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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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  Abwechslung Datum:24.11.02 02:54 IP: gespeichert Moderator melden


Dann will ich mich auch mal versuchen:

was besonderes? Wieso, ist es dir so nicht schön genug?" "Doch, doch, sehr sogar, ... , aber, irgendwie hab ich manchmal das Bedüfnis, auszubrechen, den Alltag hinter uns zu lassen und ... du weisst schon ... irgend etwas aussergewöhnliches zu tun. Verstehst du?" Sie grinste verstohlen. "An was hast du gedacht?"
"Also, was hälst du davon..."
Er erzählte seine Pläne. An einem Wochenende in 3 Wochen, jeder hat einen Wunsch frei, und das ganze Wochenende sollen sie ihre sexuellen Fantasien ausleben.
Sie war schon immer offen für neues gewesen und willigte glücklich ein. Die nächste woche sollten beide ihren Wunsch bedenken.
Er gübelte lange Zeit über seine und ihre möglichen Wünsche, sollte er vielleich sie auf seine devote seite aufmerksam machen mit seinem Wunsch? Oder sich mal so richtig verwöhnen lassen? Was würde sie sich wünschen?
Die ganze woche liessen seine Gedanken und Phantasien, was passieren würde ihn nicht in ruhe. Er war so scharf wie selten zuvor, aber sie ließ ihn einfach nicht.
"Lass uns noch auf die Wünsche warten. Das macht die sache doch noch reizvoller, oder?" Sie grinste verschmitzt ,er lächelte gequält.
(Diese Nachricht wurde am 24.11.02 um 02:54 von Fallen_Soul geändert.)
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Fallen_Soul
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  Abwechslung teil2 Datum:29.11.02 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Als er dann am nächsten Freitag, 2 Wochen vor dem Wochenende heimkam, erwartete sie ihn schon. "Nun sag schon deinen Wunsch!" Er umarmte sie, strich an ihrer Taille entlang, küsste ihren Hals und flüsterte in ihr Ohr... Sie lachte auf:
"Ein Dreier?" Er grinste verlegen. "Na gut, aber ich suche aus, wer dazu kommt." Er hätte nie gedacht, dass sie zustimmen würde, seine kinnlade hing auf halb sechs. Sie lachte und küsste ihn heftig. Ihre hände begannen, seine kleidung auszuziehen, während sie ihn richtung Schlafzimmer schob. Im nu war er nackt vor ihr, sie warf ihn aufs bett und kroch über ihn. Das gefühl Ihrer küsse, ihrer nylons und ihrer Haut auf seiner haut machte ihn fast wahnsinnig. plötzlich hörte er ein "Ratsch" von rechts. bevor er sich versah, war auch seine linke hand ans bett gekettet. Die Handschellen hatten sie lange nicht mehr benutzt, er sah sie verwirrt an: "ist das etwa dein Wunsch?" Sie lächelte: "Nein. Das ist nur so zum spass. Darf ich doch, oder?" (Wohl eher eine rhetorische frage) "Warte kurz hier, ich komm gleich zurück".
Er wartete eine ewigkeit, als sie hereinkam. seine Erekion war fast schon weg, aber als er sie sah, sprang sie wieder zu leben. Sie stand in der Tür bekleidet in einer Ledercorsage, halterlosen Strümpfen und hochhackigen Stiefeln. sie stellte eine schüssel mit Eiswasser neben dem bett ab. und spielte mit etwas aus plastik in der Hand rum. Endlich erkannte er was es war, und er war steif vor schreck und erregung. Es war ein CB2000.
"Mein wunsch ist: du wartest die 2 wochen. Ich wollte es schon diese woche, und du schaffst es einfach nicht." Er blickte sie mit weiten augen an "Ja, ich weiss dass du masturbiert hast, was meinst du woher ich die idee hier hab. Ich hab die Seiten im Cache gesehen. Du machst das wohl öfter, oder? Das hat jetzt ein Ende" Sie packte die Schale mit dem Eiswasser und leerte es ihm in den schritt. Er krampfte in seinen Fesseln. Als alles wieder schlaff war, zog sie den ersten Cockring über. "Kannst du mich nicht bitte noch mal davor kommen lassen? Ich glaub ich steh das nicht durch, so lange" - "Nein werde ich nicht. Strafe muss sein. Und so wird es noch schöner, wenn ich dich endlich frei lasse. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du es durchstehen müssen wirst!" Mit diesen Worten mischte sich das klicken des schlosses und ihr helles lachen.

In wenigen sachen war sie so konsequent gewesen wie in dieser. Alles betteln und flehen half nichts, sie machte sich ihren spass aus ihm.
Sie war zuvor nie im Alltag so aufreizend gewesen. Er verzweifelte als sie ihn jetzt jeden tag absolut scharf gekleidet empfing. Aber zugleich hatte er nie eine solche Sehnsucht empfunden, seine gedanken gingen fast nur noch um das eine thema, seine eigenen phantasien überwältigten ihn jedesmal. Er versank in seiner Traumwelt, was ihm nur noch mehr Frustration bereitete. Sie war das Zentrum dieser Träume, das glühende Ziel seiner Begierde, es gab keinen Wunsch, den er ihr ablehnen würde. Es ging ihm nicht um den schlüssel um ihren hals, sie war es, die er begehrte. Er hatte sie schon lange nicht mehr so gesehen. Er begann sogar, es auf eine Seltsame Art zu geniessen. Sie hatte es wirklich geschafft, das sexuelle Feuer zwischen ihnen wieder zu entfachen und dass ohne, dass er sex hatte. Sie liess es sich dafür gutgehen und nutzte seine Situation schamlos aus, sie flirtete mit ihm wie noch nie und schnurrte mit einem lächeln bei jeder Berührung, liess sich stundenlang massieren und oral verwöhnen und lachte ihn aus. Doch war es nicht irgendwie das, was er sich erhofft hatte?
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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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pxdde  
  Abwechslung Teil 3 Datum:15.12.02 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn die Story keinem gefällt, ich schreib jetzt trotzdem zu Ende:

Freitag, 2 Wochen danach:
Er kam heim, wie die letzten tage: unruhig und übermüdet, mit zerzausten Haaren da er nicht mehr ruhig schlafen kann, mit fernem Blick und glasigen Augen wie in einem Tagtraum, er lebt nur noch von der Erwatung des Heutigen abends, und dieses wochenendes.
Sie öffnete ihm die tür, gekleidet in ihrer Aufregensten Reizwäsche, in HighHeels und raffiniert geschminkt. Ihr Parfüm betäupte ihn. Sie küsste ihn tief, hielt ihn lange in den Armen und spielte mit ihrer Hand an dem Käfig als sie ihn ins Haus zog. "Zieh dich aus, soweit du kannst..." flüsterte sie mit einem Grinsen, "dann komm zu mir ins Schlafzimmer." Sie ging voraus, und als er ihren schwingenden Hüften nachsah, drehte sie sich in dem Meer aus Kerzen, in das sie die Wohnung verwandelt hatte um, sah ihm tief in die Augen und hauchte "und beeil dich, du willst doch unseren Besuch nicht warten lassen..." Sie verschwand in der Tür.

(Ende1)

mit akuter Enge im Schritt und einer unaussprechlichen Vorfreude im Bauch ging er nach ihr in das Zimmer. Sie stand neben dem Bett des ebenfalls von einem Kerzenmeer ausgeleuchteten Schlafzimmers. Sie nahm ihn an der Hand, worauf er eine Gänsehaut bekam. Wie kann es sein, dass binnen einer Woche so etwas alltägliches wie die Berührung seiner Frau ihm schauer über den Rücken jagte? Sie führte ihn an ihrer Hand ins Bett, legte die Hand in eine am Bettpfosten befestigte Handschelle und schloss diese. Er war nur noch sprachlos, selbst wenn er nicht gefesselt wäre, er wäre nicht in der Lage gewesen irgend etwas zu tun. Sie fesselte noch seine andere Hand und beide Fussgelenke, dann setzte sie sich neben ihn aufs Bett. Sie lächelte bittersüss als sie ihm mit festem Klebeband den Mund zuklebte. "Na, wie fühlst du armer Kerl dich denn? Du musst ja schon fast durchdrehen... Na, freust du dich schon auf den Dreier?" Wärend sie sprach, strich ihre hand über seinen KG. Er nickte wie von sinnen und zitterte vor schmerzen und Aufregung. "Och, wie Süss. Nun, ich mich auch." Soll ich unseren Gast dazuholen?" Wieder das nicken. "Terry! Komm rein." Zur Tür kam ein junger, durchtrainierter Mann knapp über 20 herein. Er schrie in seinen Knebel. Sie lachte, "Nun das mit dem Dreier war deine Idee, aber ich mein Hausfreund fanden irgendwie gefallen an der Idee." Der Nackte junge Mann, Terry, lachte und stellte sich neben das Bett. Terry hatte eine ernorme Errektion, aber Sie schaffte es tatsächlich sie komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Er, der unter der ganzen Szene lag tobte in seinen Fesseln und schrie in den Knebel. Plötzlich schlug sie ein Bein über ihn, so dass sie rittlings mit dem Rücken zu ihm auf ihm saß, riss gewaltvoll das Klebeband von seinem Gesicht und bevor er schreien konnte war sein gesicht in ihrer Grotte verchwunden. Sie fuhr damit fort, Terry das gleiche zu geben, was sie genoss, und benutzte ihre Hände dazu, ihn zu quälen, indem sie in alles kniff, was im momentanen verschlossenen Zustand erreichbar war.
Es dauerte nicht lange bis ers sie kam und kurz darauf Terry. Terry ging gelassen grinsend zu einem Sessel, setzte sich und zünderte sich eine Zigarette an. Sie verklebte ihm wieder den Mund. "Lass mich erklären. Auch ich hab nich was besonderem gesehnt, allerdings schon seit langem, was wohl deine Schuld ist. Ich traf Terry in einer Bar, während du auf Geschäftsreise warst. Wir haben schon seit Monaten eine Affäre. Terry ist sehr dominant, aber ich wollte nie einem Mann untergeben sein, hab sogar recht gefallen an der Macht über Männer gefunden. Andererseits brauche ich aber auch einen starken Mann an meiner Seite, nicht so was wie dich. Ich habe jetzt die optimale Lösung. Du bleibst mein Ehemann, mein Sklave. Du gehst schön brav arbeiten, und hilfst hier ein bisschen im Haushalt. Du kannst im Gästezimmer wohnen. Terry wird mit mir das Schlafzimmer teilen. Es ist wie bei allen Primaten, ein Männchen für die Nahrung und für die Sicherheit, ein anderes fürs Vergnügen. Tolle idee oder? Wenn du irgendwas dagegen hast, dann sag es ruhig" Er murmelte in das Klebeband. "Als erstes nehmen wir noch Maß für einen richtigen KG, damit du mir auch ja nicht abhaust. Aber keine Angst, wenn alles gut läuft und du schön brav bist, dann erlauben dir Terry und ich vielleicht ab und zu doch einen Orgasmus, vielleicht zu besonderen Anlässen: Weihnachten, Ostern, dein Geburtstag..." Beide lachten dreckig auf. Er begann zu weinen.
"Sei doch froh. Endlich hast du ein bisschen Abwechslung im Sexleben.Das war es doch, was du wolltest, oder?"
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Fabian
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  Re: Abwechslung Datum:16.12.02 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fallen_Soul,

wie kannst du nur annehmen, deine Story würde keinem gefallen?? Mir und hoffentlich auch vielen anderen gefällt sie sehr!

Den letzten Abschnitt vor deiner selbstkritischen Bemerkung vom 15.12. halte ich zum Beispiel für besonders gut gelungen.

Ich hoffe, du hast noch nicht zu Ende geschrieben.


Herzliche Grüße

Fabian
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SklaveSaar
Sklave/KG-Träger





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  Re: Abwechslung Datum:16.12.02 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Super
Wehre schön wenn
du weiter Schreibst.
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Fallen_Soul
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pxdde  
  Re: Abwechslung Datum:17.12.02 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke.
Das hab ich gebraucht.

Ich bin von einer Idee für eine andere Geschichte überfallen worden. Die ist so gut wie fertig.
Aber ich werde die hier weiterschreiben, jetzt da ich weiss, das sie euch gefällt.

Grüße,
Fallen_Soul
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Fallen_Soul
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pxdde  
  Abwechslung 2 - Gewinner und Verlierer Datum:05.01.03 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt im Leben generell Gewinner und Verlierer.
Ich war schon immer ein Gewinner. Ich kann gar nicht anders, wenn ich etwas will, dann hab ich es kurz darauf. Geld, Autos, Häuser, Frauen, was auch immer!
Weh nur dieser armen Kreatur, die mir im Weg sein sollte. Eigentlich bin ich ja ein netter Kerl, aber manchmal gibt es eben Leute, die das Pech haben, mir zufällig im Weg zu sein.
Der Mann von dem sie gerade gehört haben ist ein solcher Fall: Ich wollte seine Frau, er stand im Weg.
...Jetzt nicht mehr.

Ich hatte sie einmal in einer Bar gesehen, ich kam kurz ins Gespräch, und sie begleitete mich noch auf ein Hotelzimmer. Ein kurzer One-Night-Stand, absolut harmlos. Ich konnte es ja nicht vorhersehen, doch das Schicksal meinte es wohl nicht gut mit ihrem Mann:

Ich traf sie wieder auf einer absolut langweiligen Feier der Schönen und Reichen. Ihr Mann war irgendein Bekannter eines Bekannten des Gastgebers, hing sturzbesoffen auf der Theke und diskutierte lautstark über peinliche Theorien mit dem Barkeeper. Ich sah ihr aus der anderen Ecke des Raumes ihre Langweile an. Anscheinend kannte sie hier niemanden. Eine Art Raubtierinstinkt in mir witterte die Beute. Als sich unsere Augen trafen stellten sich meine Nackenhaare auf. Sie zuckte leicht zusammen und schaute schnell, ob ihr Mann etwas bemerkt hat - aber der hätte nicht mal mitbekommen, wenn ich sie auf dem Tresen neben ihm genommen hätte.
Ich wusste genau, wie ich sie da wegbekam. Ich ging mit 2 Gläsern Champagner auf den Balkon, warf ihr im vorbeigehen einen verschwörerischen Blick zu (ich übe diese Blicke vor dem Spiegel), stellte beide Gläser neben mich und blickte auf die Skyline der Stadt hinaus. Mein sechster Sinn verriet mir genau, wann sie mir nach kam. Ich drehte mich theatralisch langsam um und gab ihr schweigend eines der Gläser. Ich konnte beinahe riechen, wie ich sie erregte.
Es dauerte nicht lang, bis wir auf einer der Toiletten verschwanden. Ihr Mann muss schon sehr betrunken gewesen sein, wenn er nicht bemerkt hat, das sie Sex hatte. Ihr Haar war zerzaust, sie war verschwitzt, ging etwas breitbeiniger... Sie sah aus als hätte sie einen Marathon hinter sich!
Seit diesem Abend hatte ich ihre Nummer und machte regen Gebrauch davon. Diese für ihn durchaus verhängnisvolle Affäre nahm ihren Lauf.
Sie gefiel mir, mit ihrer absolut menschenverachtenden, machiavellistischen Art. Sie liebte es, mir zu erzählen, wie viel besser als ihr Mann ich doch wäre, überhaupt lästerte sie gerne über ihren Mann, sie erzählte mir von seinen seltsamen Neigungen, von seinen Websites, die er frequentierte. (Diese hier gehörte auch dazu.
Ich schaute das alles aus Interesse mal durch. Besonders in den Geschichten fand ich oft Inspiration. Ich hatte wohl früher schon einiges an Fesselspielchen getrieben, aber so was war mir neu. Tja, verehrter Leser, wie sie bereits vermuten, fand sich auch schnell ein Objekt, an dem ich es ausprobieren konnte. Er hat sich gewissermaßen selbst in diese Situation gebracht. Und seine Frau wurde wilder als je zuvor im Bett, was er ja leider nicht mitbekam.
Was sie allerdings nicht mitbekam ist, das ich sehr bald die Schlüssel ausgetauscht hatte. Ich wollte ja nicht, das sie rückfällig wird. Ich war jetzt der einzige, der Kontrolle über sein Sexleben hatte. Den Rest brauch ich ihnen ja nicht mehr zu erzählen.
Nun wohne ich bei ihr, mit unserem eigenen Leibdiener. Wobei mein nächstes Problem auftaucht. Was will ich mit einem Diener? 2 Männer sind zuviel. Eigentlich wollte ich ihn ja dazu zwingen, auszuziehen und nur noch das Geld vorbeizubringen.

Dann brachte er selbst mich auf eine bessere Idee: Er faselte irgendwas zu seiner Frau von wegen, wie arm er doch dran sei und dass sie ihn doch freilassen sollte, bla bla bla... Dann sagte er das entscheidende: "... ihr könnt mich doch nicht einfach meiner Männlichkeit berauben ..." Der Groschen fiel.
Ich saß im Nebenraum, grinste und zündete eine Zigarre an und murmelte vor mich hin: "Oh doch, das können wir, mein Liebster, oder soll ich besser sagen: meine Liebste ..."
Soweit so gut, verehrter Leser, Sie ahnen wohl schon was als nächstes kommen mag...

MfG, Therry

(Zeilenumbrüche korrigiert)
(Diese Nachricht wurde am 05.01.03 um 16:30 von Fallen_Soul geändert.)
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Darius65
Sklave/KG-Träger



mal so mal so

Beiträge: 78

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   Datum:06.01.03 13:46 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Darius65 am 11.11.12 um 16:29 geändert
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Fallen_Soul
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  Abwechslung Teil 3 Datum:24.01.03 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist nur aus mir geworden?
Noch vor so kurzer Zeit war ich ein Mann der alles hatte. Eine hohe position, ein gutes Golf-Handycap, ein teures Auto, ein grosses Haus und eine hübsche Frau. Jetzt? Ich bin nicht mal mehr ein Schatten meiner selbst. ich bin nichts, ein Dreck unter den Füßen des Liebhabers meiner Frau.
Jeden tag komm ich von der Arbeit heim, mit dem Bus, mein Auto hat jetzt meine Frau, und mach nackt, soweit ich eben nackt sein kann die Hausarbeit. Danach bring ich drinks und essen zu meiner frau und ihrem Liebhaber. Therry. Der Rasputin, der Satan, der Zerstörer meines Lebens. Ich hasse ihn! Er hasst mich aber anscheinend nicht. Er lacht mich aus, Tag für Tag. Ich halte es einfach nicht mehr aus. sie treiben es ungeniert vor meinen Augen, ich wohne im Heizkeller, in dem ein Teil in eine Gefängniszelle umgebaut wurde, dauernd Videoüberwacht.
Eine Situation wie diese wär wohl eine meiner geilsten Fantasien gewesen, aber jetzt ist es so bizarr, das ich einfach nur noch Angst habe vor dem, was noch kommen könnte. Gleichzeitig hoffe ich jeden Tag darauf, dass meine Frau mir sagt, es wäre alles nur ein Spass gewesen, oder dass ich aus einem Traum aufwache. Aber es geht immer weiter. Seit 2 Monaten jetzt schon. Der CB2000 war noch nie offen. Die Hygiene zu halten klappt zum Glück recht gut. Ich habe immer gehofft, das das Verlangen irgendwann nachlässt, aber es wird immer schlimmer. Der kleinste Reiz reicht aus, um mich zum Zittern zu bringen. Ich habe fast regelmäßig "feuchte Träume". Es ist schrecklich. Wer sich also danch sehnt, in meiner Situation zu sein, nur zu! Ich tausche gerne.
Aber es hat sich ein Lichtblick aufgetan. Therry wird verreisen. Für 2 Wochen. In dieser Zeit werde ich genug Zeit haben, meine Frau zu überreden.
Ich bringe gerade seine Koffer ins Auto, während er und meine Frau sich gerade im Schlafzimmer "voneinander Verabschieden".
Mit einem abfälligen Blick kommt er aus dem Schlafzimmer, während er seinen Hosenladen schliesst. "Hast du alles eingepackt?" - "Ja. Es ist im Auto" Er packt mich am Kinn "Wie heißt das?" - "Es ist im Auto, Sir!" - "Besser so. Bis bald." - "Bis bald" ("hoffentlich stürzt du ab" denke ich mir) Er geht zur Haustür hinaus, irgendwie erfüllt mich das mit Erleichterung, aber im letzten moment steckt er nochmal den Kopf zur tür herein: "und mach dir lieber keine Hoffnungen, Süße!" Die Tür fällt zu, und ich schau ihm noch, als das auto schon längst gefahren ist. Was sollte das jetzt wieder?
Ich wartete bis meine Frau im Wohnzimmer war und ging zu ihr. Ich hatte sie lange nicht mehr alleine angetroffen, jedesmal war dieser Therry hier. Arbeitet er denn überhaupt? Ich gehe also zu ihr, mit weichen Knien, hoffte sie würde wieder so wie früher sein und normal mit sich reden lassen. "Ja?" - "Also, ich..." - "Ich sag dir bescheid, wenn ich etwas will, ok?" - "Aber ich dachte ich könnte mit dir reden..." Sie legt die Zeitschrift weg, schlägt die Beine übereinander, wippt mit dem Fuß und sieht mich genervt an. "Also, Rede!" Das sind ja die besten Vorrausetzungen! Ich habe eine tausendmal überlegt was ich jetzt sage. Es fällt mir bloß nicht mehr ein. "Bitte! Lass mich frei! Setz dem ganzen ein Ende! Sag ihm, er soll nicht wieder zurückkommen!" - "Du bist jämmerlich! Schau dich an. Stehst hier nackt, bis auf einen Keuschheitskäfig mit zitternden knien vor mir und bettelst mich an, dir vorzug vor einem Mann, der nicht nur stilvoll, jung und erfolgreich, sondern auch noch spektakulär im Bett ist zu geben! Meinst du sowas etwa Ernst?" - "Dann gönn mir doch zumindest ein bisschen Erleichterung" - Sie lachte Glockenhell auf "Weisst du eigentlich wie heiß es ist, dich um einen Orgasmus betteln zu hören. Ein richtiges Machtgefühl. Es jagt mir eiskalte Schauer über den Rücken. und nicht nur da! Ich ... naja, wir hatten geplant dich nächstes Wochendende kommen zu lassen, aber vielleicht... Sag mal, was würdest du denn dafür tun? Was wäre es dir wert?" - "Alles, oh, ich würde alles dafür geben" Ich hasse es, mich das sagen zu hören, aber trotzdem macht es irgendwie den käfig ziemlich eng. Ich geb mich dem Rausch hin, werf mich vor ihr auf die Knie, kriech zu ihr, küsse ihre Füße in den High-Heels. Sie macht genüsslich "Mmmh..." und spreizt die Beine. ich arbeite mich an ihren beinen in den halterlosen Strümpfen hoch, bis ich an den Saum ihres Rockes gelange. Sie zieht den Rock hoch, sie trägt nichts drunter. Ich komme mit meinen Lippen an ihrer Spalte an, plötzlich fällt mir ein, dass sie ja gerade noch mit Therry im Schlafzimmer war. Zu spät. Sie packt meinen Kopf und drückt ihn fester in ihren Schoß. Ich hab wohl keine andere Wahl mehr, ich trotze dem Brechreiz und in meinem Kopf kommt immer wieder das Bild, wie Therry sie nimmt. Nach einer Ewigkeit krampft sie sich zusammen und seufzt erleichtert. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und schubst mich zurück "Nein! Ich lass dich lieber warten. Verschwinde, sperr dich in deine Zelle!"
Tränen laufen über meine Wangen, als ich die Gittertür hinter mir zuziehe.
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