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  Annelore - meine Herrin - ganz neu
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slavinus
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Der Mann im KG ist glücklich, wenn es seiner Frau gefällt.

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  Annelore - meine Herrin - ganz neu Datum:10.10.05 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


ANNELORE – MEINE HERRIN
Seit fast zwanzig Jahren bin ich nun mit meiner Frau Annelore eigentlich glücklich verheiratet, aber unser Sex-leben hat sich mehr als abgekühlt – es ist eigentlich auf dem Nullpunkt angekommen. Wann genau es damit aufgehört, weiß ich gar nicht mehr; es muss irgendwann nach der Geburt der Zwillinge gewesen sein. Auch weiß ich nicht mehr, warum eigentlich, aber mehr oder weniger von heute auf morgen war dann Schluss. Aller-dings möchte ich es jetzt ganz gerne wieder neu aktivieren, wenn auch ein wenig anders als es früher war. Ich habe meiner Frau bisher einiges in meinem Leben verheimlicht. Das möchte ich ihr gerne mitteilen und dafür als Konsequenz von ihr „bestraft“ werden. Es kann doch nicht sein, dass man so viele Jahre solche Geheimnisse vor der eigenen Frau hat. Das kann man als Ehefrau nicht akzeptieren und deswegen wird sich ab sofort einiges ändern. Es wäre toll, wenn meine Frau ab sofort meine Herrin wäre und ich müsste ihr immer und überall ge-horchen. Nicht wie es früher hieß: Die Frau sei dem Manne untertan, nein, ab heute soll es umgekehrt sein: Der Mann sei der Frau untertan – und das mit aller Konsequenz und in jeder Form!
Beichten müsste ich Annelore folgende Dinge: Seit vielen Jahren, schon lange bevor wir uns kennen lernten, hatte ich großen Gefallen an Damenunterwäsche gefunden, und vor allem, ich trug sie auch! Das waren Hö-schen, Strümpfe, Strumpfhosen und auch Korsetts und Mieder. Es gefiel mir, mich damit zu kleiden. Es war a-ber weniger das Zarte, Feine, sondern mehr das Einengen, Schnüren, Einzwängendes. Ich liebe es, wenn mein Körper und vor allem auch mein Sch***z eingesperrt sind. Natürlich wurde dieser auch so in Binden und Plas-tik verpackt und für mich ‚unerreichbar’ gemacht. Zusätzlich fand ich großen Genuss an Klistieren und Einläu-fen. Das gehörte zu den Dingen, die ich alleine mit mir selber machen konnte. Große Mengen Flüssigkeit und diese noch länger einbehalten, das war, was mich erregte. Niemand musste mir dabei behilflich sein, wenn ich es auch eigentlich immer dann machte, wenn ich alleine war. Ich interessierte mich für verschiedene Zweige der Sexualität und las auch einiges darüber. Dazu gehörte Sado-Maso ebenso wie Flagellation und sonstige Erzie-hungen. Auf diese Weise kam ich auch zu Intimschmuck, wie es damals noch hieß. Ich stach mir selber Löcher in den Sack (zwei), in die Vorhaut (ein) sowie durch das Hodenbändchen. Fast immer trug ich dann kleine Rin-ge in diesen abgeheilten Stichkanälen. Selbst in die linke Brustwarze befestigte ich mir einen Ring. So fand ich heraus, dass man sich selber sehr gut mit Brennnesseln am Sch***z „quälen“ kann, was aber keine längeren Folgen hat.
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Als ich dann im Zuge meiner Ausbildung langsam zu Geld kam, konnte ich meiner neuen Lust, dem Latex, frö-nen. Ich kaufte mir einige Stücke – im Laufe der Jahre wurden es mehr und mehr – die ich immer wieder gerne trug. Es war eben wieder das einengende Gefühl, das Eingesperrt sein. Schon lange wünschte ich mir eine Her-rin. Durch eine Anzeige in einem Sexmagazin fand ich Kontakt zu einer älteren Frau, mit der ich fast drei Jahre einen Briefwechsel hatte. Sie selber war keine Domina, sondern wurde von Freunden sehr streng behandelt. Da wurden ihr der Popo und die Pu**y ausgepeitscht, sie wurde gefickt, musste Schwänze und Pu**ys lecken. Al-lerdings trat sie mir gegenüber auch als Herrin auf und verordnete mir, nachdem sie genauer wusste, was ich an Kleidungsstücken hatte, eine Reihenfolge des Tragens. So wurde ich zum Beispiel schriftlich aufgefordert, diese oder jene Wäschestücke von bis zu tragen, mich in die Stadt zu begeben und zu dieser Uhrzeit intensiv an sie zu denken, denn dann bekäme sie wieder den Popo versohlt. Sie würde mit gleichen geilen Gefühlen an mich den-ken – und diese Abstrafung genießen. Leider trennte sich dieser Kontakt ganz plötzlich, was ich sehr bedauerte.
Mit der ersten Freundin gab es nur wenig Abwechslung; sie war eigentlich zu konventionell und an neuem nicht so sehr interessiert. Wir sprachen über viele Dinge, die mich bis dahin beschäftigt hatten, manches konnte ich auch ausprobieren: Pu**yrasur („sieht aber lustig aus und kitzelt beim Nachwachsen“), Klistier („tut mir leid, ich kann das nicht lange halten“), Pu**ylecken (“mir ist es lieber, du fickst mich; ich weiß nicht, ob ich da im-mer so sauber bin, um geleckt zu werden“), Latex („ich mag dieses nasse Gefühl auf der Haut nicht“) oder Des-sous („damit sehe ich doch lächerlich aus“), obgleich sie es irgendwie auch angenehm fand, den sie hatte sich bereits einen Tanzgürtel gekauft. Ich hätte es in jedem Fall sehr gemocht. Auch wollte ich gerne einmal sehen, wie sie, bis auf einen Strumpfhose oder eben Strapse und Strümpfe unter dem Rock nackt gewesen wäre, direkt zum Vernaschen. Auch dann erfolgte eine Trennung, bevor wir das Ganze ein wenig vertiefen konnten. Von ihr habe ich noch einen duftigen Slip, der mir damals schon so gut gefiel und sogar ein wenig von ihren Pu**yduft enthielt.
slavinus cb2000 träger (zeitweilig, da die Frau noch nichts davon weiss)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Annelore - meine Herrin - ganz neu Datum:10.10.05 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


auch noch ansprüche stellen mein lieber.

das wird dir deine herrin gleich austreiben.


és freut mich daß du die geschichten seperat einstellen willst.






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.10.05 um 21:20 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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slavinus
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  RE: Annelore - meine Herrin - ganz neu Datum:15.10.05 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, es geht ein Stück weiter:
Dann lernten wir uns kennen und hatten am Anfang eine sehr schöne Zeit. Gemeinsam unternahmen wir viel, hatten auch Sex und verschiedenen Variationen. Allerdings warst du auch vielem neuen nicht besonders positiv eingestellt, was ich bedauerte. So hattest du Bedenken gegen eine Pu**yrasur – „Was soll den mein Frauenarzt dazu sagen“ (wobei der wahrscheinlich jeden Tag viele glatt rasierte Pu**ys und noch ganz andere Dinge zu se-hen bekommt, ohne sich darüber noch aufzuregen), aber es hinderte dich eben. Ebenso brauchte ich keine Dis-kussion über Klistiere und Einläufe mit dir zu führen, es war dir nach Erinnerungen aus dem Krankenhaus, vor der Geburt der Kinder, einfach unangenehm, wobei es da ja auf die reine Entleerung ankam. Aber Klistiere beinhalten doch noch viel mehr! Intimschmuck war für dich auch kein Thema. Allerdings konnte ich dich mal zum Sch***zlutschen überreden, was wir mit Schokolade für dich angenehmer machten. Aber das war ebenso nur ein kurzes Zwischenspiel wie die Erlaubnis, deine Pu**y zu lecken, was ich nur zu gerne machen würde. Auf diese Weise wurde unser Sexleben mehr und mehr reine Routine – nicht wie früher: am Samstag, nach dem Baden als kleine Aufmunterung zum Wochenende. Es schlief also ein und ruhte (ist doch hoffentlich nicht ge-storben?)
Nun gut, so weit also meine kleine ‚Beichte’. Jetzt möchte ich, dass du das so nicht akzeptierst. Schließlich habe ich meine ‚ehelichen Pflichten’ sehr vernachlässigt und das kann man als Ehefrau doch nicht hinnehmen. Ich soll also sozusagen alles nachholen, bin sogar bereit, dafür zu zahlen. Aber das würde ich wohl kaum freiwillig tun, du würdest mich wahrscheinlich dazu ‚zwingen’. Und genau das sollst du tun!
Am Samstag kam ich nach Hause. Die Kinder waren übers Wochenende nicht da und so waren wir seit langem wieder ganz alleine. Annelore hatte sich herausgeputzt. Nach meiner Beichte wusste sie ja einiges über meine Vorlieben. Deswegen hatte sie ein schwarzes Mieder an, welches unten an den Strapsen dazu passende schwarze Strümpfe trug. Ein kleiner schwarzer Slip verdeckte ihre Pu**y vollkommen. Die Füße steckten in halbhohen (geliehenen) Stiefeln und die Arme waren mit engen, langen Handschuhen bedeckt. Oben lagen die Brüste in den Halbschalen des Mieders und wurden dadurch ein wenig hochgeschoben. Die Nippel schauten ein klein we-nig neckisch über den Rand. Ich war total überrascht und konnte kaum etwas sagen. Dafür redete Annelore um-so mehr. „Los, knie sofort nieder und küss meine Stiefel, aber ein bisschen plötzlich!“ Das war was ich mir wünschte, aber es überraschte mich sehr, meine Frau so zu sehen und deswegen zögerte ich ein wenig; ein we-nig zu lange! „Hast du nicht gehört? Willst du mir wohl gehorchen!“ Ich ging in die Knie, senkte meinen Kopf und drückte nun langsam meinen Mund auf die Stiefelspitze. „Geh das wohl ein wenig schneller!“ hörte ich und plötzlich spürte ich eine Peitsche auf meinem gebeugten Rücken. Noch berührte sie mich nur leicht, aber ich ahnte, es könnte mehr werden. Nun küsste ich beide Stiefel und wartete, was weiter passieren würde. Nach eini-gen Minuten mit dieser Beschäftigung hörte ich von ihr: „Zieh dich aus. Ich will dich hier und jetzt nackt sehen. Aber mach schneller als eben, sonst helfe ich nach!“ „Soll ich mich hier ausziehen?“ fragte ich und „patsch“ hatte ich eine Ohrfeige. „Frag nicht so viel!“ Das war wohl ein „ja“, deswegen zog ich mich gleich hier aus. Meine Kleider ließ ich einfach fallen. Das brachte mir den ersten Hieb mit der Peitsche ein. „Lege sie ordentlich zusammen! So etwas werde ich in Zukunft nicht mehr dulden.“
Ich gehorchte, ohne aufzubegehren. Als letztes trug ich ausgerechnet heute meinen Latex-Tanga, der meinen Sch***z immer so schön fest an den Bauch drückt. Ich hatte ja auch nicht erwartet, dass so etwas kommen wür-de. „Schau, schau, was hat denn mein lieber Mann da an?“ Ich sagte erst einmal nichts und wartete nur ab, was weiter passieren würde. Sie betrachtete mich genau und fragte dann: „Hast du noch mehr solcher Sachen?“ Ich nickte. „Kannst du plötzlich nicht mehr reden? Ich will eine klare Antwort von dir.“ „Ja, ich habe noch mehr, aber das habe ich dir doch schon erzählt.“ Nun bekam ich einen weiteren Hieb mit der Peitsche in ihrer Hand, so dass ich aufschrie. „Erstens nicht in diesem Ton, mein Lieber, und zweitens heißt es „Herrin“, wenn du mit dir redest! Also noch mal!“ „Ja, Herrin, ich habe noch mehr solcher Latexstücke.“ Woher kam dieser plötzlich Sin-neswandel? Was hatte sie dazu gebracht, nun als meine Herrin aufzutreten, nachdem wir lange Jahre nichts und schon gar nicht in der Art gemacht hatten. Nie waren so genannte „Dominante Spiele“ in unserem Liebesleben vorgekommen. „Du wirst dir jetzt eine Latexmaske holen und sie hier vor mir aufsetzen. Außerdem bringst du dein Korsett mit den Strapsen samt passenden Strümpfen gleich mit. Und nun marsch!“ Ich wagte keine Wider-worte und schlich barfuss, um die gewünschten Dinge – woher wusste sie so genau davon, was ich hatte? - zu holen. In meinem Büro traf mich dann ein Schock und ich hatte sofort die Erklärung: Da lag alles, aber auch wirklich alles, was ich an Dessous, Latexwäsche und Strümpfen hatte, ausgebreitet und verstreut. Daher wusste sie, was ich alles habe (ein paar Dinge hatte ich ihr ja lieber nicht erzählt). Vor allem lagen auf dem Schreibtisch einige Bücher (oh je!!): „Katjas Hauszucht“, „Disziplinierung des Mannes“ und „Handbuch der Domina“ konn-te ich gleich so sehen, andere lagen darunter. Das konnte ja heiter werden! Schnell suchte ich die geforderten Kleidungsstücke heraus und eilte wieder nach unten. „Warum hat das denn so lange gedauert? Ich hatte doch schon alles vorbereitet“, sagte Annelore. Ich bekam einen roten Kopf, aber gleichzeitig wurde mein Sch***z steif. „Aha, deinem Kleinen scheint das ja zu gefallen. Mir übrigens auch. Wie lange es dir allerdings noch ge-fallen wird, wird sich zeigen. Und nun zieh die Sachen an, aber schnell!“ Als erstes mühte ich mich in das Kor-sett und zog dann vorsichtig die Strümpfe an und befestigte sie an den Strapsen. Sie sah mir die ganze Zeit auf-merksam zu. „Das kannst du ja schon ganz gut, hast wohl lange geübt, wie?“ Ich nickte unwillkürlich mit dem Kopf und versuchte dann, mir die Latexkopfhaube überzuziehen. Es klappte recht gut und bald hatte ich nur eine kleine Mund-, Nasen- und Augenöffnung. Überall sonst lag die Haube glatt und stramm an. Sie reichte den Hals ziemlich weit herunter. Plötzlich hatte meine Frau ein breites Lederhalsband in der Hand. „Dreh dich um!“ lau-tete die nächste Aufforderung, und als ich mit dem Rücken zu ihr stand, legte sie mir das Halsband recht eng um und zu meinem Entsetzen verschloss sie es mit einem kleinen Schlösschen. „So, mein Lieber, so bleibt dein Kopf jetzt das ganze Wochenende in Latex. Das Halsband wird dich daran hindern, sie abzulegen – ohne mei-nen Willen. Wenn du protestieren willst, hier habe ich prima Latexband und auch einen passenden Knebel für deinen Mund!“ Ich schüttelte nur den Kopf, sagte lieber kein Wort. Annelore deutete auf ein Paar Schuhe, die auf dem Boden standen. „Die dürften dir wohl passen, ich habe sie mir extra ausgeliehen.“ Ich versuchte hinein-zuschlüpfen, musste aber feststellen, dass sie ziemlich hohe Absätze hatte. Endlich stand ich da, wackelig, krumme Beine und unter der Latexhaube einen knallroten, zum Glück unsichtbaren Kopf. „Das sieht ja furcht-bar aus. Wir werden wohl ein wenig über müssen. Nun geh vor mir her in Richtung Terrasse. Ich werde dir ein wenig helfen.“
(Fortsetzung folgt)
slavinus cb2000 träger (zeitweilig, da die Frau noch nichts davon weiss)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Annelore - meine Herrin - ganz neu Datum:15.10.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


das hatte er sich ja gewünscht.

was wird sie weiterhin mit ihm anstellen ?
kann er ihr so dienen, so wie es sie es will ?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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