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  Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung
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nycha
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  Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:20.09.06 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Woche Fernerziehung

So, das wars jetzt erstmal, ab jetzt hast du absolutes Spritzverbot, teilte Sie ihm kurz vor dem Einschlafen an diesem denkwürdigen Sonntagabend mit, unmittelbar nachdem er durch Ihre Hand zum Höhepunkt gekommen war. Dieser Ring wird dich an mein Gebot erinnern. Ein enger Plastikring umschloss kurz darauf seine Genitalien, die zweite Gefangennahme seines Geschlechts an diesem Tag. Die erste erfolgte schon am frühen Abend, kurz bevor er Sie in ein Restaurant ausführen durfte. Sie hatte ihm befohlen eine dünne Strumpfhose anzuziehen, und seine besten Stücke, mit einem Lederriemen in das Nylon einzusperren.
Am Morgen, er servierte ihr gerade einen Kaffee am Bett, sagte Sie. Du darfst schon mal den Stock holen, dein Hintern, hat ein paar Abschiedsstriemen verdient, bevor du mich zum Bahnhof fährst. Als er ihr den Stock überreichte, schob Sie einen Fuss unter der Bettdecke hervor. Er sank auf die Knie und bedeckte ihn mit zarten Küssen, während Sie eine beschämende Strafpredigt hielt. Ich hoffe du erinnerst dich noch, ab jetzt ist schluss mit onanieren. Du darfst die überschüssige Energie mit harter Arbeit abreagieren. Ich werde dich die ganze Woche über erziehen, auch wenn ich nicht persönlich anwesend bin, heisst das nicht das du faulenzen kannst. Du wirst sowieso drei Tage nicht sitzen kännen, wenn ich mit dir fertig bin. Eine gute Gelegenheit im Haushalt zu arbeiten. Und jetzt her mit deinem Sklavenarsch. Er kroch am Fussende aufs Bett und Sie begann sofort mit einigen leichteren Schlägen, wodurch seine Errektion zu voller Grösse anschwoll. Knie dich hin, habe ich dir erlaubt steif zu werden. Sie schlug mit der flachen Hand mehrfach auf sein Glied. Mach ruhig so weiter, du wirst schon sehen was du davon hast. Sie erhob sich und ihr Anblick in dem glänzenden schwarzen Nachthemd erregte ihn noch mehr.
Komm mit ins Bad du geiles Schwein. Der eiskalte Duschstrahl lies ihn schnell zu einem nichts schrumpfen, das schon bald eine bläuliche Färbung annahm, unterdessen Sie seinen Hintern feurig rot einfärbte. Du darfst mich dann draussen noch um 25 richtige Schläge bitten, damit du dich auch die ganze Woche an meine Anordnungen erinnerst, sagte Sie noch, als Sie das Bad verliess. Er wusch sich hastig und traf im Schlafzimmer auf Sie. Aufs Bett mit dir. Er musste sich auf den Rücken legen und die angezogenen Beine in den Kniekehlen mit den Armen festhalten. Sie platzierte den Stock auf seinen Schenkeln. Nicht fallenlassen, sonst gibts die doppelte Ration; dann verschwand Sie im Bad, aus dem Sie nach zehn Minuten zurückkehrte. Er zitterte leicht, aber der Stock lag noch bereit. Nachdem er die zischenden Hiebe auf der Rückseite seiner Oberschenkel erhalten hatte, durfte er auf Knien Ihre Hand küssen, während er versprach sich strikt an Ihre Anordnungen zu halten.
Am Bahnhof gab Sie im einen tiefen Kuss. Wenn ich am nächsten Sonntag zurückkomme wirst du winseln vor Lust, das verspreche ich dir. Deine Arbeitsanweisungen findest du im Bad.

Ein einziges Wort Wort war mit Lippenstift auf den Badezimmerspiegel gemalt, darunter auf der Ablage fand er das Kuvert. "Zieh dich sofort aus, zerreisse dabei deine Unterhose" stand auf dem Umschlag. Er gehorchte. Als er ins Schlafzimmer ging bemerkte er etwas irritiert, dass die Tür seines Kleiderschranks verschlossen war. Nackt wie er war, setzte er sich aufs Bett und begann zu lesen.
Ich habe beschlossen deine Erziehung zu vollenden, indem ich dir gestatte deine weibliche Seite kennenzulernen, d.h. du wirst ab heute meine Höschen und Strumpfhosen tragen. Ich weiss, das dich das ganze sehr erregen wird, deshalb ist es besser, wenn du dein kleines Schwänzchen nach hinten zwischen die Beine legst, nicht dass es zu unnötigen Versteifungen kommt, denn wie du ja weisst hast du absolutes Orgasmusverbot.
Aber jetzt erstmal "Rein ins Höschen" du findest es unterm Kopfkissen.

Vorsichtig stieg er in das kleine rote Höschen, zwang seinen steifen nach hinten und zog es stramm nach oben, bevor er weiterlas.

Unterm Bett findest du 7 Schachteln, die deine weitere Ausstattung enthalten, eine für jeden Tag der Woche. Du darfst sie immer erst am angegebenen Tag öffnen, morgens nachdem du beim Duschen dein kleines schwänzchen mit eiskaltem Wasser geschrumpft hast.

Er fand die, mit den einzelnen Wochentagen beschrifteten, Schachteln unterm Bett. Sie waren mit Paketband verklebt. Die Beschriftung ging quer über das breite Klebeband, was mit Sicherheit auf Kontrollen bezüglich der Öffnungszeiten schliessen lies. Bei der ersten Schachtel hatte Sie auf das Band verzichtet, also öffnete er mit zitternden Händen den Deckel.

Von einer eigentümlichen Erregung gepackt, am ganzen Kärper zitternd, stand er vor dem Badezimmerspiegel, auf dem ihm die leuchtend roten Buchstaben seine neue Stellung jederzeit anzeigten.
Die dünne weisse Strumpfhose die er jetzt anhatte, war nicht das einzige gewesen was er vorgefunden hatte. Sein Oberkörper steckte in einem elastischen, ebenfalls weissen Body mit langem Arm und einem hohem ihm etwas zu engen Spitzenkragen. Wirklich eng hingegen war der breite rote Ledergürtel, der sich um seine Taille schlang.
"ZOFE" schrie ihm sein Spiegelbild entgegen.
Scham befiehl ihn als er darüber nachdachte, dass er sich in Zukunft, wahrscheinlich auch in ihrer Gegenwart in ähnlich demütigender Kleidung bewegen würde.
Das Sie ihn so sehen würde war ihm ohnehin schon klar, seit er die kleine Digitalkamera in der Schachtel entdeckt hatte. Vergiss nicht jede Stunde mindestens 1 Bild für mein Poesiealbum zu machen, stand auf dem gelben Zettel, der darauf geheftet war. Klar war jetzt auch, warum Sie beim Kauf der Kamera auf einem Modell, das Datum und Uhrzeit aufzeichnen konnte, bestanden hatte.
Sie konnte jederzeit kontrollieren, ob er sich in der vorgeschriebenen Schandkleidung befand.
Sein Handy klingelte. Sie war es, wie ihm das Display verkündete. Er meldete sich schweratmend mit zitternder Stimme. Zwischen seinen Beinen begann es schmerzhaft zu pochen, als er Ihre Stimme hörte. Wie geht es meiner kleinen Nutte, steckt sie schän brav in ihrem Nylongefängnis? Wie Ihr es angeordnet habt göttliche Königin, keuchte er.
Er musste sich vor dem grossen Ankleidespiegel fotografieren pünktlich um 11.31. Dann erläuterte Sie, das Sie bei Ihrer Rückkehr eine lückenlose Fotoserie erwarte. Besonders wenn Sie ihm gestatten würde sich seiner Wäsche kurz zu entledigen, müsse er immer davor und danach eine Aufnahme machen, die keinesfalls so lange auseinanderliegen durften, das sich der Verdacht unsittlicher Handlungen aufdränge. Sollte er ausserhalb der Morgentoilette ein dringendes Bedürfnis verspüren musste er per SmS um Erlaubnis bitten. Sie warnte ihn vor solchen Störungen Ihres Urlaubs, Sie unaufgefordert anzurufen war ihm ohnehin verboten.
Lediglich ein Anruf war ihm gestattet, wenn er den Eindruck hätte sein Keuschheitsgelübte nicht durchzuhalten, müsse er sofort anrufen, damit Sie entsprechende Massnahmen ergreifen känne. Das er nach einer solchen Anfrage, den Rest der Woche in Fesseln verbringen würde, daran liess Sie keinen Zweifel.
Die Einkaufsliste findest du in der Küche, vergiss nicht dir was überzuziehen, fügte Sie lachend hinzu. Die Schamröte stand ihm ohnehin schon im Gesicht, doch als sein Blick auf die Din A4 grosse Liste fiel intensivierte sich der Farbton schlagartig.
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:20.09.06 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


ich muß sagen du hast sehr gut angefangen. mach weiter so. ich möchte wissen weshalb er so ein roten kopf gekommen hat. was für aufgaben stehen auf der liste?
was darf er zum einkaufen drüberziehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MC
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:21.09.06 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story,

bin schon sehr auf eine Fortsetzung gespannt.

So eine Erziehung sollte man mal "real life" machen,
wer meldet sich freiwillig??

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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:24.09.06 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry , für die kurze Fortsetzung, hab grad wenig Zeit

Zwangskeusche ZOFE auf Einkaufstour",
im Auftrag ihrer Herrin!!!


stand in mächtigen Druckbuchstaben oben auf dem steifen Blatt gefolgt von einer Aufzählung diverser Lebensmittel, auf jeden Fall so viele, dass ich die beschämend beschriftete Liste mitnehmen musste um nichts zu vergessen.
Richtig peinlich würde es spätestens an der Kasse werden durch die anderen präzise aufgeführten Artikel.
1 Zehnerpack billige braune Strumpfhosen 40/42 maximal 4.-- Euro
2 Paar rosa Strumpfhosen 15den 42/44 Farbe: "Sissy"
2 Paar Strumpfhosen 20den 36/38 Farbe: schwarzglänzend (für mich)
1 Paar Stützstrumpfhosen 80den 38/40 Farbe: braun
1 Paar Spülhandschuhe Gummi/klein Farbe:rot
6 condome rot

Was würden andere Kunden und vorallem die Kassiererin von einem Mann denken, der sowiele Strumpfhosen kauft.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nycha am 24.09.06 um 02:36 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:24.09.06 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ja peinlich der einkaufszettel. er hat noch glück, daß sie keine tampons aufgeschrieben hat, da hätte er erst recht einen knallroten kopf an der kasse gehabt.


dominante grüße von
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:24.09.06 04:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mimi

Interessante Idee, brauch ich ja ab und zu.
Wird er ab jetzt immer kaufen.
Danke für´n Tipp

Grüsse Mimi

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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:25.09.06 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Was würden andere Kunden und vorallem die Kassiererin von einem Mann denken, der sowiele Strumpfhosen kauft, noch dazu von einem, der bei 25 Grad einen dicken roten Rollkragenpullover trägt, das einzige Kleidungsstück, das ausser meiner Hose und dem T-Shirt, auf der Couch lag.
Ich beschloss Kleenex mitzunehmen um mir den Schweiss von der Stirn wischen zu können, denn ohne den Pullover zu gehen, kam bei dem Spitzenkragen nicht in Frage.
Als ich ihn von der Couch nahm, kam der nächste Schock. Eine fast durchsichtige Umhängetasche irgeneines Modelabels lag darunter. Dein Einkaufstäschchen, mach doch bitte ein Foto unterwegs, vergiss nicht alle Quittungen aufzuheben und verschwende kein Geld für Plastiktüten, stand auf dem daraufgehefteten Zettel. Ein 100 Euro Schein befand sich in der Tasche, mein Taschengeld für diese Woche sozusagen, da Sie sich meinen Geldbeutel auf der Fahrt zum Bahnhof hatte aushändigen lassen. Die Autoschlüssel hatte Sie dann auf dem Bahnsteig mit den Worten; "Ich glaube nicht dass du mich nächsten Sonntag abholen kannst," auch noch konfisziert.
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:26.09.06 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schweissperlen standen ihm auf der Stirn, obwohl er den Pullover noch nicht einmal anhatte und es in der Wohnung eigentlich angenehm kühl war. Es mochte wohl an dem weiteren Text auf seiner Einkaufsliste liegen.

Wenn du im Supermarkt fertig bist, gehst du direkt zum Sex-Shop am Hauptbahnhof und besorgst folgende Artikel:


1 Postöpsel (gross)
1 Nylonganzanzug schwarz mit Kragen und langem Arm



Es ist mir bei Strafe verboten diese Liste zu falten!!!


stand noch ganz unten auf dem Blatt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nycha am 26.09.06 um 09:17 geändert
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PetraLove
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:15.10.06 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Und wie geht es weiter oder ist sie schon zuende
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:18.10.06 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ist eigentlich noch nicht der Schluss, aber ich habe momentan nicht soviel Zeit, will aber auch nicht ständig nur vierzeiler posten und bitte daher um ein wenig Geduld



nach drei Stunden kehrte ich völlig aufgelöst nach Hause zurück.

Im Supermarkt war es schon mehr als peinlich gewesen. Natürlich hatte niemand etwas gesagt,
dennoch hatte ich den Eindruck von wissenden Blicken durchbohrt zu werden, ausserdem hatte ich nicht alle Anordnungen korrekt ausführen können. Der billigste Zehnerpack der braunen
Strumpfhosen kostete 4,39 Euro,aber was sind schon 39 cent; rosafarbene gab es gleich gar nicht.
So wie ich Sie kannte, wusste Sie das.
Also musste ich später noch beladen wie ich war in ein Kaufhaus in der Innenstadt, wo mir eine
freundliche Verkäuferin Ihre Hilfe anbot, die ich dankend ablehnte, obwohl ich keine
Strunmpfhosen mit der exakten Farbbezeichnung "Sissy" fand. Aber "rosa" gab es, zum Glück. An
der Kasse, versank ich vor Scham fast im Boden. Die freundliche Verkäuferin, die mich schon die
ganze Zeit misstrauisch beäugt hatte, sass jetzt dort und grinste mich unverhohlen an.

Mit Schweissperlen auf der Stirn nahm ich das Wechselgeld entgegen.

Dann ging es weiter zum Sexshop. Hastig wählte ich einen mächtigen knallroten Stöpsel, auch den schwarzen Nylonganzanzug fand ich zum Glück sofort.

Es war 15.00. Uhr Ich hatte gerade die Lebensmittel im Kühlschrank verstaut, als das Telefon
klingelte: " ich hoffe .für dich das alles geklappt hat," hörte ich Sie in strengem Tonfall fragen. "Ja
Herrin"
"Die Gummihandschuhe kannst du gleich anziehen, du hast ja sicher den Geschirrberg in der Küche
gesehen, aber vorm Spülen darfst du noch die böse Kiste auspacken, ich möchte das du immer
alles schön vor Augen hast wenn du ins Schlafzimmer kommst, und vergiss nicht Bilder zu
machen."

Mit der "bösen Kiste," war die Truhe im Schlafzimmer gemeint welche die notwendigen
Utensilien meiner Unterwerfung stets bereithielt.
Wenig später hatte ich alles drapiert. Der Sessel, der schon so oft als Strafbock umfunktioniert
worden war, war über und über mit Gurten, Ledermanschetten, Stricken und Ketten beladen; über
der Lehne hingen die Peitschen.
Der Schirmständer stand ohnehin, seit Wochen bestückt mit den Rohrstöcken, an seinem
angestammten Platz neben der Tür, exakt seit jenem Wochenende, an dem Sie mich mit Ihrem
strikten Onanierverbot konfrontiert hatte. An mir herumspielen dürfe ich zwar noch, nur eben nicht
mehr abspritzen, ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis, hatte Sie unter zischenden Stockhieben
erläutert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nycha am 10.09.07 um 14:08 geändert
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:10.09.07 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Schauer überfiel mich beim Anblick der Stöcke, die mich seit Wochen jederzeit an die Konsequenz
mit der Sie meine Erziehung jetzt betrieb, erinnerten. Hatte Sie früher, für einen Abend oder auch für ein Wochenende die Rolle der strengen Gebieterin übernommen, ging dies meist auf meine Initiative zurück. Dieses Spiel jedoch hatte Sie begonnen und nachdem es schon weit über einen Monat andauerte, war ich mir nicht mehr sicher ob Sie überhaupt vorhatte es jemals wieder zu beenden. Ich konnte ohnehin keinen Einfluss auf diese Entscheidung nehmen und wollte es auch nicht. So waren die Regeln, die ich ja vorgeschlagen hatte, was Sie mir gerne unter die Nase rieb.

drei einfache andauernde Befehle, hatte Sie mir zusätzlich eingebleut.
- 6 stockschläge um die ich jeden Morgen nach dem Kaffee bitten musste
- von Ihr zurechtgelegte Dinge müssen sofort angelegt werden
- ich muss Ihr zur Begrüssung die Füsse oder den Hintern küssen

Die Höhepunkte die sie mir ungefähr einmal pro Woche gönnte, wurden zu wahren beschämungs- und Demütigungsorgien. Mein Minischwänzchen darf zu seiner Herrin, pflegte Sie seit neuestem zu sagen, womit gemeint war, dass ich mich vor dem Bett kniend, zwischen Ihren nylonbestrumpften Fussohlen vergnügen durfte. Nach endlosem Bitten um einen einzigen Orgasmus und unzähligen schallenden Ohrfeigen als Erwiederung darauf, sagt Sie meist nur „Wag dich du geiles Schwein,“ zieht ihre Füsse zurück, beugt sich nach vorne um von allen Seiten auf meinen tropfenden Steifen einzuschlagen. Das unerlaubte besudeln Ihrer Füsse führt dann zu weiteren harten Strafen.
Weitaus seltener sagt Sie „Du darfst“. Keine drei Sekunden später spritze ich dann aufjaulend zwischen Ihre Fussohlen deren anschliessende Reinigung mittels meiner Zunge keiner weiteren Aufforderung bedarf.
Zu deutlich hat sich Ihre Sonderbehandlung nach einer halbherzigen Weigerung
meinerseits in mein Gedächtnis, oder genauer gesagt in meinen Hintern eingebrannt. In jener Nacht, hatte Sie kurzerhand Ihre Strümpfe als Knebel umfunktioniert, den einen in den anderen gesteckt und stramm um den Kopf verschnürt. Keine Minute nach meinem Höhepunkt musste ich den langen Stock servieren, der weit über 30 mal sein Ziel fand, bevor ich mich für die Nacht versorgen musste. Dass schwere lederne Bettgeschirr, war schon seit dem Vormittag angebracht. Sie kam aus dem Bad zurück, klick rastete das letzte Vorhängeschloss ein. „Wenn du deine Sauerei freiwillig beseitigt hättest, dürftest du mir jetzt mit deinem Mund Vergnügen bereiten, aber wenn der Herr lieber als Waschmaschine gehalten werden möchte, bittesehr. Wenn morgen auch nur noch der Hauch eines Spermaflecks in den Strümpfen ist, bin ich hier in Zukunft nicht mehr so gnädig,“ Bei diesen Worten, hatte Sie ein stark vibrierendes Massagegerät an meine Eier gehalten, dem Sie sich kurz darauf hingab.

Der Geschirrberg hatte gigantische Ausmaße, wir hatten ein duzend Gäste am Samstagabend zu einem wahren Festmahl geladen, sodaß sich praktisch nichts mehr in den Schränken befand. Seit zwei Stunden war ich, schon in der Küche beschäftigt. Ich kam nicht recht voran, immer wieder dachte ich über die Bedeutung Ihrer gestrigen Worte nach. Ich stand ja ohnehin schon seit Wochen unter Onanierverbot, also musste der Ausdruck „absolutes Spritzverbot,“ etwas anderes bedeuten, etwa daß Sie erstmal vorhatte mich gar nicht mehr kommen zu lassen. Ich begann zu schwitzen, wie sollte ich das aushalten. Zwischen meinen Beinen regte es sich, gefiel mir diese Vorstellung etwa? Nein nicht wirklich, es waren ja noch keine 24 Stunden seit meinem letzten Höhepunkt vergangen und ich war jetzt schon fast am Ende meiner Selbstbeherrschung. Im letzten Moment zog ich meine reibenden Finger zurück. Spüldienst, rief ich mir ins Gedächtnis. Eine halbe Stunde später hatte ich es geschafft. Ich wollte gerade die letzten Pfannen in die Schublade unter dem Herd räumen, als ich auf die nächste Überraschung stieß. Eine Videokamera, auf einem kleinen Stativ montiert, lag in dem Fach. Videoabend stand auf dem daraufgehefteten gelben Zettel
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:10.09.07 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


dann viel spaß beim spülen. kam nach dieser arbeit die nächste aufgabe wie böden oder badezimmer putzen?


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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:01.04.08 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Voller Aufregung verkabelte ich die Kamera mit dem Fernseher, holte mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank und machte es mir in dem schwarzen ledernen Fernsehsessel bequem, Ihrem Sessel
wie ich gleich erfuhr.
Die erste Szene zeigte lediglich das gelbe Kissen auf dem Fußboden vor dem Sessel, das in letzter Zeit häufiger im Rahmen ausgedehnter Fußmassagen zum Einsatz gekommen war. Dazu Ihre Stimme: „Dass ist der Platz auf dem du dir diesen Film ansehen wirst, auf Knien natürlich, mit Handschellen auf dem Rücken, deine Fußketten trägst du hoffentlich schon, falls nicht gib dir erst mal 12 Stockhiebe!“ Das Bild ruhte weiter auf dem Kissen, derweil ich aufsprang um dem Befehl nachzukommen.
Ihre Beine in hauchdünnen grauen Nylonstrumpfhosen liefen durchs Bild, dann nahm Sie in Ihrem Sessel Platz und drapierte Ihre in sehr hohen schwarzen Samtpumps steckenden Füsse auf dem Kissen.
„Dieses Strumpfhöschen liegt jetzt unter deinem Platz, zieh es dir übers Gesicht und knebele dich damit, bevor du weiterschaust“
Ich drückte den Pausenknopf und hob das Kissen an. Die superdünne 8den Strumpfhose lag darunter,
in einem Frischhaltebeutel auf diesem wiederum ein gelber Zettel.
Ich hoffe du erinnerst dich
noch an mich und an unseren
Samstagabend. Wahr echt schön.

Ein Schauer von Liebe und Zuneigung für Sie überfiel mich. Nie hätte ich erwartet, das Sie einen derartigen Aufwand für diese Woche der Trennung betreiben würde und natürlich erinnerte ich mich nur zu genau an den Samstag und im besonderen an den Teil des Abends, nachdem die Gäste gegangen waren.
Auch an die Strumpfhose erinnerte ich mich, es war dieses sündhaft teure etwas das Sie sich am Samstagmorgen während unserer Lebensmitteleinkäufe auf dem Markt, in einem nahegelegenen Fachgeschäft für Strumpfmoden hatte schenken lassen.
Am späten Nachmittag unterbrach Sie meine Vorbereitungen für das Festmahl in der Küche und beorderte mich ins Schlafzimmer, als Ihren Ankleidediener. „Ich würde dir raten sie nicht kaputtzumachen, wenn du dieses Wochenende noch auf Erlösung hoffst, ach was sage ich, dieses Jahr!“
Dann durfte ich Sie ankleiden. „Das Höschen trägst du!“ Ich hatte gerade das bereitliegende rote Spitzenteil in die Hand genommen; „zieh mir die Strumpfhose an, ohne Höschen!“ befahl Sie ,in ihrem purpurfarbenen Morgenmantel auf der Bettkante thronend.
Stunden später, kniete ich wieder vor dem Bett und massierte Ihre bestrumpften Zehen mit dem Mund, unterdessen Sie sich mit einem laut surrenden Massagegerät befriedigte. Sie gönnte sich einen zweiten Höhepunkt, unter Zuhilfenahme eines kleinen harten Vibrators, auf dem Bauch liegend, mein Gesicht in Ihren Pobacken vergraben, bevor Sie mich für die Nacht mit Arm und Fußmanschetten versorgte.
Nachdem die Vorhängeschlösser eingerastet waren öffnete Sie den kleinen Gurt, der schon
seit den frühen Morgenstunden meine Genitalien in einer einfachen braunen Strumpfhose, zu einer Kugel geformt und gefangengehalten hatte. Ihre Hand rieb auf dem Spitzenhöschen, stöhnend wand ich mich in meinen Fesseln, war keine drei Sekunden mehr von meinem Höhepunkt entfernt, als sich Ihre Hand zurückzog:
„Wir wollen ja nicht übertreiben, Schlaf schön.“

Nachdem die ledernen Fußmanschetten, mit einer kurzen Verbindungskette angelegt waren, zog ich mir das stark nach Ihren Liebessäften duftende Strumpfhöschen über´s Gesicht und verschnürte die Beine stramm durch meinen Mund, wodurch der Schrittteil vor meiner Nase fixiert wurde. Schnell noch ein Foto bevor die Handschellen, deren Schlüssel im Bad deponiert wurde, einrasteten. Aufstöhnend sank ich auf das Kissen und drückte auf Play.
Das Bild Ihrer Füsse erschien durch das Nylon etwas diffuser, war aber noch gut zu erkennen.

„Die nächsten zwei Tage darf du noch mal starker Mann spielen,“ ertönte Ihre Stimme.
„Als fleissiger Handwerker, ich plane ein paar kleine Umbauten im Haus, speziell in meinem Schlafzimmer.
Unter deiner Latzhose bleibst du natürlich mein keuscher Strumpfhosenzögling!“
Eine einfache braune Strumpfhose schwenkte durchs Bild, dann bewegte sich Das Bild Richtung Schlafzimmer, begleitet vom Stakkato Ihrer Absätze auf dem Parkett. Sie öffnete die Tür und schwenkte in Richtung Kleiderschrank.
„Wir brauchen dringend einen richtigen Strafschrank für dich, einen in den Ich dich einsperren kann, wenn du nicht gebraucht wirst. Innen muss er für bewegungslose Fixierungen ausgestattet werden. Hier ist der richtige Platz.“
Sie öffnete die einzige unverspiegelte Tür, in der Mitte des wandfüllenden Schrankes.
„Vergiss nicht ein paar Lüftungsschlitze einzubauen, damit ich dich auch etwas länger einsperren kann.“ Die Kamera ruhte auf der darinhängenden Sammlung von Nachthemden und Negliges.
„Ich mache dir schon mal ein bisschen Platz,“ ihre Hand griff nach einige Bügeln und trug sie zur letzten Tür des Schranks in dem bisher einige Hemden von mir hingen.
Sie waren verschwunden!

Dann schwenkte Sie auf das riesige Bett, an dem auf meiner Seite schon seit Wochen die kurzen Ketten am Kopf und Fußende montiert waren, an denen Sie mich nach Lust und Laune mit den schweren Ledermanschetten zur keuschen Nachtruhe festschloss.

„Hier am Bett brauchen wir weitere Fesselmöglichkeiten für dich. Ich wünsche mir eine Art aufsteckbaren Pranger, hier am Fußende, die Halterungen sehr stabil, aber trotzdem unauffällig, wenn du verstehst was ich meine.“ Damit setzte Sie die Kamera, die Sie scheinbar auf dem Stativ herumgetragen hatte vor dem Bett ab. Ihre gespreizten Schenkel kamen ins Bild, von schwarzen Spitzenstrümpfen und einem gleichfarbigen Strapsgürtel umrahmt, darüber ein winziger Spitzenslip.
„Stell dir ruhig vor wie scharf es dich machen wird wenn du das in Zukunft live siehst, strengstens gefesselt, dein schwänzchen in einer winzigen Metallröhre zwischen deinen Beinen gefangen, absolut unfähig sich zu vergrößern.“
Bei diesen Worten, begann Sie sich zu streicheln, erst langsam seufzend, dann immer heftiger stöhnend. Ihre Finger fuhren unters Höschen.
„Ooouuh ja ich komme schrie Sie keine drei Minuten später.“
Zwischen meinen Beinen pochte es heftig.
Sie drehte sich mit dem Gesicht zur Kamera. „Das war nur das Vorspiel, wie findest du den hier.“ Ein mächtiger fleischfarbener Hartgummidildo erschien zwischen den Laken.
Schau gut zu. Der hier ist doch viel vernünftiger für deine Herrin, viel besser als sich mit dem lächerlich kleinen Pimmelchen meiner Minischwanznutte abzumühen, findest du nicht auch.“
Der angesprochene tröpfelte ins Höschen, während ich aufstöhnte, was mir wieder einmal bewusst machte, wie sehr ich Sie für diese Demütigungen liebte.
Langsam zog Sie ihr Höschen über die Strümpfe nach unten. „Vielleicht ist das was jetzt kommt doch ein bisschen zu scharf für dich, nicht dass es dir schon durch den Anblick kommt.“ Sie zog das Höschen über die Kamera, wodurch das Bild stark abgesoftet und unscharf wurde. Trotzdem war der weitere Ablauf der Handlung noch gut zu erkennen und wurde durch Ihr Stöhnen und Ihre spitzen Lustschreie in der nächsten halben Stunde überdeutlich untermalt.
Das Bild wurde wieder schärfer und zeigte ein rosafarbenes Babydoll auf dem Bett, das ich Ihr einmal vor langer Zeit geschenkt hatte. „Das ist dein Nachthemd für heute, es hängt im Badezimmerschrank und vergiss nicht deine Bettfesseln anzulegen.“
Damit endete der Film. Ich ging ins Bad und löste die Handschellen, um Ihr eine dringende SmS zu schreiben
„Maximal 2 Min. Beweisfotos“ kam unmittelbar als Antwort.

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich in der Werkstatt. Es erregte mich unglaublich die Utensilien meiner weiteren Unterwerfung selbst anfertigen zu müssen, doch der verschlossene lederne Keuschheitsriemen über der Strumpfhose, den ich am nächsten Morgen in der Schachtel vorfand, verhinderte jegliche Errektion wirksam.


Der Donnerstag begann überraschend, mit einem Brief im Briefkasten, der mir einen Tag in Freiheit bescherte. Nachdem mein Unterleib seit mittlerweile 5 Tagen praktisch durchgehend in Nylon gefangen war eine unglaubliche Erlösung. Ein straffes Sportprogramm wurde vorgeschrieben. Zuerst eine Stunde Joggen, dann ins Schwimmbad, anschliessend ein vierstündiger Saunabesuch. Spätestens um 16 Uhr müsse ich mich wieder für eine ausgiebige Strafsitzung
zuhause einfinden und die nächste Schachtel öffnen wurde mir knapp mitgeteilt.
Ich genoss diese unvorhergesehene Abwechslung, wurde aber immer aufgeregter, je weiter der Zeiger der grossen Uhr im Ruhebereich der Sauna auf 16 Uhr vorrückte.
Pünktlich auf die Minute öffnete ich die Haustür.
Ich schauderte, als mein Blick im Schlafzimmer auf den neuen Strafschrank fiel. In dem Schrank befand sich jetzt ein aus festen Eisenstäben bestehender Käfig mit einer verschliessbaren Gittertür. Der Boden bestand aus Holz. Oben waren die Gitterstäbe in der Schrankdecke verankert. Im Innern des Käfigs befanden sich an den Eisenstäben befestigt allerlei Fesseln. Unten an einer Querstange befanden sich zwei Ledermanschetten In der Mitte des Käfigs ein breiter Gurt und oben an einer Querstange, waren zwei Handschellen und ein Halsring festgemacht. Von der Decke hing eine lederne Kopfhülle.
Ich zog die Schachtel unterm Bett hervor und entfernte das Klebeband, natürlich erst nach dem obligatorischen Beweisfoto. Ein Klistierball lag auf einer leicht abgeänderten Kopie meiner Einkaufsliste vom Montag, darunter das schwere Lederpaddel.

Zwangskeusche ZOFE hat strengen Hausarrest",
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Dreimaliger Einlauf
Anschliessend ordentlich durchprügeln (feuerrot)
und alles anlegen


1 Zehnerpack billige braune Strumpfhosen 40/42 maximal 4.-- Euro
2 Paar rosa Strumpfhosen 15den 42/44 Farbe: "Sissy"

1 Paar Stützstrumpfhosen 80den 38/40 Farbe: braun

1 Postöpsel (gross)
1 Nylonganzanzug schwarz mit Kragen und langem Arm

mit den Vorhängschlössern in Fesseln legen

Es ist mir bei Strafe verboten mein Nylongefängnis zu besudeln


Unter dem Schlaginstrument fand ich sechs Vorhängeschlösser und einen kleinen Zettel.

Stell die Tasse aus dem Eisfach
auf den höchsten Schrank.

Ich eilte in die Küche und fand die sehr grosse
Tasse, gefüllt mit einem Eisblock, aus dessen Mitte eine Schnur über den Rand hing, an dieser ein Schlüsselbund, mit den zu den Schlössern passenden Schlüsseln. Daneben lag noch ein verschlossener und versiegelter Umschlag. `Notfallschlüssel` stand in mächtigen Druckbuchstaben darauf.
Es war klar, das ich diesen Umschlag keinesfalls öffnen durfte, falls nicht gerade das Haus in Flammen stand.
Also postierte ich die Tasse auf dem Schlafzimmerschrank und begab mich ins Badezimmer.
Eine knappe Stunde später rasteten die Schlösser ein und besiegelten mein Schicksal für die nächsten Stunden. Nach den Stunden in Freiheit erschien mir diese neuerliche Gefangennahme umso intensiver.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:01.04.08 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo micha,

wie lange er da liegen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ingo
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Lebt und lasset leben!

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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:01.04.08 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Dürfen wir wissen wie es weitergeht?

Fragt

Ingo
Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:24.09.09 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Stöhnend wand ich mich in meinem mehrlagig strammen Nylongefängnis in den schweren Fesseln. Ein lüsterner aussichtsloser Kampf mit den breiten verschlossenen Ledermanschetten, die mich erbarmungslos aufgespreitzt hielten. Das schwere
Halsband fixierte die stramm um meinen Kopf geschnürte duftende Strumpfhose zusätzlich und der breite Taillengurt hielt meinen Unterleib unverückbar fest. Ich begann zu schwitzen und überlegte ob ich mich nicht etwas ruhiger verhalten sollte um das ganze überhaupt durchzuhalten. Wieviele Stunden es wohl dauern würde, bis der Schlüssel fiel. Vielleicht drei oder fünf oder ....
Ich hatte keine Ahnung, musste ich mir eingestehen. Schauer der Wohllust durchfuhren mich bei diesem Gedanken. Etwas tiefer begann ein rythmisches Pochen, ein unentwegter sinnloser Versuch sich aufzurichten.
Schlagartig liege ich starr, war da nicht ein Geräusch, Schritte auf der Treppe.
Sie kommen näher. Klack Klack Klack hochhakige Pumps ohne Zweifel, klack klack klack entfernen sich die Schritte weiter auf der Treppe nach oben. Ich atme auf, was wenn ein Einbrecher käme, meine Geilheit verfliegt etwas und ich beschliesse erstmal stillzuhalten. Warum nimmt die Frau von oben eigentlich nicht den Aufzug, bei den Schuhen, sportlich vielleicht, oder wahrscheinlicher ist der Aufzug defekt.
Stunden später, bestimmt schon weit nach Mitternacht. Immer noch fast bewegungslos fixiert liege ich wie in Trance wach.
Da wieder ein Geräusch, war das an unserer Tür? Völlige Stille plötzlich ist Licht im Nebenraum es läuft der Fernseher. Am Ton erkenne ich das die Kamera mit Ihrem Masturbationsvideo angeschaltet wurde, jenes Video, das mittlerweile am Ende auch die Aufzeichnung meiner aktuellen Strafeinkleidung beinhaltet, die Szenen, in denen ich mein zum Zofenschwänzchen degradiertes Glied, mit Minzöl beträufele,
bevor es mit dem Strumpf verpackt und zu einer Art drittem Ei verschnürt wird.
Danach die Szene, in der das ganze mit dem Keuschheitsriemen unter Zuhilfenahme einer Strumpfhose verschlossen wird und dann alle anderen
Braunen Strumpfhosen darüber angezogen werden und fünf mit herausgeschnittenem Zwickel über Arme und Oberkörper kommen.
Als krönenden Abschluß die zwei rosa farbenen darüber, dann die Kopfverpackung
Und der Abmarsch ins Schlafzimmer, wer würde da nicht mal nachsehen.
Stocksteif liege ich da, zumindest was den Körper betrifft.
klack
Klack KLack
Nach einer Ewigkeit öffnet sich die Tür, ein Lichtstrahl fällt auf mich.
Eine durch die Strumpfhose vor meinen Augen nur diffus zu erkennende Frau in einem schwarzen Catsuit kommt herein, eine dunkle Strumpfmaske, lässt mich völlig im unklaren, ob es sich um meine Freundin oder eine Unbekannte handelt.
Das klackernde Geräusch Ihrer Pumps erregt mich, da mir ohnehin nichts anderes übrig bleibt ergebe ich mich in mein Schicksal.




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sklavinolivia  
  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:25.09.09 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, die "schöpferische " Pause hat sich gelont, eine tolle Fortsetzung..............
nun aber nicht mehr eine soooooooooooooo lange Pause bitte.

LG
Olivia
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:06.09.10 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


ENDE

the rest is your fantasy

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nycha am 06.09.10 um 22:51 geändert
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:06.09.10 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hey nycha,

dein letzter Beitrag "Ende" kam recht überraschend.

Vielleicht hast du doch noch Lust, eine neue Story einzustellen.

Würd mich freuen.

Freundl. Gruß
Sarah
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nycha
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  RE: Gefangen in Nylon/Eine Woche Fernerziehung Datum:09.09.10 01:01 IP: gespeichert Moderator melden



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