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  Die Prüfungsfragen für 2007
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  Die Prüfungsfragen für 2007 Datum:29.12.06 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zeit anhalten. Nur für eine Tag! Das war schon mein Kindheitstraum.

Alles würde stillstehen. Alle Menschen würden in der Stellung verharren, in der sie sich gerade befinden. Das müsste zu komisch aussehen. Auch alle Autos, Bahnen und Schiffe würden still stehen. Würden dann die Flugzeuge vom Himmel fallen?
Durch offene Türen könnte man gehen. In ein Kaufhaus. Sich mal so richtig in Ruhe einkleiden. Ein bisschen Geld aus einer offenen Kasse nehmen.
Oh Mann, das wäre es!

Eher durch Zufall fand ich beim surfen im Internet einen schrägen Typen in den USA, der behauptete durch einen Hackangriff beim Pentagon auf einen Code gestoßen zu sein, mit dem man die Zeit tatsächlich anhalten könnte.
Das Pentagon. Eigentlich war es klar, dass hier alle Fäden zusammen liefen. Das man sich hier auch damit beschäftigte, die Zeit anzuhalten. Um unbemerkt an die Ölreserven des Iraks oder an die Pläne zur Urananreicherung des Iran zu kommen.

10.000,00 $ wollte Bill G. überwiesen haben und er würde mir alle Codewörter nennen.
Nächte lang konnte ich nicht schlafen, tagsüber konnte ich mich kaum noch konzentrieren. Ich! Die Zeit anhalten. Wahnsinn! Von Tag zu Tag ergriff mich dieser Gedanke auf das Neue. Die Bewegungslosigkeit, der Menschheit ausnutzen. Die Wehrlosigkeit.

Ja, so könnte ich mit allen Menschen machen, was ich wollte. Ohne angerempelt zu werden durch die Stadt streifen. Den Frauen unbemerkt in den Ausschnitt oder unter den Rock gucken. Meinem Chef mal so richtig in den Arsch treten.

Das Geld war schnell überwiesen. Aber dann passierte tagelang nichts. Verdammt! War ich einem Scharlatan zum Opfer gefallen?
Längst hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Vier Wochen später erhielt ich vormittags einen Brief aus den USA. Drei Seiten Anleitung. In Englisch.
Ohne groß nachzudenken saß ich am Rechner und tippte mich wie ein Wahnsinniger durch die Webseiten. Unzählige male mal kamen Warnungen und Fehlermeldungen, doch ich probierte es immer und immer wieder.

no amazed persons:
ich gab meinen Namen ein
und als Gag: Karin

Timestop: .... 24 Stunden wollte ich eingeben, doch als ich die Zwei schon eingeben hatte, blieb der Rechner stehen...

Auf einmal war es totenstill. Der Straßenlärm war verstummt. Das Gezwitscher meiner gefiederten Freunde ebenfalls. Gespenstige Ruhe. Ich erstarrte vor Schreck. Hatte ich den Ablauf aktiviert? Ich hatte den Befehl doch gar nicht bestätigt.

Ich wollte raus in den Garten, doch die Haustür blieb verschlossen. So eine Panne!
Das war ja völlig unüberlegt. Nicht ließ sich bewegen. Zum Glück war ein Fenster offen. Mit einem wahren Panthersprung, lautlos und geschmeidig gelang ich ins Freie.

Schon ein Blick über den Gartenzaun ließ mein Herz höher schlagen.
Frau Nachbarin lag regungslos auf dem Liegestuhl und blickte Gedankenversunken in ihr Buch. Jetzt könnte ich sie endlich mal küssen, ohne dafür eine schallende Backpfeife zu erhalten. Und ohne, dass mich ihr Schäferhund ankläfft. Denn auch der lag lang ausgestreckt und regungslos auf der Wiese und träumte von einem Knochen.

Das war ja irre und unglaublich zu gleich! Das funktionierte also tatsächlich. Das Pentagon konnte die Zeit anhalten. Wer weiß, wie oft das in der Vergangenheit schon passiert war.
Vor allem, wenn man im Büro saß, auf den Feierabend wartete und die Zeit überhaupt nicht vergehen wollte...
Nun wurde mir einiges klar.

Wieder ärgerte ich mich, dass ich diesen Timestop zu hastig und unüberlegt eingegeben hatte.
Was fing ich nun in den 24 Stunden an. Oder hatte ich gar nur 2 Stunden Zeit?
Ziellos schlenderte ich Richtung City. Zu Fuß. Denn nicht fuhr mehr. Die Busse standen an den Kreuzungen, auch am Bahnhof bewegte sich nichts. Überall standen und saßen erstarrte Männer, Frauen und Kinder. Zu lustig einige ihrer Posen.
Was wünschte ich mir denn am meisten? Was ließ sich in dieser Zeit anfangen? Es hämmerte in meinem Kopf.

Doch dann fiel es mir ein. Welche Leidenschaft trieb mich immer wieder ins Internet? Klar!
Jetzt konnte ich mein Kopfkino endlich ausleben. Konnte das in die Tat umsetzen, was man in den einschlägigen Foren immer wieder las.
Eine Frau fesseln. Und sogar eine Frau meiner Wahl. Wie Schaufensterpuppen standen sie in den Shops, saßen in den Straßencafes oder in ihren Autos. Zum Anfassen nah. Endlich konnte ich sie ungestört betrachten. Und bewundern zum Teil.

Im Baumarkt griff ich mir ein paar Baumwollseile und ging nun hastig auf die Suche nach einem geeigneten Opfer für meine Fesselspiele. Denn sollte der Timestop nach 2 Stunden schon beendet sein, war nicht mehr viel Zeit.
Und ich wollte es ja genießen...


Die Auswahl, welche Frau mein Opfer sein sollte, fiel mir schwer, sehr schwer. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden.
Die eine sah zwar sehr hübsch aus, hatte aber Jeans an. Eine andere hatte zwar ein hübsches Sommerkleid an, aber ... na ja.
Und die Damen am Rand der Kurfürstenstraße kamen auch nicht unbedingt in die engere Auswahl. Obwohl. Einen prüfenden Blick konnte man ja man mal wagen.
Hmm... Wäre auch zu komisch, wenn sie einen Keuschheitsgürtel tragen würden.

Zu sehr zermarterte ich mir den Kopf mit wenn und aber und könnte und damals. Ich musste nun irgendwann handeln.
Am Eingang zum U- Bahnhof das gewohnte Bild. Hier saßen wie immer die Herren, die es nicht geschafft hatten. Mit der Bierpulle in der Hand schauten sie gelangweilt in den Tag.
An einem Lotteriestand nahm ich mir die Schachtel mit den Losen und setze mich auf eine Parkbank. Hastig riss ich die Ränder ab. Immer zwei Lose auf einmal.
Niete. Niete.
Niete. Niete.
Niete. Niete.
Ach kieck mal an. Was für ein Beschiss!
Niete. Freilos.
Na endlich! Aber das hatte ich ja schon.
Nachdem ich den Kasten durch hatte, hatte ich doch tatsächlich 6 Freilose und insgesamt 15 € Gewinn. Der Platz um die Bank deutet aber daraufhin, dass es weit mehr als 100 Lose gewesen sein mussten.

Ich schlenderte weiter durch diese stille Welt. Diese Ruhe. Das hatte die Gedächniskirche noch nicht erlebt. Das Szenario war unheimlich und faszinierend zu gleich.
Inzwischen war ich in unserer Uni. Ging durch Türen, durch die ich noch nie vorher gegangen war.
Im Referat Mathematik machte ich halt. Die Tür zu einem der vielen Hörsäle stand offen. Neugierig betrat ich die dort tagende Vorlesung.
Am Rednerpult stand eine attraktive Dame in Business Outfit und zeigte eine Powerpoint- Präsentation. Sie hatte ihre Haare streng nach hinten gekämmt, trug eine schlaue Brille, ein graues Kostüm mit kurzem engen Rock, zart schimmernde Strumpfhosen und schwarze hochhackige Pumps.
Ob sie vielleicht einen Keuschheitsgürtel anhatte

Noch ein wenig unsicher schritt ich auf die Dame zu und musterte sie von allen Seiten. Starr, aber bestimmend hing ihr Blick in der Runde. Die Hände hatte sie wie zufällig hinter dem Rücken verschränkt.
Das lud zwar förmlich zum fesseln ein. Symbolisierte das Weibchen des Menschen eigentlich so ihre Bereitschaft, von ihrem Partner gefesselt zu werden?

Mit einigem Kraftaufwand brachte ich die Dame vorsichtig in die Waagerechte. Steif und regungslos ließ sie sich auf den Tisch legen und verharrte dort weiter in ihrer stolzen Pose. Nun musste ich aber feststellen, dass man ihre Gelenke überhaupt nicht bewegen konnte.
So ein Mist aber auch! Waren alle Menschen wirklich nur wie Schaufensterpuppen?
Was nun? Fesseln wollte ich eine leblose Puppe nun auch wieder nicht..

Also schob ich ihr mit einigen Mühen ihr enges Röckchen hoch.
Und siehe da! Sie trug tatsächlich einen Keuschheitsgürtel! Zwar nur einen aus Leder mit einem kleinen Vorhängeschloss. Spielzeug also. Aber immerhin. Das ist solche Frauen tatsächlich gab...

Wie mussten die Studenten gucken, wenn die Zeit wieder weiter lief und ihre Referentin mit hoch geschobenen Rock und dem Keuschheitsgürtel vor ihnen auf dem Tisch lag? Hämisch grinste ich in mich hinein. Schadenfreude mischte sich mit Neugier und Erregung.

Ein letzter Blick auf das Szenario und dann trollte ich mich ein wenig enttäuscht. Denn es war nicht das erhoffte Erlebnis, von dem ich so lange schon geträumt hatte. Ich wollte eine solche Gelegenheit nutzen und eine Frau fesseln.
Zum ersten Mal merkte ich, dass es doch gar nicht so unglaublich erstrebenswert war, die Zeit anzuhalten.

Ziellos ging ich durch das tote Gebäude. Aber auch hier, wo sonst die Studenten pausenlos für ausreichend Dezibel sorgten, herrschte eine himmlische Ruhe.
An der Informationstafel mit den Klausurterminen kam mir dann der Gedankenblitz. Die Prüfungsfragen! Die mussten doch hier jetzt aufzutreiben sein.
Damit wäre ich ja der absolute King! Denn mit den Klausurfragen ließe sich so einiges erpressen. Ich wusste zum Beispiel, wie scharf Kathy und Karin auf die Fragen waren. Beide waren bestimmt bereit, dafür auch mal ihre Hüllen fallen zu lassen. Oder auch mehr...

Schon stolperte ich durch das Zimmer des Referatsleiters und stöberte in den Schränken.
Klausuren 2000... Klausuren 2003... Klausuren 2004.... Da!
Klausuren 2007! Ich hatte sie! Eine Gänsehaut überzog meinen Körper.

Auf einmal waren mir Raum und Zeit völlig egal. Mit diesen Fragen in der Hand stand ich endlich im Mittelpunkt meiner Kommilitoninnen.
Und konnte mir vielleicht was wünschen.
Geld?
Nein! Kein Geld....

Zu Hause angekommen setzte ich mich an den PC. Vielleicht sollte ich die Prüfungsfragen bei ebay versteigern?

***

Das Klingeln an der Haustür riss mich aus meinen Gedanken. War ich am PC eingenickt?
Es war Punkt 16.00 Uhr!
Das konnten nur Karin, Kathy und Jörn sein. Wir wollten uns auf die Prüfungen vorbereiten.
Noch ein wenig verstört öffnete ich dir Haustür. Karin und Karin strahlten mich an.

“Das bin ich! Jörn und Kathy waren heute nirgendwo aufzutreiben....“ plapperte Karin auf mich ein, während sie sich an mir vorbei in den Flur schob.

“Soso. Jörn und Kathy können heute nicht. Das tut mir aber leid“ log ich in den Raum.

Erst jetzt fiel mir auf, wie adrett sich Karin gekleidet hatte. Sie hatte ein schwarzes Top an und trug keinen BH darunter. Weiterhin trug sie einen kurzen Jeansrock und ihre durchaus ansehnlichen Beine endeten in schwarzen hochhackigen Sandaletten. Sogar eine hauchdünne schimmernde Strumpfhose hatte sie an. Warum zog sie sich so provozierend an? Der Anblick allein ließ meinen Puls schon ansteigen. Und das wusste sie anscheinend. Ich dachte ja immer gleich weiter. Wenn ich sie doch nur mal fesseln könnte. Das wäre es.

“Nehme doch schon im Arbeitszimmer Platz“ sagte ich zu ihr und ging zwecks Holung alkoholfreier Getränke in die Küche.

“Was ist denn das?“ hörte ich Karin auf einmal laut kreischen.

Meine Hilfe anbietend stürzte ich sofort ins Arbeitszimmer. Auf dem Schreibtisch lagen unübersehbar jede Menge neue Baumwollseile. Karin hielt gerade einen Ordner in der Hand und starrte mich fassungslos an.

“Die Seile sind alle für Jörn. Er ist doch Seemann. Ich sollte ihm welche besorgen“ stammelte ich verlegen. Ich wusste gar nicht, dass ich solche Seile hatte.

“Wo hast du denn DIE her?“ betonte Karin und wedelte mit dem Ordner.

Verdutzt blickte ich nun erst auf den Ordner und riss ihn Karin aus der Hand.
“Klausuren 2007“ stand da mit riesigen Lettern auf dem Klemmdeckel. Nur mit Mühe konnte auch ich mein Erstaunen überspielen.

“Besorgt“ erwiderte ich nur kurz.

“Woher?“

Karin guckte mich fragend an. Und ich gab diese fragende Blicke in mein Inneres weiter. Ja woher? Das fragte ich mich tatsächlich. Das war ja ein ungeheurer Fund, den ich da in meiner Hand hielt. Doch noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte Karin die Situation scheinbar erfasst.

„Na dann sind ja die Prüfungen so gut wie gelaufen“ hüpfte sie durch das Arbeitszimmer.

Karin und ich schauten uns betreten an. Während sich Karin setzte und wiederholt auf die Seile auf dem Tisch schielte, kramte ich verlegen in meiner Hosentasche und zerrte ein paar kleine Zettel aus der Hosentasche.
Nanu? Das waren Lotterielose.... mit 5... 7... 9...10...15 € Gewinn. Wie kamen die denn in meine Tasche? Und warum hatte ich die nicht eingelöst?

In der Zwischenzeit hatte Karin den Ordner mit den Klausurfragen wieder an sich gerissen und schrie schon auf:

“Ich wusste, dass das in der Prüfung ran kommt! Der Ordner ist ja Gold wert!“ jubelte sie.

“Ja, das hast du gut erkannt“ gab ich Karin recht und schaute sie sehr ernst an.

Denn jetzt musste ich handeln. Meinen Vorteil ausspielen. Totale Unruhe ergriff mich. Sollte ich es wagen, meine Kommilitonin zu fesseln? Doch wie brachte ich ihr meinen innigsten Wunsch bei?

“Zu was wärst du denn bereit, wenn ich das für dich kopiere?“

“Du gemeiner Kerl!“ flüsterte Karin nur, schielte wieder auf die Seile und starrte mich fassungslos an.

Das die Seile dort lagen, half mir bei meinem Vorhaben ungemein weiter. Große Worte und Erklärungen waren eigentlich dadurch überflüssig.

Es war unübersehbar, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Denn ich wusste, wie sehr sie auf eine Eins in Mathematik angewiesen war. Alles andere wäre für sie enttäuschend. Karin musste schon ahnen, dass ich sie fesseln wollte. Verlegen schaute sie aus dem Fenster und schwieg.

Auch in meinem Kopf hämmerte es. Und um meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen griff ich mir kurzerhand eines der Seile und rollte es langsam aus.
Sollte ich ihre Antwort denn erst noch abwarten oder jetzt einfach über sie herfallen?

“Los! Zieh dich aus!“ herrschte ich sie an.

“Bist du verrückt geworden?“ krächzte sie nur und versuchte aufzuspringen.

Doch ich war schneller als sie. Schon sprang ich ihr entgegen, packte ihre Oberarme und riss sie mit viel Kraft nach hinten. Karin war so überrascht, dass sie keinen nennenswerten Widerstand leistete. Sie stöhnte nur als ich mit meinen linken Arm ihre beiden Arme festhielt und an meinen Brustkorb drückte.

“Was soll das?“ fragte sie nur. „Mach’ doch keinen Unsinn!“

„Willst Du nun die Prüfungsfragen oder nicht? Und wenn du dich fügst bin ich auch lieb und nett zu dir?“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Dabei führte ich den Strick mit der rechten Hand um ihre Oberarme, zog die beiden offenen Enden durch die entstandene Schlaufe und zog zu. So wurden ihre Arme ein kleines Stück aneinander gezogen. Nicht zu weit, sondern nur so, dass sie keine Chance mehr hatte, sie enger aneinander zu drücken und so den Strick abzustreifen.

„Aah!“ schrie sie unwillkürlich auf.

Ich wickelte den Strick noch zweimal um die Arme und verknotete ihn.
„Aah! Nein. Das ist zu fest! Bitte!“ flehte sie mich an.

Na, bitte! Hatte sich Karin also mit ihrer Opferrolle abgefunden. Na, dann konnte es ja richtig los gehen.
Während sie noch versuchte, aus ihrer misslichen Lage zu entkommen, hatte ich sie durch Ziehen am Strick gezwungen, mit mir ins Schlafzimmer zu gehen. Jetzt brauchte ich ihr nur noch einen Schubs zu geben und schon lag sie auf meinem Bett.
Hart packte ich sie an den Schultern und zog sie so in die richtige Stellung. Dann drehte ich sie auf den Bauch. Ich nahm eins der Seidentücher, verknotete es, fuhr ihr mit der Hand in die Haare und riss ihren Kopf nach hinten. Da dies etwas unsanft geschah, öffnete sie den Mund, um wieder einen Schrei loszulassen. Ich nutzte diese Chance und drückte ihr den Knoten in den Mund. Sofort nahm ich die beiden Enden des Schals und führte sie nach hinten in ihren Nacken, wo ich sie fest verknotete.
Ihr “Hhmmmpf“ bestätigte mir die korrekte Ausführung.

Blitzschnell setzte ich mich auf ihren Hintern, packte ihre Hände und presste die Handgelenke über Kreuz zusammen. Mit einem ihrer Seile umwickelte ich die Handgelenke und verknotete sie sorgsam. Sie stöhnte in ihren Knebel. Natürlich war es sehr fest. Aber was soll es?

Sie versuchte, sich zu wehren und wand sich unter mir. Dabei bewegte sie ihren geilen Arsch teilweise so heftig, dass mich allein der Anblick stark erregte.
Sie drehte sich heftig. Dachte wohl sogar schon, sie hätte mich von ihrem Hinterteil abgeschüttelt, als ich abstieg. Ich nahm das nächste Seil doppelt, machte eine Schlinge hinein. Dann packte ich ihre Beine und hielt sie eisern fest.
Karin wehrte sich heftig, bewegte die Beine mit aller Kraft auf und ab. Ich hatte erhebliche Mühe, die Schlinge um ihre Fußgelenke zu legen, ohne ernsthaft getreten zu werden. Aber dann hatte ich es geschafft und zog die Füße eng aneinander. Nachdem ich die Füße fest umschlungen hatte und einen festen Knoten vor ihren Schienenbeinen gemacht hatte, genoss ich den Anblick, der sich mir nun bot.

Sie wand sich, drehte sich auf die Seite, versuchte weiter auf den Rücken zu kommen, was ihr aber wegen der nach hinten gebundenen Oberarme nur halb gelang. Irgendwas murmelte sie in ihren Knebel. Sie strampelte und zerrte an ihren Fesseln.

Dann nahm ich das vierte Seil und drehte sie wieder auf den Bauch. Ich verband den Strick mit ihrer Fußfessel, zog an und brachte so ihre Füße in die Höhe. Dann schlang ich das andere Ende um ihre Handgelenke und zog solange, bis ihre Sandalettenabsätze fast die Fingerspitzen berührten. Wieder zappelte sie verzweifelt. Da ihre Kräfte nachzulassen schienen allerdings nicht mehr annähernd so wild wie zuvor. Ich verknotete alles so, dass sie niemals dort von allein herankam.

Zufrieden beugte ich mich über sie. Sollte ich sie ein wenig stimulieren? Vielleicht fuhr sie auf so etwas ab? Ich hob ich sie an und legte sie auf die Seite.
Nun konnte ich mich seelenruhig ihren hübschen Beinen widmen. Ihr Rock war durch den Kampf sehr weit hoch gerutscht und gab den Blick nicht nur auf ihre wohlgeformten Oberschenkel frei. Ein schwarzer Tangaslip schimmerte durch ihre zarten hauchdünnen Strumpfhosen und übte einen sagenhaften Reiz auf mich aus. Meine Erregung kannte keine Grenzen mehr. Unwillkürlich musste ich an ihre Knie fassen. Die Strumpfhosen fühlten sich auch ganz seidenglatt an. Sie versuchte, sich dem Zugriff meiner verlangenden Hände zu entziehen. Dabei rieb sie ungewollt ihre Beine immer wieder aneinander. Dieses knisternde Geräusch hörte ich zu gern.

Langsam fuhr ich mit meinen Händen von den Knien die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Ganz langsam. Und ganz langsam wieder zurück. Dabei verlängerte sich die Wegstrecke in Richtung ihres Naturschutzgebietes immer mehr.
Dann verblieb ich an dieser intimen Stelle, schob meine Hand zwischen ihre zusammengepressten Beine. Und zwar so, dass mein Daumen ihr Lustzentrum problemlos stimulieren konnte.
Unaufhörlich rieb nun meinen Daumen durch die Strumpfhose und ihren Slip hindurch an ihrer Klitoris. Karin wurde zusehend unruhiger, ihr Atem wurde heftiger. Es hörte sich so an als ob sie leise winselte. Ihre fast rhythmischen Bewegungen erregten mich immer mehr.
Ich rieb diese erogenen Zone so lange, bis sie buchstäblich in ihr Tuch schrie und dabei versuchte, sich aufzubäumen.
Dann verharrte sie kurz in der Stellung und sackte zusammen.
Ob der Orgasmus nun echt war oder nicht, konnte ich nicht beurteilen. Meiner war es jedenfalls. Zum Glück hatte sie davon nichts mitbekommen. Entspannt lehnte ich mich für einen Moment zurück und schaute an die Decke.

Für eine Weile verschwand ich ihm Bad. Als ich mit einem weiteren Seil zurückkam, schaute sie mich mit entsetzten Augen an.
Mir tat es fast leid, aber ich wollte sie weiter fesseln. Schon legte ich eine Schlaufe oberhalb ihrer Knie um ihre Beine und knotete es erbarmungslos fest.
So, meine Kommilitonin war exakt verschnürt.

“Du kannst diese Nacht ruhig hier bleiben. Dann können wir morgen gemeinsam zur Uni gehen.“ stellte ich sie einfach vor vollendete Tatsachen und klopfte ihr noch mal auf ihre Oberschenkel.

Sie hmmpftte in ihren Knebel und wand sich in ihren Fesseln. Ob ihr wohl gefallen würde, die Nacht über gefesselt zu sein? Na, ich konnte sie ja nach den „Tagesthemen“ wieder losbinden.

“Ich kopiere dir schon mal die Prüfungsfragen“

Erschöpft setzte ich mich an meinem PC, um die Seiten für Karin einzuscannen. Doch es tat sich nichts, der Monitor stand still und zeigte eine Webseite vom Pentagon...
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  RE: Die Prüfungsfragen für 2007 Datum:29.12.06 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Was da alles passieren kann wenn die Zeit still steht.

Werden die Prüfungsfragen, nach dem bemerken des verschwindens, ausgetauscht?



Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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  RE: Die Prüfungsfragen für 2007 Datum:29.12.06 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich nur sagen. gott sei dank können wir die zeit nicht anhalten.
das ist doch langweilig auf der erde, wenn nichts mehr geht.


ich kann nur hoffen, daß niemand den ordner vermißt. ich kann mir vorstellen daß es neue fragen gibt und die fallen alle darauf rein.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Prüfungsfragen für 2007 Datum:14.02.07 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

da kann ich nur sagen. gott sei dank können wir die zeit nicht anhalten.
das ist doch langweilig auf der erde, wenn nichts mehr geht.


ich weiß nicht...
Vielleicht hat unser Held die Dinge nur falsch angepackt?
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