glauben, daß sie es zugelassen hatte, daß er sie in Eisen gelegt hatte. Nun konnte sie nichts mehr ändern, denn sie hatte keine Schlüssel. Als hätte er ihre Gedanken schon wieder erraten, sagte er “am Ende Ihrer Schicht befreie ich oder einer meiner Angestellten Sie wieder von den Schmuckstücken” und half ihr vom Podest. “Naja, ob “Schmuckstücke” der richtige Ausdruck für diese Hand- und Fußschellen ist” dachte Juliet und ganz hinten im Kopf sagte eine kleine Stimme, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugehen würde und sie sich schleunigst absetzen und den Job nicht antreten sollte. Doch das ignorierte Juliet, denn nun war sie bis hierher gekommen und wollte sie es auch zu Ende bringen und vor allem 400 Dollar verdienen. Neben ihrer Verwirrung und Angst, in diesem ihrer Meinung nach volkommen lächerlichen Aufzug Gäste begrüßen zu müssen war sie auch gespannt und neugierig, was sie jetzt erwarten würde. “Denken Sie nicht, daß mein Aufzug nicht vollkommen unangemessen für den Empfang der Gäste ist?” fragte Juliet, doch er sagte, daß sie noch völlig harmlos gegenüber seinen anderen Angestellten aussehen würde. Er öffnete Ihr die Tür und sie verließen das Zimmer. In Ihrer Aufregung hatte sie die Schellen ganz vergessen und merkte erst beim Gehen, daß das zusätzliche Gewicht das Laufen auf den hochhackigen Pumps nicht einfacher machte. Ihr Chef öffnete bereits wieder per Fingerabdruck die Tür zur Eingangshalle und führte sie zu Ihrem Arbeitsplatz in der Empfangshalle. Mit den Worten “Tun Sie mir und den Gästen bitte den Gefallen und tragen Sie in Zukunft bitte nur noch Strings unter Ihrem Rock” verließ er sie. Verwirrt und nervös stand Juliet neben dem Empfangspult mit dem Reservierungs- und Mitgliederbuch und wußte nicht, woran sie zuerst denken sollte.
Die erste Schicht
Als Juliet die ersten Gäste zur Bar brachte traute sie ihren Augen nicht. Auf dem Podest stand ein halbnacktes junges Mädchen und war an der Stange mit ihrem Halsband angekettet. Sie wünschte den Gästen einen schönen Abend und konnte ihr Augen einfach nicht von dem Mädchen abwenden. Es trug extrem hochhackige blaue Stiefel mit Plateau-Absatz. Die Stiefel waren mit einer Kette verbunden, so daß es nur kurze Schritte machen konnte. Es trug einen Slip aus Metall, der mit einem flachen Stahlband mit einem Metall-BH verbunden war, der aus zwei engen Metallringen bestand, durch die die Brüste gezwängt waren und so prall vom zierlichen Körper abstanden. Das flache Metallband verlief vom BH zum Halsreifen, der deutlich breiter war, als den, den Juliet trug – außerdem war dieser ganz aus Metall. Bevor Juliet sich die weiteren grausamen Details des armen Mädchens und vor allem die blaue Kopfbedeckung mit einem großen blauen Ballknebel, den es tragen mußte, genauer angucken konnte, klingelte es und die nächsten Gäste warteten auf sie. Dann hatte sie so viel zu tun, weil so viele Gäste gleichzeitig kamen, daß sie keine Chance hatte, die blaue Erscheinung auf dem Podest näher zu betrachten. Dann wartete der nächste Schock auf sie. Es waren die ersten Gäste, die sie ins Restaurant bringen mußte. Sie war noch so überrascht und irritiert von den vielen Komplimenten der Gäste über ihr Outfit und ihre Figur, daß sie erst beim Rausgehen realisierte, wie die Bedienungen im Restaurant gekleidet waren. Sie stand mit offenem Mund in der Tür und traute ihren Augen nicht. Das was sie sah, konnte sie einfach nicht glauben. Die Frauen waren ganz in dunkelrot gekleidet – aber was für Kleidung. Der Kopf war vollständig mit einer roten Lederhaube bedeckt. Man konnte nur die Augen und die Lippen sehen, allerdings war der Mund mit einem roten Ballknebel verschlossen. Der Knebel war so groß, daß er genau in den Mund passte, die Lippen er aber nicht mehr geschlossen werden konnte. Sie trugen das gleiche Metall-Halsband, wie das Mädchen auf dem Podest, was auch hier durch ein flaches, enganliegendes Metallband mit dem Metall-BH verbunden war. Auch hier war der BH so eng, daß die Brüste herausquellten und vom Körper abstanden. Die Brustwarzen waren mit großen Metallringen gepierct die durch eine Metallkette verbunden waren. Sie trugen den gleichen Metall-Slip, der ebenfalls mit einem enganliegendem Stahlband mit dem BH verbunden war. Über dem Slip aus Metall, Juliet war damals nicht klar, daß es eine hervorragend funktionierender Keuschheitsgürtel war, trugen sie durchsichtige Miniröcke aus rotem Netzstoff. Juliets Blick wanderte weiter nach unten und sie sah metallene Bänder an den Oberschenkeln, die durch eine kurze Metallkette verbunden waren. Ebenso waren die Fußfesseln auch mit einer Kette verbunden, so daß nur ganz kleine Schritte möglich waren. Das wiederum war nicht einfach, da alle Bedienungen rote Lederpumps mit schwindelerregenden Hacken tragen mußten. Die Schuhe waren den Frauen sozusagen an den Fuß gekettet, da eine kleine Kette von den Metallschellen an den Knöcheln unter dem Fuß hindurchführten. Juliet blinzelte denn sie konnte es nicht glauben. Eine Frau drehte sich von ihr weg und Juliet sah, daß die Arme in Kreuzform auf den Rücken gebunden waren, so daß die rechte Hand die linke Schulter berührte und umgekehrt. Es war allerdings keine Hand zu sehen, denn die Frauen trugen ellbogenlange rote Faustandschuhe. Die Handschuhe hatten dort, wo die Handfesseln waren große Aussparungen, so daß diese mit dem auf dem Rücken vom Keuschheitsgürtel zum Halsreifen verlaufenden flachen Stahlband verschlossen werden konnte. Auf dem Becken links und rechts des Metallbandes konnte sie jeweils eine große Tätowierung erkennen doch bevor sie genauer hinsehen konnte, mußte sie zurück zu den immer noch zahlreich eintreffenden Gästen. Beim Rausgehen erkannte sie, daß die Gäste ihre Bestellungen mit einem Stift auf die Brüste der Bedienungen schreiben mußten. Warum es diese völlig erniedrigende Praxis gab, war Juliet damals nicht klar, da sie durch die Kopfhaube nicht erkennen konnte, daß die Frauen durch Ohrstöpsel taub waren.
Nach ca. einer Stunde ließ der Andrang an neuen Gästen langsam nach und Juliet konnte sich weiter umgucken. Da erst realisierte sie, in welch bizarrer Aufmachung die Bardamen arbeiten mußten. Deren Kleidung war ganz in schwarz gehalten. Sie trugen ledernes Kopfgeschirr, was Juliet ein Pferdegeschirre erinnerte. Der Mund wurde durch einen seltsamen Knebel offengehalten. Einen Monat später würde sich auch Juliet wie alle anderen Frauen freuen, wenn sie anstelle eines Ballknebels einen Ringknebel tragen durfte, dan man einfacher atmen konnte - aber das wußte sie heute natürlich noch nicht. Auch hier sah sie das ihr schon bekannte Metallensemble aus Halsreifen, Metall-BH und Keuscheitsgürtel und auch diese Frauen waren an den Brustwarzen gepierct, doch fehlte hier die Metallkette. Dafür hingen kleine Glöckchen an den Ringen, so daß ein leises Klingeln zu hören war. Alle Frauen hatten einen sehr kurzen schwarzen Lederminirock mit seitlichen Schlitzen an. Dann erkannte Juliet ein weiteres Detail. Vom Keuschheitsgürtel ging im Schritt eine Metallstange zwischen den Beinen nach unten und endete in Höhe der Knöchel. Durch das untere Ende führte eine Kette, die die Fußgelenke der Trägerin verband. So war es den Frauen nur möglich, sich in ganz kleinen Schritten hinter der Bar zu bewegen - hinsetzen war überhaupt nicht möglich. Sie trugen schwarze kniehohe Lederstiefel, die genau dort, wo die Fußfesseln waren, runde Löcher hatten, damit die Kette mit den Fesseln verbunden werden konnte. “Was für eine teuflische Konstruktion” fand Juliet. Die Stiefel hatten ebenfalls einen sehr hohen Absatz, so daß Juliet sich mit ihren Pumps richtig klein vorkam. Während ihrer Pause konnte sie die Frauen auf der Bühne betrachten – das junge Mädchen war vom Podest verschwunden, dafür standen auf der kleinen Bühne 5 Frauen, die jeweils mit einer aus der Decke kommenden Kette gefesselt waren. Die Frauen waren alle in dunkelblau gekleidet und das Material glänzte im Scheinwerferlicht. Auch sie trugen die gleiche Gegenstände aus Metall am Körper und hatten eine blaue Kopfhaube auf. Dort wo die Augen waren hatte die Maske blaue Brillengläser, so daß man nur den Mund sehen konnte, der allerdings mit einem blauen Ballknebel verschlossen war. Die Arme waren auf den Rücken gebunden und steckten in einem blauen ellbogenlangen Monohandschuh. Der Handschuh war mittels einer Kette mit dem Halsreifen verbunden, so daß es keine Möglichkeit gab, diesen alleine abzulegen. “Das muß echt anstrengend sein” dachte Juliet und ihr Blick fiel auf die blauen wadenhöhen Plateaustiefel. Die Kette, die auch hier die Fußschellen verband war zwar lang genug, damit die Frauen tanzen konnten, dennoch mußten sie aufpassen, nicht hinzufallen. Wie schwierig dies war, würde Juliet in einigen Wochen auch unter Schmerzen lernen, aber das ahnte sie natürlich im Moment nicht. Die vier Frauen sahen atemberaubend aus, so daß Juliet fast das Ende ihrer Pause vergass.
Der Rest des Abends verlief relativ ruhig und Juliet hatte genügend Zeit, die Kleidung der Angestellten zu studieren. “Wie kommt nur jemand auf die Idee, so etwas freiwillig mit sich machen zu lassen?” fragte sich Juliet immer wieder und kam zu keiner wirklich logischen Antwort.
Am Ende ihrer Schicht kam Carlos zu ihr und sagte, daß er gerne noch etwas mit ihr besprechen würde. Sie gingen in den Seitengang und im “Ankleidezimmer” erlöste er sie von den “Schmuckstücken”, so wie er sie nannte, die er aufschloß und ins Regal zurücklegte. Ohne das Gewicht fühlte sich Juliet richtig leicht und freute sich auf die 400 Dollar. Sie verließen das Zimmer und steuerten sein Arbeitszimmer an. Die Tür wurde wieder per Fingerabdruck geöffnet und sie gingen hinein. Der Raum war sehr groß und vollkommen in Holz und Leder eingerichtet. Eine Wand bestand nur aus Monitoren, die allerdings alle aus waren. Damit konnte er wahrscheinlich jeden Winkel des Clubs beobachten, dachte Juliet und schaute sich weiter um. “Bitte nehmen Sie doch schonmal Platz – möchten Sie etwas trinken?” Juliet ließ sich in einen der beiden Ledersessel sinken, denn ihre Füße schmerzten von den ungewohnten hohen Pumps und bat um ein Mineralwasser - doch er kam mit Champagner zurück, da ihre erste erfolgreich verbrachte Schicht seiner Meinung nach begossen werden mußte. Sie prosteten sich zu und er begann: “Miss Juliet, heute ist ein besonderer Tag, denn meine Kollegen und ich haben beschlossen, Ihnen schon heute einen Vertrag anzubieten. Nachdem was wir heute von Ihnen gesehen haben – einige Gäste waren von mir beauftragt Sie genau unter die Lupe zu nehmen – hat uns so imponiert und uns bestätigt, daß wir Sie sehr gerne für längere Zeit bei uns haben möchten.” Juleit wollte gerade antworten doch er unterbrach sie. “Außerdem haben wir entschieden, Ihnen 500 Dollar pro Schicht anzubieten, so daß sie mit Trinkgeld an einem Wochenende locker 1.200 Dollar verdienen können – was sagen Sie dazu?” fragte er und goß Champagner nach. Juliet war sprachlos, das klappte ja besser als überhaupt geträumt – es ging zwar etwas schnell und sie war immer noch irritiert von dem, was sie an der Bar und vor allem im Restaurant gesehen hatte, aber wahrscheinlich nur, weil sie so etwas nicht kannte. Er hatte ihr doch erklärt, daß die Frauen es so wollten – also brauchte sie auch kein Mitleid haben. “Miss Juliet, sind sie noch da?” riß sie aus ihren Gedanken und sie stammelte etwas von “ich muß darüber schlafen”. Als sie seinen Gesichtsausdruck sah ärgerte sie sich bereits sehr und bereute es. “Nun gut, schade daß Sie es nicht zu schätzen wissen, welch ungewöhnliches und tolles Angebot Sie eben gerade bekommen haben - aber bitte, ich will Sie nicht zwingen.” Juliet dachte “Scheiße – jetzt hab ich’s ruiniert” und entschied sich, das Angebot anzunehmen. “Entschuldigen Sie, das war nicht so gemeint – ja ich nehme Ihr Angebot an!” hörte sie sich sagen und wunderte sich, wie schnell sie sich entschieden hatte. Die Aussicht auf das viele Geld, denn es wären mindestens 4500 Dollar im Monat ließ sie alle Bedenken ignorieren. “Ich freue mich sehr, Miss Juliet, denn dann habe ich den Vertrag ja doch nicht umsonst vorbereiten lassen” sagte er und holte aus seinem Schreibtisch ein paar Papiere. “Lesen Sie sich den Vertrag sehr gründlich durch, denn ich möchte vermeiden, daß wir uns später streiten” und goß Champagner nach. “Aber erstmal trinken wir auf Ihre Entscheidung und auf den großen Gewinn den unsere Gesellschaft durch Ihr Einverständnis heute realisieren konnte!” Juliet und er stießen an und tranken. Danach ließ er Juliet allein, damit sie sich den Vertrag gründlich durchlesen konnte. Nach dreimaligem Lesen konnte Juliet außer der langen Laufzeit von 3 Jahren ohne Kündigungsfrist nichts finden, was außergewöhnlich klang. Die Firma würde für ihre Arbeitskleidung sorgen, ihr ein Zimmer für die Nacht von Freitag auf Samstag bei Bedarf zur Verfügung stellen und ein Fahrservice würde für den notwendigen Transport sorgen. Juliet unterschrieb den Vertrag und trank ihr Glas leer. “Wow” dachte Sie “bald verdiene ich richtig viel Geld”. Dann trat Carlos mit drei weiteren sehr edel gekleideten Herren ein und fragte, ob alle Bedindungen für Juliet akzeptabel seien. Sie wollte ihn noch auf die Laufzeit ansprechen, aber vor den anderen Herren kam es ihr etwas lächerlich vor. Sie hielt die unterschriebenen Verträge hoch und die Herren beglückwünschten Sie. Einer organisierte eine zweite Flasche Champagner, denn auf ihren neuen Job müsse man erstmal anstoßen. Carlos kam noch mit weiteren Papieren zurück, gab ihr eine Kopie des Vertrages für Ihre Unterlagen und bat sie, die anderen Seiten zu unterschreiben. Da war ein Antrag auf den Fingerabdruckleser, so daß sie von allen Fingern Abdrücke hinterlassen und die Richtigkeit mit ihrer Unterschrift beglaubigen mußte. Eine weitere Unterschrift wurde für den Transportservice benötigt, wieder eine für die Anfertigung eines Sicherheits-schlüssels zu den Umkleideschränken, eine weitere Unterschrift wurde für die Schneiderin benötigt usw. usw., so daß Juliet noch 6 Unterschriften geben mußte. Dann wurden noch einige Fotos von Ihr als Frontansicht und vom Profil gemacht, die sie alle einzeln unterschreiben mußte. Langsam wirkte der Champagner und ihr wurde schwindelig. Juleit ließ sich in den Sessel fallen und bat darum, nun nach Hause gefahren zu werden. Das letzte was sie noch bewußt mitbekam war das Lachen von Carlos, was überhaupt nicht mehr nett klang – dann wurde es schwarze Nacht.
Das “neue” Leben
“Sein Lachen klang wirklich häßlich” dachte Juliet als sie erwachte. Ihr Kopf tat weh und sie merkte ihren ganzen Körper. Als sie sich aufrichten wollte wurde sie von etwas zurückgehalten. Plötzlich war sie hellwach und blickte sich um. Das war nicht ihr Zimmer – wo war sie? Juliet versuchte sich zu bewegen aber es gelang ihr nicht – dann fiel ihr Blick an die Decke und sie sah sich nackt im Spiegel an der Decke auf dem Rücken auf einem Krankenbett liegen. Ihre Arme und Beine waren an den Enden des Bettes festgeschnallt, so daß ihr Körper wie ein X dalag. Der Kopf war durch eine Art Halskorsett, das anscheinend mit dem Bett verbunden war, fixiert. Entsetzt realisierte sie , daß man Ihre Scham vollständig rasiert hatte – doch das war nicht alles, denn im gleichen Aiugenblick sah sie, daß sie an ihrem ganzen Körper keinerlei Haare mehr hatte. Selbst ihren Kopf hatte man rasiert. Juliet wollte schreien, doch es kam kein Laut von ihren Lippen. “Das träume ich nur” dachte sie, doch ihr wurde immer klarer, daß dies Realität sei. Langsam überkam sie Panik und sie fing an, an den Fesseln zu reißen – allerdings ohne Erfolg. Dann hörte sie, daß eine Tür geöffnet wurde. “Na, bist Du endlich wach geworden? Da hat Frank mal wieder zu viel Schlafmittel in den Champagner getan – der Junge wird es nie lernen!” Juliet riß den Mund auf und wollte schreien, doch nichts passierte. Sie fing an wie wild an den Fesslen zu reißen und den Kopf zu schütteln, aber es half nichts. Dann sah sie das Gesicht von einem älteren Mann in einem weißen Kittel “Ich weiß, Du würdest jetzt gerne schreien, aber das geht die nächsten drei Wochen nicht, dafür haben wir gesorgt.” Juliet riß jetzt wie wild an den Fesseln “Keine Angst, in zwei-drei Tagen ist Deine Stimme wieder so wie früher – auch wenn Du nicht viel Gelegenheit haben wirst, sie zu nutzen." Juliet wurde noch wilder und versuchte sich mit aller Macht gegen die Fesseln zu wehren – es half nichts. “So, nun ist aber langsam gut mit dem rumzappeln. Wir haben noch ‘ne Menge Arbeit vor uns und ich möchte mir und Dir einen ärgerlichen Carlos ersparen – also bleib endlich ruhig liegen, sonst muß ich Dir eine Betäubungsspritze geben!” Juliet hörte auf und guckte den Mann flehend an. Da erkannte Sie noch ein zweites Gesicht – das von Carlos. Was hatte er vor? was sollte mit ihr passieren? "Hallo Juliet, schön geschlafen?” fragte er ironisch. “Ich sehe Deinen Augen an, daß Du wissen willst, was passiert ist und wahrscheinlich noch wichtiger, was mit Dir passieren wird, richtig? Du brauchst nicht zu antworten, denn Du kannst nicht sprechen und ich erzähle es Dir sowieso!” Was Juliet dann hörte war der Schock Ihres Lebens. Sie hatte sich gestern abend für die nächsten drei Jahre an Carlos verkauft. Nun war sie für die Laufzeit des Vertrages sein Eigentum und er konnte mit ihr machen, was er wollte. So wie mit den anderen angeblich freiwilligen arbeitenden Frauen, die sie gestern gesehen hatte. “Ich habe aber den Vertrag genau gelesen” dachte sie “da stand doch nichts von Aufgabe aller Rechte usw”. Dann hörte sie ihn sagen: “vielleicht erinnerst Du Dich noch an die Unterschrift, die Du auf die Anforderung für die Schneiderin gesetzt hast?! Ja Du erinnerst Dich, mit der Unterschrift hast Du eingewilligt, daß ich alle Kleidung bestimmen darf, die Du bei der Arbeit tragen mußt. Mit der Unterschrift für die Fingerabdrücke hast Du eingewilligt, daß Du alle Deine Rechte freiwillig an mich abtrittst. Und im normalen Vertrag steht eindeutig drin, daß Dein Arbeitgeber die Art Deiner Tätigkeit bestimmen soll und Du allen Vertragsanlagen uneingeschränkt zustimmst!” Juliet fing wieder an an den Fesseln zu zerren – sie wollte es nicht wahrhaben. “Nun hör schon auf, Du kannst sowieso nichts mehr ändern. Michael wird Dich nun entsprechend mit unserer Basis-Arbeitskleidung ausstatten. Einiges wird wahrscheinlich etwas ungewohnt sein, aber je früher Du Dich daran gewöhnst umso besser, denn Du wirst es die nächsten Jahre tragen!” Mit diesen Worten verließ er ihr Blickfeld und wünschte Michael viel Erfolg. Juliet weinte nun heftig und war einer Ohnmacht nahe. “So junge Dame, Du hast hier die Personal-Nummer 2564. Du brauchst Sie Dir aber nicht zu merken, denn ich werde Sie Dir auf Deinen Bauch tätowieren. Darunter kommt Dein Vorname, das heutige Datum, eine römische drei für die Laufzeit und der Name Deines Besitzers sowie sein Firmenlogo. Und nun halt still, sonst muß ich Dich betäuben.” Juliet wurde wahnsinnig – sie sollte tätowiert werden – das mußte ein Traum sein. Dann hörte sie ein helles Surren und spürte den Schmerz, ein stechender warmer gleichbleibender Schmerz dort wo gestern noch ihre Schamhaare waren. Juliet fing wieder an zu weinen. Nach einer gewissen Zeit war er fertig und sie konnte das Horrorwerk im Spiegel betrachten – er hatte nicht zuviel versprochen. Die Tätowierung war ca. 8 mal 8 cm groß und sah in Juliet’s Augen scheußlich aus. “So das war’s erstmal für heute mit der Malerei” – den Hinweis überhörte Juliet, da sie immer noch die Tätowierung entsetzt betrachtete. “Nun bringen wir die permanenten “Schmuckstücke” an.” Er sagte das Wort “Schmuckstücke “ genauso wie Carlos es gestern getan hatte und Juliet ahnte bereits, was es bedeuten sollte. Was es mit dem Wort “permanent” auf sich hatte, sollte sie schnellstens erfahren.
“Zuerst wollen wir die Piercings hinter uns bringen” hörte sie ihn sagen und im gleichen Augenblick wurden ihre Brustwarzen mit einer Zange vom Körper weggezogen. Ein kurzer stechender Schmerz und ein in Juliet’s Augen völlig überdimensionierter Ring wurde durch ihre Brustwarze geschoben. Vorher hatte Michael eine Metallhülse in das Loch eingesetzt, damit die Öffnung groß genug war, um den Ring einzusetzen. Außerdem wurde ihr erklärt, daß man somit mehr Gewicht an den Ring hängen könnte, ohne daß die Brustwarze Schaden nehmen würde. Juliet konnte es nicht glauben und schloß die Augen. Wieder der stechende Schmerz, diesmal in der anderen Brustwarze, dann die Hülse und danach der Ring. Dann war der Bauchnabel dran –auch hier das gleich Spiel. Als sie seine Finger an ihrer Nase spürte fing sie wieder an, sich wie wild zu wehren. “Nein, nicht auch noch einen Nasenring” dachte sie, doch sie war machtlos. Hier gab es das gleiche Spiel, erst ein Loch in der Nasenscheidenwand, Einsetzen der Hülse und dann der Ring. Der Ring fühlte sich riesig an als das kalte Metall auf ihrer Oberlippe lag. Dann verband er ihr die Augen – ihren stummen Protest schien er zu ignorieren. Sie spürte seine Finger an ihren Schamlippen – sie würden doch nicht… - ein rasender Schmerz belehrte sie eines besseren, ihre Schamlippe war durchstochen. Ihr schossen die Tränen in die Augen – wenn sie gekonnt hätte, sie hätte ihm sein Trommelfell kaputtgeschrien, doch kein einziger Ton kam aus ihrem Mund. Der gleiche Schmerz wieder, als die andere Schamlippe durchstoßen wurde. Auch hier wurde in das Loch eine Metallhülse gesteckt und erst dann der Ring durchgeschoben. Dann hörte sie, wie Michael vom Bett wegging und kurz darauf wiederkam. Er sagte ihr, sie solle nun ganz ruhig liegenbleiben, damit sie nicht verletzt werden würde. Dann spürte sie, daß es an ihrer linken Brust sehr heiß wurde. Kurz darauf spürte sie die Hitze an ihrer rechten Brustwarze, dann im Gesicht, am Bauchnabel und an den Schamlippen. “So, nur noch polieren” sagte Michael und sie hörte ein Zischen und Surren. Nachdem alle Piercings bearbeitet wurden hörte sie “Fertig – sieht klasse aus” – das war Carlos Stimme. Er nahm ihr die Augenbinde ab und erklärte ihr: “Wir haben die Ringe verschweißt, so daß sie nun permanent Deinen Körper schmücken. Toll, oder?” “Oh nein” dachte Juliet “was haben die gemacht? Die Piercings verschweißt – was habe ich da nur unterschrieben.” Sie hörte Michael sagen, daß er eine kurze Pause machen würde und sie sollte nicht weglaufen, gleich würde es noch richtig spannend werden. Juliet lag auf dem Rücken, die gepiercten Löcher mit den großen silbernen Ringen taten entsetzlich weh und sie konnte ihre Augen nicht vom Spiegel an der Decke wenden und schaute sich mit wachsendem Entsetzen das Horrorwerk an ihrem Körper an.
Nach langer Zeit, Juliet hatte völlig das Gefühl für Zeit verloren, hörte sie Michael wieder hereinkommen. Sie fing vor Angst an zu zittern und flehte ihn mit den Augen an, sie freizulassen. Das war aber nun wirklich das Letzte, was Michael vorhatte und tief im Innern wußte Juliet es auch. Er erkundigte sich höhnisch nach ihrem Befinden. “Na dann wollen wir mal weitermachen!” sagte er und holte eine Metallfessel aus einer Kiste, die er neben das Bett geschoben hatte. Er hielt ihr die Metallfessel vor die Augen, “damit Du den Schmuck eingehend betrachten kannst, der gleich Deinen Körper noch schöner machen wird.” Juliet wollte es nicht sehen – doch er erklärte weiter: “Innen sind die Schmuckstücke mit Gummi überzogen damit die Haut nicht verletzt wird. Der Schmuck wird dann verschlossen, verschweißt und poliert!”. Wieder wurden ihr die Augen verbunden “damit die Überaschung nachher umso größer ist!” Juliet hatte den Kampf aufgegeben und ließ nun alles ohne Gegenwehr mit sich geschehen.Sie realisierte mit wachsendem Entsetzen, daß sie bald die gleichen Metallstücke an ihrem Körper tragen mußte, die sie gestern bei den anderen Angestellten gesehen hatte. Bevor sie allerdings noch länger darüber nachdenken konnte, hörte sie wieder Michael’s Stimme. “Als erstes verschließen wir Dein teuerstes Stück mit einem Keuschheitsgürtel.” Juliet verkrampfte sich und hoffte noch immer, daß alles nur ein böser Traum sei – leider war es absolute Realität. Damit der Keuschheitsgürtel angebracht werden konnte, ohne Juliet loszuschnallen, wurde das Mittelstück des Bettes entfernt, so daß der Bauch und ihre Schamgegend von allen Seiten frei zugänglich war. Damit war Ihre letzte Hoffnung auf Flucht gestorben und sie fing wieder an zu weinen. Michael machte unterdessen ungerührt weiter. Das mattglänzende Metallband, was innen mit Gummi überzogen war und um Ihren Bauch gelegt wurde war ca. 10 cm breit und 5 mm dick. Michael war sehr vorsichtig, da das Band genau in Höhe des Bauchnabels liegen mußte, da es mit dem Bauchnabelpiercing verschweißt wurde. Vorher wurden die beiden Enden auf dem Rücken ineinander-geschoben. “Es funktioniert wie bei Handschellen – nur die hier kann man nicht wieder aufschließen” erklärte ihr Michael und drückte die Enden ineinander. Ihre Taille wurde sehr eng zusammengedrückt und dann hörte sie ein lautes “click”. Das Band lag nach Juliets Meinnung viel zu eng an und sie konnte es niemals die nächste drei Jahre tragen – doch stumm, wie sie immer noch war, gab es keine Chance zu protestieren. Sie spürte wieder die Hitze am Rücken und am Bauchnabel, danach hörte sie das Geräusch des Polierens und wußte, daß nun das Metallband unwiderruflich mit ihren Körper verbunden war. Sie konnte sehen, daß der Ring durch ihren Bauchnabel fest mit dem Metallband verbunden war. Nun wurden Metallstreben hinten in den Gürtel gesteckt und durch Ihren Schritt nach vorne gebogen, so daß sie an der Außenseite ihrer Schamlippen in die Haut drückten. Auch diese wurden verschweißt. Dann fühlte sie seine Finger an ihrem Hintern und auf einmal bahnt sich etwas hartes gumminartiges seinen Weg nach innen. “Damit Du auch mit dem Gürtel, den Du ja nicht mehr abnehmen kannst, trotzdem auf Klo gehen kannst ” hörte sie Michael sagen “bekommst Du ein Darmrohr eingesetzt!” Juliet wollte es einfach nicht glauben, der Horrortrip wollte und wolte nicht aufhören. Ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, dann spürte sie nur noch einen gleichbleibenden Druck, der sehr unangenehm war. Michael nahm nun eine Metallplatte, die die Form ihres Hinterns hatte und ließ diese in dafür vorgesehenen Löche einrasten.Dabei achtete er sehr genau darauf, daß die Öffnung des Darmrohres genau in die vorgesehene Öffnung passte. Es gab mehrere metallische “Clicks” und die Metallplatte war fest mit dem Gürtel verbunden. Dann erschien sein Gesicht wieder über dem Bett. “Nun kommt die schönste Überraschung für Euch kleine Schlampen” sagte er und entfernte sich vom Bett. Er kam mit einem Stab aus schwarzem Gummi wieder und Juliet erkannte mit Entsetzen, daß er einen großen Dildo in der Hand hatte. Sie fing wieder an wie wild an ihren Fesseln zu zerren – ohne Erfolg. Michael schmierte den Dildo mit Gleitcreme ein und schob in langsam in ihre Muschi. Juliet versuchte sich zu verkrampfen aber es nützte nichts, kurze Zeit später füllte sie der Dildo aus. Am unteren Ende des Dildos war eine kleine Aussparung, in die ihre beiden Schamlippenpiercings einrasteten. Um den Dildo wieder zu entfernen, mußte man erst den Dildo aufschließen. Michael kam nun mit einer weiteren Metallplatte zurück, die er zuerst in die hintere Platte einhängte und sie dann vorsichtig in die dafür vorgesehenen Öffnungen auf der Vorderseite der Metallstreben einrasten ließ. Nun war sie vollständig in Metall verschlossen und es gab keine Chance, die darunterliegende Haut zu berühren. “Wie Du demnächst die Toilette aufsuchen kannst, werden wir Dir noch zeigen – keine Angst, es ist an alles gedacht2 sagte Michael und ging wieder zu der Box zurück, um die restlichen Metallteile zu holen.
“Nun kommen wir zu den restlichen Schmuckstücken”. Michael hielt ihr eine Metallfessel vor die Augen, die innen mit Gummi ausgeschlagen war. Diese legte er ihr um das linkes Handgelenk und drückte die Enden mit einem ratschenden Geräusch ineinander. Es machte "click” und ihr Handgelenk war umwiderruflich mit Metall umschlossen. Die Metallfessel war wie alle anderen Metallteile mit keltischen Ornamenten verziert und sahen genauso aus, wie die Metallreifen, die sie an ihrem ersten Abend getragen hatte – nur mit einem Unterschied, diese hier waren nicht wieder zu öffnen. Die Metallfesseln waren ca. 5 cm breit und ca. 5 mm dick. Auf der Innen- und Außenseite war eine runde Aussparung in der Mitte des Metallbandes, in dem ein kleiner sehr stabil aussehender Ring angeschweißt war. Juliet hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn nun wurde ihr rechtes Handgelenk mit Metall “verziert”, wie Michael sich ausdrückte. Auch hier gab es wieder dieses metallische “click” als die Schellenenden ineinander-gedrückt wurden und bei dem Juliet jedesmal heftig zusammenzuckte. Die Handfesseln waren so eng, daß kein Spalt mehr zwischen ihrer Haut und dem gummierten Metall zu sehen war. Auch diese “Schmuckstücke” wurden ihr an den Körper geschweißt, danach poliert und weiter ging es zu ihren Füßen. Auch hier gab es die gleiche Prozedur. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Juliet war an den Hand- und Fußgelenken mit permanenten Metallfesseln verziert. Aber es war immer noch nicht zu Ende. Michael holte eine große breite Metallfessel aus der Kiste und Juliet konnte nicht glauben, daß dieses Monsterding in Kürze ihren Hals schmücken würde. Michael befreite sie von der Halskrause, die mit dem Bett verbunden war und Juliet fing an heftig mit dem Kopf zu schütteln. “Nun mach es uns doch nicht so schwer” sagte Michael, doch Juliet wollte um jeden Preis die Halsfessel vermeiden – doch es half nichts. Michael ohrfeigte sie drei- bis viermal, dann gab Juliet den Widerstand auf. Er legte ihr die Eisenfessel um den Hals und drückte die beiden Enden am Nacken solange ineinander bis es “click” machte. Juliet wurde fast ohnmächtig. Die Halsfessel war ca. 7cm breit und 5mm dick und lag so eng um ihren Hals, daß ihr zwar nicht die Luft angeschnürt wurde, sie aber einen ständigen Druck an ihrem Hals spürte. An der Vorderseite war ein großer Ring angeschmiedet, während an den Seiten und am Nacken jeweils ein kleiner Ring zu erkennen war. Juliet mußte den Kopf anheben, damit Michael auch diese Stück an ihren Körper schmieden konnte. Noch kurz Polieren und Michael ging einen Schritt zurück, um sich stolz sein Werk anzugucken. Juliet schloß die Augen, sie wollte sich so nicht im Spiegel sehen. Nun wurden noch ein flaches Metallband vorne und hinten am Halsband angeschweißt. Die gleichen Metallbänder wurden auch am Keuschheitsgürtel befestigt, so daß nur noch ein ca. 3cm breiter Zwischenraum offenblieb. Bevor Juliet sich fragen konnte, was das nun sollte, hatte Michael schon wieder Metall – diesmal waren es Ringe – aus der Kiste geholt. Das Ding sah aus wie – richtig es war ein Metall-BH. Er zwängte ihre Brüste durch die Metallringe und verschloß diesen auf ihrem Rücken. Der BH schloß sich sehr eng um ihren Brustkorb und ihre Brüste wurden durch die Ringe gedrückt so daß sie vom Körper senkrecht abstanden. Wieder mußte Juliet das metallische “click”, die Hitze vom Schweißen und das Polieren ertragen. Nun wurden noch die Metallbänder mit dem BH verschweißt und Juliet war fertig. Es gab nun keine Möglichkeit mehr, den Oberkörper weit nach vorne zu beugen, denn nur am Keuschheitsgürtel hatten die Metallbänder kleine Scharniere. Ihren Oberkörper würde Juliet für die nächsten drei Jahre gerade halten müssen. Drei Jahre würde sie diese Metallteile tragen müssen –Juliet schloß die Augen und wünschte sich nur noch weg von hier.
“So junge Dame, nun sind wir fertig” hörte sie auf einmal Carlos Stimme. “Nun erkläre ich Dir noch kurz die Regeln. Befolge sie, dann werden die drei Jahre schnell vergehen. Befolgst Du sie nicht, werden wir Dich bestrafen müssen. Also, die nächsten drei Jahre wirst Du immer hochhackige Pumps tragen. Selbst nachts, wenn Dich der Security-Mann an Deinem Bett festmacht, wirst Du spezielle Pumps für die Nacht bekommen. Ebenfalls wirst Du die nächsten drei Jahre die meiste Zeit mit einem Knebel herumlaufen. Wir haben viele unterschiedliche Arten von Knebeln und legen großen Wert darauf, daß die Zeit ohne Knebelung so gering wie möglich ist - wir mögen nämlich keine geschwätzigen Angestellten. Auch den Dildo wirst Du die meiste Zeit in Dir spüren dürfen. Nach ca. 6 Monaten wirst Du und Dein Körper so daran gewöhnt sein, daß es für Dich völlig normal ist, einen Knebel und einen Dildo zu tragen. Dann wird es Dir als Betrafung vorkommen, wenn Du Zeit ohne die Eindringlinge verbringen wirst. In den nächsten Monaten werden sich auch nach und nach die Sehnen an Deinen Beinen verkürzen, so daß ein Laufen ohne Hacken schmerzhaft sein wird.” Juliet konnte und wollte es nicht glauben – das mußte ein böser Traum sein. Doch Carlos war noch nicht fertig: “Alle Utensilien für Deinen Aufenthalt finden sich in Deinem Zimmer. Dort gibt es für jeden Tag ein Schrankfach und Du wirst mit Freude die Dinge anziehen und tragen, die Du im Schrank für den jeweiligen Tag vorfindest. Die Farbe der Kleidung hat im übrigen eine unterschiedliche Bedeutung. Weiß ist die Farbe der Nacht und der Ruhezeiten, d.h. wenn Du nicht arbeiten mußt, darfst Du weiße Pumps und einen weißen Knebel tragen. Rot bedeutet Arbeit im Restaurant, blaue Kleidung einen Job auf der Tanzfläche und schwarz ist für die Zeit hinter der Theke. Dunkelgrün ist für Deine Jobs im “Schwarzen Salon”, den Du aber erst in einigen Wochen kennenlernen wirst. Und Lila bedeutet Strafe. Naja, und alles weitere lernst Du schneller als Du denkst.” Juliet wollte nichts mehr hören, schlimm genug, daß sie in diesen Metallstücken eingeschlossen war, jede Menge Piercings und einen Dildo in sich tragen mußte und nun auch noch diese Ankündigung – aber Carlos sah nicht so aus, als ob er Spass machte. Carlos winkte mit einem weißen Ballknebel, der der zentrale Bestandteil des weißen Ledergeschirrs war und viele kleine Löcher hatte. “Mund auf!” kommandierte er doch Juliets Mund blieb zu. “Na, das geht ja schon gut los” sagte Carlos und zog an ihrem Brustwarzenpiering. Juliet schrie auf und blitzschnell steckte er ihr den Knebel in den Mund. Schnell war ihr Kopf durch das Ledergeschirr umspannt und der Kenbel drückte sich tief in ihren Mund. Die teuflische Vorrichtung wurde am Hinterkopf geschlossen und mit ihrem Halsreifen verbunden. Es gab keine Möglichkeit, daß Juliet sich vom Knebel befreien konnte. Dann holte Carlos ein paar hochhackige Pumps aus dem Karton. Diese waren ebenfalls weiß und hatten einen ca. 9 cm hohen Hacken. Er zog ihr die Pumps an und zog eine kleine Kette unter dem Spann hindurch, die er links und rechts mit kleinen Vorhängeschlössern mit ihrer Fußfessel verband. Das gleiche passiert mit ihren anderen Fuß und Juliet konnte sich ohne Schlüssel der Schuhe nicht mehr entledigen. Dann wurden ihr die Hände losgebunden doch bevor Juliet auch nur reagieren konnte, waren diese mit einer ca. 40cm langen Metallstange verbunden, so daß sich ihre Hände nicht mehr berühren konnten. In der Mitte der Stange führte eine kurze Kette zu ihrem Keuscheitsgürtel, so daß ihre Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt war.Man band ihr die Füße vom Bett los und befestigte eine kurze Kette zwischen Fußgelenken. Dann hakte Carlos noch eine lange Kette in ihren Halsreifen und zog Juliet in eine sitzende Position. “Dann wollen wir Dich mal in Dein neues Heim bringen” sagte er und zog Juliet vom Bett und hinter sich her. Erst jetzt merkte sie, wie schwer die Metallfesseln waren, die sie am Körper trug. Sie konnte sich in den Spiegeln an der Wand sehen und fand, daß sie lächerlich aussah. Wäre das hier nicht so ernst und grausam gewesen, sie hätte glatt losgelacht.
Juliet stolperte hinter Carlos her, der sie auf den Gang in Richtung Metalltür an der Stirnseite zog. Das Laufen war sehr schwierig, denn erstens waren die Metallfesseln schwer und ungewohnt, der Keuschheitsgürtel und vor allem das Darmrohr drückten sehr unangehm, der Dildo erregte sie und das Laufen auf so hochhackigen Schuhen war ebenfalls nicht einfach. Außerdem konnte sie wegen der Metallkette zwischen ihren Füßen nur ganz kleine Schritte machen und mußte dabei höllisch aufpassen, daß sie nicht hinfiel. Sie gingen bzw. Carlos ging und Juliet stöckelte den Gang hinunter auf die Metalltür zu, die sie am ersten Abend bereits bemerkt hatte. Die Metalltür öffnete sich nachdem Carlos seinen Fingerabdruck auf ein Display gelegt hatte und Juliet konnte einen weiteren Gang erkennen, von dem mehrere Türen abgingen. Sie liefen bis zum Ende des Ganges und stoppten vor der letzten Tür. Auf der Tür stand bereits ihr Name und ihre Personalnummer und konnte ebenfalls nur mittels eines Fingerabdrucklesers geöffnet werden. “Willkommen in Deinem neuen Heim” sagte Carlos und zog sie ins Zimmer. Bevor Juliet sich umgeguckt hatte, war die Kette ihres Halsbandes mit einem großen Schloß an die Wand gekettet worden. “Ich lasse Dich erstmal allein, damit Du dich eingewöhnen kannst. Wir sehen uns später” sagte Carlos und verließ das Zimmer. Die Tür, die von innen ganz aus Metall war und keine Klinke hatte schloß sich automatisch und Juliet war allein. Sie sah sich im Zimmer um. Es hatte ein Oberlicht, durch das Tageslicht hereinfiel. Juliet fragte sich wie spät es wohl sein möge. Ihr Blick wanderte im Zimmer umher. Die Wände waren aus Spiegelglas, so daß Juliet es nicht vermeiden konnte, sich in ihrem Aufzug mit den vielen Fesseln andauernd selber sehen zu müssen. Neben der Eingangstür stand ein großer Schrank mit 8 Türen. Das mußte der Schrank sein von dem Carlos gesprochen hatte. Juliet ging hin und erschrak sich über das Klirren der Ketten an ihrem Körper. Die Schranktüren waren aus Metall und hatten weder ein Schlüsselloch noch einen Griff zum öffnen. Auf den Türen waren die sieben Wochentage eingeätzt und auf der letzten Tür las sie das Wort “Tools”. Den Schrank würde sie in kürzester Zeit fürchten, denn er enthielt jede Menge teuflische Geräte und Dinge, mit der man sie bestrafen oder ihr das sowieso schon anstrengende Leben noch schwerer und unangenehmer machen würde. Juliet stöckelte unter Kettengeklirr zum Bett zurück und setzte sich, so gut es ging, da die Metallstreben ihren Oberkörper weiterhin zu einer aufrechten Sitzposition zwangen. Dabei drückte sich der Dildo noch weiter in sie hinein und ein Schauer lief ihr über den Rücken. “Nein” dachte Juliet sie könne niemals die nächste drei Jahre unter diesen menschen-unwürdigen Zuständen und mit dem ganzen Metall am Körper verbringen – doch irgendwie war ihr auch klar, daß es keinen Ausweg gab. Sie ließ sich nach hinten fallen um den Druck auf des Dildos zu verringern und guckte die Decke an. Irgendwann fielen ihr die Augen und sie schlief ein.
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AcidBurn |
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KG-Träger
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Re: Juliet
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Datum:18.11.01 13:51 IP: gespeichert
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Einer der Besten Stories die ich bisher gelesen habe, wenn nicht, dann die Beste...
Mach nur schnell weiter und lass dir nicht allzuviel Zeit
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Einsteiger
Jeder Text erzeugt überall ein anderes unverbietbares Bild
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Re: Juliet
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Datum:20.11.01 15:42 IP: gespeichert
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na die Geschichte habe ich doch irgendwo schon einmal gesehen... Muß noch mal auf die Linkliste der Seite; ich glaube einer der dort angegebenen Homepages hatte diese Geschichte auf Deutsch und auf Englisch.
Trotzdemist sie gut. Ein Quellenhinweis ist aber bibliomanische Berufsehre...
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Story-Writer
Reinholds-Träger, Posey und Segufix-Fan
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Re: Juliet
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Datum:20.11.01 17:43 IP: gespeichert
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Wenn ich mich recht erinnere, stammt diese Story von Mischa s Homepage... Also wieder die Frage mit dem Copyright....
Michi
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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
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Re: Juliet
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Datum:26.11.01 19:08 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
um die Diskussion hier zu beenden - ich war es selbst, der seine eigene Story an Mischa geschickt hat. Macht Euch daher keine Sorgen - ich würde mich NIE mit fremden Federn schmücken - denn das verbietet sich nun wirklich!
Gruß Michael
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AcidBurn |
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KG-Träger
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Re: Juliet
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Datum:29.11.01 15:13 IP: gespeichert
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Wann kommt die Fortsetzung? Ich kanns kaum noch erwarten....
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KG-Träger
Keusch lebt es sich auch gut!
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Re: Juliet
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Datum:07.01.02 17:30 IP: gespeichert
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Sehr aufregende und tolle Geschichte. Leider bin ich verschlossen
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TomH |
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Sklave/KG-Träger
Harz
Glauben heißt nicht Wissen ...
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Re: Juliet
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Datum:10.03.02 21:32 IP: gespeichert
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Hallo,
Super Story, kann es kaum erwarten wie es weiter geht ...
Gruß Tom
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Sklavenhalter
Lebe dein leben wie du es kannst !
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Re: Juliet
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Datum:27.05.03 19:03 IP: gespeichert
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hallo tarkmann,
gibts eventuell eine fortsetzung ?
wäre toll !
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