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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:28.12.22 16:19 IP: gespeichert
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Kapstadt und die Dunkelhäutigen Männer faszinierten sie.
Nun sollte es sein.
Er im Neosteel wurde im Hotel am Sessel gefesselt.
Die strenge Latexmaske mit Zungenknebel ließ weder Sicht noch Sprache zu.
Dann hörte er das Klopfen und fremde Stimmen.
Nie hatte er seine Herrin so enthemmt und laut schreien gehört.
Mfg
Diccy
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:28.12.22 23:22 IP: gespeichert
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Und ich dachte, ich hätte gut geraten. Aber ich sehe ein, so paßt der wirklich nicht. Ich hätte gedacht, L reicht vorerst. Gut, daß das Siegel ungebrochen ist. Laß uns gleich morgen hingehen und in XL oder gleich XXL umtauschen. Gut, daß die alle Dildos normiert haben für deinen Keuschheitsgürtel.
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.12.22 17:22 IP: gespeichert
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Er stand am Bahnsteig und freute sich auf seine Liebste.
Sie stieg aus, wehrte einen Kuss ab und griff ihm ans Gemächt.
Voller Erwartung auf ein Schäferstündchen stand er zuhause nackt vor ihr.
„Du brauchst nicht leugnen, meine Freundin hat Dich erwischt“.
Ohne Widerworte ließ er sich im Lancelot einschließen.
Mfg
Diccy
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:31.12.22 17:43 IP: gespeichert
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Silvesterparty im eigenen Zuhause.
Sie machte sich chic, er hatte keine Lust.
„Ok“ sagte sie, „dann wirst Du die Gäste empfangen“
Ab 20:00 Uhr stand er bewegungslos im Hauseingang, verpackt in Gummisack, Gummihelm und Elektroden im KG und Anus.
Zum Jahreswechsel sollte er das neue Jahr mit elektrischem Feuerwerk empfangen.
Mfg
Diccy
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:10.01.23 07:58 IP: gespeichert
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Wie konnte er nur so tief sinken.
Sie aber wollte allen Ihre „Freundin“ vorzeigen.
Wenn sich Besuch ansagte wurde er ausstaffiert.
Er musste in den Silikonanzug mit Muschi, großen Brüsten und Maske.
Dann steckte sie ihn in möglichst nuttige Kleidung.
Er war IHR Sub, auch wenn alle ihn unsittlich anfassten.
Mfg
Diccy
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:17.01.23 22:58 IP: gespeichert
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Ein Blowjob zu viel
Thomas hatte einen harten Tag hinter sich gehabt und saß nun seit knapp zwei Stunden in seiner Lieblingskneipe am Tresen, wo er gedankenverloren an seinem Bier nippte. Der Wirt kannte ihn als Stammgast und nach ein paar kurzen Worten wusste er, dass Thomas einfach nur still seine Gläser trinken und keine Konversation machen wollte. Einziger Lichtblick an diesem trüben Abend waren lediglich die drei jungen Damen ums Eck am Ende der Bar. Sie schienen sich extra die am schlechtesten beleuchtete Ecke ausgesucht zu haben, um die restlichen Gäste im Blick zu behalten. Sie standen frauentypisch eng beieinander, mal saß eine dann die andere von ihnen auf dem Hocker, und schlürften ihre Cocktails aus langen Strohhalmen. Thomas‘ Blick war ab und an über sie geschweift, sie waren keine Covergirls aber doch recht hübsch, vielleicht lag es auch am Make-Up – sie hatten nicht gegeizt. Wenn sich ihre Blicke gekreuzt hatten, so hatten sie immer ein Lächeln parat.
Er schaute auf sein Handy, ein Bier ging noch, dann würde er heimgehen und den Abend vor dem Fernseher beschließen. Ein Blick, ein Kopfnicken und der Wirt machte sich dran, in aller Ruhe ein Glas zu nehmen, zu putzen und unter den Zapfhahn zu schieben, während Thomas noch ein gutes Drittel übrig hatte. Ein kurzer kühler Windzug, neue Gäste waren gekommen, niemand den er kannte und aus den drei Damen waren zwei geworden, vermutlich war eine zur Toilette gegangen, er nahm einen Zug aus dem Glas.
Sanft legte sich eine Hand auf seine linke Schulter, ein Schatten näherte sich seinem Ohr und flüsterte. „Hallo schöner Mann. Meine Freundin würde Dich gerne kennenlernen, ist aber sehr, sehr, sehr schüchtern. Keine Angst, sie klammert nicht und hat auch keine Altlasten, die Stress machen könnten. Sie würde Dich am liebsten kurz mit in den Hinterhof mitnehmen und Dich einfach nur küssen – mehr nicht.“ Thomas blieb ruhig, keine Regung, kein Zucken, kein Kopfnicken oder –schütteln, so wie sie ihn an der Schulter hielt, war sie noch nicht fertig mit ihrem Anliegen. „Aber eigentlich will sie Dich oral vernaschen, wenn Du nichts dagegen hast, sie redet den ganzen Abend von nichts anderem. Bitte enttäusche sie nicht und lass sie nicht zu lange in der Kälte auf Dich warten. Okay?“ Sie strich ihm mit der Hand über den Hals, richtete sich auf und ging wieder in die Ecke. Das war das Zeichen für die Brünette, in den Gang zu den Toiletten und zum Hinterhof zu gehen, während die dunkelblonde Dame ihn weiter fixierte.
Thomas war ein wenig perplex, solche Angebote gab es eigentlich nur in Filmen, also bestimmten Filmen, die er durchaus konsumierte, aber das war die Realität, seine Stammkneipe. Einer von drei Gründen, dieses Angebot nicht auszuschlagen, der zweite Grund war, dass sein Bier eh noch nicht fertig war und der dritte, dass er Gentleman genug war, die Dame nicht stehen zu lassen. Er stand auf und ging ebenfalls Richtung Durchgang. Die beiden Damen strahlten und nickten ihm unmerklich zu. Der Hinterhof war trist, nicht übermäßig schmutzig und nur durch ein Küchenfenster einsehbar, dass jedoch unbeleuchtet war. Licht kam durch das Glas der Außentür und ein wenig von der Straßenlaterne, die etwas weiter weg stand. Eine Hand griff nach seiner, zog ihn von der Tür weg und dann legte eine weitere Hand, genauer ein Zeigefinger sich auf seinen Mund. Es folgten sanfte, heiße Lippen, zwischen denen ein heißes Keuchen entwich und gaben ihm einen flüchtigen nach Vanille schmeckenden Kuss. Seine Hand wurde losgelassen und beide Hände nestelten nun an seinem Schritt herum, während sie rasch in die Hocke ging und gierig schaute, was ihre Hände da zum Vorschein brachten. Thomas war durchaus angetan und sein bestes Stück wuchs mit jeder Sekunde in den Händen dieser – gab es dafür nicht extra einen Ausdruck – Nymphomanin, ja das war er. Sie wusste, was sie tat, sogleich steckte sie ihn sich tief in den Mund und fortan spielte ihre Zunge heftig mit ihm. Gottseidank war sein Promillepegel so gemäßigt, dass er hier erstklassig seinen Mann stehen konnte und keine dreißig Sekunden später stöhnten beide im Gleichklang. Die nächste Zeitspanne konnte er dann nicht mehr genau bemessen, aber er ergoss sich in ihren Mund und sie schien es überaus zu mögen, lutschte sie ihn doch förmlich aus. Nun, beide waren voll auf ihre Kosten gekommen und sie kam aus ihrer Kniebeuge, legte ihren saubergeleckten Mund an sein Ohr, während ihre Hand ihn fest im Griff hatte und flüsterte ihm dorthin hinein „Du darfst Dich gerne revanchieren und mich jetzt auf der Stelle durchvögeln, aber nur anal. Meine kleine fo***e ist nämlich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen, weil ich, wie Du gerade gemerkt hast, sehr unartig bin.“ Sein Glied schwoll bei dem Wort Keuschheitsgürtel noch einmal um ein paar Millimeter an. „Mmh, ich fühle, dass Dich das antörnt. Gefällt Dir, dass ich unartig bin … oder … dass ich hinter hartem Stahl verschlossen bin, mmh?“ Ihre Hand quetschte sein bestes Stück wie einen Handexpander und er pumpte und pumpte nur. „Mmmh, ich glaube beides. Bist Du auch unartig? Einfach so mit fremden Frauen im Hinterhof herumzuvögeln? Mmh … ich glaube, Du musst auch dringend in einem Keuschheitsgürtel verschlossen werden, damit Du nicht weiter in der Gegend herumspritzt … so wie … jetzt.“
Thomas war jenseits von Gut und Böse und durchlebte gerade seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend. Als er seine Augen wieder aufschlug waren sie zu dritt. Vor ihm stand nun die Frau, die ihm diesen schönen Abend beschert hatte. „Na mein Süßer, habe ich zu viel versprochen?“ Thomas konnte nur lächeln, er schwitze aus allen Poren und empfand überhaupt keine Kälte, nicht einmal in seinem offenen Hosenstall. „Ich glaube Du hattest Recht, er fährt voll darauf ab!“ „Natürlich hatte ich Recht. Hier, und mach schnell.“ „Und Du, Augen geradeaus. Monika wird Dich jetzt hinter Schloss und Riegel bringen, Du geiler Bock. Keine Angst, es geht schnell, tut nicht weh und ist nur zu Deinem Besten, sonst würde sie ihn Dir so lange lutschen, bis Deine Haut in Fetzen hängt.“ Thomas fand das in diesem Augenblick durchaus erstrebenswert. „Hier ist meine Karte. Wenn Du versuchst, ihn selbst abzumachen, lass es. Andere mit mehr handwerklichem Geschick sind schon bitter daran gescheitert und durften mit peinlichen Verletzungen in die Notaufnahme. Das willst Du nicht!“ „Bist Du fertig?“ Die junge Frau kam erneut aus der Hocke, hob ihr Röckchen an und machte Hullahoop-Bewegungen, die dazu führten, dass es zweimal metallisch schepperte. „Ja, Herrin!“ „Gut!“ „Und Du Süßer, ruf an, aber frühestens Freitagabend, bis dahin kannst Du Dich an Deinem neuen Spielzeug erfreuen. Und vergiss nicht, das Grinsen zu lassen und Deinen Hosenstall wieder zuzumachen, bevor Du reingehst. Bis bald Süßer!“
Die Damen ließen sanft von ihm ab und verschwanden durch die Tür mit der hellen Glasscheibe. Als er alles gerichtet und geschlossen hatte, folgte er ihnen, aber sie hatten das Lokal bereits verlassen und auf dem Tresen stand lediglich sein Bier mit kaum einer halben Schaumkrone mehr. Der Wirt nickte ihm anerkennend zu und bediente einen anderen Gast weiter. Thomas nahm das Glas, stürzte es herunter, kramte aus seinem Geldbeutel den kleinsten Geldschein, der alles an dem Abend inklusive dem üblichen Trinkgeld abdeckte, legte ihn auf den Tresen und ging dann auch. Die Straße vor der Kneipe war lang und in beide Richtungen einsehbar, aber seine drei Frauen waren bereits auf und davon. Er ging heim und untersuchte dann eine Stunde lang sein ungewolltes Mitbringsel.
Am nächsten Vormittag rief er die Nummer auf der Karte an, aber er erhielt nur die Mitteilung, dass das Handy nicht angemeldet war und er eine SMS erhalten könnte, wenn es wieder soweit sei – er akzeptierte. Im Laufe der nächsten zwei Tage änderte sich daran nichts, tagsüber normal arbeiten und abends seinen Stahlkäfig ausgiebig inspizieren. Er spielte schon mit dem Gedanken, passendes Werkzeug zu kaufen, um diese Metallschelle wieder los zu werden. Jedoch am frühen Freitagabend bekam er endlich ein Freizeichen unter der Nummer auf der Visitenkarte und Madam Isabel meldete sich. „Madam Isabel?“ „Hallo, hier ist … hier ist der Mann aus der Kneipe … aus der Kneipe am Mittwochabend. Sie wissen schon!“ „Oh natürlich weiß ich, Süßer! Und ist noch alles dran?“ „Ja, deswegen rufe ich an!“ „Natürlich! Willst Du vorbeikommen?“ „Ja, sicher!“ „Jetzt sofort?“ „Äh, ja, wenn das möglich ist?“ „Sonst hätte ich es nicht angeboten!“ „Und wohin?“ Madam Isabel erklärte es ihm und keine dreißig Minuten später läutete er an ihrer Tür, einem sehr diskreten Domina-Studio in einem Bürokomplex, der zu dieser Zeit wie ausgestorben war.
Sie öffnete ihm die Tür, also nicht sie, Madam Isabel, und auch nicht sie, die ihm im Hinterhof das Vergnügen bereitet hatte, sondern die Dunkelblonde. Sie lächelte und entblößte damit ihre feste Zahnspange, während sie die Tür weit öffnete und ihn mit einer einladenden Geste hereinbat. Sie trug komplett Pink, vom Haarreif über die pinken Gummis ihrer Zahnspange, das Halsband, das viel zu kurze Tüllkleid, die Strapse, die Seidenstrümpfe und bishin zu den Pumps. „Madam erwartet Dich! Hier entlang!“ hauchte sie. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, schritt sie sicher und leichtfüßig voran, klopfe an eine Tür, wartete das „Herein“ ab und geleitete ihn in das Zimmer.
„Guten Abend, ich bin Madam Isabel, Du darfst auch Herrin zu mir sagen! Wie heißt Du?“ „Thomas Herg….“ „Gut Thomas, Thomas reicht und auch das bekommen wir rasch geändert. Die beiden Damen kennst Du ja. Sissy Trixie hier zu Deiner rechten und ganz besonders Sissy Monika, die bereits sehnsüchtig auf Dich gewartet hat.“ „Sissy Mo…?“ Thomas verlor ein paar Nuancen seiner gesunden Gesichtsfarbe und starrte Monika ungläubig an. „Monika, würdest Du für Thomas bitte Dein Kleidchen heben!“ Monika tat wie ihr geheißen wurde und zum Vorschein kam der gleiche metallene Keuschheitskäfig, den auch Thomas gerade trug, sie lächelte verlegen. „Na mein Süßer, möchtest Du mit diesem Wissen darum, dass sie Dir noch einmal einen bläst? Hmm?“ Madam Isabel wartete die Antwort gar nicht erst ab und legte ihm hinter seinem Rücken mit einer flüssigen Bewegung Handschellen an. Sissy Trixie assistierte ihr und ließ den Karabinerhaken des Seils, das von der Decke hing, um die Kette der Handschellen einschnappen. Zwei Schritte zur Wand und sie zog das Seil so fest an, dass Thomas sich vorne überbeugen musste, weil seine Arme nach oben gezogen wurden. „So dann schauen wir mal, was wir hier haben.“ Madam Isabel öffnete seine Hose während Monika ihm die Schnürsenkel aufmachte und ihm die Schuhe auszog. Zwei Augenblicke später stand Thomas nur noch mit seiner Keuschheitsschelle untenherum in der Mitte des Raums. „Was macht ihr mit mir?“ Seine Stimme klang laut, verunsichert, nervös, noch nicht panisch aber weit davon entspannt zu sein. Madam Isabel fasst ihm unter das Kinn und sagte ihm beruhigend ins Gesicht „Wir machen genau das, wovon Du schon immer geträumt hast, Du kleine geile Schlampe! Sieh doch nur, wie Du bereits tropfst. Du wusstest genau, was Dich hier erwartet und bist freudig gekommen, ich vollende nur, was Du Dich nie getraut hast, Du feiges Luder. Das Einzige was ich von Dir nur noch wissen muss ist, wie Dein richtiger Name lautet, aber das finde ich schnell heraus. Sissy Monika wird Dich jetzt ein letztes Mal für lange, lange Zeit von Deiner Keuschheitsschelle befreien und Dich noch einmal so glücklich machen, wie am Mittwochabend und Du, Du wirst mir alles verraten.“
Thomas starrte Madam Isabel nur fassungslos an, sie hielt noch immer sein Kinn hoch, so dass er nicht antworten konnte und Sissy Monika nestelte mal wieder an seinem Gemächt herum. Ein langer stierender Blickaustausch verging und er spürte, wie sanfte, feuchte Lippen sein bestes Stück umschlossen und da weitermachten, wo sie zuletzt aufgehört hatten. Es dauerte diesmal deutlich länger, bis er das Gefühl für Raum und Zeit verlor, da er ob seiner Lage deutlich aufgewühlter war als beim letzten Mal, aber schlussendlich war er komplett weg. Und zwar so, dass es gar nicht mitbekam, wie ihn Sissy Trixie mit dem Flaschenzug langsam zu Boden gleiten ließ, ihm seine Handschellen abgenommen wurden und er auch oben herum entkleidet wurde. An diese ganze Zeit und die entfernten Wortfetzen, die darin fielen, hatte er null Erinnerung als er die Augen schlagartig wieder aufmachte. Sein sofortiger Griff ging zwischen die Beine, aber dort fühlte er nur das inzwischen vertraute Metall des Käfigs, der wieder an seinem Platz war, jedenfalls nach seiner Wahrnehmung. Madam Isabel war nicht mehr im Raum, die Tür war offen und metallische Fräsgeräusche waren entfernt zu hören. „Setz Dich doch!“ Trixie und Monika halfen ihm auf einen Stuhl, einen Stuhl der vor einer Kommode stand, einer Schminkkommode. Sissy Monika nahm ein Haarband und einen Kamm und strich ihm seine Haare nach hinten, wo sie sie mit dem Haarband notdürftig verknotete. „Ich glaube Du wirst zunächst eine Perücke tragen müssen, Madam Isabel hat so viele bezaubernde Exemplare, gelockt steht Dir sicherlich am besten, nicht wahr, Trixie?“ „Hauptsache Schwarz oder Dunkelbraun und lang, gelockt oder nicht.“ „Fuchsia oder Pflaume?“ „Fuchsia!“ Sissy Monika nahm den entsprechenden Lippenstift und zog das Käppchen ab. „Was macht ihr da?“ Thomas machte Anstalten, aufzustehen, aber Trixie drückte einfach auf einen Knopf eines Schlüsselanhängers und beendete sein Vorhaben unter einem Aufschrei auf der Stelle. „Schön brav sein, Deine neue Keuschheitsschelle hat ein kleines Extra. Wenn Du nicht kooperierst, dann passiert jedes Mal das gleich wie gerade.“ Thomas atmete den Schmerz mit einem tiefen Luftzug weg und griff zur schmerzenden Stelle. „So und nun stillhalten, wir machen Dich jetzt schön!“
Wie ein in die Enge getriebenes Tier saß Thomas nun auf diesem Stuhl und ließ sich schminken, Ohrlöcher stechen, mit Perlanhängern bestücken, und einen Push-Up-BH samt Stützkorsett anlegen. Dann musste er für das marineblaue Tüllkleidchen und die Plateau-Pumps aufstehen, was er auch widerstandslos über sich ergehen ließ. Wieder sitzend diskutierten die beiden Sissies, welche Perücke wohl die beste Wahl sei, bis aus dem Hintergrund eine Stimme sagt „Wir nehmen Monikas, die linke!“ und genau das geschah. Thomas sah in den Spiegel und hinter ihm stand nun Madam Isabel, die ihm mit der linken Hand durch seine nun schwarzen Haare der Perücke glitt. „Wunderbar habt ihr das gemacht, ich bin stolz auf euch!“ Beide nickten artig und dankbar, dann wandte sich Madam Isabel an Thomas „Du siehst bezaubernd aus, Sissy Anja!“ Thomas schluckte und seine Augen weiteten sich. „Ja, so heißt Du ab sofort! Anja, Sissy Anja. Ich finde, das ist ein sehr passender Name für Dich, den Du mir da verraten hast.“ „Ich?“ „Ja, Sissy Anja, vielleicht erinnerst Du Dich nicht mehr, aber ich habe Dich vorhin danach ausgefragt und damit Du ihn nicht mehr vergisst …“ Madam Isabel hob nun ihren rechten Arm auf Höhe seines Halses, klappte etwas Metallisches auseinander und ließ es um seinen Hals zusammenschnappen „… habe ich Dir Deinen metallenen Halsreif mit Deinem Namen ‚Sissy Anja‘ graviert und jetzt lass Dich mal im Stehen anschauen!“
Sissy Anja war blass wie Schnee als ihr auf die Beine geholfen wurde. Unsicher stand sie in den Pumps mit den Bleistiftabsätzen und war froh, dass sie die Hände von Sissy Trixie und Sissy Monika noch halten durfte. „Gut, sehr gut. Vielen Dank Sissy Monika, Deine Intuition war hervorragend, was für eine bezaubernde Sissy. Sissy Anja, man kann es nicht anders sagen, aber Du wirst einschlagen wie eine Bombe. Für heute Abend sind wir fertig, nächste Woche bekommst Du dann wie Sissy Trixie eine feste Zahnspange, eine Silberschnute – das letzte I-Tüpfelchen sozusagen, also heute Abend nicht übertreiben!“ Sissy Anja hörte die Worte aber verstand den Sinn nicht, in ihren Ohren rauschte das Blut nur so und sie war mit dieser Situation total überfordert. Ihr Geist war völlig neben der Spur, völlig konfus, völlig konzeptlos irgendeinen Gedanken, geschweige denn einen Plan zu fassen. Gefühle von ausgeliefert sein, vom Wunsch zu flüchten, von tiefster sehnsüchtiger Erfüllung, von schnöder körperlicher Befriedigung, vom Gefühl im Boden zu versinken oder besser noch Hals über Kopf zu türmen wuselten durch ihren Kopf. Kein eines vermochte auch nur einen Muskel in ihrem Körper in Bewegung zu setzen. Lediglich Sissy Anjas Stammhirn sorgte dafür, dass ihr neuer Keuschheitskäfig zum Bersten prall ausgefüllt war und es aus der kleinen Frontalöffnung ununterbrochen tropfte. Madam Isabel nahm das mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis und trat drei Schritte zurück. „Ihr habt gute Arbeit geleistet und verdient eine Belohnung.“
Sie drehte sich um und schritt zu ihrem Schreibtisch, wo sie zum Hörer griff und eine Kurzwahltaste drückte. „Steffen?! Ihr könnt jetzt kommen, sag Michael und Simon, sie sollen bitte da bleiben, Sissy Monika und Sissy Trixie kommen zu ihnen und holen sich ihre Belohnung ab!“ Sie legte auf, während beide freudig giggelten. „Dürfen wir, Herrin?“ „Nun geht schon!“ Sie setzten Sissy Anja wieder auf ihren Stuhl und eilten dann zur Tür hinaus, wo sie Steffen und Alexander trafen. „Viel Spaß!“ „Gleichfalls!“ „Ist Sissy Carmen in meinem Büro?“ „Ja, Madame, ist sie. Es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit vorbereitet.“ „Habt ihr sie ordentlich zugeritten?“ „Ja, Madame, bis kurz vor dem Höhepunkt, wir haben genau darauf geachtet, mehrfach. Sie ist jenseits ihrer Möglichkeiten gewesen und zweimal bewusstlos geworden!“ „Schön, schön! Hier müsst ihr keine Acht geben, na ja, bis auf ihre Zähne, ihr wisst schon. Sissy Anja ist noch jungfräulich, da bin ich mir sicher. Nehmt sie hart ran, bis sie es von selbst genießt. Wenn ihr eine Ablösung braucht, dann …“ „Danke Madam Isabel, das wird garantiert nicht nötig sein, wir …“ „Wir werden sehen. Ich will, dass sie ab heute Nacht an nichts anderes mehr denkt, als an geile Schwänze, die sie zum Orgasmus bringen. Klar?“ „Also wie immer!“ „Gut, wir haben uns verstanden.“
Madam Isabel verließ das Zimmer und ging in ihr Büro, um selbst einen genussvollen Abend mit ihrer Lieblingslecksklavin Carmen zu erleben. Sissy Trixie und Sissy Monika waren hörbar schon mitten drin, sich belohnen zu lassen und Sissy Anja stand kreidebleich, zitternd und verwirrt vor den beiden guten gebauten Bulls Alexander und Steffen. Dieser Abend, die Nacht und das ganze Wochenende, das Sissy Anja in diesem Etablissement noch verbringen würde, wurden rückblickend zu einer tiefen Zäsur in ihrem Leben, sie bedeuteten das Ende von Thomas und den Anfang von Sissy Anja. Es hätte schlimmer für sie kommen können oder doch so perfekt wie es gekommen war, und letztendlich war es lediglich „Ein Blowjob zu viel“ gewesen.
ENDE
MfG
Matt
Kommentare willkommen.
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:18.01.23 09:57 IP: gespeichert
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Lieben Dank an die Autoren für ihre schönen Ultras.
Einen besonderen Dank an Matt für seine letzte Kurzgeschichte, beim Lesen habe ich mich so sehr an die Stelle von Sissy Anja gewünscht.
Liebe devote Grüße
Erika
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:23.01.23 06:26 IP: gespeichert
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"Beeilst du dich bitte? Unsere Gäste sind gleich da." -
"Ja doch. Irgendwie bekomme ich heute am Korsett die unterste Öse nicht zu." -
"Dann müssen wir wohl mal wieder die Kalorien reduzieren." -
"Okay, gerade hilft das... Geschafft, der Keuschheitsgürtel war eingeklemmt. Plug ist auf Maximum." -
"Super. Dann schick ihn zur Tür."
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:07.02.23 23:01 IP: gespeichert
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§ 81 SGB III
„Nadine, hier ist das Teilnahmezertifikat für Caroline und eine Kopie der Bescheinigung nach § 81 SGB III, die wir heute Morgen ihrem Arbeitgeber gefaxt haben.“
„Oh, vielen Dank. Und so eine schöne Mappe.“
Thomas sackte zusammen und saß im nächsten Moment benommen auf dem Boden. Sofort richteten sich die Blicke aller Umstehenden auf ihn, vielmehr sie – Caroline – und mindestens drei Frauen sprachen auf sie ein, wovon sie aber kein einziges Wort verstand, weil das Blut in ihren Ohren nur so rauschte. Das hatte sie jetzt nicht gemacht, das konnte nicht sein, das durfte nicht sein, das war nur ein Albtraum, aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass ihre Frau so korrekt und geizig war, hier auch nur einen Cent zu verschenken. Dumpf nahm sie die Gespräche war, die über ihrem Kopf begannen.
“Bescheinigung?“
„Ja, für ihren Arbeitgeber.“
„Für diesen Kurs?“
„Ja.“
„Den gesamten Kurs?“
„Ja, insgesamt für 10 Tage. Die beiden Wochenenden ausgenommen, Simone hat es so eingerichtet, dass es offiziell zwei Kursteile â fünf Tage in aufeinanderfolgenden Wochen sind. War problemlos.“
„Und ihr Arbeitgeber zahlt das?“
„Ja, aber …“
„Aber?“
„Aber … auch der von Deiner Sonja würde das zahlen, allerdings nur nachdem Du den Kurs vorher bei ihm eingereicht hast.“
„Also ist jetzt zu spät?“
„Für diesen? Ja. Aber Simone bietet ja laufend Aufbaukurse an, Du musst nur rechtzeitig den Antrag stellen.“
„Wow, gut zu wissen!“
„Und lohnt sich das?“
„Die Kosten für die beiden Wochen werden komplett übernommen!“
„Waaaaas? Alles?“
„Ja“
„Scheiße, verdammt. Hätte ich das bloß vorher gewusst. Für das Geld hätte Sonja direkt einen maßgeschneiderten Gürtel statt eine Schelle bekommen.“
„Sogar mit Schenkelbändern. Ist ja noch nichts verloren, sparst Du halt die Kosten für den nächsten Kurs, den ihr ja sowieso besuchen wolltet.“
„Wovon redet ihr?“
mischte sich nun Erika ein.
“Nadine bekommt den Kurs voll von Nadines Arbeitgeber bezahlt!“
„Was? Wieso?“
„Nennt sich § 81 SGB III Bildungszeit. 10 Tage bezahlte Fortbildung für Arbeitnehmer alle zwei Jahre.“
„Echt? Und das zahlt ihr Arbeitgeber?“
„Nein, der von Caroline. Ach so, und was ist mit Deinem?“
„Ich bin doch selbstständig, ich setze das von der Steuer ab.“
„Scheiße, dann müsste ja Horst sein Arbeitgeber ja auch zahlen?“
„Natürlich!“
„Hast Du gehört Lisbeth, Dein Chef hätte Dir die letzten zwei Wochen zahlen müssen, das Arschloch.“
„Geht das auch nachträglich?“
„Nein, Du musst am besten acht Wochen vorher den Antrag stellen.“
„Und was schreibe ich dann da rein? Umerziehung zur Sissy und zum Cuckold?“
Simone schaltete sich in die hitzige Diskussion ein.
“Nein, mein Institut stellt auf dem Papier eine ganz normale, neutrale Bescheinigung für die Arbeitgeber aus, das machen wir schon seit Jahren.“
„Und? Fragt da keiner nach?“
„Doch sicher, wir gehen da ja auch ganz offen mit auf unserer Website um, warum sollten wir daraus auch ein Geheimnis machen? Beim ordentlicher Umsetzung aller Kursinhalte ist es ja geradezu unmöglich, dass die Arbeitgeber nichts bemerken.“
„Nadine heißt das, dass Du Caroline morgen so …“
„… zur Arbeit schicke? Ja, ich habe vorgestern noch mit der Dame aus dem Vorstandssekretariat telefoniert, die haben in den letzten zwei Wochen in der Firma alles vorbereitet und erwarten morgen Caroline und nicht Thomas.“
„Wow!“
„Cool, Du machst es richtig, Sonja würde sich vor Scham den ganzen Tag ins Höschen machen!“
„Na und, dann soll sie halt eine Windel tragen, bis sich das gelegt hat. Ich verzichte doch hier nicht auf zwei Wochen eigenen Umsatz, um dann anschließend mit einer Closet-Sissy heimzufahren. Sie hat gestern die Abschlussprüfung bestanden und nun wird sie das Gelernte umsetzen. Punkt.“
„Also konsequent 24/7 feminisiert?“
„Ja, 24/7, bis ich ihr den letzten Rest an männlichen Unarten ausgetrieben habe.“
„Meine Lisbeth liegt mir schon den ganzen Morgen in den Ohren, dass sie sich vor der Heimfahrt umziehen darf!“
„Sonja, auch!“
„Meine Damen, denken Sie daran, was ich Ihnen gelehrt habe, Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz! Wenn Sie sich schon bei solchen Kleinigkeiten wie der Heimfahrt nicht durchsetzen können, dann erreichen Sie den Punkt totaler Erfüllung erst in ferner Zukunft oder gar nicht.“
Die Kursleiterin erntete für ihre mahnenden Worte eine Mischung aus zustimmenden und ertappten Blicken. Caroline saß immer noch auf ihrem Allerwertesten, und erst durch den Blick von Simone auf sie herunter, reichte man ihr nun helfende Hände und sorgte dafür, dass sie wieder sicher auf ihren High-Heels stand.
„Geht’s wieder, Caroline?“
Nadine lachte und zwinkerte mit einem Auge Simone zu.
„Ich glaube, Caroline braucht jetzt ein Glas Wasser und ein paar starke Hände, die ihr wieder ein wenig Kraft einhauchen.“
„Du hast Recht!“
„Sigmar!?“
„Ja, Simone?“
„Caroline ist ein wenig wackelig auf den Beinen, gibst Du ihr bitte ein Glas Wasser und ein wenig Zaubertrank?!“
„Sicher, sofort. Der Kessel ist allerdings gerade fast leer, da ich Melanie noch die von Dir angeordnete Nachhilfestunde gegeben habe!“
„Und?“
„Mit Bravour bestanden.“
„Gut. Verstehe. Dann nimm Ralf dazu.“
„Gerne.“
„Kommst Du, Caroline, wir gehen in den Saal 4?!“
Nadine schaute den beiden nach, wie Caroline gestützt von Sigmar die Eingangshalle und den Flur im Seitenflügel dahinstöckelte.
„Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Deine Caroline morgen so durch die Firma stöckeln wird!“
„Ihr wird nichts anderes möglich bleiben, ich werde die Schrittkette so schnell nicht abnehmen, da muss sie jetzt durch.“
„Und was sagt ihr Chef?“
„Oh, der ist hellauf begeistert. Er hat seit kurzem Stress mit einer Bewerberin, die ihn nach dem Vorstellungsgespräch wegen Benachteiligung, Sexismus oder so um eine hübsche Summe verklagen will. Soll so eine Klage-Tussi sein, die überhaupt nicht angestellt werden will. Wenn Caroline ab morgen durch die Firma stöckelt, ist er die Klage mit Sicherheit los.“
„Ah, verstehe. Daher die Aufgeschlossenheit.“
„Auch. Der Chef ist ein echter Alpha-Macho, er hat mir bei einem der letzten Telefonate gesteckt, dass er vielleicht schwach werden könnte.“
„Was?“
„Ja, ich sollte ihn während des Kursus auf dem Laufenden halten, und ich habe ihm zig Bilder von Caroline geschickt.“
„Und er hat Dir gesagt …“
„… dass die Aktenkammer jetzt ausgeräumt ist, zum Sanitätsraum ausgebaut wurde und dort eine Liege steht. Nur zugänglich durch sein Büro. Zwinker, Zwinker!“
„Vom anderen Ufer?“
„Nee, wohl Bi. Der lässt wohl nichts aus, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, außer Azubis.“
„Und seine Mitarbeiter …?“
„Die kennen ihn nicht anders, ist wohl ein offenes Geheimnis. Seine Toy Boys.“
„Wissen die auch schon von Caroline?“
„Ja, seit zwei Wochen. Die haben noch keine Bilder zu Gesicht bekommen, den Spaß sie ihnen vorzuenthalten gönnt sich der Chef, und da rumort es ordentlich in der Gerüchteküche.“
„Hast Du das die letzten Tage Caroline schon alles erzählt?“
„Wieso, sie hört es doch jetzt. Ansonsten hätte sie es morgen eh erfahren!“
Die Damen lachten, also die Herrinnen aus dem Kurs, die sich in den letzten Minuten fast vollständig um die Kaffeekannen in der Eingangshalle versammelt hatten.
„Mal was anderes … bin ich hier etwa die Einzige, die ihre Sissy nun nicht mehr versteckt?“
Aus dem interessierten Schweigen wurde nun ein zurückhaltendes Schweigen, lediglich Petra meldete sich.
„Nein, Julia, wird auch weiterhin als Julia in der Öffentlichkeit sein. Ab sofort sicherlich häufiger mit Röcken und Kleidern, aber sie war ja auch schon vor dem Kurs als Frau unterwegs, wenn auch dezent.“
Die anderen nickten glücklich, dass jemand geantwortet hatte.
„Gut meine Damen, genug Small-Talk. Versammeln wir uns bitte zur Abschlussrunde hier im Saal. Gerne nenne ich Ihnen die Termine der kommenden Aufbaukurse und erkläre ihnen gerne auch nochmal, wie Sie das als Bildungsurlaube genehmigt bekommen können.“
Caroline kam erst zwanzig Minuten später mit Ralf und Sigmar dazu, mit sicherem Gang aber leicht transpirierend. Sie bekam sogar noch einen Pokal für den dritten Platz im Kurs, hier machten sich ihre leichten Defizite im Schminken und im damenhaften Benehmen bemerkbar, aber Nadine war trotzdem stolz, da sie wusste, dass Caroline diese Defizite im Nu als neue Empfangsdame der Firma durch praktische Erfahrung würde ausmerzen können. Ihr Chef hatte mir ihr Größeres vor, nicht ganz im Sinne der Wettbewerbsordnung, aber hier wusch eine Hand die andere. Jedes abendliche Geschäftsessen mit potentiellen Geschäftspartnern, an denen Caroline würde teilnehmen müssen, und dass in fast allen Fällen für sie mit arbeitsreichen Nächten im Hotel enden würden, wären eine Win-Win-Situation für Nadine und Carolines Chef. Aber das, das wusste Caroline noch nicht, das würde sie erst gut zwei Wochen später von ihrem Chef erfahren oder bestenfalls morgens erahnen, wenn Nadine ihr ihre kleine, gepackte Reisetasche mitgeben würde, die sie sonst bei entfernten Kundenbesuchen immer dabei gehabt hatte. Aber das ist ein anderer Bericht.
ENDE
MfG
Matt
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:27.02.23 10:31 IP: gespeichert
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I
Max war ein junger Mann mit einem Geheimnis, das er vor allen anderen verborgen hielt. Er liebte es, Feinstrumpfhosen zu tragen, und obwohl es ihm peinlich war, konnte er sich einfach nicht helfen. Er mochte das Gefühl, wie sie seine Beine umschlossen und die sanfte Berührung auf seiner Haut.
Eines Tages war Max zu einer Party eingeladen. Er entschied sich, eine kurze Hose und eine dünne Strumpfhose zu tragen, die er unter seiner Kleidung versteckte. Als er in der Wohnung ankam, fiel es ihm schwer, seine Aufregung zu verbergen. Er hatte Angst, dass jemand seine Geheimnisse entdecken würde, und versuchte, so unauffällig wie möglich zu bleiben.
Aber leider sollte es anders kommen. Als die Party in vollem Gange war, entdeckte ein Mann namens Tobias, dass Max Strumpfhosen trug. Tobias begann, ihn öffentlich zu verspotten und bloßzustellen, indem er laut über Max lachte und andere Gäste auf ihn aufmerksam machte.
Max fühlte sich gedemütigt und schämte sich zutiefst. Er wollte am liebsten im Boden versinken und einfach nur verschwinden.
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:27.02.23 10:32 IP: gespeichert
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II
Max hatte den Mut gefasst und trug eine 15 Denier Strumpfhose unter seiner Badehose, als er ins Freibad ging. Er fühlte sich ein wenig nervös, aber auch aufgeregt, als er die Blicke anderer Menschen auf sich spürte.
Als er sich an den Rand des Beckens setzte, kam eine junge Frau auf ihn zu und lächelte ihn freundlich an. Sie fragte ihn, warum er eine Strumpfhose unter seiner Badehose trug und ob es nicht unangenehm sei.
Max spürte seine Wangen erröten und war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte. Aber er bemerkte auch, dass die Frau kein Spott in ihrer Stimme hatte und dass sie tatsächlich neugierig war.
Er beschloss, ehrlich zu sein, und erklärte ihr, dass er es einfach gerne trug und dass es ihm ein angenehmes Gefühl gab. Die junge Frau nickte verständnisvoll und sagte ihm, dass es wichtig sei, dass jeder seinen eigenen Weg finde, um sich wohl zu fühlen.
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:27.02.23 10:45 IP: gespeichert
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Hi Jörn,
danke für die schönen Ultras, du hast ja so recht, man kann sich dem schönen Gefühl der Strumpfhosen bzw. Damenstrümpfe auf der Haut nicht widersetzen.
Liebe Grüße
Erika
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:27.02.23 13:44 IP: gespeichert
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III
Die junge Frau hatte Max nicht nur verstanden, sondern ihm auch einen Tipp gegeben. Sie hatte ihm empfohlen, es mit einer Stützstrumpfhose zu versuchen, da sie nicht nur auffällig stark glänzt, sondern auch ein sehr schönes Bein macht.
Max war überrascht von ihrer Empfehlung, aber er war auch neugierig. Er hatte noch nie eine Stützstrumpfhose ausprobiert und war gespannt darauf, wie sich das anfühlen würde.
Er machte sich auf den Weg in ein Geschäft, das Strumpfhosen und Unterwäsche verkaufte, und suchte nach einer Stützstrumpfhose. Er fand schnell eine, die seinen Vorstellungen entsprach, und machte sich auf den Weg zur Umkleidekabine, um sie anzuprobieren.
Als er die Strumpfhose anzog, merkte er sofort den Unterschied. Es fühlte sich enger an, aber auch stützend und bequem. Und als er in den Spiegel schaute, konnte er nicht anders, als zu lächeln. Die Strumpfhose machte sein Bein tatsächlich sehr schön und betonte seine Muskulatur auf eine elegante Art und Weise.
Max war begeistert und beschloss, die Stützstrumpfhose zu kaufen. Er freute sich darauf, sie unter seiner Kleidung zu tragen und sich selbstbewusst zu fühlen, wenn er sich in der Öffentlichkeit zeigte.
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:27.02.23 13:47 IP: gespeichert
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IV
Max traf sich später mit seinem Freund Tobias in einem Café, um ihm von seiner Erfahrung im Freibad zu erzählen. Als Max ihm von der jungen Frau erzählte, die ihn verstanden hatte und ihm geraten hatte, eine Stützstrumpfhose auszuprobieren, war Tobias interessiert und neugierig.
Er erzählte Max, dass er inzwischen selbst angefangen hatte, Strumpfhosen zu tragen, und zeigte ihm stolz seine eigene Stützstrumpfhose. Max konnte sehen, dass Tobias sich darin wohl und selbstbewusst fühlte und war glücklich für ihn.
Die beiden Freunde unterhielten sich angeregt über ihre Erfahrungen und tauschten Tipps aus. Tobias erklärte Max, dass er es auch gerne hatte, wenn die Strumpfhose stark glänzte und wie er es schaffte, sie zu kombinieren, um einen eleganten Look zu kreieren.
Max war begeistert von Tobias' Selbstbewusstsein und bewunderte ihn dafür, dass er sich getraut hatte, seine Vorlieben auszuprobieren und zu akzeptieren. Die beiden beschlossen, gemeinsam neue Strumpfhosen zu kaufen und sich gegenseitig zu beraten.
Max war dankbar für die Unterstützung seines Freundes und wusste, dass er sich nun noch freier und selbstbewusster fühlen würde, wenn er seine Vorlieben auslebte. Er war froh, dass er sich getraut hatte, darüber zu sprechen und sich damit zu zeigen. Er hatte verstanden, dass es nichts gab, wofür er sich schämen musste, und dass es wichtig war, zu dem zu stehen, was man mochte.
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:28.02.23 08:25 IP: gespeichert
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V
Max hat bei seiner Mutter gesehen wie toll eine glänzende Strumpfhose zusammen mit einem schön verzeirtem Korselett aussieht und möchte nun auch ein Korselett tragen.
Als Max das glänzende Korselett und die dazu passende Strumpfhose bei seiner Mutter sah, war er fasziniert von der Eleganz und Schönheit der Kombination. Er konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie es sich wohl anfühlen würde, ein Korselett zu tragen.
Am Anfang zögerte er noch, aber nach einiger Zeit konnte er seiner Neugier nicht widerstehen und begann, nach einem geeigneten Korselett zu suchen. Nach einigem Suchen fand er schließlich ein passendes Modell, das sowohl elegant als auch bequem war.
Als er das Korselett zum ersten Mal anzog, war er von dem Gefühl der Unterstützung und des Komforts überrascht. Es fühlte sich an, als würde er von innen heraus gestützt und es gab ihm eine aufrechtere Haltung. Auch das glatte Material fühlte sich angenehm auf seiner Haut an.
Max wusste, dass das Tragen eines Korseletts für Männer immer noch ein Tabu war, aber er beschloss, es dennoch zu tragen. Er fühlte sich selbstbewusst und stark in seiner Entscheidung und war bereit, die Blicke und Kommentare anderer zu ignorieren.
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:01.03.23 17:21 IP: gespeichert
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Er hatte einen Bandscheibenvorfall, deshalb wollte er den Carrara nicht mehr tragen.
Sein ständiges Stöhnen und Jammern nervte sie gehörig.
Das sollte abgestellt werden und nun nahm sie Maß bei ihm.
Nur zwei Wochen später hatte er ein neues, passendes Kleidungsstück zum Carrara, eine restriktive, schwarze Rumpfstützorthese mit pinkfarbenen Applikationen.
MfG
Diccy
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.03.23 07:46 IP: gespeichert
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VI
Max möchte wieder ins Freibad, aber dabei nicht auf sein Korselett verzichten.
Max beschließt, sich auf die Suche nach einem passenden Badeanzug zu machen, der zu seinem Korselett passt. "Da müssen sie schon in die Damenabteilung" meint eine Verkäuferin als er sie um Hilfe bittet.
Dort entdeckt er einen Badeanzug mit einem tiefen V-Ausschnitt und angesetzten Schößchen, der sein Korselett perfekt ergänzt. Der Stoff ist glänzend und fühlt sich angenehm auf seiner Haut an.
Als er später damit ins Strandbad geht trägt er auch wieder eine dünne 15 DEN Strumpfhose dazu.
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.03.23 07:49 IP: gespeichert
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VII
Er trifft auch auf ein Mädchen welches glänzende Strümpfe und offenbar ein Mieder unter dem Badeanzug trägt.
Max bemerkt das Mädchen, als er sich im Wasser abkühlt. Er sieht ihre glänzenden Strümpfe und erkennt, dass sie auch Unterwäsche unter ihrem Badeanzug trägt. Er fühlt sich ermutigt und neugierig, da er nicht oft Menschen sieht, die ähnliche Kleidung wie er tragen.
Er entscheidet sich, mit ihr ins Gespräch zu kommen und fragt sie, wo sie ihre Strümpfe und ihr Mieder gekauft hat. Das Mädchen antwortet ihm freundlich und erzählt ihm, dass sie gerne besondere Unterwäsche und Strumpfhosen trägt, um sich sexy und selbstbewusst zu fühlen.
Max fühlt sich verstanden und beginnt, mit dem Mädchen über seine eigenen Vorlieben für Strumpfhosen und Korseletts zu sprechen. Das Mädchen reagiert positiv und ermutigt ihn, seine Liebe für diese Kleidungsstücke auszuleben und sich nicht von den Erwartungen anderer Menschen einschüchtern zu lassen.
Die beiden verbringen den Tag zusammen und haben eine tolle Zeit. Max fühlt sich erleichtert und glücklich, jemanden getroffen zu haben, der seine Leidenschaft für glänzende Strumpfhosen und Korseletts teilt.
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.03.23 07:52 IP: gespeichert
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VIII
An einem Sommertag kommt Max in einen Regenguß und sein Shirt wird durch die Nässe transparent. Jeder kann sehen, was er darunter trägt. Als er zusammen mit einer Gruppe Frauen an der Bushaltestelle steht wird es peinlich für ihn.
Max spürt die Blicke der Frauen auf sich und wird sich seiner femininen Kleidung unter seinem nassen Shirt bewusst. Er fühlt sich unbehaglich und unwohl in dieser Situation. Die Frauen scheinen neugierig auf ihn zu sein, und er spürt, dass sie über ihn sprechen.
Als die nächste Gruppe von Menschen an der Bushaltestelle eintrifft, wird die Situation noch unangenehmer. Einige der Männer starren ihn an und kichern, während andere ihn verächtlich ansehen. Max fühlt sich gedemütigt und ausgestellt. Er wünscht sich, dass er unsichtbar sein könnte.
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Joern |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.03.23 07:54 IP: gespeichert
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IX
Später im Bus setzt sich eine der Frauen von der Haltestelle neben ihn und spricht ihn an.
"Entschuldigung, ich hoffe es ist okay, dass ich Sie anspreche", sagt die Frau zu Max. "Ich habe bemerkt, dass Ihr Shirt nass ist und man die Konturen Ihrer Unterwäsche sehen kann. Ich hoffe, es stört Sie nicht, aber ich wollte Ihnen sagen, dass ich es wirklich mutig finde, sich so zu kleiden und zu zeigen, wer Sie wirklich sind."
Max ist zunächst überrascht von der Offenheit der Frau, aber dann merkt er, dass sie es ernst meint. Er fühlt sich erleichtert, dass sie ihm nicht nur negatives Feedback gibt.
"Danke, das ist wirklich nett von Ihnen", antwortet Max schließlich. "Ich weiß, dass es für einige Menschen schwer zu verstehen ist, warum ich das trage, aber ich fühle mich einfach so viel wohler und selbstbewusster darin."
Sie fragt ihn dann noch ob das ein Korselett ist was er da trägt.
Max ist überrascht von der direkten Frage der Frau, aber er beschließt ehrlich zu sein und antwortet: "Ja, es ist ein Korselett."
Die Frau lächelt und sagt: "Ich finde es mutig, dass du dich so zeigst. Sogar die meisten Frauen haben Angst davor, ihre sich in solcher Altweiberwäsche zu zeigen. Aber ich denke, es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben und zu tragen, was einem gefällt."
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