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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Transforming Dreams
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Datum:25.12.06 10:35 IP: gespeichert
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Hallo ffwtdc !
Uuups, jetzt hat er vergessen die Tür zu schließen. Er
hat aber doch hoffentlich die Hose wieder hochgezogen ?
Wenn auch der Slip in der Plastiktüte ist.
Ich denke mal, daß Alex jetzt erst noch ein Getränk auf
den Schreck bekommt. Nur sind da einige Tropfen einer
Substanz drinnen ....
Frohe Festtage wünscht SteveN
P.s. Du könntest ein paar Absätze der besseren
Lesbarkeit einarbeiten.
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Einsteiger
stille wasser sind tief
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RE: Transforming Dreams
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Datum:26.12.06 09:18 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass es so besser ist.
Teil 7
„Was machst du so lange hier? Es gefällt dir wohl, zu sehen, was hier zu finden ist?“
Aufgrund des Schrecks, der ihr Erscheinen bei mir bewirkte, war ich schon wieder sprachlos. Ein eiskaltes Lächeln umspielte bei ihren Worten das Gesicht.
„Ich habe mich entschieden, du erhältst eine Stelle in unserer Firma. Ich habe den Vorvertrag hier, du brauchst nur noch zu unterschreiben und kannst dann in einem halben Jahr hier anfangen. Dann bekommst du auch den endgültigen Vertrag.“
Ich rang nach Worten, wusch mir kurz die Hände und nahm die Papiere, die sie mir entgegenhielt. Ich las den Vertrag und suchte nach irgendwelchen Haken in der ganzen Sache. Alles war jedoch klar und eindeutig formuliert, einzig einen Passus verstand ich nicht ganz.
„Wie soll ich den letzten Absatz verstehen?“, fragte ich Jennifer, „Hier steht, dass ich keine Beziehung zu irgendeiner Frau bis zum regulären Arbeitsbeginn in der Firma haben darf. Erst nach der endgültigen Vertragsunterzeichnung würde mir dieses Recht wieder eingeräumt werden.“
Sie erklärte mir, dass das nicht überbewerten soll und wir hier ja nur über sechs Monate reden. Des weiteren hätte ich ja heute bewiesen, dass ich auch ohne intimen Verkehr meinen Spaß haben könnte. Nun trat auch noch Stefanie in die Tür und lächelte wieder so schelmisch. Da wusste ich, dass sie meine Entgleisung ihrer Chefin erzählt hatte während ich in diesem Bad war.
„Du kannst auch ablehnen, aber deine Dienststelle könnte dann ja auch ein paar schöne Fotos von dir bekommen.“ Bei diesen Worten schwang ein seltsamer Unterton in ihrer bisher unheimlich betörenden Stimme. Ich schluckte und griff zum Stift, den die Sekretärin aus ihrem Ausschnitt zauberte. Nachdem ich unterschrieben hatte, drückte mir Jennifer die Hand und begrüßte mich in der Firma.
„Da ich dir jegliche Beziehungen untersagt habe, darfst du dich jedoch mit meiner Sekretärin treffen. Steffi wird dich dann auch auf dem Laufenden halten und dir alles weitere erklären. Verbleiben wir so?“
Ich sagte: „In Ordnung, ich akzeptiere alle Bedingungen.“
Daraufhin sagte mir Stefanie noch, dass wir uns noch mal Treffen werden und die Einzelheiten absprechen. Ich konnte es nicht recht fassen, auf der einen Seite keine Beziehung zu einer anderen Frau, auf der anderen Seite bekomme ich die schon atemberaubende Stefanie ohne irgend etwas dafür tun zu müssen. Derweil verlies sie den Raum mit ihrem markanten Klacken ihrer Stiefel und nahm auch den Vertrag gleich mit. Ich stand nun mit Jennifer allein im Raum.
Teil 8
„Ich möchte dich für deine Entscheidung belohnen, und unseren Bund endgültig besiegeln.“ Mit diesen Worten trat sie unmittelbar an mich heran und nahm meinen Kopf in ihre warmen Hände und bog ihn nach hinten. Denn nur so konnte sie aufgrund ihrer Größe von fast zwei Metern, die die Balletoes verursachten, meinen Mund erreichen. Danach küsste sie mich zunächst ganz zart auf den Mund um anschließend in einem innigen und tiefen Zungenkuss mit mir zu versinken. Ihre großen roten Lippen pressten sich dabei so sehr auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Ihre Zunge bohrte sich immer weiter vorwärts in Richtung meines Rachens. Es war der blanke Wahnsinn, was diese Frau mit mir anstellte. Obwohl ich nach Luft rang, wollte ich, dass dieser Moment nie endet. Wenige Augenblicke später erreichte ihre Zunge meinen Hals und die Luft ging mir aus. Ich bemerkte noch, wie ich ohnmächtig wurde.
Mein Erwachen fand in einem hellen Raum statt. Ich lag in einem Krankenbett und konnte mich nicht bewegen. Man hatte mich komplett fixiert, selbst mein Kopf war festgeschnallt. Ich konnte nur an die Decke schauen und warten was mit mir passieren würde.
In Gedanken prüfte ich zunächst meinen Körper von oben nach unten durch. Unterbrochen wurde das immer wieder von den Bildern die ich zuletzt erlebt hatte, Stefanie in ihrem Styling und dem Spitzenhöschen, Jennifer mit ihrer extrem proportionierten Körperform und ihres atemberaubenden Kusses, die Eindrücke von Büro und Badezimmer, der Inhalt der Schränke und nicht zuletzt der Vertrag mit der eindeutigen Klausel am Schluss.
Bei meinem mentalen Körpercheck begann ich am Kopf und wollte mich zu den Füßen vorarbeiten. Im Hals stellte ich die erste Ungereimtheit fest, denn ich brachte keinen Ton heraus. Weiterhin fühlte ich einen starken Druck im Bereich der Taille. Mit meinem besten Stück schien auch etwas nicht zu stimmen. Er brannte innerlich etwas und es fühlte sich an als wäre alles abgepolstert. Zuletzt waren da noch die ziehenden Schmerzen in den Füßen, deren Ursache ich aufgrund meiner derzeitigen Lage nicht ergründen konnte. So harrte ich der Dinge, die da kommen mochten. Während ich so vor mich hingrübelte, überkam mich Müdigkeit und schlief wieder ein.
Stefanie weckte mich mit einem langen Kuss auf den Mund. Ich wollte ihn erwidern, da zog sie ihren Kopf zurück. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie einen Kittel anhatte, wie ihn Krankenschwestern tragen. Mehr konnte ich aufgrund meiner Fixierung nicht erkennen. Ich sprach sie an, dabei stellte sich erneut heraus, dass kein Ton über meine Lippen kam. Ich wurde panisch, was Stefanie bemerkte. Sie beruhigte mich. „Du brauchst keine Angst haben. Im Moment sind deine Stimmbänder paralysiert. Das lässt aber bis Montag morgen wieder nach. Jetzt lasse dich einfach in deine jetzige Situation hinabgleiten. Es wird dir mit Sicherheit bald gefallen, was mit dir hier gemacht wird.“ Danach sagte sie mir noch, was zwischen dem Kuss und jetzt passiert ist.
Nachdem ich ohnmächtig geworden war, entkleidete man mich und legte mich ins Bett. Dort bekam ich als erstes noch eine Spritze, damit ich nicht sofort wieder aufwachte. Dann wurde ein Spray in den Kehlkopf gesprüht, um die Paralyse auszulösen. Mein Körper wurde in ein Unterbrustkorsett eingeschnürt und meine Füße in vollautomatische Balletttrainer eingespannt. Zuletzt führte man mir noch einen Katheter ein und ich bekam eine Windel umgelegt. So hatte ich keine Kontrolle mehr über meine Blase. Erst als sie mir das sagte bemerkte ich das etwas feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen. Damit mir nicht wieder ein Unglück passieren würde, hat man mich vorübergehend noch mit einen chemischen KG gespritzt. Das sollte aber zunächst nur etwa einen Monat anhalten. Zuletzt wurde ich im Bett fixiert, um mich ganz auf mich selbst zu konzentrieren. Aus den ganzen Schilderungen kombinierte ich, dass ich mich noch immer in den Räumlichkeiten der Firma befand.
So verliefen die Stunden, und ich verlor bald das Zeitgefühl. Ab und an kam Stefanie herein und wechselte meine Windel oder gab mir etwas zu essen und trinken. Sie sprach kein einziges Wort dabei. Ich schämte mich jedes Mal maßlos, konnte aber nichts sagen oder dagegen tun.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Transforming Dreams
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Datum:26.12.06 10:43 IP: gespeichert
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Hallo ffwtdc !
Mann, das ist ganz schön hinterlistig von den Damen.
Alex wacht plötzch wieder auf und kann keine Kontrolle
über seinen Körper erlangen. Das Ungewisse nagt an ihm.
Was werden Sie nun mit ihm alles anstellen?
War seine Unterschrift in dem Vorvertrag ausschlaggebend ?
In dem Kleingedruckten steht die Warheit. Doch jetzt ist
es zu spät.
Viele Grüße SteveN
Ps. Die Absätze sind super.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Transforming Dreams
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Datum:27.12.06 01:26 IP: gespeichert
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Da hat es Ihn aber arg erwischt.
Bekommt er jetzt eine Krankmeldung für die Armee? Oder wird er im letzten halben Jahr noch Fahnenflüchtig?
Er hätte wahrscheinlich den Vertrag und auch das Kleingedruckte genauer lesen sollen.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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Sklave/KG-Träger
Hamburg
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RE: Transforming Dreams
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Datum:27.12.06 12:40 IP: gespeichert
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Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Story.
Ich hoffe auf viele Fortsetzungen im neuen Jahr.
Also dich und alle einen guten Rutsch und ein tolles 2007 devote DWT
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Sklave/KG-Träger
Hamburg
Beiträge: 20
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RE: Transforming Dreams
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Datum:27.12.06 12:40 IP: gespeichert
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Zitat | Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Story.
Ich hoffe auf viele Fortsetzungen im neuen Jahr.
Also dir und allen einen guten Rutsch und ein tolles 2007 |
devote DWT
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Fachmann
Beiträge: 76
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RE: Transforming Dreams
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Datum:27.12.06 15:55 IP: gespeichert
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Super!!!
Mach bitte schnell weiter.
MFG
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Einsteiger
stille wasser sind tief
Beiträge: 17
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RE: Transforming Dreams
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Datum:28.12.06 09:10 IP: gespeichert
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Bitte schön!
Teil 9
Irgendwann, sie war wieder einmal hereingekommen, begann sie meine Fixierungen zu lösen. Sie begann zunächst am Kopf und machte dann am Oberkörper weiter. Nun öffnete sie erst mal die Windel und entfernte mit einem kurzen brennenden Schmerz den Schlauch, der in meinen Unterleib ging. Als das alles geschehen war und eine Reinigung meines Unterleibs erfolgt war, wurden die Balletttrainer von meinen Füßen entfernt. Diese hatten meine Füße die ganze Zeit immer wieder gestreckt und wieder locker gelassen, um meine Fußgelenke beweglicher zu machen. Durch die lange Zeit konnte ich meine Füße erst mal nicht mehr anwinkeln. Meine Krankenschwester merkte auch hier meine Sorgen und tröstete mich, dass das in ein bis zwei Stunden vorbeigegangen ist, solange sollte ich noch liegen bleiben. Nun wurde das Korsett entfernt und meine Innereien konnten sich wieder ausbreiten. Meine letzten Fixierungen waren gelöst und ich begann mich langsam zu bewegen. Das verursachte zunächst erst einmal jede Menge Schmerzen, die aber langsam nachließen. Jetzt, da ich in meiner ganzen Nacktheit im Bett lag, streichelte mich Stefanie ganz intensiv zwischen meinen Beinen. Ich wurde zwar innerlich wahnsinnig erregt, doch mein kleiner Freund machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Als ich schon fast nicht mehr konnte und verzweifelte, dass ich diese Rassefrau nicht glücklich machen konnte, ließ sie von mir ab und verlies den Raum.
Nach etwa einer halben Stunde versuchte ich aufzustehen und mich hinzustellen. Das misslang mir jedoch gründlich durch den unheimlichen stechenden Schmerz in meinen Fußgelenken. Also blieb mir nichts anderes als weiter alles zu bewegen und abzuwarten. Ich sah mir derweil das Zimmer an, in dem ich mich befand. Alles im Raum war weiß ohne jegliche Unterbrechung. Der Raum hatte zwei Türen, auf der einen davon stand Bad. Ansonsten war außer meinem Krankenbett kein einziges Möbelstück vorhanden. Meine Blase und mein Darm meldeten sich auch wieder, ein Gefühl, das ich viel intensiver wahrnahm als je zuvor. Langsam aber sicher konnte ich stehen und ging zu der Tür mit der Bad-Aufschrift. Ich öffnete langsam die Tür, schließlich war ich splitterfasernackt und wollte niemandem begegnen. Dahinter fand ich das mir schon bekannte Badezimmer vor.
Ich ging zum WC, stellte jedoch fest, dass sich nur der gläserne öffnen lies. Also setzte ich mich darauf, denn der Druck in meinem Bauch wurde immer größer. Es war schon ein sehr komisches Gefühl, sich selbst bei diesem Entsorgungsgang beobachten zu können und zu müssen, denn jede Bewegung vervielfachte sich in Spiegeldecke und Spiegelfußboden. Es ekelte mich, das zu sehen, so beeilte ich mich fertig zu werden und die Spülung zu drücken. Dann war alles fort und ich konnte meine Finger waschen.
Zurück im Krankenzimmer stand auf einmal nicht mehr das Bett im Raum, sondern ein Stuhl mit all meinen Sachen. Ich beeilte mich beim Anziehen, dabei bemerkte ich noch, dass mein Slip gewaschen worden war und jetzt irgendwie weiblich duftete. Fertig angezogen ging ich zur anderen Tür, mir fiel aber auf, dass sie verschlossen ist. Also ging ich durch das Bad und das dunkle Personalbüro ins Sekretariat.
Dort saß Stefanie und wünschte mir einen guten Tag. Sie hatte wohl schon auf mich gewartet und bot mir den mir schon bekannten Stuhl an. „Wie geht es dir? Ich sehe, dass du nach Hause gehen willst. Ich werde dich dabei begleiten und am Freitag an deiner Wohnung wieder abholen.“ Ich hatte mich ihr gegenüber noch mal hingesetzt. Bei ihren letzten Worten bewegte sie ihre bis dahin übereinandergeschlagenen Beine so, dass ich sah was sich unter ihrem Rock befand. Dieses mal hatte sie kein Höschen an, und so konnte man eine fleischige feuchte Muschi sehen, die einen Mann in Wallung bringt. Auf jeder Seite war ein Ringpiercing angebracht. Wider Erwarten tat sich in meiner Hose gar nichts obwohl im Kopf schon wieder alles drunter und drüber ging.
Sie bemerkte natürlich meinen von ihr provozierten Blick und sagte: „Na, will dein kleines Schlappschwänzchen nicht so wie du willst. Das tut mir aber leid für dich. Aber erinnere dich, den nächsten Monat geht diesbezüglich gar nichts. Schließlich hast du einen Vertrag unterschrieben. Und wir wollen doch, dass du ihn einhältst. Wir müssen dich chemisch keusch halten, denn es soll ja niemand beim Bund deine Situation bemerken!“
Schlagartig wurde mir meine Lage wieder bewusst, zumal sie mir auch noch eine Ausfertigung des Vertrags entgegenhielt. Sie stand auf, lächelte und ging auf mich zu, „Komm, ich bringe dich nach Hause.“, ergriff meine Hand und ihre kleine schwarze Lederhandtasche, die mit jeder Menge Nieten, Ringen und Stahldornen verziert war, und wir verließen das Büro. Sie hatte wieder die gleiche Kleidungszusammenstellung an wie am Freitag, nur diesmal alles in Weiß. Weiße Overknees mit 14cm hohen Absätzen, weißen Ledermini und Strümpfen. Lediglich die Bluse war dieses Mal schwarz, aber genauso tief ausgeschnitten und mit Rüschen verziert. Einen BH hatte sie auch diesmal nicht darunter, so dass sich ihre Nippel ganz deutlich abzeichneten und ihr riesiger Busen anmutig bei jedem Schritt hüpfte.
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Sklave/KG-Träger
Hamburg
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RE: Transforming Dreams
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Datum:28.12.06 10:56 IP: gespeichert
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Jetzt weiss ich immer noch nicht, was mit ihm gemacht worden ist.
Aber ich denke, du wirst es uns wissen lassen.
Falls es dich erfreut: ein tolles, erfolgreiches, einfallsreiches 2007 devote DWT
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Transforming Dreams
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Datum:28.12.06 13:31 IP: gespeichert
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du hälst uns lange im unklaren was mit ihm alles gemacht worden ist.
hat er etwa eine hormonpumpe inplantiert bekommen?
bitte klär uns so schnell wie möglich auf, die spannung ist kaum noch zu ertragen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Transforming Dreams
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Datum:28.12.06 18:23 IP: gespeichert
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Hallo ffwtdc !
Was ist im Krankenzimmer passiert ?
Wurden seine Füße gestreckt ?
Was stand in dem Vertrag, wird ihm
das Kleingedruckte erklärt ?
Viele Grüße SteveN
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Sklave/KG-Träger
Klein... aber Fein!
Beiträge: 39
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RE: Transforming Dreams
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Datum:29.12.06 00:01 IP: gespeichert
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So was von spannend!
Störend sind nur die Pausen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Floyd am 29.12.06 um 00:02 geändert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Transforming Dreams
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Datum:29.12.06 13:34 IP: gespeichert
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Zitat |
So was von spannend! Störend sind nur die Pausen
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Dem ist nichts hinzuzufügen !
Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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oliviasklavin_tv |
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Sklave/KG-Träger
allgäu
lebe dein leben
Beiträge: 133
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RE: Transforming Dreams
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Datum:30.12.06 11:14 IP: gespeichert
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Ich freue mich über jeden Abschnitt, welcher hier geschrieben wird, aber es könnten auch mal längere Abschnitte folgen!
Ein gutes neues Jahr wünsch ich Euch allen!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von oliviasklavin_tv am 30.12.06 um 11:15 geändert
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Einsteiger
Bin nur ein Sklave
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
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RE: Transforming Dreams
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Datum:30.12.06 17:40 IP: gespeichert
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Eine schöne Geschichte, die Lust auf mehr macht.
Bitte schreibe bald weiter.
Ist er jetzt durch die chemische Keule komplett keuschgehalten, oder muß jedes Wochenende die Wirkung erneuert werden?
Guten Rutsch an alle Das Höchste Gut ist einer Herrin dienen zu dürfen
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Story-Writer
Männer sind die besseren Frauen
Beiträge: 84
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RE: Transforming Dreams
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Datum:30.12.06 20:08 IP: gespeichert
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tolle story
mach weiter so
freue mich auf jede fortsetzung Ein nettes Hallo an Alle
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Einsteiger
stille wasser sind tief
Beiträge: 17
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 10:18 IP: gespeichert
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Das letzte Mal für dieses Jahr. Allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.
Teil 10
Wir gingen die leeren Korridore entlang. Alle Türen waren geschlossen und es hielt sich eine gespenstische Stille im ganzen Haus, da auch nur die Notbeleuchtung brannte. Durchbrochen wurde das alles nur vom markanten Klacken der Absätze von Stefanie auf dem gefliesten Fußboden. Als wir das Gebäude verließen konnte man gerade noch die letzten Sonnenstrahlen erblicken. Am Auto angekommen stiegen wir beide ein und fuhren zu mir nach Hause. Ihr viel zu kurzer Mini rutschte, als sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm, abermals nach oben und erneut war alles zu sehen, was ein Männerherz höher schlagen lässt und vom Fahren mächtig ablenkt.. Bei mir angekommen stiegen wir aus und Stefanie begleitete mich in meine Wohnung. Kaum war dort die Tür ins Schloss gefallen, zog sie ihre Bluse aus und fiel über mich her. Ihr üppiger, für die Größe absolut straffe Busen entfaltete sich in seiner vollen Pracht und wurde von den blonden Locken ihrer Haare leicht berührt. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns innig und lang. Dabei lenkte sie mich zielstrebig in Richtung meines Schlafzimmers. Wir ließen uns weiterhin umschlungen in mein Doppelbett fallen. Dort zog sie mich bis auf meine Unterhose komplett aus. Danach entledigte sie sich ihres Rockes und legte sich neben mich. Mit ihrer Hand berührte sie meine Oberschenkel und tastete sich langsam auf die Innenseiten und weiter nach oben vor. Mein kleiner Freund bewegte sich nicht ein kleines Stück obwohl ich immer geiler wurde. Diese Situation machte mich verrückt, da liegt eine der schönsten Frauen neben dir und ich kriege keinen hoch. An meinem Freund angekommen begann sie alles intensiv zu massieren, was seine Wirkung dahingehend nicht verfehlte, als dass sich aus meinem schlaffen Teil der Samen nach außen in den Slip bewegte.
Ihr blieb dies natürlich nicht verborgen und so fragte sie mich ob ich denn nicht warten könnte, bis er in ihr wäre. „Ach ja, du bist ja impotent und kannst mich ja gar nicht wie ein richtiger Mann befriedigen.“, machte sie sich über mich lustig. „Hier habe ich aber was für dich.“, dabei zog sie einen Dildo zum Umschnallen aus ihrer Handtasche. Sie legte mir diesen um und lachte dabei. So ausgestattet musste ich sie ausgiebig in allen möglichen Varianten befriedigen, mehrmals kam sie dabei zu wallenden Orgasmen. Nachdem sie bestimmt zehnmal gekommen war durfte ich aufhören. Wir schliefen beide erschöpft ein.
Erst der Wecker riss mich aus meinem tiefen Schlaf. Ich blickte neben mich, doch Stefanie war nicht im Bett. Ich stand also noch völlig verschlafen und gedankenverloren auf und ging schlaftrunken in mein Bad. Auch dort war niemand. Ich klappte den Deckel meines WC nach oben, fasste an mein Glied und lies die Bäche rauschen. Plötzlich wurde es an meinen Beinen nass. Da merkte ich, dass ich noch immer den Dildo umgeschnallt hatte und diesen statt meines kleinen Freundes in der Hand hatte. Ich war sofort hellwach, verdrückte mir das weitere Geschäft und entledigte mich meines ungewollten Begleiters. Danach beendete ich mein Geschäft und musste nun noch meine Sauerei beseitigen. Ich kauerte auf dem Fußboden und wischte gerade, als hinter mir jemand eintrat. Ich blickte zwischen meinen Beinen hindurch und erkannte die mir bekannten weißen Overknees. „Ich habe Brötchen für das Frühstück geholt. Beeile dich, mein kleines Putzteufelchen.“ Damit ging sie wieder. Erst nun stellte ich fest, dass ich die ganze Zeit splitternackt war. Nach einer kurzen Dusche, Zähneputzen und Rasieren ging ich in die Schlafstube zurück und zog meine Uniform an. In der Küche angekommen dampfte der Kaffee schon in den Tassen.
Nach einem schönen Frühstück mit Stefanie, bei dem wir kaum ein Wort wechselten. musste ich zum Dienst. Sie verließ mit mir die Wohnung und nach einem langen Kuss trennten sich unsere Wege an der Haustür.
„Bis Freitag, und schone deinen Kleinen“, lachte sie noch und verschwand um die Ecke. Ich stand noch kurz und fuhr dann zur Kaserne.
Teil 11
Dienstlich verlief die Woche ganz ruhig, jedoch holten mich immer wieder die Erlebnisse ein. Meine Gedanken schweiften andauernd zu letzten Wochenende und ich fragte mich, wie wohl das nächste werden würde. Ich erzählte allen, dass ich eine Stelle gefunden hatte, und so vergingen die Tage wie im Fluge. Die für mich schlimmste Erkenntnis war jedoch, dass mein Kleiner keinen Mucks mehr machte. In den Nächten hatte ich dann die wildesten Träume, was ich alles mit Stefanie machen könnte.
Als ich am Freitag dann nach Hause kam wartete Stefanie schon vor meiner Haustür. Sie hatte wieder das schwarze Outfit zur weißen Bluse gewählt. Dieses mal umgab sie ein betörender Parfumduft. Ich wechselte nur meine Uniform gegen Alltagsklamotten und wir verließen wieder das Haus. Keine 20 Minuten später begrüßte mich Jennifer in ihrem Büro. Auch sie hatte ein bezauberndes Parfum aufgelegt, das ihr gesamtes Büro ausfüllte. Ansonsten hatte sie wieder Balletoes an, die aber unter einem viel längeren Rock verschwanden, der Teil eines bis zum Nabel ausgeschnittenen Kleides war. Selbst die Arme waren in fingerlosen Handschuhen versteckt. Das Halskorsett hatte sie auch wieder angelegt. Sie legte ihre Arme um mich und wenige Sekunden später schlang sie ihre Zunge um die meine und weiter in Richtung meines Rachens. Mich überfiel erneut die Ohnmacht, als mein Hals verschlossen war, und der Sauerstoff immer weniger wurde. Ich sank in die Arme der beiden Frauen, die sich erneut das nun kommende Wochenende um mich kümmern würden.
Mein Erwachen fand im offenbar gleichen Zimmer statt, wie am letzten Wochenende. Ich war wieder komplett fixiert, die Schmerzen an den Füßen waren da, die Taille war eingepresst, ich konnte nicht sprechen und trug erneut eine dicke straffe Windel. Jedoch gab es auch Neues zu spüren. Mein Hintereingang tat mächtig weh und fühlte sich aufgebläht an, ich vermutete, dass ein Plug seinen Weg in mich gefunden hatte. Auch der Schlauch , der in meiner Nase verschwand, den ich deutlich in meinem Rachen merkte und offensichtlich die Funktion einer Magensonde erfüllte, war frisch.
Stefanie kam seltener herein, denn sie wechselte nur noch meine Windel. Mein Magen wurde alle paar Stunden mit einem deutlichen Surren einer Maschine wieder gefüllt. Ansonsten passierte rein gar nichts an dem Wochenende. Ich hatte wieder jede Menge Zeit mit mir selbst und der Fragen: „Was ist das für eine Firma und was will man mit dir machen?“
Sonntag Abend wurde ich wieder von allem befreit und musste wie beim letzten Mal ins Bad. Bei meiner Rückkehr stand erneut der Stuhl mit meinen Sachen und das Bett war weg. Bei meinem Weg nach draußen traf ich Stefanie, die mich anlächelte und nach meinem Befinden fragte. Da meine Stimme noch nicht wieder da war konnte ich ihr nicht antworten. Diesmal musste ich allein nach Hause, nicht ohne den Hinweis auf den nächsten Freitag.
Ich verlies allein die Firma und fuhr nach Hause. Diese Wochenenden wiederholten sich noch zwei weitere Mal. Dabei wurde jedoch auf die Windel verzichtet. Stefanie schloss stattdessen einen großen Beutel an meinem Katheter an. Somit sah ich sie das ganze Wochenende nicht. Dafür war an der Decke über meinem Bett ein Flachbildschirm angebracht. Dort liefen die ganze Zeit Hardcorevideos mit den verschiedensten Inhalten. Heute weiß ich, dass dort unterschwellige Informationen eingebaut waren, die mein Gehirn maßgeblich beeinflussten.
Ich hatte immer mehr das Verlangen danach, das gesehene selbst einmal zu erleben und hilflos den Demütigungen einer Frau wie Stefanie oder Jennifer ausgeliefert zu sein. Doch die Gedanken gingen noch weiter. Nach dem letzten Besuch hatte ich auf einmal den Wunsch, von einer Frau genommen zu werden. Auch kam in mir die Frage hoch, wie man zu so einer Figur wie der von Jennifer kommen könnte. Vor allem wollte ich aber auch meine nun schön beweglichen Füße einmal in die entsprechenden Schuhe stecken und damit herumlaufen.
„Was geschieht hier mit mir?“, fragte ich mich immer wieder. Der einstmals standfeste und berechnende Mann, der ich war, wurde immer weicher.
„Wie geht das alles noch weiter?“
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Einsteiger
hannover
Beiträge: 9
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 13:38 IP: gespeichert
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freue mich schon aufs nächste jahr , weiter so
guten rutsch
franzi icq 240-051-809
als black-sheep
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 14:40 IP: gespeichert
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Jetzt wird er wohl umgepolt und zum Diener seiner Herrinnen erzogen.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen Lesern einen guten Rutsch, Gesundheit, sowie Erfolg und Glück für 2007
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 15:39 IP: gespeichert
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Hallo ffwtdc !
Das klingt ganz nach einer Hormontherapie. Aus Mann
mach Frau. Nur ist die Frage ob das Ganz in der neuen
Firma geschieht und ob er nachher eine richtige Frau
ist oder ein Schwanzmädchen.
Bis Alex es realisiert ist es garantiert zu spät.
Viele Grüße und einen guten Rutsch wünscht SteveN
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