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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 68

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User ist offline
  Nadine Datum:01.04.02 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine

Sie war es einfach leid, jeden Tag um 7:00 aufzustehen, sich in den überfüllten Bus in die Innenstadt zu drängen um dann die nächsten 10 Stunden immer freundlich wildfremden Menschen die Haare zu frisieren, die Fingernägel zu bearbeiten und deren Make-up wiederherzustellen. Frustriert über die tägliche stupide Arbeit, fing Nadine an, auf dem Nach-Hause-Weg Stellenanzeigen genauer durchzugucken. Die momentane Wirtschaftslage war allerdings nicht so toll, dass gutbezahlte Jobs für Ihre Art von Ausbildung einfach zu finden waren. Sie hatte damals nach der Realschule keine Lust mehr auf die Schule und durch Zufall hatte eine Freundin Ihrer grossen Schwester ihr eine Lehrstelle beschafft. Nach der Ausbildung hatten Ihre Freundin Caroline und sie in einem grossen Frisier- und Make-up-Studio einen Job gefunden, den sie nun seit 5 Jahren in der gleichen Art und Weise ausübte. Ihr Chef sah es nicht ein, dass sie nach 5 Jahren eine Gehaltserhöhung bekommen sollte. Ausserdem musste sie seit ca. einem Jahr ohne ihre Freundin auskommen, da die an die Westküste Amerikas zu Ihrer Familie zurückgegangen war. Dort hatte sie einen reichen Typen geheiratet und genoss nun anscheinend das Leben als reiche Ehefrau in den besseren Kreisen. Nadine hatte schon seit Monaten nichts mehr von ihr gehört und die letzte Karte zu Weihnachten war als unzustellbar zurückgekommen. Als sie in der Mittagspause im Aufenthaltsraum durch ein Szene-Magazin blätterte, fiel ihr eine kleine Stellen-Anzeige ins Auge:


Möchtest Du unter der Sonne Kaliforniens arbeiten?
Unser Klient, ein Immobilienmakler aus Kalifornien sucht attraktive junge Damen (bis 25 Jahre) aus Deutschland für allgemeine Präsentations-Tätigkeiten auf seinem Landsitz. Wenn Du interessiert bist für drei Jahre Land, Leute und Lebensstil der amerikanischen High Society kennenzulernen sowie nebenbei Dein Englisch zu perfektionieren, dann fordere einfach nähere Informationen unter Chiffre: ZLK2345P an.


Nadine schloss die Augen, dachte an die weissen Strände, die sie aus dem Fernsehen kannte und träumte von einer grossen Ranch, auf der sie drei ganze Jahre leben würde. Dann wurde sie jäh aus der Träumerei gerufen, weil ihr nächster Termin da war. Sie riss die Anzeige aus und steckte sie in ihre Jeans. Eine fette, neureiche Zicke, die so hässlich aussah, dass eigentlich nur eine Enthauptung Sinn gemacht hätte, hielt Nadine dann die nächsten 4 Stunden auf Trab. Erst als sie in den Bus stieg erinnerte sie sich wieder an die Anzeige, las sie erneute und beschloss, sich näher zu informieren. Kaum zu Hause, schrieb Sie einen kurzen Brief an die Chiffre-Adresse, ging zum nächsten Briefkasten und schmiss den Brief ein. Zwei Tage später fand sie abends einen Brief in Ihrem Briefkasten. Er hatte keine Absenderadresse aber irgendwie wusste Nadine, dass es die näheren Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle sind. Voller Vorfreude öffnete sie den Brief und fand ein kurzes Anschreiben sowie einen 6-seitigen Fragebogen.


Sehr geehrte Interessentin,

wir, die Anwaltskanzlei Müller, Böckmann & Partner, sind von unserem Klienten mit der Personalsuche für sein Unternehmen in Deutschland beauftragt worden und freuen uns über Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle in Kalifornien.

Um Sie näher kennenzulernen, senden Sie uns bitte den ausgefüllten Fragebogen umgehend zurück, damit wir prüfen können, ob und inwieweit Sie in das gesuchte Profil passen. Beantworten Sie bitte jede Frage, auch wenn Sie Ihnen im Moment völlig abwegig oder zu detailliert erscheint, denn nur so können wir Sie in den Auswahlprozess mit aufnehmen. Ihnen wird unsere Entscheidung per Kurier mitgeteilt, an welchem Tag der Kurier bei Ihnen vorbeikommt, werden wir Ihnen per Post mitteilen. Bitte seien Sie an diesem Tag in Ihrer Wohnung, damit der Kurier die Nachricht auch wirklich zustellen kann.
Bitte beachten Sie weiterhin: Sollte unsere Entscheidung positiv ausfallen, wird Sie der Kurier sofort zu unserem Büro fahren, wo wir ein persönliches Vorstellungsgespräch mit Ihnen durchführen werden.
Bitte halten Sie sich dafür bereit, da wir Sie ansonsten nicht in die engere Bewerberwahl aufnehmen können. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüssen


Nadine empfand den Brief ganz schön abweisend, aber dafür sehr klar und ehrlich. Da wurde anscheinend nicht mit Informationen und Meinungen „hintern Berg gehalten“ – das mochte sie. Sie kochte sich einen Tee, setzte sich an den Schreibtisch und las sich die Instruktionen zum Ausfüllen des Fragebogens vor. Bei der ersten Frage musste man seine eigene erotische Ausstrahlung und Attraktivität bewerten. Nadine stand auf und betrachtete sich im Spiegel – ja sie war eine sehr attraktive junge Frau. Mit ihren mittelangen roten Haaren kam ihr schmales Gesicht mit den dunklen Augen gut zur Geltung. Auf 1,67 Körperlänge waren 55 Kilo verteilt, was dazu führte dass ihre schmale Taille und die für ihre Figur etwas zu gross geratenen aber wohlgeformten Brüste schon immer die Blicke vieler Männer auf sie gezogen hatte. Sie setzte sich wieder hin und bewertete sich auf einer Skala von 1 bis 7 mit 5. Der Fragebogen enthielt dann weitere 150 Fragen, die teilweise nur mit „Ja“ und „Nein“ beantwortet werden mussten bzw. sie nur ein Kreuzchen machen musste. Bei anderen Fragen musste sie erneut auf einer Skala zwischen 1 und 7 Ihre Erfahrungen, zum Beispiel beim Bedienen angeben. Bei den Fragen zur Familie wurde sie sehr traurig, da sie ihren Vater nie kennengelernt hatte, die Familie ihrer Mutter den Kontakt vor 3 Jahren abrupt abgebrochen hatten, was ihre Mutter nicht richtig überwunden hatte und nach 2 Jahren in verschiedenen Heilanstalten sich vor ca. einem Jahr das Leben nahm. Die letzten 5 Fragen waren dann Freitext-Fragen, bei denen sie Ihre beruflichen Neigungen, momentanen Empfindungen, Ziele der nächsten drei Jahre, Stärken- und Schwächen sowie die grössten bisherigen Herausforderungen aufschreiben sollte. Nach 6 Stunden, um 2 Uhr nachts hatte sie den Fragenbogen ausgefüllt und fiel nach nochmaligem Korrektur-Lesen tot ins Bett. Am nächsten Morgen hatte sie Schwierigkeiten aufzustehen, aber mit dem Vorsatz den Brief schnellstens zur Post zu bringen, schaffte sie es doch noch den Bus zu erwischen. Als der Briefumschlag im gelben Kasten verschwand fühlte sie sich richtig gut. Endlich hatte sie sich selber aufgerafft und hatte den ersten Schritt aus ihrer Monotonie gewagt. Nun war sie gespannt, welche Antwort sie erhalten würde. Zwei Tage später wurde Ihr der Kurierbesuch für den nächsten Montag mitgeteilt. Nadine reichte für den Montag Urlaub ein und musste sich noch blöde Kommentare von Ihrem Chef gefallen lassen.
Am Montag stand sie früh um 7:00 auf, da sie vor Nervosität nicht mehr schlafen konnte. Sie zog ein schwarzes Kleid an, schminkte sich dezent und bändigte Ihre blonden Haare mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz. Als sie sich gerade Tee kochte, um zu frühstücken, klingelte es an der Haustür. Nadine fand vor Aufregung den Sprechknopf der Gegensprechanlage nicht aber dann hörte Sie, dass es wirklich schon der Kurier sei. Er würde hochkommen. Nadine öffnete die Tür und sah einen ca. 50-jährigen in grauem Anzug gekleideten Mann die Treppe raufsteigen. „Guten Tag, die Anwaltskanzlei Müller, Böckmann & Partner schickt mich. Hier ist der Umschlag – bitte bestätigen Sie mir den Empfang mit Ihrer Unterschrift.“ Nadine bat den Mann hinein, krakelte ihre Unterschrift auf seinen Block und bemühte sich, den Brief langsam zu öffnen. Er enthielt eine Karte auf der „Herzlichen Glückwunsch – wir möchten Sie näher kennenlernen.“ Stand. Nadine stiess einen kurzen Freudeschrei aus, griff ihren Mantel und öffnete die Haustür. „Endlich hat mal was geklappt“ dachte sie und folgte dem Kurier die Treppe hinunter zu seinem grossen Auto. Er hielt ihr die Tür auf und sie nahm im Fonds der Limousine Platz. Der Kurier stieg ein, startete den Motor und fädelte sich zügig in den rasch fliessenden Verkehr ein.
Sie fuhren durch die gesamte Stadt in einen Vorort, den Nadine zwar vom Namen kannte, aber noch nie selber gesehen hatte. Sie fuhren durch eine alte Allee und Nadine staunte nicht schlecht über die grossen prunkvollen Stadtvillen. Sie hielten vor einem grossen Stahltor, welches sich nach kurzer Zeit automatisch öffnete. Ihr Blick fiel auf ein grosses Grundstück, in deren Mitte eine grosse Jugendstilvilla stand. Der Fahrer stoppte vor der Eingangstür und nach kurzer Zeit half er ihr aus dem Fahrzeug. In der Haustür stand eine ältere Dame in einem grauen Kostüm und machte einen ernsten und strengen Gesichtsausdruck. „Guten Tag Frau Neumann, mein Name ist Meier, ich bin die Chefsekretärin - bitte folgen Sie mir.“ Mit diesem Worten drehte sie sich um und ging ins Haus. Nadine folgte ihr durch die pompöse Eingangshalle in den ersten Stock. Dort klopfte Frau Meier an eine Tür, öffnete diese und bat Nadine in den Raum. Ein älterer gut aussehender Mann stellte sich ihr als Herr Mehrmann vor und bot ihr einen Sessel an. „Nun, dann wollen wir mal keine Zeit verlieren und mit dem Vorstellungsgespräch beginnen.“ Sagte er und holte eine braune DIN A 4-Mappe von seinem Schreibtisch. „Bevor wir anfangen, haben Sie etwas dagegen, wenn wir die Unterhaltung auf Video aufzeichnen?“ Nadine verneinte und Herr Mehrmann drückte mehrere Knöpfe auf einer Fernbedienung und wandte sich wieder Nadine zu. Das Gespräch dauerte dann knapp 2 Stunden. Es ging vor allem um die Frage der Belastbarkeit, denn der Job würde mehr oder minder ein echter „full-time-job“ sein. Ausserdem wurde sehr genau nach den sexuellen Erfahrungen und evt. Vorlieben oder Neigungen gefragt. Als Erklärung für die vielen intimen Fragen wurde das schärfere Rechtssystem in den USA angeführt. Als das Gespräch zu Ende war, bat Herr Mehrmann Nadine auf dem Flur zu warten. Nach kurzer Zeit rief er sie wieder ins Zimmer und sagte, dass sie sich nun noch ärztlich untersuchen lassen müsste, bevor die engültige Entscheidung gefällt werden würde. Dazu musste Nadine eine Einwilligung unterschreiben. Sie war völlig überrascht, als sie hörte, dass die Untersuchung sofort vorgenommen werden würde – der Arzt würde im Erdgeschoss auf sie warten, wo sie Frau Meier, die lautlos das Zimmer betreten hatte, sie anschliessend hinführen würde. Die ärztliche Untersuchung dauerte über eine Stunde. In dieser Zeit wurde Nadine von allen Seiten untersucht und alle Körperteile wurden auf das genaustens vermessen. Die Masse tippte der Arzt in einen Computer. Nachdem diese teilweise sehr intime und für Nadine nicht nachvollziehbare Untersuchung vorbei war – der Arzt schien ein hohes Interesse an ihren Brüsten und ihrer Vagina zu haben – wurde sie noch von allen Seiten fotografiert. Sie zog sich an und wurde von Frau Meier wieder in den ersten Stock geführt, wo sie vor dem Büro warten sollte bis Herr Mehrmann sie hineinbitten würde. Nadine war vollkommen irritiert von der Untersuchung und konnte sich keinen Reim darauf machen, warum man an den unmöglichsten Stellen genaue Masse von ihrem Körper genommen hatte.
„Bitte kommen Sie herein“ – mit diesen Worten wurde Nadine aus ihren Gedanken gerissen. Sie erhob sich aus dem bequemen Sessel, auf dem sie fast eingeschlafen war und ging auf die geöffnete Tür zu. Herr Mehrmann bat sie in der Sitzecke Platz zu nehmen und setzte sich ihr gegenüber. „Ja Frau Neumann, ich habe gerade mit unserem Klienten in den USA telefoniert und ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihnen einen Arbeitsplatz anbieten.“ Nadine konnte kaum glauben, was sie da hörte und konnte nur mühsam Ihre Freude unterdrücken und nicht laut aufzuschreien. „Wir müssen jetzt nur noch die vertraglichen Dinge regeln, die in diesem Fall nicht ganz einfach sind.“ hörte sie ihn sagen, aber realisierte damals nicht, was er mit diesem Satz gemeint hatte. „Sie haben eine 2-monatige Probezeit., in der sie kein Gehalt bekommen. Wenn Sie diese nicht bestehen, müssen Sie den Rückflug selber zahlen. Sind Sie mit diesen Bedingungen einverstanden?“ Nadine nickte schnell, denn die Freude über den neuen Job war so gross, dass sie auch in der sich anschliessenden Vertragsbesprechung nur mit halbem Ohr zuhörte, da ihre Gedanken schon in Kalifornien waren. „Frau Neumann, hören Sie mir überhaupt zu?“ riss sie immer wieder aus ihren Gedanken und sie bemühte sich stark, sich auf den Vertrag zu konzentrieren, den Herr Mehrmann laut und deutlich vorlas. Als sie allerdings ihr monatliches Gehalt hörte, war es mit ihrer Konzentration vorbei. Damals wurde sie nicht misstrauisch, warum jemand für einfache Arbeiten 1000US-Dollar im Monat bei freier Kost und Unterkunft an seine Mitarbeiterin zahlt. Später fragte sie sich sehr häufig, warum sie so blauäugig den Vertrag unterschrieben hatte – fand aber keinerlei Erklärung für ihr damaliges naives Verhalten. Herr Mehrmann fragte ob Nadine alles verstanden hätte und sie nickte. Er sagte, es sei seine Pflicht auf die Besonderheiten nochmals hinzuweisen, denn Nadine würde mit ihrer Unterschrift viele Dinge anerkennen, die nicht in Standard-Arbeitsverträgen vorkamen. So erklärte sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass sie bei vorzeitiger Beendigung des Arbeitsverhältnisses, welches ausschliesslich durch den Arbeitgeber gekündigt werden könne, 3 Monatsgehälter zurückzahlen musste, ihre Unterkunft auf dem Firmengelände sein würde, welches sie nur nach vorheriger Zustimmung verlassen dürfte, das ihr Arbeitgeber während der Laufzeit alle rechtlichen und gesundheitlichen Angelegenheiten regeln würde und das sie von ihrem Arbeitgeber bestimmte Kleidung, Schmuck und notwendige Arbeits-Utensilien zu tragen hätte, die extra für sie hergestellt werden würden. Sie erklärte sich ausdrücklich damit einverstanden, dass Ihr Arbeitgeber diese Regelungen auch gegen ihren Willen und mit geeigneten Mitteln durchsetzen konnte. Mit ihrer Unterschrift willigte sie darüber hinaus ihrem neuen Arbeitgeber eine Option auf Verlängerung des Vertrages um 2 Jahre zu, die nicht anfechtbar sei. Nadine konnte es kaum erwarten, den Vertrag zu unterzeichnen. Sie realisierte nicht, dass sie mit diesem Vertrag für 3 bzw. 5 Jahre ihren eigenen Willen an ihren Arbeitgeber, den sie nicht einmal kannte, abgetreten bzw. sich und ihren Körper verkauft hatte. Nach dem Vertrag, den sie 3mal unterschreiben musste, lagen noch weitere Papiere bereit, wo Ihre Unterschrift fehlte. Zum einen gab es da die Formulare für die Einwanderung und Arbeitserlaubnis, dann wieder andere, wo sie ausdrücklich einer weiteren ärztlichen Untersuchung in den USA zustimmte, sowie wieder andere, auf denen sie erklärte, dass sie alle Formulare verstanden hätte und im vollem Bewusstsein und ohne Zwang diese aus freier Willensentscheidung unterschrieben hatte. „Nichts leichter als das – die machen sich hier aber auch ins Hemd!“ dachte Nadine und würde immer euphorischer. Herr Mehrmann nahm alle Papiere an sich, stand auf um die Videokassette aus dem Recorder zu nehmen und legte diese sowie eine Ausfertigung in einen braunen Umschlag, den er mit einem Siegellack versiegelte und in einem hinter der Holzvertäfelung verborgenen Safe verschloss. Die andere Ausfertigung steckte er in eine UPS-Dokumentenmappe und verschloss diese. Danach stand er auf und reichte Nadine die Hand. „Ich beglückwünsche Sie zu Ihrem neuen Job Frau Neumann. Sie werden morgen gegen 12:00 abgeholt und dann geht es nonstop nach Los Angeles. Wir kümmern uns um alle administrativen Dinge, lösen Ihre Wohnung auf, kündigen Ihrem Arbeitgeber usw. Da Sie dort alle Arbeits- und Freizeitkleidung gestellt bekommen, brauchen Sie kaum eigenes Gepäck, daher geniessen Sie die letzten Stunden in Deutschland und schlafen Sie sich richtig aus – der Flug wird anstrengend. Frau Meier wird sie zur Tür bringen und unser Kurier fährt sie dann nach Hause.“
Nach 12 Stunden Flug, auf dem Nadine kaum geschlafen hatte, landete der Airbus auf dem Flughafen von Los Angeles. Nachdem Sie ihren Koffer bekommen hatte, erfolgreich am „Immigration-Officer“ vorbei war und in die überfüllte Ankunftshalle kam, wartete dort so wie Ihr beschrieben schon ein farbiger 2-Meter-Kerl in Chauffeurs-Uniform mit einem Schild „NADINE NEUMANN“ auf sie. Sie wurde höflich begrüsst, er nahm ihr Gepäck und geleitete sie zum Ausgang. Dort wartete ein schwarzer Van mit getönten Scheiben. Der Fahrer, sein Name war Billy, erklärte ihr, dass sie noch auf die drei anderen Frauen warten müssten, die mit ihr zusammen den Job anfangen würden. Da Nadine davon nichts wusste, war sie zwar sehr erstaunt aber gleichzeitig froh, nicht alleine im fremden Land zu sein. Als erstes lernte sie Katja aus Dortmund kennen, Silvette kam aus Utrecht in Holland und als letztes stieg Maria aus Barcelona in den Kleinbus ein. Nadine betrachte alle Frauen und ihr fiel auf, dass sie sich von der Figur alle sehr ähnelten. Einzig und allein die Haarfarbe unterschied die vier Frauen, die auf dem Weg zu ihrem neuen Job waren. Nach ca. einer Stunde bog der Kleinbus vom Highway ab und fuhr auf einem Feldweg weiter. Nachdem sie einen Wald durchquert hatten tauchte auf einmal eine Art Schloss im Tal vor ihnen auf. Billy erklärte ihnen, dass das ihr neuer Arbeitsplatz sei und die Frauen konnten ihr Glück kaum fassen. Das Schloss hatte einen riesigen Garten, der mit einer 4 Meter hohen Mauer und Stacheldraht umschlossen wurde. Ein schweres Stahltor öffnete sich und sie fuhren auf einem Kiesweg auf das Haus zu. Im Eingang stand eine kleine, stämmige Frau in den Sechzigern und begrüsste sie. Die Frauen staunten nicht schlecht, als sie in die reich mit Gold und Marmor verzierte Einganshalle kamen. Sie wurden in einen Raum geführt, der Ihnen später als Frühstücksraum dienen sollte, nahmen Platz und erfrischten sich an den bereitgestellten Getränken. Plötzlich öffnete sich die Flügeltür am anderen Ende des Raumes und ein grosser, korpulenter Mann mit grauem vollem Haar kam herein. Er stellte sich als Mr. Peterson vor und begrüsste die Frauen ganz herzlich auf seinem Landsitz. Nach ein paar Minuten Konversation – er kannte ja bereits ihre Namen aus den Informationen, die er bekommen hatte, entschuldigte er sich und liess sie in der Obhut von Miss Carpenter. Diese hielt ihnen in den darauffolgenden 90 Minuten einen Vortrag über das Anwesen, ihre Erwartungen an die Frauen, die Arbeitszeiten, die sog. Spielregeln und an die Probezeit, die morgen beginnen würde. Die Frauen würden jeden Morgen zwischen 7:00 und 7:30 frühstücken und dann würde die Ausbildung beginnen. Glücklicherweise sprach Frau Carpenter ein sehr deutliches Englisch, so dass Nadine keine Schwierigkeiten hatte, alles zu verstehen. Nachdem der Vortrag beendet war, wurden die Frauen auf ihre Zimmer geschickt, die im Seitentrakt lagen. Nadine staunte nicht schlecht, als sie die Tür öffnete und ein ca. 25qm grosses, Sonnendurchflutetes Zimmer sah, in dem ein grosses Bett, ein Schreibtisch sowie ein Sideboard mit einem grossen Fernseher stand. Ihre Reisetasche stand neben ihrem Bett und Nadine packte schnell die Sachen in den Schrank und fiel todmüde ins Bett. Am Morgen wurde sie um 7:00 geweckt. Durch die Zeitverschiebung war sie erst vor ca. einer Stunde eingeschlafen und hatte das Gefühl mitten in der Nacht aufstehen zu müssen. Als sie aus dem Bad zurückkam, lag ein Paket auf ihrem Bett mit einer kurzen Nachricht, dass das ihre Arbeitskleidung sei und sie in 15 Minuten im Frühstücksraum erwartet wurde. Sie öffnete den Karton und betrachtete verwundert betrachtete die Kleidungsstücke im Karton lag eine Art schwarzes Dienstmädchenkleid aus Leder mit weisser Schürze. Es war definitiv ein bis zwei Nummern zu eng, denn ihre Brüste quellen fast aus dem tiefen Ausschnitt und die Rocklänge bedeckte gerade Ihren knackigen runden Po, so dass man den Rand der schwarzen halterlosen Strümpfe sehen konnte. Im Karton fanden sich ausserdem ein paar schwarze spitze Pumps mit einem mindestens 10cm hohem Absatz, eine weisse Dienstmädchenhaube mit ihrem Vornamen und weisse ellenbogenlange Handschuhe aus Leder.. Als sie sich im Spiegel betrachtet konnte sie kaum glauben, in diesem Aufzug zu arbeiten, doch in 2 Minuten musste sie im Frühstücksraum und sie wollte nicht am ersten Tag Ärger machen. Mit kleinen tippelnden Schritten und klopfendem Herzen machte sich Nadine auf den Weg. Sie begegnete Katja auf dem Flur und war froh, dass die genauso bizarr aussah. Auch ihr war das Kleid definitiv ein bis zwei Grössen zu klein. „Naja, dachte sie, das wird man ja wohl noch ändern können“ und trat mit Katja in den Frühstücksraum. Dort warteten schon Shelly und Sylvette, die ebenfalls in zu engen Kleidern steckten. Als sie sich ansahen mussten sie alle lachen.
8 Wochen waren nun schon vergangen, in denen die Frauen die unterschiedlichsten Dinge lernten. Neben dem Englisch-Unterricht und detaillierten Kenntnissen in der korrekten Behandlung von Gästen, perfekter Bedienung am Tisch lernten sie auch und vor allem korrekte Körperhaltung und richtiges Laufen. Nadine kam sich bei diesen Unterrichtstunden immer vor wie die Supermodels, die sie nur aus dem Fernsehen kannte. Während ihr die Körperhaltung relativ leicht fiel, bereitete Nadine das Laufen auf den ca. 10cm hohen Pumps bzw. Stiefeln grosse Schwierigkeiten und Schmerzen in den Waden. Jede Woche bekamen sie andere „Fussbekleidung“, wie sich der Hausdrachen ausdrückte. An die Arbeitsuniform (das zu enge Kleid wurde nach 3 Wochen durch einen ultrakurzen Minirock und eine Corsage ersetzt, die ihr ebenfalls mindestens eine Nummer zu klein waren ), bestehend aus halterlosen Netzstrümpfen, Stringtanga, weissem Lederminirock, weisser Ledercorsage mit Halbschalen und Push-Up-Effekt, weissen Lederhandschuhen sowie weisser Dienstmädchenhaube hatte sie sich schneller gewöhnt, als sie gedacht hatte. Auch wenn die alte strenge Lehrerin an dem korrekten Sitz der Kleidung immer wieder etwas auszusetzen hatte, was Nadine nicht nachvollziehen konnte, war es nach wenigen Wochen völlig normal in diesem seltsamen Aufzug zu arbeiten. „Andere Länder andere Sitten“ dachte Nadine immer, wenn sie sich im Spiegel sah und sich über ihre durch die eng geschnürte Corsage hervortretenden Brüste erschrak. „Heute entscheidet sich, ob ich weiterarbeiten darf“ dachte Nadine als sie am morgen ihr Zimmer verliess und auf weissen Overknee-Stiefeln mit 4cm-Plateau-Sohle und 14cm hohen Hacken Richtung Frühstücksraum stöckelte. Diese Stiefel waren wirklich sehr unbequem, aber sie hatte die letzten 8 Wochen alle Strapazen ausgehalten und da würde sie jetzt so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.
Sie frühstückten wie gewohnt, wobei sie alle vor Aufregung wenig Hunger hatten. Anschliessend wurden sie in die Bibliothek gebeten, in der Mr. Peterson wartete. Nachdem sich die Frauen gesetzt hatten, stand er auf und musterte sie mindestens 5 Minuten. Die Spannung wurde unerträglich und dann begann er zu sprechen: „Ich freue mich Ihnen allen zur bestandenen Probezeit gratulieren zu können. Sie alle werden die nächsten 3 Jahre dieses Haus in Ordnung halten, meine Gäste und mich bewirten und sich ansonsten nützlich machen, so wie sie es in den letzten Wochen gelernt haben!“ Man sah den Frauen an, wie die Anspannung nachliess und mit entzückten Gesichtern strahlten sie sich gegenseitig an. „Sie werden heute nach dem Mittagessen alle noch mal genau vermessen, damit wir Ihre Kleidung massschneidern können. Heute abend lade ich sie dann zu einem grossem Essen beim besten Italiener in der Gegend ein – dann können wir das Ereignis feiern. Jetzt aber an die Arbeit!“ sagte er, drehte sich um und verliess die Bibliothek. Frau Carpenter erwartete sie schon im Flur und teilte ihnen die heutige Arbeit zu. Der Vormittag verging wie im Flug und Nadine freute sich riesig, dass sie es geschafft hatte. Nach dem Mittagessen wurden sie auf ihre Zimmer geschickt – nur Nadine sollte als erste mit Frau Carpenter gehen. Sie folgte ihr in den rechten Gebäudetrakt, den sie vorher noch nicht betreten hatte. Hier kam man nur mit einem Sicherheitsausweis und zusätzlicher Fngerabdruckkontrolle hinein. Während Nadine sich über dieses ihrer Meinung nach vollkommen überhöhten Sicherheitsvorkehrungen wunderte folgte sie Frau Carpenter in einen kleinen Fahrstuhl. Frau Carpenter drückte auf den Knopf U3 und Nadine fragte sich, ob dieses Gebäude wirklich 3 Kellergeschosse hatte. Monate später würde sie alle Kellergeschosse hassen, doch das war ihr natürlich damals noch nicht klar. Sie folgte Frau Carpenter, die einen langen Kellergang durchschritt und am Ende eine Stahltür, wieder mit Ausweis und Fingerabdruck öffnete. Nadine trat in einen hell erleuchteteten Raum, der vollkommen gekachelt war und wie ein Operationssaal aussah. In der Mitte stand eine runde Scheibe und von der Decke hingen seltsame elektische Geräte und Metallteile. Nadine musste sich vollkommen nackt ausziehen und auf die Drehscheibe stellen. Die Frau setzte Ihr eine schwarze Brille auf und forderte sie auf ganz still stehenzubleiben, da ihr Körper nun lasertechnisch vermessen wurde. Nadine freute sich, dass sie endlich dieses zu kleine Dienstmädchenkleid loswurde. Sie erinnerte sich, dass ihr neuer Chef von massgeschneiderter Kleidung sprach. „Muss der Typ Geld haben“ dachte sie, als sich die Scheibe anfing zu drehen. Nach 2 Umdrehungen stoppte die Scheibe. Nadine musste die Arme seitlich heben und die Scheibe fing wieder an sich zu drehen. Nach erneuten 2 Umdrehungen, Nadine wollte gerade die Brille absetzen, hörte sie die Stimme von Frau Carpenter „Bitte bleiben Sie genau so stehen“ hörte Nadine die Stimme der Frau und wartete was nun kommen würde. „Damit alle Kleidung auch perfekt sitzt – und Mr. Peterson ist das sehr genau – muss ich jetzt noch einige Masse per Hand nehmen. Bitte erschrecken Sie nicht, wenn es an einigen Stellen etwas unangenehm wird!“ Die Massprozedur dauerte über eine Stunde und war genauso, wie die, die sie damals in Deutschland erlebte. Sie wunderte sich erneut, zu welchem Zweck die intimsten Körperstellen so genau vermessen wurden, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Als alle Masse genommen waren, durfte sie sich wieder anziehen. Frau Carpenter begleitete sie zum Aufzug, der sich auch nur mit Ausweis und Fingerabdruck öffnen liess und verliess das Kellergeschoss. Im Erdgeschoss angekommen ging sie, nachdem sie Silvette ins Erdgeschoss geschickt hatte, direkt in ihr Zimmer. Dort lag auf dem Bett ein langes, schulterfreies schwarzes Chiffonkleid, hohe schwarze Pumps, halterlose Strümpfe, schwarze Spitzenunterwäsche, bestehend aus einem Corselette und einem String-Tanga sowie ein enges Halsband aus Strasssteinen. Eine kleine Notiz sagte, dass es ein Willkommens-geschenk von Herrn Peterson war. Nadine schmiss sich aufs Bett und freute sich, mal wieder richtige Kleidung anziehen zu können. Sie ging zum Fenster und blickte über das grosse Grundstück. „Wow, das wird richtig klasse hier“ dachte sie und schaltete den Fernseher ein. Sie konnte sich nicht richtig auf das Programm konzentrieren, denn sie freute sich riesig auf den bevorstehenden Abend, wo sie endlich mal andere Menschen sehen würde. Sie guckte auf die Uhr und erschrak, da es bereits kurz nach sechs war. So hatte sie nur noch eine knappe Dreiviertelstunde, um sich für den Abend fertig zu machen. Als sie die Treppe zur Eingangshalle herunterstöckelte, denn die schwarzen Pumps hatten einen 10cm hohen Stiletto-Absatz, erwarteten sie bereits ihre Kolleginnen, die ebenfalls alle das gleiche Outfit trugen wie sie. Sie stiegen mit Herrn Peterson in eine lange, schwarze Stretch-Limousine und verliessen das Grundstück.
Nadine wachte mit benommenem Kopf auf. In ersten Moment wusste sie nicht wo sie war, denn das Zimmer sah ganz anders aus, als gestern. Das war eine heisse Nacht gewesen und sie hatten sich alle heftig betrunken. Sie erinnerte sich, dass sie im Auto total müde wurde – da musste sie eingeschlafen sein. Bevor sie aber noch weiter nachdenken konnte, realisierte sie, dass sie völlig nackt war. „Wer hat mich ausgezogen“ grübelte sie und stand auf, um auf Klo zu gehen. Das war hier definitiv nicht ihr Zimmer dachte sie, denn das Bad bestand aus nur aus einem Waschbecken, einer Dusche ohne Vorhang und einer Kloschlüssel ohne Deckel. Die vielen anderen Kleinigkeiten im Klo, die sie Monate später bei ihrer täglichen Morgentoilette nutzen würde, fielen ihr im verschlafenen Zustand gar nicht auf, ausserdem war der Druck auf die Blase zu hoch. Nachdem sie sich erleichtert hatte ging sie zurück ins Zimmer. „Wo sind nur meine Klamotten geblieben“ dachte sie und realisierte gar nicht, dass das Zimmer kein Fenster hatte. Als sie gerade den grossen Stahlschrank öffnen wollte sprang der Fernseher, der hinter eine Glasscheibe in eine Aussparung in der Wand stand, an. Auf dem Bildschirm erschien Herr Peterson, aufgenommen in seinem Arbeitszimmer und begrüsste sie mit sehr ernster Miene. Er kündigte er an, dass dieses Videoband sehr sehr wichtig sei und Nadine, er sprach sie direkt mit dem Vornamen an, genau zuhören und alle Anweisungen umgehend und exakt wie vorgeschrieben ausführen müsse. „Was ist gestern abend nur passiert, dass er so sauer ist“ dachte Nadine und setzte sich aufs Bett. Sie dachte angestrengt nach aber konnte sich an nichts konkretes mehr erinnern. Herr Peterson fing an ihren Arbeitsvertrag vorzulesen und Nadine empfand das als sehr lächerlich – sie wollte sich endlich anziehen bzw. wissen, was das hier alles sollte. Auf einmal zuckte sie zusammen, denn irgendetwas in den Worten von ihm liess sie aufhorchen. „Du wirst mir und meinen Gästen die nächsten drei Jahre als Lust- und Sexobjekt dienen. Dazu musst Du natürlich Deine neue Firmenkleidung anlegen“ hörte sie ihn sagen und konnte es nicht glauben. „Du erinnerst Dich ja, dass Du vertraglich zugestimmt hast, dass Du sämtliche Rechte an mich abgetreten hast, d.h. ich habe das Recht über Dich, Deinen Körper, Deine Zeit und die Art der Tätigkeiten zu entscheiden, wovon ich in den nächsten Monaten häufig Gebrauch machen werde!“ „Was um alles in der Welt will er“ fragte sich Nadine und Herr Peterson fuhr fort. „Bitte tu Dir selber einen Gefallen und akzeptiere, dass Du für die Zeit der Anstellung in meinem Hause keine Rechte hast. Ich werde meine Anweisungen immer nur einmal geben und Dich sehr hart bestrafen, falls Du diese nicht umgehend und zu meiner Zufriedenheit ausführst. Das Zimmer in dem Du Dich gerade befindest ist Dein neues Zuhause – gewöhnen Dich so schnell wie möglich daran, es gibt hier kein Entkommen.“ Nadine dachte sie träumte aber das hier war alles sehr real. „Meine Assistentin Liu wird Dir gleich zeigen, wie Du die für Dich extra hergestellten Kleidungs- und Schmuckstücke anlegst, was teilweise nicht ganz einfach ist. Befolge daher bitte genau Ihre Anweisungen!“ Als er das sagte kam eine junge wunderschöne Japanerin ins Bild, die vollkommen nackt war. „Ach ja, Nadine, Dein Zimmer ist mit einer Videokamera ausgestattet, so dass ich alles sehen kann, was Du dort treibst“ hörte sie ihn sagen und die Kamera schwenkte auf eine Wand mit 6 Monitoren. Vier Monitore zeigten jeweils ein Zimmer, in dem jede Ihrer Kolleginnen so wie sie nackt auf dem Bett sass. „So, ich lasse Dich jetzt mit Liu allein – ach ja, Du hast jetzt genau 30 Minuten Zeit, Deine Firmenkleidung anzuziehen und Dich, wie Liu es Dir zeigen wird, in Wartestellung zu begeben. Jede Minute die Du länger benötigst bedeutet einen weiteren Arbeitstag, jede 5 Minuten eine weitere Woche. Wenn Du ein Teil vergisst oder nicht anziehst, bedeutet das sofort ein halbes Jahr Vertragsverlängerung. Also beeile Dich lieber die Anweisungen von Liu genauestens zu befolgen, denn sie wird diese nur einmal geben – können!“ sagte Herr Peterson und fing beim letzten Wort an hämisch zu grinsen. Herr Peterson wandte sich jetzt an alle 4 Frauen „Soo meine Damen, Sie haben jetzt 15 Minuten Zeit sich an die für sie wohl neue und eventuell unerwartete Situation zu gewöhnen. Eine Kopie Ihres Arbeitsvertrages liegt unter Ihrem Bett, lesen Sie sich Ihren Vertrag noch mal genau durch, dann werden Sie feststellen, dass hier alles mit rechtlich abgesicherten Dingen zugeht. Wenn die Zeit rum ist wird ein kurzes Signal ertönen und dann befolgen Sie alle ohne Ausnahme die Anweisungen von Liu, ansonsten.....na das werden Sie dann ja merken!“ Die Kamera schwenkte nach rechts und zeigte Liu von hinten, die reglos vor einem einem weissen Wandschrank stand. Der zierliche Rücken wurde fast vollständig von einer grossen Tätowierung bedeckt, die aus schwarzen ineinander übergehenden Tribal-Mustern bestand. Auf dem Bildschirm erschien eine Uhr, die rückwärts zählte und bereits 14:37 anzeigte. Nadine griff wie in Trance unter ihr Bett und fand wirklich eine laminierte Version ihres Arbeitsvertrages. Sie konnte es nicht glauben, ja sie hatte das alles unterschrieben. Mit grösser werdendem Entsetzen las sie den Vertrag und realisierte, dass Herr Peterson nicht geblufft hatte. Nadine rannte zur Tür und rüttelte daran, keine Chance diese zu öffnen. Andre Ausgänge gab es ja nicht – sie setzte sich wieder auf das Bett und ihre Gedanken rasten. Das musste ein schlechter Traum sein, warum hatte sie das nicht geahnt, das zu kurze Dienstmädchenkostüm und die hochhackigen Schuhe hätten sie doch warnen müssen. Während Ihr vor Wut und Hilflosigkeit die Tränen in die Augen stiegen, gab es ein kurzes Tonsignal. Liu drehte sich um und begrüsste in leiser Stimme alle 4 Frauen mit Vornamen und gab ihnen ebenfalls und sehr sehr eindringlich den Rat, ihre Anweisungen wirklich zu befolgen, da es keinerlei andere Alternative geben würde. Sie hätte sich damals vor 4 Jahren – hatte sie 4 Jahre gesagt? – auch gegen diese Einkleidung gewehrt und das Ergebnis war, dass sie nun für immer ein Brandzeichen über Ihrem Venushügel haben würde. Die Kamera zoomte auf Ihre Schamgegend und mit immer grösser werdendem Entsetzen konnte Nadine das Wort „Slave“ erkennen, was in Ihren Körper für alle Zeiten eingebrannt war. Wenn sie damals alles so gemacht hätte, wie es ihr gezeigt wurde, wäre sie schon vor einem Jahr entlassen geworden und hätte sich die eine oder andere Tätowierung auf Ihrem Rücken erspart. Das Gesicht, das sie beim Erzählen machte, liess wirklich nicht Gutes erwarten. Liu wie sie nochmals darauf hin, alles genau so zu machen, was sie am Bildschirm vorführen würde. Teilweise würden sie zwar im ersten Moment entsetzt sein, was da mit ihnen passieren würde, aber Liu könnte ihnen versichern, dass es schlimmer aussah bzw. sich anfühlen würde als es wirklich sei. Ausserdem würden sie sich nach ein-zwei Monaten an fast alle Kleidungsstücke gewöhnt haben – fast so, wie bei den Uniformen, die sie die letzten Wochen getragen hatten. Sie wies noch mal daraufhin, dass es wirklich besser und vor allem schmerzloser sei, wenn sie genau das täten, was von ihnen gefordert wurde. „And now, please girls, just open the closet – but don’t panic, everything will be alright!” sagte Liu und drehte sich um. “Ha, ha, – nichts mit “everything is alright”!“ dachte Nadine und war völlig konfus im Kopf. Einerseits war sie durch die Erzählung und vor allem durch das Brandzeichen völlig eingeschüchtert, andererseits musste es doch irgendwie ein Entkommen geben. Sie konnte das alles nicht glauben, wo war sie gelandet, was hatte sie unterschrieben, was würde mit ihr geschehen. Sie musste aus diesem Zimmer raus. Liu hatte derweil den Schrank geöffnet und holte einen Karton, der mit der Nummer 1 beschriftet war heraus. Nadine stand mit wackligen Beinen und Tränen in den Augen vom Bett auf, ging zum Schrank und öffnete ihn. „Okay“ dachte sie „ich werde erst mal alle Anweisungen befolgen. Es wird danach bestimmt eine Gelegenheit geben, dieses Haus zu verlassen!“. Im Schrank fand sie ebenfalls einen Karton mit Ihrem Namen und der Nummer 1, sie holte ihn raus, stellte ihn, wie Liu es tat., vor ihr hin und öffnete ihn. Im Karton lag eine Platte, auf der 4 silber-glänzende u-förmig gebogene Metallstücke lagen. Liu nahm die beiden oberen und erklärte ihnen das dieses ihre neuen Armreifen seien. Die beiden Teile waren aussen aus polierten Edelstahl und innen mit Neopren ausgekleidet. Eine Aussparung in der Mitte zeigte den in das Metall eingravierten Namen „NADINE NEUMANN“. An den Enden der beiden Halbkreise ist jeweils ein kurzer Stift und ein Loch. Liu zeigte Ihnen nun, wie sie die beiden Metallteile um ihr Handgelenk ineinander drücken mussten, so dass der Stift in das jeweils gegenüberliegende Loch einrastet. Die Funktionsweise war sehr stark mit klassischen Vorhängeschlössern von ABUS oder so zu vergleichen. Diese Armreifen hatten nur einen kleinen aber nicht unwesentlichen Unterschied - den Nadine in diesem Moment noch gar nicht wahrgenommen hatte – hier gab es nämlich keinen Schlüssel. Das hiess, wenn die Stifte erst mal in die gegenüberliegende Seite eingerastet waren, konnte man die Armreifen nur noch aufsägen. Nadine drückte mit der rechten Hand die beiden Metallteile ineinander und besah sich nach dem metallischem „Click“ ihr linkes Handgelenk, was nun mit silbernem Metall ganz eng umschlossen war. Der Armreif war ca. 8 mm dick, 5 cm breit und so eng, dass es ihr nicht gelang, zwischen Haut und Armreif einen Finger zu stecken. An der Innen- und der Aussenseite hatte der Armreif ein kleines Loch. Wozu das sein sollte, war Nadine in dem Moment nicht klar, aber nur kurze Zeit später würde sie es hassen, wenn dort Ketten eingeklinkt wurden, mit denen man sie bewegungsunfähig machen würde. Liu hatte bereits den zweiten Arnreif um ihr rechtes Handgelenk gelegt und Nadine musste sich beeilen, um hinterherzukommen. Nach den Armen waren die Fussgelenke dran, die nach dem gleichen Prinzip „verschönert“ wurden. Danach durfte sie sich selber ein grosses metallenes Halsband um den Hals legen. Dieses wurde ebenso verschlossen, wie die vorherigen Metallsachen. Das Halsband war so breit, dass es ihr nicht mehr ohne Mühe gelang, den Kopf zu senken. Vorne reichte das Halsband bis auf das Brustbein. Auch diese Metallfessel lag so eng an, dass kein Zwischenraum zwischen Haut und Neopren übrig blieb. Es erstickte sie zwar nicht, aber es war deutlich anstrengender den Kopf zu drehen. Dann nahm Liu ein weiteres Metallstück aus dem Karton. Es sah aus wie ein Gürtel und den durfte sich Nadine nach dem gleichen Prinzip der bisherigen Metallfesseln um den Bauch legen. Damit sie die beiden Gürtelhälften, die ca. 8 cm breit und ebenfalls 8 mm dick waren, ineinanderdrücken konnte, musste sie den Bauch stark einziehen, erst dann machte es „Click“. Dann musste sie zusehen, wie Liu sich selber in einen Keuschheitsgürtel sperrte. Bei dem Metallstück, welches durch ihren Schritt ging, waren die Ränder nach innen gefalzt. Zur Rückseite hin wurde das Metallstück immer dünner, so das die beiden Pohälften von einer ca. 5mm dicken Metallstange getrennt wurden. Diese wurde dann nach oben wieder breiter und wurde mit den nun schon bekannten Stiften in den Gürtel eingerastet. Mit Erschrecken sah Nadine wie Liu einen grossen schwarzen Dildo aus dem Karton nahm und ihn ganz langsam in Ihrer Vagina verschwinden liess. Nadine würde ihr das nicht nachmachen!!! Laut Liu musste sie nun sehr genau darauf achten, dass die Schamlippen genau in das Schrittstück hineinpassten, da sie sonst abgeklemmt würden, was sehr sehr schmerzhaft sei. Nadine tat wie ihr befohlen und brachte das Metallstück zwischen ihren Beine nach vorne, wo es ebenfalls in den Gürtel einrastete. Sie konnte sich nicht vorstellen, auch noch eine Dildo in sich zu spüren, denn sie spürte schon so einen unangenehmen Druck auf Ihrem Venushügel, der nicht wegging. Wie in Trance hatte Nadine die Anweisungen von Liu befolgt und konnte nun ihre gesamte Schamgegend, die vollkommen von Metall umschlossen war, im Spiegel betrachten. Erst als die Metallstifte hinten und vorne in den Gürtel einrasteten, wurde ihr bewusst, dass sie sich gerade hilflos ausgeliefert hatte. Nadine weinte nun heftig und zitterte vor Hilflosigkeit am ganzen Körper. Was hatte sie da nur gemacht – warum hatte sie selber sich in Metall eingeschlossen? Während ihr diese Fragen durch den Kopf gingen, zog Liu die Aufmerksamkeit auf sich „See Ladies, it wasn’t that bad, right! Now let’s continue with the next step – time is running!” Liu ging zum Schrank und holte die nächste Kiste. Als Nadine zum Schrank ging, merkte sie wie schwer die Metallsachen waren und bei dem Gedanken, diese die nächsten Jahre tragen zu müssen, schossen ihr die Tränen in die Augen. Einige Monate später würde sie sich wünschen, wenn es nur diese Metallreifen gewesen wären, da ihr ganz andere Dinge das Leben sehr schwer und unangenehm machen würden. Im Schrank fand sie einen weiteren Karton mit Ihrem Namen und der Nummer 2. Auch diesen trug sie zum Bett und öffnete ihn. Zum Vorschein kamen viele weisse Sachen aus Leder. Nadine konnte im Fernsehen beobachten, wie Liu zielsicher ein Paar weisse Lederstiefel herausnahm. Es waren sehr spitze Stiefel mit ca. 12cm Stiletto-Absatz. Die Stiefel gingen bis kurz unter ihr Knie und Nadine bemerkte, dass am Ende der Stiefel-Schäfte ein Metallring eingearbeitet war, denn als sie den Reissverschluss hochzog, musste sie diesen in diesen Metallring nach dem Vorhangschloß-Prinzip einrasten lassen. Nun war sie in den Stiefeln eingeschlossen. Nadine bemerkte, dass die Stiefel, genau dort, wo die Metallschellen um ihre Fussgelenke sassen, Löcher hatten. Welchen Zweck diese Löcher hatten, erfuhr sie in dem Moment als es ihr auffiel. Liu nahm nämlich eine ca. 30cm lange, stabil aussehende Kette und drückte ein Ende in das Loch an der Innenseite der Metallschelle an ihrem linken Fußgelenk. Dieses Prinzip war genauso wie das der Metallreifen, nur konnte man die Kette mit einem Spezialschlüssel wieder aufschliessen. Liu verfuhr mit dem anderen Ende genauso und nach einem kurzen Moment hatte auch Nadine, die Liu alles mit grosse Augen nachgemacht hatte, eine Metallkette zwischen den Beinen. Als nächstes holte Liu einen BH aus weissen Leder aus dem Karton hervor und legte sich ihn um. Der BH wurde im Vorderteil geschlossen und hatte in den Cups Löcher für die Brustwarzen. Durch den sehr ausgeprägten Push-Up-Effekt wurden die Brustwarzen regelrecht durch die Löcher gepresst. Der BH-Verschluss bestand wieder aus dem gleichen Prinzip wie die anderen Schlösser und Nadine schauderte, als es „Click „machte und ihr Busen unweigerlich verschlossen war. Sie konnte sich im Spiegel betrachten und fand, dass sie absolut lächerlich aussah. Leider war diese ganze Geschichte alles andere als lächerlich und schon hatte Liu das nächste Teil in der Hand. Es war ein weisser Ballknebel und Nadine wollte nicht glauben, was sie dort sah. So ein Teil hatte sie im Film PulpFiction gesehen und nun wurde von ihr verlangt, dass sie sich diesen Ball in den Mund steckte?! Das konnte doch nicht sein. Doch das konnte es, denn Liu öffnete den Mund, schob wie selbtsverständlich den Ball hinein und verschloss die dazugehörigen Lederbänder hinter dem Kopf. Nadine ahnte schon, wie der Verschluss konstruiert war und sie sollte Recht behalten, auch hier wurde das gleiche Verschlussprinzip wie bei Vorhängeschlössern angewandt. Liu griff derweil erneut in die Kiste und Nadine musste sich beeilen hinterher zu kommen. Der Ball war aus einer Art Plastik und schmeckte nach Birne. Nadine wunderte sich über sich selber, aber in wenigen Sekunden hatte sie sich selber stumm gemacht. Nun gab es kein zurück, denn das Schloss war eingerastet. Als sie wieder zum Fernseher guckte, hatte Liu bereits eine Kopfhaube, ebenfalls aus weissem Leder, in der Hand. Nadine griff schnell in den Karton und brachte eine Haube zu Tage, auf der in schwarzen Buchstaben „Slave Nadine“ stand, wo die Stirnpartie war. Das konnte alles nur ein böser Traum sein. Sie betrachtete Liu, die mit geschickten Fingern ihre Haare bändigte und sich die Haube über den Kopf zog. Nadine brauchte etwas länger, aber dann hatte auch sie die Haube auf dem Kopf. Sie musste mit Entsetzen feststellen, dass nur Öffnungen für die Augen und für die beiden Nasenlöcher vorhanden waren. Die Haube wurde mit einem Reissverschluss am Hinterkopf verschlossen, der nach dem gleichen Prinzip wie bei den Stiefeln in einen eingearbeiteten Metallring einrastete, so dass man die Kopfhaube nur mit einem Schlüssel wieder entfernen konnte. Nadine war vom Ballknebel völlig irritiert und folgte den Anweisungen bzw. Handlungen von Liu am Bildschirm wie in Trance. Sie klinkte wie selbstverständlich eine ca. 3m lange Kette an einem Haken über Ihrem Bett und Ihrem Halsband ein. Als letztes durfte sie ihre Hände mit einer ca, 30cm langen Kette aneinanderketten und diese Kette dann mit einer ca. 15cm langen Kette an ihrem Keuschheitsgürtel befestigen, so dass sie keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. So stand sie nun, völlig in weissem Leder eingeschlossen, auf hochhackigen Stiefeln und mit einer Kette an der Wand befestigt in ihrem Zimmer, weinte und verstand die Welt nicht mehr. Liu senkte den Kopf und Nadine sah zwischen den Tränen, dass Herr Peterson ins Bild kam. „So meine Damen, das hat ja bei fast allen ganz gut geklappt. Ich freue mich, dass Silvette nun 10 Tage, Katja einen Monat und Nadine 6 Monate länger bei mir arbeiten werden. Maria hingegen wird ein Jahr länger bleiben dürfen!“ Er notierte dieses auf einem Stück Papier und schob es in die Hosentasche. „Ihr habt die Zeit bis 13:00 zu Eurer freien Verfügung. Ruht Euch aus und gewöhnt Euch an die neue Firmenkleidung – wir sehen uns dann später! Lauft nicht weg“ Mit diesen Worten nahm er die Kette zu Liu’s Halsband und zog sie hinter sich her. Dann wurde der Bildschirm schwarz. Nadine sah sich um und konnte nicht glauben, was hier in den letzten 45 Minuten passiert war. Sie hatte sich an einen Perversling verkauft, musste diese grausamen Sachen tragen und es gab anscheinend keine Chance zu entkommen. Sie liess sich auf ihr Bett fallen und schrie vor Schmerzen in den Ballknebel, da der Keuschheitsgürtel drückte. Wie sollte sie nur die nächsten Jahre- es waren drei lange Jahre, die sie diesem Perversling ausgeliefert war – nur überstehen. In diesem Moment öffnete sich die Tür und zwei grosse stämmige Typen kamen herein, zogen sie vom Bett hoch und hielten sie fest. Dann konnte Nadine Miss Carpenter im Türrahmen entdecken. Sie kam näher, öffnete mit einem Schlüssel den Keuschheitsgürtel und verpasste Nadine den grossen Dildo, den sie vorher ignoriert hatte und was ihr einen Arbeitszeitverlängerung von einem halben Jahr eingebracht hatte. Aber damit nicht genug, sie musste auch noch bestraft werden, da sie eine Anweisung Ihres Chefs missachtet hatte. Ihre Bestrafung würde darin bestehen, dass sie die nächsten 3 Monate einen Anusstöpsel tragen müsste. Mit diesen Worte hielt Miss Carpenter einen schwarzen Gegenstand in die Höhe, bestrich diesen mit Gleitcreme und presste ihn Nadine in den After. Ein kurzer aber starker Schmerz durchzuckte sie und dann sass er fest. Der Keuschheitsgürtel wurde wieder verschlossen und Miss Carpenter verabschiedete sich. Nadine konnte es nicht glauben. Nun hatte sie einen permanenten Druck in Ihrem After, der sehr unangenehm war. Leider konnte sie nichts dagegen unternehmen, da sowohl die Vagina als auch der After für ihre Hände nicht mehr zugänglich waren. Sie ging vorsichtig im Zimmer auf ab, denn bei jedem Schritt machten sich die beiden Dildos auf unangenehme Weise bemerkbar. Sie betrachtete sich im grossen Spiegel und sofort schossen ihr vor Verzweiflung und Hilfslosigkeit die Tränen ins Gesicht.

- einen Monat später -

Sie kniete in ihren weissen hochhackigen Stiefeln mit 12cm Hacken in der sogenannten Standardstellung in ihrem Zimmer. Das hiess mit Ringknebel stumm gemacht, die Hände mit Eisenketten am Halsband, am Stahlband um ihre Taille und mit ihren Fussgelenken verbunden, die Ellenbogen auf dem Rücken aneinandergekettet und mit Ihrem Keuschheitsgürtel mit Dildo versehen vor dem Spiegel an der Schranktür und dachte, wie so häufig in den letzten Tagen bzw. Stunden an ihren Folter-Vertrag. Es waren erst 4 Wochen der regulären Arbeitszeit vergangen und sie hatte noch viele Monate in diesen Folter-Klamotten und in dieser Hölle zu überstehen. Sie fragte sich, wie sie das schaffen sollte, denn allein der Gedanke, die nächsten Wochen, Monate und Jahre auf diesen hochhackigen Stiefeln und ganz in Eisen gekettet verbringen zu müssen, trieb ihr die Tränen in die Augen. In Ihrem Hintern drückte der Anusstöpsel und außerdem waren die Piercings, die sie vor drei Tagen an den schlimmsten Stellen bekommen hatte, immer noch nicht ganz verheilt und schmerzten fürchterlich. Sie hatte nun in der Nasenscheidewand, in der Zunge und in den Brustwarzen Löcher. Vor allem die Brustwarzen taten höllisch weh, da diese mit einer relativ dicken Metallstange durchstoßen waren. Diese war aber nur vorübergehend und zum Weiten der beiden Löcher gedacht, damit in zwei Wochen die endgültigen Ringe durch die Löcher passen würden. Man hatte ihr die Horrorteile bereits gezeigt und bei dem Gedanken, demnächst ca. 5mm starke Metallringe durch die Brustwarzen tragen zu müssen wurde ihr fast schlecht. Nadine s Gedanken kreisten immer wieder um den Tag, als Sie im Rechtsanwaltsbüro Ihre Leben für die nächsten Jahre verkauft hatte. Das Geld hatte sie gelockt und deswegen hatte sie den Vertrag nicht genau gelesen. Nun hatte sie ein perverser Sadisten - sogar mit vertraglicher Grundlage - regelrecht gekauft . Sie hörte ein Geräusch an der Tür und wusste, das sie zur nächsten „Trainingsstunde“, wie Herr Peterson es nannte, abgeholt wurde. Ihr lief ein kalter Schauer vor Entsetzen über den Rücken, dann hörte sie wie die Tür geöffnet wurde und seufzte laut in ihren Ringknebel. Bob löste die Kette vom zu den Fussfesseln und zog sie auf die Beine. Er nahm die kurze Kette, die an seinem mit einem Metallring versehehen Handgelenk befestigt war und klinkte diese in ihren Halsreifen ein und zog sie hinter sich aus dem Zimmer. Nadine stöckelte in Ihren hochhackigen Stiefeln und mit der kurzen Kette zwischen ihren Beinen hinter ihm her und musste höllisch aufpassen, dass sie nicht hinfiel, denn Bob legte ein ordentliches Tempo vor. Sie gingen zum Fahrstuhl und fuhren in den Keller. Dort wurde sie in den „Ankleideraum“ gebracht und mit der Halskette an der Wand angekettet. Sie stand ca. 10-20 Minuten dort, bis sich die Tür öffnete und Miss Carpenter ins Zimmer kam. Als Nadine das Gesicht von ihr sah fing sie sofort an zu zittern, denn das sah nicht gut aus. Was würde nur heute wieder Schlimmes und Erniedrigendes mit ihr passieren?

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Hardy14812 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Nadine Datum:01.04.02 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,

tolle Story, hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung....

hardy
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  Re: Nadine Datum:02.04.02 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich nett. Über den (ungewollten) Aprilscherz habe ich herzlich gelacht: "Sie zog ein schwarzes Kleid an, schminkte sich dezent und bändigte Ihre blonden Haare mit einem Haarband zu einem PferdePenis." ... Offenbar ist das letzte Wort der Board-Zensur zum Opfer gefallen

Liebe Grüße
Stahlfetischist
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  Re: Nadine Datum:03.04.02 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr vielversprechender Anfang, für eine interessante Story. Da kann man nur hoffen das einem da die kreative Muse nicht verlässt und es schnell eine Fortsetzung gibt.


\"\"
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Slaveboy
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  Re: Nadine Datum:03.04.02 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist echt klasse, weiter so!
Aber 1000 US Dollar sind doch für so einen "schwierigen" Fulltimejob doch ein bisschen wenig, oder?
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Wolfpack
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  Re: Nadine Datum:06.05.02 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist enorm geil, erzähl bitte weiter!

Wie gehen die Mädchen auf die Toilette, die müssen ja auch mal ein längeres Geschäft erledigen.
(Diese Nachricht wurde am 06.05.02 um 18:03 von Wolfpack geändert.)
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Sanne
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Ist das Leben nicht schön?!

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  Re: Nadine Datum:18.11.02 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, schon so viel Zeit ist vergangen und immer noch keine Fortsetzung.
Hat der Autor uns arme Leser vergessen?
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