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Re: Carlos
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Datum:19.06.02 17:03 IP: gespeichert
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Vor mehreren tausend Jahren lebte in einem kleinen Bergdorf Carlos, ein gutaussehender 23-jähriger Jüngling.
Eines Tages, als er mit seinem Bogen auf der Jagd war, wurde er von mehreren Frauen zu Pferde überfallen. Sie meinten, sie hätten ihn wegen seiner außergewöhnlichen Schönheit für eine besondere Aufgabe ausgewählt und nahmen ihn mit sich. Die Reise dauerte mehrere Tage und die Frauen brachten Carlos in ein warmes Land, mit großen, mächtigen Städten. In diesem Land fiel Carlos auf, dass er nur sehr wenige Männer auf den Straßen sah und diese meist die niedersten Arbeiten verrichteten. Auch er musste seinen Entführerinnen während der Reise sexuell und in jeglicher Hinsicht dienen.
Als die kleine Gruppe in der Hauptstadt ankam, war Carlos überwältigt von den prächtigen Bauten, welche alle mit Gold verziert waren. Auch in dieser Stadt schienen die Männer die Diener der schönen stolzen Frauen zu sein. Seine Entführerinnen lachten über sein Erstaunen und meinten, dass er diese Verhältnisse sicher sehr bald zu schätzen wüsste.
Carlos wurde noch am selben Tag von zwei anderen Frauen der Königin vorgeführt. Als er den Thronsaal betrat, war er geblendet von der Schönheit der Königin und der Pracht des Saales. Erst etwas später bemerkte er, dass sich in dem Saal mehrere Männer aufhielten, alle nackt, sehr gut gebaut und dabei, eine ?Arbeit? zu verrichten. ?Der Mann auf allen Vieren, der der Königin als Sitz dient, muss wohl der Glücklichste sein.? dachte Carlos. Doch er hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Die Frauen, die ihn begleitet hatten, stießen ihn auf die Knie, etwa zwanzig Meter vor dem Thron. ?Das ist der Jüngling, den Sie bstellt hatten, Eure Hoheit.?
?Vielen Dank, Ihr dürft gehen.? sagte die Königin und erhob sich im selben Moment, um ihren neuen Besitz in Augenschein zu nehmen. Der Sklave, der zuvor ihren Thron gebildet hatte, blieb immer wenige Schritte hinter ihr, wahrscheinlich um jederzeit als Sitz zur Verfügung zu stehen; und auch die Sklaven mit den Palmwedeln folgten der Königin. Carlos fiel auf, dass alle diese Diener nur eine Art Käfig aus Gold über ihrem Penis als einzige ?Bekleidung? trugen, und er fragte sich, was es damit wohl auf sich hätte... ?Du bist also mein neuer Sklave. Sehr, kräftig, offensichtlich gesund, gut gebaut... Ich bin zufrieden mit der Auswahl meiner Häscherinnen. Aber bist du auch gut genug und stark genug, um mir dienen zu dürfen?? hörte er die Stimme der Königin über sich. Sie klang warm und weich, und doch sehr fest und herrisch. In dem Moment sah er aus dem Augenwinkel, wie die Königin einen länglichen Gegenstand von ihrem Gürtel nahm. Dann hörte er ein Pfeifen in der Luft und , wie es ihm schien, gleichzeitig einen brennenden Schmerz auf seinem Po. Sie musste ihn mit einer Art Gerte geschlagen haben. Er biss die Zähne zusammen und ertrug noch mindestens zwanzig weitere Schläge, bis er anfing zu wimmern.
?Du wirst die Probezeit bei mir antreten dürfen.? sagte die Königin. Auf einen Wink erschienen wieder die beiden Frauen, die Carlos in den Saal geführt hatten. ?Nehmt ihn mit. Er erhält die Grundausstattung. Morgen früh wird er anfangen.? Die Frauen nickten, nahmen Carlos in die Mitte und brachten ihn in ein Nebengebäude des Palasts. Die Striemen der Königin brannten auf seinem Po.
In einem sehr großen Badezimmer mit goldenen Armaturen wurde Carlos von den beiden Frauen gewaschen, danach führten sie ihm einen länglichen Gegenstand anal ein, was Carlos, der so etwas nicht gewöhnt war, als ziemlich unangenehm empfand. Kleider bekam er nicht. Danach erschien ein etwas älterer Mann, auch nackt bis auf eine Lederschürze. Auf Anweisung der Frauen hin nahm er mehrere Maße an Carlos Genitalbereich. Als er fragte, wer der Mann sei, meinten die Frauen kichernd, es sei der Goldschmied.
Dann brachten die beiden Carlos in ein kleines helles, aber nur mit einem Bett ausgestattetes Zimmer, welches ihm für diese Nacht als Schlafraum dienen sollte. Sie ermahnten ihn, nicht an sich herumzuspielen, das sei verboten. Dort eingeschlossen fühlte sich Carlos müde, aber durch die Ereignisse des Tages auch erregt. Mit dem vollen Gefühl, den der Dildo in ihm verursachte, den brennenden Striemen und den Gedanken bei der überwältigend schönen Königin konnte er sich nicht zurückhalten und erleichterte sich doch. Vielleicht war es ja das letzte Mal für eine sehr lange Zeit.....
Cosima, Keyholderin von Carsten
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Carlos
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Datum:19.06.02 17:04 IP: gespeichert
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Hallo liebe Story-Writer und auch Leser,
Ich habe mich nun durchgerungen, auch mal eine Geschichte zu schreiben. Allerdings habe ich bis jetzt nur den Anfang, den ihr im nächsten Posting lesen könnt. Deshalb möchte ich euch einen Vorschlag machen: Wir schreiben eine Gemeinschaftsgeschichte!
Ich mache den Anfang und jeder kann nach mit seiner Phantasie weiterschreiben. So ist es interaktiv und je mehr ihr euch beteiligt, deste mehr geht die Geschichte in eure Richtung und wird euch gefallen.
Ich glaube, es ist eine sehr "weibliche" Geschichte (eben meiner Phantasie als Frau entsprungen) und man merkt es auch. Deshalb möchte ich besonders die Leserinnen hier auch einmal motivieren, einen Teil zu schreiben.
Also dann, auf geht s...
(Falls ihr über dieses Thema "interaktive Story" diskutieren möchtet, macht doch bitte ein extra Thema in einem Diskussionsforum auf, so dass wir hier nur die Geschichtenteile haben, egal wie sie zustande gekommen sind....) (Diese Nachricht wurde am 19.06.02 um 17:04 von Cosima geändert.) Cosima, Keyholderin von Carsten
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Re: Carlos
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Datum:20.06.02 12:55 IP: gespeichert
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Hallo, da noch niemand weiterschreiben wollte, habe ich den zweiten Teil geschrieben:
Carlos, Teil 2:
Am nächsten Morgen wurde Carlos sehr früh geweckt. Die zwei Frauen vom Vorabend schlossen auf und betraten das Zimmer. "Steh auf!" sagte die größere von beiden. Obwohl er noch sehr verschlafen war, sprang Carlos, erschrocken über den energischen Ton, sehr schnell aus dem Bett. Er war gespannt, was ihn heute erwarten würde. Während die eine Frau ihn leicht am Arm festhielt, öffnete die andere ein kleines Säckchen, welches immer an ihrem Gürtel hing. Es enthielt eine Art Pulver, welches sie über Carlos Schlaflager streute. An einigen Stellen verfärbte sich das bläuliche Pulver daraufhin weiß: Es waren die Stellen, an denen sein Samen das Bettuch berührt hatte! Carlos wurde nun etwas mulmig zumute; er spürte, wie die Stimmung der Frauen sank. "Du hast unsere Anweisungen nicht befolgt und das Eigentum der Königin beschmutzt! Dafür werden wir dich bestrafen."
Mit ihren kurzen Holzstöcken prügelten Sie Carlos aus dem Zimmer heraus und ließen ihn auf allen Vieren einen langen Gang entlang kriechen. Der Gang endete in einem großen Saal mit allerlei Prangern, Streckbänken und ähnlichem. Schon jetzt tat Carlos jede Stelle an seinem Körper weh. Bettelnd, flehend blickte er seine Wärterinnen an. Aber ihr Gesicht war starr, sie empfanden kein Mitleid.
Während sie ihn fest an einem Pranger verschnürten sagte eine: "Selbstbefriedigung ist für Männer in diesem Staate untersagt. Es ist eine der schlimmsten Straftaten. Indem du unsere Anweisung gestern Abend nicht befolgt hast, hast du bewiesen, dass du nicht zu dem von dir hier erwarteten Gehorsam fähig bist." "Und darum werden wir dir diesen Gehorsam jetzt anerziehen..." vernahm Carlos eine ihm bisher fremde Stimme. Es war die "Erzieherin", wie sie hier genannt wurde; ganz in schwarz gekleidet, mit einer Peitsche in der Hand. Wie alle Frauen hier war sie wunderschön, aber auch grausam.
Nachdem die anderen beiden gegangen waren, fragte die Erzieherin Carlos: "Warum hast du das getan; warum hast du dich selbst befriedigt?" "Weil ich ein schwacher Mann bin, nicht in der Lage mich zusammenzureißen...." erwiderte Carlos vorsichtig, in der Hoffnung, mit dieser Antwort seine Strafe mildern zu können. "Du bist nicht in der Lage, Anweisungen zu befolgen. Aber das werde ich dir noch beibringen. Alle ungezogenen Jungs werden zu mir geführt und ich habe viel zu tun. Die meisten kommen noch drei bis viermal wieder, bis sie die Regeln in unserem Land verstanden haben. Vielleicht verstehst du sie schneller, wenn ich sie dir nur eindringlich genug erkläre...." In dem Moment hörte Carlos das Knallen der Peitsche und spürte, wie sie sich in sein Fleisch schnitt. Er schrie bei jedem Schlag, doch die Erzieherin schlug weiter und weiter. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz schlimmer. Er wimmerte und winselte um Gnade, aber seine Peinigerin schien ihn gar nicht zu hören. Sie wollte ihn nicht hören.
Als er schon völlig erschöpft und der Ohnmacht nahe in seinem Pranger hing, hörte er, wie die große Tür des Saals geöffnet wurde und sich vorsichtige, schlurfende Schritte ihm und seiner Erzieherin näherten. Auf einen Wink der Erzieherin kam der ältere Mann, den Carlos schon gestern Abend gesehen hatte, näher. Der Mann vermied es, der Erzieherin in die Augen zu sehen. Er hatte etwas kleines goldenes, eine Art Käfig in den Händen. Etwas umständlich, da Carlos noch immer an dem Pranger befestigt war, aber flink passte er Carlos den "Keuschhalter" an. Carlos spürte das kalte Metall, aber er war sich noch nicht über die Konsequenzen dieses Moments bewusst. Ihm war alles egal, so durchgeprügelt und gedemütigt wie er sich fühlte.
"Sehr gut. Und jetzt werde ich dir genügend Zeit geben, um über deine Situation nachzudenken." Sagte die Erzieherin. Sie schob den auf Rollen befestigten Pranger in einen dunklen Raum an einer Seite des Erziehungssaales. Carlos befand sich nun gefesselt und sicher verschlossen in einem völlig dunklen Raum. Jeder Teil seines Körpers tat ihm weh. Wie lange würde er wohl hier bleiben müssen?
Cosima, Keyholderin von Carsten
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Keyholder
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Re: Carlos
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Datum:20.06.02 13:01 IP: gespeichert
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Sorry Schatz,
mir ist einfach ein guter zweiter Teil eingefallen (hoffe ich).
Ich liebe Dich, Hase! (Und wenn ich die Königin wäre, hätte ich es mir nicht nehmen lassen, dich selbst zu schlagen! (Diese Nachricht wurde am 20.06.02 um 13:00 von Cosima geändert.)) (Diese Nachricht wurde am 20.06.02 um 13:01 von Cosima geändert.) Cosima, Keyholderin von Carsten
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155WH |
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Story-Writer
Beiträge: 788
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Re: Carlos
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Datum:21.06.02 09:09 IP: gespeichert
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Hallo Cosima,
Deine Geschichte ist so gut warum sollen andere daran mitschreiben. Ich finde Deine Einfälle sollten nicht von anderen verfälscht werden.
Gruß WH
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Keyholder
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Re: Carlos
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Datum:21.06.02 10:25 IP: gespeichert
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Hallo 155WH,
Ich weiß eben auch nicht, ob ich in die völlig falsche Richtung schreibe, oder ob sich einfach niemand traut weiterzuschreiben, weil es so gut ist.
Ich arbeite aber schon an der Fortsetzung. Machen wir s eben so: Wenn jemand einen Vorschlag hat, was in die Geschichte unbedingt noch reinsollte, kann er/sie mir ja eine Nachricht hinterlassen. So treffe ich dann doch noch euren Geschmack. Cosima, Keyholderin von Carsten
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155WH |
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Story-Writer
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Re: Carlos
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Datum:21.06.02 11:01 IP: gespeichert
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Hallo Cosima,
sei Dir sicher, dass Du den Geschmack der leser triffst. Dies kannst Du ganz einfach daran beurteilen, wie oft auf Deine Storry zugegriffen wird und wie sich Dein Carma verändert.
Gruß WH
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Re: Carlos
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Datum:02.07.02 20:45 IP: gespeichert
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Hallo Cosima,
wenn Du nur halbwegs so gut weiterschreibst wie bisher triffst Du sicher mit dieser Story voll ins Schwarze. Ich kann es kaum erwarten bis Du den nächsten Teil fertig hast.
Gruß Tim Tim
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Story-Writer
Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich
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Re: Carlos
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Datum:03.07.02 00:20 IP: gespeichert
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Hallo Cosima,
Deine Geschichte hat einen ganz tollen Anfang, und ich bin davon überzeugt, dass da noch eine Klasse Story drinliegt, geb Dir einen Ruck und schreibe weiter, die besten Ideen kommen doch beim Schreiben.
Mit besten Grüssen Juergen
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Gast
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Re: Carlos
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Datum:07.02.03 15:25 IP: gespeichert
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Wow, Cosima, Deine Geschichte ist echt klasse! Finde es toll, wie Du die Leserin/den leser an die Hand nimmst (bzw. an sanfte Fesseln und in diese herrliche Welt entführst, in der nur die Lust der Frau zählt. Hab das Gefühl, Ihr Erhabenen Frauen könnt solche Phantasien besser formulieren als wir schwachgeschlechtlichen, bei denen sich doch zu oft alles nur um das eine dreht... Ist doch auch irgendwie eine Frage der Perspektive, ob der mann (selbst wenn er sub+brav ist) sich als beglücker sieht, in dieser ewigen selbstüberschätzung - oder eben die Frau sich das nimmt, was ihr gefällt. Könnten sonst Phantasien überhaupt noch schön sein? Freue mich unheimlich doll auf eine mögliche Fortsetzung *schmacht* Viel Spaß beim Träumen & schreiben *tiefknicks*
gruessle, elodium
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