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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  Ein Studentenleben Datum:27.10.06 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Studentenleben

Endlich hatte es Willi geschafft. Mit Ach und Krach und Dank seiner Ehrenrunden inzwischen 21jährig hatte er sich durch die Maturaprüfung laviert und nun sein Reifezeugnis in der Hand. Seine Eltern hatten stets ein – nach seinem Empfinden ein zu genaues – Auge auf ihn gehabt, so dass er – freundlich ausgedrückt - wohl behütet aufgewachsen war. Das Abitur sollte nun sein Fahrschein in die Freiheit sein, weg von seinen Eltern und weg aus dieser miefigen, spießigen Kleinstadt.

Seine Eltern waren zwar von den Plänen ihres Sohnes, in die große Universitätsstadt zu ziehen und dort ein Ingenieursstudium auf zu nehmen, nicht begeistert. Denn wer sollte sich um den kleinen Piepmatz, so nannte ihn seine Mutter immer noch, kümmern. Letztlich wollte sie aber der beruflichen Zukunft ihres Sprösslings nicht im Wege stehen. Also willigte sie ein, knüpfte für ihre finanzielle Unterstützung, und auf diese war Willi angewiesen, die Bedingung, dass er nicht in eine WG zieht, sondern sich ein privates Zimmer sucht. Sein Vater hätte Willi zwar gerne mehr Freiheiten eingeräumt, aber wie immer hatte seine Frau das letzte Wort. Also willigte der Sohnemann in die Bedingungen seiner Mama ein; was blieb ihm auch anderes übrig.

Die Zimmersuche gestaltete sich jedoch schwierig. Seine Mutter hatte ihm nur bescheidene Mittel für Kost und Logis zugebilligt. Deswegen musste Willi seinen Traum, in der City der Universitätsstadt ein kleines Apartment anzumieten, sehr schnell begraben. Also beschränkte er seine Suche auf die Außenbezirke der Großstadt. Doch seine telefonischen Bewerbungen brachten keinen Erfolg, sobald der Vermieter von Willis finanziellen Möglichkeiten erfuhr.

Völlig verzweifelt gab Willi auf Anraten und mit maßgeblicher Hilfe seiner Mutter ein Chiffreanzeige in einer sehr konservativen Tageszeitung auf, die folgendermaßen lautete:

„Junger Mann aus gutem Elternhaus, wohl erzogen, sucht Logis für die Aufnahme seines Ingenieursstudiums in einem bodenständigen Haushalt. Habe gute Manieren, bin reinlich und neben eines bescheidenen Mietzinses gerne zur Mithilfe in Haushalt und ggf. Garten bereit. Angebote bitte zu richten an meine verehrte Frau Mutter unter der Telefonnr.:... oder brieflich an die Adresse:..
Hochachtungsvoll

Wilhelm ...“

Oh Gott, dachte sich Willi, was für ein steifer Text, aber wenn es helfen mag, dann ist es nur nützlich. Ich werde mir schon meine Freiheiten und endlich eine liebe Freundin suchen.

Hier muss bemerkt werden, dass Willi, dank der Aufsicht seiner Mutter, mit dem anderen Geschlecht keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte. Allerdings hatte er seit dem Beginn seiner Pubertät die für das Altpapier vorgesehenen, abgelegten Illustrierten seiner sehr verehrten Mama nach Bildern schöner Frauen durchsucht, sie ausgeschnitten und mit viel Sorgfalt und Liebe in ein geheim gehaltenes Album eingeklebt. Dies war sein vornehmster Schatz.

Nachts, wenn es still geworden war im Hause und sich seine Eltern längst ins Bett begeben hatte, kramte er ganz ruhig und leise das ständig wachsende Album hervor und ergötzte sich daran. Und wenn er dann die Bilder der schönen Frauen studierte, wunderte er sich jedes Mal, dass das kleine Ding in seinem Schoß hart wurde und eine Flüssigkeit absonderte. Seine Mutter war jedes Mal sehr böse, wenn sie davon Spuren in seiner Schlafanzughose entdeckte und schallte ihn heftig.

Willi wusste nicht warum seine Mutter so schimpfte, da er ja dafür nichts konnte. Ob er wohl krank war, fragte er sich. Von den schönen Frauen aus seinem Album erzählte er ihr jedoch nichts.
In der Schule war er stets ein Einzelgänger gewesen – er hatte ja immer geschwind nach Hause zu gehen -, so dass er von seinen Schulkameraden allenfalls Andeutungen erhielt, die er gerade einmal halb verstand. Mit kurzen Worten: Willi war trotz seines erwachsenen Alters nicht einmal aufgeklärt.

Eines spürte er jedoch ganz sicher. Frauen waren der Inbegriff der Schönheit, begehrenswert und irgendeine bezaubernde Sache existierte zwischen Frau und Mann. Genau dieser Sache plante er auf dem Grunde zu gehen.

Endlich, kurz vor Semesterbeginn, hatte seine Mutter die Zusage einer Witwe bekommen, ihren Sohn für die Dauer des Studiums aufzunehmen. Es sei ein kleines Zimmer in ihrem Haus ganz am Rande der Stadt. Mitarbeit im Haushalt werde erwartet und selbstverständlich auch die Beachtung der Hausordnung. Seine Mutter fand die Bedingungen mehr als akzeptabel und teilte der zukünftigen Vermieterin und Hausdame mit, dass sie ihren Sprössling gerne in ihre Obhut entlassen würde.

Wenn es Schwierigkeiten gäbe, solle sie sich ruhig an die Mutter wenden. Wenn er nicht pariere, dann könne er gerne eine Lehre im familieneigenen Fleischerbetrieb aufnehmen. Genau dies teilte die Mutter Willi auch mit. Genau dies wollte er jedoch vermeiden, denn es wäre sein schlimmster Alptraum.

Willi ließ sich jedoch nicht bange machen. Schließlich war das für ihn, trotz der scheinbar strengen Reglementierung, eine einmalige Gelegenheit aus dem mütterlichen Gefängnis auszubrechen und Stadtluft zu atmen und diese macht bekanntermaßen frei.

Der Koffer war schnell gepackt und voller Schmetterlinge im Bauch verließ er das Haus, in dem er geboren war. Ob er hierher jemals zurück kommen würde. Jetzt, in diesem Augenblick kümmerte es ihn nicht. Er wollte nur weg. Freilich als er im D-Zug saß, der ihn in die große Stadt bringen sollte, war ihm dann doch ein wenig unheimlich, was würde ihn erwarten ?

Am Hauptbahnhof angekommen, stieg er mit seinen Sachen aus dem Zug und versuchte sich zu orientieren. Das pralle Leben hier am Bahnhof faszinierte ihn, war es doch so viel anders als in der kleinen, miefigen Stadt aus der er gerade gekommen war. Auf dem Bahnhofsvorplatz ging er zunächst zur Bushaltestelle und versuchte auf dem Fahrplan heraus zu finden, wie er an seine neue Wohnadresse kommen könnte. Aber wie verwirrend war es in dieser großen Stadt.

Als er sich nicht anders zu helfen wusste, fragte er einen vorbei kommenden Mann, wie er denn in die Luisenstraße gelangen könnte. Der Mann war sichtlich erheitert, räusperte sich und sagte Willi höflich: „Da hast du aber einen weiten Weg vor dir mein Junge. Die Tram fährt da nicht hinaus. Am besten nimmst du ein Taxi. Geh in die Seitenstraße, dort ist ein Taxistand.“

Auch das noch, dachte er. Das wird kosten, aber was sollte er machen. Von seiner Mutter war ihm beigebracht worden, niemals zu spät zu kommen. In 30 Minuten sollte er sich bei seiner neuen Hausdame melden, um sich bei ihr vorzustellen. Keine Frage, ihm blieb also nichts anderes übrig, als sich mit dem Taxi zu seinem neuen Heim fahren zu lassen.

Die Fahrt dauerte eine Weile. Endlich angekommen an der Luisenstraße 69 stieg Willi aus und bezahlte seine Rechnung. Das Fahrgeld fraß nahezu sein gesamtes Taschengeld für den ganzen Monat. Willi verfluchte kurz die Knauserigkeit seiner Mutter und war ein wenig beschämt, da er dem Chauffeur kein Trinkgeld geben konnte und wollte.

So, nun stand er da, vor seiner neuen Heimstadt. Fast abgebrannt, aber guten Mutes und voller Vorfreude auf die vermeintlichen Abenteuer der Großstadt. Aber er wollte einen guten Eindruck auf seine Vermieterin machen. Also richtete er seine Krawatte, brachte seinen Anzug in Form und ging durch das kleine Tor. Er befand sich in einem hübschen Vorgarten. Die hohen Hecken grenzten das kleine Vorstadtanwesen wunderbar ein. Man konnte sich hier sicherlich sonnen, ohne dass die Nachbarn etwas davon mit bekommen würden. Verschmitzt lachte Willi in sich hinein. Trotz der Heimeligkeit machte das Anwesen eine recht spießige Impression.

Aber jetzt einen feinen Eindruck machen und dann wird es schon gut werden mit der Vermieterin. Sicher, dachte Willi, ist es eine alte Jungfer, die nichts anderes zu tun hat, als zu kochen und zu stricken. Na, ich will mir vornehmen, ihr ein wenig die Zeit zu vertreiben und mit ihr ein wenig Rommee spielen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:28.10.06 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


ist seine vermieterin so wie er sich es vorstellt?

ich denke er wird eine überraschung erleben.


super wie du eingestiegen bist. mach weiter so.


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Jagang
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Jagang

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  RE: Ein Studentenleben Datum:28.10.06 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön zu lesen, und eine gute Einleitung, die Freude auf mehr macht.
Tja, der Arme Willi... landet jetzt völlig unerfahren und weltfremd womöglich in den Händen einer resoluten Frau, die ihn womöglich noch beherrschender als seine Mutter sein wird...?

Ich hoffe doch mal.

Freu mich auf die Fortsetzung!
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knecht42
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  RE: Ein Studentenleben Datum:28.10.06 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja, die Geschichte verspricht wirklich gut zu werden. Sehr schön geschrieben. Als Leser freut man sich schon auf das weitere Schicksal Willis ... fast so wie die Hausdame selbst sich wohl darauf freut

Bitte weitermachen!
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:28.10.06 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na der Vermieterin wird ja wohl nicht an Romeespielen, sodner an strenger Erziehung des Studenten gelegen sein.
Gruß
155WH
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Ein Studentenleben Datum:03.11.06 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


In diesen, für ihn amüsanten Gedanken verhaftet, klingelte er an der Tür.
Nach einer kurzen Weile wurde ihm geöffnet und was er sah, überraschte ihn. Vor ihm stand keine alte Frau. Sicher sie war nicht mehr jung. Willi schätzte sie auf so Mitte vierzig. Brünette Harre, die allerdings akkurat zurück gekämmt und in einem Dutt zusammen gefasst waren. Ihr Gesicht war offen, freundlich, schien aber etwas zu verbergen. Die Augen waren strahlend blau, wenn auch unergründlich. Der Mund verunsicherte ihn. Die schmalen Lippen waren auffallend geschminkt, gerade so, um sie ein wenig liebreizender zu machen. Die stattliche Dame war groß und kräftig gebaut. Sie hatte ein sehr elegantes graues Kleid an. Aber auch dies war nicht der neuste Mode entsprechend. Fast im viktorianischen Stil gehalten.
Ihre Taille war in Anbetracht ihrer körperlichen Erscheinung auffallend schmal. Sicher musste sie ein Korsett tragen. Das lange, fast bis zu den Knöcheln reichende voluminöse Rockteil ließ einen entsprechenden Unterrock vermuten, dessen weißes Ende allenfalls zu erahnen war. Ihre Füße bekleideten schwarze, geschnürte Stiefeletten mit ziemlich hohen Absätzen, so dass sie Willi an Körpergröße wohl überragte.

Willi hatte es die Sprache verschlagen. Er war von der Erscheinung dieser Frau sehr ergriffen. Sie kam ihm vor, wie ein Traum aus vergangenen Tagen.

„Na, junger Mann. Wollen sie sich denn nicht vorstellen, Schließlich waren sie es, der an meiner Tür geläutet hat. Es ist von ihnen sehr ungezogen, einfach nur da zu stehen und mich unerhört anzustarren.“

Das hatte gesessen. Willi hatte seine guten Manieren vergessen. Er räusperte sich und gewann allmählich wieder ein wenig Selbstsicherheit.
„Bitte verzeihen sie Madame“ sagte er charmant „ich habe meine Kinderstube vergessen“. Er machte einen Diener und als ihm diese bezaubernde Frau ihren rechten Arm hinhielt, küsste er ihr bedächtig und sanft die Hand. Als er sich wieder aufrichtete, meinte er einen lüsternen Ausdruck in ihrem Gesicht zu erkennen. Aber er war zu aufgeregt, um dies wirklich ernst zu nehmen. Wahrscheinlich ging seine Fantasie, wie so oft, einfach mit ihm durch.

„Mein Name ist Wilhelm ..., ich glaube meine Mutter hat mich bei ihnen avisiert. Wenn sie es denn erlauben, bin ich ihr neuer Untermieter. Seien sie nicht zu streng mit mir, denn ich bin noch jung und habe viel zu lernen“.

Das Gesicht der strengen Dame hellte sich auf und sie sagte freundlich:
„Wilhelm, ich habe sie schon erwartet. . Mein Name ist Antje Reimann, für sie Frau Reimann. Nun stehen sie doch nicht so da wie ein begossener Pudel. Kommen sie herein, legen sie ab und folgen sie mir in das Wohnzimmer“.
„Sehr wohl Frau Reimann“ entgegnete Willi und sah sich um.

Wilhelm war ob der plötzlichen Freundlichkeit der Dame erstaunt. Er betrat das Haus, das sehr wohnlich war. Ein wenig verstaubt im übertragenen Sinn, aber sehr reinlich, nahezu blitzblank. Der Flur war nur erleuchtet von einem schummrigen Licht, das allerdings zu dem antiquierten Ambiente passte.

Willi war ungezogen. Allerdings wusste nur er es – so meinte er es jedenfalls – , denn der wackelnde pralle Hintern seiner Hausherrin zog ihn in seinem Bann. Was für feiste schöne und pralle Backen hatte diese Dame nur. Er hätte, wenn er nur gekonnt hätte, sich darauf gestürzt, um sie zu liebkosen. Meine Güte, was für eine Frau, dachte er, aber jetzt reiß dich zusammen, oder willst du sogleich aus deinem neuem Zuhause wieder hinaus fliegen.

Nachdem er seinen Koffer im Flur abgestellt und seinen Mantel abgelegt hatte, folgte er Frau Reimann in das Wohnzimmer, das ebenso konservativ-spießig eingerichtet war, wie der Teil des Hauses, den er bisher gesehen hatte. Auf dem Wohnzimmertisch standen Kaffee und Kuchen bereit. Froh, dass er rechtzeitig gekommen war, setzte sich Willi an dem ihm zugewiesenen Platz und plauderte mit seiner Vermieterin:

„Nun Wilhelm..“

„Aber bitte sagen sie zu mir doch Willi, wie alle meine Freunde“ versuchte Willi einzuwerfen, um das Eis ein wenig zusprechen. Aber alles was er damit erreichte war ein indigniertes Schweigen von Frau Reimann, die nun wieder leicht verärgert zu ihrer Rede ansetzte:

„Nun Wilhelm. Ich bevorzuge den vollen Vornamen einer Person. Von den neumodischen Abkürzungen der Namen halte ich nicht das geringste. Ich lege größten Wert auf Umgangsformen und gute Etikette. Haben sie mich verstanden Wilhelm?“

Bei dieser Frage schlug Frau Reimann ihre Beine übereinander und Willi konnte trotz des langen Rockes erkennen, dass sie schwarze Seidenstrümpfe trug. Nur der Ansatz ihrer wunderschönen, bestrumpften Beine ließen Willi erschauern. Die Dame nippte an ihrer Kaffeetasse und sah ihn mit ihren stahlblauen Augen an.

Auf einmal sagte sie wieder sehr freundlich aber bestimmt:
„Nun Wilhelm. Erzählen sie mir doch mehr von sich. Ich bin ganz neugierig, wer mein neuer Logisgast ist. Ich möchte über sie ein wenig mehr erfahren, auch wenn mir ihre Mutter doch so einiges über sie erzählt hat..“

Was sollte das nun bedeuten, was hatte seine Mutter ausgeplaudert. Willi war ein wenig unsicher, aber das gewinnende Wesen Frau Reimanns ließ ihn seine Scheu vergessen, zumal sie ihm mittlerweile den zweiten Cognac serviert hatte.

Offen sprach Willi über sich, seine Vergangenheit und seine Pläne. Das beengte Elternhaus und sein Wunsch nach ein wenig mehr Freiheit. Sein schlechtes Gewissen seiner Mutter gegenüber, weil er sie verlassen hätte. Der Alkohol, den er ja nicht gewohnt war, beflügelte seine Zunge. Einsam sei er, sprach er weiter und dass er sich eine liebe Freundin wünsche, die zärtlich mit ihm sei. Nein, er wolle nicht unanständig sein. Vielmehr für eine Frau ganz da sein.

Sein Studium wolle er sehr ernsthaft betreiben und es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Wenn er dann eine ordentliche Arbeit gefunden hätte, könne er sehr wohl für eine Frau sorgen.

Frau Reimann hörte sich seine Rede mit einer gewissen Belustigung an. So euphorisch war der junge Mann, ein richtiges Plaudertäschchen. Er scheint zu denken, das die Frauen allesamt Engel seien. Wie naiv von ihm. „Mal sehen, wie sich unser Zusammenleben entwickelt,“ dachte sie, „es könnte interessant werden.“
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  RE: Ein Studentenleben Datum:04.11.06 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Na, da wird ja auf den lieben Wilhelm was zukommen
Gruß 155WH
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Jagang
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Jagang

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  RE: Ein Studentenleben Datum:04.11.06 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr sehr schöne Fortsetzung... bestimmt hat Wilhelm noch einiges zu lernen, dass wird die werte Frau Reimann bestimmt genauso sehen...
deine Geschichte entwickelt sich richtig gut, ich freu mich auf die nächste Fortsetzung.
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Ein Studentenleben Datum:10.11.06 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Aber jetzt war es Zeit schlafen zu gehen. „So junger Mann“ sagte sie „nun auf, ich werde ihnen ihr Zimmer zeigen. Bitte erwarten sie nicht zu viel.“

Willi ging der schönen Hausherrin nach in den ersten Stock des Hauses. Er hatte seinen Koffer geholt und war ein wenig überrascht, was für ein kleines Kämmerchen er angemietet hatte. Für den verlangten Preis und vor allem für seine Bereitschaft in Haus und Garten zu arbeiten, hätte er sich doch ein wenig mehr Komfort erwartet. Denn das Zimmer war spartanisch eingerichtet. Ein Bett, ein Nachttisch, ein Stuhl aus Holz und ein kleiner Schreibtisch. Auch ein einfaches Regal befand sich in dem Raum und ein Schrank, in dem die Kleider untergebracht werden konnten.

Willi war ein wenig enttäuscht, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.
„Vielen Dank, Frau Reimann, ich werde sogleich meine Bücher in das Regal stellen und meine Kleider in den Schrank hängen.“

„Fein Wilhelm“ entgegnete Frau Reimann „aber bitte mache hurtig und sei leise. Ich begebe mich nun zur Nachtruhe und wünsche nicht von die gestört zu werden. Putz dir bitte gründlich die Zähne bevor du in dein Bett gehst. Ich lege sehr großen Wert auf Reinlichkeit.
Morgen um 7.30 Uhr gibt es Frühstück und wer zu spät kommt, der muss hungern.“

Frau Reimann beugte sich zu Willi hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, bevor sie sein Zimmer verließ.

Wie schön, dachte er und nett ist doch meine Hausherrin. Nun will ich sogleich meine Sachen einräumen, damit sie nicht gestört wird. Leise war er, aber er konnte nicht widerstehen und holte seinen geliebten Ordner hervor, den mit den schönen Frauen auf dass er sich mit ihnen ergötzen konnte.
Schöne Körper waren es und er konnte sich an ihnen nicht satt sehen. Die vollen schönen Brüste, diese Rundungen des weiblichen Körpers. Er konnte einfach nicht anders. Die eine Hand an den Bildern, die er so verehrte, und die andere Hand fand ihren Weg in seinen Schritt. Wie süß war dieses Gefühl nur, sich zu berühren, zu merken, dass die eigene Männlichkeit erwacht. Ach, was sollte den falsch sein an dieser Erfahrung. Das Blut schoss ihm in seine Lenden und es war bestimmt ein natürlicher Vorgang. Wer sollte denn dagegen etwas dagegen haben.

Jetzt wurde es immer schöner. Er spürte, wenn er weiter machen würde, würde es zu einen Moment der Freude kommen. Immer weiter, es würde so wundervoll sein.

Frau Reimann hatte sich zu Bett begeben. Ihr Schlafzimmer war gleich neben dem Zimmer ihres Logisgastes. Aber was hörte sie da nur. Nebenan begann er zu stöhnen. Was fällt diesem verruchten Jungen denn ein. Ist er denn hergekommen, um sich an ihr zu ergötzen. Gewiss stellte sich der freche Kerl vor, wie sie nackt war und beistimmt noch schlimmere, ruchlosere Dinge. Sie hatte wohl seine unverschämten Blicke bemerkt. Wie sollte sie auf so perverse Annäherungsversuche reagieren. War sie denn nicht immer züchtig und beherrscht gewesen.
Aber ihr Schoß war heiß. Ihre Hände glitten herunter und streichelten ihr weibliches Mysterium. Was war nur mit ihr. So geil war sie noch nie. Ihr verstorbener Mann, der Idiot, hatte es ihr nie richtig besorgt. Rein raus, das war seine Devise. Er meinte wohl seine „Pflicht“ getan zu haben. Aber nimmer hatte sie ein hohes Gefühl bei ihm gehabt und als er ins Grass biss, war ihre Trauer nur von kurzer aber angemessener Dauer.

Aber was an der Vergangenheit festhalten. Im Nebenzimmer ist ein schüchterner junger Mann, der keine Ahnung hatte.

Ah, jetzt kommt es ihr. Ahh...ahh... ahh . Befriedigt leckte sie sich über ihre Lippen. Aber was war das. Der junge Mann, Willi heißt er, scheint seinen Höhepunkt noch nicht gefunden zu haben.

Schon wieder schreit er spitz seine Geilheit heraus. Dieser läufige Hund. Dem werde ich seine Tour vermasseln.

Aufgestanden und schnell in das Nachtnegligee gehüllt, stürmt Frau Reimann, ohne anzuklopfen, in Willis Zimmer. Dieser erschrickt fast zu Tode, als seine Hausherrin, nur dünn bekleidet, in seinem Zimmer steht. Hat sie ihn etwa gehört. Ach er, wollte am liebsten vor Scham im Boden versinken. Wie gelähmt starrte er die schöne, reife Frau an.

Frau Reimann ging langsam auf Willi zu und setzte sich unversehens auf den Rand seines Bettes. Willi schien das Herz still zu stehen. Er roch ihr süßes Parfum und eine Locke ihres langen Haares streichelte seine Stirn als sie sich forschend über ihn beugte.

„Was ist denn Wilhelm“ sagte sie sanft „hattest du einen Alptraum. Ich habe dich laut Stöhnen und Seufzen gehört. Geht es dir nicht gut ? Hast du Fieber ?“ dabei Strich sie mit ihrer Hand über seine Stirn.
Willi beruhigte sich, war aber noch so konsterniert, dass er kein Wort heraus brachte, aber das Streicheln tat ihm gut.

Erst als der Blick Frau Reimanns auf einen Gegenstand neben Willis Bett fiel und sie erkannte, was es war, verfinsterte sich ihr Miene und sie hörte auf, ihn zu trösten. Willi schloss seine Augen und wollte sich am liebsten in Luft auslösen, als er sah, das Frau Reimann in „seinem“ Ordner aufmerksam blätterte.

Nach einer ihm so vorkommenden Ewigkeit, sagte sie: „So ist das also. Deine Wichsvorlage nehme ich mit. Da habe ich ja einen grässlichen, zotigen Jungen in mein Haus eingeladen. Einfach widerlich. Das hätte ich nicht von dir gedacht. Ein Pornograph bist du, pfui Teufel. Mal sehen, was deine Mutter dazu sagen wird, wenn du mit Schimpf und Schande von mir nach hause geschickt wirst. Das scheint mir sicher zu sein. Aber ich will heute Abend nicht meinen Stab über dich brechen und erst einmal eine Nacht über diese ungeheuerliche Angelegenheit schlafen. Wenn ich jedoch von dir heute Nacht noch einen Mucks höre – und diese Wände sind wirklich hellhörig – dann wirst du Morgen noch vor dem Frühstück ausziehen.
„Und“ das sagte sie wirklich in einem strengen, apodiktischen Ton „die Hände bleiben heute Nacht über der Bettdecke, sonst kannst du etwas erleben.“

Danach knallte die Tür und Willi war niedergeschlagen. Erregt war er in keiner Weise mehr, nein Sorge und Angst beherrschten seine Gedanken, die ihm nicht einschlafen ließen. Irgend wann in der Nacht meinte er ein Geheul aus dem Zimmer Frau Reimanns zu hören. Vielleicht weinte sie um ihn, ob seines verächtlichen Tun. Bestimmt sogar, denn sie war eine so sittsame und liebe Frau. Was hatte er mit seiner Lüsternheit da nur angerichtet.
Wenn er sich nun vornähme, seine unnatürlichen Triebe zu beherrschen und unter Kontrolle zu halten, dann vielleicht, ja vielleicht würde sie ihm vergeben und ihm weiter Obdach gewähren. Lange lag er wach und versuchte so ruhig, wie möglich zu sein. Keinen Laut würde er von sich geben. Zu sehr hatten ihn die Ereignisse des Abends bewegt.

Endlich wurde es langsam Tag. Brav war er gewesen, ganz wie Frau Reimann es gewollt hatte. Zwar hatte er mit sich gekämpft, ob er denn einen neuen Versuch wagen sollte, sich Freude zu bereiten, aber letztendlich traute er sich nicht. Sie hatte ihn gehörig eingeschüchtert.

Am Morgen lag er immer noch so da. Er schämte sich immer noch zu tiefst. Die Sonne schien jedoch in sein Zimmer und es war Zeit auf zu stehen, wenn er zu seiner Eröffnungsvorlesung kommen wollte. Aber was bildete er sich denn ein. Dazu wird es gar nicht kommen, wenn er sein Obdach verliert und zu seiner Mutter zurück geschickt wird. Dort müsste er dann das Metzgerhandwerk erlernen. Was für ein Alptraum.

Als Willi auf seinen Wecker schaute, erschrak er, denn es war bereits 8.30 Uhr. Er hatte das Frühstück verpasst und wollte doch so gerne bei Frau Reimann um Verzeihung bitten. Also stieg er schnell aus dem Bett, eine schnelle Katzenwäsche und rein in die Klamotten des letzten Tages. So schnell er konnte rannte er die Treppe hinunter und in die Küche, wo Frau Reimann am Frühstückstisch saß und es sich bei Kaffee und einer Zigarette nach ihrem Morgenmahl offensichtlich gut gehen ließ.

Sie sah fantastisch aus. Ähnlich wie am gestrigen Tag trug sie ein konservativ geschnittenes, eng anliegendes Kleid. Diesmal war es jedoch ein wenig anders, denn der Rockteil des Kleides war eng anliegend, ein Unterrock passte augenscheinlich nicht darunter.

Gerade als sich Willi zu Freu Reimann an den Frühstückstisch setzen wollte, unterbrach ihn ihre (schneidende) Stimme:
„Bleib ruhig stehen Wilhelm. Nachdem du nicht zur angegeben Zeit erschienen bist, ist die Küche zu und es gibt also keinen Grund dich zu setzen. Hast du schon gepackt ?“

Das hatte gesessen, hatte Willi doch mächtig Hunger und noch viel schlimmer war, dass sich seine Vermieterin wohl bereits entschieden hatte, ihn an die Luft zu setzen.
„Aber Frau Reimann...“ wollte Willi beginnen, wurde aber von ihr sogleich wieder unterbrochen.
„Kein aber, du bleibst stehen“ dabei schlug sie ihre Beine übereinander. So konnte Willi sehen, dass ihr Rock geschlitzt war und sein Blick wurde von ihren schönen bestrumpften Beinen gefangen gehalten.

Frau Reimann genoss ihre erotische Wirkung auf den Jüngling, der mit weit aufgerissenen Mund – und wahrscheinlich dicken Nüssen - vor ihr stand dazu merklich verwirrt war.

„Hast du mich verstanden, junger Mann“ kommandierte sie geradezu „bist du zur Abreise bereit oder hast du mir vielleicht doch etwas zu sagen.“ Dabei sog sie genüsslich an ihrer Zigarette und nahm einen Schluck Kaffee.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:11.11.06 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke er wird nicht ausziehen wollen.
die vermieterin wird jetzt ihre bedingungen nennen. wird darunter auch ein kg sein?

wird sie ihn am ende noch versklaven?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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knecht42
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Es macht den Devoten aus, dass er sich Gedanken um die Wünsche seiner Herrin macht und nicht um seine eigenen.

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  RE: Ein Studentenleben Datum:11.11.06 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer scharfsinnige Vermutungen, Herrin Nadine )
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peru
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  RE: Ein Studentenleben Datum:11.11.06 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang
Da scheint sich eine interessante Beziehung anzubahnen.
Bin gespannt wie es weitergeht...

Gruss peru
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devoterr38
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  RE: Ein Studentenleben Datum:11.11.06 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


eine tolle story ,
bin gespannt wie es weiter geht
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Harun al-Rashid
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  RE: Ein Studentenleben Datum:11.11.06 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wilhelm schämte sich fast zu Tode ob seiner unsittlichen Ungehörigkeit. Geknirscht nahm er sich, als Frau Reimann gegangen war, den "Grünen Heinrich" von Gottfried Keller aus dem 19. Jahrhundert vor, der seiner Art zu reden und zu denken so sehr glich. Aber, ach, er konnte sich nicht auf das geschriebene Gefasel konzentrieren. Immer wieder wanderten seine Hände in seinen Schritt und seine lüsternen Gedanken zu Frau Reímann, die nebenan lustvoll der kommenden Tage mit Wilhelm gedachte.

Usw. ...
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Ein Studentenleben Datum:18.11.06 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt war es um Willi geschehen. All seine Pläne schienen sich in Luft auf zu lösen. Der Traum eines Ingenieursstudiums, das pulsierende Leben der Großstadt genießen zu können, sondern zurück in die Provinz in sein ihn einengendes Elternhaus zurück geschickt zu werden. Aber auch ein neues Gefühl hatte sich bei ihm eingestellt. Trauer. Trauer, weil er der Gesellschaft dieser schönen und beindruckenden Frau beraubt sein würde. Nein das durfte nicht geschehen.

Was konnte er nur tun, um dieses Schicksal abzuwenden. So von seinen Gefühlen bestürmt, rannen Willi bald die ersten Tränen über seine Wangen. Wie zu einem Gebet faltete er seine Hände und flehte Frau Reimann an:

„Bitte schicken sie mich nicht fort, verehrte Dame. Ich habe einen furchtbaren Fehler begangen, weil...“

„Weil du was gemacht hast ?!“
unterbrach ihn Frau Reimann erbost und redete sich in Rage „dir bei dem Anblick der unschuldigen Frauen in deiner `Sammlung` einen runter holen wolltest. Pfui Teufel, du bist ein Schwein. Wenn diese armen unschuldigen Geschöpfe wüssten, wie sie von dir schlampigen Jungen – wenn auch in deiner Fantasie – vergewaltigt werden, würden sie sich zu Tode schämen.
Wie kann ich so einen notgeilen Lüstling wie dich guten Gewissens und mit Anstand vor der Gesellschaft in meinem Heim beherbergen. Halte sofort deinen Mund und beende deine freche Rede. Eins kann ich dir jedoch sagen, wenn du deine Füße unter meinen Tisch stellen willst, dann wird getan, was ich anschaffe und das ohne zu murren deinerseits. Sollte ich mich vielleicht dazu durchringen, dir weiter in meinem Haus Obdach zu geben, dann werde ich geeignete Maßnahmen ergreifen, um deine Geilheit zu unterbinden. Nur wenn du damit einverstanden bist, mir zu gehorchen, brav zu sein und sich all meinen Anordnungen widerspruchslos zu fügen, sehe ich eine Möglichkeit, dass du hier bleiben kannst.

Denk darüber nach und halte deinen Mund bis ich dich frage, wie du mir antworten willst.“

Willi war seltsam erregt. Zwar war seine Mutter manchmal ungehalten gewesen und hatte ihn zurecht gewiesen, aber so streng wie Frau Reimann hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen. Sicher fand er es seltsam, dass diese Frau, die er jetzt schon insgeheim anbetete, unbedingten Gehorsam von ihm verlangte, aber offenbar war sie noch nicht entschieden, ob sie ihn wegschickt oder hier behalten wollte. Deswegen versuchte er sich so ruhig, wie er es nur konnte, zu verhalten. Sein Schluchzen konnte er jedoch nicht unter Kontrolle bekommen.

Frau Reimann schlug ihre Beine wieder auseinander und nahm sich mit ihrer rechten Hand erneut eine Zigarette. Nachdem sie sich mit ihrer Linken Feuer gegeben hatte wanderte ihre freie Hand langsam und zärtlich über ihre Brüste abwärts streichelnd zu ihrem Schoß.

Was war nur los mit ihr. Dieser seltsame Junge verwirrte sie offenbar so sehr, dass sie vergessen hatte einen Slip anzuziehen. Dumme Dirne. Aber was hatte sie da zu sich gesagt. Nein eine sittsame Dame war sie und auch dieser unverschämte geile Lümmel wird daran nichts ändern. Dass sie merkbar feucht wurde, daran, ja daran war nur er mit seiner Zügellosigkeit Schuld. Aber es tat gut, sich da unten zu streicheln, was für ein wohliges Gefühl es doch verursachte.

Sicher, auf der einen Seite war er eine Gefahr. Dieser brünstige junge Hirsch bedrohte ihren Anstand.
Auf der anderen Seite war es geradezu ihre sittliche Pflicht, sich dieses Wüstlings anzunehmen, um ihn zu Keuschheit und Abstinenz zu erziehen. Wer, wenn nicht sie sollte das bewerkstelligen können. Jetzt war es jedenfalls für sie entschieden. Er könnte bleiben, wenn er sich fügt.

„Sprich“ sagte sie nur kurz und als ob Willi nur darauf gewartet hätte, von ihr ein Wort zu hören, sprudelte es aus ihm heraus:

„Ich werde alles Tun, was sie von mir verlangen. Seien sie bitte nicht nachsichtig mit mir, da ich weiß, was ich für ein Tunichtgut bin. Brav und gehorsam will ich sein, damit sie sich nicht bei meiner Mama beschweren müssen. Nur mein Studium und Arbeiten in Haus und Garten sollen mich beschäftigen. Nie wieder werde ich meinen Schoß berühren, wenn sie es nicht erlauben. Alles werde ich erdulden, nur schicken sie mich bitte, bitte nicht weg.“

So außer sich war Willi, dass er auf seine Knie sank, die Hand Frau Reimanns ergriff und diese wie ein Wahnsinniger küsste. Dass diese feucht zu sein schien und ihr ein seltsamer, betörenden Geruch anhaftete, irritierte ihn zwar, hielt ihn jedoch nicht davon ab fort zu fahren; ganz im Gegenteil.

„Nun Wilhelm“ sprach Frau Reimann ein wenig milder gestimmt „ich nehme deine Bedingungen für deinen weiteren Aufenthalt an. Du hast versprochen dich zu fügen und ich nehme dich beim Wort. Steh auf und geh dich frisch machen. Zieh dir Arbeitskleidung an, denn du hast heute eine Menge in Haus und Garten zu tun. In die Uni kannst du heute nicht, zuerst musst du deinen Probetag und deine Probenacht meistern. Jetzt geh mir aus den Augen.“

Willi war überglücklich. Er durfte hier in der großen Stadt bei der schönen Dame bleiben. Jauchzend begab er sich in sein Zimmer. So glücklich war er, wie schon lange nicht mehr. Seine Eröffnungsvorlesung zu versäumen war nicht so schlimm. Wenn er wenigstens morgen zur Vorlesung könnte, dann wäre es nur ein kurzes Versäumnis.

Als er sich ordentlich geduscht und seine ältesten Sachen, die er mitgenommen hatte, angezogen hatte, meldete er sch wieder bei Frau Reimann. Er versuchte sehr formell zu sein, als er in das Wohnzimmer trat. Auch hier war es, fast wie im ganzen Hause, ein wenig muffig und spießig. Überall waren Teppiche ausgelegt und es gab Kissen über Kissen. Frau Reimann hatte es sich auf einen Kanapee gemütlich gemacht.

Als sie Willi in seiner Aufmachung sah, wie ein kleiner Heimwerker zurecht gemacht, wurde ihr warm ums Herz. Hatte sie sich eine solche Gesellschaft nicht schon so lange gewünscht. Studieren wollte er, der Tor. Sie hatte so viel besseres mit ihm vor, aber ein Schritt nach dem anderen.

Freundlich winkte sie Willi zu sich und bedeutete ihm, sich neben sie zu setzen. Gehorsam folgte er ihrer Geste und sah seine schöne Vermieterin an. Ihre blauen Augen waren so strahlend, er hätte sich in ihnen verlieren können. So eine schöne und begehrenswerte Frau war sie, er kannte sich selbst nicht mehr.

„So Wilhelm, fein siehst du aus, mein kleiner Gärtner. Den Rest des Vormittag möchte ich, dass du den Garten ordentlich bestellst. Jetzt im Herbst ist viel zu machen und so eine schwache Frau wie ich, kann gut die Hilfe eines so jungen Burschen, wie du es bist gebrauchen. Nun mach dich an die Arbeit und sei pünktlich zum Mittagsläuten zum Essen wieder da.“

Frau Reimann hatte wirklich eine bestimmende Art. Wie sie ihm geheißen hatte, machte er sich auf in den Garten und begann mit seiner Arbeit.
Es war viel zu tun. Unmengen von Laub waren zu rechen und zum Komposthaufen zu bringen. Im kleinen Gemüsegarten mussten verschieden Sachen in ihr Winterquartier gebracht und vor allem mussten die Blumenzwiebeln eingepflanzt werden.
Willi hatte nicht einmal die Hälfte des Laubes auf mehrere Haufen zusammen gerecht als die Mittagsglocken läuteten. Flugs begab er sich in die Küche zu seiner Hausherrin. Diese hatte bereits eine deftige Suppe aufgetischt.

Frau Reimann stellte Willi einen herrlich duftenden und heiß dampfenden Teller hin. Meinte jedoch ein wenig säuerlich, dass er nicht hören würde, denn wenn sie meine zum Mittagsläuten dann bedeute dies nicht nach dem Mittagsläuten.
Nachdem sie ihren berechtigten Ärger über Willis Unpünktlichkeit, dank einer aufrichtigen Entschuldigung seinerseits, überwunden hatte, streichelte sie sanft sein Gesicht und sagte ihm, dass sie ihn beobachtet habe und feststellen müsse, dass er bis jetzt sehr fleißig gearbeitet habe.

Freudig machte sich deshalb Willi nach dem Mittagessen wieder an seine Arbeit im Garten. Bis spät Abends schuftete er und erst als ihn Frau Reimann zum Abendbrot rief, hörte er auf, war jedoch ein wenig frustriert, da er nur ein Drittel der zu erledigenden Arbeiten geschafft hatte.

Es gab eine reichliche Mahlzeit. Brot, Butter, Käse und ein wenig Aufschnitt. Willi griff ordentlich zu, da er mächtig Hunger hatte. Kein Wunder nach der schweren Arbeit des Tages. Zufrieden war er und das angesichts der Tatsache, dass er seine Einführungsvorlesung verpasst hatte. Aber Morgen war schließlich ein neuer Tag, um seine Studien zu beginnen. Zwar hatte er die ihm aufgetragene Arbeit nicht geschafft, aber immerhin hatte er guten Willen gezeigt und das musste doch reichen. Dachte er.

Willi musste nach dem Mahl herzhaft gähnen. Er war wirklich erledigt von der für ihn ungewohnten körperlichen Arbeit. So mit sich zufrieden sagte er zu Frau Reimann, die ihn schon seit geraumer Zeit argwöhnisch beobachtet hatte:

„Was für ein schöner sonniger Tag dies doch war. Ich freue mich morgen schon richtig auf die Uni. Endlich etwas Richtiges anfangen, aus meinem Leben etwas machen. Finden sie das nicht auch Frau Reimann.“
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  RE: Ein Studentenleben Datum:19.11.06 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


wird er am nächsten tag in die uni gehen dürfen oder muß er wieder im garten arbeiten.

erst einmal die nacht überstehen. wird sie mit ihm zufrieden sein. was wird alles auf dem programm stehen?


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franz152 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:19.11.06 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wilhelm wird seinen vorgeschrieben Weg schon gehen. wahrscheinlich gehen müssen.

Frau Reimann lenkt ihn schon dahin.

Für uns wäre es schön wenn die Geschichte bald weiter ginge

Franz
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:24.11.06 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Patsch.
Was war das gewesen?, wunderte sich Willi und rieb sich seine brennende Backe.
Im Nu hatte Frau Reimann ausgeholt und dem dummen Jungen eine saftige Ohrfeigen verpasst. Danach herrschte gespenstische Stille. Beide setzten schweigsam ihr Mahl fort. Jedenfalls Willi befand sich in einem Gefühlschaos. Noch nie war er in sein Gesicht geschlagen worden von einer Frau. Sicher, seine Mutter hatte ihn manchmal, wenn er ihr allzu pampig kam, ein paar auf seinen nackten Hintern verabreicht, aber das war nun schon geraume Zeit her. Jetzt fühlte er sich durch die Backpfeife von Reimann an diese Erniedrigung erinnert.
Zugleich stellte sich ein anderes, verführerischeres Gefühl ein. Erschrocken stellte Willi fest, dass die Erfahrung, von einer Frau gezüchtigt zu werden, ihn sexuell erregte. Aber das konnte er dieser anständigen und sittsamen Frau selbstverständlich nicht sagen. Bestimmt hatte er sie verärgert und seine kleine Strafe verdient, wenn er auch nicht genau wusste wieso. Sicherheitshalber, denn er wollte sie nicht noch mehr verärgern, bat er sie artig um Verzeihung. Aber da hatte er in ein Wespennest gestochen.

„Wenn es dem Herren gefällt, dann kann er gerne Morgen seine sieben Sachen zusammen suchen und hier verschwinden.“ sagte Frau Reimann verärgert „In die Uni will der Herr morgen. Meinst du denn, dass dein bisschen Arbeiten hier genug ist. Du hast deine erste Aufgabe nicht einmal ansatzweise erfüllt und schon will das Bürschchen hinaus in die Welt und auf meine Kosten in Saus und Braus leben. Du unverschämter Lümmel.“

Patsch, patsch.
Jetzt hatte er sich sogar ein Paar saftige Ohrfeigen eingefangen. Es war jetzt besser den Mund zu halten und weiter zu essen. Als er fertig war und auch Frau Reimann ihre Mahlzeit beendet hatte, räumte er den Tisch ab und fing an ab zu spülen.

Frau Reimann holte sich ein Glas Wein, zündete sich eine Zigarette an und beobachtete Willi bei seiner Hausarbeit.
Ausbaufähig, dachte sie, die Ohrfeigen hat er ja brav hingenommen. Na, ich werde ihm seine Flausen schon noch aus dem Kopf treiben. Aber ruhig Blut Antje. So eine Erziehung braucht nicht nur Strenge, sondern auch Fürsorge und Liebe.

Als sie fertig geraucht hatte, stand sie auf, trat hinter Willi, der immer noch mit dem Abwasch beschäftigt war und schmiegte sich fast an ihm. Er konnte jedenfalls deutlich ihr verführerisches Parfüm und ihren rauchigen Atem riechen. Er hätte sich gerne an ihren weiblichen Körper gedrückt und sich daran gerieben, vor allem mit dem Teil seines Körpers, das jetzt steif und hart war. Er fing an zu Zittern und beendete seine Arbeit so schnell er es vermochte. Als er fertig war drehte er sich sehr vorsichtig um und ohne Frau Reimann in die Augen zu schauen sagte er mit gesenkten, nun auf ihre High-Heels gerichtetem Blick:

„Ich bin sehr müde Frau Reimann. Morgen habe ich ja noch den ganzen Tag im Garten zu tun und Übermorgen, am Freitag, ist ja auch noch ein Tag um in die Uni zu gehen. Ist es ihnen Recht, wenn ich mich jetzt zurück ziehe?“

„Freilich Wilhelm“ antwortete die Hausdame, hob sein Kinn mit ihrem feuerrot lackiertem Zeigefinger an, so dass Willi ihr geradewegs in die Augen schauen musste. „Geh nur hoch und putze deine Zähne, ich komme dann und bringe dich zu Bett.“

Als Willi mit der abendliche Wäsche fertig war und sein Nachthemd, denn darauf hatte seine Mutter immer bestanden, angezogen hatte, nahm er sich eine Fachbuch und las noch ein wenig darin. Denn, auch wenn er morgen noch nicht in die Uni gehen konnte, so schadete es nie wenn man gut vorbereitet ist. Dabei trank er das Glas warme Milch, das ihm Frau Reimann mitgegeben und eindringlich darauf bestanden hatte, dass er es austrinke. Es würde ihm einen gesunden Schlaf mit süßen Träumen bescheren, hatte sie ihm versprochen.

Willi hatte gar nicht bemerkt, dass Frau Reimann in sein Zimmer gekommen war, so sehr war er in die Lektüre seines Buches vertieft gewesen. Als er aufblickte, war er erstaunt.
Sie hielt eine Kordel aus festem Hanfseil in ihren Händen.

Seinen fragenden und auch ein wenig entsetzten Blick beantwortend sagte sie:
„Also Wilhelm, ich war heute leidlich zufrieden mit deinem Verhalten in meinem Haus. Aber deine Unzucht von gestern ist mir sehr wohl in Erinnerung. Ich weiß nicht welche Schandtaten du gestern Nacht noch vollbracht hast. Wenn ja, dann musst du sehr leise gewesen sein. In dubio pro reo gehe ich jedoch davon aus, dass du dich zusammen genommen hast.
Ich vertraue dir jedoch nicht. Deine lüsternen Gedanken und deine unanständige Schlange zwischen deinen Beinen sind bestimmt zuviel für dich. Ich befürchte du wirst von ihnen übermannt und ergibst dich ihnen.
Ich werde dir deshalb mit diesem Seil deine Hände auf den Rücken fesseln, damit du dich nicht an dir vergreifen kannst. Solltest du damit nicht einverstanden sein, dann kannst du sogleich packen und ich rufe dir ein Taxi. Du kannst dann sehen, wo du bleibst. Also steh auf und dreh dich um, damit ich dich ordentlich fesseln kann.“

Willi war verdutzt. Das hatte er nicht erwartet, aber er war so müde und wenn es Frau Reimann so wollte, warum nicht. Also stand er aus seinem Bett auf und schon schlang Frau Reimann den Strick um seine Hände. Erst als das wohl ein Meter lange Seil sich wie zwei fest verbunden Armreife sich um seine Handfesseln eng angelegt hatte und durch mehrere Windungen dazwischen noch einmal richtig stramm gezogen worden war, war Frau Reimann zufrieden und sicherte die Fesselung mit einem festen Knoten.

Sie drehte Wilhelm an seine Schultern greifend mit Leichtigkeit um und gab ihn einen zärtlichen Gutenachtkuss. So schnell hatte sich ihre roten Lippen den seinen genähert, dass er seinen Kopf nicht zurück ziehen oder sich abwenden konnte. Warum auch, denn so süß war es ihre Lippen auf den seinen zu spüren. Er hätte zergehen können.

Schnell hatte Frau Reimann Willi in das Bett bugsiert, ihn zugedeckt und das Licht gelöscht. Sie hatte ihn mit diesem süßen Kuss und seinen gefesselten Händen alleine gelassen. Wie schön war sie doch, seine Hausherrin. Sein Herz wurde ganz warm, als er an sie dachte. Aber was war das, der Schlaf schien ihn übermächtig in seinen Bann zu ziehen. Süße Träume hat sie mir versprochen, dachte er noch und begab sich in Morpheus Arme.

Es war erst neun Uhr, also noch früh am Abend. Frau Reimann ging in die Küche und ihre Gedanken konnten sich nicht von dem gefesselten Jüngling abwenden. Zu sehr erregte sie der Gedanke, dass er ihr wehrlos ausgeliefert war. Was könnte sie im Moment mit ihm anstellen. Ein wildes, archaisches Gefühl verspürte sie. Aber nein, halte dich im Zaum Antje. Du willst doch dem süßen kleinen Mann keine Gewalt antun. Sie musste kichern. Sie hatte ihn gern, auch wenn es ihr sehr gefiel, ihn zu triezen und herum zu kommandieren. Einen kleinen Schalk hatte sie sich da eingefangen, dem sie sich gerne annehmen würde.

Aus dem Kühlschrank nahm sie sich eine Flasche Weißwein, öffnete sie und goss sich ein großes Glas ein. Sie begab sich an ihren erst vor kurzem erstandenen Computer und begab sich ins Internet. „Wollen wir mal schauen, was ich hier so für meine Pläne finde“ dachte sie und nahm einen ordentlichen Schluck aus ihrem Weinglas.

Nachdem sie lange und ausgiebig geforscht und auch bestellt hatte, spazierte sie mit einem Glas Wein in ihren Garten. Brav hatte Wilhelm das gemacht. Aber sollte er nicht besser arbeiten. Hatte sie ihm denn gesagt, dass er die Blätter sogleich in den Komposter bringen sollte, schließlich hätte ja jederzeit eine Bö kommen können, um alles durcheinander zu wirbeln. Ein paar Tritte mit ihren Stiefeln machten sein Werk schnell zu Nichte. Sollte er doch sehen, wie er den Schaden morgen richten würde. Lecker schmeckte der Wein und von ihrem Zerstörungswerk berauscht, stieg sie langsam und ein wenig beschwipst die Treppe hinauf.

Sie hatte Willi betäubt. In der Milch war ein starkes Beruhigungsmittel gewesen. Jetzt konnte sie ihn nehmen. Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. Ach die Flasche war schon leer.

Sie fasste an ihren Schritt. Wie wohl war ihr dort bei dem Gedanken an den wehrlosen jungen Mann. Keusch will sie ihn halten, aber er soll einen Vorgeschmack auf die Wonnen der fleischlichen Liebe erhalten. Schnell hatte sie sich in ihr Negligee aus schwarzer Spitze gehüllt. Wie sanft umspielte es ihre Haut. Es machte sie fast verrückt vor Begierde und als sie die Tür geöffnet hatte, um ihm, den Lüstling einfach zu nehmen und ihre Lust an ihm zu befriedigen, hielt sie Inne.

Bist du verrückt, du Hure - hatte sie das wirklich zu sich gesagt. Ja, sie war eine Dirne. Ihre Brüste verlangten danach liebkost zu werden und ihr Schritt war feucht, bereit alles auf zu nehmen, was ihr Befriedigung bereiten würde.
Mein Gott, sie empfand solch eine Lust in sich, sie hätte den jungen Mann am liebsten besprungen und sich genommen, was sie wollte.

Ganz langsam kam sie zur Ruhe. Es musste schon spät sein.
Sanft schlief er. Kein Wunder, das Mittel in der Milch war stark. Sie setzte sich an sein Bett und schlug die Decke bei Seite. Aber, was war denn das. Der kleine freche Kerl hatte sich erhoben und streckte sich ihr entgegen, gerade um sie zu begrüßen. Sie hob sein Nachthemd und sah ihn in seiner ganzen Größe.

Lass einmal von dir Kosten Wilhelm! Ihre Lippen legten sich schüchtern um seine Spitze. Bedächtig spielte ihre Zunge mit ihm. Es trat ein wenig Flüssigkeit aus. Sie schmeckte ein wenig salzig.

So seit ihr Männer, dachte sie, immer geil und verantwortungslos, ständig euren Trieben nachgebend. Dir Wilhelm werde ich es jedoch austreiben. Dabei leckte sie sehr zärtlich aber fordernd über seine unschuldige Männlichkeit.
Ja schüttele dich ruhig in deinem Schlaf. Hast du denn angenehme Träume ? Sei dir sicher, dass sie unerfüllt bleiben. Dafür werde ich sorgen, steigerte sie sich in ihrer dominanten Fantasie hinein.

Am nächsten Morgen wachte Willi auf. Er hatte von Frau Reimann geträumt. Er machte sich Vorwürfe, denn er hatte von ihr als wollüstige und lasterhaften Frau geträumt. Sie hatte ihn auf all erdenkliche Weise befriedigt. Sicher, sie war auch in seinem Traum streng mit ihm umgegangen, was ihm aber sehr gefallen hatte.

Was war nur mit ihm los. Konnte er nicht die Freundlichkeit dieser sittsamen Frau einfach hinnehmen, ohne seine schmutzigen Gedanken zu haben, und sie ihr einfach mit Anstand vergelten. Dem Himmel sei Dank, dass sie ihn streng gefesselt hatte, denn er hätte mit seinen freien Händen sicher ein Unrecht getan und hand an sich gelegt.

Ohne anzuklopfen betrat Frau Reimann sein Zimmer. Willi wünschte ihr einen guten Morgen und drehte ihr den Rücken zu, worauf sie seine Fesseln löste.

„Guten Morgen du Schlafmütze“ es ist bereits acht Uhr und du hast weder gefrühstückt noch dein Tagwerk begonnen. Also auf du Faulpelz mach dich fertig und geh an die Arbeit. Ich hab dir ein paar Brote geschmiert, die kannst du während deiner Arbeit essen, denn du hast viel zu tun.“

Als Willi in den Garten hinaus getreten war, war er entsetzt. Der Wind hatte offenbar das ganze, von ihm angehäufte Laub über den Garten wieder verteilt. Seine Schufterei von gestern war umsonst gewesen. Hätte er doch nur auf Frau Reimann gehört und das zusammen gerechte Laub prompt in den Komposter gebracht. Jetzt hatte er den Salat, das nächste mal würde er auf seine Hausdame hören.

Der Tag verlief für Willi einförmig. Er war voll und ganz von seiner Gartenarbeit eingespannt und auch als es ein wenig regnete, hörte er damit nicht auf, denn er hatte immer seinen Wunsch vor Augen, sobald als möglich sein Studium an der Uni aufzunehmen.

Frau Reimann war stillschweigend beeindruckt, wie fleißig und mit welcher Energie der junge Mann in ihrem Garten zu Werk ging. Obwohl er nicht sehr muskulös und groß war, so gefiel ihr doch sein drahtiger und schlanker, jugendlicher Körper sehr. Vor allem sein fester kleiner Hintern hatte es ihr angetan. Gerne sah sie es, wenn er sich in seiner engen Arbeitshose bückte und sich seine Pomuskulatur so richtig anspannte.

Erst als die Sonne untergegangen war, beendete Willi seinen Arbeitstag. Völlig erschöpft und verschwitzt begab er sich zur Wohnküche, wo ihm ein vortrefflicher Essensgeruch in die Nase stieg. Frau Reimann befand sich am Herd und bereitete das Nachtmahl zu. Sie trug über ihrem langen Kleid eine Schürze und sah darin fantastisch aus.

Willi klopfte an den Türrahmen und sagte, er sei sehr hungrig und meine, dass er sich eine ordentliche Mahlzeit verdient habe.
Frau Reimann war überrascht. Anscheinend bewirkte die harte körperliche Arbeit, dass Wilhelm sich männlicher verhielt. Er war unverschämt und gar nicht zurück haltend. Am liebsten hätte sie ihm eine geklebt und ihn ohne Essen ins Bett geschickt. Andererseits gefiel er ihr, wie er in seinem durchschwitzten Unterhemd im Türrahmen stand und sie anstarrte. Letztlich musste er begreifen, dass er sie mit Respekt behandeln muss, wenn er unter ihrem Dach leben wollte.

„Wilhelm“ sagte sie sanft aber bestimmt, so dass er seine Ohren spitzen und die Aufmerksamkeit ganz auf sie richten musste „das war sehr ungezogen von dir. So behandelt man keine Dame, die den ganzen Tag in der Küche zugebracht hat, um dir ein vortreffliches Gericht zu zaubern. Geh jetzt bitte auf dein Zimmer und mache erst mal einen ordentlichen Menschen aus dir. Wenn es dann soweit ist, werde ich dich rufen, in der Hoffnung, dass du deine Manieren wieder gefunden hast“.

Willi schämte sich auf einmal, hatte er sich doch wie ein roher Klotz benommen. Jetzt merkte er es selber, er stank nach Schweiß, was für eine Dame, wie Frau Reimann es war, bereits eine Beleidigung ihrer Sinne sein musste. „Natürlich Frau Reimann“ stammelte er nur kurz „bitte entschuldigen sie.“

Darauf ging er nach oben in sein Zimmer. Unter dem heißen Wasser der Dusche merkte er erst, wie erschöpft er war und was für einen Bärenhunger er hatte. Gründlich rasierte er sich und tat auch ein wenig Gel in sein Haar, um verruchter auszusehen. Er zog sich seinen Anzug an und auch seine beste Krawatte. Er freute sich richtig auf das hoffentlich bevor stehende Abendmahl.

Aber Frau Reimann ließ ihn warten. Sollte er doch schmoren. Er hatte sicher entsetzlichen Hunger. Dieses Gefühl, über ihn zu bestimmen, gefiel ihr.
Während Willi fertig zurecht gemacht auf seinen Bett saß und nur wartete, dass er herunter gerufen wurde, saß Frau Reimann in ihrer Küche und ließ es sich mit einem Glas Wein und einer Zigarillo gut gehen. Erst als sie selber nach oben, in ihr Schlafzimmer gegangen war und sich festlich angezogen hatte, klopfte sie in an seine Tür und gebot ihm, in zehn Minuten herunter zu kommen, um mit ihr zu dinieren.

Endlich, er hatte genau auf seine Armbanduhr geschaut, die zehn Minuten waren um. Er öffnete seine Tür und begab sich nach unten, gerade den köstlichen Duft des Essen in die Wohnküche folgend. Und dann stand sie da, seine Vermieterin oder sollte er für sich sagen seine Göttin. Sie trug ihr brünettes Haar jetzt offen, hatte sich wie ein Filmstar aus den fünfziger Jahren geschminkt. Ihr Parfum war sehr süßlich und betörte ihn einfach. Frau Reimann war in ein rotes Kleid aus Satin gekleidet und ihre Taille war noch schmaler als sie sonst schon war. An dem Saum des Kleides schlossen sich fleischfarbene, echte Nylons an, die abschließend in wunderschönen roten, hochhackigen Pumps endeten.

Willi starrte sie lange Zeit voller Begierde an, kam sich dann aber ziemlich klein und schäbig vor. Er hatte seinen einzigen Anzug an, der mittlerweile schon ein wenig aufgetragen und abgenutzt war Seine Krawatte war zwar aus Seide und er hatte sich mit dem Knoten sehr viel Mühe gegeben. Aber an ihre Erscheinung reichte nichts, was er zu bieten hatte, und wenn er in einem Anzug der Haut-Couture gesteckt hätte. Aber eines hatte er noch vor zu weisen.

Eine Rose, so rot wie ihr Kleid und die schönste, die er in ihrem Garten gefunden hatte. Mit einem Diener reichte er sie ihr. Frau Reimann nahm sie entgegen und war sichtlich bewegt, denn sie roch sehr lange an der Blüte der wunderbaren Blume. Wilhelm hatte wirklich Geschmack bewiesen.

Ach ihr dummen Männer, dachte sie, warum seid ihr nicht immer so einfühlsam und zartsinnig. Das weibliche und männliche Geschlecht könnten so gut miteinander auskommen.

Als Willi dazu noch ihre Hand ergriff und eine Berührung seiner Lippen nur andeutete, war es um sie geschehen. Sie hatte sich in diesen jungen Mann verliebt.

Das Abendessen war ein Fest für die Beiden. Frau Reimann erklärte dem aufmerksam zuhörenden Willi, dass sie den Abend unter ein Motto gestellt hätte. Herbstliche Gefühle nannte sie es.
Willi schaute ein wenig verschämt, denn so vornehm, wie Frau Reimann war er nicht. Alles wollte er jedoch versuchen, um auch seinen Beitrag für einen schönen Abend zu leisten.

Als Vorspeise gab es eine selbstgemachte Kürbissuppe, die sehr köstlich war. Willi wollte um alles in der Welt nicht bäurisch erscheinen. Deshalb blies er nicht den Löffel an und versuchte nicht zu schlürfen, auch wenn die Suppe doch sehr heiß war.

„Hat die Suppe dir geschmeckt Wilhelm? fragte Frau Reimann und obwohl er bei seinem mächtigen Hunger gerne einen Nachschlag gehabt hätte, sagte er nur „vortrefflich, aber ich bin schon gespannt, ob sie ihre Kochkunst noch übertreffen werden.“

Nun wird er ein wenig keck, dachte Frau Reimann. Immerhin hat er bereits das zweite Glas Rotwein geleert. Er ist ziemlich nervös, der Arme. Deswegen nehme ich ihm das nicht übel.
Dennoch ermahnte sie ihn, doch mehr Wasser als Wein zutrinken.

Fasan auf Champagnerkraut mit Steinpilz auf Kartoffelpüree. Der Hauptgang war eine Wonne. So etwas Köstliches hatte Willi noch nicht gegessen. Keine Frage Frau Reimann war eine Meisterköchin. Am meisten faszinierte ihn jedoch, wie vornehm sie selbst die Gabel zu ihrem Mund führte und vollendete Tischmanieren zeigte.

Als dann zum Schluss die dunkle Mousse au Chocolate an Rotweinbirne den Gaumen des Jünglings berührte, wähnte er sich im siebten Himmel, so süß war es.

Die Beiden hatten sich während des Dinners vortrefflich unterhalten und Willi sparte nicht an Komplimenten für die Hausdame. Er konnte sich gar nicht an ihr satt sehen, so schön war sie für ihn.

Für Willi war es selbstverständlich den Tisch abzuräumen und das Geschirr zu waschen und zu trocknen.
Zufrieden sah Frau Reimann, dass er sich sorgsam eine ihrer Schürzen umgebunden hatte und die Hausarbeit tat. Er stellte ihr sogar einen Espresso hin und gab ihr Feuer für ein Zigarillo, die sie so sehr mochte.

Als Willi mit dem Abtrocknen fast fertig war, nahm er viel intensiver das süßliche Parfum seiner Hausdame war.
Und nein, er täuschte sich nicht. Sie stand hinter ihm und er spürte die kaum merkliche Berührung ihrer Brüste auf seinen Rücken und auch ihr Schoß schien sich an seinem Po leicht zu reiben. Konnte das wirklich war sein, dachte er, dass so eine vornehme und begehrenswerte Frau sich für ihn, den Bettelstudenten, interessierte. Am liebsten würde er sich jetzt umdrehen und diese Frau küssen, mit all der Leidenschaft und Begierde, die sich in ihm angestaut hatte. Aber konnte er es wagen, dieser sittsamen Frau so nahe zu treten. Erst als er den letzten Teller abgetrocknet hatte, fasste er sich ein Herz und wagte es, sich zu ihr umzudrehen.

Anke Reimann hatte es mit Vergnügen zur Kenntnis genommen, dass Wilhelm ihren zarten Annäherungsversuch mit merklicher Nervosität zur Kenntnis genommen hatte. Er zitterte leicht, denn ihm gelang es nicht, die Kaffeetassen samt Untertassen ohne ein Klappern in den Schrank zu stellen. Was ging nun im seinen Kopf vor, das hätte sie gerne gewusst. Aber es sei für sie unschwer zu erraten, dachte sie jedenfalls. Über sie herfallen würde er am Liebsten. Ihre freundlichen, ja vielleicht zarten Gefühle, mit purer Geilheit und roher Männlichkeit beantworten.
Gerade als sie bemerkte, dass er fast mit dem Abtrocknen des Geschirres fertig war, trat sie flugs einen Schritt zurück und blies ihm als er sich umgedreht hatte, einen Rauchschwall aus ihrem Zigarillo ins Gesicht.

Willi musste fürchterlich husten, da er es nicht gewohnt war Zigarettenrauch, geschweige denn den Rauch eines Zigarillos zu inhalieren. Erst nach fast zwei Minuten hatte er sich ein wenig beruhigt.

Frau Reimann, hatte während Willis Hustenanfall zwei große Gläser mit Cognac gefüllt, ohne allerdings zu vergessen, das bewährte Schlafmittel – nun aber mit erheblich erhöhter Dosis – in Willis Schwenker zu geben. Nachdem sich das Mittel aufgelöst hatte reichte sie Willi rasch sein Glas und sagte:

„Ach entschuldige Wilhelm. Ich habe ja ganz vergessen, dass du Nichtraucher bist. Damit dir nicht schlecht wird, nimm einen kräftigen Schluck Cognac, dann wird es dir gleich besser gehen.“

Willi, der immer noch nach Atem rang, nahm dankbar das ihm angebotene Glas entgegen und leerte es voller Begier in einem Zug. Der starke Cognac brannte in seiner Kehle, aber endlich war der Hustenreiz weg und voller Lust sah er mit vertränten Augen die zauberhafte Frau Reimann an.

„Der Tag war für dich offensichtlich zu viel“ sagte diese nun ein wenig herzlos „komm ich bring dich ins Bett. Und weil du dich heute Abend so zügellos, dem Alkohol ergeben hast, muss ich dich wieder fesseln. Denn Alkohol und so ein wilder junger Mann wie du es bist...“ meinte sie jetzt ein wenig kokett „vertragen sich nicht. Deswegen muss ich dir dein Zaumzeug anlegen, damit du brav und keusch die Nacht in meinem tugendhaften Haus zubringen kannst. Deine böse Schlange“ dabei musste selbst Frau Reimann wie eine dumme Gans kichern „werde ich heute Abend hinter Schloss und Riegel bringen. Sie wird meine Gefangene bleiben und nur, wenn ich ihr Ausgang gestatte, darf sie ein wenig aus ihrem Zuchthaus heraus.“

Willi, bei dem inzwischen die Kombination des Alkohols mit dem Schlafmittel volle Wirkung zeigte, machte noch auf der Treppe zu den Schlafgemächern einen Diener, nahm die Hand seiner Herrin, wie er Frau Reimann nun nannte, und küsste sie mit gespitzten Lippen sanft:

„Sehr wohl meine Herrin. Verschließen sie meine ungezogene Schlange. Sie war bisher zu nichts nütze, solange ich nur damit pinkeln kann, soll mir das Recht sein. Sittenstrolche gehören eben hinter Gitter und weggesperrt“ sagte Willi beschwipst.

Auf einmal griff ihn Frau Reimann fest, ja fast schmerzhaft an seinem Arm und sah ihm eindringlich in die Augen. „Ist das dein voller Ernst, Wilhelm ?“
Ihr Griff tat ihm fast weh, so kraftvoll war er. Und ein wenig lallend antwortete er: „Ja Frau Reimann, geliebtes Fräulein, ich bin ihr Sklave, tun sie mit mir was sie wollen.“

„Na dann komm, putz deine Zähne und ziehe dein Nachtgewand an und dann sehen wir einmal, was ich für dich tun kann.“ Lachend zog sich Frau Reimann in ihr Schlafzimmer zurück, während Willi ins Bad ging und trotz seiner zunehmenden Benommenheit versuchte sich aus zu ziehen und seine Zähne zu putzen.

Frau Reimann hatte zwar auch den Wein genossen, aber weit weniger als Willi. Als sie sich in ihrem Schlafzimmer langsam entkleidete, überlegte sie kurz, ob sie es wirklich wagen sollte. Aber wenn nicht heute, wann denn sonst.
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  RE: Ein Studentenleben Datum:24.11.06 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube er bekommt jetzt seinen kg.

kann er sich an anderen morgen sich daran erinnern daß er jetzt der sklave von ihr ist?

darf er in die uni oder ist jetzt sein platz im hause seiner herrin?


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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Ein Studentenleben Datum:26.11.06 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Exellente Geschichte,Samuel. Hoffe bald auf eine fortsetzung.
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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