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594xx Unna




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  Ein besonderer Urlaub Datum:08.10.01 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen bevor wir zu unserem ersten gemeinsamen Urlaub (meine SH "Babera" und ich) -einer Rundreise mit dem PKW durch Polen- aufbrachen, wurde mir mein Keuschheitsgürtel -ein Reinholds- nach 14 tägigen probetragen entfernt und mein Penis mit Speikseinlagen und einem Vorhängeschloss gesichert. So bestückt wird jede Erektion zur Qual und ein Orgasmus ist nur nach längerer Verschlußdauer (4-6 Wochen) mit Mühen und Schmerzen möglich.
Während der Fahrt erklärte "Babera" mir, dass ich für das Gepäck und für den Haushalt im Urlaub zuständig sei. Am ersten Ziel angekommen (ca. 17:00 Uhr), lud ich erstmals das Gepäck aus und bezog die Betten. Bevor nun der Kaffee aufgesetzt werden konnte, hatte ich die von Ihr zurecht gelegte Gadrobe anzuziehen. Gesagt, getan. Nun stand ich mit einer Plastikhose, mit Nylonstrümpfen und einem kurzen T-Shirt bekleidet vor Ihr und erfuhr, dass ich dieses nun nicht nur in den Räumen sondern auch in der öffentlichkeit unter der Strassenkleidung zu tragen habe. Während Sie den Kaffee trank durfte ich "Babera" -endlich einmal- ausgibig mit der Zunge verwöhnen. Nachdem Sie der Meinung war, dass ich nun lange genug in den Genuss gekommen sei Sie zu verwöhnen, hatte ich mich ohne Plastikhose auf das Bett zu legen. Die Füsse wurden rechts und links am Bettpfosten befestigt und die Hände mit Handschellen gefesselt. Anschließend bekam ich die Plastikhose über den Kopf gezogen und eine Kette um den Hals gelegt. Nun begann "Babera" damit das Vorhängeschloss mit den Speikseinlagen zu entfernen, was auf Grund der Erektion nicht einfach war. Mit dem Vorhängeschloss wurden nun die Handschellen und die Kette mit einander verbunden, sodass die Hände knapp oberhalb der Brust zum liegen kamen und die Kette nicht über den Kopf gezogen werden konnte. Anschließend Cremte Sie mir den Penis und die Eichel kräftig mit Anaesthsin-Salbe (10 %) ein und ich durfte Sie während der Einwirkzeit wieder verwöhnen. Nach dieser Zeit begann Sie mich mit Ihren Händen zu Streichel, zu Massieren rundum gesagt zu verwöhnen. Dabei erklärte Sie mir , dass ich während des gesamten Urlaubs nicht abspritzen dürfe. Sollte Sie die Zeichen eines nahenden Orgasmus mal nicht erkennen, habe ich frühzeitig um Pause zu bitten. So brachte "Babera" mich in der folgenden Zeit fast zur Verzweifelung und am Rande des Wahnsinns. Während der Pausen durfte ich Sie jedesmal mit der Zunge verwöhnen. Als Sie dann genug hatte, ließ Sie mich erschöpft mit einer starken Erektion liegen und verließ die Wohnung. Ich war zwar nicht zum erlösenden Orgasmus gekommen aber trotzdem unendlich glücklich und schlief zufrieden ein.
Fortsetzung folgt

Keusche Grüße
Gerhard
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  Re: Ein besonderer Urlaub Datum:11.10.01 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein brenne auf dem Penis wach und zerrte an den Fesseln, ohne sie los zu bekommen. Da ich die Plastikhose noch immer über den Kopf trug, konnte ich auch nichts sehen. "Babera" beruhigte mich mit Worten und Streicheleinheiten ohne mit dem punktförmigen Brennen auf zu hören. Wie ich später feststellte handelte es sich um Kerzenwachs. Nachdem Sie zufrieden war gingen wir zum üblichen Tagesgeschäft über. So verging die erste Woche in der wir die großen Städte in der näheren Umgebung besichtigten, ohne das ich auch nur den geringsten Samenergus hatte. Tagsüber mit Speiks und Schloss gesichert und nachts sicher gefesselt und Ihren Wünschen ausgeliefert (was ich mir in meinen kühnsten Träumen immer gewünscht hatte). Vieleicht sollte ich noch erwähnen, dass "Babera" mit mir keinen Geschlechtsverkehr wünscht.
Nach sechs Tagen, oh Wunder die Sicherung am Penis blieb fehlen und ich hatte das Gepäck wieder zu verstauen. Es ging also weiter. Zu meiner Freude erklärte "Babera" mir, dass ich fahren solle. Als ich gerade losfahren wollte sagte Sie zu mir "So nicht. Hose aus und die Plastikhose hinter dem Hodensack gezogen, sodass ich mit deinem Schwänzchen spielen kann". Sehr verblüft und verlegen tat ich, mich ständig umschauend, wie mir geheißen wurde. Die Hose wurde auf dem Rücksitz für Notfälle deponiert und ich durfte losfahren während "Babera" mir den Penis und die Eichel wieder mit der Salbe eincremte. Nach ca. 10 Minuten und einer anständigen Reinigung (entfernen der Salbe) begann Sie mich während der Fahrt zu reizen. Auf der ca. 4 stündigen Fahrt mußte ich trotz erneutem eincremen mehrmals wegen eines nahenden Orgasmus bez. wegen mangelder Konzentration um Pause bitten. So verging ein großer Teil des Urlaubs. Es bleibt noch festzuhalten, dass ich auf einer dieser Fahrten nicht früh genug um Pause bat, sodass eine geringe Menge Samenflüssigkeit ohne Orgasmus auslief und "Babera" sehr erbost war. Aber Ihr täglichen Vergnügen, sei es meine Zunge oder durch mein um Pause bitten, ließ Sie sich nicht nehmen.

Keusche grüße Gerhard

Fortsetzung folgt


(Diese Nachricht wurde am 11.10.01 um 17:39 von Verschlosserner geändert.)
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  Re: Ein besonderer Urlaub Datum:18.10.01 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Die letzten paar Tage unseres Urlaubs verbrachten wir an der Ostsee. Hier wurde ich auch tagsüber am Strand von "Babera" verwöhnt, sodass ich immer wieder gezwungen war, um Pause zu bitten. Abends wenn die Dämmerung anbrach hatte ich nur mit T-Shirt und Plastikhose bekleidet Sie zu unserem Strandspaziergang zu begleiten. Auf dem Weg zum Strand füllte "Babera" mir die Plastikhose jedesmal vorne und hinten mit Brennessel, sodass ich kaum noch laufen konnte. Es bereitete Ihr eine große Freude meine so gefüllte Plastikhose zu streicheln und die Wirkung nochmals zu erhöhen. Bis zum Strand war die Wirkung der Brennessel fast verflacht. Durch die Brennesselmasage war ich vorne und hinten feuerrot und mit Pusteln überseht. "Baberas" Bemühungen während des Spaziergangs am Strand blieben aber wegen der vorher durchgeführten Behandlung erfolglos. Am letzten Tag unseres Urlaubs gingen wir auf dem Markt, wo "Babera" Damenunterwäsche (Slips mit Spitzen) einkaufte.
Aus dem Urlaub zurück, wurde ich, nachdem ich mich ausgezogen und meinen Koffer ausgepackt hatte, ans Bett gefesselt. Aber Anstatt mich zu verwöhnen und endlich zu einen lang ersehnten Orgasmus kommen zu lassen, zerschnitt Sie alle meine Unterhosen (auch die die nicht mit im Urlaub waren) in kleinen Stücken. Auf meinen Protest nahm Sie keine Rücksicht. Im Gegenteil, auf Grund meines Protestes wurden meine Plastikhosen alle an die Kette gelegt und verschlossen. Anschließend legte "Babera" mir den Gürtel an und erklärte, dass ich den Gürtel solange zu Tragen hätte, bis ich einen Termin bei Reinholds (frühestens aber in 4 Wochen) zur Änderung erhalte. Als äußeres Zeichen habe ich seit dieser Zeit nur noch die von Ihr im Urlaub gekauften Slips über den Gürtel und Nylonstrümpfe zu tragen. Während der Zeit, in der der Gürtel bei Reinholds zur Änderung ist oder aus Krankheitsgründen nicht getragen werden kann, will Sie die Plastikhosen freigeben.
Ein Orgasmus ist auf Grund des unerlaubten Samenerguß im Urlaub bis auf weiters verboten. Nun bin ich schon seit über 6 Wochen sicher im Gürtel verschlossen (ausser wöchentlich eine halbe Stunde zur Reinigung) und habe noch immer keinen Termin bei Reinholds. Vorraussichtlich im November.

Ende meiner Geschichte!!

Keusche Grüße

Gerhard
(Diese Nachricht wurde am 18.10.01 um 18:40 von Verschlosserner geändert.)
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