Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:16.04.23 16:13 IP: gespeichert
|
|
Teil 105.
Drei Wochen vergingen. Am Wochenende wurde ich aufgeschlossen und wir verbrachten ein völlig normales Wochenende, wie ein frisch verliebtes Paar. Dann kam für mich eine schlechte Nachricht.
Als wenn ich es geahnt hatte. Ich hatte gehofft, dass die Freundschaft der Drein endlich vorbei war. Aber die Bande zwischen den Freundinnen schienen unzerbrechlich zu sein.
Also konnte ich wieder einiges erwarten. Miriam würde sicherlich noch gemeiner und rücksichtsloser sein. Sie gab sowieso nur mir allein die Schuld für die Rache.
Sandra teilte mir mit, das ein Neu Anfang geplant war. Alles was geschehen war mit ihr, mit den anderen beiden Freundin sollte vergessen sein. Kein Wort von mir. Miriam würde nie vergessen und würde sicherlich jede Gelegenheit dazu nutzen um sich zu rächen und Einfluss auf mich und Sandras und meine Beziehung zu nehmen.
Für den Neuanfang war ein Urlaubswochenende geplant. Miriams Onkel hatte ein Wochenendhaus an einem See.
Wochenendhaus?
Da fing es sofort an zu dämmern. Auch unsere Rache hatte in einem Wochenendhaus stattgefunden. Wenn das mal kein Dejavue war.
Ich schaute Sandra an. Dann sehen wir uns nicht am Wochenende?
„Doch, du kommst mit.“
Wie gerne würde ich darauf verzichten. Gerne hätte ich Sandra angeboten alleine zu fahren. Aber Miriam war nicht zu trauen. Sicherlich würde Sie versuchen Sandra zu einen Trennung zu überreden.
Sandra hatte sofort mein Skeptisches Gesicht bemerkt.
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und drückte mein Wangen zusammen.
„Schatzi, schau nicht so. Es könnte ganz schön werden. Ich kenne das Haus. Wir waren schon mal da.“ Dann gab sie mir einen Dicken Kuss. „ Es soll doch auch ein Neuanfang zwischen dir und meinen Freundinnen werden. Schließlich gehörst du doch zu mir.“
Wieder gab mir Sandra einen Dicken Kuss. Ich wusste, diskutieren nützt nichts, sie hatte sowieso schon entschieden und da gab es dann keine Diskussion.
Also musste ich es so hinnehmen und abwarten, was da kommen würde.
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:23.04.23 16:56 IP: gespeichert
|
|
Teil 106.
Schnell war das Wochenende erreicht. Ich hatte eine Tasche mit Klamotten gepackt und wartete auf Sandra. Die ganze Zeit hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Was würde das Wochenende bringen?
Endlich war es so weit. Endlich kam Sandra. Sie war leger gekleidet mit einer kurzen Rock und einem Top. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdesch****z zusammen gebunden.
Sie kam die Treppe hinaufgelaufen, nahm mich kurz in den Arm und gab mir einen dicken Kuss. Dann war Sie auch schon an mir vorbei in den Flur geschlüpft. „Und bist du fertig, hast du gepackt.“ Ich nickte. Sandra sah auf meine Tasche, die auf dem Flur Stand. Mit einem Wink deutete sie auf die Tasche. „Na los, dann lass uns.“
Ihr entging nicht mein Zögern. Schnell war sie bei mir. „Man schau nicht so, wie sieben Tage Regenwetter.“ Dabei lächelte sie mich mitleidig mit einem breiten Grinsen an. Nahm mich wieder in den Arm und drückte mir einen kurzen dicken Kuss auf den Mund. Dann schaute sie mir tief in die Augen. „Du wirst schon sehen, es wird ganz schön werden.“ Ich zog die Schulten hoch. „Ich weiß nicht.“
Sie schaute mitleidig grinsend. „Man ich bin doch bei dir.“ Wieder bekam ich einen Kuss und dann lachte Sie schallend. Dabei löste sie sich schnell von mir. Schnell packte sie mich und drehte mich mit einem Rück um. Dabei bekam ich einen heftigen Klatscher auf den Hintern. Ich bewegte mich also auf meine Tasche zu und nahm sie. Als ich mich umdrehte, stand Sandra schon in der Wohnungstür und mit einem Wink über ihre Schulter. „Komm“ war sie auch schon verschwunden.
Also folgte ich ihr. Wir nahmen mein Auto, weil es größer und Langstreckentauglicher, war. Besonders mit Gepäck.
Nach einer knappen Stunde hatten wir unser Ziel fast erreicht. Das Navie zeigte, in mitten eines Waldstücks nach rechts. Ich hielt an und schaute verwundert Sandra an.
Mit einem Nicken „was ist? Auf was wartest du. Alles richtig“. Ich zögerte einen Moment und schaute Sie an. Wieder gab sie mit einen Wink mit ihrem Kopf, dieses Mal in Richtung Waldweg.
Also fuhr ich in den Weg. Das Navie zeigte noch 1,3Km.
Der Weg war erst gar nicht so schlecht, dann wurde er etwas ausgewaschener. Langsam fing ich an zu Zweifeln, denn der Wald war immer dichter geworden. Das Navie zeigte noch 500m, da lichtete sich der Wald langsam. Der Wald wurde immer lichter und verwandelte sich langsam zu einer Art Heidelandschaft. Da endlich konnte man erst eine alte Scheune. Noch etwas näher gekommen konnte man ihr direkt gegenüber ein altes flaches Längliches Fachwerkhaus mit Reetdach sehen. Alles sah sehr gepflegt und edel renoviert aus. Zumindest das Haus. Die Scheune sah da schon etwas Älter und nicht ganz so gepflegt aus, aber auch nicht ungepflegt. Fast hätte ich mich gefreut, denn jetzt konnte man auch einen schönen und großen See sehen. Alles sah zwar abgelegen, aber herrlich idyllisch aus. Aber da wurde ich auch schon in die Realität zurückgeholt. Den da sah ich auch schon Miriams Auto.
Grade vor dem Haus angekommen, da ging auch schon die Tür auf. Miriam kam aus dem Haus und lief freudig auf das Auto zu. Sandra sprang aus dem Auto und lief auch Miriam entgegen. Auch Tanja kam aus dem Haus. Auch sie strahlte und umarmte Sandra als zweite. Ich stieg also auch langsam aus. Sandra sah sich zu mir um. „Na komm schon“.
Da kam Miriam mir auch schon entgegen gelaufen. „Hallo mein lieber.“ Überschwänglich viel Sie auch mir um den Hals. Aber auch wenn es ehrlich gemeint aussah, so wusste ich ganz genau, so wie es aussah, so war es nicht gemeint. Dafür kannte ich sie mittlerweile schon gut genug.
Miriam drückte mir einen kurzen Kuss auf die Wange, dann Schmuste Sie sich engumschlungen an mich. Und da zeigte Sie auch schon ihr wahres Gesicht. Nicht mehr ganz so freundlich, säuselte sie mir mit erotischer Stimme ins Ohr. „Ich freue mich schon auf ein schönes Wochenende mit dir.“
Dann lies sie mich auch schon wieder los. Auch Tanja kam auf mich zu und umarmte mich. Aber bei ihr sah es ganz anders aus. Als sich unsere Blicke trafen, bekam Sie ein ganz verschämtes hochrotes Gesicht. Ihr schien das Wiedersehen mit mir absolut peinlich zu sein. Nichts des do trotz, lächelte auch sie. Ihre Umarmung war nicht so überschwänglich. Aber auch sie umarmte mich kurz und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie sah mir danach kurz in die Augen und ihr Gesicht wurde noch roter. Ihr Blick senkte sich sofort auf den Boden. „Ich freue mich, dass wir uns wieder vertragen.“
Wütend schien sie nicht zu sein. Aber ihr war unser Wiedersehen unendlich peinlich. Zu wissen, wie und in welchen peinlichen Situationen ich Sie gesehen hatte. Irgendwie tat sie mir etwas leid. Aber anderer Seitz war ich auch ein wenig froh, so hatte ich wenigstens nichts von ihr zu befürchten. Oder doch? Sie war Miriam hörig und wenn Miriam ihr Spiel wieder aufnehmen würde, würde auch Sie mitmachen.
Gerade wollte ich zu Sandra gehen, da kam von Miriam. „Habt ihr gar kein Gepäck dabei?“
„Doch. Bitte Schatz holst du es aus dem Auto?“
Feist grinste Miriam, sie schaute mich an und beobachtete genau mein missmutiges Gesicht. „Tanja kann dir ja helfen.“
Die schaute sofort Miriam erschrocken und Hilfesuchend an. Aber Miriam antwortete nur mit einem Kopf wink deutlich, dass es ihr ernst meinte. Dann schnappte sie Sandra und ging sie sich mit Sandra unterhaltend ins Haus.
Tanja zögerte und schaute den beiden fragend nach. Dann schaute sie langsam, fragend und hilfesuchend zu mir. Sofort nahm ihr Gesicht sofort wieder eine hochrote Farbe an. Sie schien zu hoffen, dass ich sagen würde, „lass mal ich mache das schon.“
Aber genau das machte ich nicht. Ich hielt ihrem Blick stand und schaute genau zu wie ihr blick immer bittender wurde und die Farbe in ihrem Gesicht immer intensiver wurde.
Da kam schon von Miriam. „Na auf was wartet ihr.“ Sandra wollte Sich gerade zu mir umdrehen, aber bevor sich unsere Blicke treffen konnten, wurde Sie schon von Miriam ins Haus geschoben. Also stand ich nur mit Tanja alleine da.
Hilfesuchend und noch erschrockener schaute sie den beiden nach.
Auch mir war bei dem Gedanken nicht ganz wohl zu mute, das Miriam mit Sandra allein war. Also machte ich mich schnell zum Kofferraum auf den weg. Auf den Weg dahin, forderte ich Tanja auf „und kommst du?“ Denn ich wollte Miriam nicht zu lange Zeit lassen, Einfluss auf Sandra zu nehmen.
Erst zögerlich, aber als ich noch einmal zu ihr sah, kam Sie schneller zu mir.
Eine Tasche hatte ich schon ausgeladen und abgestellt. Als ich gerade die Zweite in der Hand hatte, griff Tanja mir an den Arm. „ Du Frank, es tut mir wirklich leid, was passiert ist. Habt ihr wirklich Bilder von allem gemacht?“
Ich schaute sie an und nickte.
Ihre Augen wurden größer und die Farbe in ihrem Gesicht nahm noch mehr Farbe an. Ihr Gesicht wurde jetzt fragend. „Aber ihr habt sie doch jetzt bestimmt gelöscht?“
„Nein“ entgegnete ich ihr.
Ihr blick wurde noch Fragender. „Aber Sandra hat sie?“
„Nein ich.“
Sie schaute mich jetzt gerad zu Panisch an. „ Aber du machst nichts damit?“
Dabei wurde ihr Griff noch fester und ihr blick noch Panischer.
Mit den Worten „ sehen wir mal“ nahm ich ihre Hand löste sie von meinem Arm und lud weiter, Tanja ignorierend die restlichen beiden Taschen aus. Ich schloss den Kofferraum und nahm die Schwerere der beiden, Sandras Tasche. Meine ließ ich stehen und machte mich nach dem ich den Wagen verschlossen hatte auf den Weg ins Haus.
Tanja war noch einen Augenblick alleine stehen geblieben, dann folgte sie mir.
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:28.04.23 16:00 IP: gespeichert
|
|
Freue mich sehr das es weitergeht ,
das könnte ein schönes spanendes Wochenende werden .
Bin sehr gespant wie es weitergehen wird .
|
|
KG-Trägerin
im norden
Beiträge: 85
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:02.05.23 03:46 IP: gespeichert
|
|
cool eine Fortsetzung. Danke
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:14.05.23 02:48 IP: gespeichert
|
|
Teil 107.
Ich betrat also die Hütte oder besser gesagt das längliche Ferienhaus. Alles sah sehr bewusst alt gehalten, aber edel aus. Geradeaus, befand sich eine Theke mit Hockern davor und einer gut gefüllten Bar dahinter. Daran saßen bereits Sandra und Miriam und hatten ein Glas Sekt vor sich. Rechts befand sich eine Küchenzeile mit einem Esstisch ausgelegt für mehrere Personen. Rechts Standen ein Paar Sessel mit einem Kamin aus Fells Gestein. Neben der Küchenzeile ging ein Gang entlang wo sich wahrscheinlich die Schlafräume befanden.
Sandra und Miriam drehten sich um. Als gerade auch schon Tanja mit meiner Tasche ankam.
„Tanja, wir haben dir auch schon ein Glas eingeschüttet.“ Kam sofort von Miriam.
Ich stutze, nur für Tanja? Was war mit mir?
Miriam schaute mich an und schien meinen verdutzten und Fragenden Blick zu genießen. Dann ergriff sie aber sofort wieder das Wort.
„Ach so, wir hatten eigentlich ein Mädels Wochenende geplant. Aber dann hat Sandra ja unsere Pläne durchkreuzt und wollte dich unbedingt mitbringen.“
Sandra schaute etwas betroffen.
Miriam ergriff sofort wieder das Wort. Dieses Mal direkt an Sandra.
„Aber wenigstens einen, den ersten Abend verbringen wir nur unter uns Mädels. Wir wollen doch unsere Versöhnung ein wenig feiern und unTs mal endlich wieder über alles ausquatschen“.
Sandra schaute etwas verwundert. „Und Frank?“
„Dafür finden wir schon eine Lösung“. Antwortete Miriam. Dabei schaute Sie erst Sandra, dann Tanja an.
Die wurde sofort wieder rot. Dann schaute sie mich erschrocken lange an, dann zu Sandra fragend und Bittend.
Miriam beobachtete das Ganze. Dann schaute Sie Sandra an. „Sandra, bitte. Schau dir mal die Arme Tanja an. Der ist das ganze hier unendlich peinlich mit Frank. Die hat das Wochenende nicht so einfach weg gesteckt, wie ich. Der ist das unendlich Peinlich, wobei dein Kerl sie alles gesehen hat. Ein bisschen Zeit muss du ihr schon geben, bis sie das verarbeitet hat.“
Sandra war das nicht entgangen, wie unangenehm Tanja die Begegnung und der Umgang mit mir war.
Sie Stand auf und nahm Tanja in den Arm. „Tut mir leid, daran habe ich gar nicht gedacht. Dich hat das Ganze um Längen mehr mitgenommen als Miriam?“
Die nickte und ihr lief eine kleine Träne die Wange herunter.
Sandra nahm sie wieder in den Arm und drückte Sie fest.
Dann schaute sie mich an.
„Frank, hast du was dagegen?“
Was sollte ich jetzt ihrer Meinung nach machen? Sollte ich jetzt den ganzen Abend im Schlafzimmer verbringen oder im Auto schlafen? Für eben nach Hause fahren und dann morgen wiederkommen war es ja wohl ein bisschen weit.
Aber wie sollte es verwundern. Miriam hatte natürlich auch dafür eine Antwort. „Es ist doch warm, meine Idee wäre es, das Frank in der Scheune schlafen könnte. Wenigstens bis Tanja sich wieder gefangen hat.“
Sandra schaute sie Fragend an.
Miriam lächelte sie an und lachte „hast du Angst, das er weck kommt?“
Sandra schaute sie an. „Ich weiß nicht“.
Nett wäre gewesen, wenn ich auch mal gefragt worden würde. Sandra schenkte mir nur einen kurzen Blick, dann wandte, sie sich aber sofort wieder ab und Tanja zu.
Miriam lächelte kurz feist in meine Richtung. „Sandra, du kennst mich, als wenn ich mir da nichts hätte einfallen lassen. Du kennst mich“.
Jetzt wurde mir schon wieder unwohl. Natürlich hatte Miriam das. Sonst wäre es ja nicht Miriam gewesen. Und mit Sicherheit würde es kein gutes Ende für mich nehmen.
Ich konnte nur darauf hoffen, dass Sandra einschreiten und sich für mich einsetzen würde.
Also beobachtete ich das Treiben und wartete ab, was da auf mich zukommen würde.
Sandra schaute immer noch Tanja an. Deren Augen waren voller Wasser. „Und würdest du dich damit wohler fühlen, wenn Frank heute nicht dabei wäre?“
Die nickte, dann fingen bei ihr die Tränen an zu laufen. Sie schaute kurz zu mir herüber dann fing sie richtig an zu weinen und drückte ihr Gesicht an Sandras Schulte.
Auch bei Sandra beobachtete ich jetzt Tränen. Miriam ging jetzt auch zu den beiden und nahm beide in den Arm.
Damit war mein Schicksal wohl beschlossen.
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:19.05.23 15:01 IP: gespeichert
|
|
Teil 108.
Eine Weile standen wir alle noch da. Dann wandte sich Sandra an Miriam.
„Was hast du dir den einfallen lassen?“
Miriam schaute Sandra eine Weile an.
„Na ich habe ja schon vorgeschlagen, dass Frank in der Scheune schlafen könnte. Es ist ja warm. Und ich hatte mir ja schon gedacht, das du dir Gedanken machst das er weck kommt."
Sandra machte ein, verschämtes Gesicht.
Sandra lachte verlegen. „ Natürlich. Hast dir wieder Gedanken gemacht.“
Miriam schaute sie kurz an. Dann lachte auch sie. „Aber du kennst mich ja. Ich denke immer an alles.“
Miriam schaute Sie noch einen Augenblick an. Dann ergriff sie als erstes wieder das Wort. „Aber sind wir wieder richtige Freundinnen, so wie vor den beiden Wochenenden wo wir 3 es übertrieben haben?“
Sandra nickte sofort. „Ja sicher wir haben uns doch ausgesprochen und alles ist vergessen, zwischen uns. Auf jeden Fall von meiner Seite.“
Miriam setzte ein selbstverständliches Gesicht auf. „Von meiner Seite auf jeden Fall. Dann lächelte Sie.
Jetzt schaute Sandra Tanja an. Die nickte auch sofort und dann nahm sie Sandra wieder in den Arm und weinte. Miriam ging zu den beiden und nahm beide zusammen in den Arm. „Freundinnen für immer.“
Kurz standen sie so dort. Dann drehte Miriam ihren Kopf zu mir und lächelte mich gehässig grinsend an. Dabei warf sie mir einen mit den Lippen geformten Kuss zu.
Ich war fassungslos, was würde das wohl sein, was mich erwarten würde?
Lieber wäre mir ein nein gewesen.
Nach noch einer ganzen weile lösten sich alle wieder voneinander.
Miriam erfasste wieder das Wort als erste. „Darauf lasst uns anstoßen.“
Sie ging zur Theke und füllte sofort wieder die Gläser mit Sekt und reichte sie an die Beiden.
„Auf Ex.“ Dann setzte sie sofort das Glas an. Tanja machte es ihr sofort gleich. Sandra zögerte einen Moment, dann tat sie es den anderen nach.
Sofort füllte Miriam wieder nach. Mir war sofort klar, was ihr Plan war, den Sandra vertrug bei weiten nicht so viel wie die beiden. Und schon gar nicht so viel wie Miriam. Deswegen hatte sie auch eben gezögert.
Ich stand immer noch da und schaute dem treiben mit Skepsis zu.
Mir hatte auch keiner ein Glas angeboten.
Endlich schien es auch Sandra aufgefallen zu sein, sie schaute mich an. „Schatz was stehst du den immer noch da? Komm doch zu uns.“
Dann drehte sie sich aber sofort wieder ab zu Tanja. „Wenn es in Ordnung ist.“
Die nickte. Hatte aber sofort wieder ein verlegendes und ängstliches Gesicht.
Sandra schaute sie eine kurze Weile an, dann drehte sie sich wieder zu mir um. „Na komm schon.“
Gerade wollte ich mich zu den dreien auf den Weg machen. Den ersten Schritt hatte ich schon gemacht. Da kam sofort von Miriam. „Aber bring doch eben noch euer beiden Gepäck aufs Zimmer.“ Dabei zeigte sie auch schon auf dem Flur auf der rechten Seite. „Die zweite Tür auf der linken Seite.“
Ich schaute Sandra genervt an.
Da drehte sich auch schon um. Sofort bemerkte sie meinen Blick. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und setzte sofort wieder ihren Hundeblick auf. „Bitte Schatz“, dabei gab sie mir einen angedeuteten Kuss.
Kurz zögerte ich noch, dann tat ich aber worum sie mich gebeten hatte. Ich schnappte mir also die beiden Taschen und folgte dem Gang. Die Tür stand offen. In dem Zimmer Stand ein Doppelbett. Ein Bauernschrank und ein Stuhl. Rechts von der Tür stand noch einen genauso alte Kommode. Es war alles im alten Bauern Stihl eingerichtet, alles alt, aber sehr gepflegt und geschmackvoll eingerichtet.
Ich stellte die beiden Taschen vor das Bett und machte mich wieder auf den Rückweg. Den Zimmern schenkte ich keine weitere Bedeutung, denn ich wollte die drei nicht so lange alleine lassen.
Als ich zurückkam, schenkte Miriam schon wieder nach. Sofort fiel mir auf, dass Sandra schon ganz rosige Backen hatte. Ein Zeichen dafür, dass der Alkohol schon seine Wirkung zeigte.
Die drei Frauen lachten vergnügt. Aber sofort verstummte alles, als ich den Raum wieder betrat.
Tanja schaute sofort wieder erschrocken und Starte mich ängstlich an.
Auch den beiden anderen schien dieses nicht verborgen geblieben zu sein. Sandra streichelte Tanja über den Rücken.
Als ich an der Theke angekommen war. Reichte mir Miriam jetzt auch ein Glas, mit einem selbstgefälligen Lächeln und einem „bitteschön für dich.“
Sie lies mich nicht aus den Augen und beobachtete mich dabei.
Ich fühlte mich dabei absolut nicht wohl.
Aus dem Augenwinkel konnte ich eine leicht eifersüchtiges Gesicht bei Sandra bemerken.
Also löste ich schnell das Blickduell zwischen Miriam und Mir und wandte mich Sandra zu. Ich wusste, wie schnell sie eifersüchtig wurde und das das nie gut enden würde.
Nach einem kurzen blick ergriff sie dann das Wort. „Und ist das Zimmer schön?“
Ich nickte und antwortete mit „Ja.“ Dabei versuchte ich sie mit meinem liebsten lächeln anzulächeln.
Aber so richtig lächelte sie mich nicht zurück an. Also war mein Blick mir Miriam schon wieder zu lang gewesen.
Ich nahm einen großen Schluck von dem Sekt. Denn ich konnte mir schon denken, das der Abend für mich schlecht und gar nicht so gut enden würde. Aber ich konnte mir absolut keine Vorstellungen davon machen, was mich erwarten würde. Also konnte ich nur abwarten und dem Schicksal seinen Lauf nehmen lassen.
Ich nahm noch einen großen Schluck. Mein Glas war schon fast leer. Da hatte schenkte mir Miriam auch schon nach. Dafür war sie um die Theke herum gekommen. Natürlich war ihr der Anflug von Sandras Eifersucht aufgefallen. Die beiden kannten sich schon ewig und Sie kannte Sandra in und auswendig.
Sie schmiegte sich etwas an mich und schaute mir tief in die Augen. Sie wusste genau, das Sandra uns beobachtete. Sie schaute mir noch tiefer in die Augen und flirtete mich an. Da hatte ich auf einmal unvermittelt eine Hand von ihr in meinem Schritt. Mit einem kräftigen Griff ergriff Sie mein Gemächt mit der Ganzen Hand und hob es kräftig an. Dabei wiegte Sie es abschätzend, als wenn sie sein Gewicht abschätzen wollte. Dabei löste Sie den Blick und schaute rüber zu Sandra. „Immer noch oder wieder verschossen?“
Die nickte und schaute abwechselnd auf Miriams Hand die sie immer noch von Meinem Gemächt gelöst hatte. Ich versuchte einen Schritt zurück zu gehen, um die Hand da unten wieder loszuwerden.
Aber die hielt unvermittelt weiter fest.
Sandra nickte. „Ja ist er“.
Miriam fragte weiter. „Schon länger?“
Wieder antwortete Sandra. „Die ganze Woche.“
Miriam Schaute mir mitleidig in die Augen und kam mir dabei mit ihrem Gesicht näher. „Dann bist du bestimmt unbändig geil oder?“
Mit den Worten „geht so“, versuchte ich schnell die Situation zu entschärfen.
Laut lachte Miriam los „das glaube ich aber nicht. Denn da versucht was in meiner Hand zu wachsen“.
Sofort versuchte ich mich wieder ihrer Hand zu entziehen. Aber sie hielt mich da unten noch fester und wiegte mein Gemächt wieder abschätzend ab. Dabei löste sie ihren Blick und wandte ihn Sandra zu.
Die natürlich war die sofort wieder wütend. Noch einmal wiegte Miriam wieder mein Gemächt, dann lies sie endlich los. „Ich will mal lieber loslassen, bevor da noch was in seinem Käfig explodiert.
Entschuldigend wandte ich mich sofort an Sandra. „Da explodiert überhaupt nicht.“
Wieder nahm ich verlegen einen großen Schluck.
Miriam hatte Sich einen schritt zurückgezogen und beobachtete das genze.
Natürlich musste sie in der angespannten Situation noch einen draufsetzen. „Natürlich hat Sich da was geregt, das habe ich doch genau gespürt.“
Sandras Gesicht verfinsterte sich und sie sah mich vorwurfsvoll und wütend an.
Miriam beobachtete das wieder wohlwollend. Dabei schenkte sie noch einmal Sekt für alle nach.
„Prost“ dabei erhob sie ihr Glas. „Jetzt wollen wir uns mal nicht die gute Stimmung verderben lassen. Kann ja nichts passieren, ist ja alles sicher verschlossen.“
Dabei lachte sie wieder amüsiert.
Also stießen alle miteinander an und tranken zusammen. Aber Sandras Stimmung hellte sich nicht wirklich auf, das merkte ich sofort. Sie versuchte zwar eine gute Laune zu simulieren, aber innerlich kochte es in ihr.
Gar kein gutes Signal für den weiteren Verlauf des Abends!!!
|
|
KG-Trägerin
im norden
Beiträge: 85
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:20.05.23 19:31 IP: gespeichert
|
|
es wird spannend. wie geht es weiter?
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:20.05.23 21:36 IP: gespeichert
|
|
Vielen Dank für die tolle Fortsetzung , da hat ja Miriam bestimmt schon was geplant und Sandra gefällt es gar nicht das Frank geil geworden ist durch Miriam , na ja wenn man eine Woche verschlossen ist kann das schon vorkommen . Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:21.05.23 18:03 IP: gespeichert
|
|
Teil 109.
Schnell waren die Gläser wieder fast gelehrt. Eine kleine Konversation hatte sich gebildet, aber eine Richtige stimmig schien nicht aufzukommen.
Da klinkte sich Miriam aber auch schon wieder ein, die als einzige schon richtig in Partylaune war. Auch hatte sie mittlerweile Musik angemacht.
„Man was eine Trauerstimmung. Aber der erste Abend sollte ja auch ein Mädels Abend werden.“
Sie schaute in die Runde. „Sollen wir unserem Mann in der Runde erst einmal sein Lager zeigen und ihn der Runde verweisen? Schließlich wird es ja auch immer später und wir sollten auch endlich bald mit dem Kochen beginnen, da stört der Kerl in der Runde sowieso nur.“
Sie schaute Sandra und Tanja fragend an.
Die waren sich sofort auch einig, dass es wohl besser wäre, das ich die Runde verlassen sollte.
Sofort hatte ich einen Kloss im Hals und fühlte mich unwohl.
Miriam kam hinter der Theke hervor und mit einem breiten Grinsen, ging sie an mir vorbei.
„Na dann kommt mal und lasst uns vielleicht ein bisschen die Stimmung verbessern.“ Dabei machte Sie eine auffordernde Kopfbewegung, dass wir ihr folgen sollten und verließ die Hütte.
Ich blieb erst einmal sitzen und wartete ab. Als erstes erhob sich Sandra und dann Tanja vorsichtig.
Sandra kam zu mir, gab mir einen Kuss und schob mich dann vom Hocker.
Also folgte ich Miriam nach draußen. Die wartete schon ungeduldig auf dem Hof und als, Sandra und Tanja auch aus der Hütte kamen, drehte sie sich zu den beiden.
„Und seid ihr schon gespannt, was ich mich einfallen lassen habe?“
Beide nickten.
Dann drehte sie sich zu Sandra. „Sollen wir ihn überraschen?“
Die nickte gleichgültig „warum nicht.“
Schon zauberte Miriam einen kleinen Sack aus dem Nichts und zog ihn mir mit breitem grinsend unvermittelt über den Kopf.
Ich konnte damit überhaupt nichts mehr sehen. Ich stand kurz da, noch bevor ich reagieren konnte, wurde ich schon auf beiden Seiten an den Händen gefasst. „Folgen bitte“ hörte ich die Stimme von Miriam belustigt. Dann wurde ich auch schon weiter über den Hof geführt und dann in die Scheune.
Ich hörte ein leises flüstern und tuscheln zwischen Sandra und Miriam. Von Tanja hörte ich nichts.
Dann eine laute Anweisung „Arme hoch.“
Zögerlich kam ich der Anweisung nach. Schon wurde mir mein Oberteil über den Kopf ausgezogen und stand oben ohne da. Ich nahm meine Arme wieder runter, da wurde ich wieder an meinen beiden Handgelenken gepackt und ich Spürte Handschellen an den Handgelenken zuklicken. Mir wurde dann etwas über die Hände gezogen und dann hinter den Handgelenken mit gurten befestigt. Es schienen eine Art kleine feste Säckchen zu sein. Sie waren so kurz, das ich Fäuste bilden musste. Was mit mir angestellt wurde, konnte ich nur erahnen. Das Nesteln und fummeln hörte auf. Einen kurzen Augenblick passierte nichts. Wieder kurzes Tuscheln. Angestrengt versuchte ich zuzuhören, aber ich verstand nichts. Ich wurde noch ein wenig nach hinten geschoben, als plötzlich meine Arme an den Handschellen in die Höhe gezogen wurden. Also stand ich jetzt aufgehängt an den Armen hilflos da.
Dann machte sich jemand an meiner Hose zu schaffen und unvermittelt stand ich nackt da.
Meine Schnürsenkel wurden jetzt gelöst. Dann eine harsche Anweisung „Fuß hoch“. Auch das machte ich. Sich jetzt noch zu wehren, wäre sowieso zwecklos gewesen. Mir wurden jetzt erst der eine Schuh mit Socken und der Hose ausgezogen. Dann auch an der anderen Seite. Also stand ich jetzt splitternackt da. Dann wurde mir endlich die Maske abgenommen.
Es dauerte einen kleinen Moment bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Ich stand in Mitten der Scheune. Nach vorne blickte ich durch das offene Tor auf die Hütte. Rechts von mir Waren ein Paar leere Pferdeboxen. Davor Stand aber noch etwas großes viereckiges, was aber so gar nicht hier hin gehörte. Denn es war mit einem großen sauberen Tuch abgedeckt. Links befand sich eine Werkeecke mit Werkbank und Haufenweise Werkzeug an der Wand. Ich schaute nach oben. Ich hatte Feste Ledersäcke über meine Hände gezogen, die mit Schnallen und Schlössern gesichert waren. Hinten in der Scheune befand sich ein Aufgang zu einem Dachboden, auf dem Haufenweise Heu und Stroh aufgestapelt war.
Sollte ich da schlafen?
Sandra und Tanja standen links von mir zusammen. Miriam stand direkt vor mir. Lächelnd und gehässig schaute sie mich an. Sie nahm mein Kinn in ihre Hand. Dann drehte sie sich zu Tanja „und fühlst du dich jetzt wohler? Wo er jetzt nackt ist?“
Sie schaute mich kurz an, dann verlegen auf die Erde und Nickte.
„Na jetzt mal nicht so schüchtern. Hast du immer noch Angst, das er dir was tut?“
Sie schaute hoch und zog die Schulten hoch.
„Na dann wollen wir das mal ändern.“
Sie drehte sich zu Sandra. Tanja hat nämlich die ganze Zeit Angst und schämt sich wegen der Bilder die Ihr gemacht habt mit Franks Kamera.
Darf sie ein Parr Bilder machen? Dann ist es wieder ausgeglichen und wir können wieder ungezwungen miteinander umgehen.“
Sandra schaute zu Tanja. “Fühlst du dich dann besser?“
Wieder zuckte sie mit den Schulten. „Vielleicht.“
„Na dann los, du hast freie bahn“, antwortete Sandra darauf.
Zögerlich nahm sie ihr Handy aus der Tasche. Gerade als sie das erste Bild machen wollte, schaute sie verlegen zu mir. „Darf Ich?“
Schon war Miriam bei ihr, riss es ihr aus der Hand und knipste zwei drei Bilder damit.
Dann schupste sie Tanja unsanft neben mich. Bevor die überhaupt reagieren konnte, hatte Miriam ihre Hand genommen und mit dieser meinen Käfig gefasst und mein Gemächt kräftig lang gezogen. Schon war sie ein paar Schritte weggeschnellt und machte Bilder davon.
Sie sprang von links nach rechts und machte ein Bild nach dem Anderen. Dabei kam sie ab und zu wieder angesprungen und stellte Miriam in immer neue Posen. Die lockerte auch immer mehr auf und stellte sich langsam selbstständig in immer neue Posen.
Sandra stand dabei gelangweilt da. „Na wenn das hier noch länger dauert, dann hole ich erstmal noch was zu trinken.“
Schon war sie auf dem Weg. Und wie es natürlich nicht anders kommen sollte, wurde Miriam sofort wieder noch rücksichtsloser. So wurde Tanja jetzt neben mir kniend platziert. Sie musste mir jetzt die Eier lang ziehen. Miriam feuerte sie dabei an. „Länger, länger, das ist doch noch nicht alles. Tanja schaute mich dabei immer wieder mitleidig prüfend ins Gesicht, wie es immer schmerzverzerrter wurde. Dann auf einmal veränderte sich ihr Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe und machte große Augen. Dann wurde ihr griff um meine Eier plötzlich fester und begann ganz langsam weiter und weiter, ohne Nachlass, zu ziehen. Als ich an fing zu wimmern, wurde ihr ziehen langsamer, ihr Gesicht wurde wieder mitleidiger.
Miriam machte dabei ein Foto nach dem andere und bestätigte Tanja weiter zu machen. Ihr war natürlich Tanjas Mitleid aufgefallen. „Und jetzt mich mal ansehe, lächeln und weiter ziehen.“
Tanja wandte ihren Blick von mir ab und machte was Miriam gesagt hatte.
„So und jetzt mal richtig böse und dabei weiter ziehen“.
Harsch fuhr sie Tanja an „RICHTIG böse und fest.“
Tanja wollte zu mir schauen. Aber da wurde sie von Miriam angefahren.
„Hier hin schauen und schön recht böse“.
„Das geht noch böser. Und länger ziehen, ich habe ihn schon im Auge und sage dir wenn es nicht mehr geht.“
Tanja schaute also nicht zu mir, Sie machte immer wieder andere böse Gesichter und zog immer weiter. Ich wimmerte schon und versuchte in die Knie zu gehen, was durch meine Hängende Position nicht ging.
Dabei feuerte Miriam Tanja an. „Weiter, weiter. Du böses Mädchen.“
„Zeig mir wie böse du sein Kannst.“
Dann kam endlich Sandra aus dem Haus. Ich hatte schon das Gefühl, das mir jeden Augenblick die Samenstränge und auch die Eier abreißen.
„Booaahh wie lang habt ihr ihm die Eier gezogen, Ich wusste gar nicht, was für einen langen Beutel mein Freund hat. Aber langsam ist glaube ich gut Mädels.“
Miriam lachte „tja, da lernst du noch was, wenn wir Mädels erst wieder vereint sind.“
Alle drei lachten.
Sandra machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Das sieht aber übel aus. Das ist aber dann auch alles was geht. Oder?“
Tanja schaute mich jetzt auch wieder an, wie ich wimmerte. Und auch sie setzte sofort eine mitleidige Mine auf. Endlich ließ sie etwas lockerer.
Endlich dachte ich dass das Spiel jetzt vorbei währe.
Aber wir kannten ja dieses Miststück.
Sofort kam von Miriam. „Ich weiß ja nicht, wie sehr er dich liebt, sonst würde er für dich ein wenig die Zähne zusammen beißen. Wenn du ihn Bittest.“
Sandra schaute mich mitleidig an. Dabei setzte sie wieder ihren Hundeblick ein.
„Schatz liebst du mich? Zeigst du mir, wie sehr du mich liebst? Zeigst du es meinen Freundinnen?“
Ich holte einen Moment tief Luft, dann Nickte ich Idiot.
Miriam lachte. „ das wollte ich hören!“
Sandra sah mich an. Jetzt aber nicht mehr mittleidig, sondern fordernd.
„Schatz blamier mich nicht. Zähne zusammen beißen. Für mich.“
Sofort kam von Miriam „einmal locker lassen, zum Luft holen und dann jagen wir den Rekord.“
Also ließ Tanja locker. Ich atmete ein paar Mal tief durch.
Miriam schaute mich triumphierende an.
„Das reicht und Los Tanja“ dein Einsatz bitte.
Ihre Finger legten sich also wieder um meine Eier, dieses Mal noch fester als vorher.
Dann begann sie zu ziehen. Die drei Mädels Kreischten. Und schauten gebannt auf mein Gemächt.
Langsam wurde es wieder schmerzhaft. Ich zog zischend die Luft ein. Tanja zog langsam weiter. Miriam machte weiter Bilder. In immer kürzeren Abständen. So lange bis ich schrie. Tanja stoppte sofort. Für einen kleinen Augenblick lockerte sich ihr Griff. Sie wurde aber sofort von Miriam angefahren „Halten“. Sie machte noch zwei drei Bilder. Dann plötzlich schnellte ihre Hand vor, drückte Tanja zusammen und zog noch mal weiter. Ich schrie aus voller Kehle. Ich sah es blitzen. Mir wurde schwarz vor Augen
„Soooo, das war jetzt alles.“
Sie lachte, dabei schaute sie in die Runde.
„Wir wollen ja keine halben Sachen.“
Dann lachte sie wieder. Auch die anderen beiden lachten und nickte.
Als der Schmerz langsam nachließ, sackte ich zusammen und hing nur noch an meinen Händen da.
Sandra kam sofort zu mir hoch. Sie nahm mich in den Arm und Küsste mich. „Das ist liebe, mein Schatz. Ich bin stolz auf dich:“
Die anderen beiden Sahen uns kurz an, dann blickten sie zueinander.
Aus Miriam schoss es heraus. „Booah hast du das gesehen. Was ein langer Sack. Man hat dein Frank einen Langen Beutel.“
Die Tränen liefen mir über die Wangen. Sandra wischte sie weck und küsste mich wieder.
„Ich bin stolz auf dich.“
Langsam kam ich wieder zu Luft. Hoffentlich war die Tortur jetzt vorbei und mir wird langsam mein Nachtlager gezeigt.
Aber da machte ich einen Fehler, einen fatalen, verehrenden Fehler!!!
|
|
bergmann5 |
|
Sklave/KG-Träger
Kassel
Sehr gerne Herrin...
Beiträge: 33
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:25.05.23 07:09 IP: gespeichert
|
|
Hallo Solo, schön dass die Gemeinheiten weitergehen! Danke dafür! Bitte schnell mehr davon... 😉
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:25.05.23 20:26 IP: gespeichert
|
|
Sehr spannend , was das wohl für ein Fehler war? Du schreibst echt klasse bitte lass und nicht zu lange auf die Fortsezung warten
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:25.05.23 22:34 IP: gespeichert
|
|
Danke für das Feedback. Ich freue mich immer wenn man mal was hört.Dann macht das Schreibeben auch wieder Spaß.
Also ihr lesenden, lasst mal ab und an mal was von euch hören.
LG
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:25.05.23 22:36 IP: gespeichert
|
|
Teil 110.
Eine Zeit liebkoste mich Sandra noch. Dann fragte Sie mich „ und geht es wieder?“
Die schmerzen hatte langsam nachgelassen und auch war ich langsam wieder zu Luft gekommen.
Ich war echt sauer, besonders als Miriam noch einmal einen draufgesetzt hatte, bis ich wirklich zusammensackte.
Also ließ ich meinen Frust raus. Beziehungsweise gelang mir gerade mal der Ansatz dazu.
Mir schoss es raus. „Habt ihr se noch alle?“ Eigentlich wollte ich noch einiges dazu sagen, aber da wurde ich auch sofort von Sandra unterbrochen.
„Was? Ob wir sie noch alle haben?“ Sie war sofort auf hundertachtzig. „Das war doch nur ein Spiel. Was nimmst du dir raus.“
„Das war ein Liebesbeweis.“
Noch einmal versuchte ich einen Ansatz. „Aber.“
„Aber.“ wiederholte Sandra.
Also versuchte ich es noch einmal in einem Ruhigeren Ton. Aber da wurde mir sofort wieder über den Mund gefahren.
„Sei ruhig. Hast du noch immer nichts gelernt. Musst du es immer noch einen draufsetzen“.
Sandra drehte sich zu Miriam und Tanja.
„Haben wir es übertrieben?“
Miriam machte sofort ein entsetzt unverständliches Gesicht. Tanja war schon etwas mitfühlender, sie zuckte mit den Schultern.
Miriam sah mich an und zog die Augen hoch. Sie wusste genau, das Sie wieder gewonnen hatte. Sandra erst schön ein wenig mit Alkohol abfüllen und dann schön eine Situation provozieren.
Sie suchte wieder den Blickkontakt mit Sandra. „Also richtig erzogen hast du ihn ja nicht gerade die letzten Wochen. Hast dich wohl bequatschen lassen und die Zügel schleifen lassen, wo wir keinen Kontakt hatten.“
Sie schwieg einen Moment und wartete Sandras Reaktion ab. Aber gerade als die etwas sagen wollte, fuhr sie dann fort. „Ich denke Er hat extra abgewartet bis wir uns wieder treffen, um dich dann Bloß zu stellen vor uns.“
„Oder ihm hat das gerade so gefallen, das er provozieren wollte, dass er eine Richtige Strafe will!“
Sandra drehte sich zu mir um und zog fragend Ihren Kopf hoch.
Ich schüttelte sofort mit dem Kopf.
Sandra schaute Skeptisch.
„Ich weiß ja nicht?“
Miriam kam näher ganz nah an mein Gesicht.
Ich zeigte ihr einen Abfälligen Blick.
Sofort drehte sie sich zu Sandra. „Na so einsichtig sieht das ja nicht aus“.
„Wenn er keine Bestrafung hätte haben wollen, wäre eine Entschuldigung wohl angebrachter gewesen!“
Sandra schaute mich an.
Da platze es aus mir heraus, provoziert durch Miriam.
„Was wofür soll ich mich den entschuldigen? Das mir fast die Eier abgerissen wurden. Du blöde Kuh.“
Miriam drehte sich empört zu Sandra. „Na meine liebe Freundin, lass dich ruhig respektlos behandeln. Und uns auch. Ist ja nicht mein Freund“.
Dabei zog Sie die Schulten hoch.
Sandra schaute ziemlich angesäuert und noch mehr Provoziert durch die Anmerkung ihrer Freundin.
Miriam ging zu Sandra und nahm Sie in den Arm.
Man sah ihr an, das Sie sich in die Ecke gedrängt fühlte.
Sandra schaute mich an. „Entschuldigst du dich jetzt dafür.“
Jetzt sollte ich mich auch noch entschuldigen. „Wofür rutschte mir sofort heraus.“
Miriam drehte sich sofort zu Sandra.
Die sofort wieder noch wütender war.
Suchend, schaute Sie sich um.
Aber natürlich hatte Miriam sofort eine Lösung dafür. Mit einer schnellen Drehung verschwand sie in einr Ecke der Scheune. Dort waren Zaumzeug, ein Paar Sättel und andere Pferdeutensilien gelagert.
Zielstrebig griff sie nach etwas, was ich durch Sie verdeckt nicht sofort erkennen konnte. Als sie sich umdrehte, hatte sie einen Langen stab in der Hand. Sie fummelte kurz daran und eine Schnur wickelte sich davon ab.
„Wir haben doch alles hier, was wir brauchen.“ Sie machte mit dem Stab eine zischende schnelle Bewegung nach vorne. Die Schnur folgte sofort der Bewegung, schnellte auch durch die Luft und stoppte weit vor ihr in einen Zischenden kleinen Knall.
Ich, Sandra und Tanja zuckten zusammen.
Das war doch jetzt nicht ihr ernst?
Genauso zielstrebig wie sie vorher in der Ecke verschwunden war, ging sie jetzt auf Sandra zu und drückte ihr das Teil in die Hand. „Das ist extra dafür, um gehorsam beizubringen. Probiere mal.“
Sandra besah sich das Teil skeptisch. Auch Tanja war ganz interessiert näher gekommen.
Die beiden besahen sich das Teil. „Probier mal forderte Miriam sie auf.“ Sandra machte eine Kurze Bewegung. Die Schnur machte eine kleine Bewegung nach vorne. Aber der zischende Knall so wie bei Miriam bliebe bei ihr aus. „Du musst das schneller und mit viel mehr Schwung machen. Sandra brodierte noch mal. Dieses Mal Zischte die Schnur schon mit einem zischen durch die Luft, aber auch dieses Mal blieb der kleine knall aus. Miriam schob Tanja etwas zur Seite. Dann stellte sie sich hinter Sandra, nahm von hinten ihre Hand und schon zischte der stab durch die Luft. Die Schnur schnellte in meine Richtung und stoppte ungefähr einen halben Meter vor meinem Gesicht mit einem Knall.
Ich zuckte zusammen und auch Sandra schien ziemlich beindruckt und erschrocken.
Miriam lachte. „Keine Angst, das hört sich schlimmer an, als es ist. Das knallt nur und soll die Pferde beeindrucken. Aber besonders weh tut das nicht.“
Das war ihre Meinung, ich dachte aber ganz anders darüber.
Aber ihre Freundinnen schienen ihr da mehr zu vertrauen.
Noch zwei drei Mahl versuchte es Sandra jetzt alleine. Erst kam erst nur ein leichter, dann wurde auch bei ihr der Knall immer lauter. Aber nicht so laut wie bei Miriam.
Tanja hatte dabei die ganz Zeit interessiert zugesehen, dann fragte sie ganz fasziniert. „Darf ich auch mal?“
Sandra gab ihr jetzt die Peitsche und probierte es. Auch bei ihr klappte es nicht beim ersten Mal. Aber dann sofort klappte es. Sie hatte ja auch Sandra bei ihren Übungen zugesehen.
Miriam hatte dem treiben die ganze Zeit zugesehen. „Na genug geübt. Dann mal ran ans Objekt.“
Tanja schaute erschrocken.
„Wie?“
Sandra schob sie durch die Scheune. „Na da, schon auf das Hinterteil. Mal schauen ob du triffst.“
Schellmisch gehässig warf sie mir dabei einen gehässigen Blick zu.
Tanja schaute fragend zu Sandra. Die zögerte kurz, dann nickte sie zustimmend.
Tanja holte zaghaft aus und die Schnur schnellte in meine Richtung. Dabei erreichte sie mich aber nicht.
Sofort kam von Miriam „nicht so zaghaft, du hast es doch eben geübt.
Also holte sie wieder aus. Dieses Mal fester. Die Schnur zischte an mir vorbei.
Miriam schupste sie sofort einen großen Schritt nach vorne. Wieder holte Tanja aus, dieses mal schnellte die Schnur um mich herum und traf mich vorne schmerzhaft auf meinem Bauch. Zischend schnappte ich nach Luft und versuchte mich zusammen zu ziehen. Aber natürlich konnte ich das nicht. Da ich ja angebunden da stand. Tanja schaute etwas erschrocken. Miriam zog sie etwas zurück. „Noch mal“, wurde sie sofort von Miriam angefeuert. Noch einen Moment zögernd holte sie wieder aus. Dieses Mal traf mich die das Ende Zischend auf meinem Hinterteil.
Miriam schob sie etwas zurück und zog mit dem Fuß eine Linie auf dem Scheunenboden. Sie nahm jetzt Tanja die Peitsche weg und hielt sie Sandra hin.
Die folgte der Aufforderung zögerlich. Aber nahm die Peitsche jetzt, stellte sich an der Linie auf und zögerlich zischte die Schnur in meine Richtung.
„Fester“ wies Miriam sie sofort an.
Also holte sie wieder aus. Dieses Mal zischte es mehr. Das Ende der Schnur traf mich schmerzhaft auf dem Oberschenkel knapp unter meinem Hintern.
Wieder holte ich zischend Luft.
„höher“ kam sofort die Anweisung von Miriam.
Sandra sah noch mal genau auf mein Hinterteil und dann hörte ich auch schon wieder das schneidende Zischen. Dieses Mal traf sie etwas zu hoch. Sie drehte sich zu Miriam um, ohne auch nur auf mich und meine Reaktion zu achten. „Gar nicht so einfach“.
Die winkte ab. „Ach das benötigt nur ein wenig Übung, dann klappt das schon.“
Wieder holte Sandra aus. Dieses Mal traf sie genau mein Gesäss.
Sie jubelte. „So getroffen.“
Ich denke, dass Sandra es jetzt gut hätte sein lassen.
Das schien auch Miriam aufgefallen zu sein. Sofort nahm sie Sandra die Peitsche aus der Hand und Schob sie an die Seite. „Jetzt ich.“
Noch ein schönes gehässiges Grinsen für mich und schon zischte es. Aber viel lauter als bei den beiden anderen.
Ihr schlag traf sofort meinen Hintern. Ein riesiger brennender schmerz durchzog mich.
Miriam feierte sich sofort. „Treffer“.
Ich schnappte nach Luft. Aber sofort traf mich wieder das Ende der Schur.
„So meine beiden und jetzt passt mal schön auf, wie man das macht.“
Miriam schob die beiden noch ein wenig bei Seite. Sie holte aus und wieder traf mich das Ende der Peitsche Schallend, schmerzhaft auf meinem Hinterteil.
„Erst rechts“. Schon wieder zischte es, noch bevor ich noch wieder zu Luft kam. „Dann Links“.
Und genau so hatte sie mich auch getroffen. Erst auf meiner rechten und dann genau auf meiner linken Gesäßbacke. Wieder vernahm man ihr triumphierendes schallendes Gelächter.
Sandra und Tanja kamen näher, besahen sich die Treff Genauigkeit „Und genau auf einer Höhe.“ Kam auch noch von Tanja.
Auch Miriam kam dazu. Sie tätschelte mein geschundenen Hintern „Und wie viele machen wir jetzt als Strafe?“
„Weiß nicht. Reicht nicht langsam?“ Fragte Sandra. Miriam schüttelte sofort den Kopf, dabei schob sie Sandra und Tanja sofort weg von mir, noch bevor sie noch einen Blick darauf meinen Hintern werfen konnten.
„Das war ja erst mal nur zum üben. Mal sehen, ob ihr es nachher genauso gut hinbekommt wie ich“.
Diese Miststück schoss es mir sofort durch den Kopf. Aber etwas zu sagen, das verkniff ich mir lieber.
Ich hoffte einfach nur, dass es bald vorbei war und Sandra Mitleid hatte. Hätte ich jetzt was gesagt, hätte das nur zu weiterer Verlängerung führen können. Also lieber den Mund halten und einfach geschehen lassen.
Ich beobachtete genau das treiben und erwartungsvoll wartete ich auch Sandras Antwort. Wie ich es mir denken konnte, Überspielte Miriam sofort die Situation. „Lasst uns erst einmal einen Schluck Zielwasser trinken“.
Dabei führte sie die beiden erst einmal wieder zu der Flasche und machte die Gläser wieder voll.
„Und Mädels, wird der Abend schon langsam interessanter?“
Sandra und Tanja nickten und gaben ihr recht.
„Auf uns Mädels“, kam sofort wieder die Aufforderung zu trinken von Miriam.
Dabei hielt sie den beiden die Gläser hin. Also stießen die drei an und tranken. Kaum das die Gläser abgesetzt waren, kam auch sofort die Frage, auf dessen Antwort auch schon die ganze Zeit wartete.
Dabei blickten alle Augen auf Sandra.
Zögerlich kam von Ihr „Zehn?“
„Gut“ kam sofort von Miriam. Dabei nahm sie Tanja ihr Glas aus der Hand und schob sie in Richtung der Linie.
Die nahm die Peitsche von der Erde auf, betrachtete sie erst einmal kurz. Dann machte sie eine schnelle Bewegung und ließ die Peitsche erst einmal wieder in der Luft knallen. Was mich sofort wieder zusammen zucken ließ.
Miriam lachte wieder hämisch. „Na, da hat aber jemand Gefallen daran gefunden.“
Auch Sandra stimmte mit ein, als Tanja sofort wieder rot anlief.
Verlegen nahm Tanja ihre Position ein. Sie hielt die Peitsche hinter sich und schüttelte dann die Lederschnur aus. Dann holte Sie auch schon aus und traf mich als erstes am Oberschenkel. Sie zog ein verärgertes angestrengtes Gesicht auf. Dann schlug sie auch schon wieder zu. Dieses Mal traf sie mein Gesäß. Sie lächelte triumphierend, aber auch ein wenig mitleidig. Kurz ließ sie mich zu Atem kommen, dann holte sie zum nächsten schlag aus.
Wieder mischte sich Miriam ein. Wenn du fester schlägst, dann triffst du auch besser und genauer“. Wieder traf mich der nächste Schlag, dieses Mal viel fester.
Ich schnappte dieses mal wieder länger nach Luft.
Tanja besah sich den Treffer, dann wollte sie wollte sie die Peitsche mit der Ankündigung „drei“ weitergeben.
Das war Miriam sofort aufgefallen. Ich denke auch, dass Sandra das so gemeint hatte. Zehn Schläge insgesamt. Aber Miriam passte das absolut nicht. Sofort zog sie Tanjas Handy aus der Tasche. „Ja, dann hast du ja noch sieben, ich mache dabei Bilder von dir und weiter.“
Ich sah auch Sandra sofortiges stutzen auf Miriams Reaktion.
Tanja zögerte weiter und schaute abwechselnd von Sandra zu Miriam.
Die hatte sich aber schon wie selbstverständlich mit dem Handy in der Hand in Position gebracht.
Sie fuhr Tanja an „und vier, weiter jetzt ich bin bereit.
Tanja schaute noch einmal kurz zu Sandra, die immer noch sprachlos und Überrumpelt da stand. Auch Tanja ignorierte jetzt schnell Sandras Sprachlosigkeit und zögert und nutzte es scharmlos aus. Das Angebot von Miriam Bilder davon zu bekommen, wie sie mich auspeitschte, schien ihr zu verlockend zu sein.
Ich schaute hilfesuchend zu Sandra und dachte mir noch so. Na, na Sandra jetzt sag schon endlich was. Aber die Stand einfach nur stumm da.
Also zischte die Peitsche auch schon wieder durch die Luft. „Vier.“ Kam von Tanja.
Und schon, bevor ich nur Luft holen konnte, wurde ich wieder getroffen. „Fünf.“
Sofort wieder „Sechs“.
Dann endlich bekam ich Zeit zum Luft holen, als Miriam ihre Position für einen anderen Kamerawinkel veränderte. Wieder und wieder wurde ich getroffen.
Miriam hob die Hand. „Warte mal, jetzt noch ein kleines Video. Dabei nahm Sie wieder von vorne ihre Position ein. „Aber schön feste, ich möchte eine Richtige schöne Reaktion von Frank haben“.
Tanja schüttelte die Schnur noch einmal hinter sich aus.
Dann zog sie voll durch. Zischend traf mich das Peitschenende.
Ich zog die Luft zischend ein. Dabei liefen mir die Tränen in die Augen. Dabei kam Miriam zu mir näher und Filmte mir direkt ins Gesicht. Normal hätte ich laut losgeschrien, ab den gefallen und den Triumpf wollte ich ihr nicht geben. Miriam entfernte sich jetzt wieder. „Tanja zählte jetzt extra laut. „Neun. Und einen noch mein kleiner Schlappsch****z. Dabei lachte sie laut.“ Und schon kam der Letzte schlag. Wieder mit voller Wucht. Wieder kam Miriam näher. Auch Tanja kam zu mir. Sie kam mir mit ihrem Gesicht ganz nahe, platzierte es in die Kamera schauend ganz dicht neben dem meinen. Dann tätschelte mir durch Gesicht, gab mir ein Kuss auf die Wange. „Du hast es geschafft mein Lieber“. Dann glitt sie an mir herunter, tätschelte meinen Käfig, hob ihn an und gab einen Kuss darauf. Dann drehte sie sich um mein Bein, zu meiner Rückseite. Dabei folgte Miriam ihr und ging um mich in Hüfthöhe herum. Dort angekommen, schmuste sich Tanja jetzt an mein geschundenes Hinterteil. Zischend holte sie gespielt mitleidig Luft durch die Zähne. Mit einem „autsch, da hat aber jemand ein kleines bisschen Aaua auf den Popo bekommen“, tätschelte sie ihn noch einmal leicht, gab mir dabei noch einen Kuss, darauf und endlich endete der Film mit einem lauten lachen.
Dann kamen die beiden wieder um mich herum. Dabei gab mir Tanja noch einen kleinen entschuldigenden Kuss auf die Backe und nahm mich zum Abschluss noch einmal in den Arm.
Dabei flüsterte sie mir ins Ohr. „Tut mir leid, wenn ich ein wenig zu brutal war. Aber danke für das tolle Video.“
Als sie von mir löste, schaute sie mir noch einmal mitleidig ins Gesicht und gab mir noch mal einen kurzen Kuss.
Miriam ging jetzt hin, hob die Peitsche auf und gab sie Sandra. Die nahm diese an, dann kam sie zu mir. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte „Ich versuche auch nicht allzu fest zu machen und dir nicht allzu weh tun.
Dann ging sie zur Linie, dabei schaute Sie auch mein Hinterteil. Dabei verzog sie kurz mitleidig.
Auch Miriam kam an mir vorbei, dabei gab sie mir noch einmal ein triphierendes Grinsen.
„Man Tanja hast ja schön verteilt.“ Auch Tanja warf noch einen Blick darauf.
Jetzt holte Sandra aus. „Weist ja meine liebe. Schön abwechselnd links und rechts.“
Sandra fing dann also an. Sie hatte aber eine ganz schöne Streuung. Mehrere Schläge trafen meine Oberschenkel, ich denke, dass sie versuchte nicht so hart zuzuschlagen. Was noch mehr weh tat als die auf meinen Hintern.
Relativ schnelle hatte ich es geschafft. Dabei gab sie mir immer wieder Zeit Luft zu holen zwischendurch.
Dann kam Miriam.
Schon der erste schlag traf mich mit einer solchen Wucht, die keine der anderen Beiden nicht nur annähernd erreicht hatten. Dann lächelte sie kurz, selbstgefällig, um dann mit einer eiskalten, konzentrierten Mine die Schnur auszuschütteln. Diese wurde dann preziös voll ausgestreckt hinter sich platziert. Dann besah sie sich wohlwollend, wie ich immer noch die Luft anhielt. Genau dann, wenn ich das erste Mal wieder nach Luft schnappte, spannte sich sofort wieder ihr Gesicht angestrengt und konzentriert an. Dann folgte sofort der nächste Schlag, noch bevor ich zu Atem kommen konnte. Genau Abwechselnd trafen mich die Schläge rechts, links, rechts links. Was aber noch schlimmer war als alles vorher. Jeder schlag traf mich, so kam es mir zumindest vor, an der exakt an derselben Stelle, genau mittig auf meinem Gesäß. Genau da, wo schon der vorherige gelandet hatte. Sie führte ihre Schläge mit einer solchen Präzision und Wucht aus, als wenn sie von einer Maschinen kommen würden. So wurde jeder schlag, noch schlimmer und noch schmerzhafter.
Als die die Zehn endlich hinter mir hatte, triumphierte Sie. „Habt ihr das gesehen, wie genau ich getroffen habe?
Immer schön genau in die Mitte. Wenn das keine Präzisen war?“
Sandra und Miriam hatten gebannt zugesehen. Beide hatten nicht verstanden, wie man so genau treffen konnte.
Aber Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie nicht noch einen Draufgesetzt hätte.
„Soll ich euch noch mal zeigen, wie es eine wahre Meisterin macht.“
Tanja fragte sofort „wie willst du da noch einen draufsetzen?“
„Soll ich es euch zeigen?“
Dabei schüttelte sie schon wieder die Lederschnur aus und Platzierte sie hinter sich.
„Ich zeige es euch. Passt auf. Oben rechts fange ich an.“
Schon traf mich der Erste Schlag genau oben rechts.
„Jetzt Links.“
Wieder traf mich der nächste Schlag genau da wo er angekündigt war. Dann der nächste etwa 2 Zentimeter darunter. Dasselbe auf der anderen Seite.
Sandra wollte gerade einschreiten, aber Tanja hielt sie fest. „Warte mal.“
Also machte Miriam weiter. Links, rechts, links, rechts. Bis über den ganzen Hintern. Immer exakt 2 cm tiefer, dann Parallel auf der anderen Seite. Präzisere wie mit dem Lineal gezogen. Das über mein gesamtes Hinterteil. Sie wollte eigentlich noch weiter machen, denn sie war schon an den Oberschenkeln angekommen.
„Stopp, das reicht jetzt.“
Miriam hielt inne, denn sie hatte schon gerade wieder angesetzt.
Ich hing schon völlig in den Seilen.
Gerade wollte ich mich aufrichten.
Aber natürlich musste sie wieder noch einen draufsetzen.
„Den einen noch. Den habe ich schon vorbereitet.“
Gerade konnte Tanja, Sandra noch zurückreißen, sonst wäre sie noch getroffen worden.
Die Peitsche schnellte nach vorne, die Lederschnur zischte durch die Luft und das Ende traf mich genau auf meinem Gemächt.
Augenblicklich wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte wieder zusammen.
Sandra und Tanja waren zu mir geeilt.
Von Miriam kam nur „Huch der ist aber völlig danebengegangen. Aber ich wollte dich auch nicht treffen.“
Natürlich war das beabsichtigt. Denn Miriam war nicht zu mir geeilt, wie die beiden anderen.
Völlig unbeeindruckt, war sie stehen geblieben und hatte die Lederschnur wieder um die Peitsche gewickelt. Während Sandra und Tanja mir wieder auf die Beine halfen.
Als ich gerade wieder auf die Beine gekommen war, kam sie zu uns.
„Tut mir leid, mit dem letzten Schlag. Das wollte ich nicht.“ Dabei nahm sie mich gespielt mitleidig in die Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann noch einen direkt auf den Mund.
„Du weißt, ich hab dich doch lieb.“
Sie wusste genau, dass Sandra das gar nicht mochte.
Und das sah man ihr auch sofort an.
Miriam ignorierte den Blick und ging unbeeindruckt um mich herum. Während Sandra mich noch böse anschaute, obwohl ich nichts dafür konnte.
„Mann seht euch dieses Kunstwerk an.“ Kam von hinten.
Tanja folgte ihr sofort.
Schon Blitzte es ein paar Mal. Wieder wurden Bilder gemacht.
Tanja rief jetzt auch Sandra dazu. „Noch ein Gruppefoto.“
Wiederwillig folgte sie der Aufforderung, machte dann aber doch mit, als noch zwei, drei Bilder von den drei Frauen und Meinem Hinterteil gemacht wurden. Das Ganze mit Stolz präsentierter Peitsche.
„Sieht ja ganz schön verehrend aus.“ Kam dann schließlich von Sandra.
Miriam hatte auch schon wieder die Sektflasche geholt und hatte eingeschenkt.
Dieses Mal hielt sie mir ihr Glas hin und gab mir auch endlich etwas zu trinken.
Die ganze Zeit hatten nur die drei Frauen getrunken. Miriam kippte das Glas immer weiter und weiter, bis es leer war.
„Sollst ja auch nicht leben wie ein Hund.“
Dann beugte sie sich nach vorne zu meinem Ohr.
„Oder?“ Dabei grinste sie mich fett an und zog die Augenlieder nach oben.
Was wollte sie mir damit Sagen. War das eine Anspielung auf meinen Schlafplatz? Oder, wieder nur, eine neue Gemeinheit?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 26.05.23 um 12:14 geändert
|
|
bergmann5 |
|
Sklave/KG-Träger
Kassel
Sehr gerne Herrin...
Beiträge: 33
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:26.05.23 14:44 IP: gespeichert
|
|
Vielen Dank!!! Aua, das wird übel enden 😉
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:26.05.23 20:13 IP: gespeichert
|
|
Danke bergmann5.
Danke für das Feedback.
Ideen habe ich schon, aber Zeit fehlt noch zum Schreiben. Aber mal sehen, sicher geht es bald weiter.
LG
|
|
KG-Trägerin
im norden
Beiträge: 85
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:26.05.23 23:10 IP: gespeichert
|
|
ob es wieder so extrm wird wie im ersten Teil? oder gibt es eine Wendung und es kommt ganz anders. Bin gespannt.
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:28.05.23 18:25 IP: gespeichert
|
|
Teil 111.
Sandra hatte wieder ganz kritisch geschaut.
Miriam goss das Glas wieder voll.
Damit war dann auch die Flasche wieder fast leer. Den Rest verteilte sie auf die anderen beiden Gläser.
Sandra beäugte das Kritisch. „Wir sollten mal, ein wenig langsamer machen. So langsam, muss ich erst einmal was essen, sonst stehe ich den Abend nicht lange durch.“
Tanja schaute auf ihre Uhr. „Oh schon so spät, wir sollten wirklich mal langsam mit dem Kochen anfangen.“
Ach Miriam schaute auf ihre „Stimmt.“
Sandra schaute sie fragend an. „Und Frank? Der kann aber nicht die ganze Nacht so hängen bleiben.
Miriam schaute sie ganz entsetz an. „Natürlich nicht. Was denkst du den.“
Sandra schaute sofort ganz überrascht. Auch sie war genau so verwundert über die Plötzliche Fürsorge für mich. „Aber wir sollten uns kurz noch um sein Hinterteil kümmern.“
Miriam schaute hinter mich und lachte, „ja das sollten wir wohl. Soll sich ja nichts wegholen der Liebe.“ Dabei griff sie mir mit einem kräftigen Griff an mein Hinterteil.
Ich zuckte zusammen, denn jetzt wurde ich wieder daran erinnert, dass es noch immer schmerzte. Und jetzt erst recht wieder als es so zusammen gepresst wurde.
Miriam lächelte und drückte noch fester zu. „Uhhh, macht das Aua?“
Dabei grinste sie noch feister, genoss den Augenblick noch einmal kurz, lies dann aber trotzdem los.
Sie formte ihre Lippen zu einem Kuss.
„Mein Liebster. Warte schön hier, Mutti kümmert sich sofort darum.
Dabei drehte sie sich um und ging in Richtung Ausgang.
Tanja lachte. „Mutti hat natürlich wieder an alles gedacht.“
Auch Sandra lachte sofort. „Natürlich hat Mutti das.“
Das schien wohl so ein running Gag von den Frauen zu sein.
Ich, Sandra und Tanja schauten ihr nach. Zielstrebig ging sie zu ihrem Auto, zum Kofferraum, kramte ein wenig darin und dann kam sie auch schon zurück mit einer riesen Braunen Falsche in der Einen und einem Verbandskasten in der Anderen. Dabei hatte sie aber noch etwas in der Hand.
Was sollte das jetzt schon wieder werden?
Sie kam erst zielstrebig auf mich zu. Ging dann aber mit einem fetten Grinsen an mir vorbei, hinter mich. Sandra und Tanja folgten ihr.
Durch meine Beine an mir herunterschauend konnte ich die große Flasche erkennen und den Verbandskasten. Was sie noch in der Hand hatte konnte ich dort nicht entdecken. Das hatte sie noch weiter nach hinten gelegt, dass ich es nicht sehen konnte. Sie öffnete den Verbandskasten nahm eine Kompresse heraus und dann als sie nach der Flasche griff, fragte Sandra „was ist denn das?“
„Alkohol zur Desinfektion“, antwortete Sie.
Tanja lachte schallend „ und den gab es nur in einer 1Litter Flasche?“
Auch Miriam lachte. „Besser haben, als brauchen und nicht haben.“
Sandra schüttelte mit dem Kopf und lachte auch dabei.
Miriam tränkte die Kompresse über und über mit dem Alkohol, dann schaute sie mich durch meine Beine hindurch an.
„Vorsicht, das könnte jetzt etwas kalt werden.“ Schon klatschte sie die mir die Binde unvermittelt auf den Hintern.
Ich schoss hoch wie eine Rakete, auf meine Zehenspitzen. Es brannte wie Feuer. Eigentlich wollte ich noch einen Schritt nach vorne machen, um mich dem Brennen zu entziehen.
Aber noch schneller als ich reagieren konnte, hat ich schon Miriams Hand wischen meinen Beinen hindurch an meinen Eiern.
Mit den Worten „Hoooooo, hooo, hoo, ruhig Brauner“ hielt sie mich daran fest. Und mit „Schööön hier geblieben“, zog sie mich daran wieder unnachlässige auf den Boden zurück.
Gerade hatte ich wieder den Boden erreicht, da wischte sie mir auch schon lang über meinen ganzen Hintern. Bisher hatte nur eine Stelle wie Feuer gebrannt. Jetzt brannte mein ganzer hintern.
Gehässig schaute sie zu mir hoch. „Ich habe doch gesagt, es wird etwa kalt werden.“
Sofort hielt sie den Verband Tanja hin. „noch mal voll machen.“
Die folgte ihrer Anweisung auch sofort. Vorsichtig goss sie etwas darauf. Gerade wollte sie absetzen, da fuhr Miriam sie auch schon wieder an. „Mehr. Viel mehr. Es soll ja alles Sauber und Steril werden.“
Also goss Tanja weiter, bis der ganze verband über und über gefüllt war und schon alles wieder heraus lief. Tanja hatte noch nicht ganz abgesetzt, da klatschte Miriam mir schon wieder den Lappen auf den Hintern. Sofort begann sie damit an, mich unsanft damit zu waschen. Genau so, als würde sie ein Auto waschen und nicht eine wunde reinigen.
Sie drückte dabei so feste zu, dass sie alles aus dem Verband drückte. Es war so viel, das es an meinen Beinen herunter lief. Sofort verbreitete sich dort eine eisige Kälte.
Dann war sie endlich fertig, was sie auch sofort kommentierte. „Fertig.“
Dabei warf Sie die Kompresse neben mich auf die Erde und schon verpasste sie mir einen Klatschen hieb auf den ohnehin schon bannenden hintern.
Sofort stand sie neben mir. „Oh entschuldige, ich habe gar nicht mehr daran gedacht.“
Wieder nahm sie mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Sandra schmeckte das wieder gar nicht. Wieder schaute sie mich vorwurfsvoll an, als wenn ich Miriam umarmt hätte.
Miriam beobachtete das wieder mir wohl wollen.
„Und sollen wir deinem Schatz jetzt seinen schlafplatz zeigen?“ fragte sie.
Sandra nickte, lies mich dabei aber nicht aus den Augen.
„Und hast du immer noch Angst, das er uns weck kommt.“
Sandra schaute jetzt endlich zu Miriam und zuckte mir den Schulten.
Sofort machte Miriam sich zu dem Abgehängten Viereck auf den Weg. Sie stellte sich daneben und fasste eine Ecke des Tuchs.
Sie schaute von einem zum Anderen. „Und schon gespannt?“
Dabei lächelte sie und machte die Spannung fast unerträglich.
Endlich sagte Sandra etwas. „Na jetzt mach es mal nicht so spannend!“
Mit einem „Tadaaaaa“, riss sie das Tuch herunter und Präsentierte sofort darauf mit beiden Armen zeigend einen massiven Stahlkäfig.
„Daraus kommt er bestimmt nicht weg.“
Sandra und Tanja waren genauso perplex wie ich. Einen Moment standen sie sprachlos da. Dann gingen sie zu dem Käfig und betrachteten ihn. Er war aus ca. 2cm dicken Gitterstäben.
Am hinteren Ende war eine Tür, gesichert mir einem Dicken Vorhängeschloss.
Sandra schaute skeptisch. „Und darin soll Frank schlafen?“
„Ja“ antwortete Miriam sofort.
Sandra schaute immer noch skeptisch
Miriam schaute völlig Unverständnis voll „Warum nicht? Daraus kommt er bestimmt nicht weg.“
Aber das ist doch total unbequem da auf dem Boden.
Miriam schaute Sandra an. Man konnte ihr regelrecht ansehen, dass sie Angst hatte, das ihr Plan nicht aufgehen könnte.
Sofort lief sie zu einer der Pferdeboxen und kam mit einem vollen Arm mit Stroh wieder.
Diesen verteilte sie sofort in dem Käfig. Sofort präsentierte sie Sandra ihr Werk.
„So, jetzt hat er es schön bequem. Und draußen ist es doch richtig warm.“
Sofort schaute sie Unterstützung suchend zu Tanja. „ Und was meinst du?“
Die schaute sich das ganze an.
Noch einmal legte Miriam nach. „Sieht doch gut aus und war ist es doch auch?“
Noch einmal legte sie nach „Mädels Abend? Oder nicht?“
Das hatte gewirkt. Tanja schaute sofort zu Miriam auf. „Mädels Abend“ schoss es aus ihr heraus.
Dann sah sie zu Sandra. „Sieht doch gut aus.“
Jetzt kam es auf Sandra an.
Bitte, bitte Sandra, sag Nein schoss es mir durch den Kopf. Am liebsten hätte ich es ihr aus voller Kehle zugerufen.
Aber heute hielt ich mich wohl besser weiter zurück.
Sandra schaute sich das Ganze noch eine Weile an. Dann schaute sie zu ihren Freundinnen auf. Erst zu Miriam, dann zu Tanja.
Beide schaute Sandra auffordernd an.
Da kam auch schon mein vernichtendes Urteil. „Na gut, probieren wir es. Aber wir bringen ihm nachher auch noch was zu Essen und Trinken.
„Natürlich“ antwortete Miriam sofort, gespielt zustimmend.
„Was hast du den gedacht, das wir ihn hungern und dursten lassen?“ Dabei schüttelte sie noch einmal unverständnissvoll mit dem Kopf.
Jetzt drehte sich Sandra endlich zu mir um. Aber leider zu spät, wo alles schon beschlossen war.
„Schatz versuchen wir es?“
Ich schaute sie genervt an.
Sofort setzte Sandra wieder ihren Hundeblick aus. „Nur Versuchen!“
Ich zögerte. Dann schloss ich die Augen und nickte.
Sandra lächelte erst mich an. Dann drehte sie sich zu ihren Freundinnen an. „Wir versuchen es!“
Diese Aussage wurde sofort von beiden gefeuert. Sie liefen zu Sandra und druckten sie.
Dann kam auch schon Miriam zu mir in meine Richtung, ging aber wieder an mir vorbei. Sie lächelte nur leicht. Aber ich sah ihr an, das sie innerlich feierte.
Sofort kam sie wieder hinter mir hervor. Sie stellte sich vor mir auf. Dann holte sie etwas hinter ihrem Rücken hervor. Es war ein Halsband. Dieses legte Sie mir ohne ein Miene zu verziehen um den Hals und schloss es im Nacken. Kurz nahm sie ihre Hände nach vorne und griff in ihre Hosentasche. Kurz darauf hielt sie mir mit den Worten, „tut mir leid, aber muss sein ein Vorhängeschloss vor die Nase. Schon waren ihre Hände wieder hinter mir verschwunden ich hörte sofort darauf ein Klacken.
Dann bückte sie sich und kam mit einer Kette wieder hoch. Wieder hielt sie mir ein zweites Vorhängeschloss, vor die Nase. „Sorry muss auch sein.“ Sofort klickte es vorne an dem Halsband und die Kette war fest.
Jetzt drehte sie sich zu Tanja um. „Bitte liebste, machst du ihn mal los?“
Tanja verschwand hinter mir und schon bald, senkten sich meine Arme.
Miriam nahm sie und zog jetzt den Schlüssel für die Handschellen aus der Hosentasche. Damit löste Sie diese.
Sie schaute mich ganz höflich an. „Runter bitte!“ Dabei zog sie nur ganz vorsichtig an meiner Kette. Ganz vorsichtig und höflich war sie. Das kannte ich gar nicht von ihr. Wahrscheinlich hatte sie einfach Angst, das ich genau das tat, was ich jetzt auch am liebsten gemacht hätte.
Nämlich ihr die Kette um den Hals schlingen und sie damit erwürgen.
Also ging ich ganz langsam auf die Knie und dann auf alle viere. Miriam führte mich ganz vorsichtig zum Käfig. Dort angekommen, war Tanja auch schon wieder dazugekommen. Ohne ein Wort gab Miriam ihr ein Zeichen, das sie ans Kopfende des Käfigs gehen sollte. Dann warf Miriam Tanja die Kette zu und die zog mich jetzt förmlich hinein.
Gerade das ich im Käfig angekommen war, schlug Miriam auch sofort schallend die Tür zu und auch sofort klacke das Schloss. Auch so glaubte ich, konnte ich von ihr ein ziemlich erleichtertes Ausatmen hören.
Sofort war von der unsicheren und vorsichtigen Miriam nichts mehr vorhanden. „Klack und drin Iser“ schoss es sofort lautstark aus ihr heraus.
Fast hätte sie noch einen Freudentanz aufgeführt. Aber, ein kleiner Kritischer Blick von Sandra genügte, um das sofort im Keim zu ersticken.
Auch Tanja schien erleichtert, auch sie freute sich. Auch sie schien jetzt wieder aufzutauen.
An der Kette zog sie mich noch näher an das Gitter und kraulte mir unter dem Kinn. „Bist ja ein ganz braver.“ Dabei lachte sie. Dann drehte sie sich zu Sandra. „Na, was so einen Kleine Abreibung so alles bewirken kann?“
„Schon gehorcht er und schnurrt sicher und gut untergebracht in seiner sicheren Unterkunft.“ Überspielte sie auch hier einen kritischen fragenden Blick von Sandra.
Bevor die noch etwas sagen konnte oder das ganze abbrechen, schritt Miriam jetzt ein.
„So Mädels, dann wollen wir mal Essen machen.“ Dabei stand sie schon fast in der Tür der Scheune.
Sandra schaute mich ein wenig Mitleidig an. „alles Ok, bei dir?“
Ich schaute sie etwas hilfesuchend an, aber traute mich nicht so richtig etwas zu sagen.
Was auch? Da ich ja selbst wie ein kleines Hündchen in den Käfig gekrochen war. Das, wurde mir jetzt erst klar, damit hatte ich ja eigentlich schon selber zugestimmt.
Ich blöder Idiot.
Warum ließ ich mir da alles gefallen? Warum, war ich dieser Frau so hörig? Warum, lies ich all das mit mir machen?
Sandra schaute noch mitleidiger. Wieder legte sie den Kopf schief und dabei setzte sie wieder diesen Bettelnden Hundeblick auf.
Auch Tanja hatte sich auf den Weg gemacht und wartete jetzt in der Tür.
Als Sandra zu den beiden schaute, deuteten beiden in Richtung Hütte.
Sandra Nickte. Dann drehte sie sich ganz kurz zu mir, zog meinen Kopf zu den Gitterstäben, gab mir einen kurzen Schmatz und schon sprang sie auf und lief zu den anderen beiden.
Dabei rief zu mir noch zu „Bis Später, ich bringe dir gleich noch eine Dicke. Und später gibt es noch was ganz leckeres für dich.“ Dabei war sie schon bei den beiden andren.
Die hatten für Sandra eine kleine Gasse gebildet und hatte ihre Arme ausgestreckt. Sie legte diese über Sandras Schultern und so, marschierten sie in einer Dreierreihe zur Hütte.
Miriam drehte sich noch kurz zu mir um. „Aber nur wenn du ganz brav bist, keine Dummheiten macht und nicht weg läuft!“ Dabei lachte sie und die anderen beiden stimmten mit ein.
Ich sah ihnen noch weiter nach. Die Dreierreihe löste sich auf und schon waren Sandra und Tanja drin verschwunden.
Nur Miriam drehte sich noch einmal um. Sie lächelte süffisant und ihres Sieges bewusst in meine Richtung. Sie warf mir noch einen Kuss zu, dann drehte auch sie sich um. Dabei hob sie ihren Arm und Steckte mir ihren Mittelfinger aus.
Dann war auch sie Verschwunden.
So stand ich jetzt da. Immer noch auf allen vieren, allein gelassen in einem Käfig.
Eingesperrt wie ein Hofhund
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 28.05.23 um 18:32 geändert
|
|
KG-Trägerin
im norden
Beiträge: 85
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:30.05.23 09:54 IP: gespeichert
|
|
Wuff
coole Fortsetzung.
bin gespannt wo das noch hinführt
|
|
Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:08.06.23 21:27 IP: gespeichert
|
|
Teil 112.
Da stand ich also und wartete. Worauf eigentlich?
Dass ich hier längere Zeit verbringen würde, das sollte mir ja schon eigentlich klar sein.
Sandra würde es sich wohl kaum noch anders überlegen. Ich glaube eher, dass sie ganz froh war, dass ich hier sicher im Käfig sitzen würde. Ich wusste, ja wie eifersüchtig sie war.
Und die anderen Beiden würden sich auch hüten, dass sie sich für mich einsetzen würden. Die würden eher alles daran setzen, das ich hier noch länger als die eine Nacht verblieb.
Also sah ich mich erst einmal um. Der Käfig war richtig massiv. Unten hatte er einen Holzboden.
Die Tür war auch genau so massiv. Ich wollte daran rütteln, aber da bemerkte ich wieder meine verschlossenen Hände. Über die waren ja noch die dicken Ledermanschetten gezogen. Sicherlich, absichtlich, damit ich nichts anfassen konnte. Und aus extra dicken Leder, damit ich sie nicht durchscheuern konnte. Damit konnte ich absolut nichts anfassen.
Ich fasste die Kette um meinen Hals zwischen meine beiden Handschuhe (oder sollte ich eher Pfoten, dazu sagen?) und zog sie ein Stück weiter in den Käfig. Aus der Hütte drang jetzt laute Musik zu mir herüber. Die Mädels feierten offensichtlich ausgiebig ihren Mädels Abend.
Also setzte ich mich erst einmal hin und lehnte mich mit dem Rücken an die Käfigwand.
Ich war ausweglos gefangen hier und konnte nur warten, auf das, was noch kommen sollte.
Und das noch etwas kam, da konnte ich mir sicher sein.
Dafür würde Miriam schon sorgen.
Die Zeit kam mir ewig vor, langsam hatte ich auch wieder Durst und auch Hunger stellte sich langsam ein. Aus Richtung der Hütte zog ein herrlicher Duft zu mir herüber.
Also waren die Mädels am Kochen. Eigentlich hatte Sandra mir zugesichert, dass ich Später etwas Schönes bekommen würde.
Etwas Schönes? Na das, würde ich ja noch sehen.
Mir wäre sicherlich das Wasser im Mund zusammen gelaufen, bei dem leckeren Geruch, aber dafür war er zu trocken.
Die Musik wurde etwas leiser.
Ich sah wieder zur Hütte. Aber, außer das sie Musik leiser geworden war und auch, ein bisschen ruhigere Musik gespielt wurde, passierte nichts.
Sicherlich waren die Mädels jetzt am Essen. Jetzt knurrte auch langsam mein Magen. Hoffentlich würden sie mich nicht vergessen.
Es dauerte noch ewig, dann kam Miriam aus dem Haus. Mit einem riesigen grinsen kam sie auf mich zu.
Aber nur ein Stück, dann bog sie ab, in Rich ihres Autos. Sie hielt einen Teller in der einen und einen Flasche mit Sekt in der anderen. „Moment mein Schätzchen, ich komme sofort zu dir“, rief sie mir dabei zu.
Der Kofferraum öffnete sich und sie kramte kurz und schon schloss sich der Kofferraum wieder. Sie hatte jetzt zusätzlich einen Blechnapf in der Hand, vielleicht waren es auch 2 .
Ihr lächeln war jetzt noch breiter. Sie kam wieder in meine Richtung, dann bog sie aber wieder ab. Dieses Mal in Richtung Scheunentor. Sie zog es ein Stück zu, so das der blick auf die Hütte verborgen war. „So mein Kleiner Schatz, so sind wir ein wenig ungestörter. Eigentlich wollte dir Sandra dieses köstliche Mahl bringen. Aber sie ist schon ganzschön angeschlagen.“
Dabei grinste sie wieder unverschämt freundlich. „Darum, habe ich ihr angeboten, dass ich es dir bringe. Ich habe ja auch noch einiges wieder gut zu machen oder?“
Dabei stellte sie, einen wunderschön angerichteten Teller, mit köstlichem Essen vor dem Käfig ab.
„Na komm, mein kleiner Schatz. Jetzt gibt es Happa Happa.“ Dabei griff sie nach der Kette, die noch ein kleines Stück aus dem Käfig hing und zog mich in ihre Richtung.
Dabei, lächelte sie, mich die ganze Zeit an. „Und, freut sich mein Kleine?“
Mürrisch antwortete ich ihr mit „Ja“.
Ihr Lächeln verschwand und sie schaute mich fragend an. „ Mein kleiner, dummes Hündchen, du weißt doch, dass ich, dich nicht verstehen kann. Du musst, es mir schon zeigen.“
Genervt, lies ich meine Schultern sinken. Was sollte das, nun wieder, für ein perfides Spielchen werden? Sollte ich jetzt, für Sie auch noch das kleine, brave Hündchen spielen?
Sie schien, meinen Gedanken gelesen zu haben und zog ihre Augen erwartungsvoll nach oben.
„Ja genau, ich glaube, du hast richtig verstanden.“ Dabei, hob sie den Napf ein wenig und schaute mit einem Fragenden Blick drauf. Dabei, kehrte ihr breites Grinsen sofort wieder zurück und sie schaute mich wieder an. „Hasso“. Wieder, lachte sie, ohne mich aus den Augen zu lassen. Dabei drehte sie die Schüssel und ich konnte den breiten Schriftzug lesen. Dich stand in großen Buchstaben Hasso darauf.
Ich erwiderter, ihn Blick genervt. „Was, soll, ich jetzt? Etwa Männchen machen?“
Ihr Gesicht veränderte sich wieder Mitleidig. „Mein kleiner, ich verstehe dich doch nicht.“
Schlagartig war das Grinsen wieder da. „Aber ich glaube, wir meinen das Gleiche“. Dabei zog Sie die Kette und damit auch mich, am Hals nach oben.
Ich zögerte.
Jetzt zerrte sie unnachgiebiger daran.
Also, gab ich nach und tat ihr den Gefallen.
Sie lachte kurz, dann Streckte Sie ihre Zunge Raus und deutete mir ein kleines Hecheln an. „Du hast doch bestimmt, schon tierischen Durst und Hunger.
Meinen Laune wurde noch schlechter als vorher. Aber trotzdem tat ich ihr den Gefallen.
Wieder lachte Sie, dieses Mal ein Siegesbewusstes Lachen. „Na siehst du, es geht doch!“
Mit einem weiteren zerren, zog sie mich jetzt wieder runter und ganz nahe an das Gitter. „ Dann wollen wir deinen Durst mal Stillen?“
Ich nickte.
Sie gab mir jetzt einen kleinen Kuss auf den Mund. Dabei hielt sie die Kette ganz fest, so dass ich nicht ausweichen konnte.
„Weil du so lieb und brav bist, habe Ich dir auch, was ganz feines Mitgebracht“. Dabei ergriff sie, mit der anderen Hand die Flasche Sekt und Zeigte sie mir.
Dann zog sie mich noch näher an das Gitter, jetzt küsste sie mich noch einmal, dieses Mal aber absolut innig und voller leidenschaftlicher. Dieser dauerte dieses Mal wesentlich länger, als der Erste. Auch spürte ich dabei kurz ihre Zunge in meinem Mund.
Küssen konnte Sie, dass musste man ihr lassen.
Ich hätte ja eigentlich nicht mitgemacht, aber ich wusste genau, dass das, nicht ernst gemeint war. Was ich auch wusste, dass ich ihr absolut ausgeliefert war. Und das, wenn ich nicht mitgemacht hätte, es noch das was sie vor hatte noch um vieles schlimmer machen würde.
Kurz sah sie mir noch voller Leidenschaft und Lust in die Augen, dann zog sich ein wenig zurück.
Dabei, löse sie aber keinen Moment ihren Blick, sondern sah mich immer noch weiter so an. So, als würde sie gleich über mich herfallen und mich vernaschen wollen.
Dabei, nahm sie den Napf und setzte die Flasche daran an. Sie Schüttete nur einen ganz kleinen Schuss hinein, dann stoppte sie schon. Dabei, hielt sie die ganze Zeit, weiter Augenkontakt und achtete genau darauf, wie ich darauf reagieren würde. Meine großen Augen hatte sie genüsslich war genommen, als sie Stoppte.
„Und weil ich dich, so sehr liebe, mein Kleiner, schütte ich dir den Sekt auch nicht einfach nur so kalt und emotionslos ein.
So wie einem Tier. Ich zeige dir, wie seht ich dich liebe und wie seht du mir am Herzen liegst.“
Ich wusste genau, dass das nicht stimmte. Also wartete ich ab, was jetzt kommen sollte.
Sie hielt inne und wartete ab, um den Moment und die Spannung noch etwas zu steigern.
Dann Stellte sie den Napf vor sich ab. „Weißt du, wie ich dir meine Liebe beweise? Und was ich mir ausgedacht habe, um dir meinen Liebe zu beweisen?“
Ich wusste nicht, was sie wollte. Also schüttelte ich den Kopf.
„Na, dann werde ich es dir zeigen.“
Sie kam näher, dabei spreizte sie die Beine und zog ihren kurzen Rock hoch. Sie trug nichts darunter und ich hatte freien Blick auf ihre Scham.
Dann sprach sie weiter. „Weil ich dich so sehr liebe und du mir das nie glauben wirst, muss ich es dir also beweisen“.
Was würde jetzt kommen. Sicher nichts Gutes, sondern wieder nur eine weitere Gemeinheit.
Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Mit einer Hand streichelte Miriam erst über ihre Brüste, knetete beide kurz, dann rutschte Ihre Hand weiter bis zwischen ihre Beine. Auch dort streichelte sie sich kurz. Erst mit der ganzen Hand, dann begann sie kurz ihre Klitoris zu massieren.
„Siehst du wie geil und nass ich da unten bin? Nur wegen dir“.
Dabei Spreizte sie ihre Schamlippen weit.
Sie war wirklich über und über nass da unten. Sofort bildete sich dort ein kleiner Tropfen, der schnell immer größer wurde und sich dann auf die Reise nach unten machte.
Dieses Schauspiel beobachtete ich ganz genau.
Dann wurde auch ich auch schon von Miriam aus meinem Bann gerissen.
„Du fragst dich jetzt, was ich mir überlegt habe?“ dabei fasste die andere Hand nach der Flasche und sie nahm noch einen kräftigen Schluck daraus.
„Ich werde dieses einfache Getränk, ganz besonders für dich Filtern und es dir, noch einmal mit meinen Lust Saft veredeln.“
Sie leckte sich über ihre Lippen und schon ergoss sich ein etwas gelblicher, fast durchsichtiger Fluss aus ihrer Mitte, in die Schüssel.
„Das, wird meinen Liebsten, meinem Hündchen, aber schmecken.“
Ihr breites Grinsen verschwand langsam und ihr Gesicht nahm eine Entspannte Mimik an.
„Man tut das gut. Habe ich einen Druck. Den ganzen Abend habe ich extra für dich gesammelt.“
Sie biss sich auf die Unterlippe, dann wurde der Strahl immer heftiger.
Es begann regelrecht in der Schüssel zu brodeln. Sie beugte sich noch weiter nach hinten und schon Spritzte es nur so aus der Schussel, in meine Richtung. So hart war der Strahl. Es Spritzte erst nur bis in mein Gesicht. Dann wurde der Strahl noch einmal fester und ich wurde Regelrecht geduscht von ihrem Nass. Mein ganzer Körper wurde davon bedeckt, auszuweichen währe zwecklos gewesen, denn es spritzte durch den ganzen Käfig.
Es dauerte eine ganze Weile, bis der Strahl endlich nachließ. Was für einen druck musste diese Frau gehabt haben. Was für ein Fassungsvermögen musste ihr Blase haben, um solche Mengen abzugeben.
Miriam beute sich jetzt wieder vorne und achtete darauf, dass die Schüssel sich bis zum Rand füllte. Dann schüttelte sie sich kurz, so dass die letzten Tropen auch noch in der Schüssel landeten.
Sie besah wohlwollend mich und mein Nasses Gesicht.
„Man, war das ein druck. Du kleines Ferkel bist ja richtig nass geworden.“
„Du altes Ferkel, jetzt leckst dich, erst einmal ein wenig sauber“.
Miriam Nickte auffordernd mir ihrem Gesicht. Also tat ich ihr den Gefallen. Mich weigern hätte ich mich sowieso nicht. Irgendetwas hätte sie sich einfallen lassen, um mich dazu zu bringen.
Ich leckte also kurz um meinen Mund herum, soweit ich konnte.
Miriam betrachtete das wohlwollend. Dann beugte sie sich ganz weit nach hinten und blickte zwischen ihre Beine. „Und ich? Ich bin da auch noch ganz nass und wie du eben gesehen hast, bin ich auch ganz geil.“
Sie drehte sich kurz zur Seite, blickte um das Tor herum in Richtung Hütte.
Sie fasste jetzt meine Kette, zog sie sich unter Ihrem Hinten hindurch und zog mich immer näher an das Gitter. Dabei drückte sie sich mit ihrer Vorderseite an das Gitte.
Ich zögerte. Auch ich versuchte kurz in Richtung Hütte zu sehen, konnte aber nichts erkennen, da ich zu sehr eingeschränkt war.
Miriam zog noch einmal kräftig an der Kette und schon war ich mit meinem Gesicht da, wo sie mich haben wollte.
„Du fängst schön unten an. Dann gehst du immer höher. Und schön auslecken und gib dir bloß mühe.
Ach so, und beeilen würde ich mich. Oder soll Sandra dich so erwischen?“
Noch einmal zögerte ich, dann legte ich los.
Erst zwischen ihren Pobacken. Miriam Stöhnte auf und gab mir Anweisungen.
„Schön sauber machen, auch das kleine Löchlein nicht vergessen.“
Ich tat, was mir befohlen wurde. Sofort kam die nächste Anweisung. Ihr Stöhnen wurde prompt lauter. Jetzt schob sie sich ihr Oberteil hoch und massierte ihre Brüste.
Kurz genoss sie es, wie ich versuchte in ihr enges Loch, so weit, wie ich konnte, einzudringen.
Schließlich war sie zufrieden. „Gut so und jetzt langsam höher und schon tief durchlecken.“
Wieder befolgte ich ihre Anweisungen. Ich gab mir die allerbeste mühe. Ich teilte ihre Schamlippen und drang tief in sie ein. Kurz Fi..te ich sie, mit meiner Zunge, um dann höher zu gehen. Ich massierte ihr also die Klito..s, saugte daran und massierte sie mit meiner Zunge. Miriams Atmen wurde immer lauter und schneller. Bis sie auf einmal laut Aufstöhnte und heftig anfing zu zucken. Ich Stockte kurz und sah in Richtung Scheunentor. Miriam hatte wirklich laut aufgestöhnt. Auch jetzt war sie noch nicht wirklich leise. Ein paarmal leckte ich noch über ihre empfindlichste Stelle. Jedes Mal zuckte sie dabei noch heftiger und dann brach sie einfach vor mir zusammen. Dabei hatte sie aber offensichtlich die Kette vergessen loszulassen. Also machte ich einmal heftig Bekanntschaft mit den Gitterstäben.
Sehr langsam kam Miriam wieder zu Atem. Dann Sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf und eilte zum Scheunentor. Sofort war sie wieder bei mir. Sie Riss mit voller Kraft an der Kette und wieder machte ich ein noch hefigere Bekanntschaft mit den Gitterstäben. „Sag mahl tickst du noch richtig. Weißt du eigentlich, wie laut, ich eben war? Willst du mit Gewalt Sandra informieren, was du gerade machst? Was meinst du, wenn Sie das mitbekommen hätte? In deiner Haut, hätte ich dann nicht stecken wollen.“
Ich rieb mir meinen Kopf, so weit, wie mir das mit meinen Handschuhen möglich war.
Es war doch nicht meine Schuld, das die Blöde Kuh so laut aufgeschrien hatte. Und gezwungen hatte sie mich schließlich auch dazu. Aber aus Sicherheit und Respekt, was dann passieren würde sagte ich nichts dazu.
Schnell hatte Miriam sich wieder gefasst.
„Was meinst du, das ich dich jetzt, auch noch dafür belohne, das du so einen Scheiß gebaut hast?“
Dabei nahm sie den Teller mit dem köstlich angerichteten essen.
Was sollte ich jetzt etwa nichts mehr zu essen bekommen?
Miriam schaute mich wütend an. „Keine Angst, ich lasse dich schon nicht verhungern“.
Dabei wurde ihr blick diabolisch.
„Miesssss, Miessss, Miesss“. Rief sie laut.
Was hatte sie, jetzt vor? Sollte ich, jetzt auch noch einen auf Katze machen?
Miriam lachte. „Nein, keine Angst, du bist nicht gemeint.“ Wie auf Kommando, kamen 2 Katzen um die Ecke und kurz darauf eine dritte.
Miriam Stellte den Teller auf die Erde und schon machten sich die drei über mein herrlich riechendes Essen her.
Ganz damit gerechnet hatte ich sowieso nicht, das ich es bekommen hätte.
Kurz stand Miriam da und schaute genüsslich den Katzen zu.
Dann mit einem kurzen blick zu mir, sprintete sie los. Sie rannte in eine dunkle Ecke der Scheune und schon kam sie zurück.
Sie hatte eine Blechschüssel in der Hand und eine Große Dose.
Sie Blechschüssel Stellte sie auf den Boden und dann lass sie mir, laut, die Aufschrift vor.
„Frisches Schweinefleisch mit extra viel Pansen“. Sie riss die Dose auf und hielt sie über die Schüssel. Aber nichts passiert. Also schlug sie fest auf den Boden und dann plötzlich löste sich der ganze Inhalt auf einmal und eine Runde Dicke rolle mit sehr viel Gelee darum viel Platschend in die Schüssel.“
Miriam hob die Schüssel mit dem Dicken klumpen hoch, roch daran und verzog sofort angewidert und angeekelt ihr Gesicht. „Ich werde nie verstehen, was ihr Köter daran findet“.
Dann hielt sie mir die Schüssel hin. Es roch widerlich und genauso widerlich sah es auch aus.
„ Du glaubst doch nicht im ernst, das ich das jetzt esse?“
Sie sah mich fragend an. „Nicht? Warum nicht?“ Sie hob noch einmal die Dose hoch und lass noch einmal vor. „Mit extra viel Pansen! Das ist doch was extra Feines!“
Sie nahm einen Schlüssel von ihrem Halsband nestelte an einem Schloss herum und schon konnte sie einen kleinen Schieber an der Vorderseite öffnen. Sie nahm erst die Schüssel mit dem Pansen und schob ihn hindurch, dann ganz vorsichtig die andere mit ihrer Pi..e.
„Für meinen Hasso nur das feinst.“
Sie wartete ab.
Als ich keinen Anstalten machte, deutete sie in eine obere Ecke der Scheune.
Ich blickte hinauf und konnte erst einmal nichts entdecken.
Also fragte ich Miriam. „Was soll da sein?“
„Sieh mal genauer hin.“ Antwortete sie.
Also schaute ich noch einmal genauer hin. Dann entdeckte ich, was sie meinte. Ganz oben unter dem Scheunendach war ganz versteckt ein kleines Rotes Licht.
Eine Kamera.
Ich schaute Miriam an.
„Ja genau, eine Kamera und die zeichnet die ganze Zeit auf.“
Dabei nickte sie zu mir. „Ja genau, 24 Stunden, sieben Tage die Woche, sogar im Dunkeln.“
Wieder zögerte sie. „Immer, auch heute Nachmittag. Gestochen scharf. Und auch eben, als du mich zum Explodieren geleckt hast. Ich denke sogar, das man deine Grinsen im Gesicht sehen kann, wie sehr es dir gefallen hat und wieviel Mühe du dir gegeben hast dabei.“
Sie nahm jetzt Ihre Hand an ihr Kinn. „Wenn das mal die Falsche sieht. Du weißt, wen ich meine. Glaubst du, das sie dich dann lobt, wie gut du das gemacht hast?“
Sie sah mich in mein erschrockenes Gesicht. Sandra würde explodieren vor eiversucht.
Sicherlich würde sie auch sauer auf Miriam sein. Aber ihr hatte sie schon mal verziehen, aber ob sie das bei mir machen würde?
Also roch ich noch mal an dem Hundefutter. Schon alleine der Geruch ließ ekel in mir aufkommen.
Miriam lachte wieder schallend. „ Hmm wie lecker das doch riecht, aber du hast ja etwas köstliches zum nachspülen. Bei jedem Schluck kannst und wirst du dabei am meine geile Mu…i denken und wie geil sie geschmeckt hat.
Aber ich denke, du brauchst noch etwas Motivation.
Was sollte das jetzt wieder sein?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 08.06.23 um 21:33 geändert
|
|
KG-Trägerin
im norden
Beiträge: 85
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Blonde Schönheit!
|
Datum:17.06.23 16:22 IP: gespeichert
|
|
Danke für die Fortsetzung 😘
|
|
|
|
|
|