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  Meiner Freundin Feindin
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:14.10.06 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bin mal gespannt wie es hier weiter geht.
Hoffentlich müssen wir nicht mehr so lange warten
Gruß 155 WH
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45andi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:14.10.06 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Am Mittwoch war ich so aufgeregt, dass ich einen Tag Urlaub nahm um bis 19.00 Uhr durchzuhalten und nicht vor lauter Nervosität auf der Arbeit aufzufallen. Da Sara die Wohnung vor mir verlässt, musste ich ihr nichts erklären und konnte gemütlich ausschlafen.
Es war erst 9:00 Uhr und ich hatte bestimmt schon zum hundertsten mal auf die Uhr geschaut, als plötzlich die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. „Sara?“ konnte ich nur fragen, als meine Freundin reinkam, kurz stutzte und mir weinend in die Arme fiel.
„Sie haben mich entlassen, schluchzte sie.“ Vor lauter heulen und schniefen konnte ich ihre weiteren Ausführungen nicht verstehen aber das Wichtigste hatte ich erfasst. Sara weinte sich an meiner Schulter aus und nach einer Stunde ging es ihr, den Umständen entsprechend schon wieder etwas besser. Ich machte ihr eine heiße Schokolade und massierte ihr die Schultern und den Rücken damit sie etwas entspannen konnte. Das war ein schwerer Schlag für uns, aber Sara wird schon wieder einen neuen Job finden, so versuchte ich sie auch aufzubauen. Dieser Versuch wurde aber schwer untergraben als kurz darauf die Klingel an der Wohnungstür schellte. Ein Einschreiben für Sara. Da sie keine Lust hatte das Einschreiben in Empfang zu nehmen erledigte ich das und öffnete auch gleich den Brief.
Mir muss wohl die Farbe vollends aus dem Gesicht entwichen sein, denn Sara starrte mich mit angstvoll geweideten Augen an: „Ich wage gar nicht zu fragen was du gerade gelesen hast. Aber sag es mir trotzdem!“ Was sollte ich tun?
„Wir werden uns wohl in Zukunft etwas einschränken müssen“ versuchte ich einen vorsichtigen Übergang zu dem, was ich ihr jetzt sagen musste „denn die Bank kündigt dir den Kredit für die Wohnung!“. Sara flippte jetzt fast aus: „Was, etwas einschränken? Wie sollen wir das schaffen? Ich werde die Wohnung verkaufen müssen. Wie soll das nur weitergehen?“
Ich war fast froh, dass das klingeln des Telefons mir die Gelegenheit gab etwas Abstand zu nehmen. Der Anrufer wollte Sara sprechen aber ich sagte, dass dies im Moment sehr schlecht sei. „Bitten richten sie Ihr aus“ sagte der Anrufer „ass ihre Bewerbung wegen der ehrenamtlichen Stelle bei der Jugendpflege anderweitig besetzt wird.“
Was sollte ich jetzt nur machen? Dicker konnte es ja kaum mehr kommen! Ich beschloss gerade, dass ich diese Nachricht vor Sara verheimlichen wollte, als sie schon neben mir stand und mein Gesichtsausdruck war wohl ein offenes Buch für sie. „Sag es mir, ich werde auch das noch vertragen“ hauchte sie und sie setzte sich schwer atmend aufs Sofa.
„Äh, Sara, das mit dem Ehrenamt, das wird wohl nichts werden.“ Sara lies ihren Kopf hängen und die Tränen flossen aufs Parkett, so viele flossen aus ihren Augen.
„Eigentlich ist das ja nicht die schlimmste Nachricht heute, aber ich dachte, mein Leben geht jetzt steil nach oben und das dies der Wendepunkt sein würde. Naja, Wendepunkt passt ja, aber im Moment zeigt alles nach unten. Zum Glück habe ich dich!“
Auf dieser Äußerung meldete sich nicht nur mein schlechtes Gewissen, sondern auch mein Zeitgefühl wieder, denn mittlerweile war es kurz vor 19:00 Uhr.
„Ich muss mal schnell was nach schauen“ sagte ich zu Sara, was ja nicht gelogen war und sucht ein ruhiges Plätzchen im Schlafzimmer, wo ich in Ruhe den Brief lesen konnte.

„Mein Lieber, geiler Lutz" begann das Schreiben von Katrin, „wenn alles so läuft wie ich das geplant habe, dann ist deine Sara jetzt ohne Job und wohl auch bald ohne Wohnung. Habe ich Recht?“
Mir lief es eiskalt über den Rücken. Konnte es wirklich sein, dass dies alles kein Zufall war? Ich las weiter: „Auch die Zukunft als Stadträtin ist wohl mittlerweile passe. Nun, das tut mir wirklich leid. Was ich jetzt von dir verlange ist ganz einfach. Du wirst die Wohnung jetzt verlassen und in deine Stammkneipe ein Bier trinken gehen!“
Was sollte das denn jetzt, fragte ich mich und las lieber gleich weiter ohne zu ahnen, dass es jetzt erst knüppeldick kommen würde!
„Aber bevor du die Wohnung verlässt, wirst du Sara erklären, dass es aus ist zwischen euch. Mach schnell und deutlich Schluss und verlasse die Wohnung! Falls du jetzt noch zögerst kann ich dir nur raten dies aufzugeben, denn sonst wirst du im nächsten Jahr keinen Orgasmus mehr erleben und ich werde Sara unser kleines Geheimnis verraten!“
Oh nein, welche Wahl hatte ich da? Das waren die schwersten Minuten meines Lebens. Ich sammelte mich und bereitete alles für meine Flucht vor, denn nur so konnte man das nennen, was ich jetzt vorhatte.
Zitternd stellt ich mich vor Sara. „Es tut mir Leid, aber es muss sein, ich trenne mich von dir! Frag nicht warum oder wieso es ist aus!“
Mit diesen Worten verließ ich die Wohnung und hörte Sara heulend zusammenbrechen.
Wie sollte das nur weitergehen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 45andi am 05.01.07 um 12:55 geändert
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knecht42
Sklave/KG-Träger



Es macht den Devoten aus, dass er sich Gedanken um die Wünsche seiner Herrin macht und nicht um seine eigenen.

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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:21.10.06 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


Haha ... wir männer sind schon tolle Hechte )
Der König ist tot. Es lebe die Königin!
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45andi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:28.10.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht verbrachte ich in verschiedenen Kneipen und am Morgen war ich noch immer nicht besoffen genug um einfach auf die Arbeit zu gehen. Zum Glück konnte ich mich dort duschen, bevor ich in meinen blauen Overall schlüpfte, der nicht so verqualmt roch wie meine übrigen Klamotten. Richtig arbeiten konnte es wohl nicht nennen, was ich an diesem Tage machte aber ich hatte Glück und niemand ist es so wirklich aufgefallen, dass ich geistig völlig abwesend war.
Ich musste meine jetzige Lebenssituation völlig neu überdenken. Katrin hatte ihre Macht ausgenutzt und mich in eine verfahrene Situation gebracht. Nun, verglichen mit Sara ging es mir ja noch gut. Aber jetzt musste eine Entscheidung her.
Wie aber soll ein Mann der von einer fremden Frau keusch gehalten wird Entscheidungen treffen können, wenn ihm diese Frau nicht sagt wo es langgeht? Ich musste dringend mit Katrin reden, egal welche Strafe es mir einbringen würde, erst dann kann ich eine Entscheidung treffen wie entgültig die Trennung von Sara ist oder sein soll.
Manchmal kann ein Entschluss schon froh machen und so versuchte ich nach der Arbeit Katrin zu erreichen. Leider scheiterte mein Plan schon an dieser Stelle. Nun hatte ich keine andere Möglichkeit mangels fehlender Unterkunft und Schlafmöglichkeit musste ich zurück in unsere Wohnung.
Vorsichtshalber klingelt ich erstmal um Sara die Möglichkeit zu geben sich zu sammeln wenn ich so unvermittelt in der Tür stand. Aber es rührte sich niemand in der Wohnung. Wo sie nur steckte? Ich schloss auf und betrat unsere Wohnung, denn als solche sah ich sie noch an. „Hallo, Sara? Bist du da?“ Ich hörte ein Geräusch aus dem Schlafzimmer und öffnete vorsichtig die Tür.
Was ich dort zu sehen bekam verschlug mir die Sprache, meine Nackenhaare stellten sich auf und ich wusste nicht in welchem Film ich mich jetzt gerade befand.
Sara lag halb nackt oder besser gesagt in Lack BH und einem Lack Höschen mit „Eingriff“ gefesselt auf dem Bett. Um ihren Mund war ein Band und in ihrem Mund ein kleiner roter Ball der sie am Sprechen hinderte. Ihre Hände und Füße waren am Bett gefesselt.
Das ich die Situation nicht begreifen konnte zeigte meine Frage die ich an Sara stellt: „Was ist hier los? Brauchst du hilfe? Warte, ich löse deine Fesseln.“
Erst da fiel mir auf, dass sie mir ja nicht antworten konnte.
Ich beugte mich über ihre Fußfesseln als eine Stimme hinter mir mich zum erstarren brachte: „as würde ich an deiner Stelle nicht tun!“
Ich erstarrte und wagte es kaum mich um zudrehen. Langsam machte ich es doch und blickte Katrin genau in die Augen.
„So Kleiner, knie dich nieder und zeige deiner Sara wer hier das Sagen hat!“
Ich hörte Sara an ihren Fesseln ziehen und ein undeutliches „Hmmpff“ hinter ihrem Ball artikulieren. Mein Blick glitt von Katrin Augen über ihr enges Leder Korsett zu ihren schwarzen Overknees und in diesem Moment wusst ich wo mein Platz in diesem Leben war. Ich sank vor Katrin auf die Knie und mir war klar, dass ich ihr für ewig verfallen war.
u wirst schweigen bis ich dich zum Antworten auffordere, aber das dürfte dir klar sein, oder?“ Ich nickte stumm zu Katrin Füßen. „Bleib dort am Boden und rühr dich nicht vom Fleck“ sagte sie während sie sich an Saras Fesseln zu schaffen machte und sie befreite.
Sara erhob sich aus dem Bett und stellt sich vor mich hin. „Steh auf!“
Ich schaute fragend zu Katrin. „Los du Depp, mach was dir befohlen wird!“ herrschte sie mich an. Mühsam erhob ich mich und noch bevor ich auf Augenhöhe mit Sara war, traff mich eine Ohrfeige von ihr, dass es mich nach hinten taumeln lies. „u Schwein!“ reif sie, packte mich und stieß mir ihr Knie in den Unterleib. Mir wurde schwarz vor Augen und sank zu Boden ohne jedoch wirklich das Bewusstsein zu verlieren. Zum Glück war der Stoß nicht voll durchgezogen oder er hat einfach nicht genau meine verschlossenen Teile erwischt.
„Steh auf und stell dich deiner Untreue und Verbrechen wie ein Mann!“
Mein Blick zu Katrin lies mich sofort wieder aufstehen, denn sie schaute mehr als ärgerlich zu mir herab.
„Kannst du mir das erklären? Stimmt es, was mir Katrin erzählt hat? Rede!“
„Ja nun, jetzt weiß ich nicht genau, was die Katrin..“ weiter kam ich nicht, dann traf mich die nächste Ohrfeige.
ie komplette Wahrheit hat sie mir erzählt. Das du darum gebettelt hast von ihr verschlossen zu werden und alles daran gesetzt hast mich und meine Kariere zu zerstören!“
Oh mein Gott. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte doch Katrin jetzt nicht als Lügnerin hinstellen. Selbst wenn ich gewollt hätte, wer hätte mir je geglaubt?
Nun steht in der Literatur, dass Männer einen kleineren Wortschatz haben als Frauen und auch weniger Reden. Nie hätte ich dieser These mehr zugestimmt als in dieser Situation.
Ich konnte nichts sagen. Mir fehlten völlig die Worte. Meine Verzweiflung war grenzenlos, ich sank auf die Knie und küsste Saras Füße. Anscheinend ist das ein automatischer Reflex der völligen Unterwerfung, denn sexuell motiviert war ich in diesem Moment mit Sicherheit nicht.
„Jetzt liegst du da und jammerst mich voll. Du hättest dir vorher überlegen sollen was du willst. Ich hätte gute Lust dich einfach auf die Straße zu setzen, aber Katrin konnte mich schon gestern davon überzeugen, dass wir dich noch gebrauchen können.“
Erst jetzt hatte ich wieder etwas Zeit mich darüber zu wundern, warum Katrin überhaupt bei Sara war und wieso sie am Bett gebunden da lag. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf aber ich wagte kaum zu atmen, geschweige denn zu reden.
Katrin trat auf Sara zu, streichelte ihr über den Kopf und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sich Sara wieder ins Bett legte und zudeckt. Katrin macht mir mit einer energischen Kopfbewegung klar, dass ich ihr zu folgen hatte. Auf allen vieren folgte ich ihr ins Wohnzimmer und blieb zu ihren Füßen sitzen als sie sich auf dem Sofa bequem niedersetzte.
„So, um deine Fragen mal zu beantworten, die ich dir an deinem dümmlichen Gesicht ablesen kann, werde ich dir einiges erklären: Ich steh schon seit Jahren auf Sara.“
„Puhh“ entwich es mir aber Katrin bestrafte meine Regelverfehlung zum Glück nicht.
Sie lächelte und sprach weiter: „Ja, ich sehe meine Regeln hast du schon tief verinnerlicht. Das ist gut so, sehr gut! Aber zurück zu Sara. Seit Jahren begehre ich sie schon und seit Jahren bist du mir im Weg. Es waren zwei Jahre schwere Überlegungen und Planungen alles so einzufädeln, dass ich euch beiden auseinaderbekomme und Sara für mich gewinnen kann. Als ich gester an ihrer Tür klingelte, war es einfach sie zu trösten und, ich hatte es schon immer geahnt, sie ins Bett zu bekommen. Und nicht nur das, Sara hat sogar ihre unterwürfige Ader entdeckt.“
Das war mir jetzt wirklich zu viel. Sowas konnte es doch nicht geben! „as glaube ich nicht, das gibt es nicht!“ widersprach ich. Katrin verpasst mir die erwartete Ohrfeige, die ich stoisch entgegennahm. „Was glaubst du, was Sara über dich gedacht hat? Denkst du sie hat das mit dem Keuschheitsgürtel geglaubt? Zum Glück hatte ich das Video aus der Umkleide, schau nicht so! Mein Handy hat immer alles gefilmt!“
Nun ja, das konnte mir jetzt auch egal sein.
„Ich bin jetzt glücklich mit Sara und wie es aussieht auch sie mit mir. Oder glaubst du sie würde sonst brav in ihrem Bett warten nur weil ich ihr es Befohlen habe? Wir brauchen dich eigentlich nicht, aber weil ich so gnädig bin kannst du dich jetzt entscheiden: Bleibst du als Sklave hier oder...“
„Ja Herrin, bitte lasen Sie mich euch beiden dienen. Und das ist auch das letzte mal, das ich ihnen ins Wort falle.“ sagte ich und besiegelte mein weiteres Leben.
Das glaube ich dir gerne lächelte Katrin und legte mir das Band mit dem Ball um den Mund und zog es fest.

ENDE
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:28.10.06 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, die Story hätte jetzt noch einiges zu bieten.Ü*berlege doch mal ob Du nciht weiterschreiben willst.
Gruß´155WH
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:29.10.06 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das Ende kam recht brutal. Hätte auch gerne noch weiter gelesen. Vielleicht können wir den Schreiber ja umstimmen und die Story geht doch noch weiter.
Gruß 155 WH
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:29.10.06 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann hier nur zustimmen und die gleiche Hoffnung und Bitte anbringen, auf die Fortsetzung!!
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:29.10.06 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das stimmt die GEschichte ist echt Klasse
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

Das Avatar zeigt mich
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:29.10.06 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 45andi

Es ist doch immer wieder das gleiche.immer wenns spannend wird kommt die Werbepause.
Nun hoffen wir alle,dass Du in deiner kreativen Phase noch weitere Teile anhängst.

Gruss siro
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:31.10.06 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


hmm.. ich hoffe hier kommt noch was.. das ende war etwas plötzlich..
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:01.11.06 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Erstmal danke für den Zuspruch!
Aber eigentlich habe ich immer ein schlechtes Gewissen, weil ich so selten zum Schreiben komme und ihr so lange auf eine Fortsetzung warten müsst! Wenn ich dann was zu "Papier" bringe, dann kritzel ich das schnell hin, weil ich eigentlich schon wieder was anderes zu tun hätte. Nach meiner Meinung ist es halt besser eine Geschichte zu beenden, als sie nicht weiterschreiben zu können. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich so eine "Leiche" hier noch rumstehen habe. Glaubt mir, da bin ich nicht stolz darauf.
Ich werde sehen was ich machen (noch schreiben) kann. Versprochen!


Grüße
45andi
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:09.11.06 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 45andi

Nimm dir Zeit zum schreiben.Lieber ein gut geschriebenes Ende als gar keines.
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süden


Die Bedeutung eines Augenblicks erkennt man erst, wenn er vorbei ist

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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:10.11.06 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Versuch es mal mit Nachtschicht. Da kommt man herrlich zum Schreiben und man wird auch nicht gestört und kann seinen Gedanken freien Lauf lassen,
und wir sind alle keine Autoren, sondern Menschen mit einem gewissen etwas.
" Die Gedanken sind frei" , nett das du uns an deinen teilhaben läßt !
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meiner Freundin Feindin Datum:11.11.06 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Ich weiß wie das ist mit der fehlenden Zeit.

Bei meiner Geschichte " Gefangen unter Herrin Andrea " fehlt mir leider momentan auch die Zeit
zum weiterschreiben.
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