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tiger06
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  überraschung aus Stahl Datum:06.01.07 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Eine brickelnde Stimmung liegt in der Luft. Sara wird am Nachmittag für 4 Tage verreisen und immer wenn sie verreist, geht es noch mal ordentlich rund.
Wir beginnen uns vorzubereiten. Für so einen Nachmittag im Bett lieben wir es, uns langsam, aber dafür um so heftiger auf Trab zu bringen.
Sara gibt wieder die Domina. Sie verlangt, dass ich die Handmanschetten anlege und mich in die Dusche stelle. Meine Hände befestigt sie an den Haken, die über dem Kopf angebracht sind.
Ich stehe nun nackt und wehrlos vor ihr. Auch sie hat sich ausgezogen, aber dann ihr Lederkorsett angelegt. Nur ihr ganz zart behaartes Dreieck ist darunter noch zusehen. Ihre Haare sind so lang, dass ihr Klitorisring nur noch schwach dazwischen hervorblinzelt.
Ihre Brüste mit den großen Nippelringen liegen frei.
Sie geht zum Schrank und nimmt eine Dose mit Enthaarungsschaum heraus. „Deine Körperhaare stören mich, besonders deine Schamhaare. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass dein Schwanz immer schön glatt ist. Dieser Schaum ist neu – wirkt bei richtiger Anwendung dauerhaft – angeblich zu 100%. Das werden wir mal ausprobieren.
Man muss den Schaum nur ca 10 min. einwirken lassen und schon sind alle Haare für immer weg.“
Mit einer dauerhaften Entfernung hätte ich nicht gerechnet. Soll ich jetzt immer mit glattem, nackten Schwanz herumlaufen müssen?
Ich war zwar schon mal rasiert, aber in der Öffentlichkeit habe ich mich mit einem glatten Schwanz noch nie gezeigt. Wir haben ja auch vor, demnächst wieder auf FKK – Urlaub zu fahren. Ich versuche zu protestieren. Das Ergebnis ist, dass sie mir einen Knebel verpasst.
„Da gibt es keine Widerrede mehr – du wirst jetzt immer schön glatt herumlaufen.

Sie befeuchtet meine Schamgegend, meine Brust und meine Achseln.
Den Schaum darauf und gut verteilen und schon läuft die Uhr.

Aber Sara verwendet den Enthaarungsschaum auch bei ihr. „Wenn ich schon dabei bin, kann ich ja meine Muschi auch gleich freilegen. Dieses Nachwachsen mit Stoppeln usw. stört mich sowieso. Sie lässt ihn bei uns beiden gut 12 – 14 min einwirken, damit es ganz sicher funktioniert.
Mit Wasser alle Stellen gut abgewaschen – ein fantastisch glattes Gefühl und das jetzt in Zukunft ohne Stoppel und Pickel.
Danach befiehlt sie mir, die Gesichtsmaske aufzusetzen. Damit versinkt meine Umgebung in undurchdringbares Dunkel. Sie führt mich zum Bett, das ganz besonders ausgestattet ist. Meine Hände befestigt sie mittels der Schlösser am oberen Ende, wobei ein Schloss mit einer Zeitschaltung versehen ist. Damit kann man jemanden an das Bett fesseln und ihn liegen lassen. Nach einer gewissen, eingestellten Zeit öffnet sich dann ein Schloss. Die anderen kann man dann selbst öffnen.
Dann kommen die Füße an die Reihe. Ich liege jetzt ausgestreckt mit weit gespreizten Beinen zu keiner Bewegung mehr fähig auf dem Bett. „ Dein Schwanz ist jetzt so wunderbar glatt – ist geil, wie deine Ringe im Licht glitzern. Ich werde jetzt ein bisschen Spaß haben und dann fahren.“
Sie spielt mit meinem Schwanz, setzt sich darauf. Ihr Stöhnen wird immer lauter, bis sie kommt. Schade, ein paar Minuten noch und ich wäre auch gekommen. Dann eben später, denn mein Schwanz ist schon zum Bersten gespannt.
Jetzt wirst du mir meine herrlich glatte und geile Muschi mit deiner Zunge verwöhnen – und setzt sich auf mein Gesicht. Doch schon kurz darauf hebt sie ihre Scham und auf einmal spüre ich einen warmen, festen Strahl in meinem Mund.
Drink auf, damit das Bett nicht nass wird. Ich habe auch gar keine andere Wahl.
Dann beginnt sie mit einem Po zu spielen und schiebt mir einen riesigen Dildo, der so gebaut ist, dass man ihn kaum herauspressen kann, hinein.
Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du während meiner Abwesenheit schön brav bist. Was meint sie damit?? Ich spüre ihre Hände bei meinem Schwanz, aber es ist kein normales Reizen. Ich weiß nicht was sie da macht – nur ein leichtes Ziehen bleibt.
Dann legt sie mir außerdem noch das lederne Hodenband an und verschließt es mit dem Hodenring.
Jetzt könnte sie mich langsam zum Höhepunkt bringen – ich explodiere fast.
Doch sie sagt nach einiger Zeit: „Ich fahre jetzt, dein Schloss ist auf 50 min eingestellt, den Rest machst du dann selbst“. So lange noch warten, bis ich es mir selbst besorgen kann.
Bis dahin der Dildo in meinem Po und dieses eigenartige Ziehen an meinem Schwanz. Was sie da wieder gemacht hat. das werde ich aber erst sehen, wenn meine Hand wieder frei ist und ich die Maske abnehmen kann.
Übrigens Iris kommt in ca einer halben Stunde zum Aufräumen – bis bald.
Was?!! mir verschlägt es die Stimme. In einer halben Stunde und dann beginnt sie meistens im Bad aber ich habe keine Ahnung ob sie nicht vorher alle Fenster öffnet – auch im Schlafzimmer.
Und da liege ich – nackt, gefesselt, mit glattem Schwanz, Hodenring,…
Wenn sie mich wirklich so findet, wie reagiert sie dann. Weiß sie von unseren Spielen?
Die Zeit vergeht und ich versuche durch Zählen abzuschätzen wie lange noch.
Das Schloss öffnet in ca 15 min, da höre ich wie die Haustür geöffnet wird. Sie ist da.
Umziehen, alles herräumen und für ihre Arbeit vorbereiten – dauert ca 7 min. Dann höre ich Schritte auf der Treppe, die Tür ins Bad wird geöffnet – nicht die in das Schlafzimmer. Sie beginnt im Bad.
Ich habe gewonnen, in 5 min bin ich frei, kann einen Bademantel anziehen oder die Tür verschließen.
Da, wieder die Badtür – Schritte auf der Galerie – ein Fenster – Schritte – die TÜR.
Ja hallo, was ist denn mit dir. Das sieht ja unbeschreiblich geil aus. Hat dich Sara in diese Lage gebracht?.
Sie gibt mir einen Kuss. „Und deinen Durst hat sie mit Natursekt gestillt. Bist du noch aufnahmefähig?“ Was meint sie damit. „Was für einen wunderschönen glatten Schwanz du hast, aber den werde ich heute noch nicht verwöhnen können. Dafür kann ich mit deinem prallen Sack spielen.“ Warum nicht, was ist los damit??.
Auf einmal spüre ich ihre Muschi auf meinem Mund. Sie hat sich also ausgezogen und mein Anblick muss Iris schon ordentlich in Fahrt gebracht haben. Ihre wild behaarte Muschi ist total nass. Haare im Mund – schmeckt furchtbar, trotzdem muss ich sie lecken. Dabei beginnt sie mit dem Dildo in meinem Po zu spielen. Und das Ziehen an meinem Schwanz wird wieder stärker. Was hat Sara da nur gemacht?
Auf einmal verlässt Iris mich wieder. Die Minuten vergehen, das Schloss um meine Hand bleibt versperrt. Offensichtlich hat sie die Zeit neu eingestellt. Dann höre ich wieder Schritte.
„Jetzt kannst du mit deiner Zunge weitermachen.“ Und schon ist ihre Muschi wieder an meinen Lippen aber welche Überraschung – nicht mehr ein einziges Haar rund um ihre Schamlippen, um ihren dick geschwollenen Kitzler. „Wie gefällt dir das, habe die Creme auf dem Waschbecken verwendet. Da stand darauf – 10 min. und seidig weiche glatte Haut ohne Haare.
Das wird ja hoffentlich ein paar Tage halten. Bis zum nächsten FKK-Urlaub in 2 Monaten sind die Haare wieder lang genug.“
Sie hat wohl die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. „ Das ist eine Enthaarungscreme mit Langzeitwirkung, bei 10 min. ist das Maximum erreicht.“ „ Und wie lang bleibt meine Muschi jetzt so glatt? 2 Wochen, ein Monat oder so?“ „Für immer“. „Was, nie mehr Schamhaare?, das heißt mein Schlitz bleibt jetzt immer frei sichtbar? meine Schamlippen hängen ziemlich weit heraus, selbst wenn ich meine Füße zusammenhalte sieht man sie ganz deutlich. Und das alles jetzt am FKK-Strand, in der Sauna, beim Arzt. Wie lange habt ihr sie dann einwirken lassen?“
„Mir hat Sara die Creme nach 14 min. wieder heruntergewaschen und bei ihr war sie min. 12 min oben. Am besten wir gehen jetzt immer gemeinsam in die Sauna. Ihr beide mit einem herrlich glatten und klaffenden Schlitz und ich mit einem Schwanz der in voller Länge und Größe zu sehen ist.“
Von dieser Erkenntnis, jetzt immer mit einem glatten Schlitz herumzulaufen ist Iris so geil geworden, dass ihr der Saft aus ihrer Muschi schon am Oberschenkel herunterläuft.
Ich lecke diesen wunderbar weichen Schlitz mit ganzem Einsatz. Nach kurzer Zeit wird ihr Stöhne immer heftiger, bis sie mit gewaltigen Zuckungen über meine Beine sinkt.
Auf einmal dreht sich Iris um – jetzt stülpt sie die ganze fo***e auf meinen Mund. „Du hast bestimmt schon wieder Durst“ und damit lässt auch sie ihren Goldsekt im meinen Mund laufen.
Warm und würzig aber anders als der von Sara.
Kaum fertig, steht sie auf und hantiert an meinem Schloss.
Ich werde jetzt fertig putzen. Das Schloss öffnet sich in einer Stunde – da bin ich schon wieder weg.
Meine Muschi darfst du ein anderes mal sehen, wenn Sara dabei ist.

Eine Stunde später endlich das erlösende Klack. Ich kann eine Hand wieder bewegen und öffne als erstes meine Maske, dann das Schloss an der anderen Hand. Dann ziehe ich die dünne Decke, die Iris über meinen Schwanz gelegt hat, zur Seite. Aber was ist das? Eine Metallhülle stülpt sich über meinen Schwanz – durch das Piersingloch oberhalb des Gliedes ist ein kleines Schloss gezogen – damit ist dieser Metallköcher befestigt und ein zweites Schloss direkt am --- Keuschheitsgürtel – mit einem Bügel wird dieses Schloss innen beim Piersingloch an der Eichel gehalten.
Ich kann diese Metallhülle nicht entfernen, kann sie kaum bewegen, ein Steifwerden meines Schwanzes wird damit wirkungsvoll verhindert.
Und die Schlüssel dazu – wahrscheinlich im Bad oder im Wohnzimmer am Schlüsselbord.
Da ein Zettel von Sara – wahrscheinlich der Hinweis, wo ich die Schlüssel finde: Hallo Schatz, ich hoffe, du hast Iris gut verwöhnt und sie hat deinen Durst stillen können. Du wirst jetzt einmal brav sein, wie ich schon gesagt habe. Und zwar mindestens bis ich zurück komme. Die Schlüssel, die du suchst, um deinen wunderbaren Schwanz wieder freizulegen, sind in meiner Handtasche, und die habe ich bei mir. Du siehst, du brauchst dich nicht zu bemühen, die nächsten 4 Tage wirst du deinen Schwanz in Ruhe lassen müssen. Und dann werden wir sehen. Kuss Sara.

Fortsetzung

Der nächste Weg führt mich in das Bad – vor den großen Spiegel. Mein schöner Schwanz ganz in Metall verpackt, nicht ein einziges Haar rundherum – das törnt mich ganz schön an. Aber jede Erektion wird wirkungsvoll unterbunden.
Was soll ich mit meiner Geilheit machen, wie soll ich so die nächsten 4 Tage überstehen.
Ich probiere noch einmal, ob ich den KG nicht doch irgendwie herunter bringe, aber keine Chance und entmannen will ich mich denn doch nicht.
Am Abend bin ich mit meinen Freunden zum Tennis verabredet. Heute wollen wir wieder mal ein Mixed Doppel spielen, Petra und Andreas – zwei Freundinnen von Sara und Paul, der Freund von Andrea.
Ich probiere meine Unterwäsche und die Tennishose – es geht, wenn man – frau es nicht weiß ist mein KG nicht zu bemerken. Aber nach dem Spiel geht es meist in die Gemeinschaftssauna. Die haben wir noch nie ausgelassen. Die werde ich wohl sausen lassen.
Mit der Dusche wird es schon irgendwie klappen.
Um sieben Uhr bin ich auf dem Weg zum Tennisclub, als ein Piepsen von meinem Handy ertönt – eine Nachricht von Sara. „ Hallo Süßer, ich habe Petra und Andrea geschrieben, dass du heute auf jeden Fall in die Sauna möchtest. Kein Problem, wenn ich nicht dabei bi, kann ja nix passieren ha ha. Kuss Sara.
Ach du liebe Güte – wie soll ich den beiden jetzt beibringen, dass ich heute nicht kann? Krank sehe ich nicht aus, meine Tante ist nicht gestorben, Sara ist nicht da. Mir fällt keine besonders gute Ausrede ein (und das müsste es schon sein). Ich kann ja nicht mit meinem versperrten Schwanz in die Sauna spazieren. Ich brauche eine Idee. Aber ich habe ja noch bis zum Ende unserer Tennispartie Zeit. Da wird sich schon irgend etwas ergeben.
Beim Club angelangt, große Begrüßung – hallo Petra (Kuss) hallo Tiger, hallo Andrea ….
Nur Paul ist nicht gekommen – muss heute Überstunden machen. Aber wir finden einen anderen Tennispartner vom Club – auf geht’s auf den geheiligten Rasen.
Petra fragt, wie es so geht – ohne Schlüsselperson?! Wie meint sie das?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von tiger06 am 10.01.07 um 20:59 geändert
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  RE: überraschung Datum:06.01.07 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


so schnell kann das gehen und das beste stück ist sehr sicher aufbewahrt.

das werden jetzt harte tage für ihn werden.
wird er nach den 4 tagen einen orgasmus bekommen oder wird er nur aufgegeilt?


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tiger06
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  RE: Fortsetzung: Überraschung aus Stahl Datum:13.01.07 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wie meint sie das? Na ja, ganz allein, ohne Sara zu Hause, erwidert sie mit einem verschmitzten Lächeln. Sollte Sara vielleicht geplaudert haben? Fragen über Fragen. Aber jetzt gibt es mal ein flottes Spiel. Da kommt man ordentlich ins Schwitzen.
Danach geht es in die Dusche, die ist natürlich für Damen und Herren getrennt.
Aber bevor wir in der jeweiligen Dusche verschwinden meint Andrea noch: „Schnell duschen und dann ab in die Sauna, ich habe schon vorheizen lassen. Heute ist nicht viel los, da ist dann auch der Whirlpool meistens frei“. „Aber ich“ – „kein aber, du hast heute ja unendlich Zeit, da muss man die Gelegenheit nutzen und außerdem hat mir Sara erzählt, dass du unbedingt in die Sauna willst – Stärkung der Abwehrkräfte für den nächsten Winter – oder so.
Ich sitze ganz schön in der Klemme. Aber wenn ich ein großes Handtuch nehme und nicht in das Whirlpool steige müsste es eigentlich gehen, ohne dass sie meinen eingepackten Freund sehen. Habe eigentlich keine Lust, all die Fragen, die sonst kommen würden, zu beantworten.

In der Dusche muss ich ein bisschen warten, bis mein Tennispartner – Gegner fertig ist. Dann das Handtusch umgeschlungen und ab in die Sauna. Meine beiden Partnerinnen warten schon ungeduldig auf ihren Liegestühlen, beide ebenfall mit einem Handtuch um die Mitte.
Zwei tolle Frauen, Petra ist gertenschlank mit kleinen, spitzen Brüsten – aber wohlgeformt. Ihre Nippel stehen aufrecht, hat wieder mal eine kalte Dusche genommen. Andrea ist ein bisschen rundlicher aber noch immer schlank, dafür mit 2 tollen Kugeln gesegnet, die sie noch dazu mit gar nicht so kleinen Nippelringen betont. Das sieht schon verdammt gut aus. Mein Sch…z regt sich, wird aber durch sein Gefängnis sofort zurückgedrängt. Andererseits gut, dass ich den KG habe, sonst würde wohl auch das Handtuch nicht mehr helfen.
„Wann kommst du denn endlich, uns wird schon kalt – heizen wir uns einmal richtig auf“ meint Petra und geht voraus. Die Sauna ist leer, bestens. Wenigstens haben wir Platz und können uns ungestört unterhalten.
Die Temperatur ist gerade richtig – wenn es zu heiß wäre, wäre das für meinen Freund in seinem Gefängnis nicht sehr angenehm.
Petra legt sich auf die obere Bank und lässt das Handtuch seitlich von ihrer Mitte und von den Beinen herunter gleiten. Ein fantastische Anblick, der sich mir auftut. Ich sitze ihr fast gegenüber und habe jetzt den Blick frei auf ihr Lustzentrum. 2 kräftige Schamlippen bilden einen kräftigen Schlitz, der weit hinauf reicht und komplett glatt ist, nur darüber ist ein schmaler, neckischer Streifen dunkler, getrimmter Haare zu sehen. Auf einmal merke ich, dass mir Petra in die Augen sieht – scheint mein Interesse mitbekommen zu haben. Ein leichtes Lächeln umspielt ihren Mund und ihre Beine gehen noch um Hauch weiter auseinander.
Mir wird nicht nur wegen der Sauna heiß – ein gewisses Prickeln war immer schon da, auch wenn Sara dabei war – aber heute knistert es in der Luft.
Andrea schein auch etwas mitbekommen zu haben. Sie hat sich inzwischen auf der Bank unter der von Petra ausgestreckt – ihr Handtuch ist noch so einigermaßen an seinem Platz. Wenn sie auch noch – ich denke dann sprengt mein P…s sein Gefängnis.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von tiger06 am 13.01.07 um 19:00 geändert
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:13.01.07 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang freue mich auf eine Fortsetzung.
Ist ein super "Szenario"
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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  RE: überraschung aus Stahl Datum:13.01.07 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


das geht nicht mehr lange und die damen kommen auf sein geheimnis.
ich denke die reagieren anderst wie er es sich ausdenkt.

ich konnte da richtig mitfühlen. mach weiter so.


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tiger06
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:15.01.07 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Auf einmal steht Andrea auf und lässt dabei ihr Handtuch auf der Bank zurück. „Ein paar Tropfen Duftöl auf den Ofen wäre nicht schlecht“ meint sie und geht zur Tür. Ihr freches, komplett rasiertes Lustzentrum wandert keinen halben Meter vor meinen Augen vorbei. Da hat mir Sara einen netten Gefallen getan – oder hat sie gewusst, was mich hier erwartet?
Beim Zurückgehen streift ihr Oberschenkel bei mir entlang und bevor ich noch reagieren kann, hat sie das Handtuch heruntergezogen. „Oh, entschuldige“ meint Andrea mit einem leichten Lächeln um ihren Mund – was haben wir denn da?“ „Was gibt’s“ – antwortet Petra.
„Ich glaube, es gibt wirklich eine ECHTE Schlüsselperson in Tigers Leben, sieht ja toll aus“.
Jetzt ist es soweit – zuerst Iris und nun Andrea und Petra. Ich kann nichts machen, mein Mitte ist entblößt und ihren (lüsternen?) Blicken preisgegeben.
„Seit wann trägst du denn einen KG?“ fragt Andrea, „hat Sara für dein glattes Lustzentrum gesorgt? hat SIE den Schlüssel? denn wenn du ihn selbst hättest, wärst du sicher nicht SOO heute erschienen“.
Gut, dass wir in der Sauna sind, da sieht man wenigstens nicht, wie rot mein Kopf angelaufen ist – durch die Hitze ist er`s sowieso.
Wie soll ich das alles erklären, mit unseren Fesselspielen, mit unserer SM – Neigung. Soll ich ihnen einfach sagen, Sara ist meine Herrin und wenn sie unterwegs ist, sorgt sie eben dafür, dass ich keinen Unsinn treiben kann. Oder soll ich ihnen erzählen, dass mich Sara überrascht hat.
Aber bevor ich noch etwas sagen kann, ist Petra an der Reihe. Sie hat sich aufgerichtet, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. „Sieht ja echt spannend aus. Vertraut dir Sara nicht, wenn du allein zu Hause bist? Bei uns hat sie sicher keine Bedenken (leichtes Grinsen um die Mundwinkel) aber ich denke, sie will verhindern, dass du dich ständig selbst verausgabst. Und dann, wenn sie nach Hause kommt – ausgehungert und voller Vorfreude – hast du keinen Saft mehr in deinen Lenden.“
Da hat mir Sara ja einiges eingebrockt. Hätte ein richtig netter Abend werden können.
„Wir sind ganz hingerissen“ beginnt Andrea wieder. „Und nachdem Sara so gut vorgesorgt hat, kann ja nichts passieren, dass heißt aber nicht, dass du UNS nicht verwöhnen könntest, das geht ja nicht auf deine Substanz.“
„So ist das also, ich darf die beiden Damen verwöhnen – und was bleibt da für mich?“ „Die Vorfreude auf Sara und ein – wie lange ist sie weg – noch 3 Tage? – ein mehrere Tage langes Vorspiel“ erwidert Petra.
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:15.01.07 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


da ist er schwer enttäuscht.
wird er in drei tagen auf seine kosten kommen?
ich drücke die daumen dass es klappt.


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tiger06
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:17.01.07 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Andrea bleibt direkt vor mir stehen, ihr glatter Schlitz direkt vor meinem Gesicht. Jetzt sehe ich erst, dass an ihren Schamlippen kleine Ringe baumeln, richtig einladend, um damit ein bisschen zu spielen. Aber wir sind ja noch immer in einer öffentlichen Sauna. Ich versuche zumindest das Handtuch wieder über mein Gemäch zu ziehen, nur – es geht nicht. Bis ich draufkomme, dass Andrea drauf steht, hat sie sich schon heruntergebeugt, um die Neuigkeiten handgreiflich in Augenschein zunehmen.
„Fantastisch, wie glatt deine Haut ist, wie machst du das. Komm erzähl uns, wie du das machst und dann, wie du in diese Lage gekommen bist. Wir sind total neugierig – und wenn du es spannend erzählst- kann heute noch alles passieren. Allein der Anblick macht uns schon ziemlich scharf, was meinst du, Petra?“ „Ganz deiner Meinung“.
Daraufhin erzähle ich ihnen in einer kurzen Zusammenfassung die Ereignisse des Tages, wie Sara dafür gesorgt hat, dass wir beide für die Zukunft schön glatt bleiben werden, unsere Bettspiele, das eigenartige Gefühl an meinem Sch…z, Fesselung, Iris usw.. Während ich so erzähle, beginnt Petra sich immer wieder an ihren Schlitz zu fassen, zupft hin und wieder an ihren Nippelringen und meint unvermittelt: Jetzt reichts dann bald, hier ist nicht ganz der richtige Platz für diese Geschichten. Da kann man sich nicht richtig entfalten. Wo fahren wir hin?“. „Zu mir“, ruft Andrea, habe eine gute Flasche Wein zu Hause und auch sonst alles, was man für einen netten Abend zu dritt so braucht. Jetzt aber Schluss, ich halte es auch nicht mehr länger aus“. Wie zur Bestätigung sehe ich die ersten Lusttropfen an ihren Schamlippen im spärlichen Licht der Sauna glitzern.
Gesagt, getan. Noch einmal duschen (niemand in der Umkleide), raus aus dem Club und ab zur sturmfreien Bude von Andrea.
Wir fahren alle gemeinsam, Petra sitzt neben mir und bekommt ihre linke Hand nicht mehr von meiner Beule (durch den KG – wie sonst) weg.

Andrea hat ein nettes Haus, modern eingerichtet. Auf den ersten Blick ist nichts auffälliges zu erkennen. Wir trinken ein Gläschen erstklassigen Rotwein bevor ich den Rest der Vorkommnisse des Nachmittags erzähle.
Die beiden schauen ein bisschen mitleidig und Andrea meint, ich muss schon ganz ordentlich was am Stecken haben, wenn Sara mich zuerst so aufgeilt und dann meinem Schicksal überlässt, ohne für Erleichterung zu sorgen.
In der Zwischenzeit haben wir uns irgendwie gegenseitig und teilweise selbst ausgezogen.
Ich stürze mich auf Andrea, die sich bereitwillig nach hinten auf das Sofa fallen lässt, damit ich mit meiner Zunge ihren glatten Venushügel erreichen kann. Meine Zunge gleitet langsam über den Hügel hinab, ich kann die feinen Stoppel ihrer Haare spüren – das ist der Nachteil einer Rasur – und gelange bald zum Zentrum. Ich sauge mit Genuss an ihren Ringen – wofür sich die noch verwenden ließen. Sie trägt momentan nur zwei, aber ich sehe – spüre, dass da noch weitere Löcher in ihren Lippen sind. Mit ein paar Ringen oder noch besser, mit ein paar feinen Schlössern wäre da einiges möglich.
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:18.01.07 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte...so müßte es mir mal ergehen...............weiter schreiben
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tiger06
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:18.01.07 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder einzelne Zungenschlag wird von Andrea mit einem genussvollen Stöhnen quittiert, ihre Spalte droht davon zu fließen. Ein herrlicher Duft umströmt meine Nase, die immer tiefer in ihr Lustzentrum eindringt.
Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass auch Petra nicht untätig bleibt. Zuerst beginnt sie mit ihren vollen Brüsten zu spielen, zieht mit einer Hand leicht an den Ringen, während die andere immer tiefer Richtung Mittelstreifen oberhalb ihrer Spalte wandert.
Bei mir wird es schön langsam eng (stark untertrieben – im wahrsten Sinne des Wortes).
Ein Kunststoff – KG wäre schon explodiert, aber dieses Ding aus Edelstahl zeigt kein Mitleid. Ich muss irgend etwas tun, sonst halte ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus.
Inzwischen hat sich Petra direkt über das Gesicht von Andrea gesetzt, die mit Genuss ihre Zunge zwischen den Pobacken verschwinden lässt.
Das Stöhnen wird immer lauter, jetzt simultan aus zwei Kehlen, der Atem von beiden kommt nur noch Stoßweise, ein wildes Zucken durchfährt beide gleichzeitig. Petra fällt erschöpft seitlich aufs Bett, Andrea rührt sich für eine kleine Ewigkeit nicht mehr.
Allein der Anblick dieser beiden so attraktiven, befriedigten Frauen – feine Schweißperlen auf der Haut, feucht glänzende, geschwollene, dunkelrote Lippen (oben und unten), sanftes, entspanntes Lächeln um den Mund – UND ICH??

Ganz dezent wage ich zu fragen, wie sie sich meine weitere Anwesenheit so vorstellen (meine, ob vielleicht für mich nicht auch etwas herausspringt …), worauf hin Petra etwas schnippisch meint: Warte einen Moment, wir wieder fit sind, dann kannst du gleich bei mir weitermachen“.
Aber Andrea hat eine bessere Idee. „Nicht so hastig, zuerst werden wir Tiger die Augen verbinden und dann soll er sich aufs Bett legen. Wir haben ja genug Zeit, Sara kommt doch erst in ein paar Tagen (grins).“ Na gut, bin nur neugierig, was die beiden jetzt vorhaben.
Andrea holt aus dem Schrank im Zimmer eine Ledermaske hervor, die sie mir aufsetzt. Leichtes Erstaunen – „so eine Maske hat aber nicht jeder zu Hause, hast du anderes dazugehöriges Zubehör auch noch“ frage ich ein bisschen naiv. „Natürlich, was glaubst denn du – her mit den Händen“. Und schon liege ich auf dem Bett, die Hände mit starken Lederfesseln am oberen Rand fixiert. Wo hat sie die Dinger nur so schnell her, mir ist auch am Bett nichts aufgefallen. Fast gleichzeitig macht sich Petra an meinen Beinen zu schaffen und – ruck zuck – liege ich, fixiert an Händen und Füßen, wehrlos auf dem Bett, kann nicht einmal mehr sehen was diese ausgekochten Früchtchen jetzt vorhaben.

„Du wirst jetzt ganz artig sein und deinen Mund halten, außer wenn wir etwas anderes als bla bla von dir wollen- dann wirst du genau das tun, was wir dir sagen. Petra, kannst du mir mal den Schlüssel geben?“ Kaum gesagt, spüre ich, wie Andrea (zumindest nehme ich an, dass sie es ist – so dem Gefühl nach) an meinem Sch…z zu hantieren beginnt.
„Freu dich nicht zu früh, du bist da, um UNS Lust zu verschaffen“ vernehme ich Petras Stimme und spüre gleichzeitig, wie mein bestes Stück auf einmal Platz – Luft hat, sich voll entfalten kann.
„Das ist ja ein netter Junge, der uns da entgegensteht – wir werden würfeln, wer ihn als erstes ausprobieren darf.“ Ist die Stimme von Andrea zu vernehmen.
Aber, woher haben sie den Schlüssel – ich bin total verwirrt – die beiden stecken ganz offensichtlich mit Sara unter einer Decke.
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:18.01.07 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt werden deine fortsetzungen immer kürzer und kürzer.
kaum eingelesen schon heißt es "fortsetzung folgt".
wenn die fortsetungen ca. dreimal so lang wären, die letzten, dann hätten sie die richtige länge und es macht mir mehr spaß weiterzulesen.

aha, jetzt kommen langsam die details ans tageslicht.


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Tatjanas-Ehesklave
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:19.01.07 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tatjanas-Ehesklave am 20.01.07 um 18:46 geändert
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:19.01.07 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nur - viel Zeit zum Grübeln über das Komplott, in das ich da hinein geraten bin, habe ich nicht, schon vernehme ich einen kräftigen Aufschrei von Petra und dann: „ich komme zuerst dran, du kannst dir ja inzwischen seine Zunge oder seine Finger ausborgen, soweit er sie in seinem jetzigen Zustand verwenden kann“.
Schon spüre ich, wie sie sich über meiner Mitte breitmacht. Wie gerne würde ich jetzt zuschauen, wie sich ihre Spalte öffnet, wenn sie über mich rüber steigt. Dann streicht sie nochmals prüfend mit einer Hand über Sack und P…s – „so freigelegt fühlt sich so ein glatter Sch…z und Sack einfach phantastisch an, bin neugierig, ob er hält was er verspricht.“ und beginnt mit ihren schon bestens geschmierten Schlitz sanft an meiner Eichel zu reiben. Anschließend lässt mein bestes Stück ganz langsam in sich hineingleiten, nicht ohne zuvor die sowieso kurze Vorhaut ganz zurückzuziehen. Ihr Schlitz passt wie ein Handschuh, eng und fest – genau richtig. Einmal ganz in ihr verschwunden, verharrt sie einige Zeit in der gleichen Stellung und beginnt ihre Scheidenmuskel zusammenzuziehen – und wieder auseinander und wieder zusammen.
Das Gefühl dabei ist so unbeschreiblich, dass ich schreien könnte. Nur das geht nicht mehr, denn in der Zwischenzeit hat Andrea meinen Mund und meine Zunge ausgewählt, um für das Nachfolgende so richtig auf Trab zu bleiben. Wie sehr auf Trab kann ich schmecken. Es gelingt mir fast nicht ihren in Strömen auslaufenden Lustsaft zu trinken und nebenbei noch mit meiner Zunge ihren zwischen den Ringen unglaublich groß angeschwollenen Kitzler zu umspielen.
Gleichzeitig diese sanft melkende Bewegung von Petra – lang geht das nicht mehr, dann…
Aber Petra spürt, was sich da anbahnt und stoppt ihr Muskelspiel. Gerade so lange, bis die größte Gefahr vorüber ist, dann beginnt sie wieder. „Du wirst staunen, wie lange Mann so etwas aushalten kann ohne abzuspritzen“. Sie weiß da offensichtlich was sie da sagt, immer wenn ich zu kommen drohe, hört sie auf. Dieses ständige auf uns ab der Reize führt aber dazu, dass das Gefühl in meinem Speer immer mehr verloren geht. Sie hat ihr Spiel immer länger ausdehnen, was sie ganz offensichtlich (eigentlich hörbar) immer näher zu ihrem Höhepunkt treibt. Auf einmal werden ihre Bewegungen immer hektische, wilder. Ihr Stöhnen schwillt zu einem Schreien an – meine Chance, ich muss nur mit meinem Becken, soweit unter ihrer Last halt möglich, noch ordentlich Gas geben.
Doch Sekunden, bevor ich endlich auch einmal so richtig explodieren könnte – ist es aus. Still, sie runter von mir und etwas Eiskaltes auf Sack und Speer, der fast augenblicklich in sich zusammenfällt.
„Was fällt dir eigentlich ein, du bist für uns da, von einem Höhepunkt für dich war nie die Rede – was sagst du, Sara.“ Was, wie wer? Was soll das, warum SARA. Aber die ist doch…??.

„Ganz richtig Petra, mein kleiner fi***er weiß anscheinend noch nicht, was seine Aufgabe ist“. Saras Stimme - ich bin total verwirrt, dachte sie ist in Berlin. Auf einmal spüre ich ein Band um meinen Sack, das immer fester zugezogen wird. „So, jetzt wirst du ganz genau das machen, was wir dir sagen, sonst“ – „aah“ – „siehst du und das war noch nicht fest.“ Das Ziehen an meinen Eiern bleibt, anscheinend hat sie das Band irgendwo fixiert. Wenn ich mich bewege, zieht sich das Band sofort stärker zusammen, das heißt jetzt still liegen bleiben. „So, mein kleiner Ehesklave, ich hole mir noch einen ordentlichen Orgasmus ab, bevor ich mich wirklich auf Geschäftsreise begebe. Petra und Andrea werden, wenn sie genug haben, dafür sorgen, dass du bis zu meiner Rückkehr gut verschlossen bleibst. Den Schlüssel nehme ich jetzt mit. Wenn dein KG „klack“ macht, dann weißt du was los ist.“
Außer einem fassungslosen „hmpf“ bringe ich noch immer nichts heraus – wie auch – Andrea presst noch immer ihre glatte Muschi auf meinen Mund.
Jetzt drei so wunderbar geile, glatte F….n um mich, auf mir und ich zu mindestens einer Woche Zurückhaltung verdonnert.
Andrea muss also noch länger mit der „Warmhaltezunge“ vorlieb nehmen. Denn als nächstes stülpt Sara ihre Muschi unvermittelt auf meinen von Petras Händen wieder auf volles Maß gebrachten Speer.
Ich bin geil, bin fassungslos, bin fassungslos geil – ohne Chance auf Erleichterung. Und wie es scheint, wird sich an diesem Zustand so schnell nichts ändern. Schon bald geht der Atem von Sara schneller und schneller. Ein lautes Stöhnen, ich merke, wie sie nach hinten zwischen meine Beide sinkt. Inzwischen ist mein Speer wie betäubt – steht wie ein Einser – aber kein Gefühl.
Sie bleibt ein paar Minuten ruhig liegen, währenddessen ich mit meinem Mund hingebungsvoll an Andrea`s Zentrum sauge. Ihre Ringe einzeln weit in meinen Mund hineinziehe, meine Zunge immer wieder unter das Häutchen über ihrer Lustknospe schiebe, sie flattern lasse und dann beide Ringe einsauge.
„Genug jetzt, ich will jetzt endlich auch ausgefüllt werden!“ ruft Andrea mit fast erstickender Stimme.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von tiger06 am 20.01.07 um 09:52 geändert
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tiger06
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:19.01.07 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung folgt in Kürze,
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tiger06
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:20.01.07 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn mir doch irgendwer endlich die Augenmaske abnehmen könnte, damit ich auch einmal mitbekomme, was nicht nur auf mir, sondern auch rund um mich vor sich geht.
Aber vorläufig bleibt mir die Dunkelheit noch erhalten. Bei jeder neuen Berührung zucke ich zusammen – was ein empfindliches Ziehen in meiner Mitte mit sich bringt.

Sara rafft sich wieder auf und verschwindet, soweit ich dann am Duschgeräusch hören kann, im Bad. Währenddessen macht sich schon wieder wer an meinem Penis zu schaffen. Ach ja, Andrea wollte noch was. Es dauert nicht lange, da sinkt auch Andrea geschafft und ermattet nach hinten.
Auf einmal meldet sich Sara aus dem Hintergrund. „Ich bin dahin, passt mir gut auf meinen kleinen Sklaven auf. Sorgt vor allem dafür, dass er nicht verdurstet. Übrigens, mein lieber Sklave, Petra beherrscht die Kunst des Piercens perfekt. Du brauchst nur Andrea ansehen. Wenn ich in einer Woche zurückkomme, werden wir gemeinsam einen Besuch bei ihr abstatten. Einen netten Ring hast du ja schon, da werden sicher noch mehr werden. Es gibt tolle Möglichkeiten des Verschlusses ohne KG, da kannst du dann einmal ein bisschen ausspannen. Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass du in Zukunft nur noch dann alle sexuellen Genüsse aus – und erleben kannst, wenn ich es ausdrücklich will. Tschüss, bis bald meine Lieben.“
Und fort war sie.
Aber noch war ich ja nicht verschlossen, also sollte ich doch noch eine Chance haben. Vielleicht kann ich die beiden dazu bringen, mir den KG nicht anzulegen. Wenn ich mein bestes Stück dann in ein paar Tagen verschließe, sollte das doch reichen. Und wir könnten zu dritt noch reichlich Spaß haben.
Die Worte von Sara gingen mir immer noch durch den Kopf – weitere Ringe? Verschlussmöglichkeiten? Immer von ihr abhängig? Und was hat sie gemeint, mit – dass er nicht verdurstet.
Petra reißt mich aus meinen Gedanken. „Freue ich mich schon darauf, wenn ihr in mein Studio kommt. Sara hat mir geflüstert, wo sie die Ringe bei dir anbringen lassen will und sie selbst will auch noch welche haben. Übrigens, dein Frenumpiercing könnte auch eine Erweiterung brauchen, damit Sara größere Ringe oder Schlösser durchziehen kann. Das lässt sich mit einem Konusstab leicht bewerkstelligen.“ Und schon spüre ich ein unangenehmes Ziehen unter meiner Eichel. Wenn ich mich wenigstens bewegen könnte. Ich möchte protestieren, aber kaum mache ich den Mund auf, spüre ich wieder einen Schlitz auf meinen Lippen. Den Ringen nach zu schließen muss es Andrea sein.
„Sara hat gemeint, wir sollen dich nicht verdursten lassen. Da hast du was zu trinken, zur Feier des Tages gibt es frischen Sekt aber nicht eiskalt sondern lauwarm, aber dass du ja nichts daneben schüttest, ich mag kein nasses Bett.“ Ein kräftiger Strahl aus ihrer Muschi trifft direkt auf meinen Gaumen. Zuerst verschlucke ich mich fast, doch dann passt der Schluckrythmus. Das war also mit dem Verdursten gemeint. Natursekt am Vormittag, am Abend …
„Ich glaube, wir lassen Tiger jetzt mal allein damit sein Kopfkino so richtig anlaufen kann. Komm Petra, ich habe Hunger. Beim Italiener nebenan gibt es perfekte Pasta und nette Kellner. Eine kleine Pause tut uns allen sicher gut.“ Ist gut, dann hebe ich mir meine Lust für später auf. Die Vorstellung, wenn Tiger mit Sara in mein Studio kommt, macht mich schon wieder richtig scharf. Aber für Tiger ist es sicher auch besser, wenn wir ihm eine Verschnaufpause gönnen.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich so ausgestreckt und fixiert in Andrea`s Bett liege, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich kann mich in keiner Richtung rühren, bei jeder Bewegung zieht sich das Band um meinen Sack weiter zusammen. Nur wenn ich ganz ruhig liege, lässt der Zug ein bisschen nach. Wenigstens kann sich mein Sch…z ungehindert entfalten. Ist auch notwendig, wenn ich mir die Ereignisse des Tages noch einmal durch den Kopf gehen lasse.
Zuerst das Spiel mit Sara, die erste Fesselung, der Nervenkitzel als Iris gekommen ist und mich ausgestreckt, glatt, im KG verschlossen gefunden hat. Dann die Sauna und der Abend mit diesen geilen Biestern und dann das unerwartete Auftauchen von Sara und alle ihre Ankündigungen.
Wie soll man sich da auf eine Woche Abstinenz einstellen können, einfach unmöglich. Und gleich werden Petra und Andrea wieder zurückkommen, dann geht’s wieder von vorne los.
Wenn ich mich wenigstens frei bewegen könnte, wäre das die Nacht der Nächte. Dazwischen ein paar SM – Spielchen könnten unserer Geilheit nur zuträglich sein.

Gerade als meine Gedanken so richtig schön ins Land der triebhaften Träume und Phantasien eintauchen, werde ich durch leise Geräusche, gefolgt von Worten und Gelächter in die Wirklichkeit zurückgerissen.
Sie sind also wieder da, bestens gelaunt, wie ich vernehmen kann.
Im spüre, dass sie schon ins Schlafzimmer gekommen sind, aber außer einem leisen Rascheln und in der folge einem zarten Stöhnen ist nichts zu hören.
„Komm Andrea, wir werden ihm die Augen öffnen, damit er auch was davon hat“.
Andrea nimmt mir die Maske ab, sonst lässt sie mich aber unverändert liegen.
Die beiden beginnen sich zart zu streicheln, Andrea spielt mit den Nippelringen von Petra, zieht nebenbei eine lange und eine kurze Kette mit Karabinern an jedem Ende aus einer Lade hinter sich heraus. Die kurze befestigt sie an den Ringen von Petra, die lange hakt sie in der Mitte der kurzen ein, um dann das andere Ende in ihre Schamlippenringe einzuhängen. Wie ich erkennen kann, trägt sie jetzt alle 4, die sie mit einem Karabiner zusammenschließt.
Dann macht sie einen Schritt zurück, so dass sich die Kette leicht spannt – von Petras Nippeln zu ihren Lippen.
Petra zupft leicht an der Kette, was Andrea sofort ein tiefes Stöhnen entlockt.
„Gefällt dir das, mein Kleiner?“ fragt Petra. „Eigentlich könnten wir unseren Helden in unser Spiel mit einschließen“. Andrea holt noch eine Kette, die sie, nachdem sie den Stift aus meinem Piercingloch gezogen hat, mit einem kleinen Schloss an meiner Sch…zspitze befestigt. „Wer bekommt das andere Ende?“ fragt Andrea und klinkt es, ohne eine Antwort abzuwarten, bei einem ihrer Lippenringe ein.
Jetzt sind alle drei an unseren empfindlichsten Stellen miteinander verbunden, nur mit dem Unterschied, dass sich die beiden frei bewegen können.
Andrea und Petra beginnen wieder sich zu streicheln.
Petra`s Finger taucht immer weiter in Andrea`s M*se ein, zwischen den zusammen gespannten Ringen hindurch. Währenddessen zieht Andrea immer wieder an Petras Ringen, ohne darauf zu vergessen, zwischendurch kurz an der Kette zu ziehen, deren Ende mit meiner Speerspitze verbunden ist.
So lange das Ziehen nicht zu stark ist, törnt es ordentlich an – aber Gegenbewegung ausgeschlossen. Das Band um meinen Sack könnten sie schön langsam wegnehmen.
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:20.01.07 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


ist das eine tortur für die beiden. wie lange müssen sie das noch aushalten?

ich denke da haben sie eine belohnung verdient. ich würde ihnen einen orgasmus mit ein paar schikanen schenken.


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  RE: überraschung aus Stahl Datum:21.01.07 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tiger06

Sehr gut geschrieben.Freue mich schon die Fortsetzung lesen zu dürfen.

Die Damen haben sich da wohl schon länger darauf vorbereitet den armen Kerl so herzurichten.
Was alles an so einem Tag geschehen kann.

Gruss siro
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tiger06
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:27.01.07 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Vollkommen richtig, da wird tatsächlich noch einiges passieren und die beiden werden bekommen, was ihnen zusteht. Aber gut Ding braucht Weile, daher bitte noch ein bisschen Geduld - die Fortsetzung ist in Arbeit.
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:29.01.07 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Habe deine Geschichte erst jetzt gelesen und bin begeistert. Was haben Die Damen noch alles mit Ihm vor?

Sie lassen sich befriedigen und er muss darben.
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Es grüßt das Zwerglein
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tiger06
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  RE: überraschung aus Stahl Datum:07.02.07 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Bewegungen der beiden werden immer hektischer, ihr Stöhnen immer lauter und das Zupfen an meiner Sch…zspitze immer heftiger. Petra und Andrea treiben sich langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus. Atemlos sinken sie, noch immer mit der feinen Kette an ihren Lustzentren verbunden, am Bettende nieder, Gott sei Dank so, dass die Kette zu mir schlaff bleibt – könnte sonst ganz schön gefährlich werden.
Wieder zu Atem gekommen meint Petra nur, dass es an der Zeit ist, sich wieder zu befreien – entfernt zuerst die Kette von ihren Nippelringen, dann von Andrea`s Lippen und - zu guter Letzt auch von meiner Spitze.
Nur kurze Zeit später fährt Petra ganz sanft mit ihren Fingerspitzen zuerst über die Außenseite meiner Oberschenkel, über meinen Bauch und beginnt langsam mein zum explodieren gespanntes Lustzentrum einzukreisen.
Der Moment der ersten Berührung meines Sackes und dann der Sch…zwurzel wird von mir mit einem gewaltigen Stoßseufzer quittiert. „Wollen wir losen, wer ihn besteigen darf?“ fragt Petra und nimmt 2 Zündhölzer, die sie Andrea zum Ziehen hinhält.
Ein Jubelruf von Andrea – „jetzt gehört er mir“ und stülpt fast unvermittelt ihre Lippen über meine Pfeilspitze, ihre Zunge umkreist ganz zart die Eichel, zupft immer wieder am Bändchen, in dem sich mittlerweile wieder ein Ring befindet.
Wenn sie sich jetzt nicht beeilt, oder noch lange so weitermacht, wird sie kaum mehr Gelegenheit haben, meinen Speer in ihrer Lusthöhle zu spüren. Das scheint sie auch gemerkt zu haben, denn schon lässt sie ihre glatte M*se auf mein Gesicht nieder, so dass ich sie richtig verwöhnen kann – und es macht riesig Spaß, mit ihren Ringen zu spielen. Schön langsam beginnen die Säfte aus ihr in Strömen zu fliesen. Eine unbeschreibliche Erregung hat uns beide gepackt. Bevor ihr Atem wieder ins Flattern kommt, dreht sie sich um und lässt meinen Penis in einem in ihrer Grotte bis zum Anschlag verschwinden. Das ganze kommt so unvermittelt, dass ich die Zähne zusammen beißen muss, um nicht sofort zu explodieren. Aber Andrea findet sehr schnell den richtigen Rhythmus, um die Spannung und unbeschreibliche Lust noch einige Augenblicke aufrecht zu erhalten.
Doch dann gibt es kein Halten mehr. In einem wilden, orgiastischen Aufbäumen kommt es uns gleichzeitig. Mein Erguss nimmt kein Ende mehr, ihr Zucken und Stöhnen scheint alle Ewigkeit anzuhalten. Total ermattet sinkt sie einige Atemstöße später vornüber, gerade so, dass ihre herrlichen Brüste mein Gesicht unter sich begraben. Zu jedem anderen Zeitpunkt wäre das fantastisch gewesen – aber jetzt brauche ich einfach nur Luft.
Nachdem Andrea sich endlich von mir hinuntergewälzt hat, beginnt Petra mein bestes Stück fein säuberlich zu reinigen. „Ein bisschen Intimpflege kann jetzt nicht schaden, da wollen wir Sara doch nicht zu viel zumuten. Da bewährt sich jetzt bestens, dass du ganz glatt bist, abgesehen davon, dass es toll aussieht und sich noch besser anfühlt. Männer mit so einem ungepflegten Urwald um ihr Mundstück können mir gestohlen bleiben. Ich finde es fantastisch, dass ihr beide den Schritt gewagt habt, immer so glatt herum zu laufen“.
„Da hat Sara ordentlich nachgeholfen, wenn ich an die Männerrunden nächsten Winter beim Tennis oder in der Sauna denke…“
„Wieso, es sind doch jetzt schon einige, die wirklich gepflegt herumlaufen. Wenn Andrea und ich in die Sauna gehen, schauen wir immer, wie viele vom starken Geschlecht einen sauber rasierten Sch…z haben.“
Während unseres interessanten Gespräches fühle ich wieder etwas Kühles um meine Mitte, anscheinend ist Petra so nebenbei damit beschäftigt, mich wieder zu verschließen. „So, das wäre geschafft. Den Schlüssel zu deiner Keuschhaltung hat vorhin Sara mitgenommen, das Schloss ist an seinem Platz, ein leichter Druck und zumindest für die nächsten 3 Tage wirst du schön brav bleiben. Aber eine Chance gibt es noch, wenn du errätst, wer von uns vieren den nächsten Termin in meinem Studio zwecks neuem Piercing hat“. Ich wahrscheinlich“ erwidere ich in Gedanken an die vorherigen Gespräche. „Falsch“ – klack – „Andrea bekommt genauso schöne Nippelringe wie ich“. Das war das Schloss, das war die Freiheit meine Geilheit nach diesen Erlebnissen in den nächsten Tagen angemessen ausleben zu können.
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