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  Eine teilweise wahre Geschichte.
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landser079 Volljährigkeit geprüft
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Oldenburg




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  Eine teilweise wahre Geschichte. Datum:05.10.06 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine teilweise wahre Geschichte.

Teil 1
Ich versuche mich hier jetzt mal und schreibe meine erste eigene Geschichte. Und wie der Titel schon sagt ist sie sogar teilweise wahr. Ich denke sie passt hier mit rein.


Mein Name ist Tommy, bin 26 Jahre alt und arbeite, na sagen wir es mal so, für den Staat.
Ich meinerseits habe schon seit meiner frühesten Kindheit bemerkt das mir Fesselspiele irgendwie gefielen. Nur nannte es sich damals nicht Fesselspiele sondern Räuber und Jandarm oder Cowboy und Indianer.
Vor 4 Jahren lernte ich dann nen nettes Mädel namens Katy kennen. Sehr hübsch und gut gebaut, lange Haare, einfach zum verlieben. Nach einiger Zeit gestand ich ihr dann, über etwas komplizierte Umwege, das ich auf Bondage stehe. Es machte ihr nachher sogar einen heiden Spaß sich einfach fallen lassen zu können. Sie genoss es, mit verbundenen Augen und mit Handschellen gefesselt, von mir geliebt zu werden. Nur der Rollenwechsel klappte zu meinem Leidwesen nicht so recht was wohl auch ein Trennungsgrund war.


Nun wie es der Zufall so will, trafen wir ein paar Jahre später wieder. Sie Singel und ich auch. Man verabredet sich zu einem Käffchen und spricht über alte Zeiten auch über unsere Spielchen und das ich damals nicht so glücklich darüber war das ich ständig der aktive Part der Beziehung war. Nach einiger Zeit und mit Abstand kann man Probleme immer eher beim Namen nennen.Wir verstanden uns echt super und sie lud mich zu sich nach Hause ein. Was dann passierte hätte ich mir so in meinen künsten Träumen nicht ausmalen können.




Wir verabredeten uns für Freitag Abend. Ich klingelte bei ihr. Nach kurzem warten ertönte der Summer. Sie wohnte in einem Zweifamilienhaus und wenn ich das Schild am Nachbarbriefkasten richtig deutete (Briefe und Pakete bitte bei der Nachbarin abgeben) waren die Nachbarn wohl verreist. Nun ja wie gesagt öffnete sich die Tür und gab den Blick auf einen abgedunkelten Flur frei. Ich betrat nun das Haus und wunderte mich ein wenig daß sie mich nicht begrüßte.
Mein Blick fiel auf einen kleinen Schrank auf dem zwei brennende Kerzen standen. Zwischen ihnen lag ein Zettel dessen Inhalt wie folgt lautete:

„Hallo Tommy. In unserem letzten Gespräch erzähltest du mir,
das du in unserer Beziehung damals nicht so glücklich darüber
warst das du immer der aktive Teil warst. Nun ja, du hast damals
meine Leidenschaft für das Fesselnde geweckt und dem bin ich auch
treu geblieben. Mit meinen späteren Partnern habe ich viel experimentiert
und wenn du mir immer noch vertraust und „sehen“ möchtest was dabei
so heraus gekommen ist, dann öffne die erste Schublade. Lies die
Anweisungen genau durch und überlege ob du dich darauf einlassen willst.
Wenn JA solltest du dir darüber im Klaren sein das du das Wochenende
mir gehörst mit allen Konsequenzen. Solltest du dich für NEIN
entscheiden, dann verlasse bitte mein Haus und klingle einmal
damit ich weis das du gegangen bist.“




Nun ja, da stand ich nun und wusste ehrlich gesagt nicht so recht was ich davon halten sollte.
Aber wie Mann so ist, war ich doch etwas neugierig. Also öffnete ich die erste Schublade wo ich einen Zettel mit Anweisungen vorfand die wie folgt lauteten:


„Du hast dich also dafür entschieden zumindest die ersten Anweisungen
zulesen. Lies sie aufmerksam und solltest du dafür entscheiden
mir zu vertrauen halte diese auch strikt ein.
1. Zu deiner rechten befindet sich das Gäste WC welches auch eine
Dusche enthält. Handtuch, Duschgel und Rasierzeug findest du dort auch.
Gehe bitte duschen, rasiere dich bitte auch unten rum und erledige noch das was du meinst erledigen zu müssen. Bleibe nackt und öffne dann die nächste Schublade.

Also diese Anweisungen waren nicht schwer zu befolgen und da ich an diesem Wochenende eh nichts weiter vor hatte dachte ich mir, spiele ich doch mit. Also tat ich wie mir geheißen.
Danach öffnete ich die nächst Schublade und fand wiederum einen Zettel mit Anweisungen.

Bevor ich die Anweisungen weiter durchgehe muss ich erwähnen das mir das öffnen der nächsten Schublade doch leicht die Sprache verschlug. Katy hatte ihre Spielzeugsammlung
doch um einiges erweitert. In der Schublade befand sich oben auf einen Augenbinde aus Leder, groß genug um sämtliche Sicht vollständig zu verhindert. Darunter fand ich einen Knebel der Aussah wie ein Mundschutz nur das er aus Leder bestand und auf der Innenseite
einen kleinen ,hm na ja, Penis mit einem Loch in der Mitte (der wohl der Atmung diente) hatte. Dann ergriff ich ein Halsband, es war aus glänzendem Stahl und echt schwer. Es hatte so eine Art Schnappverschluss und weit und breit kein Schlüssel zum öffnen. An diesem Halsband waren eine Öse und zwei schwere Kette angebracht eine endete nach ca 20 cm in zwei ich würde sagen Handfesseln. Auch diese bestanden aus glänzendem schweren Stahl und besaßen anscheinend den selben Schnappverschluss . Die andere war ca 150 cm lang und endeten in ,ich denke, Fußfesseln. Sie waren gearbeitet wie die Handfesseln. An dieser 150cm Kette waren noch zwei kurze Ketten angebracht mit denen ich noch nichts anfangen konnte. Wie gesagt noch nicht. Ach ja und ein kleines Schloss befand sich noch in der Schublade
Nun zu den Anweisungen:

„ Schön das du mir vertraust.
2. Nimm den Knebel und lege in fest an.
3. Nimm das Halsband und lege dies so an das die Handfesseln
Und die lange Kette am Rücken runter hängen.
4. Nun nimm die beiden kurzen Ketten und führe sie um deinen
Bauch nach vorn und verschließe sie mit dem beiliegenden Schloss.
5. Als nächstes lege die Fußfesseln an.
6. Nun knie dich hin.
7. Jetzt folgt die Augenbinde, achte darauf das sie wirklich dicht ist
8. Als letztes verschließe die Handfesseln auf deinem Rücken
9. Nun verharre der Dinge die da kommen.



Teil 2

OK dachte ich mir, warum eigentlich nicht. Also nahm ich den Knebel und legte diesen an.
Als nächstes Nahm ich das Halsband, es war ein komisches Gefühl. Mit einem satten Klick
verschloss es sich um meinem Hals, es hatte so was endgültiges. Die Handfesseln waren doch ganz schön kühl im Rücken. Aber egal weiter im Text. Ich nahm also die kurzen Ketten und verschloss sie mit dem kleinen Schloss um meinem Bauch. Das ganze war ganz schön eng. Nun waren die Fußfesseln dran. Um diese anzulegen musste ich mich hinhocken, zum stehen war die Kette zu kurz. Auch das war schnell erledigt. Dadurch befand ich mich schon in kniender Position.
Ich legte die Augenbinde an und atmete tief durch. Als letztes die Handfesseln. Auch diese versahen ihren Dienst. So saß ich da nun. In dicke Ketten gehüllt, vollkommen wehrlos so wie ich es eigentlich immer wollte, oder vielleicht doch nicht. Zu spät. Die Fesseln saßen bomben fest, jegliches ziehen und zehren war nutzlos. Ich war doch sehr gespannt was jetzt auf mich zukommen würde.


Es verging einige Zeit bis ich eine Tür klappen hörte.
Ich hörte Schritte. Es mussten Stiefel sein. Sie blieb dicht vor mir stehen und der Geruch von Leder intensivierte sich. Meinen kleinen Freund ließ die Situation nicht ganz ungerührt. Er grinste sie quasie ganz frech an.
Sie sagte nur: „ Na wie ich sehe, hast meine Anweisungen genauestens befolgt und freust dich
Anscheinend tierisch mich zu sehen. Diese kleine Frechheit unterbinden wir jetzt erstmal!“
Was sollte das nur heißen.?. Im selben Augenblick spürte ich eine unglaubliche Kälte meinen
kleinen Freund einhüllen ich bäumte mich in meinen Ketten auf so gut es ging aber es gab kein Entkommen.. Ich glaube in meinem ganzen Leben ist er noch nie so schnell so klein geworden. ( Als nächstes bemerkte das sie sich an meinem Freund zu schaffen machte und
ich hörte so etwas wie Handschellen klicken.
Sie sagte nur: „So mein kleiner, ab jetzt grinst du mich wohl nicht mehr so frech an.“
Ich konnte nicht ganz einordnen was das wohl zu bedeuten hatte.
Jetzt spürte ich sie wieder. Sie liebkoste meine Nippel und ich spürte wie mein kleiner Freund sich wieder erholte. Aber was war das ? Irgendetwas hinderte ihn daran sich aufzurichten.
Es tat langsam verdammt weh.
Sie lachte nur: “Na wie gefällt dir mein kleines Geschenk. Das Ding nennt man Keuschheitsschelle. Sie hat sogar kleine Spitzen am Ende für deinen vollendeten Spaß. Aber ich habe da ja noch was für dich.“
Sie ergriff das Halsband hakte ein Kette ein und zog mich zu Boden führte diese zwischen meinen Beinen durch und befestigte sie an der ca 10 cm langen Verbindungskette der Fußfesseln. Unweigerlich musste ich den Hintern rausstrecken. An diesem machte sie sich auch so gleich zu schaffen. Sie versuchte etwas einzuführen, etwas großes und kaltes. Ich keuchte in meinen Knebel, es schmerzte und das nicht zu knapp. Ihr Kommentar dazu:
„Nun hab dich mal nicht so. Ist doch erst der Anfang“
Wie bitte Nur der Anfang, na das kann ja heiter werden. Worauf habe ich mich da nur eingelassen .?.
Irgendwann schaffte sie es dann, ich dachte ich würde platzen. Danach zog sie eine Kette von hinten von der Bauchkette nach vorne zu Bauchkette durch und sicherte das ganze durch jeweils ein Schloss. Was auch immer sich in meinem Hintern befand saß da nun unverrückbar
fest.
Danach löste sie wieder die Kette an meinen Fußfessel und nutzte diese als Führungsleine.
Sie zog so stark das ich mich in gebückter Haltung fortbewegen musste. Sie führte mich in einen anderen Raum

Dieser Raum war recht kühl.
Sie stellte mich in die Mitte des Raumes. Ich merkte das sie die Führungskette über mir einhakte. Danach hakte sie weitere Ketten in die Hand sowie Fußfesseln ein. Ich hörte eine Art kurbeln und das ganze wurde unter Spannung gesetzt. Jetzt löste sie irgendwelche Ketten, im Endeffekt stand ich alle Viere von mir gestreckt Mitten im Raum unfähig mich zu wehren, etwas zu sehen, geschweige denn zu sagen.

Ein zirpen ging durch den Raum gefolgt von einem klatschen und einem Schmerz auf der
rechten Brust. Das sollte erst der Anfang sein. Es kam mir so vor als würde sie jedes
Körperteil einmal ausprobieren wollen. Sie schien sich daran zu ergötzen wie ich mich in meinen Fesseln wand. Mir lief der Schweiß. Auf einmal war Ruhe. Ich wusste nicht ob mir meine Sinne einen Streich spielen wollten oder ob das echt war, auf einmal fing mein Hintern
an zu brummen. Das kichern im Raum sagte mir das das wohl keine Einbildung war. Sie hatte mir dach tatsächlich nen Vibrator in den Arsch geschoben.

„ Na mein Süßer wie gefällt dir das? Ist das nicht entspannend?“
Ha ha entspannend, fand ich nicht.
„ Aber das ganze lässt sich noch steigern.“
Wie noch steigern? Oh nein, bitte nicht!!! Dachte ich mir zumindest. Mein Gebrummel
war ja nicht zu verstehen.
Es folgte ein stechender Schmerz, zuerst an der rechten Brust und danach an der linken. Dann
Fummelte sie an dem Dildo rum und an der Keuschheitsschelle. Danach erst mal Ruhe.
„So mein Kleiner, ich werde dich jetzt erst mal alleine lassen. Das ganze hat mich doch etwas
hungrig gemacht. Aber mein Spielzeug wird schon dafür sorgen das dir nicht langweilig wird.“
Was das wohl wieder zu bedeuten hatte
Die Tür klappte und dann erst mal Ruhe.
Ich versuchte mir erst mal im klaren darüber zu werden was mit mir geschah. Ich war gefesselt und nicht in der Lage mich selbst zu befreien. Ich war in ihrer Gewalt, voll und ganz.
Bevor ich dazu kam mir noch länger Gedanken zu machen wurde ich von einem äußerst unangenehmen Schmerz in die Realität zurückgeholt. Der Schmerz kam von meinem Hintern,
gefolgt von der rechten Brust, dann die linke und `verdammt noch mal mein Schwanz`!!!
Ich riss an meinen Fesseln.
Dieses Biest, sie hat mich an so ein Gerät angeschlossen was Stromstöße verteilt.
Ich weiß nicht wie lange das so ging, für mich war es eine Ewigkeit. Ich war vollkommen fertig und nicht mehr wirklich ansprechbar.
Irgendwann kam sie dann auch wieder.
„Oh, ist mein Kleiner ein wenig fertig. Na dann wird ich dich mal ins Bettchen bringen.“

Sie machte mich los, verband aber die Handfessel gleich wieder mit einer kurzen Kette. Das gleiche geschah mit den Fußfesseln. Eine Gegenwehr von mir brauchte sie nicht zu befürchten, ich war vollkommen fertig.
Kurz danach lag ich im Bett. Sie benötigte nicht lange und ich war wieder wie ein X gespannt.
Sie spielte noch ein wenig am mir herum was mich unweigerlich wieder auf Touren brachte.
Dummerweise hatte ich diese verflixte Keuschheitsschelle noch um.
Ich grummelte in meinem Knebel und erntete damit nur ein Kichern.
Sie deckte mich zu, kuschelte sich an mich und schlief dann auch bald ein.
Ich war so fertig, das ich trotz meiner unbequemen Lage doch recht bald einschlief
und auch genau so fest.

Teil 3

Am nächsten Morgen erwachte ich durch einen Schmerz der von meinem kleine Freund her rührte. Sie war früher als ich aufgewacht und hatte nicht besseres zu tun als meine Eier zu streicheln und zu liebkosen, was natürlich nicht ohne Auswirkung auf meinen kleinen Freund blieb. Wie gesagt: Das BIEST!!!
„ Na mein Schatz, gut geschlafen? So folgendes, ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen. Dein Aufgabe wird sein mich so richtig zu lecken und zwar bist zum Höhepunkt. Ich habe in der Zwischenzeit wieder die Elektroden an deinem Dildo und an der Schelle angebracht. Solltest du nur versuchen ein Wort zu sprechen, aktiviere ich das Gerät. Hast du das soweit verstanden?“
Was sollte ich tun. Wehren konnte ich mich nicht und außerdem war mein Kiefer schon steif. Also nickte ich und willigte somit ein.
Sie nahm mir also den Knebel ab, oh man tat das gut, und setzte sich umgehend auf mein Gesicht. Ich bekam fast kein Luft mehr und fing an zu lecken. Sie bewegte sich immer intensiver und gar nicht lange danach fing sie an zu zucken und zu stöhnen worauf sie in sich zusammen sackte und sich neben mir ablegte.
So schnell wie der Knebel raus war, war er auch wieder drin.
„Das hast du aber fein gemacht, da hast du dir eine Belohnung verdient. Warte kurz“
Sie verschwand und kam nach kurzer Zeit wieder. Ich fragte mich nur was sie jetzt wohl schon wieder vorhat.
Sie hatte kalte Hände als sie mir die Keuschheitsschelle abnahm. Was hatte das nur zu bedeuten.
„So mein Schatz nun zu deiner Belohnung.“
Sie bearbeitete meinen kleinen Freund bis er stand wie ne Eins und schwup saß sie auf mir drauf. Ich wurde quasie vergewaltigt.
Ein geiles Gefühl.
Sie bewegte sich geschmeidig wie eine Katze immer schneller und immer schneller und sie kam schon wieder. Sie keuchte und zitterte fiel von mir runter. Das Problem war nur, ICH war noch nicht FERTIG. Meine Eier waren zum platzen gefüllt. Das konnte sie mir doch nicht an tun !!!

Doch sie konnte. In diesem Moment erfuhr ich auch wo die kalten Hände her kamen.
Wieder dieses Eis. Mein kleiner Freund zog sich wieder zurück und ich hörte wieder das klicken der Keuschheitsschelle.
„Na mein Süßer, ich hoffe doch es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie mir“
Ihr kichern sagte mir das diese Frage nicht wirklich ernst gemeint war.
Aber mehr als in den Knebel grummeln blieb mir nicht übrig.

„Ich hab da was für dich“
Sie träufelte mir irgendetwas durch den Knebel ein. Ich hatte kein Wahl, ich musste sie schlucken.
Hatte ich erwähnt das Katy Krankenschwester ist?
Mir wurde ganz schummerig im Kopf. Das mussten so etwas wie KO Tropfen gewesen sein.
Sie macht meine Hand und Fußfesseln los und verband sie gleich wieder mit den kurzen Ketten miteinander. Sie zog mich an der angebrachten Führungsleine hinter sich her. Ich spürte immer noch den Dildo in meinem Hintern der stramm von der Kette gehalten wurde.




„So mein Kleiner, jetzt machen wir dich erst mal sauber“
Wir waren wohl im Bad. Sie spannte mich in eine Art Vorrichtung wie genau sah ich ja leider nicht. Es war glaube ich auch besser so.
Jedenfalls hatte sie so ungehinderten Zugang zu meinem Hinter. Sie löste die Kette und zerrte an dem Dildo rum.
„Wirst du mir wohl den Stahldildo wiedergeben.“ Lachte sie nur und schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern.
Irgendwann hatte sie ihn dann auch endlich raus, was fast so weh tat wie rein.
Wieder führte sie etwas tief in mich ein. Ich spürte etwas lauwarmes in mich hinein laufen.
Immer mehr, ich dachte mir platzt der Darm. Dann endlich, Erleichterung, es floss alles in die andere Richtung. Die ganze Prozedur wiederholte sich ein paar Mal.
„Wie gefällt dir dein erste Einlauf? Du bist mein erster Nichtpatient an dem ich das durchführe. Ich dachte mir so zur Abwechslung. Ach ja du solltest auch dein Urin jetzt laufen lassen bevor ich noch Lust bekomme dir nen Kateter zu legen.“ Sagte sie lachend.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ließ laufen.
Danach dusche sie mich noch kalt ab.
Ich bekam den Dildo wieder verpasst und natürlich die Sicherungskette.
Nach der Morgentoilette führte sie mich in die Küche wo ich zu ihren Füßen knien durfte.
Das Halsband hatte sie irgendwo am Boden festgemacht, so kurz das ein aufrichten nicht möglich war.
„Der Knebel scheint dir zu gefallen, was mein Süßer? Du bekommst jetzt eine Brei von mir den kann ich dir durch das Loch im Knebel zukommen lassen. Du brauchst nur noch schlucken.“
Es war etwas schwierig mit dem Ding im Mund aber irgendwie klappte es doch. Dachnach gab es noch was zu trinken.
„Jetzt wo du so fein gefrühstückt hast, steht Bewegung auf dem Programm.“
Sie führte mich in einem anderen Raum und stellte mich auf so eine Art Steppmaster und fingerte noch an der Keuschheitsschelle und dem Dildo rum.
Was hatte sie nur wieder vor.
Die Handfessel wurden an den Griffen fest gekettet und die Fußfesseln an den Trittplatten.
„Das Gerät ist so eingestellt das du immer eine Bestimmte Wattzahl bringen musst, sollest
du zu langsam werden, wirst dir das durch einen zarten Stromstoß an deinem und meinem besten Stück mitgeteilt. Ach ja die zu erbringende Wattzahl steigt mit der Zeit und die Intensität der Stromstöße auch.
Ich gehe jetzt erst mal einkaufen. Viel Spaß mein Süßer.“
Die Tür ging zu und weg war sie.
Nun stand ich da. Immer noch gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen.
Auf einmal bekam ich durch ein leichtes Kribbeln im Hintern und am Schwanz zu verstehen
das ich mich doch in Bewegung setzen sollte.
Die erste Zeit war es noch relativ einfach das Soll zu erfüllen aber mit der Zeit wurde es immer anstrengender. Immer öfter bekam ich einen Stromstoß verpasst.
Ich verlor völlig das Gefühl für Zeit. Irgendwann stoppte das Gerät einfach.
Keine Moment zu früh, ich war schon vollkommen fertig.
Da hörte ich die Tür klappern.
„Na haben wir schön trainiert? Du schwitzt ja richtig. Da werden wir dich erst mal sauber machen. Ach ja. Mach kein Faxen. Dein Halsband hat auch solch nette Elektroden. Die Fernbedienung habe ich in der Hand und wenn du dich wehren solltest, wirst du es auf jeden fall bereuen.“
Ich fügte mich. Widerwillig.



Teil 4


Sie kettete mir die Handfesseln direkt aneinander. Die Fußeisen bekamen eine kurze Verbindungskette. Vom Gefühl her vielleicht 10 cm. Echt eng.
Dann führte sie mich in den Garten, ich spürte das Gras unter meinen Füßen.
„Los, Hände hoch und Beine breit“
Die Hände wurden mir über dem Kopf fest gemacht, danach löste sie mir die Verbindungskette zwischen den Fußfesseln und ersetzte sie durch ne Stange, schätzungsweise einen Meter lang.
Ich hörte auf einmal Wasser rauschen.
Sie hat doch tatsächlich den Rasensprenger angeschaltet und mich mitten rein gestellt.
War dieses Wasser kalt.
Nach einiger Zeit holte Sie mich wieder ins Haus und rubbelte mich trocken.
„So jetzt wird gearbeitet“
Sie nahm die Führungskette zog mich nach unten auf die Knie und macht sie an der wieder angebrachten kurzen Verbindungskette fest.
Die Handeisen wurden mit einer ca 20 cm Kette verbunden.
„Jetzt wirst du erst mal den Boden wischen“
Sie nahm mir sie Augenbinde ab, verdammt war das hell.
Ich blinzelte in der Gegend rum, so langsam gewöhnten sich meine Augen wieder ans Licht
und da stand sie.
Dieser Anblick, die Haare zum Pferdesschwanz gebunden, schwarze Lederhandschuhe bis zu den Ellenbogen, ein schwarzes Leder Korsett eng geschnürt, und schwarze Lackstiefel bis zu den Kein.
Welch ein herrlicher Anblick. Dieses gut aussehende Biest. Mein bester Freund regte sich wieder. Ich sag nur Keuschheitsschelle und AUA.
Es war ziemlich anstrengend so zusammengekettet den Boden zuwischen.
Zwischenzeitlich meinte ich protestieren zu wollten, nach kurzem Einsatz der Fernbedienung
Löste sich dieser Protest in nichts auf.
Als Strafe hat sie mir sobald ich fertig war wieder die Nippelklemmen angebracht.
Auch ohne Strom war das schon nicht angenehm.
Die Dunkelheit brach herein und schon bald hatte ich die Augenbinde wieder auf.

„Wir werden heute noch einen kleinen Spaziergang unternehmen.“
Sie löste meine Ketten so dass ich mich aufrichten konnte, danach sie warf mir einen Mantel über und zog den Gürtel sehr fest. Die Kette zwischen den Fußeisen wurde entfernt.
„Denk ja an die Fernbedienung bevor du irgendwelche Zicken machst.“
Oh ja die Folgen waren mir noch schmerzhaft in Erinnerung.
Sie zog mir noch ein paar Gummistiefel an und eine große Haube über den Kopf.
So zogen wir dann los.
Wir liefen eine ganze Weile, Sie ganz dicht an mich geschmiegt. Mit der Zeit kam ich sehr gut damit klar nicht sehen zu können.
Wir kamen an ein Gewässer, zumindest roch es so und ich hörte das rausche des Wassers.
Sie setzte mich auf eine Bank, zog mir die Stiefel aus und machte meine Beine Leicht gespreizt an der Bank fest. sie musste ein Sein mitgenommen haben.
Danach öffnete sie den Mantel und machte mein Handeisen hinten am Halsband fest.



Danach zog sie noch ein Seil hinten durch das Halseisen durch und machte es an der Rückenlehne fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Jetzt entfernte sie die Keuschheitsschelle.
Nach sehr kurzer Zuwendung von ihr Stand mein Schwanz wie ne eins. Sie setzte sich auf mich und lies mich ganz langsam in sie eindringen. Sie begann mich zu reiten wie noch nie zu vor, sie stöhnte, sie keuchte, sie stöhnte und auch ich kam so richtig in Fahrt. Ich konnte mich kaum bewegen und wollte doch mitmachen sie berühren und endlich, endlich kommen. Sie kam und wie sie kam. Sie schrie so laut so das ich dachte das wir bald mehr als nur ein paar Enten als Zuschauer haben mussten.
Jetzt bitte, bitte, bitte, bitte nicht aufhören.
Und sie blieb. Sie ritt mich weiter und ich kam. Ich sah so fiele bunte Farben in meinem Kopf
So bin ich vorher noch nie in meinem Leben gekommen.
Es war einfach zum sterben schön.
Sie blieb danach noch eine Weile auf mir sitzen und sagte kein Wort.
Sie löste die Seile, zog mir die Stiefel wieder an und löste mir die Handfesseln vom Halsband so das ich den Mantel normal anziehen konnte. Sie führte mich immer noch blind und geknebelt, Arm in Arm zurück zu ihr nach Hause.
Dort angekommen zog sie mir Mantel, Gummistiefel und Haube aus und steuerte mich ins Bett. Hier wurde ich wieder als X aufgespannt und sie legte mir die Keuschheitsschelle wieder an. Schade.
Am Morgen folgte wieder das Spiel vom Vortag, ich wurde durch den Schmerz meines besten Freundes geweckt. Es machte ihr einen heiden Spaß mich zu ärgern und fand so langsam auch Gefallen daran.

„ Ach ja mein Lieber was ich dir noch sagen wollte, für dein Halseisen, dein Hand und Fußfesseln gibt es keine Möglichkeit des Öffnens. Sie sind für die Ewigkeit gemacht. Du gehörst für immer mir und nur mir. Du wirst mein Liebessklave, mein Kettensklave sein. Jahre habe ich darauf gewartet. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben.
Ich hoffe doch das dir das genügend aktiver Part ist. Deinen Chef habe ich schon informiert und alles weitere geregelt. Und jetzt wieder zur Morgentoilette.“

Tja was blieb mir da noch zu zusagen, auf Grund des Knebels wohl nichts. In der kurzen Zeit hatte sich mich so von sich abhängig gemacht. Ich wollte alles tun was sie von mir wollte und wie sie es von mir wollte. Auch wenn das hieß ewig in Ketten zu liegen.
Ja, ich wollte ihr Sklave sein.




Bis zu welchem punkt die Geschichte der Wahrheit entspricht überlasse ich der Fantasie des Lesers.
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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

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  RE: Eine teilweise wahre Geschichte. Datum:05.10.06 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Na nicht schlecht.

Ich würde sagen bis zum vorletzten Abschnitt war alles echt oder ?

Ansonsten hast du hoffentlich trotzdem eine gute Zeit noch mit Ihr.

lale_fan
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Sklave / KG-Träger





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  RE: Eine teilweise wahre Geschichte. Datum:06.10.06 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte! Du hast doch bestimmt noch weitere Ideen. Lass uns bitte daran teilhaben!
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suizo-kg Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Gold ist da, wo man es findet.

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  RE: Eine teilweise wahre Geschichte. Datum:10.10.06 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich eine klasse story, vielen dank.solltest du noch mehr deiner fantasien in schriftform gießen, wäre ich sicherlich nicht der einzige, der sich darüber freut. weiter so! jr
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

Beiträge: 248

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  RE: Eine teilweise wahre Geschichte. Datum:13.09.12 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


eine super storry echt klasse geschrieben mir ist es im Kg sehr eng geworden ....
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