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Virum Servo Face!
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Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:14.01.07 01:59 IP: gespeichert
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Das Jahr 2004 brachte sonst nicht viel Neues. Dani war des öfteren bei uns zu Besuch, sie war ja die erste, die von meiner Versklavung erfahren hatte. Dani hatte immer eine recht große Klappe, lästerte über die manipulierbaren Männer und stellte fest, wie minderwertig diese doch wären. Doch zu meiner positiven Überraschung kam es nie dazu, dass sie sich selbst irgendwie einbrachte. Klar, ich musste Cafe servieren wenn sie zu Besuch war und meine Göttin in ihrer Anwesenheit normal bedienen aber Dani lehnte immer ab, wenn meine Göttin sie fragte ob sie zum Beispiel eine Fußmassage möchte. Dani sagte, dass sie mich nicht benützen möchte so lange meine Göttin mich noch liebt. Hätte ich damals sie als Vertragszeugin gefragt, so wäre mir aus heutiger sicht wohl eine wirklich demütigende Situation erspart geblieben.
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Anfang 2005 passierte dann das, wovor ich mich schon lange gefürchtet hatte. Es war ein ganz normaler Tag. Meine Göttin war an der Uni. Ich am Vormittag ebenso. Am Nachmittag war ich dann zu Hause. Ich erledigte die Hausarbeiten und bereitete Abendbrot vor. Als meine Göttin nach Hause kam begrüßte ich sie mit dem Küssen ihrer Füße. Dann servierte ich ihr das Essen. Während sie aß küsste ich abermals ihre Füße. Nach dem Essen blickte meine Göttin recht lange auf mich herab und sagte schließlich: „Sklave! Ich weiß es wird dir nicht gefallen was ich dir jetzt sage, es gefällt mir ja selbst auch nicht aber es ist nun mal so und ich kann es auch nicht ändern: Meine Gefühle zu dir reichen nicht mehr aus um dich als Platzhalter zu verwenden!“ ...ich begann zu zittern und bekam feuchte Augen, irgendwie hatte ich geahnt, dass dieser Moment einmal kommen würde! Ich fragte: „Hast du denn einen Anderen?“ sie antwortete: „Nein! Das hätte ich dir schon gesagt, aber meine Gefühle zu dir sind nicht mehr so wie sie einmal waren. Es reicht nicht mehr!“ ...ich schluchzte: „Vielleicht wird es ja wieder!?“ Sie sagte daraufhin: „Vielleicht, aber rechne besser mal nicht damit!“ ...“Und wie geht das jetzt weiter mit uns?“ fragte ich schüchtern. „Na wie wohl? Wie es im Vertrag geregelt ist: Ich werde dich weiterhin als meinen Sklaven behalten. Die Privilegien die du bis jetzt hin und wieder hattest gibt es nicht mehr. Die Wohnung wirst du auch nicht mehr verlassen?“ damit forderte sie mich auf, ihr meine Wohnungsschlüssel zu geben. Ich konnte es nicht fassen, ich sollte von nun an mein restliches Leben eingesperrt als ihr Sklave verbringen, wirklich nur noch als ihr Sklave. Irgendwie war die Situation ähnlich wie im Herbst 2001. Aber als ich mich damals in Kerstin verliebt hatte da war ich in gewisser Weise selber schuld an der Situation und hatte es doch irgendwie noch in der Hand es auszubügeln. Aber diesmal war es etwas Anderes. Ich hatte keine Kontrolle mehr über irgendetwas, es war aus meiner Sicht alles außer Kontrolle. Meine Göttin hatte auch kein begründetes Interesse irgendetwas an dieser Situation zu ändern, sie konnte sich getrost nach einem neuen Liebhaber umsehen... ich war ihr völlig ausgeliefert und konnte nichts tun! Nun war es also gesagt. Was es für mich bedeutete sollte ich erst in den nächsten Tagen erfahren.
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Der nächste Tag begann eigentlich wie beinahe jeder andere in den letzten Monaten. Ich stand vor meiner Göttin auf, kochte Cafe, toastete Brot und so weiter. Als das Frühstück fertig am Tisch stand ging ich wieder ins Schlafzimmer um meine Göttin aufzuwecken. Ich hob die Bettdecke an und küsste ihre nackten Füße. Nach etwas mehr als einer Minute schien meine Göttin munter zu sein und forderte mich auf ,draußen auf sie zu warten. Das war neu. Sie wollte nicht mehr, dass ich ihr zusehe wenn sie sich umzieht. Ich wartete also kniend vor dem Frühstückstisch auf sie. Meine Göttin kam dann auch gleich und ließ sich Cafe einschenken. Danach musste ich ihre Füße küssen während sie frühstückte. Es war zwar prinzipiell der gleiche Ablauf wie beinahe jeden Tag, aber trotzdem war es anders. Ihr Blick war anders, ihre Stimme war anders. Das Gefühl, dass ich empfand wenn sie mir Befehle erteilte war anders. Sie empfand nun nichts mehr für mich. Mein Befinden war ihr nun völlig egal. Ich war nur noch zu ihrem Nutzen hier, nicht weil sie mich liebte sondern weil sie mich benützen wollte. Auch aus meiner Sicht war ich nur noch hier, um von ihr benutzt zu werden. Ich bekam keine Gegenliebe mehr, nicht durch Worte, nicht durch Blicke, nicht mehr durch ihre Stimmlage. Und doch liebte ich sie abgöttisch! Ich betete sie an, ja ich war bereit mein Leben für sie aufzuopfern. Totale Liebe und Hingabe ohne auch nur den Funken einer Chance auf Gegenliebe ! Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken.
Meine Göttin verließ die Wohnung und ich war nun alleine zu Hause. Mit der Hausarbeit war ich schnell fertig und die Wohnung durfte ich nicht mehr verlassen. Ich hatte also wieder einmal viel Zeit um nachzudenken. Ich dachte über meine Lage nach, über meine aussichtslose Lage, und über meine grenzenlose Liebe zu meiner Göttin.
Am Abend empfing ich sie wieder mit dem Küssen ihrer Füße, nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hatte. Danach saß sie auf der Couch und ließ sich noch eine ganze Weile von mir die Füße massieren, ehe ich Abendessen servieren durfte. Dann wieder Füße küssen. Nach dem Abendessen sagte sie mir, dass es jetzt auch ein paar kleine Neuerungen geben wird hinsichtlich meines Verhaltens. Immer wenn ich den Raum in dem sich meine Göttin befindet verlasse, muss ich mich abmelden, indem ich dreimal jeden ihrer Füße küsse, mich mit Worten abmelde und dann wieder so lange ihre Füße küsse bis sie mir erlaubt zu gehen. Beim Betreten des Raumes in dem sie sich aufhält muss ich mich anmelden, mit der gleichen Prozedur. Einmal am Tag muss ich ihr freiwillig meine Demut und meinen Gehorsam beweisen indem ich ihr mein Gesicht als Fußschemel zur Verfügung stelle und ihr sage wie wertlos ich bin und dass ich nur dazu geboren wurde um ihr zu dienen. Außerdem versprach sie mir, dass sie mich informieren würde wenn sie einmal in männlicher Begleitung nach Hause kommen würde und sagte mir zugleich was ich in so einem Fall zu tun hätte. Das Alles schrieb sie auch noch auf einen Zettel nieder, in Form von Zusatzbefehlen für mich!
Nach zwei Tagen beschloss ich dagegen anzukämpfen, ich nahm mir vor, meine Göttin zurückzuerobern. Da ich die Wohnung nun ja nicht mehr verlassen konnte und mein Studium nicht mehr fortführen durfte hatte jetzt viel Zeit. Ich nutzte diese Zeit um mein Äußeres in Schwung zu bringen. Ich trainierte mit Hanteln, machte Liegestütze und Bauchmuskeltraining. Ich achtete noch mehr als zu vor auf Körperpflege. Wenn sie nach Hause kam achtete ich auf romantische Stimmung, von der Musik über Kerzenlicht bis hin zu meiner Kleidung.
Amor meinte es schließlich auch noch einmal gut mit mir: An einem Mittwoch Abend, bei Kerzenschein und nach einem Glas Rotwein kam ein Befehl den ich nie mehr vergessen werde: „Sklave! Wenn du mich noch liebst dann küss mich!“... ich konnte es kaum glauben und fragte noch einmal nach, aber es war wahr, es war tatsächlich war – nach dreieinhalb Wochen durfte ich meine über alles geliebte Göttin nun doch wieder küssen! Ich glaube es war der schönste Kuss in meines Lebens überhaupt. Ich hatte Freudentränen in den Augen und begann sogleich meine Göttin am ganzen Körper zu küssen. Ich durfte meine Göttin dann auch noch ins Bett tragen und sie dort lange mit meiner Zunge verwöhnen. Es war einfach fantastisch! Wir schliefen zum ersten mal seit Wochen wieder einmal Arm in Arm ein.
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Danach ging es aber doch wieder normal weiter, den Wohnungsschlüssel bekam ich wieder zurück, meine Platzhalterprivilegien bekam ich ebenfalls gelegentlich wieder, nur die Zusatzbefehle die blieben trotzdem aufrecht. Weil wir ohnehin seit Monaten keinen Geschlechtsverkehr mehr hatten, teilte sie mir mit dass es das auch in Zukunft für mich nicht geben wird und sie ihre Pille absetzen wird. Ist ja schließlich alles andere als gesund und sie würde sie ja ohnehin nicht brauchen. Meine Göttin begann außerdem meine Geilheit immer mehr auszunutzen. Sie hatte längst bemerkt dass ich braver und unterwürfiger bin wenn ich länger nicht zum Vergnügen gekommen war. Sie erlaubte mir immer seltener mich vor ihr zu befriedigen und wenn, dann erzählte sie mir dabei immer irgendwelche demütigenden Szenarios, zum Beispiel was auf mich zukommen würde wenn sie einen Liebhaber hat, oder sie demütigte mich dabei auf andere Art.
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Es änderte sich dann nicht mehr viel an unserer... na ja nennen wir es Beziehung. Ich war ihr Sklave, sie nützte es aus. Sie liebte mich zwar noch immer und gewährte mir deswegen hin und wieder angenehme Privilegien. Dabei erinnerte sie mich jedoch immer wieder daran, dass ich damit nicht für immer rechnen dürfe sondern mir bei jedem Kuss auf ihre Lippen bewusst sein muss, dass es der letzte gewesen sein könnte. Ja ich müsse damit rechnen, dass sie eines Tages in männlicher Begleitung nach Hause kommt und dann wird es aus sein mit meinen Privilegien und für mich wird ein neues Leben beginnen, ein Leben in absoluter Hingabe für meine Göttin und ihren Liebhaber. Selbst dieses Szenario wurde immer präsenter in meinem Bewusstsein, es wurde immer normaler für mich, mir das vorzustellen und ich rechnete immer mehr damit dass dies eines Tages Wirklichkeit werden könnte.
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Es war heute morgen, als meine Göttin mir mitteilte dass sie wieder einmal das Nachtleben Berlins genießen möchte, zusammen mit Dani. In Vorbereitung darauf musste ich ihr die Füße pediküren, ihre Zehennägel lackieren und ihre Füße einbalsamieren, dabei wohl wissend dass sie sich nicht für mich hübsch machte sondern um anderen Männern zu gefallen. Schon um kurv vor sechs musste ich mich von meiner Göttin verabschieden, Dani und sie wollte noch ins Kino gehen. Ich bekam sogar noch einen kurzen Abschiedskuss auf den Mund, dann erst musste ich ihre schönen Füße zum Abschied küssen. Mir blieb dann nichts anderes mehr übrig als ihr traurig hinterher zu blicken als sie durch die Tür ging.
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Es ist nun 23:45 Uhr. Was wird meine Göttin in diesem Augenblick tun? Ich weiß es nicht! Ich kann es nicht beeinflussen! Ich bin ihr ausgeliefert! Ich liebe sie, doch wie lange wird sie mich noch lieben? Wieder beginnt sich das mir nur zu bekannte Szenario in meinem Kopf breit zu machen: „Meine Göttin kommt nach Hause. Ich öffne ihr die Tür. An ihrer Hand männliche Begleitung. Ich sinke heulend vor ihr auf die Knie. Sie befiehlt mir ihnen beiden die Schuhe auszuziehen. Meine Göttin stellt mich dem stattlichen Mann als ihren Sklaven vor, der von nun an auch ihm zu gehorchen und zu dienen hat. Ihren Begleiter stellt sie mir als ihren neuen Liebling und meinen neuen Gebieter vor und befiehlt mir sogleich........“
„Das darf nicht passieren!“ Denke ich verkrampft! „Ich würde es nicht aushalten mich so demütigen zu lassen! Doch was bliebe mir anderes übrig als es über mich ergehen zu lassen wenn meine Göttin das von mir verlangt? Ich weiß es nicht, ich will mir gar keine Gedanken darüber mehr machen! Es wird sowieso nicht passieren! Nicht heute... hoffe ich!“
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Ein nervöser Blick auf die Uhr – es ist jetzt fünfzehn Minuten nach Mitternacht – wo bleibt sie nur? Kein Anruf keine SMS – einfach nur Warten auf meine Göttin - in völliger Ungewissheit. Wilde Gedanken stürmen durch meinen Kopf, wird sie alleine heimkommen? Wird sie heute überhaupt nach Hause kommen und wie wird sie gelaunt sein? Ich spüre mein Herz bis zum Hals klopfen als ich vor der Wohnungstüre Schritte vernehme und das Klimpern ihres Schlüsselbundes höre – doch mit wem spricht sie? Sie wird doch nicht wirklich... ich schlucke und fühle einen stechenden Schmerz in meiner Brust, eine Leere in der mein Herz vor Aufregung und Angst pocht wie verrückt – meine Hände werden feucht vor Angst, wenn ich daran denke, dass meine über alles geliebte Göttin gleich in Begleitung durch die Tür treten könnte... was habe ich mir nur eingebrockt, damals, vor mittlerweile sieben Jahren?
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So! Nun ist es also so weit! Hier bin ich nun in meiner realen Gegenwart angelangt, an einem Punkt der vorgestern, heute, aber auch erst in zwei Monaten sein könnte. Bis hierher basiert alles was ich geschrieben habe sinngemäß auf meiner realen Lebensgeschichte, lediglich einige kleine (für den Verlauf nicht relevante) Details wurden abgeändert.
Ich möchte mich insbesondere für die Antworten, aber auch bei den Lesern bedanken! Ihr wisst jetzt so einiges von mir, ihr kennt meine Ängste, ihr kennt meine Gefühle und ihr kennt meine Gedanken! Ihr wisst auch viel über weitere Charaktäre in meinem Leben bescheid. Ihr habt nun sicher eine gewisse Vorstellung, oder Erwartung wie meine Geschichte weitergehen könnte!?
Wie denkt ihr könnte bzw. wird sich meine Versklavung entwickeln, was wird/könnte noch alles passieren? Bitte schickt mir eure Ideen als Nachricht, ganz egal ob als fertig ausformulierte Verlängerung der Geschichte oder ob in Stichwörtern, ich freue mich über jeden Vorschlag und werde dann in einiger Zeit versuchen die Geschichte mit Hilfe eurer Vorschläge fiktiv zu verlängern!
Liebe Grüße, Slash
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Erfahrener
Hamburg
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:21.01.07 13:29 IP: gespeichert
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Hallo Slash,
heisse Story.Was die Göttin sich wohl noch alles einfallen läßt ?
Um den Sklaven noch mehr an seine Göttin zu binden, sollte er zur Sicherheit einen Keuschheitsgürtel tragen. Nicht das er in Abwesenheit seiner Göttin mit sich selbst beschäftigt und die Hausarbeit vernachlässigt.
Und da alle wissen, daß er der Sklave ist, würde vielleicht ein Stahlhalsband sehr zwecksam sein.
In diesem Sinne einen schönen Tag.
Gruß
Lederhosenfreund
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Einsteiger
Berlin
Virum Servo Face!
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:10.02.07 17:18 IP: gespeichert
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Da sich die Zahl der Vorschläge bis jetzt in Grenzen hielt erlaube ich mir diesen Thread noch einmal hoch zu holen. Die Realität hat zwischenzeitlich nichts Neues gebracht, also bitte ich euch nochmal:
Wie denkt ihr könnte bzw. wird sich meine Versklavung entwickeln, was wird/könnte noch alles passieren? Bitte schickt mir eure Ideen als Nachricht, ganz egal ob als fertig ausformulierte Verlängerung der Geschichte oder ob in Stichwörtern, ich freue mich über jeden Vorschlag und werde dann in einiger Zeit versuchen die Geschichte mit Hilfe eurer Vorschläge fiktiv zu verlängern!
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:11.02.07 01:00 IP: gespeichert
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Hallo Slash,
ein neuer Gedanke: lass deine Zukunft sich entwickeln, wie sie will und wie ihr Beide es beeinflusst.
Nimm niemals jemanden von außen - maximal ein paar Gedanken, die du passend für euch veränderst.
Denke daran,ihr lebt euer Leben mit euren Gedanken.
Dies vielleicht der Grund, warum du wenig Resonanz bekommen hast.
Viele Grüße - Charly
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:12.02.07 00:36 IP: gespeichert
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mein erster kommentar hier, daher auch nur ein kurzer
es muss ein herrliches gefühl sein eine göttin für sich gefunden zu haben der man so demutsvoll ergeben seindarf Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Sklave/KG-Träger
Es macht den Devoten aus, dass er sich Gedanken um die Wünsche seiner Herrin macht und nicht um seine eigenen.
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:24.02.07 12:38 IP: gespeichert
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hallo slash,
bleib doch einfach bei deiner realen Geschichte. Auch wenn sich essenziell nichts ändert, oder, wie du meinst, nichts Neues passiert, deine Empfindungen dabei sind doch jeden Tag wieder interessant. Außerdem lieben wir Devoten doch durchaus das Unabänderliche und immer wiederkehrende solcher Beziehungen. Weshalb denn etwas neues erfinden? Das würde deiner Göttin auch nicht gerecht. Das liest sich ja so, als würde Ihre reale Herrschaft dir nicht mehr genügen )
knecht Der König ist tot. Es lebe die Königin!
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Erfahrener
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:09.05.07 22:49 IP: gespeichert
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Hallo Slash,
mit hat deine Geschichte auch unheimlich gut gefallen - total geil! Erzähl doch bitte weiter wies dir ergangen ist!
Gruß Anon
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Einsteiger
Berlin
Virum Servo Face!
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:27.10.07 21:47 IP: gespeichert
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Fiktive Fortsetzung! Basierend auf der bisherigen realen Geschichte:
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Meine schlimmste Befürchtung ist damals vor nun beinahe einem Jahr nicht eingetreten. Meine Göttin kam zu meiner Erleichterung ohne männliche Begleitung nach Hause. Die Stimme die ich hörte, gehörte ihrer Freundin Dani. Da Dani bei meiner Göttin übernachtete musste ich an diesem Abend im Wohnzimmer schlafen.
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Dani und meine Göttin schliefen sehr lange am nächsten Morgen. Ich hatte Zeit Frühstück für die beiden vorzubereiten. Gegen elf Uhr klopfte ich an die Schlafzimmertür um die beiden endlich zu wecken. Während Manuela und Dani lange und ausgiebig frühstückten massierte ich die vom Tanzen angestrengten Füße meiner Göttin. Dabei musste ich eine angeregte Unterhaltung mit anhören in der die Namen etlicher Männer fielen die die beiden gestern kennen gelernt hatten. Als meine Göttin von einem gewissen Thomas zu schwärmen begann stieg ein Kribbeln in mir auf. Ich war eifersüchtig, wusste aber im gleichen Moment dass mir dieses Gefühl nicht zustand – ich war dazu geboren der Sklave meiner Göttin zu sein und ihr zu dienen. Sie zu küssen war seit jeher ein Privileg, welches ich nicht verdiente – und trotzdem, es brodelte in mir als sie von Thomas und seinem gut trainierten Oberkörper schwärmte. Dani blickte etwas mitleidig zu mir herunter und sagte dann mit etwas leiserer Stimme zu meiner Göttin: „Der arme wird ja schon ganz eifersüchtig!“ worauf meine Göttin nur hämisch entgegnete: „Um so besser – dann wird er folgsamer!“ um noch mit einem abwertendem Blick auf mich hinzuzufügen: „Nicht wahr Sklave?“. Ich antwortete nur knapp: „Ja meine Göttin!“. Beide kicherten.
Bevor Dani sich auf den Weg nach Hause machte, fragte meine Göttin noch ob sie nicht auch eine Fußmassage möchte. Dani aber hielt es wie bisher und sagte: „Nein Danke! So lange du mit ihm zusammen bist, wäre mir das irgendwie unangenehm!“
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Am Abend durfte ich meiner Göttin den Rücken massieren – eine angenehme und willkommene Abwechslung für mich – ich genoss diese Massage beinahe mehr als sie. Nach einer halben Stunde wagte ich es mich auf ihren Rücken zu legen, knabberte zärtlich an ihrem Ohr und flüsterte ihr leise die berühmten drei Worte zu. Sie lies es geschehen und ich begann sie am ganzen Körper zu liebkosen und zu küssen, nach einiger Zeit drehte sie sich auf den Rücken, nahm meinen Kopf mit ihren Händen und schob mich zärtlich zu ihrem Schambereich hinunter wo ich mich freudig an die Arbeit machte! Nachdem das Geschehen den Höhepunkt erreicht hatte durfte ich mich neben sie legen und sie schlief seitlich in meinem Arm ein.
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Am nächsten Morgen wachte ich vor meiner Göttin auf und weckte sie mit sanften Küssen auf ihre Stirn. Sie blickte mir nachdenklich in die Augen und ich hätte nur allzu gern gewusst was sie in diesem Moment dachte. Wir blieben noch ein wenig so liegen und ich bedankte mich bei ihr dafür dass ich neben ihr schlafen durfte, nicht ahnend, dass es das allerletzte mal gewesen sein sollte. Mir wollte aber auch dieser Thomas nicht mehr recht aus dem Sinn gehen, von dem sie gestern beim Frühstück so geschwärmt hatte und so fragte ich sie: „Dieser Thomas, den du vorgestern beim weggehen kennen gelernt hast – wirst du den wieder sehen?“ sie antwortete mit einem schelmischen Lächeln: „Ich weiß nicht! – Wieso willst du das wissen?“ – ich rollte mit den Augen wegen der blöden Frage und sagte: „Ich will ja nur wissen ob ich mich fürchten muss?“ – Sie grinste noch mehr und fragte: "Wovor meinst du dich fürchten zu müssen?" ich stotterte: „Naja – dass du mich vielleicht nicht mehr lieb haben könntest und mich wegschickst!?“ – Manuela antwortete grinsend: „Nein ich schicke dich sicher nicht weg, das habe ich dir ja ohnehin schon oft versprochen, aber ein wenig fürchten solltest du dich trotzdem!“ – „Und wovor soll ich mich fürchten wenn du mir versprichst dass du mich nicht wegschickst?“ – meine Göttin antwortete diesmal mit ernsterer Mine: „Naja, dass ich dich nicht wegschicke heißt ja nicht dass ich dich weiterhin liebe – es heißt nur dass ich dich sicher als meinen Sklaven behalten werde, auch wenn ich einen neuen Schatz gefunden habe!“ – ich schluckte zwar, weil sie einmal mehr bekräftigte wie ernst sie es damit meinte, aber sagte dann nichts ahnend und völlig blind vor Liebe: “Mir ist alles egal – Hauptsache ich darf bei dir sein, denn ich liebe dich über Alles und würde wirklich Alles für dich tun….“ – „…bleibt dir auch gar nichts Anderes übrig!“ unterbrach sie mich. „Ja aber egal was du mit mir machst und was auf mich zukommt – so lange ich nur bei dir sein darf werde ich zufrieden sein!“ – „Das werden wir dann ja sehen! Und jetzt geh wieder dorthin wo du hingehörst!“ Ich begab mich ohne Widerrede zum Fußende des Bettes und küsste meiner Göttin noch etliche lange Minuten die Füße, bevor sie aufstand.
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Während der nächsten Tage merkte ich, dass meine Göttin irgendetwas zu beschäftigen schien, sie wirkte ruhig und nachdenklich. Einige Male blickte sie mir lange und tief in die Augen, während ich vor ihr auf dem Boden lag und ihre Füße massierte. Ihr Mine schien dabei traurig oder besorgt zu sein.
Lieblingsprivilegien bekam ich während dieser Woche relativ wenig. Das ein oder andere Mal streichelte sie mir zärtlich über`s Gesicht wenn ich vor ihr kniete – wenn ich aber versuchte diese Geste irgendwie zu erwidern stieß sie mich, wenngleich sanft, auf den Boden zurück.
Gegen das Wochenende hin wurde sie zusehends nervöser. Auf meine besorgten Fragen dazu bekam ich immer nur Antworten wie: „Das geht dich nichts an – Sklave!“ Am Freitag nachdem Mittagessen blickte sie mir wieder traurig in die Augen und fragte: „Sklave! Wie sehr liebst du mich?“ – ich war verwundert über diese Frage und versuchte meine Gefühle die ich ihr gegenüber empfand in Worte zu fassen: „Ich liebe dich über Alles meine Göttin! Du bist das Beste was mir je passiert ist und ich möchte immer bei dir sein, egal was auch passiert und egal was du mit mir tust! Ich würde dich auch immer lieben und verehren, dir dienen und dich anbeten, selbst wenn du mich mit Füßen treten würdest und ich keine Gegenliebe mehr bekäme!“ – „Bist du dir da ganz sicher?“ fragte sie noch einmal nach und ich sagte nur kurz und bestimmt: „Ja meine Göttin!“ und wie von selbst begann ich zur Untermauerung meiner Worte ganz sanft ihre Füße zu küssen. Sie blickte jetzt erleichtert aber irgendwie auch mitleidig auf mich herab.
Etwas später telefonierte sie mit Dani. Ich war jetzt selber nachdenklich und wunderte mich über Manuelas eigenartiges Verhalten, vom Telefonat bekam ich nur soviel mit als dass die beiden heute wieder zum Prenze`berg fahren und sich mit ein paar anderen Leuten amüsieren wollten. Dani sollte dazu irgendein Treffen arrangieren und vorher noch hier bei Manuela vorbei kommen.
Am späteren Nachmittag klingelte es an der Tür. Meine Göttin befahl mir aufzumachen, es war Dani. Sie sah mich etwas mitleidig an und begrüßte mich mit einem „Hi du Armer!“ Ich dachte nicht länger über diese eigenartige Begrüßung nach und folgte Dani ins Wohnzimmer, die beiden begrüßten sich und ich servierte Cafe. Danach musste ich meiner Göttin die Füße pediküren und lauschte dem Gespräch der beiden, doch ich wurde nicht so recht schlau daraus worüber sie sich unterhielten. Dani fragte meine Göttin zum Beispiel: „Weiß er es schon?“ worauf meine Göttin mit „Nein“ antwortete. „Was weiß wer?“ dachte ich, wagte es aber nicht die beiden in ihrem Gespräch zu unterbrechen. Irgendwie klang dieses Gespräch für mich wie verschlüsselt.
Als ich eine Stunde später mit der Pediküre fertig war und die Fußnägel meiner Göttin makellos lackiert und ihre Füße einbalsamiert waren fragte meine Göttin: „Dani - Möchtest du auch eine Pediküre?“ Dani zögerte, blickte zu mir herab und sagte dann etwas unsicher zu Manuela: „Naja – eigentlich…...obwohl es ist ja schon so gut wie fix, oder? Also ja!“ Ich war etwas verwundert, bis jetzt sträubte sich die beste Freundin meiner Göttin ja dagegen sich von mir bedienen zu lassen – heute hatte sie ihre Meinung offenbar geändert.
Ich bekam von meiner Göttin also den Befehl Dani`s Füße zu pediküren – nötig war es ja eigentlich, dachte ich nachdem ich ihr die Socken ausgezogen hatte.
Bevor die beiden sich auf den Weg machten musste ich ihnen zum Abschied ausgiebig die Füße küssen. Dani merkte dabei an: „Also wenn ich gewusst hätte wie gut sich das anfühlt, dann hätte ich das wohl schon früher gewollt!“
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slash am 27.10.07 um 23:14 geändert
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:27.10.07 23:03 IP: gespeichert
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Es war wieder ein Abend an dem ich alleine zu Hause warten musste, während meine Göttin sich amüsierte. Ich ließ die letzten Tage Revue passieren und dachte nach warum sich meine Göttin so sonderbar verhalten hat. Ich dachte über die eigenartige Begrüßung durch Dani nach und warum sie sich diesmal von mir bedienen hat lassen. Schön langsam begann sich eine Vorahnung in mir zu regen, aber das wollte ich nicht so recht wahrhaben und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Ich nahm mir aber fest vor mit meiner Göttin zu sprechen wenn sie wieder zurück ist.
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Endlich um 04:30 hörte ich das Umdrehen von Manuelas Schlüssels in der Wohnungstür. Ich eilte ins Vorzimmer und sank sofort auf die Knie um meiner Göttin die Schuhe auszuziehen und sie zu begrüßen. Sie war überaus gut gelaunt, ließ sich im Wohnzimmer noch von mir die Füße massieren und küssen, ehe sie zu Bett ging.
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Am Samstag morgen richtete ich Frühstück im Wohnzimmer her und weckte meine Göttin wie üblich mit dem Küssen ihrer Füße. Während sie frühstückte und ich weiter ihre Füße küsste überlegte ich mir ob und wie ich sie ansprechen sollte, doch sie kam mir zuvor: „Sklave hol die Seidentücher!“ befahl sie mir in einem forschen Ton. Ich gehorchte wortlos. Danach fesselte sie mir die Hände am Rücken zusammen und stieß mich unsanft auf den Boden, so dass ich vor der Couch quer am Rücken lag. Sie stellte ihre Füße in mein Gesicht und sagte: „Sklave - ich muss mit dir reden!“ – ich wollte etwas sagen doch ich kam gar nicht dazu, mein Mund wurde durch ihren Fuß zugehalten. „Ich habe dir letzte Woche die Chance gegeben deinem Schicksaal zu entkommen, doch du hast es offensichtlich nicht einmal bemerkt – und hast es dadurch selbst besiegelt! Ich habe nun eingesehen dass du kein Mann bist sondern nur ein Sklave, ausschließlich als solcher wirst mir von nun an dienen, alles Andere hat sich ein für alle male erledigt! Weißt du noch am Morgen nachdem du neben mir schlafen durftest? Ich hätte an diesem Tag einen starken Mann gebraucht jemanden der mir Geborgenheit geben kann – doch du fängst an über deine eigenen Beziehungsängste zu sprechen und zeigst deine ganze Schwäche! Ich hätte eigentlich schon früher draufkommen müssen dass du mir als Liebhaber nie gerecht werden kannst! Du bist eben einfach zu schwach. So leid du mir auch tust…“ – bei diesen Worten streichelte sie mir mit ihrem Fuß zärtlich über meine mittlerweile tränenverschmiertes Gesicht – „…wegen dem was nun auf dich zukommt, so bist du doch selbst schuld daran denn du hast nicht um meine Liebe gekämpft und deswegen verdienst du es auch nicht anders!“
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Ich lag immer noch gefesselt am Boden und war auch durch ihre Worte wie gelähmt. Während sie mir meine Schlüssel abnahm starrte ich mit leeren Augen auf die Zimmerdecke. Erst nach einigen Minuten wagte ich es wieder zu sprechen und mir fiel nichts Besseres ein als mit zittriger Stimme zu sagen: „Ich liebe dich über Alles!“ um dann noch die Frage anzufügen: „Und wie geht es jetzt weiter?“ Meine Göttin blickte in mein verheultes Gesicht und sagte: „Stell nicht so blöde Fragen – das haben wir schon tausend mal besprochen: Du wirst weiterhin mein Sklave sein – von nun an ohne irgendwelche Privilegien versteht sich und wirst alles tun was ich dir sage! - Wirst du dieses Schicksaal akzeptieren?“ Ich nickte nur stumm! „Gut! Dann kann ich dich ja wieder losbinden!“ mit diesen Worten drehte sie mich auf den Bauch und befreite meine Arme von den Fesseln.
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Meine Göttin traf sich am Samstag Abend noch mit Dani – die beiden wollten ins Kino gehen. Ich war nun daheim eingesperrt und dachte nach über mein Schicksaal. Auch wenn es wenige Wochen zuvor eine ähnliche Situation gegeben hatte so spürte ich doch dass es diesmal wirklich endgültig war. Es machte keinen Sinn mehr um irgendetwas zu kämpfen – ja es war vorbei – endgültig! Die Frau mit der ich nun 7 Jahre zusammen war und die ich liebte, liebte mich nicht mehr, ja sie gab es für mich nicht mehr, sie war jetzt eine andere, und ich bin jetzt ebenso ein Anderer. Ich werde meine Freunde nie mehr wieder sehen, ich werde diese Wohnung vermutlich nicht so schnell wieder verlassen ich werde nur noch für sie leben und ihr dienen. Und ich liebte sie von ganzem Herzen – mehr denn je zuvor!
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Einsteiger
Berlin
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:28.10.07 00:39 IP: gespeichert
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Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich durch das Zuschlagen der Wohnungstür und durch die ungeduldigen Rufe meiner Göttin geweckt: „Sklave! Wieso bist du nicht hier im Vorzimmer um mir die Schuhe auszuziehen und mich zu begrüßen wenn ich nach Hause komme?“ Während ich erst richtig zu mir kam zogen die Geschehnisse des vergangenen Tages wie in Zeitraffer vor meinen Augen vorüber. Ich eilte ins Vorzimmer und warf mich vor meiner Göttin auf den Boden um ihre Schuhe aufzuschnüren. Ungeduldig schritt sie gleich ins Wohnzimmer um sich dort von mir begrüßen zu lassen. Erst jetzt bemerkte ich, dass es schon 3 Uhr morgens war. „Wo war sie bloß so lange gewesen?“ dachte ich, doch es stand mir nicht zu sie das zu Fragen. Sie war mir nicht mehr die geringste Rechenschaft schuldig und so behielt ich den Gedanken für mich und widmete mich stattdessen ihren Füßen. Ich küsste jeden ihrer Füße ausgiebig bis sie zufrieden war. Danach tadelte sie mich noch: „In Zukunft will ich dass du mich im Vorzimmer kniend empfängst wenn ich nach Hause komme – hast du mich verstanden Sklave?“ Ich bejahte und sie beließ es dabei. Meine Göttin wies mich ein ihr das Frühstück am Sonntag Morgen um 10 Uhr ans Bett zu bringen, dann zog sie sich ihr Nachtgewand an – ich musste mich dabei wegdrehen denn sie wollte nicht mehr dass ich sie nackt sehe, das tat weh! Zum Einschlafen musste ich ihre Füße verwöhnen mit Massagen und Küssen, dann durfte ich auf einer Decke am Boden vor dem Bett schlafen.
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Mein Wecker vibrierte um halb neun. Ich stand leise auf und bereitete das Frühstück für meine Göttin vor wie sie es mir befohlen hatte. Um punkt 10 Uhr stand es am Nachtkästchen neben ihrem Bett und ich weckte sie mit Fußküssen. Sie sagte nur: „Guten Morgen Sklave! Kannst gleich damit weitermachen!“ und so küsste ich weiter ihre Füße. Um zwanzig nach 10 läutete ihr Handy. Ich lauschte dem Gespräch. Meine Göttin klang ganz anders als sonst – irgendwie zärtlich. Ich hörte Gesprächsausschnitte wie „Ja ich fände es auch sehr schön wenn wir uns wieder sehen!“ und das ließ ein unangenehmes Gefühl in mir aufsteigen. „Sie wird doch nicht tatsächlich…“ Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber es gab keinen Zweifel. Als meine Göttin das Gespräch mit den Worten: „Na dann bis Dienstag – ich freu mich schon!“ beendete, fragte ich mit zitternder Stimme: „Wer war das?“ Meine Göttin antwortete – jetzt wieder mit einem viel schärferen Ton als beim Telefonat: „Das geht dich überhaupt nichts an!“
Ich wagte es nicht weiter zu fragen und besonn mich wieder aufs Füße küssen!
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Am Montag war meine Göttin den ganzen Tag über an der Uni und als sie am Abend nach Hause kam schaffte ich es diesmal rechtzeitig ins Vorzimmer. Ich entblößte ihre Füße und begrüßte sie pflichtbewusst. Im Wohnzimmer angekommen forderte sie mich auf ihr mein Handy zu überreichen. Ich gehorchte und sie wechselte die Sim-Karte aus. Auf meine Frage nach dem Sinn antwortete sie: „Ich will nicht, dass du noch irgendeinen Kontakt zur Außenwelt hast und deswegen bekommst du eine neue Sim-Karte bei der alle Nummern gesperrt sind außer meine, es wird dich aufgrund der neuen Nummer auch niemand mehr erreichen – wozu auch?“ Nun gut – all zu viel wird das ohnehin nicht ändern dachte ich denn recht viele Freunde hatte ich nicht mehr – ich war seit dem Beginn meiner Beziehung zu Manuela immer mehr zum Einzelgänger geworden. Meine Göttin kleidete sich danach um und ging noch Joggen. Das tat sie bisher fast nie. Als ich sie darauf anredete grinste sie mich hämisch an und antwortete: „Naja – da ich jetzt Single bin wird ich darauf achten meinen Körper sportlich zu betätigen und attraktiv zu bleiben!“
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Als meine Göttin vom Laufen zurück kam stand wie befohlen das Abendessen am Tisch, Manuela ließ sich sogleich auf die Couch fallen und befahl mir ihre Laufschuhe und ihre Sportsocken auszuziehen. Ihre Füße waren total verschwitzt und ich erschauderte bei ihrem nächsten Befehl: „Sklave! Damit du noch braver wirst werde ich in Zukunft darauf achten dich ein wenig mehr zu demütigen! Los! Leck nun den Schweiß von meinen Füßen – und die Zehenzwischenräume nicht vergessen! Los mach schon! Schau nicht so ungläubig! Ich liebe dich nicht mehr und darum ist`s jetzt auch aus mit Rücksichtnahme gegenüber dir!“ Natürlich tat ich sofort was sie mir befahl, sie ist meine Göttin und ich liebe sie über alles – wie sollte ich ihr da auch widersprechen? Nach dem Abendessen ging sie duschen und dann ließ sie sich noch anderthalb Stunden die Füße massieren während sie fernsah.
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Am Dienstag Morgen erfolgte die übliche Prozedur: Aufstehen, Frühstück herrichten, Göttin aufwecken, Füße küssen, Befehlsausgabe für den Tag. Ich musste mitschreiben während sie mir die Befehle diktierte die ich über den Tag zu erledigen hatte: Schuhe putzen, Staubsaugen, Waschen, Bad reinigen,…
Als ich fragte was sie heute zum Abendessen wünsche antwortete sie mir knapp und mit freudig hochgezogenen Augenbrauen: „Gar nichts – ich treffe mich heute nämlich mit jemandem zum Abendessen.“ Ich schluckte, wollte schon fragen mit wem, erinnerte mich aber rechtzeitig an ihre schroffe Antwort vom Sonntag.
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Um 16:30 gerade als ich mit der letzten Tätigkeit im Haushalt fertig wurde hörte ich wie meine Göttin den Schlüssel zur Wohnungstür umdrehte. Ich flitzte in den Vorraum und begrüßte sie mit dem üblichen Ritual. Meine Göttin begab sich sogleich ins Schlafzimmer und sperrte hinter ihr die Tür zu. Nach etwa 20 Minuten kam sie wieder heraus, umgezogen in einem Abendkleid. Sie fragte mich: „Sklave! Wie sehe ich aus?“ ich antwortete: „Wunderschön meine Göttin! Einfach zum Verlieben!“ und neigte sogleich meinen Kopf zu Boden um ihr mit dem Küssen ihrer Füße zu huldigen. Sie antwortete schelmisch: „Dann passt das ja prima!“
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Am Mittwoch Abend kam Dani wieder einmal zu Besuch. Nachdem ich ihr die Tür geöffnet hatte und sie hereingelassen hatte begrüßte ich sie mit dem üblichen: „Hallo Dani!“, da herrschte mich meine Göttin auch schon von hinten an: „Sklave bist du verrückt!? Weißt du nicht wie du meine Freundinnen zu begrüßen hast? Los auf die Knie vor ihr und zieh ihr die Schuhe aus!“ Ich tat wie mir befohlen und musste Dani dann auch noch zur Begrüßung die Füße küssen. Diesmal machte sie überhaupt keine Anstalten mehr abzuwinken sondern genoss es sichtlich.
Ich musste Abendbrot zubereiten und während die beiden plauderten Danis Füße massieren. Ich hörte mit Entsetzen wie Dani meine Göttin fragte: „Und wie läuft`s mit Thomas?“ Noch mehr erschaudern ließ mich allerdings die Antwort meiner Göttin, sie schwärmte davon welch toller Mann dieser Thomas sei, dass er wisse was er wolle, kein Schwächling aber eben auch kein Macho sei, während sie das erzählte klang sie fröhlich und schwärmerisch, fast so als sei sie verliebt. Ich wurde traurig bei den Gedanken dass meine Göttin sich einem anderen Mann annäherte doch ich konnte nichts mehr dagegen tun, das ganze war längst aus meiner Sicht längst außer Kontrolle geraten und ich konnte nur noch hoffen. Hoffen dass für mich alles nicht so schlimm werden würde, hoffen auf die Gnade meiner Göttin!
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Dani war nun wieder weg und es war still in der Wohnung meiner Göttin. Es war nun also heraußen, Manuela war am besten Weg sich in einen anderen Mann zu verlieben und ich konnte nichts mehr dagegen tun. Ich wagte es nicht zu sprechen sondern küsste unaufhörlich Manuelas Füße. Von den Knöcheln zu den Zehen von den Zehen zu den Knöcheln. Manuela genoss die Hingabe mit der ich meine Arbeit verrichtete. Etwas später stupste mich meine Göttin mit ihrem linken Fuß an und sagte mit sanfter Stimme: „Und – jetzt wo du`s weißt - was fühlst du?“ Ich war etwas überrascht von dieser Frage und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich blickte traurig zu ihr hinauf und sagte nur: „Ich fühle mich so klein vor dir – unendlich klein – und hilflos!“ Das Gesicht meiner Göttin formte sich zu einem überlegenen Lächeln und sie fragte mich: „Hast du Angst?“ – „Ich weiß nicht! Irgendwie schon! Und irgendwie fühle ich mich aber auch geborgen bei dir!“ antwortete ich und versuchte meine verwirrten Gefühle auszudrücken. Meine Göttin blickte mir tief in die Augen und sagte: „Ein bisschen Angst ist gut – denn dann bist du brav! Aber du darfst dir auch sicher sein dass du bei mir bleiben darfst oder musst – je nachdem wie du es sehen magst!“ Ich antwortete sogleich: „Es ist immer ein dürfen meine Göttin!“ meine Göttin grinste und sagte: „Das sagst du jetzt noch!“
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Herrin_nadine |
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:28.10.07 00:48 IP: gespeichert
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hallo slash,
wie wird er mit dieser situation zurechtkommen:
er liebt sie über alle maßen und macht alles aus liebe zu ihr.
aber sie liebt ihn nicht mehr. will ihn nur noch versklaven ohne rechte und privilegien.
wie arg wird er jetzt erniedrigt?
dominante grüße von
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:28.10.07 01:28 IP: gespeichert
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Es ging nun in dieser Tour weiter. Am Freitag ging meine Göttin wieder mit Thomas aus. Ich musste ihr vorher wieder die Füße pediküren und ihre Schuhe auf Hochglanz polieren. Es war dermaßen demütigend ihr bei Vorbereitungen zu helfen die einem anderen Mann galten. Sie kam gegen Mitternacht mit einem Strauß Rosen nach Hause.
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Am Samstag Abend war es dann soweit – sie ging mit Thomas Abendessen und als sie nach Hause kam und ich sie begrüßt hatte setzte sie sich triumphierend auf die Couch und sagte: „Sklave komm her, küss mir die Füße und gratuliere mir! Ich bin jetzt nicht mehr Single!“ Ich fühlte wie eine Übelkeit in mir aufstieg, eine Übelkeit die Ausdruck einer Angst und einer Ungewissheit war. Ich blickte flehend zu ihr auf und dachte ohne es aber auszusprechen „…und was wird nun aus mir?“ Dann küsste ich ihr demütig die Füße und sagte: „Meine Göttin ich gratuliere dir!“ worauf sie schallend auflachte und es mit einem hämischen „Braver Sklave!“ quittierte.
Obwohl es das letzte auf der ganzen Welt war von dem ich jetzt hören wollte, begann sie mir von ihrem neuen Freund zu erzählen, dass er Thomas hieß wusste ich ja schon, aber nun „durfte“ ich auch noch erfahren wie toll er sei, welch athletischen Körperbau er hat und wie intelligent, einfühlsam und stark er ist. Ich war kurz davor laut loszuheulen als meine Göttin dann mit ihrer Hand zu ihren Füßen hinunter griff, mein Kinn nach oben richtete so dass ich ihr in die Augen sehen musste. Sie sagte: „Ich kann mir sogar vorstellen, dass du ihn auch sympathisch fändest wenn du ihn unter anderen Umständen kennen lernen würdest!“ Das brachte das Fass zum Überlaufen – das war dermaßen erniedrigend was ich da zu hören bekam dass ich in lautes Schluchzen und heulen ausbrach! Ich umfasste die Knöchel meiner Göttin und versuchte mich in ihre Füße einzugraben und einfach aus dieser Welt zu verschwinden doch ich benetzte dabei lediglich ihre Füße mit meinen Tränen und war immer noch da. Meine Göttin ließ mich eine Weile heulen und sagte dann: „Sklave!? Warum heulst du, anstatt dich für mich zu freuen?“ ich brachte nur ein „Das ist so demütigend!!“ hervor und meine Göttin antwortete völlig nüchtern: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen! Und so schlimm ist das doch gar nicht – du bist ihm doch noch nicht einmal gegenüber gestanden…. oder besser gesagt gekniet!“
Ich zitterte am ganzen Körper als sich ihre Worte in meinem Kopf zu einem Bild formten und ich mir vorstellte vor dem Freund meiner Göttin knien zu müssen. Ich begann wie wild meiner Göttin die Füße zu küssen und schluchzte: „Ich flehe dich an – bitte erspare es mir ihn kennen lernen zu müssen!!“ Meine Göttin lachte auf und erwiderte: „Wie stellst du dir das bitte vor? Früher oder später werden wir vielleicht auch zusammenziehen – das wird sich dann wohl nicht vermeiden lassen! Oder soll ich dich etwa im Keller verstecken?“ ich sagte rasch: „Ja!“ – worauf sie hämisch antwortete: „Das kannst du vergessen! Was hätte ich denn da von dir! Du wirst dann brav unseren Haushalt erledigen und uns dienen! Dazu bist du schließlich da!“
Ich rang nun nach Luft und schluchzte nun immer leiser vor mich in wobei ich die Füße meiner Göttin in meinen Tränen badete. Einige Momente später unterbrach meine Göttin mein mittlerweile leises Winseln und sagte: „Aber jetzt mach dir mal keine Sorgen – bis es soweit ist dauert es sicher noch eine Weile und da wirst du dich schon an diesen Gedanken gewöhnt haben. Thomas weiß ja noch nicht mal dass ich einen Sklaven besitze!“ In mir keimte die Hoffnung dass er das ja vielleicht gar nicht akzeptieren würde, oder sie überhaupt für verrückt halten wird wenn sie ihm das sagt und so fragte ich: „Wann wirst du es ihm sagen?“ Meine Göttin überlegte kurz und sagte dann, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte: „Das braucht Zeit, wenn ich ihm das gleich sage, dann könnte ihn das verschrecken. Ich muss ihn erst mal richtig kennen lernen und es ihm schön langsam schmackhaft machen!“ – „Was meinst du mit schmackhaft machen?“ fragte ich erneut verunsichert. „Naja, ihn von den Vorteilen eines Sklaven überzeugen!“
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Herrin_nadine |
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:28.10.07 02:13 IP: gespeichert
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hallo slash,
wie will sie ihn überzeugen?
mit worten? mit der peitsche? mit demütigung?
eine bitte habe ich an dich. wenn du mehr absätze und eine leerzeile dazwischen machen würdest, dann wäre dein text besser lesbar (so verrutscht man leicht in den zeilen) und wirkt übersichtlicher.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.10.07 um 02:15 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:28.10.07 02:47 IP: gespeichert
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Die nächsten zwei Wochen vergingen und für mich wurde es immer mehr zur Gewissheit und Realität, dass meine Göttin jetzt eben nicht mehr nur „meine Göttin“, sondern dass sie auch die Freundin eines anderen Mannes war.
Meine Göttin traf Thomas zwei bis drei mal in der Woche, mal gingen sie ins Kino, mal Abendessen. Für den nächsten Samstag war sie zum Abendessen bei ihm zu Hause eingeladen. Wieder musste ich ihre Füße pediküren, sie bei der Auswahl ihrer Garderobe beraten und mir allerlei Schwärmereien anhören.
Dieser Abend sollte der erste sein an dem die beiden ungestört Zeit miteinander verbringen würden. Umso aufgeregter war meine Göttin. Schwermütig küsste ich ihr zum Abschied die Füße und blickte ihr traurig hinterher als sie die Wohnung verließ.
Wieder einmal fraß mich den ganzen Abend über die Eifersucht auf als sich Bilder vor meinem geistigen Auge aufbauten die mir zeigten was Thomas und meine Göttin wohl gerade taten. Um 23:30 kam meine Göttin nach Hause, gut gelaunt, wie immer wenn sie von Treffen mit Thomas zurückkam.
Ich begrüßte sie und während sie sich fürs Zubettgehen vorbereitete erzählte sie mir wieder Details die ich eigentlich gar nicht hören wollte: Sie sagte dass er gekocht hätte, sich zwar Mühe gegeben hätte, aber kein besonders guter Koch sei. Sie sagte auch, dass er ein sehr ordnungsliebender Mensch sei, aber nicht gerne putzt oder aufräumt, gerne Wellnessurlaube macht und dort immer die Fußmassagen genießt, an diese ganzen Schilderungen fügte sie mit einem freudigen Lächeln hinzu: „…eigentlich beste Voraussetzungen dafür dass er sich von den Vorteilen eines Sklaven schnell überzeugen lässt!“
Dann begann sie noch von seiner Wohnung zu schwärmen, wie groß sie sei und wie toll sie eingerichtet ist, ohne dass sie dabei vergaß zu betonen, dass da locker noch zwei Leute Platz hätten. Zu guter letzt sagte sie noch dass sie vorhabe sich bald bei Thomas mit einer Einladung und einem guten Abendessen zu revanchieren.
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Am nächsten Wochenende war Sabine (Manuelas jüngere Schwester) zu Besuch. Die Tatsache dass Manuela und ich nun kein Paar mehr waren schien sie in ihrer Dominanz gegenüber mir nur noch mehr zu bestärken und meine Göttin ließ sie gewähren als sie mich demütigte.
Am Samstag waren die beiden am Ku`damm Shoppen, für mich hieß das lange und ausgiebige Fußmassagen nachdem sie zurückkamen. Danach musste ich beiden die Füße pediküren denn sie wollten sich später am Prenzlauerberg ins Nachtleben begeben übrigens zusammen mit Thomas.
Sabine quetschte meine Göttin förmlich aus zu Details über ihren neuen Freund und gab Kommentare wie „Na endlich suchst du dir einen ordentlichen Mann und zeigst diesem Versager wo er hingehört!“ von sich. Am Abend musste ich mich von den beiden mit ausgiebigen Füße küssen verabschieden.
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Um kurz vor Mitternacht hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür und eilte ins Vorzimmer. Sabine trat durch die Tür – alleine! Sie fauchte mich an: „Los Sklave! Zieh mir die Schuhe aus und begrüße mich!“ ich tat wie mir befohlen, schnürte ihre Riemchensandalen auf und küsste ihr die Füße.
Als sie mir zu verstehen gab dass sie zufrieden war und ins Wohnzimmer ging fragte ich sie wo meine Göttin sei? Sabine antwortete: „Ich hab die beiden Turteltäubchen alleine gelassen, sie wird später etwas später heimkommen! – Und jetzt mix mir einen Cocktail!“
Ich machte mich sofort an die Arbeit um Sabine nur ja nicht zu verärgern, nur allzu gut konnte ich mich an ihren letzten Besuch erinnern. Ich servierte ihr einen „Pina Colada“ und sank vor ihr in Erwartung weiterer Befehle auf die Knie.
Dass Sabine mich nicht ausstehen konnte wusste ich bereits, doch jetzt gab es für sie überhaupt keinen Grund mehr auch nur irgendwie auf mich Rücksicht zu nehmen. Sie befahl mir mich auf den Rücken vor die Couch zu legen. Kaum hatte ich den Befehl ausgeführt stellte sie ihre Füße auf mein Gesicht und rieb sie mir um Nase und Lippen mit einer Vehemenz dass mir alles schmerzte. Dann befahl sie mir forsch: „Leck meine Füße!“ Sie schlürfte dabei genüsslich an ihrem Cocktail und begann Details des heutigen Abends zu erzählen.
Sie erzählte wie toll Thomas sei und wie gut meine Göttin und Thomas zusammen passen würden. Sie schmückte Details von Kussszenen der beiden aus in vollem Bewusstsein wie sehr sie mich damit quälte. Dann fragte sie mich hämisch: „Freust du dich schon auf den Tag an dem du ihn kennen lernen wirst?“ Sie gab mir Luft zu antworten indem sie ihre Füße kurz anhob und ich sagte widerspenstig: „Ich will ihn nicht kennen lernen!“
Sabine lachte mich aus, presste ihre Füße wieder auf meinen Mund und meine Nase und sagte: „Das wirst du aber und zwar schon bald!
Und ich sage dir das ist ein Mann! So viel besser als du! Ach was sag ich, euch kann man ja nicht mal vergleichen – du bist gerade mal gut genug um ihm als Fußschemel zu dienen!“ sie ließ mir wieder etwas Luft und ich antwortete ihr zornig: „Das werde ich sicher nicht tun!“ doch damit stachelte ich sie nur noch mehr an sie sagte mir unter schallendem bösartigem Gelächter: „Doch das wirst du! Und glaub mir – er freut sich schon darauf! Und ich freu mich auch schon auf meinen nächsten Besuch wenn ich dich endlich dort sehe wo du hingehörst – am Boden liegend und meiner Schwester und ihrem Freund als Fußschemel dienend!“
Nun hatte sie es geschafft – ich konnte mich nicht mehr halten und begann zu heulen bei der Vorstellung einer solchen Demütigung! Ich sehnte mich nach meiner Göttin und ihren erlösenden sanften Worten und der Bestätigung dass das alles nicht so eintreten würde!
Doch stattdessen bekam ich noch eins drauf indem mir Sabine ihre Zehen förmlich in den Mund zwängte mit der Aufforderung sie zu lutschen, dabei bestätigte sie mir noch einmal hämisch grinsend dass ich Thomas schon bald kennen lernen würde weil sie heute Abend nämlich den ganzen Prozess ein wenig beschleunigt hätte, indem sie sich „rein zufällig“ verplapperte.
Sie schilderte mir genüsslich wie sie sich vorhin von beiden mit den Worten „Schönen Abend Thomas! Schönen Abend Manuela – ich geh jetzt heim und lass mich noch ein wenig von deinem Sklaven verwöhnen!" verabschiedete.
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:28.10.07 05:20 IP: gespeichert
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Ich blickte sie fassungslos an und wieder ließ sie mit ihren Füßen kurz von mir ab um mir die Möglichkeit zu geben mein Entsetzen in Worte zu fassen – ich sagte ungläubig: „Das hast du nicht getan!?“ Sie sagte nur leise und verschmitzt: „Doch!“ ehe sie mir wieder ihre Füße mit voller Wucht ins Gesicht presste. „Mal sehen was Manuela aus dieser Steilvorlage gemacht hat!?“ sagte sie, „aber ich bin mir sicher sie hat ihm das Leben mit einem Sklaven schon schmackhaft gemacht!“ Ich sagte nun gar nichts mehr sondern ließ ihre Demütigungen einfach nur über mich ergehen, sie war ohnehin fertig mit mir und ließ sich ins Bett fallen. Ich musste ihr zum Einschlafen weiter die Füße lecken! Als sie schlief schlich ich mich wieder ins Wohnzimmer wo ich auf meine Göttin warten wollte. Ich schluchzte noch eine Weile vor mich hin ehe ich endlich einschlief.
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Erst in der Morgendämmerung wurde ich durch Geräusche im Vorraum geweckt. Es war meine Göttin. „Endlich ist sie hier!“ dachte ich und eilte ihr entgegen um sie zu begrüßen. Ich sank demütig vor ihr auf die Knie und begann zärtlich ihre Füße zu küssen, nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hatte. Sie sagte mit sanfter Stimme: „Hallo Sklave!“ und wir gingen ins Wohnzimmer.
Meine Göttin befahl mir, ihr ein Glas Wasser zu bringen und deutete mir an mich vor ihr niederzuknien um ihre Füße zu massieren. In mir stieg ein mulmiges Gefühl auf als ich überlegte ob und wie ich sie fragen sollte ob es stimmt, was ihre Schwester erzählt hatte. Ich schaffte es nicht eine Frage zu formulieren und begann leise zu weinen. Meine Göttin griff sanft mit der Hand zu meinem Gesicht, sie streichelte seit langem wieder einmal über meine Wange und fragte mit zärtlicher Stimme: „Sklave! Was ist denn los? Warum bist du traurig?“
Ich fühlte mich durch ihre Zärtlichkeit mit der sie mir auf einmal begegnete dermaßen geborgen, dass alles aus mir heraus brach. Ich erzählte ihr schluchzend was mir ihre Schwester erzählt und angetan hatte und meine Göttin lauschte aufmerksam. Als ich fertig war war es still. Ich fragte: „Es stimmt doch nicht wirklich, dass sich Sabine absichtlich verplappert hat und Thomas jetzt bescheid weiß, oder?“ Meine Göttin grinste freudig und sagte: „Doch – das stimmt! Ich war deswegen im ersten Moment ziemlich sauer auf sie und befürchtete dass Thomas es nicht gut aufnehmen würde, aber Sabine hatte völlig recht mit ihrer Einschätzung – Thomas ist da recht aufgeschlossen und kann sich das sogar gut vorstellen einen Sklaven im Haushalt zu haben! ….vorausgesetzt der Sklave ordnet sich ihm auch brav unter, aber das wird bei dir ja kein Problem sein, oder?“
Ich war völlig sprachlos und schaffte es einfach nicht meinen Mund zu öffnen um eine Antwort zu geben. So fuhr meine Göttin weiter mit zärtlicher Stimme fort: „Und was deine Wertigkeit gegenüber Thomas angeht so hat sie natürlich auch recht, euch kann man nicht vergleichen, er ist ein Mann und du bist nur ein Sklave, es stimmt dass du gerade gut genug bist um uns beiden, Thomas und mir, als Fußschemel zu dienen!“.
Meine Göttin sagte das Alles in einer zärtlichen, ja fast liebevollen Stimmlage, so dass ich schon beinahe zustimmen musste vom süßen Klang ihrer Stimme betört. Doch ich sagte nichts und folgte nur dem Befehl ihre Füße zu küssen, während sie noch ihr Glas Wasser austrank. Meine Gefühle waren dabei intensiv wie nie zuvor, ich fühlte mich einerseits so gedemütigt wie noch nie und andererseits fühlte ich mich bei den Füßen meiner Göttin so geborgen wie selten zuvor. Ich fühlte dass es richtig war was sie mit mir vorhatte, dass es ihr gutes Recht war so mit mir zu verfahren denn ich war ihr Eigentum!
Meine Göttin legte sich dann auf die Wohnzimmercouch schlafen um ihre Schwester nicht zuwecken. Ich küsste ihr zum Einschlafen noch die Füße und durfte dann am Boden schlafen.
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Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch meine Göttin geweckt die versehentlich, oder auch absichtlich, auf meinen Rücken stieg als sie aufstand und ins Bad ging. Während sie duschte musste ich Frühstück für meine Göttin und ihre Schwester bereiten. Dann befahl mir meine Göttin: „Weck jetzt meine Schwester auf und dann wirst du uns beiden zum Frühstück die Füße küssen, damit du dich schön langsam an das Verwöhnen von 4 Füßen gewöhnst!“
Ich ging ins Schlafzimmer und küsste Herrin Sabine so lange die Füße bis sie mir damit einen Tritt in mein Gesicht verpasste und sagte: „Danke ich bin wach!“
Dann begab ich mich unter den Wohnzimmertisch und wartete. Die beiden Schwestern setzten sich und platzierten ihre Füße direkt unter mein Gesicht. Ich begann zu küssen, abwechselnd alle vier Füße. Währenddessen versuchte ich der Unterhaltung zu lauschen.
Ich hörte wie Sabine fragte: „Ich hoffe du bist nicht mehr böse weil ich mich gestern verplappert habe, aber meine Menschenkenntnis hat mir gesagt dass er das schon verdaut, oder?“ Manuela erwiderte: „Ja ist schon ok – am Anfang hast du mich schon ein bisschen geschockt, weil ich echt nicht darauf gefasst war und nicht wusste wie ich das Gespräch fortführen sollte, aber es hat dann ganz gut gekappt!“ „Na siehst du!“ antwortete Sabine. „Und freut er sich schon auf den Sklaven?“ – „Nun mach mal halblang! So schnell geht das nun auch wieder nicht! Ich hab ihm ja nur mal grob davon erzählt, aber noch keine Details und vor allem haben wir noch nicht besprochen wie das jetzt weitergeht – aber er ist dem Ganzen nicht abgeneigt, so viel habe ich herausgehört!“ Sabine antwortete: „Na aber der Anfang ist gemacht und das war das Schwierigste. Du wirst sehen in ein paar Tagen wird er sich richtig darauf freuen seinen Fuß auf die dreckige Sklavensau zu stellen!“ Manuela sagte mit vorgetäuschter Empörung: „Wie sprichst du denn über meinen Sklaven? – Mit dem Staubsauger sprichst du ja auch nicht so!?“ Und beide brachen in Gelächter aus. Ich dachte mir nur: „Gott sei Dank fährt diese Furie heute Abend wieder nach Hause!“
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Am Montag Abend traf sich meine Göttin wieder mit Thomas, sie gingen Billard spielen. Meine Göttin schlug das vor weil sie meinte dabei könne man sich schön unterhalten. Um kurz nach zehn kam sie nach Hause, quitschvergnügt. Ich zog ihr die Schuhe aus und begrüßte sie. Danach folgte ich ihr ins Wohnzimmer und sie fragte noch unterwegs: „Sklavilein willst du denn gar nicht wissen weswegen ich so gut drauf bin?“ ich bejahte ihre Suggestionsfrage und hörte ihr aufmerksam zu, während ich vor ihr kniete und ihre Füße streicheln durfte. Sie erzählte mit fröhlicher Miene:
„Thomas hat sich das mit dir am Sonntag noch mal durch den Kopf gehen lassen und er ist zu dem Schluss gekommen dass er einen Sklaven prinzipiell praktisch findet. Deswegen haben wir heute die weiteren Details schnell besprochen. So lange wir getrennt in unseren Wohnungen leben ist das Ganze sowieso kein Problem. Falls wir mal zusammenziehen wäre es für ihn auch in Ordnung dass ich dich mitnehme, unter der Voraussetzung dass du dann auch seinen Befehlen gehorchen musst!“ ich fragte entsetzt: „Und was hast du dazu gesagt?“ – „Na was wohl? Dass das perfekt ist natürlich!“ – „….aber ich will niemand anderen gehorchen müssen, schon gar keinem Mann! Ich will nur dir dienen denn ich bin dein Sklave!“
Meine Göttin antwortete trocken: „Da hast du Pech gehabt – wenn ich von dir verlange dass du auch meinem Liebling dienst dann wirst du das auch tun, ob du willst oder nicht!“ – „…aber wenn er gemein ist oder mich demütigen will?“ warf ich ein, worauf sie entgegnete: „Keine Angst, so genau ist das ja noch nicht ausgemacht, von zusammen ziehen ist ja ohnehin noch nicht die Rede und bis es so weit ist musst du ohnehin nur meinen Befehlen gehorchen – und dann wäre zum Beispiel ein Kompromiss, dass du zwar seinen Befehlen gehorchen musst, ich mir aber das Recht dich zu demütigen vorbehalte!“
Was sollte ich da noch sagen. Sie erzählte mir noch dass er schon neugierig auf mich sei und ich nun jeden Tag damit rechnen müsse ihn kennen zu lernen. Meine Göttin sicherte mir aber zu, mich spätestens eine halbe Stunde zu informieren bevor sie hier mit ihm aufkreuzt, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Danach schwärmte sie noch davon wie gut Thomas das Billardspielen beherrscht.
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Am Mittwoch kam dann wieder einmal Dani zu Besuch und die beiden plauderten wie immer recht intensiv, während ich Dani die Füße mit Massagen und Küssen verwöhnen musste. Ich hörte wie meine Göttin von Thomas erzählte, wie sie schilderte, dass sie ihm von mir erzählte und Dani begann ihr begeistert zu gratulieren: "Du kannst dich wirklich glücklich schätzen! Du hast einen folgsamen Sklaven der dir jeden Wunsch erfüllt und jetzt auch noch einen tollen Freund, der den Sklaven akzeptiert und sogar davon begeistert ist. Stell dir das mal vor: ihr könnt das glücklichste Paar der Welt werden, ihr könnt die ganze Zeit über leben wie ein Königspaar!“
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Am Donnerstag Abend telefonierte meine Göttin mit Thomas während sie sich von mir die Füße küssen ließ. Die beiden tauschten allerlei zärtliche Worte aus, was mich vor Eifersucht fast platzen ließ. Plötzlich kicherte meine Göttin und blickte vergnügt zu mir herab während sie ins Telefon sprach: „Ja! Der küsst gerade meine Füße!“ ...nach einer kurzen Pause sagte sie: „Ja natürlich – wenn du das willst könnte ich ihm das schon befehlen!“ um mit einem Kichern anzufügen: "...der Arme! Das wird ihm aber gar nicht gefallen!" nach dem Abwarten der Antwort am anderen Ende der Leitung fügte sie noch hämisch grinsend hinzu: „...aber wasch dir zumindest die Füße vorher!“ um wenige Sekunden später in schallendes Gelächter auszubrechen, ehe sie offensichtlich das Thema wechselten. Ich schaffte es irgendwie den Gedanken an dieses Telefonat zu verdrängen und nicht darüber nachzudenken, welche Worte am anderen Ende der Leitung ich da wohl nicht gehört hatte.
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Am Samstag, als meine Göttin vom Shoppen zurückkam hatte sie eine schwere Einkaufstüte dabei. Darin befanden sich allerlei leckeren Sachen wie Wein, Edelkäse, Weintrauben, Pralinen und noch vieles mehr. Am Abend wollte sie sich mit Thomas ins Theater gehen und wieder musste ich ihr vorher die Füße pediküren, ihr bei der Garderobenwahl helfen, und weil dann noch Zeit blieb, ihr lange und ausgiebig die Füße küssen.
Kurz bevor sie sich auf den Weg machte blickte sie mir tief in die Augen sagte mit sanfter Stimme: „Du bist ein braver Sklave – ich bin zufrieden mit dir und ich hoffe, dass du mich auch in Zukunft nicht enttäuschst!“ Dabei tätschelte sie meine Wange.
Durch ihr Lob und die Sanftheit ihrer Stimme war ich wie verzaubert – während sie diese Worte sprach fühlte ich, dass es für mich nichts größeres gab als meine Göttin glücklich zu machen, ganz egal was ich dafür tun musste. „Um nichts in der Welt will ich sie enttäuschen!“ dachte ich still bei mir. Ich küsste ihr noch zum Abschied die Füße und blickte ihr einmal mehr traurig hinterher als sie die Wohnung verließ.
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22:07 Uhr! Mein Handy läutet! Ich hebe ab. Meine Göttin am anderen Ende der Leitung sagt strenger Stimme: „Sklave! Wie ich dir versprochen habe informiere ich dich nun! In gut einer halben Stunde werde ich mit meinem Liebling zu Hause eintreffen!“ Ich erstarre vor Angst und sage nichts. „Du wirst bis dahin den Tisch romantisch dekorieren, Kerzen anzünden, Musik anmachen, 2 Weingläser und einen kleinen Teller mit Käse und Weintrauben vorbereiten. Wenn wir hier sind werde ich ausnahmsweise läuten, damit du über unser Eintreffen bescheid weißt und kniend im Vorraum auf uns warten kannst. Du wirst mich ganz normal begrüßen und dann auf weitere Befehle von mir warten! Verstanden?“ Ich sage nur „Ja!“ und da hat sie auch schon aufgelegt!
Ich stehe noch eine ganze Weile regungslos im Wohnzimmer und möchte beinahe Erbrechen, so stark setzt mir das Gefühl in meinem Bauch aufsteigende Gefühl zu. Aber nehme all meine Kraft zusammen und versuche die Anweisungen meiner Göttin zu befolgen.
Ich nehme einen Teller, schneide Käse in Würfel und spieße diese zusammen mit Weintrauben auf einem Zahnstocher auf. Dann zünde ich den großen Kerzenleuchter am Tisch an, streue Rosenblätter rundherum, lege eine romantische Musik auf, bereite die Weingläser vor und warte.
Ich warte und weiß nicht worauf. So ungefähr muss sich ein Verurteilter vor seiner Hinrichtung fühlen. Aber ich kann nicht aus. Ich hab nicht einmal mehr einen Wohnungsschlüssel und die Tür ist, wie schon die letzten Wochen, von außen versperrt. Da ertönt auch schon die Türglocke.
Ich gehe mit schweren Schritten in den Vorraum. Meine Gesichtsausdruck ist starr, willenlos. Ich sinke auf die Knie. Ich zähle die Sekunden, nicht fähig auch nur daran zu denken welche Erniedrigung mich nun erwartet.
Ich höre schon ihre Stimmen im Treppenhaus. Zwei vergnügte Stimmen. Die Stimme meiner Göttin und eine Männerstimme. Der Schlüssel fährt ins Schloss. Die Tür öffnet sich langsam. Ich senke meinen Blick auf den Boden um denjenigen nicht in die Augen blicken zu müssen, der nun die Gunst meiner Exfreundin gewonnen hat.
Hallo Sklave tönt die Stimme meiner Göttin zu mir herab. Wie ferngesteuert schnüre ich ihre Schuhe auf und nehme sie behutsam von ihren Füßen, dem einzigen Körperteil auf dem ich ihr meine Liebe noch zeigen darf. Ich stelle ihre Schuhe ab und nehme behutsam ihren linken Fuß in meine Hände. Ich senke meine Lippen auf ihren Span und küsse ihn. Ich fühle, dass 4 Augen jede meiner Bewegungen beobachten. Ich küsse ihren Fuß bis sie ihn zurückzieht und mir ihren Anderen unter die Nase hält. Nun küsse ich ihren rechten Fuß bis sie auch diesen zurückzieht. Mit heftigem Herzklopfen warte ich auf weitere Befehle.
Ich habe es immer noch nicht gewagt meinen Blick zu erheben. Meine Göttin bricht die Stille und sagt: „Thomas! Darf ich vorstellen: mein Sklave!“ Dann wendet sie sich zu mir und sagt: „Sklave! Dass ist Thomas, mein neuer Liebling. Für dich "Herr Thomas". Und nun wirst du ihm gleich aus seinen Schuhen helfen!“ Ich wage es nicht zu widersprechen und nähere mich mit zitternden Händen den großen schwarzen Schuhen die da neben den Füßen meiner Göttin standen.
Ich beginne die Schnürsenkel zu lösen und Herrn Thomas die Schuhe auszuziehen. Als ich fertig bin sagt Herr Thomas: „Den hast du ja wirklich brav erzogen!“ Meine Göttin lächelt und sagt: „Du wirst sehen, der kann noch viel mehr!“
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Nachdem die beiden, meine Göttin und ihr Liebling, ins Wohnzimmer gegangen sind und Herr Thomas festgestellt hatte, wie nett meine Göttin es hier hat, setzen sich die beiden auf die Couch.
Aus sicherer Entfernung wage ich erstmals einen Blick auf den Liebhaber meiner Göttin. Er muss ungefähr einen halben Kopf größer sein als ich, er ist tatsächlich sehr athletisch gebaut und attraktiv, aber ich hasse ihn von ganzem Herzen und zugleich respektiere ich ihn, weil ihn meine Göttin liebt.
Es herrscht eine eigenartige Stimmung im Raum. Meine Göttin flüstert Thomas etwas zu. Ich meine zu verstehen „Und willst du`s nun gleich, oder noch nicht?“ worauf Thomas sie grinsend anblickt sie küsst und sagt: „Wieso eigentlich nicht?“ meine Göttin sagt nun in normaler Lautstärke und mit einem triumphalen Unterton: „Nun gut! Damit von Anfang an klare Verhältnisse herrschen!“ Sie wendet sich an mich uns befiehlt mir: „Sklave komm mit ins Schlafzimmer!“ Etwas erstaunt über ihren Befehl folge ich ihr ins Schlafzimmer. Meine Göttin flüstert Thomas noch irgendetwas zu und verschwindet mit mir im Schlafzimmer, während Thomas im Wohnzimmer bleibt. Sie schließt die Tür hinter uns. Ich knie nun im Schlafzimmer vor meiner Göttin. Sie streicht mir mit ihrer Hand über die Wange und befiehlt mir mit leiser aber bestimmter Stimme: „Hände auf den Rücken!“ Dann bindet sie mir mit den Seidentüchern die Hände am Rücken zusammen und flüstert mir zärtlich ins Ohr: „Das ist nur eine Vorsichtsmaßnahme für das was jetzt kommt. Es wird dir nicht gefallen, aber es ist nun mal dein Schicksaal als mein Sklave!“ – „Was sollte an diesem Abend noch kommen“ – denke ich - „schlimmer geht`s doch gar nicht mehr!“ Doch ich sollte mich täuschen.
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Nachdem nun meine Hände vollständig auf meinem Rücken fixiert sind, befiehlt mir meine Göttin wieder aufzustehen und öffnet die Tür ins Wohnzimmer. Sie schubst mich hinaus. Herr Thomas sitzt nun nicht mehr auf der Couch. Er er steht jetzt mir gegenüber in der Mitte des Wohnzimmers. Barfuß. Meine Göttin stellt sich sogleich an seine Seite und beide sehen mich mit erwartungsvoller und Strenger Miene an. Ich denke insgeheim: „Die beiden geben in der Tat ein schönes Paar ab!“
Meine Göttin kommandiert mich einen Schritt nach vor und befiehlt mir: "Sklave auf die Knie!" Ich gehorche und knie nun vor den beiden wie vor einem Kaiserpaar. "Es hat etwas zeremonielles an sich.“ denke ich noch und da ergreift auch schon meine Göttin das Wort: „Sklave! Damit von Anfang an klare Verhältnisse herrschen wirst du dich Thomas nun unterwerfen! Ich verlange von dir dass du ihn respektierst und akzeptierst. Vorerst wirst du keine Befehle von ihm empfangen, aber du wirst akzeptieren, dass du ihm untergeordnet bist. Als sichtbares Zeichen deiner Unterwerfung wirst du meinem Liebling nun die Füße küssen!“
Ich traue meinen Ohren nicht und bin nicht fähig mich zu bewegen. Auch wenn ich wollte - ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper und verharre wie angewurzelt. Noch einmal kommt der Befehl, diesmal in einem schärferen Ton: „Sklave! Küss meinen Liebling die Füße!“
Noch immer kann ich mich nicht bewegen. So sehr lähmt mich die Tatsache dass, meine über Alles geliebte Göttin mir so etwas zumutet. Ich bemerke nicht wie sie sich hinter mich begibt und mich mit einem Tritt in den Rücken zu Boden befördert.
Da meine Hände hinter meinem Rücken gefesselt sind klatsche ich unsanft mit dem Kopf auf den Boden vor Thomas Füßen. Ich will mich meinen Oberkörper wieder anheben doch weit komme ich nicht. Ich fühle ich schon den Fuß meiner Göttin in meinem Nacken. Meine Göttin sagt nun mit sehr ernster und strenger Stimme: „Sklave! Ich habe dir einen Befehl gegeben und du wirst ihn nun ausführen, sonst wird die Strafe noch viel schlimmer als seinals du es dir vorstellen kannst!“! Während sie diese Worte spricht schiebt Thomas einen seiner riesigen Füße direkt unter mein Gesicht. Ich kann meinen Oberkörper kaum noch in dieser Position halten. In meinem Nacken drückt mich der Fuß meiner über alles geliebten Göttin dem Fuß meines Feindes entgegen, der auf seine Huldigung wartet. Es hat keinen Sinn. Ich bin gefesselt. Mein Rücken gibt nach und meine Lippen werden unsanft auf den Fuß unter meinem Gesicht gedrückt. Wieder und wieder! Irgendwann ist mein Wille gebrochen und der Druck in meinen Nacken ist nicht mehr nötig! Dann kommt der andere Fuß an die Reihe.
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich die Stimme meiner Göttin: „Na geht doch! Aber warum nicht gleich so? So wirst du meinen Liebling von jetzt an immer begrüßen wenn er mich besucht – verstanden?“ ich nicke nur apathisch. „Dass es eine Strafe geben muss weil du nicht sofort gehorcht hast ist dir wohl auch klar, oder?“ ich nicke abermals. „Leg dich vor der Couch auf den Boden!“ herrscht mich meine Göttin an.
Ich robbe unter größter Mühe zur Couch hinüber und höre dabei das amüsierte Kichern meiner Göttin. Als ich dort zu liegen komme, meine Hände unter meinen Rücken immer noch gefesselt, setzen sich die beiden auf die Couch. Vier Füße landen zunächst unsanft auf meinem Brustkorb und meinem Bauch. Ich höre meine Göttin zu Thomas sagen: „Heute darfst ihn ausnahmsweise bestrafen, weil er sich nicht sofort dir unterworfen hat. Hast du selbst eine Idee, oder soll ich`s dir zeigen?“ Thomas antwortet amüsiert: „Zeig`s mir – du hast da mehr Erfahrung!“ meine Göttin stellt nun ihren Fuß auf mein Gesicht und umklammert meine Nase mit ihren Zehen, dabei sagt sie: „Ich würde vorschlagen du machst ihn ein wenig mit deinem Fußgeruch vertraut, damit es ihm in Zukunft gleich leichter fällt dich zu begrüßen.“ Thomas lacht als er sieht was meine Göttin mit meiner Nase macht und noch im gleichen Moment weicht der liebliche Fuß meiner Göttin dem großen knochige Männerfuß und Herr Thomas setzt unsanft das fort, was meine Göttin begonnen hat.
Ich bin wehrlos, riesige Zehen umklammern meine Nase und zwingen mich den Fußgeruch zu inhalieren. Meine Göttin kann sich das Lachen nicht mehr verkneifen und ehe ich mich meiner Lage besinnen kann, habe ich schon vier Füße im Gesicht! Mein Blickfeld ist nun großteils verdeckt.
Nur gelegentlich kann ich erkennen wie die beiden begannen Zärtlichkeiten auszutauschen während sie mit ihren Füße um den besten Platz auf meinem Gesicht kämpfen.
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slash am 28.10.07 um 12:36 geändert
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
Geschlecht: User ist offline
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:28.10.07 11:42 IP: gespeichert
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schöm das du weiterschreibst, mir gefällt die story bis jetzt nur weiter so! Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Devoter-David |
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Freak
Beiträge: 146
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:04.11.07 00:52 IP: gespeichert
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Supergeil. Einfach gelungen!
Wie gefällt deiner Herrin denn die fiktive Fortsetzung?
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Einsteiger
Berlin
Virum Servo Face!
Beiträge: 19
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:05.11.07 17:05 IP: gespeichert
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Zitat | Wie gefällt deiner Herrin denn die fiktive Fortsetzung? |
Sie weiß von dieser Geschichte und diesem Forum überhaupt nichts und ich werde mich hüten ihr davon zu erzählen!
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Fachmann
Frankfurt
We've shared the laughter and the pain and even shared the tears
Beiträge: 74
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:06.11.07 19:00 IP: gespeichert
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Hallo slash,
ich finde deine Geschichte sehr lesenswert und gut geschrieben. Es hat fast etwas Ähnliche, wie ein geführtes Tagebuch .
Wie schaffst du es eigentlich, deine Stories hier unbemerkt zu veröffentlichen, wenn deine Herrin dich so streng hält? Kriegt deine Herrin das nicht mit oder verwischst du deine Spuren so gut?
Grüße von Leviathan
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 06.11.07 um 19:04 geändert "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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Einsteiger
Dienen ist männlich.
Beiträge: 3
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RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven)
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Datum:08.03.08 22:26 IP: gespeichert
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Wie sieht es mit einer Fortsetzung aus?
Ich würde mich sehr darüber freuen.
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