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Welcome 2 the pleasure DOM(E)
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Dieser MannDiese Frau- Kurzgeschichten
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Datum:19.08.06 12:14 IP: gespeichert
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Diese Frau 5
Ich betrachte diese Frau, Ihren wundervollen, bis auf die langen Handschuhe und Stockings aus Latex, nackten Körper.
Diese Frau bebt noch nach, nachdem was ich Ihr antat um Ihr diese bezaubernde
Röte in das Gesicht zu treiben, meine Hand ist noch ganz klebrig davon, genau wie Ihre rasierte Scham.
Ihr vergeblicher Kampf gegen meine Ketten und Ihre aufsteigende Erregung faszinieren mich, ich kann den Blick nicht abwenden und streichele sanft über Ihren Busen, beobachte wie Sie wieder erschauert.
Bemerke wie Ihr Atem immer schneller geht, wie Ihre Halsschlagader heftig klopft. Auch mein Herz schlägt aufgeregt in meiner Brust.
Mein Blick sucht Ihre strahlend blauen Augen, unsere Blicke verfangen sich, verschmelzen, jeder sieht die Begierde in Augen des anderen und die Liebe.
Ich kneife hart in Ihre Brustwarze, Sie zuckt aufreizend zusammen, blickt mich zornig an und versucht sich von meiner Hand zu befreien. Welch ein sinnloser Versuch. Meine Stahlfesseln umschließen unerbittlich Ihre über den Kopf gezwungenen zierlichen Handgelenke, halten diese Frau eisern am Platz. Die Deckenkette lässt nicht viel Spielraum.
Wieder kneife ich fest zu, ehe ich wieder Zärtlichkeiten gewähre. Sie stöhnt auf und verwünscht mich durch Ihren Knebel hindurch, aber Ihre Finger bleiben stumm, kein Schnippen, kein Savesign. Diese Frau will nicht gerettet werden.
Diese starke Frau will beherrscht werden, will immer wieder erobert werden.
Ich greife grob in Ihre blonden Haare, ziehe Ihren den Kopf zu meinem und küsse sanft den Speichel aus Ihren Mundwinkeln. Mein ganzer Körper fühlt sich an wie elektrisiert. Das Tier pocht heftig in meinen Schläfen. Ich nehme alles in einer unglaublichen Schärfe wahr. Es ist ein harter innerer Kampf mit mir selber, dem Raubtier in mir, das alles will, das es jetzt will, das nicht warten will, aber endlich kann ich mich von Ihren Augen lösen. Geduld ist eine Tugend, auch für die Bestie in mir. Eile würde diesen heiligen Moment nur zerstören.
Ich umkreise diese Frau. Fahre mit einem Finger Ihren herrlichen Rücken herab.
Genieße Ihren Anblick, Ihre makellose helle Haut, Ihr Erbeben. Lange Ihr zwischen die Beine, tue was ich will. Tue Ihr gut, tue Ihr weh. Ich lächle als ich bemerke, wie Sie versucht die Beine zu schließen, was meine Spreizstange unnachgiebig verhindert, es gibt kein Entkommen mehr.
Ihr Brustkorb hebt sich immer schneller und schneller, Ihr sinnliches Stöhnen treibt mich an den Rand des Wahnsinns. Ich kann mich kaum noch zügeln.
Jede Faser meines Körpers begehrt diese Frau.
Jetzt bedauere ich alle Vanillas, was für ein Vergnügen diese sich doch verwehren.
Schließlich lasse ich ab von Ihr. Das gefällt Ihr gar nicht, voller hilflosen Zorn versucht Sie die Erfüllung einzufordern, indem Sie Ihre Lenden meiner Hand entgegen schiebt. Aber ich reiße mich zusammen, bleibe hart und verwehre Ihr Ihren Wunsch, dabei schreit das Tier in mir wütend auf. Es will nicht mehr warten.
Aber noch ist die Zeit dafür nicht gekommen, erst heißt es die Lust, das Feuer in uns beiden ins unermessliche zu steigern. Ich schlucke trocken und hole den kleinen Beistelltisch. Wie viel Willen einen das warten doch kosten kann.
Aber heute habe ich mich spontan für das mittelalterliche Präsentieren der Instrumente entschieden. Mit lauten Klappern sortiere ich alles fein säuberlich.
Diese Frau soll genau sehen können, was Sie erwartet.
Dann lasse ich meine Hand langsam über die Auswahl gleiten, es ist alles da. Alles ist bereit für Schmerz und Lust. Ich blicke dieser Frau wieder in die Augen, ich will Ihre Angst sehen, Ihre Begehren erkennen können. Aber Sie ist
nicht so leicht einzuschüchtern, diese Frau. Nur als die Hand über die Brustklemmen und den Rohrstock fuhr, verrieten Ihre Augen Ihre Angst. Auch über dem Vibrator konnte ich Ihre Gefühle, Ihre Erregung sehen.
Jetzt ist es soweit, in mir gibt es jetzt einen Moment völliger Klarheit. In Ihren Augen, Ihrem Gesicht steht der verführerische Ausdruck von Furcht und Sehnsucht geschrieben. Wie sind bereit, diese Frau und ich, das Tier.
Ich lange zur Warm up Peitsche, als lauter Lärm den Zauber der Situation zerstört. Was soll das? Ich blicke auf und knirsche mit den Zähnen. Mist!
Die Ampel ist ja schon grün und die gestaute Kolonne von Fahrzeugen hinter mir, wartet darauf endlich weiterfahren zu können. Die erzürnten Fahrer hupen laut, was ich verstehen kann und machen Gesten, welche in einfach ignoriere. Ich schalte und gebe Gas. Man sollte nicht ins Tagträumen geraten an der Ampel, das ist schon das zweite Grün, dass ich verpasse.
Ich überlege kurz, ob ich diese Frau, die geliebte Sklavin über den veränderten Feierabendverlauf informieren soll oder nicht, so einen Tagtraum muss Mann unbedingt ausleben. Aber ich lasse es bleiben, Sie liebt Überraschungen...
© by The Sol, Januar 2006
Viel Spaß beim Lesen, Kritiken erwünscht...
hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Dieser MannDiese Frau- Kurzgeschichten
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Datum:19.08.06 12:56 IP: gespeichert
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ich auch.
berichtest du uns noch von den überraschungen sol?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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