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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.07.21 10:21 IP: gespeichert
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016
Einmal in ein Vakuumbett.
Er träumte immer wieder davon.
Sie wollte ihm den Traum erfüllen.
Aufgeregt stieg er mit Kg und Latexmaske in das Latexbett.
Es dauerte nur einen Augenblick und er war bewegungslos.
Dann passierte etwas Unerwartetes.
Sie setzt sich auf sein Gesicht und sagte nur „gib dir Mühe“.
Mfg
Diccy
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Story-Writer
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.07.21 11:45 IP: gespeichert
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Vielleicht solltest du dich bei diesem Wettbewerb hier auch einmal versuchen.
Auch wenn du nicht besonders schreibbegabt bist, solltest du dies hinbekommen.
Wenn nicht, darfst du die Gerte auf deinen Hintern schmecken.
Keuschy Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:04.08.21 10:59 IP: gespeichert
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017
Der mechanische Akt der Reinigung war wieder mal erledigt.
„Ich gebe Dir drei Minuten“ sprach sie, startete den Timer und verließ das Bad.
Sein Kopfkino ratterte und ratterte, er gab sich alle Mühe die drei Minuten auch zu nutzen.
Plötzlich, sie stand sie neben ihm und er hörte nur „Pling“.
Mfg
Diccy
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:07.08.21 05:50 IP: gespeichert
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Zufall
An sich war alles noch einmal gut gegangen. Sofort nach dem absurden Unfall hatten sie ihn in die nahe gelegene Klinik gebracht, eine gute, private noch dazu mit tüchtigen und verschwiegenen Ärztinnen.
Er selbst konnte sich hinterher nicht an den Hergang erinnern, was aber nicht sonderlich ungewöhnlich war, wenn er tatsächlich so ungewöhnlich gefallen war.
Seine Erinnerung endete einige Momente davor. Er wusste noch, wie er wie fast jeden Tag mit Metallballstretchern, Hodenpranger und einer Stretch- und Streckvorrichtung im Versuch, sein doch eher klein geratenes Anhängsel etwas zu verlängern, im Flur unterwegs war, als es klingelte, und er schnell in die weite Jogginghose schlüpfen wollte, um seiner neuen Bekanntschaft zu öffnen.
Wobei sie viel zu früh dran war, sie waren doch erst später verabredet. Ungefähr bei diesem verwunderten Gedanken stoppte sein Gedächtnis und setzte erst in der Klinik wieder ein, wo ihm der weitere Verlauf berichtet wurde.
Seine Bekannte, die ihn gefunden hatte, durfte demnach sogar im Rettungswagen mitfahren und wartete die gesamte Zeit, während sie in langer Operation zu retten versuchten, was zu retten war. Sie war es letztlich auch, die in Absprache mit den Ärztinnen alles klärte, als immer klarer wurde, was alles kaputt war und wie man möglichst ein "normales" Liebesleben - als ob er das jemals gehabt hätte - ermöglichen konnte.
An die Tage danach hatte er auch keine wirkliche Erinnerung, außer ein paar Blicken von weiß bekleideten Personen, dumpfen Schmerzen und Fahrten im Bett liegend mit dem Blick auf Deckenlampen.
Jetzt aber war alles überstanden. Die Narben waren kaum zu sehen, die Schwellungen und Blutergüsse waren abgeklungen. Aus der Bekanntschaft war schnell mehr geworden, was er vorher kaum gehofft hatte. Nur, dass dieses "Mehr" so ganz anders war.
Seine Bekannte hatte jetzt einen Schlüssel und musste, obwohl sie bewiesen hatte, dass sie es konnte, nicht mehr mit ihrer schmalen Hand durch den Briefschlitz greifen, um die Türklinke von innen zu drücken.
Und ja, es gab ein Liebesleben. Immer, wenn sie es wollte. Sie griff dann zur Fernbedienung und die kleine starke Pumpe drückte die Flüssigkeit aus dem Reservoir über seinen schweren und hühnereigroßen Hodenimplantaten in den ebenfalls sehr üppig in Länge und Dicke dimensionierten künstlichen Schwellkörper. Sie konnte ihn (be)nutzen, solange sie wollte, zumal alles, was noch aus ihm auslaufen konnte, für sie ungefährlich war und ohnehin aus dem Reroute hinter seinem schweren Gehänge austrat, da der reguläre Weg durch den massiven Zylinder versperrt war, der selbst dann noch eindrucksvoll war, wenn die Flüssigkeit zurückgepumpt wurde.
Dass er wegen der Nervenverletzungen fast nichts spürte, und nur Kälte und Wärme sowie starke Schmerzen wahrnehmen konnte, machte ihn zu dem lebenden Spielzeug, dass sie sich schon immer gewünscht hatte. So ein Zu-Fall.
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:08.08.21 12:41 IP: gespeichert
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018
Er wusste das er ihr nicht trauen konnte wenn sie auf das Klassentreffen der Ehemaligen geht.
Ihr war es wichtig, sie würde ihren ehemaligen Schwarm treffen.
Mit Zugeständnis erlaubte er es.
Er zog ihr ein Windelhöschen an, eine Gummihose drüber und die abschließbare Schrittkette.
Soll sie doch ihren Spaß haben.
Mfg
Diccy
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KG-Träger
Seelze
Keusch sein will ich....
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:09.08.21 08:51 IP: gespeichert
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Zitat | Zufall
An sich war alles noch einmal gut gegangen. Sofort nach dem absurden Unfall hatten sie ihn in die nahe gelegene Klinik gebracht, eine gute, private noch dazu mit tüchtigen und verschwiegenen Ärztinnen.
Er selbst konnte sich hinterher nicht an den Hergang erinnern, was aber nicht sonderlich ungewöhnlich war, wenn er tatsächlich so ungewöhnlich gefallen war.
Seine Erinnerung endete einige Momente davor. Er wusste noch, wie er wie fast jeden Tag mit Metallballstretchern, Hodenpranger und einer Stretch- und Streckvorrichtung im Versuch, sein doch eher klein geratenes Anhängsel etwas zu verlängern, im Flur unterwegs war, als es klingelte, und er schnell in die weite Jogginghose schlüpfen wollte, um seiner neuen Bekanntschaft zu öffnen.
Wobei sie viel zu früh dran war, sie waren doch erst später verabredet. Ungefähr bei diesem verwunderten Gedanken stoppte sein Gedächtnis und setzte erst in der Klinik wieder ein, wo ihm der weitere Verlauf berichtet wurde.
Seine Bekannte, die ihn gefunden hatte, durfte demnach sogar im Rettungswagen mitfahren und wartete die gesamte Zeit, während sie in langer Operation zu retten versuchten, was zu retten war. Sie war es letztlich auch, die in Absprache mit den Ärztinnen alles klärte, als immer klarer wurde, was alles kaputt war und wie man möglichst ein \"normales\" Liebesleben - als ob er das jemals gehabt hätte - ermöglichen konnte.
An die Tage danach hatte er auch keine wirkliche Erinnerung, außer ein paar Blicken von weiß bekleideten Personen, dumpfen Schmerzen und Fahrten im Bett liegend mit dem Blick auf Deckenlampen.
Jetzt aber war alles überstanden. Die Narben waren kaum zu sehen, die Schwellungen und Blutergüsse waren abgeklungen. Aus der Bekanntschaft war schnell mehr geworden, was er vorher kaum gehofft hatte. Nur, dass dieses \"Mehr\" so ganz anders war.
Seine Bekannte hatte jetzt einen Schlüssel und musste, obwohl sie bewiesen hatte, dass sie es konnte, nicht mehr mit ihrer schmalen Hand durch den Briefschlitz greifen, um die Türklinke von innen zu drücken.
Und ja, es gab ein Liebesleben. Immer, wenn sie es wollte. Sie griff dann zur Fernbedienung und die kleine starke Pumpe drückte die Flüssigkeit aus dem Reservoir über seinen schweren und hühnereigroßen Hodenimplantaten in den ebenfalls sehr üppig in Länge und Dicke dimensionierten künstlichen Schwellkörper. Sie konnte ihn (be)nutzen, solange sie wollte, zumal alles, was noch aus ihm auslaufen konnte, für sie ungefährlich war und ohnehin aus dem Reroute hinter seinem schweren Gehänge austrat, da der reguläre Weg durch den massiven Zylinder versperrt war, der selbst dann noch eindrucksvoll war, wenn die Flüssigkeit zurückgepumpt wurde.
Dass er wegen der Nervenverletzungen fast nichts spürte, und nur Kälte und Wärme sowie starke Schmerzen wahrnehmen konnte, machte ihn zu dem lebenden Spielzeug, dass sie sich schon immer gewünscht hatte. So ein Zu-Fall.
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Ganz gegen meine Gewohnheit finde ich diese Geschichte abartig !
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:11.08.21 08:22 IP: gespeichert
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019
Sie saßen am Kaffeetisch seiner Mutter.
Zum x-ten Mal fragte sie wann sie Oma würde.
Seine Herrin war es leid und befahl ihm „Los jetzt, zeigs ihr“.
Zu Vorschein kamen am Korselett angestrapste Stützstrümpfe, und sein bestes Stück im Latowski mit großem Analplug.
„So Schwiegermutter, er wäre lieber ein Mädchen“....
Mfg
Diccy
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KG-Träger
sleeping in the midday sun
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:12.08.21 14:02 IP: gespeichert
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Gegen Mitternacht hatte sie ihn erwischt.
Also stand er zu Dienstantritt mit gebeugtem Kopf vor dem riesigen Eichenschreibtisch, die Hände schmerzhaft streng auf den Rücken gefesselt, seine überdeutlich aufstrebende Männlichkeit unverkennbar ausgestellt für alle, die an den Glaswänden des edel ausgestatten Chefbürovorzimmers vorbeigingen.
Hinter ihm öffnete sich die Tür.
Seine Sekretärin mit dem übersinnlichen Mund, der edelgriechischen Nase und der aufregend tiefen Stimme, klang heute beinahe ungehörig fröhlich:
"Guten Morgen, Herr Direktor! Ich bringe Ihnen Ihren Kaffee, Herr Direktor! So wie Sie Ihn gern haben, Herr Direktor! Zwei Stück Zucker, Herr Direktor, und eine wohlverdiente Tracht Prügel!" Mein Tantra Blog: Skeptic Tantrika | Subreddit zur Keuschheit: r/Joyful_Chastity
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:15.08.21 09:47 IP: gespeichert
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020
Ungehorsam- das braucht Strafe.
Erst der transparente Latexlangbeinbody mit Öffnungen an Brust und Geschlecht, das unerbittliche Gummihalskorsett, die polierten Gummiwaders, lange schwarze Gummihandschuh und der Klepper mit Kapuze.
Es nieselte bei 25Grad aber die Einkaufsmeile war Superlang.
Sie war froh eine Mundnasemaske über dem Knebel zu tragen, aber der Doppeldildo.....
Mfg
Diccy
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:15.08.21 20:20 IP: gespeichert
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Fifty words CXXV
Ihr strenger Blick, ihr teures Festivalbier, er leerte es widerstrebend.
Die Setlist war erst halbvoll, seine Blase gänzlich. Alarm.
Seine Herrin verstand, tippte die Männer neben ihr an, deutete.
Erst wurde sie angehoben, wild gestikulierend abgesetzt. Dann er ... Toilettenexpress.
Bis vorne sechzig Meter und gefühlt sechshundert Hände an seinem Latowski.
MfG
Matt
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:15.08.21 20:35 IP: gespeichert
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Fifty words CXXVI
Sie hatten die Strandpromenade wie einen Laufsteg abgeschritten.
Arm in Arm als beste Freundinnen. Heels, Sommerkleid, Hut und
riesige Sonnenbrille hatten ihn perfekt getarnt, niemand hatte auf ihn reagiert.
Sie steuerte eine winzige Taverne an, schummrig, Bänke - Rücken an Rücken.
Er lächelte mit blutroten Lippen, der Kellner grinste zurück. Aufgeflogen.
MfG
Matt
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MattBeam |
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Story-Writer
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:15.08.21 21:24 IP: gespeichert
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Fifty words CXXVII
Breitbeinig auf seinem Ziel landend, zermalmten seine metallbeschlagenen Stiefel alles.
Ein halblautes "Yeeeessss", als endlich der langersehnte Jingle ertönte. Stufe achtzig.
Aus dem Schlafzimmer kam ein "Komm endlich ins Bett!", er speicherte und schaltete alles aus.
Trippelnd verließ er das Zimmer, Schrittkette und seine ultrahohen Stöckel ließen nichts anderes zu.
MfG
Matt
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:16.08.21 07:38 IP: gespeichert
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Hi Matt, diccy und beitlamed,
lieben Dank für die wunderbaren Ultras, bitte bald fortsetzen.
Devote Grüße
Erika
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KG-Träger
sleeping in the midday sun
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:16.08.21 17:55 IP: gespeichert
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(100 W. / Erster Versuch)
Der Fliesenboden bohrt sich mir in die Knie. Mein Glied müht sich aufgeregt, schmerzhaft, erfolglos. Vielleicht hat die Geliebte Göttin ihren göttlichen Sekt gelassen, während ich ihr einerseits Räucherlachs, Toast und Dillsauce hielt, andererseits den Louis Roederer.
Nach ihrem Bad kommen die Handschellen.
Mund für Mund beuge ich mich in die Wanne aus Stahlemail, richte mich ächzend auf und spucke Wasser in die Waschmuschel.
Sie sperrt meine Handschellen auf, sodass ich ihr einen Martini kredenzen kann. Zur Belohnung tätschelt sie mir über den kahlgeschorenen Mönchskopf und benutzt mein baumelndes Säckchen zur Boxübung.
Ihr glücklicher Ehepriester bin ich der Geliebten Göttin.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von beitlamed am 16.08.21 um 19:19 geändert Mein Tantra Blog: Skeptic Tantrika | Subreddit zur Keuschheit: r/Joyful_Chastity
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MattBeam |
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NOKEYa - connecting couple
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:16.08.21 19:33 IP: gespeichert
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Hallo beitlamed,
herzlichen Glückwunsch zur Doppel-Fünfzig (hab's nachgezählt, passt).
Hundert Worte sind ja schier purer Luxus, da kann man ja fast schon ganze Novellen mit erzählen,
quasi UKNs - Ultrakurz-Novellen. Deine UKG/UKN hat mir viel Spaß gemacht. Weiter so.
MfG
Matt
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KG-Träger
sleeping in the midday sun
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:16.08.21 20:09 IP: gespeichert
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Hi Matt,
Zitat |
herzlichen Glückwunsch zur Doppel-Fünfzig (hab's nachgezählt, passt). |
Danke, danke. Das zählt mein Texteditor für mich, hehe.
Zitat |
Hundert Worte sind ja schier purer Luxus, da kann man ja fast schon ganze Novellen mit erzählen,
quasi UKNs - Ultrakurz-Novellen.
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Unter 100 geb ichs nicht. Es soll eine Challenge sein, die zu stärkeren Bildern führt, und eine Übung für mich - aber auch wieder nicht so, dass ich mich verrenken muss und auf Ausdruckskraft verzichten.
Zitat |
Deine UKG/UKN hat mir viel Spaß gemacht. Weiter so.
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Freut mich sehr, danke! Mein Tantra Blog: Skeptic Tantrika | Subreddit zur Keuschheit: r/Joyful_Chastity
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:17.08.21 10:08 IP: gespeichert
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021
Diese Woche war seine Woche.
Putzen, Waschen, Bügeln, Kochen und sie verwöhnen und befriedigen.
Er schlüpfte mit angelegtem KG in das Latex Maid Dress, Rüschenslip, Häubchen, Heels, legte den StrapOn bereit und begann mit der Arbeit.
Ihre Pingelichkeit war bekannt.
Aber die Woche wird vorbeigehen und dann....ist sie dran....
Mfg
Diccy
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KG-Träger
sleeping in the midday sun
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:17.08.21 14:29 IP: gespeichert
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Psalm 1 (100 W. / Zweiter Versuch)
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Wer richtet sich auf, um die tobende Glut
in den Hoden genießen zu dürfen?
Wer beuget sich leicht für das langsame Krampfen,
die steigende Müdigkeit?
Wer den Schmerz wählet, hat keine Wahl.
Wer die Müdigket wählt, wählt den Schmerz.
Unsere winzige Welt dreht sich sachte im Kreis,
immer hin,
her und mehr.
Freut Euch, Ihr Auserwählten, preiset seliglich
die Geliebte Göttin,
frohlocket mit Leid und mit Schmerz!
Im Wechselchoral
von heilignüchternem Glüh'n und Vergehen
sind wir gesegnet mit dem Erkennen,
wie sehr unsere Männlichkeit
nur Ihr Spielzeug ist.
Mögen die Geliebten Göttinnen hinter der Bühne
sich an unserer Lächerlichkeit amüsieren!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von beitlamed am 17.08.21 um 14:31 geändert Mein Tantra Blog: Skeptic Tantrika | Subreddit zur Keuschheit: r/Joyful_Chastity
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:18.08.21 23:06 IP: gespeichert
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022
Sie hatte ihn ungefragt zur Gayparty angemeldet.
Nun musste er in das Outfit.
Zuerst der Silikontorso mit Brüsten und EdelstahlBH, den Neosteel mit Feminizer, abgeschlossenen Plug und Oberschenkelkette, dazu eine Frauenmaske mit Bitchhalsband und schöne Stiefeletten zur Schrittkette.
Nun war er wie versprochen anonym, bis auf das glasklare PVC Cape.
Mfg
Diccy
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:20.08.21 08:53 IP: gespeichert
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023
Allein im Cabrio cruisen war sein Ding.
Heute musste es sein, trotz harter Bedingungen.
Der Keuschheitsgürtel und Plug waren normal, aber der PVC WindelBody unter der Kleidung....
Sie kontrollierte und verschloss den Edelstahl Bauchgurt.
Er startete und genoss die bewundernden Blicke über sich im sündhaft teueren Cabrio.
Wenn die wüssten....
Mfg
Diccy
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