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  Stefanie 1. Teil: Damenkränzchen
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stefan_ie
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  Stefanie 1. Teil: Damenkränzchen Datum:29.11.06 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es klingelt an der Wohnungstür. Ein Mann geht mit betont femininen Bewegungen rasch in den Flur, um sie zu öffnen. Eine Frau sieht ihm mit kritischem Blick nach.

Seine weißen, blickdichten Kniestrümpfe sitzen akkurat einen Finger breit unter seinen Knien. Sein H&M Faltenrock mit imitiertem Burberry Muster umspielt elegant seine völlig haarlosen Beine und das hellblaue körpernahe Twin Set liegt makellos auf seinem Oberkörper und seinen weiblich vollen Brüsten. Die roten Lackballerinas klacken bei jedem seiner Schritte nur leise auf dem Parkett. Seine Lippen nehmen in nuttig geschminkter Weise das Rot der Schuhe wieder auf.

Der Mann spricht sanft mit einer schlecht verstellten Männerstimme. "Guten Tag. Sie müssen Elisabeth sein. Mein Name ist Stefanie. Bitte treten Sie ein. Viktoria erwartet sie bereits."

Eine attraktive Frau überschreitet die Türschwelle und ihr leicht verächtlicher Gesichtsausdruck kann ihre Irritation über den Anblick des Mannes nicht ganz verbergen.

"Wollen Sie ablegen?"

Er hängt den ihm gereichten Mantel besonders sorgfältig an die Garderobe.

"Bitte folgen Sie mir."

Er schreitet voran bis zu dem Türrahmen des Wohnzimmers, neben dem er mit gesenktem Kopf stehenbleibt.

Die Frau erhebt sich von dem Sofa und begrüßt ihre Freundin überschwänglich mit einer herzlichen Umarmung, Gekicher und Wangenluftküsschen.

"Steh nicht rum. Bring uns die Sachen."

„Was war denn das, Vicky? Du hältst Dir einen Transvestiten als Hausangestellten? Bei Dir wundert mich langsam nichts mehr.“

„Stefanie ist meine Sklavin. Wie Du weißt habe ich eine Schwäche für sadomasochistische Beziehungen.“

„Soweit war ich schon.“

„Ich habe im Internet diesen devoten Mann kennengelernt. Er hat sich bei mir beworben.“

„Und hast ihn eingeladen?“

„Einbestellt eher. Und ein Wochenende lang ausprobiert und getestet. Und er war wirklich so devot, wie ich es nicht für möglich gehalten habe, kein Masochist, aber leidensfähig, im Haushalt geschickt und ein guter Koch.“

„Und warum diese alberne Verkleidung? Ich finde ihn so nicht sehr sexy.“

„Das ist auch nicht der Sinn der Sache. Es ist keine Verkleidung. Für uns beide habe ich über ihn absolute Macht. Und weil ich Lust darauf hatte und ihr das auch nicht fremd war, habe ich beschlossen, dass aus ihm eine sie werden soll. Aus Stefan wurde unwiderruflich Stefanie. Wir haben alle Männersachen entsorgt und alles neu gekauft. Er wird nie wieder Hosen tragen dürfen. Meine pensionierte Ballettlehrerin Pia Brausch hat ihm in vielen Einzelstunden alle männlichen Bewegungen abgewöhnt.“

„Die kenne ich auch noch, eine echte Männerhasserin war das."

"Und eine nicht ganz legale Hypnosetherapie mit erstaunlichen Erfolgen. Irgendwie scheint sie jetzt selbst überzeugt davon zu sein, dass sie eine Frau ist. Sie ist ganz verrückt nach den CDs und hört sie sooft sie kann, immer wieder."

"Hat er noch eine eigene Wohnung?“

„Sie, sei so lieb und sag sie zu ihr, es ist mir ernst damit. Nein, wir haben alles aufgelöst und verkauft. Ihre Stelle hat sie gekündigt, Akten und Ausweise mir übergeben, ihr Geld liegt auf einem meiner Sparbücher. Niemand aus ihrem alten Leben weiß, was aus ihr geworden ist.“

„Und sie liegt Dir jetzt auf der Tasche?“

„Im Moment hat sie ja noch Ersparnisse. Und für die Zeit danach habe ich schon nette Ideen, wie ich mit ihr Geld verdienen kann, ohne dass sie den Haushalt zu sehr vernachlässigen muss.“

„Und Du lässt Dir jetzt hier den Arsch nachtragen, meine liebe Prinzessin Vicky?“

„Ich mache ehrlich gesagt wirklich keinen Finger mehr krumm. Stefanie kümmert sich um alles, ich spare sogar die Putzfrau. Sie kauft ein, geht zur Reinigung, kocht, serviert, wäscht ab, wäscht und bügelt unsere Wäsche, saugt und wischt, wirklich alles. Und meistens auch so, dass ich zufrieden bin, sonst bestrafe ich sie einfach.“

Stefanie betritt den Raum mit einem Tablett, serviert Tee und Kuchen und tritt dann einige Schritte zurück. Sie bleibt aufrecht, aber mit gesenktem Kopf stehen, die Arme seitlich an ihren Körper gelegt, die Beine eng zusammen.

Elisabeth mustert Stefanie kurz aus den Augenwinkeln und beachtet sie dann ebenso wenig wie Viktoria. Das Gespräch nimmt einen anderen Verlauf und die Frauen haben sich viel zu erzählen.

„Du kannst abdecken.“

„Und schläfst Du mit „ihr“?“

„Auf keinen Fall. Wo denkst Du hin. Ich bin höchstens an ihrem Mund und ihrer Zunge interessiert. Die Füße darf sie mir massieren. Nur solche Dinge. Ich brauche das wirklich nicht. Jedenfalls nicht mit ihr.“

„Du hattest immer diese Keuschheitsideen.“

„Männer können nur so kontrolliert werden. Sie darf mich nicht einmal nackt sehen, außer wenn sie mich beim Baden bedient vielleicht. Und auch dann hat sie wegzuschauen. Keine Pornographie, keine Spanneraktivitäten. Wenn im Fernsehen ein Busen gezeigt wird, muss sie sofort die Augen schließen. Und sie darf ihre Klitoris vorne nicht mehr selbst berühren, außer kurz beim Waschen oder Urinieren.“

„Stefanie? Komm her.“ „Knie Dich hier hin.“ „Heb Deinen Rock hoch.“ „Was ist das?“

„Meine Klitoris, Herrin.“ „Möchtest Du damit in mich eindringen?“ „Das ist doch unmöglich, Herrin, sie ist viel zu klein und nicht dafür geschaffen.“

Elisabeth zieht und zupft an Stefanies Geschlecht herum, zieht fest an dem Piercing-Ring unten am Scrotum. Stefanies Schwanz erigiert und sie wird rot.

„Sie ist be-schnitten.“ „Das habe ich gleich am Anfang machen lassen. Ich wollte sie wirklich völlig nackt haben. Und alle Haare auf dem Körper und im Gesicht habe ich ihr mit Softlaser von meiner Kosmetikerin dauerhaft epilieren lassen, sie hat das alles selbst bezahlen müssen. Das Piercing unten ist für Gewichte und zum Anbinden.“

„Dreh Dich um. Beug Dich runter und zeig Deine Vagina." Stefanie präsentiert ihren Anus. "Sie muß ihre fo***e peinlich sauber halten und macht täglich mindestens einen Einlauf." "Wie haben wir Deine fo***e gedehnt, Sklavin?" "Mit immer größeren Plugs, Herrin. Sie ist jetzt endlich richtig ausgeweitet." "Magst Du es, wenn ich Dich mit einem Dildo ficke?" "Ja, Herrin, es ist für mich ein wunderbares Gefühl."

Elisabeth kichert. "Also habt ihr doch Sex."

"Zeig Deine Brüste.“ Stefanie hakt unter dem Twinset ihren BH auf und legt ihre täuschend echten Brustprothesen aus Silikon in ihrem Hautton frei. "Siehst Du, wie echt, sie sind aufgeklebt, ähnlich wie Dritte Zähne." "Wie groß sie sind. Ich werde ganz neidisch." "Ich will es so für sie."

Elisabeth ergreift wieder seinen Schwanz. „Und sie darf nie abspritzen? Hat sie dann nicht nächtliche Ejakulationen?“

„Ich melke sie. Wenn Du Männer an diesem Band hier vorne unter der Eichel, es heißt Frenum, rhythmisch ziehst, kommen sie eigentlich bald zum Orgasmus. Wenn sie es Dir aber kurz vorher sagen müssen und Du sofort aufhörst, quillt das Sperma nur langsam heraus und der Sklave hat keinen Orgasmus. Er bleibt schön devot ohne diese schlimmen Orgasmuskrisen und kann auch sofort wieder steif werden. Ich mache das immer am Samstag abend mit ihr, mit drei bis vier Wiederholungen, sechs war ihr Rekord. Sie sagt, es sei für sie der Höhepunkt der Woche. Wir fangen das Sperma auf. Sie nimmt es dann in den Mund und muss es mindestens zwanzig Minuten lang auf der Zunge zergehen lassen, bevor sie es herunterschlucken darf.“

"Magst Du den Geschmack von Sperma, Stefanie?"

"Ja Herrin, ich liebe ihn. Es schmeckt wunderbar."

„Das ist lustig.“

„Freundinnen von mir haben mir diesen Prostata-Massagestab Aneros empfohlen. Ich habe ihn schon bestellt.“

„Und Deine alten Keuschheitsgürtelphantasien?“

„Hol mal den KG.“

Stefanie holt ein schwarzes Kästchen und kniet damit wieder nieder. Viktoria legt es auf das Sofa, öffnet es und verschließt Stefanies Geschlecht mit geübten Handgriffen in dem CB-3000 Keuschheitsgürtel für Männer, verschließt das Vorhängeschloss und steckt den Schlüssel ein.

„Siehst Du. Schnell, einfach und sicher.“

Elisabeth streichelt Stefanie zwischen den Beinen und zieht sie an ihrem Scrotumpiercing. Eine Erektion deutet sich an, der CB-3000 würgt sie aber sogleich wieder ab und das Glied bleibt steil nach unten gerichtet in seinem transparenten röhrenförmigen Gefängnis. Stefanies Gesichtsausdruck zeigt diszipliniert unterdrückten Schmerz.

„Du kannst jetzt kochen gehen. Elisabeth und ich gehen noch etwas spazieren. Um Punkt 19 Uhr ist der Tisch gedeckt, wie wir es besprochen haben. Hast Du verstanden?“

"Ja, Herrin."

"Dann fang endlich an."

***

Was denkt Ihr? Sind noch Fehler drin? Was sollte ich ändern? Ich muss die Geschichte einer Dame schicken, die dieses Forum hier nicht kennt.

Gerne auch PN.

Ich danke Euch! s.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von stefan_ie am 03.12.06 um 17:03 geändert
Forced to be a woman in D-80539
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stefan_ie
Einsteiger

München


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Beiträge: 8

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  RE: Stefanie 1. Teil: Damenkränzchen Datum:29.11.06 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe KG Forum Freundinnen und Freunde,

traut Euch doch bitte, mir böse oder liebe Kommentare zu schreiben.

Gruß, Euere stefan_ie
Forced to be a woman in D-80539
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  RE: Stefanie 1. Teil: Damenkränzchen Datum:30.11.06 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, vom Stil und von der Idee her nicht schlecht, nur eben nicht ganz mein Thema, ich steh nicht so auf feminisierung.
Lass dich aber deshalb nicht abhalten weiter zu schreiben.
Es gibt genug denen es gefällt, die aber nicht schreiben.
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Stefanie 1. Teil: Damenkränzchen Datum:30.11.06 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo stefan_ie

Ich weiß nicht wo die Geschichte hinführen soll, aber ich würde dir noch mal eine kleine Überarbeitung empfehlen.
Ich finde, dass du bei deiner Geschichte zwar einen interessanten Ansatz für eine SM -Beziehung gefunden hast,
zum lesen macht es aber noch nicht sehr viel Spaß. Sie plätschert immer auf dem selben Niveau dahin, es ist keine
Spannung drin, bei der man sich am Ende fragt, wie geht es weiter, was passiert mit ihr? Es liest sich eher wie ein
Bericht, das Protokoll eines Bienenzüchtervereins denn als spannende Story, die nach Fortsetzung schreit.
Lies mal zum Vergleich die Geschichten von TARL, da siehst du, dass man immer am Ende eines Kapitels ganz
gespannt darauf wartet, dass er endlich weiterschreibt. Sie sind zwar Thematisch anders, aber von der Struktur her
stellen sie genau das dar, was ich mit meiner Anmerkung gemeint habe.
Du kannst ja auch mal meine Geschichte lesen, (Ab in den Süden) bei der habe ich ebenfalls versucht, dieses
stilistische Element zu berücksichtigen.

Nichts für ungut

Viele grüße wncicero

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wncicero am 30.11.06 um 11:48 geändert
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

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  RE: Stefanie 1. Teil: Damenkränzchen Datum:30.11.06 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hai

Vielleicht wäre eine ausführlichere beschreibung des Lebensraumes der(des) Sklaven hilfreich.
Das Kopfkino verlangt nach eindrücken in die es eine person einordnen kann. dazu gehören
(nach meiner Meinung)
-Kleidung ( hast du geschrieben)
- Einrichtung der Räume, Stil,
- Aussehen, Etc. der Personen die angesprochen werden.
Vielleicht kannst du ja mit den Tipps etwas anfangen
Ermutigende Grüße
MIrador
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





Beiträge: 356

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  RE: Stefanie 1. Teil: Damenkränzchen Datum:19.12.06 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Geschichte

Schreib einfach weiter
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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