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Jason King Volljährigkeit geprüft
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Berlin


der Romantikfessler

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  Aufenthalt in München Datum:27.12.06 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es war noch früh am Tag. Eine gute Gelegenheit, sich die neue Allianz- Arena im Norden der Stadt anzugucken.
Also machte ich mich gleich auf den Weg. Oder genauer gesagt, wollte mich auf den Weg machen.
Kaum hatte ich die kleine Seitenstraße verlassen, stand ich auch schon im Stau. Aber egal, in welche Richtung ich gefahren wäre. Auch in die andere Richtung war Stau.
Ich hasste den Verkehr in München. Egal, wann ich her war, immer stand ich mir hier die Reifen platt.
Auch diesmal ging eine Baustelle in die andere über.
Vielleicht wird zur Fußball- WM 2006 alles fertig?

Nachdem ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, mein Ziel noch am selben Tag zu erreichen, baute sich die Allianz- Arena bereits links vor dem Horizont auf. Die blauen Letter waren nicht zu übersehen.
Was für ein Stadion!?
Ich war völlig aus dem Häuschen, mein Herz raste! Der Fan kam in mir durch!
Fast so als wenn ich eine Frau fesseln würde.

Da kein Spiel bevorstand, war die Parkplatzfindung kein Problem. Es war überhaupt fast menschenleer hier. Nur ein paar Touristen, meist Familien mit Kindern strömten mit mir dem Eingang entgegen.

Unterhalb der Tribünen des Oberranges stand leider ein Bauzaun, der das Weiterkommen bis zu den Sitzplätzen verhinderte. Nur teilweise war dadurch der Blick auf das Spielfeld frei.

Hier hatte also mein FC Hansa auch schon gespielt. Allerdings nur gegen 1860. Und hatte 1:4 verloren.
Ich war wütend! In der 2. Liga! Und dann konnte man nicht mal auf das Spielfeld gucken.
Dafür war ich nun über 600 km gefahren?

Missgelaunt schlenderte ich weiter. Im Bayern- Fanshop war nicht all zu viel los.
Ich hatte noch nicht einmal den Ständer mit den neuen Trikots erreicht, als bereits eine Verkäuferin neben mir stand.
Ihr Äußeres lenkte mich so ab, dass es mir schwer fiel, mich auf das Trikot von Michael Ballack zu konzentrieren.
Denn sie trug ein schwarzes Top, einen fast knielangen, engen Lederrock, schwarze, blickdichte Strumpfhosen und Pumps mit halbhohen Absätzen.

„Kann ich Ihnen helfen?“
Sie bemerkte sofort, dass sich meine Aufmerksamkeit sofort mehr auf sie richtete und mir das Ballack- Trikot nur noch zum Festhalten diente. Fragend schaute sie mich immer noch an. Ich musste reagieren.
“Kann man denn sich von irgendwo das Spielfeld ankiecken?“ schnauzte ich sie unbewusst an.
“Tut mir leid. Das ist nur mit einer Führung möglich“ erwiderte sie höflich.

„Prima Idee“ meinte ich jetzt auch etwas freundlicher „und wie lange dauert die?“
“70 Minuten. Die nächste fängt um 16.00 Uhr an.“
“70 Minuten, nur um einmal auf das Spielfeld kiecken zu können“ überlegte ich laut.
Eigentlich hatte ich ja Zeit. Ich hatte Urlaub…

Pünktlich um 16.00 Uhr stand ich mutterseelenallein am Treffpunkt für die Führung.
Endlich! Ein typische Bayer bewegte sich langsam um die Ecke.

Abfällig blickte er auf mein Hansa- Trikot.
“San Si da oanzige?“
Ich blickte mich vorsichtshalber um. „Ja, sieht so aus“
“ Oiso, nua fir oan Saupreiß mochn mia do koa Führung “
meinte er nur und verschwand genauso langsam wie er gekommen war.
Die Gastfreundschaft hier begann mich zu amüsieren. Na ja. So schlimm war es nun auch wieder nicht.

Da stand ich nun. Missmutig ging ich noch mal am Bayern-Shop vorbei.
Die nette Verkäuferin lächelte mir zu. „Na, alles gesehen?“
“Heute keine Führung mehr“ sagte ich missmutig.
“Wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen das alles“
“Also das wäre ja großartig“ meine Augen wurden immer größer.
“In einer halben Stunde habe ich Feierabend, Wenn sie so lange warten können?“
“In Ordnung“, innerlich aufgewühlt verließ ich den Fanshop.

Eine halbe Stunde später ging die Privatführung los.
„Ich heiße übrigens Jochen“ bot ich ihr an, als wir in den ellenlangen Gängen verschwanden.
“Veronika“ erwiderte sie.
“Angenehm“ murmelte ich nur und dackelte ihr hinterher.
Vor allem vor den Treppen ließ ich natürlich den Vortritt. Nicht nur aus Höflichkeit. Sondern auch, um ihre bezaubernden Beine betrachten zu können. Schwarze, blickdichte Strumpfhosen waren zwar nicht hochmodern. Doch für mich hatten sie was.

Wenn ich jetzt die Kleine noch fesseln könnte, wäre das ein Aufenthalt, von dem die Fachwelt träumt…
Und schon schwand mein sportliches Interesse wie im Fluge. Nur? Wie die Bogen kriegen?
Ob ich es einfach mal so gerade heraus sage? Ich meine, mich kennt hier keiner. Und wer weiß, wann ich wieder nach München komme? Mehr als „Nein“ sagen konnte sie ja nicht.

Als wir in den VIP- Lounges waren, nahm ich allen Mut der Welt zusammen.
:“Ich würde Dich gern fesseln“
Sie starrte mich an. Halb erschrocken, halb fordernd. Ihr Blick verunsicherte mich total. Was dachte sie gerade?
Sekunden wurden zu Stunden….. War das spannend!
Doch sie wich der Frage aus.
“Nun, ich denke, ich zeige dir erst einmal das Fitnessstudio“ lächelte sie verschmitzt und ging weiter.
Na, das war doch schon ein Teilerfolg. Sie hätte mir ja auch eine Backpfeife geben können.
Der Weg zum Fitnessstudio war endlos lang. Um mich herum interessierte mich nichts mehr. Das konnte man sich immer noch ein anderes Mal angucken.

Endlich waren wird da. Das Fitnessstudio war supermodern eingerichtet.
Gerade die Krafttrainingsanlagen hatten es mir angetan. Ideale Plätze für eine Fesselung.
Und wie es der Zufall wollte, hingen gleich daneben Springseile an der Wand.
Doch dann traute ich meinen Augen nicht!
Veronika legte die Seile auf die Trainingsbank und schaute mich an.
Völlig verwundert über ihre Direktheit griff ich eines der Seile und stellte mich vor sie. Doch war ich nicht genauso direkt gewesen?

Zärtlich berührte ich ihre Arme. Und fuhr dabei mit den Seilenden über ihre zarte Haut.
Unwillkürlich bekam sie eine Gänsehaut, ansonsten rührte sie sich nicht. Sie ahnte, was jetzt kommen würde. Und war offensichtlich bereit dazu.
“Hier wird täglich fast rund um die Uhr trainiert“ erzählte sie weiter. Sie hätte Reiseführerin werden können.
Ganz behutsam drehte ich sie um und führte ich ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Noch einmal ließ ich sie kaum merklich los. Und legte sie anschließend über Kreuz zusammen. Wieder war kein Widerstand von ihr zu spüren. Auch nicht als ich die Schlaufe um ihre Handgelenke zog.
Erst als ich die Schlaufe fest zog, atmete sie hörbar tief durch. Auch mein Atem wurde heftiger.

Im Handumdrehen schlang ich nun die Seilenden mehrmals um die Handgelenke und dann durch ihre Arme hindurch. Zurr! Fest! Gefesselt. Der spannendste Teil war geschafft.
Doch bevor ich zum weitaus schöneren Teil kam, nämlich ihre Beine zu fesseln, wollte ich diesen Augenblick noch ein bisschen genießen.
War das schön? Veronika stand vor mir. Mit gefesselten Händen. Und dabei sollte es nicht bleiben.
Ich streichelte sie zärtlich und legte meine Arme um sie. Irgendwie musste ich ihr ein gewisses Gefühl der Sicherheit geben. Das Vertrauen, das sie mir entgegen brachte, fand ich bewundernswert. Und ich wollte es nicht missbrauchen.
Obwohl mein kleiner Freund in der Hose ganz schön rebellierte. Gewisse Regeln wollte ich schon einhalten. Auch wenn ich Veronika vielleicht nie wieder sah.

Sie lehnte sich leicht zurück und schmiegte sich an mich.
Langsam führte ich sie zu den Trainingsmatten. Behutsam legte ich sie auf den Bauch und setze mich neben sie. Zärtlich streichelte ich ihr den Rücken. Erst durch den Topp hindurch. Nach einer Weile fuhr ich mit meine Händen unter ihr Oberteil und lies meine Fingernägel leicht über ihren nackten Rücken gleiten.
Erst danach widmete ich mich ihren Beinen. Ganz langsam fuhr ich mit meinen Fingerspitzen ihre Oberschenkel hinab zu den Knien, weiter über ihre Waden bis zu den Fesseln. Und wieder zurück. Dieselbe Runde noch einmal, wobei ich den Druck ein wenig erhöhte.
Vorsichtig griff ich ihren rechten Fuß und streifte ihr den Schuh ab. Während ich eine Hand über ihre bestrumpften Fußsohlen gleiten ließ, wanderte mein Blick ihre Beine entlang bis zum Saum ihres Lederrockes, der beim Hinlegen ein wenig hoch gerutscht war.

Unruhig und mit zitternden Händen legte ich die nächste Schlaufe zusammen und legte sie um ihre Fußgelenke.
Zweimal noch herumgewickelt und die Seilenden durch die Beine gezogen, Knoten, fest!
Was sie mit einem leichten Seufzer quittierte.
Genauso einen Seufzer hörte ich, nachdem ich ihr die Oberschenkel auf dieselbe Art und Weise zusammengebunden hatte.
Nun noch eine Hogtie! Sie ahnte es wohl als ich ein weiteres Seil durch die Fußfesseln zog und ihre Beine anwickelte.

Ich fummelte das Seilende durch die Handfesselung und zog das Seil so fest, dass die Fersen ihre Fingerspitzen berührten. Sie stöhnte kurz auf. Und schien zufrieden zu sein.
Nun war sie mir total ausgeliefert. Sie wand sich vorsichtig in ihren fesseln, testete wahrscheinlich deren Festigkeit.
Was für ein Anblick! Eine Frau im Hogtie. Schöner als eine Gruppe schneebedeckter Dreitausender. Das musste ich ja zugeben.
Nun wollte ich aber auch ihre Füße in voller Schönheit genießen. Sicherlich wirkten sie in den Pumps sehr sexy, doch eine Frau ohne Schuhe hatte auch was erotisches.
Also zog ich ihr auch den linken Schuh aus.
Sie sagte nichts.

„Du magst es, gefesselt zu sein?“ unterbrach ich die Stille.
“Und Du fesselst nicht zum ersten Mal eine Frau, stimmt’s“ war ihre zustimmende Antwort.
Da lag sie nun vor mir und wand sich in den Fesseln. Sie war mir total ausgeliefert.
Doch was nun? Sollte ich sie verwöhnen. Oder es auf die Spitze treiben?

Die Luft hier war doch irgendwie Schweißgeschwängert. So richtig erotisch war das hier nicht. Aber egal. Man musste die feste feiern wie sie fallen…
Und wenn man daran denkt, dass sich hier sonst Oliver Kahn, Sebastian Deisler und Bastian Schweinsteiger abrackern müssen, hält man es schon aus.
Erwartungsvoll sah sie mich an. Sie brauchte nichts sagen.

Nun begann ich meine „Spezialbehandlung“, streichelte ich ausdauernd ihre wohlgeformten Beine. Ihre Strumpfhosen fühlten sich seidig glatt an, bedingt durch ihre Fesselung kam ich nun leider nicht überall heran. Zumindest aber ihre Füße waren meiner Behandlung hilflos ausgesetzt.
Sanft fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über ihre Fußsohlen. Ein leises Durchatmen konnte ich dabei vernehmen. Obwohl ich den Druck leicht erhöhte und in kreisenden Bewegungen ihre Fußsohlen massierte, konnte ich ihr kein Gekicher entlocken.
Es waren doch nicht alle Frauen kitzlig. Nun gut! Anschließend nahm ich ihre Füße fester in die Hand, massierte mit den Daumen ausdauernd ihre Fußsohlen. Veronika stöhnte dabei leise und zufrieden vor sich hin. An den verstärkten Zehen- und Fersenteil war das Nylon besonders zart. Jeden einzelnen Zeh umspielte ich nun immer wieder im Wechsel mit meinen Lippen. Es war zu spüren, wie sich dadurch ihre Lust immer mehr steigerte.
Kurz entschlossen befreite ich sie nun doch wieder von ihrem Hogtie. So kam ich besser an ihre Beine heran. Während sie noch immer auf dem Bauch lag, massierte ich nun ihre Waden, von den Knöcheln bis zu den Knien. Hoch und runter. Bei jedem Vorwärtsgang erschloss ich nun auch ein weiteres Stück ihrer wohlgeformten Oberschenkel. Bis ich irgendwann auch an ihr Höschenteil landete.

Veronika begann mit ihrem Körper meinen Massagebewegungen entgegen zu wirken. Fasst rhythmisch. Sie leistete auch keinen nennenswerten Widerstand als ich ihr das Röckchen hochschob. Unter ihrer Strumpfhose schimmerte ein knapper Tanga durch, der gerade mal so das Notwendigste bedeckte.

Ich legte sie nun auf die Seite und drückte mich an ihren Rücken. So konnte ich bequem all ihre Lustzentren erreichen. Zunächst gab ich mich damit zufrieden, ihre Brüste sanft zu massieren. Doch als ich merkte, wie sehr ihre Erregung dabei stieg, griff ich ihr kurzerhand in ihr Höschen. Dass es dort schon ganz feucht war, überraschte mich nicht. Hier gab es nicht mehr allzu viel zu tun. Mit meinem Mittelfinger suchte ich mir langsam den Weg zwischen ihren Schamlippen entlang bis zu ihrer Klitoris. Ganz langsam. Ihre Bewegungen wurden nun heftiger. Sie atmete hörbar tiefer durch.
Doch da! „Oooooooch!“
Wie ein Vulkan explodierte sie, als ich schon das erste mal ihre Klitoris erreichte und ein paar mal auf meinem Finger tanzen ließ.

Sie zuckte noch einmal, dann lag sie völlig erschöpft vor mir, ihr Atem wurde flacher.
Puh! Auch bei mir war ihr Orgasmus nicht spurlos vorbei gegangen. Eine Weile blieben wir beide so liegen.
Erst nach einer Weile löste ich all ihre Fesseln und legte mich entspannt neben sie.
Irgendwie glücklich schaute sie mich an. Augen sagen mehr als Worte.

Was für eine irre Führung?
70 Minuten waren doch zu schnell um…
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aufenthalt in München Datum:28.12.06 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben...
wo findest du nur die Spezies Männer, denen einen Frau wichtiger als der Fußball ist *gfg*

Der Arme Kerl muss nun nochmal hin um die Arena sehen zu können, diesmal aber besser in der GRuppe, damit er nicht wieder einen "Spezial"Führung bekommt... lach

Lieben Gruß
Kim
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  RE: Aufenthalt in München Datum:28.12.06 16:24 IP: gespeichert Moderator melden




Zitat

wo findest du nur die Spezies Männer, denen einen Frau wichtiger als der Fußball ist *gfg*



Finger heb.. hier

liebe Grüße

Michael


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  RE: Aufenthalt in München Datum:06.01.07 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Solch eine Spezialführung würde ich auch gern mal erleben.

Bitte teil mir den Termin der nächsten ganz unverbindlich mit. -Grins-


Es grüßt das Zwerglein.
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  RE: Aufenthalt in München Datum:15.05.07 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube, diese Führungen finden diese Saison auf Grund des Abschneidens der beiden Vereine dort nicht mehr statt...
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aufenthalt in München Datum:16.05.07 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jason,
Was hat das Besichtigen des Stadions
Zitat

ich glaube, diese Führungen finden diese Saison auf Grund des Abschneidens der beiden Vereine dort nicht mehr statt...

mit dem Abschneiden der beiden Vereine zu tun?
Die Al. Arena ist auch so eine Besichtigung wert.
-----
Gruß Zwerglein.
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