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  Die Blonde Schönheit!
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:24.07.06 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 47.
Die drei kamen dann wieder zu mir. Sie sahen geschafft aber glücklich aus. Da äußerte sich Tanja auch schon. „Eigentlich ist es ja ganz schön gemein. Er hatte schon seit drei Wochen keinen Orgasmus mehr und wir vergnügen uns auch noch vor seinen Augen.“ Sicherlich war es eine Gemeinheit gewesen. Wie gern wäre ich mit eingestiegen bei den drein. Es hätte mir aber auch gereicht, wenn ich mich nur mit Sandra allein hätte beschäftigen können. Aber im nach hinein, an diesem Abend hätte ich mir gewünscht, das Tanja lieber ihren Mund gehalten hätte. Zumindest im bei sein von Miriam.
Sofort hatte sie wieder, die passende Idee. Sie tuschelte kurz mit Sandra. Ich konnte nicht verstehen, was da besprochen wurde. Die Drei Frauen schienen sich aber schnell einig zu sei. „Du hast Recht Tanja. Was sagst du dazu Sandra?“ kam jetzt laut von ihr. Die Sagte aber erst einmal nichts. Sandra überlegte kurz. Dann stimmte sie zu. Sie kam zu mir, tätschelte mir meinen Hintern und fragte mich ob ich nicht auch der Meinung wäre, das ich jetzt eine Belohnung verdient hätte. Ich überlegte fieberhaft. War das Angebot wirklich ernst gemeint? Sollte ich wirklich eine Erleichterung bekommen? Ich wusste nicht was die drei? Was heißt drei? Was hatte Miriam wieder ausgeheckt? Oder sollte das Angebot wirklich ernst gemeint gewesen sein? Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Wo war Miriam eigentlich? War sie weck gegangen? Ich war ja immer noch am Tisch angebunden. Aus dem Augenwinkel hatte ich nur Tanja sehen gekonnt. Aber das war sie schon. Sie stand plötzlich neben mir. Sie hatte Tanja dabei auch mit ran geschoben. „Was ist, will er nicht?
Tanja eigentlich wäre das ja jetzt deine Aufgabe.“ Die schaute ziemlich groß. Aber da wurde sie schon von Miriam heran geschoben. Miriam nahm Tanjas Hand und führte sie an meinen Schwanz. Sie schloss die ihre um Tanjas und begann mich damit zu wichsen. Nach ein paar mahl zog sie die ihre zurück und Tanja machte allein weiter. Tanja schien es jetzt auch sichtlich spaß zu machen. Als sie bemerkte wie er in ihrer Hand immer größer wurde. Sie verrichtete ihre Arbeit mit immer mehr Leidenschaft. Ich war schon wieder so spitz, das mir das Denken immer schwieriger viel. Da kam auch schon von Sandra „Tanja las, ich glaube er will das nicht“. Mit einem, etwas enttäuschtem Gesichtsausdruck, hörte sie zögerlich auf. Da war es um mich geschehen. Gegen jede Vernunft schoss es mir heraus. „Nein, bitte nicht aufhören. Ich habe es wirklich verdient. Ich möchte eine Erleichterung haben“.
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:24.07.06 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo !

Das ist ja richtige Kriegsführung von den Dreien.
Darauf haben sie ja nur gewartet...

Viele Grüße SteveN
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:26.07.06 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 48.
Sandra, schrie sofort auf. „Du kannst es also immer noch nicht lassen, auf andere Frauen scharf zu sei! Du glaubst doch nicht im ernst, das dir eine Andere eine Erleichterung verschaffen darf“. Jetzt kam Miriam wieder ins Spiel. Sie ging kurz weck. „Aber wenn er Sex mit einer anderen will, dann lass ihn doch mahl. Mahl sehen ob es ihm gefällt Sandra“? Ich war völlig überrascht, als von ihr kam. „Na gut. Dann wollen wir mahl sehen ob es ihm gefällt“. Miriam kam zurück. Wieder schob sie Tanja vor sich her. Tanja wurde an meine Seite geschoben, so dass ich sie gut sehen konnte. Von Miriam sah ich nur den Rücken. Sie kniete sich vor Tanja hin. Zuerst stellte sie etwas vor sich ab. Dann hielt sie Tanja Irgendetwas hin. „Tanja, wo du ihn so traktiert hast, das sollte es auch deine Aufgabe sein ihm eine Belohnung zu geben. Tanja stieg in irgendetwas hinein. Dann konnte ich es sehen, als Miriam es langsam hoch zog. Jetzt wusste ich was sie gemeint hatten, mit dem Sex mit einer anderen. Tanja schaute etwas skeptisch, doch Miriam war wieder voll in ihrem Element. Kaum hatte sie den Strapon hoch gezogen, da sprang sie auch schon auf. Jetzt erkante ich auch was sie vor sich abgestellt hatte. Es war die große Tube mit dem Gleitgehl. Ich fing sofort an mit dem Kopf zu schütteln. „Nein das könnt ihr nicht machen“. Ich zerrte an den Fesseln. Aber all das half nichts. Miriam trat jetzt neben mich und tätschelte meinen Hintern. „Warum nicht? Du hast doch noch gerade darum gebettelt, deinen spaß mit einer anderen haben zu wollen“. Mit diesen Worten öffnete sie auch schon die Tube. Eine große Menge des Gleitgels floss in ihre Hand. Ich zuckte zusammen als sie mir das kalte Zeug direkt zwischen meine Pobacken schmierte. Langsam begann sie es um meine Poöffnung zu verteilen. Es war schon ein unangenehmes Gefühl. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich kniff meine Pobacken so fest zusammen wie ich nur konnte. Miriam klatschte mir auf meinen Po. „Jetzt verkrampf dich doch nicht so, sonst tut es beim einführen noch mehr weh. Wer weis? Vielleicht gefällt es unserem Kleinen, am ende ja noch ganz gut? Oder es ist, gar keine neue Erfahrung, die er da macht“? Die drei lachten. Miriam hatte es kaum ausgesprochen, da hatte ich auch schon ihren ihrer Finger in mir. Sie lies ihn in meiner Öffnung herum kreisen. Immer tiefer schob sie ihn hinein. Ich verkrampfte mich noch mehr. Sie grinste nur noch weiter. „Meinst du etwa das nützt dir etwas“?
Da würgte sie mir schon den Zweiten hinein. Ich fühlte mich schon ganz ausgefüllt und meine Rosette begann schon zu brennen an. Jetzt begann sie ihre Finger hin und her zu schieben. „Na das gefällt dir doch bestimmt. „Nein“ schreie ich. „Zieh jetzt endlich deine Finger hinaus. Es reicht jetzt. Du hast mich schon genug gedemütigt. Außerdem beginnt es langsam zu brennen“. Sie schaute mich verwundert an. „Was, jetzt willst du schon aufgeben? Es fängt doch gerade erst an. Ich dehne, dich doch erst nur ein wenig vor. Sei froh. Dann kannst du den kleine Lustspender leichter aufnehmen und du hast noch mehr vergnügen, wenn du ihn gleich hinein bekommst. Aber wir können dein kleines Löchlein ja noch ein wenig schmieren, bevor es richtig losgeht“. Sie zog ihre Finger hinaus. Es war ein herrliches Gefühl, den druck wieder los zu werden. Wieder schmierte sie mir eine dicke schicht um meine Öffnung. Miriam verschmierte es wieder gut. Dann winkte sie, die noch immer skeptisch schauende Tanja heran. Die zögerte erst noch. Doch dann setzte auch sie ein hämisches Grinsen auf, und Trat hinter mich. Sie schien mit zunehmendem Alkoholpegel auch immer mehr aufzutauen.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:30.07.06 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 49.
Miriam, schien das auch zu bemerken, das Tanja langsam auftaute. Sie begann sofort Tanja anzufeuern. „Tanja, so gefällst du mir schon besser. Langsam taust du ja endlich auf. Trink erst mahl noch einen Tropfen. Sonst kommst du uns noch zu schnell außer Atem, wenn du es unserem Kleinen gleich richtig besorgst“. Sofort hielt sie Tanja noch ein Glas Sekt hin und goss es ihr in den Hals. Die hälfte lief mir über den Rücken. Auch Sandra schien langsam immer beschwipster zu werden. Nur Miriam schien Trinkfester zu sein. Immer und immer wieder, animierte sie die anderen Beiden noch ein Glass zu sich zu nehmen. Ich sah nach hinten. Sandra war jetzt auch etwas näher heran getreten und beobachtete genau was Tanja da machte. Ihr schien es auch zu gefallen, was das mit mir getrieben wurde. Die beiden Frauen hinter mir, schauten in mein Gesicht. Sandra tätschelte kurz meinen Po. „Was ist schatz?
Du hast mir doch schon seit drei Wochen, Täglich erzählt das du es nicht mehr abwarten kannst, mahl wider richtig zu fi**en.
Jetzt lasse ich dich nach so langer Zeit, sogar mit einer anderen.
Das ist doch der Traum eines jeden Mannes.
Dann Genies es auch schön“. Tanja hatte noch ruhig da gestanden und hatte Sandra ausreden lassen.
Jetzt ergriff sie das Geschehen. „Du kannst es wohl kaum noch abwarten, mit mir zu fi**en“. Miriam und Sandra schrieen sich fast weck vor lachen. So erstaunt waren sie von Tanjas derben Worten.
Miriam ergriff sofort wieder das Wort und begann von neuem Tanja anzufeuern.
„Ja Tanja, so kennen wir dich. Endlich taust du auf. Du musst dich hier, bestimmt nicht zurückhalten“.
Tanja fühlte sich sofort noch bestätigter. Sie nahm den Strapon in die Hand. Dann klopfte sie mir, damit auf meinen Allerwertesten. „Na Frank, dann schau ihn dir noch einmal an. Den gleich ist er in deinem allerwertesten verschwunden“. Wieder lachten die Beiden Andere. Sie hielt ihn noch einmal hoch. Dann hantierte sie damit ungeschickt um meinen Hintereingang herum. Sie zog ihn noch einmal zurück und tastete mit ihren Fingern herum. „Na wo haben wir es denn“. Da hatte ich auch schon ihren Finger in mir. „Ah, da haben wir es ja schon“. Tanja führte den Strapon an ihrem Finger endlang. Sie zog ihren Finger heraus und schon spürte ich das Riesen Ding vor meinem loch.
Sandra griff ein. Warte, sonst tust du ihm noch unnötig weh. Sie zog den Strapon noch einmal kurz von meinem Loch weck. Das Ding wurde jetzt, von ihr, mit einer Dicken schicht Gleitgehl eingedeckt. Fast hatte ich schon gedacht, ich wäre darum herum gekommen, aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Tanja wiederholte das spiel mit dem Finger und schnell war die Gefahr wieder vor meinem Loch. Ich spürte jetzt einen immer weiter zunehmenden druck. Meine Hintertür kniff ich jetzt fest zusammen. Aber Tanja, schob ohne erbarmen nach. Da Rief Miriam plötzlich „Warte Tanja“. Hatte Miriam jetzt etwa mitleid mit mir? Sollte ich um die Entjungferung herumkommen? Aber Miriam, wäre nicht sie selbst gewesen, wenn das der Fall gewesen wäre. Sie lief zum anderen Ende des Tisches. Dann zog sich eine Stuhl heran kniete sich darauf. Dann legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch genau mir gegenüber. Dann stützte sie ihren Kopf auf ihre Arme. Ihr Gesicht befand sich jetzt genau vor dem meinen. Als wir uns Auge in Auge befanden rief sie „So, alles ok. Und jetzt weiter“. Sie sah mich hämisch an.
Als ich mein Gesicht langsam vor schmerz verzog, wurde ihr Grinsen noch breiter. Wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich ihr am liebsten einen geknallt. Ja ich weiß, das man keine Frauen schlägt, aber bei ihr hätte ich eine Ausnahme gemacht. Der druck wurde immer unerträglicher und der schmerz an meiner Rosette ebenso. Ich merkte, wie sich mein Loch langsam öffnete, obwohl ich verbissen dagegen ankämpfte. Der schmerz wurde immer schlimmer. Ich hatte mit aller kraft dagegen angekämpft aber Tanja schob nur noch fester nach. Die Tortur dauerte schon eine ganze weile. Ich versuchte immer noch dagegen anzukämpfen, als Miriam schon anfing, rumzumosern. „Ist das Ding, den immer noch nicht drin“. Sie rief Sandra zu sich, richtete sich kurz auf und Flüsterte ihr kurz etwas zu. Was hatte sie, den nun wieder ausgeheckt. Auch Tanja hatte kurz inne gehalten. Sie hatte den druck zwar nicht gelockert, aber wenigstens, hatte sie ihn nicht erhöht. Miriam nahm ihren Platz vor meinem Gesicht wieder ein, wobei sie Tanja kurz zunickte.
Die begann sofort wieder weiter zu schieben. Sandra lehnte sich jetzt neben mich. Sie begann mir die Eier zu massieren. Wollten sie damit meine Gegenwehr brechen? Aber dieser Plan wäre nicht höllisch genug gewesen. Sandra nahm jetzt meine Eier in die Hand und knetete sie. Ich versuchte immer noch gegen das eindringen des Dings anzukämpfen. Als sie uhrplötzlich und mit ziemlicher kraft zudrückte, als wolle sie meine Eier mit einem griff zerquetschen. Ein stechender schmerz durchfuhr meine Weichteile. Aber, als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen. Der höllische Plan war aufgegangen.
Durch den schmerz, hatte ich meinen Hintern nicht mehr zusammen gekniffen. Nicht das ich nur einen Höllischen schmerz in meinen Weichteilen verspürte, nein durch das nachlassen meiner Anspannung, hatte sich auch noch der Strapon mit einem Ruck in meinen Hintern gebohrt. Auch an dieser stelle verspürte ich einen nicht weniger heftigen schmerz. Ich hatte das Gefühl, als hätte es meine Rosette zerrissen. Ich Bäumte mich auf vor schmerzen und zog mit einem dumpfen stöhnen atmete ich ein. Meine Finger verkrampften sich um die Tischplatte. Die drei Frauen, erschraken sich so dabei, dass selbst Miriam aufgesprungen war und völlig entsetzt drein schaute. Auch Sandra war zurückgesprungen. Mit weit aufgerissenen Augen und vor schmerz an meinen Fesseln zerrend, schnappte ich nach Luft.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:06.08.06 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 50.
Sandra stand noch einen Augenblick erschrocken und zu einer Salzsäule erstart da. Dann sprang sie herbei und nahm mich in den Arm. Ich war immer noch mit dem Oberkörper aufgerichtet und vor schmerzen völlig verkrampft. Ich schnappte wild nach Luft. Langsam lies der schmerz in meinen Weichteilen nach. Aber der enorme druck und der schmerz in meinem Hintern, hielten noch an. Ich verharrte so noch eine Weile, dann viel ich von der enormen Anspannung völlig erschöpft, auf der Tischplatte zusammen. Ich schnappte dort aber weiter nach Luft, da mich der Strapon, immer noch wahnsinnig auseinander Riss. Sandra liefen Tränen die Wangen hinunter. „Entschuldigung schatz, das ich so fest zugedrückt habe.
Miriam faste sich auch wieder. „Na der ist ja ab gegangen. So etwas habe ich ja noch nie gesehen“. Sie verstummte aber sofort wieder. Weil sie sich einen bitter, bösen Blick von Sandra einfing. Aber wie sollte es anders sein. Als sie feststellte, das sich mein Zustand langsam besserte, schlug ihre Reaktion sofort wieder in Wut um. Sie verpasste mir eine Ohrfeige. „Du Idiot, warum kannst du nicht sofort auf mich und die anderen hören. Dann hätte ich mir diesen Griff, in dein, Gehänge sparen können“. Ich muss auf diesen schreck sofort erstmal etwas trinken. Damit verschwand sie in der Küche. Miriam war nach der leicht Wütenden Reaktion von Sandra natürlich, sofort wieder in ihrem Element. Sie nahm ihren Platz, sofort wieder vor mir ein. Dann schaute sie noch kurz Sandra nach, die in der Küche verschwunden war. „ Tanja, du hast ihn doch nicht etwa raus gezogen“? Die schüttelte nur mit dem Kopf. Sie war aber nur einfach stehen geblieben und hatte sich nicht bewegt. Also befand sich das Ding immer noch in mir. Der schmerz hatte langsam nachgelassen, aber der enorme druck auf keinen fall. Miriam fragte sofort „und auf was, wartest du dann? Der kleine wartet schon, das es weiter geht“. Ich schenkte ihr, nur einen Bösen Blick. Den jedes Betteln, hätte sie nur weiter animiert. Wieder angestachelt von Miriams Worten, Begann sie wieder langsam ihre Hüfte nach vorne zu schieben. Der Strapon begann wieder weiter sich in mich zu bohren. Dieses mal konnte ich aber nichts dagegen tun. Alles Hintern zusammen kneifen, verursachte nur zusätzliche schmerzen. Immer tiefer und tiefer bohrte sie ihn mir hinein. Ich versuchte immer wieder die Luft an zu halten. Miriam grinste mir wieder feist ins Gesicht. Sie genoss es sichtlich, wie das unangenehme Gefühl in mir immer mehr zunahm und ich es auch immer weniger verbergen konnte. Schließlich war das Ding bis zum Anschlag in mir verschwunden. Tanja berichtete das sofort an Miriam. Die sprang sofort auf und riskierte einen Blick. „Na Respekt, mein Kleiner. Soviel Fassungsvermögen hätte ich die gar nicht zugetraut. Bist wohl doch schon, in Übung gewesen. Wir haben hier wohl doch schon, eine kleine, gut trenierte, Arschfotze vor uns. Tanja, dann musst du dir aber schon richtig mühe geben, beim fi**en. Wir haben hier keinen Anfänger mehr vor uns. Der weis schon wie man den Arsch richtig voll bekommt“. Ich hätte jetzt ruhig Protestieren können. Aber gebracht hätte das sowieso nichts. Also hielt ich sofort den Mund. Mein Darm drohte fast zu zerplatzen. Auf jeden fall fühlte es sich so an. Auch mein loch brannte immer mehr. Sandra kam aus der Küche. „Wie habt ihr etwa schon weiter gemacht? Aber seid bloß vorsichtig“! Miriam richtete ihren Blick zu Sandra. „Wieso vorsichtig? Der hat das Ding einfach so in sich aufgenommen. Sogar bis zum Anschlag. Das wusstest du wohl noch nicht? Du hast einen kleinen Arschficker. Oder auf jeden fall einen Kerl, der ab und zu mal seinen Arsch hinhält für andere“. Sandra kam erstaunt näher, dann lachte sie erstaunt und die anderen setzten mit ein. Miriam war sofort wieder gefasst. „Hast du nicht erzählt, das dich der kleine letztes mahl ohne Erlaubnis durchgefickt hat. Dann gib es ihm doch dieses mahl zurück. Sandra stutzte einen Augenblick. Dann lächelte sie. „Ja stimmt. Der kleine Hurensohn hat mich nach strich und faden, hergenommen. Das wäre dann nur ein Revanche. Sandra stellte sich hinter Tanja und presste ihre Hüften an Tanjas Po. Dann faste sie an Tanjas Brüste und Begann sich vor und zurück zu bewegen. Miriam schaute erst eine Weile den Beiden zu. Tanja begann leicht zu stöhnen, den Sandra knetete ihr dabei ihre Brüst fest durch. Dann schaute sie mir aber wieder Tief in mein Gesicht. „ He ihr beiden, ihr sollt euch nicht nur auf euch selbst konzentrieren. Es geht schließlich um den kleinen hier. Wie wir eben festgestellt haben, ist er kein Anfänger mehr. Der will schon was erleben“. Die Beiden ließen sich das nicht zweimal sagen. Wie von sinnen begannen sie mich zu fi**en. Mir begannen die Tränen vor Schmerzen die Wangen herunter zu laufen. Miriam genoss das sichtlich. Meine Rosette brannte wie Feuer. Nach einer (so kam es auf jeden fall mir vor) Ewigkeit, hatte sie aber ein wenig mitleid. Nicht das sie die Beiden, die durch ihr gegenseitiges Streicheln, immer mehr in fahrt kommend. Zum aufhören aniemiere, nein, sie hielt die beiden nur kurz an. „Wartet mahl, ich glaube es richt schon langsam nach Verbranntem Fleisch“! Die beiden hielten kurz inne. Miriam nahm die Tube mit dem Gleitgehl. Dann schob die die Beiden soweit zurück, das sich nur noch die Eichel den Instruments in mir befand. Sie drückte eine Dicken Strang über die gesamte Länge. Dann schraubte sie die Tube wieder zu und schaute mich an. Sie lächelte mich freudig an. Mit einem lauten Kommando, nahm sie wieder vor mir Platz. „Und weiter! Der kleine will seinen spaß. Strengt euch mahl ein wenig an“. Die beiden bewegten sich sofort wieder. Nicht, das es jetzt angenehmer wurde, es wurde aber wenigstens erträglicher. Miriam hatte siech wieder auf ihre Ellenbogen gestützt. Jetzt tätschelte sie mich kurz an der Wange. „Na mein kleiner. Das gefällt dir doch. War es schon lange her, das du dir einen verpassen lassen hast? Aber jetzt hast du ja uns. Jetzt wo wir wissen auf was du stehst, können wir dich ja mal öfter mal einer Behandlung unterziehen“. Ich spürte jetzt Sandras hand zwischen meinem Po und Tanja. Sie schien noch obendrein Tanja zu fummeln. Es dauerte nicht mehr lange und Tanja kam zuckend zu einem Höhepunkt. Durch den Strapon übertrug sich jede ihrer Zuckungen auf mich. Wäre es nicht so unangenehm gewesen, dieses Teil in mir zu haben, so hätte mich das mit Sicherheit wider unheimlich geil gemacht. Tanja sank nach dem Orgasmus erschöpft zusammen und setzte sich erschöpft neben mich auf einen Stuhl. Der Strapon wurde dabei mit einem Lauten Plopp aus meinem Hinterteil gezogen. Aber wie sollte es anders sein. Miriam hatte vorher ihren Platz direkt vor mir verlassen. Sie hatte alles wieder, mit einer hohen Anzahl an Fotos dokumentiert. Wenn ich mich einmal von Sandra trennen sollte. Und das nicht, im beiderseitigen Einverständnis. Zumindest nicht, ohne das ihre. So konnten die drei, oder sie mich privat ruinieren. Es gab mittlerweile so viele, diskriminierende Bilder von mir. Das, wenn nur einige davon in falsche Hände gelangen sollten, ich den Rest meines Lebens nur noch mit einer Papiertüte über dem Kopf auf die Strasse gehen könnte.
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Honigtatze
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:07.08.06 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt Deine Geschichte.
Erlaube mir hiermit einfach mal ein Lob in die runde zu werfen und Anerkennung auszusprechen.

Kind Regards
HT
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:14.08.06 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 51.
Ich lag immer noch gefesselt auf dem Tisch. Meine Hintertür brannte wie Feuer. Miriam sprang mit dem Fotoapparat herbei. Sie machte einige Fotos von meinem Hintern. „Seht nur Kinder, der Kleine hat seine Hintertür immer noch aufstehen. Meine Güte, kann er den nicht genug bekommen“. Auch die Anderen, besahen sich meinen Hintern. „Stimmt er schein immer noch nicht genug zu haben“. Stimmte jetzt auch Tanja mit ein. Nur Sandra schaute etwas skeptisch. Da war Miriam auch schon verschwunden. Sie kam nach einem kurzen Augenblick zurück. Sie trug jetzt den Ganz großen Strapon. Ich begann sofort mit dem Kopf zu schütteln. „Nein, das könnt ihr mir nicht auch noch antun“. Aber das hatte mir schon beim ersten mahl nicht geholfen. Miriam schmierte das ding Dick mit Gleitgehl ein. Dann klopfte sie mir auf den PO. „Na dann wollen wir mahl“. Blitzschnell stand sie hinter mir. Mit einem heftigen Ruck, hatte ich das Ding schon in meiner Hintertür. Wenn ich bei dem Kleinen schon gestöhnt hatte. So schien das, gegen das Gefühl jetzt, angenehm gewesen zu sein. Ich schrie wieder auf. Dieses mahl schien es mich wirklich zerrissen zu haben. Einen solchen schmerz hatte ich bis hierher nie erlebt. Meine Finger verkrampften sich wieder an den Rändern der Tischplatte. Ich schrie vor schmerzen. Sandra schien aber keine Lust mehr darauf zu haben. Tanja war auch nicht mehr so begeistert wie beim ersten mahl. Vielleicht wollte Sandra mich auch nur schützen. „Miriam es reicht doch langsam. Du verletzt ihn am ende noch. Sollen wir nicht noch etwas anderes machen“? Miriam bettelte. „Last mich nur ein wenig. Ihr hattet eben schon euren spaß mit ihm“. Sandra schaute mitleidig „Miriam lass doch, es wird doch langsam langweilig. Das Ding ist bestimmt auch zu Groß“. Tanja hatte da eine andere Idee. „Habt ihr nicht auch Lust noch ein Wenig auszugehen“? Sandra und Miriam überlegten noch kurz. „Da sind wir aber ein Hingucker in unseren Lederklamotten“. Kam skeptisch von Sandra. Miriam war aber dann doch Feuer und Flamme. „Warum nicht last uns mahl wieder etwas Verrücktes machen“. Sandra überlegte noch mal etwas länger. „Na gut, dann muss ich mich aber noch etwas zurecht machen“. „Ich auch“ kam sofort von Tanja. „Dann macht euch schon mahl zu Recht. Alle passen wir sowieso nicht zusammen vor den Spiegel. Sandra und Tanja machten sich auf den Weg ins Bad. In der Tür drehte sie sich aber noch einmal um. „Dann lass Frank aber langsam. Er hat heute Abend schon genug gelitten. Miriam drehte sich zu Sandra. „Ja, ja. Ich zieh ihn nur noch langsam Raus. Ich will ihn ja auch nicht mehr Quälen“. Sandra machte sich mit Tanja wieder auf den Weg. Doch wie ich Miriam langsam kennen Gelernt hatte, war natürlich noch lange nicht Schluss. Sie hatte die Beiden anderen nur aus dem Weg räumen, gewollt. Ich sah zu ihr zurück. Miriam hatte sich weit zurückgelehnt, um noch in den Flur sehen zu können. Als ich die Badezimmertür zufallen hörte, ahnte ich auch schon schlimmes. Dann lehnte sie sich etwas zur Seite. Mit augestrecktem Arm und Fingern Fingerte sie nach der Fernbedienung. Sie erreichte sie schließlich. Mit dem Teil in der Hand, rief sie in den Flur. „Ich stimme uns schon einmal etwas ein“. Aus dem Bad kam nur ein weit entferntes. „Ja, Ja“ von Sandra. Da hatte Miriam auch schon die Musik der Stereoanlage, mit der Fernbedienung lauter gedreht.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:14.08.06 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol !

Da haben die drei Furien den Frank aber ganz heftig gequält.
Hat das seine Rosette überhaupt überlebt. Ich befürchte nicht.
Irgenwann muß das Dreiergespann etwas netter zu Frank werden ...

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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:18.08.06 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 52.
Jetzt war ich ihr völlig ausgeliefert, es war keiner mehr da, der sie bremsen konnte. Ich wartete mit schrecken, auf das was da jetzt auf mich zukommen sollte.
Da beugte sie sich auch schon zu mir vor. „Na, mein kleiner. Jetzt sind wir Beide ganz allein. Aber das macht ja auch nichts. Wir wissen uns schon zu beschäftigen und du weißt ja auch, wenn sich Frauen erst einmal zu Recht machen, dann kann es eine ganze weile dauern. Mal sehen, ob du den Großen auch ganz rein bekommst“.
Schon begann sie mich an den Tisch zu schieben. Das Gigantische Ding bohrte sich immer tiefer in mich hinein. Der druck, wurde immer unerträglichrer, den das Ding in mir verursachte. Ich schnappte nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber Miriam war natürlich, unerbittlich. Es dauerte eine ganze weile, in der sie immer tiefer und tiefer in mich eindrang. Schließlich erreichte sie das Ende, was ich in mir aufnehmen konnte. Enttäuscht, fragte sie „Was mehr geht nicht? Ich dachte da wären mehr drin gewesen“? Schmerzhaft stieß das Ding an meine Grenzen. Ein stechender schmerz durchfuhr meinen Darm. Miriam zog das Ding etwas zurück, aber nur um es noch einmal mit einem Ruck wieder an sein, (bz. Mein) Ende zu schieben. Ein noch heftigerer schmerz, als der zuvor, durchfuhr mich. „Na Gut. Dann haben wir aber wenigstens deine Grenze Gefunden. Dann können wir ja, mit dem fi**en beginnen“. Sie zog den Strapon ungefähr zehn cm zurück. Dann begann sie mich wie eine Besessene zu fi**en. Ich fühlte schmerzen, wie ich sie noch nie hatte erfahren müssen. Meine Rosette Brannte, als ob sie unter Feuer gesetzt wurde. Ich begann zu wimmern und zu betteln, aber all das half nichts. Es schien sie nur noch mehr zu animieren. Das Einzigste , das ich erreicht hatte war, das sie die Musik noch einmal etwas lauter drehte. Nach einer Ewigkeit, so war es mir auf jeden fall vorgekommen, ließ sie von mir ab. Sie zog mir den Strapon aus dem Hintern. „Tut mir leid, aber wir wollen noch los. Ich muss mich auch noch Fertig machen. An sonsten, hätte ich mich gern noch länger mit dir beschäftigt. Miriam stieg aus dem Strapon. Sie kam völlig außer Atem zu mir. Sie hatte mich die ganze Zeit wie eine Wahnsinnige Genagelt. „Ich hoffe, du bist nicht so enttäuscht, das es nicht so lang war. Aber ich habe mir alle mühe gegeben“. Ich war jetzt völlig entkräftet auf dem Tisch zusammen gebrochen. Mir waren die Tränen literweise die Wangen hinunter gelaufen. Auch die Zähne schmerzten mir, so fest hatte ich sie auf einander gebissen. Der druck in meinem Darm lies endlich nach. Aber trotzdem hörte der schmerz in meiner Rosette nicht nach. Gehässieg, aber zufrieden schaute sie mich an. Sie hatte neben mir platz genommen, um sich zu erholen, ihre Beine hatten etwas gezittert. „Nun schau nicht so Traurig, ich wollte nicht losgehen. Ich hätte wirklich noch ein wenig mit dir gespielt. Es dauert aber bestimmt noch ein wenig bis auch ich fertig bin. In der Zwischenzeit, kannst du dich ja ein wenig selbst beschäftigen“. Wie sollte ich mich jetzt noch selbst beschäftigen? Ich war völlig entkräftet. Ich wusste auch noch nicht ein mahl, ob ich überhaupt einen schritt vor den Anderen setzen konnte. Miriam nahm den Strapon von der Erde auf. War sie immer noch nicht befriedigt genug? Hatte sie mich noch nicht genug gequält? Sie nahm den Strapon und setzte ihm mir wieder an den Hintern. Mit einem hieb mit der flachen Hand auf das Ende, hatte ich ihn wieder in mir. Sie faste ihm mit der einen Hand, mit der anderen faste sie um meinen Oberschenkel. Kraftvoll schob sie ihn mir wieder bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte wieder laut auf, zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Sie nahm jetzt die Gurte, in die man hinein stieg, um sich das Ding anzuziehen. Diese verknotete sie fest um meine Eier. Den Knoten zog sie so fest, das mir alles abgeschnürt wurde. Die Verknotung war echt Teuflisch. Den da der Strapon länger war, als ich ihn in mir aufnehmen konnte. Wurde er permanent bis zum Anschlag in mich hinein gezogen. Auf der anderen Seite, zog das Gummi die ganze Zeit an meinen abgebundenen Eiern. Mit den Worten „gute Ideen oder? So kannst du es noch ein wenig genießen, bis wir fertig sind“ und einen Klaps auf den Po, verschwand sie zu den Anderen ins Bad.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:20.08.06 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tei 53.
Dieses Miststück. Als wenn meine Eier, nach drei Wochen nicht schon dick genug gewesen wären. Jetzt wurde auch noch, immer mehr Blut hinein gepumpt. Hoffentlich kam bald eine der anderen Beiden aus dem Bad. Die schmerzen wurden immer unerträglicher. Auch die in meinem Darm, wurden immer schlimmer. Die Tränen liefen wieder in Bächen an meinen Wangen hinunter. Ich lag da und versuchte meine Lage zu verbessern. Ich versuchte den Strapon etwas aus meinem Hintern hinaus zu pressen. Aber das hatte nur zur folge, das der schmerz an meinen Eiern zunahm. Ich versuchte immer eine weile den schmerz in meinem Darm zu ertragen, dann presste ich wieder mit aller kraft. Dann versuchte ich den erhöhten schmerz an meinen Eiern eine weile zu ertragen. Endlich tat sich etwas im Flur. Sandra schrie laut auf „Frank? Was hat sie mit dir getan, ich dachte, sie hätte das Ding heraus gezogen“! Ich atmete auf . Jetzt wurde ich endlich erlöst. Sandra wollte mir gerade zur Hilfe eilen. Aber da wurde sie von Tanja zurück gehalten, die lachte schallend. „Sandra, las mahl. Warte mal ab. Ich glaube so schlimm ist es gar nicht. Miriam komm mahl schnell. Der Fickt sich selbst“.
Miriam kam aus dem Bad gelaufen. Die drei Frauen blieben in der Tür stehen. Bis ich wieder mit dem Spielchen begann, um mir Erleichterung zu verschaffen. Tanja fing wieder an zu lachen. „Habt ihr gesehen. Er tut es wieder. Der Fickt sich selbst mit dem Teil im Arsch“. Miriam stimmte mit ein in das lachen. Wieder klickte und Blitzte es hinter mit. Der Fotoapparat war wieder im Einsatz. Endlich riss Sandra sich los. „Ihr seid ja langsam wirklich gemein. Das tut ihm langsam weh“. Sandra kam mir zu Hilfe und versuchte die Verknotung zu lösen. Aber die anderen Beiden standen nur daneben und lachten und machten hämische Bemerkungen. Endlich löste sich der Knoten um meine Eier. Ein heftiger schmerz fuhr noch einmal durch mein Gehänge. Dann floss das Blut endlich ab und auch der schmerz in meinem Darm lies nach. Sandra zog das Ding endlich hinaus. „Schatz wie geht es dir“. Ich bekam kein Wort heraus. Ich genoss es nur, wie die schmerzen langsam nachließen. Tanja und Miriam lachten nur weiter und immer wieder Blitzte das Blitzlicht hinter mir. Tanja schien jetzt langsam völlig enthemmt. “Miriam schau mal, das ist bestimmt das größte Arschloch, das ich je gesehen habe“. Sandra löste jetzt auch meine anderen Fesseln. Ich blieb aber auch jetzt nur kraftlos liegen. Zu sehr hatten mich die Foltern geschwächt. Tanja erkannte Sandras Besorgnis. „Sandra jetzt stell dich doch nicht so an. Es geht ihm doch gut. Er ist höchsten ein wenig geschwächt. Den kleinen, legen wir jetzt schön verschlossen ins Bett und morgen ist er wieder fitt“. Sandra streichelte mir über mein Haar. „Meint ihr wirklich, wir können ihn einfach so allein lassen“? Miriam nahm Sandra in Arm. „Was willst du den machen. Willst du ihm heute den rest des Abends den Arsch kühlen. Ich dachte wir wollten mahl wieder zusammen um die Häuser ziehen“? Sandra schaute zu Miriam auf. „Natürlich wollte ich das auch“. Tanja kam dazu. „Sandra jetzt mach doch nicht alles kaputt. Sei doch keine Spielverderberin. Wir packen den kleinen jetzt schön ins Bett. Was meinst du wie scharf der immer noch ist, wenn wir wider kommen? Dann kannst du ihn ja immer noch belohnen“. Tanja knuffte Sandra in die Seite. Diese überlegte wieder länger. „Na gut, aber ihr helft mir ihn ins Bett zu bekommen. Tanja und Miriam packten mich sofort unter den Armen. Sie stützten mich bis ins Bett. Ich lief, als ob ich das Ding immer noch zwischen meinen Arschbacken gehabt hätte. Ich konnte vor Kraftlosigkeit kaum laufen. Ich wurde ins Bette gelegt. Dann machten Miriam und Tanja mich mit den Handschellen am Kopfteil des Bettgestells fest. Sandra wollte dazwischen gehen, aber sie wurde zurück gehalten. „Las mahl, sonst fällt er noch über dich her, wenn du zurück bist. Außerdem ist er bestimmt, stink sauer auf uns. Wir wollen doch nicht, das er nachher hier ausflippt, wenn er uns noch einmal sieht. Sandra stimmte ihnen zu. „Ja. Das könnte ich mir schon vorstellen, dass er etwas sauer ist. Erst recht auf dich Miriam“. Die drei wollten gerade losgehen. Da drehte Miriam sich noch einmal um. „Haben wir nicht noch etwas vergessen“? Sandra schaute fragend. Miriam antwortete sofort. „Wir müssen ihn noch verschließen, vielleicht hast du ja nachher keine Lust mehr“. Sandra lachte. „Miriam, du meinst es aber gut mit mir. Du denkst aber auch an alles“? Tanja war schon losgelaufen und hatte meinen Käfig in der Hand. Sie schob Sandra an die Seite. „Bitte las mich das machen“. Sandra schaute aber schritt nicht ein. Tanja quetschte alles unsanft hinein. Dann klickte das Schloss. Tanja sprang freudig auf. „Das geht ja schneller als ich das gedacht habe. Dann können wir ja los“. Sandra gab mir einen Kuss. „Biss gleich mein Schatz. Wir bleiben auch nicht so lange. Schlaf dich ein wenig aus, dann bekommst du vielleicht noch heute Abend eine Erleichterung“. Dann drehten sich die drei Frauen auch schon um und das Licht wurde gelöscht. Ich hörte nur noch wie die Wohnungstür ins Schloss fiel. Jetzt war ich allein in der Wohnung. Das konnte nicht war sein. Erst wurde ich den ganzen Abend über gefoltert. Dann zog sie auch noch mit ihren Freundinnen los und ich wurde hier allein zurück gelassen.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:24.08.06 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo,

super Story, gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich schon auf Deine Fortsetzung.
Wie viele Teile sollen es ungefähr werden ?

Viele Grüße
torleh

p.s. Meine Story zur Zeit lautet:
" Gefangen unter Herrin Andrea "
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:25.08.06 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß noch nicht, wie viele Teile es werden sollen. Ich hatte noch mindestens an drei vier Teile gedacht.
Gruss
solo
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:25.08.06 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich weiß noch nicht, wie viele Teile es werden sollen. Ich hatte noch mindestens an drei vier Teile gedacht.
Gruss
solo


okay,darauf freue ich mich schon

MfG
torleh
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:25.08.06 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht haben ja auch andere, die diese Geschichte lesen noch tolle ideen oder fantasien, die ich hier mit einbauen könnte. Oder die Geschichte noch zu verlängern. Ich würde mich sehr über nachrichten Freuen.
Gruss
Solo
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:27.08.06 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54.
Ich lag lange wach und musste über das geschehene nachdenken. Auch wurde ich die ganze Zeit durch meine brennende Hintertür daran erinnert, was geschehen war. Nach langer Zeit schlief ich aber doch ein. Ich wurde durch das Aufschließen der Wohnungstür geweckt. Ich vernahm Gekicher und Stimmen. Die anderen beiden waren also auch noch einmal mitgekommen. Aber, was war das? Waren das stimmen von Männern. Tatsächlich. Da waren auch noch ein paar Männer stimmen zu hören.
Das Licht im Flur ging an. Die Personen kamen näher. Als sie, an der offen stehenden Tür des Schlafzimmers vorbei kamen, konnte ich alles sehen. Miriam und Tanja hatten jeweils einen Typen im Arm. Ich hoffte nur, das die Beiden nicht in meine Richtung schauten. Aber, warum sollte ich auch nur einmal Glück haben. Fast wäre sie an der Tür vorbei gewesen, das schaute einer der Beiden in meine Richtung. Ein Lichtkegel aus dem Flur schien genau auf mich. Der Type, lachte. „Toni schau dir das mal an. Wenn wir nicht aufpassen, dann blüht uns das gleiche, wie dem Kerl hier“. Er schaltete das Licht im Schlafzimmer an. Ich lag jetzt da, wie auf dem Präsentierteller. Es drängten sich alle in den Türrahmen. Der andere der Beiden machte sofort eine dumme Bemerkung. „Der hat es bestimmt nicht mehr gebracht. Aber Mädels, jetzt braucht ihr euch keine sorgen mehr machen. Jetzt sind wir ja da“. Er gab Miriam einen dicken Kuss. „Keine angst Luigi, der gehört Sandra. Aber euch kann es genauso ergehen, wenn ihr nichts drauf habt“. Wieder lachten alle. „Keine angst. Wir schaffen es auch noch eure Freundin mit zu bedienen, wenn ihr das wollt“. Er schaute sofort rüber zu Sandra. Auch die anderen schauten sie abwartend an. Die lächelte aber nur etwas verlegen und lehnte bestimmt ab. „Schon gut, ich bin schon bedient. Ich brauche meinen Freund nur aufschließen, wenn ich bock dazu habe“. Ich war etwas beruhigt. Aber irgendwie, war mir immer noch unwohl. Miriam mischte sich noch ein. „Aber warum. Dann kannst du den noch weiter verschlossen halten und kannst trotzdem deine Spaß habe“. Sandra schüttelte mit dem Kopf und lehnte abermals ab. Die Meute bewegte sich weiter in Richtung Esszimmer. Die Türen standen offen, so das ich alles genau sehen konnte. Aber, das war wahrscheinlich auch Absicht gewesen. Den im Wohnzimmer hätten sie es bestimmt bequemer gehabt. Ich musste mich zwar sehr ansträngen, meinen Kopf hoch zu hallte, da ich ja immer noch gefesselt da lag. Kaum im Esszimmer angekommen, hielt Toni auch schon den großen Strapon in die Luft. „Schau nur Luigi! Hier sind wir genau richtig gelandet. Hier scheint ja wirklich ein richtiger Männer Mangel zu herrschen. Wer so etwas braucht, der will es auch richtig besorgt haben“. Die beiden Männer lachten. Sofort begannen sie Tanja und Miriam die Kleider vom Leib zu zerren. Auch Sandra blieb nicht lange bekleidet. Dafür sorgte schon Miriam. In windes eile waren alle nackt. Miriam tuschelte mit Sandra, dann kam sie zu mir ins Schlafzimmer und bediente sich an meinem Nachttischchen, an den Kondomen. Nach einem musternden Blick und einem breiten Grinsen, war sie auch schon wieder verschwunden. Eine nach der anderen ließen sie es sich, auf dem Esszimmertisch besorgen. Außer Sandra. Sie diente nur als Gespielin der Beiden Frauen. Es wurde auch noch eine nach der anderen Sektflasche geleert. Die drei Frauen waren völlig betrunken und hemmungslos. Aber Sandra blieb ihrem Standpunkt treu, mit den beiden Männern nichts anzufangen. Bis, ja bis Miriam sich wieder einschaltete.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:28.08.06 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Also Solo,

zunächst mal Respekt zu deiner Story. Aber bitte lass Sandra treu bleiben, sonst geht alles kaputt.

Also ich jedenfalls würde sie dann auf den Mond schießen... Bei allem Spaß. Das würde mir, selbst als Sklave, zu weit gehen.

Aber es gibt ja Leute, denke da nur an die Cuckolder, die das mögen. Dein "Held" in der Geschichte ist aber meiner Meinung nach nicht so einer.

Wäre schade für eine außergewöhnliche Beziehung. Lass die Mädels doch lieber diese zwei Macho-Typen auch noch versklaven. Und da sie sich über den Strap-On lustig gemacht haben, sollten sie den auch noch zu spüren kriegen...
... Nur so zur Anregung...

Gruß
Michael
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:28.08.06 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


finde die Wendung auch extrem habe es heute nacht schon gelesen und da er sogesehen Anfäger ist, ist danach glaube ich wirklich alles vorbei, er ist noch nicht weit genug dafür
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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darkdreams
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:30.08.06 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich muss sagen.. das ist die erste story die ich regelrecht verschlungen habe und bei der ich sehnsüchtig auf eine weitere episode warte
Glückwunsch für so nen guten schreiberling zur gelungenen geschichte
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:03.09.06 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55.
Sandra konnte schon kaum noch auf den Beinen stehen, so angetrunken war sie schon. Miriam und Tanja, hatten immer wieder mit ihr angestoßen. Aber ich hatte sie kaum zusammen, etwas miteinander trinken gesehen. Es hatte, immer nur die eine oder die Andere mit ihr angestoßen. Als Miriam und Tanja sich mit den beiden Männern vergnügt hatten, kam die Sprache wieder auf Sandra. Miriam schaute sie erwartungsvoll an. „ Na Sandra, willst du es dir nicht doch noch überlegen. Die beiden könnten es dir auch noch, schön besorgen“. Die schüttelte abermals schwankend mit dem Kopf. Miriam schaute zu den beiden Kerlen. „Oder schafft ihr es nicht mehr, es unserem kleinen, Blonden, Lockenköpfchen richtig zu besorgen“? Die beiden Kerle schauten sich gierig an. „Natürlich schaffen wir das noch“! Der eine,, der Toni hieß, begann sofort an seinem Ding rum zumachen und sofort stand er wie eine eins. Sandra versuchte, einige schritte zurück zu torkeln. Fast wäre sie dabei hingefallen. Miriam nickte Toni zu und der begann sofort damit, sich ein neues Kondom über seinen Ständer abzurollen. Miriam wandte sich wieder zu Sandra. „Komm stell dich nicht so an. Du wolltest deinen Liebsten doch sowieso, heute nicht mehr rann lassen und mit dem Dildo kommst du heute sowieso nicht mehr klar. Oder hast du etwas gegen Toni? Oder hat dich unser spiel etwa nicht Heiß gemacht?“. Sandra schüttelte wieder mit dem Kopf „doch, Tonis gefällt mir schon und heiß hat es mich auch schon gemacht. Aber ich habe doch einen Freund“.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:11.09.06 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56.
Als Sandra sah, wie Toni mit seinem Ständer auf sie zukam, wollte sie endgültig flüchten. Aber sie war schon zu betrunken und bei der schnellen Drehung wäre sie sicherlich gestürzt. Aber sie wurde von Miriam und Tanja aufgefangen. „Bleib doch hier Sandra. Wenn du doch Lust hast, dann las es dir doch nicht durch deinen Kerl verbieten. Du willst ihn doch sowieso dazu erziehen, das er alles was du willst von ihm stillschweigend akzeptier wird. Was meinst du Tanja, würdest du es dir verbieten lassen?“. Tanja schaute zu Miriam und schüttelte mit dem Kopf. Die gab Tanja einen wink mit dem Kopf. Und schon wurde Sandra mit dem Oberkörper auf den Tisch gezogen. Sandra versuchte sich zu wehren. Aber sie wurde von den Beiden Frauen an den Armen festgehalten. Schon stand Toni mit einem riesigen schritt hinter ihr. Sandra versuchte wieder sich los zu reißen. Aber all das half nichts. Nach kurzem fummeln und mit einem heftigen Ruck, stieß er seine Penis bis zum Anschlag bei Sandra hinein. Sandra stöhnte laut auf. Sie versuchte zu protestieren und sich weiter zu wehren. Aber so betrunken wie sie war hatte sie keine Schanks. Toni hielt mit der einen Hand Sandras schön geformten Po und mit der anderen, ihren Oberkörper fest auf den Tisch gedrückt. Er stieß wie ein besessener zu. Sandra Protestierte noch eine weile. Immer wieder unterbrochen, von einem heftigen Stöhnen wenn Toni Ihn ihr wieder kräftig hinein stieß. Nach einer weile, wurden ihre Proteste aber leiser. Sie hatte sich müde gekämpft. Sie lies ihren Oberkörper, den sie die ganze Zeit versucht hatte, gegen Tonis hinunterdrücken und das an den Armen hinunter Ziehen der beiden „Freundinnen“ gestemmt hatte einfach müde auf den Tisch sinken. Miriam und Tanja ließen langsam ihre Arme los. Nur Toni hielt sie noch zur Sicherheit, gegen eine erneute Gegenwehr fest. Immer noch, stieß sie bei jedem heftigen Stoß von Toni ein dumpfes Stöhnen aus. Ich hatte die ganze Zeit versucht gegen meine Fesseln anzukämpfen. Auch ich gab langsam auf. Die ganze Zeit über wurde ich immer wieder mit einem breiten lächeln von Miriam beobachtet. Jetzt nahm sie etwas entfernt vom Tisch, zusammen mit Tanja Platz. Beide sahen zu wie Toni es Sandra heftig besorgte. Luigi blieb stehen. Als Toni immer schneller wurde, kam er zu mir ins Schlafzimmer.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 11.09.06 um 16:02 geändert
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