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diccy
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:02.01.24 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


133

Er war ein Konstrukteur im Automotivebereich und wurde keusch gehalten.
Jetzt gab sie ihm eine Aufgabe, konstruiere einen tragbaren KG.
So sehr er sich auch bemühte, es fiel ihm nichts ein.
Bis er etwas brauchbares vorlegte mußte er seinen Penicap mit PA und Analschloß im Latowski tragen.
Strafe muss sein.

Mfg
Diccy

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:14.01.24 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ob diese Algorithmen auf Websites wirklich ein Vorteil sind? Entscheidet selbst, denn als meine Freundin nach einem Freudenspender für sich suchte, kamen viele 'Andere Kundinnen kauften auch'-Vorschläge. Jetzt bin ich nicht nur im KG mit Analplug verschlossen, sondern auch mit schweren Hand-, Fuß- und Halseisen ausgerüstet. Schöne neue Einkaufswelt.
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:23.01.24 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschend kuschelte sie sich an mich und zupfte mit rechts an einem der vereinzelten seit der Ganzkörper-Elektrodepilation verbliebenen dünnen Haare, während ihre linke Hand zusätzlichen Zug auf meinen stählernen 12-cm-Ballstretcher ausübte.

"Ich glaube, ich will mal sehen, wie groß das Teil noch wird", säuselte sie, während ihre Linke zu meinem Monster Eggplug wechselte und sanft im Wechsel an der Basis zog und wieder losließ.
Währenddessen zwirbelte ihre Rechte das linke gekreuzte Nippelpiercing.

Ich nuschelte mein Einverständis in die dank doppeltem Headgear und Zungengitter doch stark behindernde Fränkel2-Apparatur.
Da meine Arme und Beine wie immer nachts in ihren unnachgiebigen Hülsen samt Spitzfußstellung ausgestreckt fixiert und meine Hände in den besonders dick gepolsterten Mitts steckten, konnte ich nicht helfen, während sie den Schlauch von meinem Harnröhrenplug abklickte und den Cobra Nub 'Stub' öffnete.

Ich roch trotz meines intensiv nach Gummi riechenden Latex-Bettlakens ihre Erregung - sehen konnte ich wegen der perfekt abgedichteten VR-Brille wie meistens Tag und Nacht nichts - und genoß die nicht zufällige Berührung ihrer nackten Brüste an meinem wohltrainierten und dank extrem strenger Diät gut sichtbaren Sixpack.

Sie versuchte wie immer, mein Anhängsel mit harten Hieben und Schlägen - das einzige, was zuletzt überhaupt noch etwas bewirkt hatte - zu einer Wachstumsreaktion zu bringen.

Vergeblich.

Selbst das Einsetzen des bislang nur stundenweise probegetragenen Monster#1 half nichts, obwohl der durch den rund um die Uhr zu tragenden ledernen Harness aufrechterhaltene Druck und die Dehnung mich erregten.

Nicht wirklich enttäuscht legte sie mir den neuen Nub Micro an, fädelte den Harnröhrenplug durch und kontrollierte meinen schweren Halsreif.

Sie verstöpselte noch rasch meine Ohren, bevor sie in ihr Schlafzimmer zum wartenden Bull ging.

Von Ferne hörte ich: "Na also, wieder eine Größe geschafft. Schlaf gut, meine süße Sissy, und träum vom Monster #2 und dem Nub Innie."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 23.01.24 um 23:15 geändert
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diccy
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:25.01.24 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


134

Er war cucki C2
Wenn er durfte, dann nur im transparenten Latexoutfit
Als sie ihm das Outfit befahl, freute er sich riesig,
Sie wartete im Spielzimmer mit dem Bull
Als der Bull ihn untenrum freilegte sprach der:
ab jetzt never insite C3, dann hörte er das klicken vom KG schloss.

Mfg
Diccy


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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:25.01.24 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Freunden

Andrea kam mit einem fragenden Blick auf Claudia zu, nippte noch einmal an ihrem Smoothie um sich selbst Selbstvertrauen zu geben und fragte dann frei heraus
„Ich dachte Thomas würde abnehmen, hattest Du nicht gesagt, er hätte schon zwei Kilo verloren? Wenn ich ihn mit jetzt so mit Pulli ansehe, habe ich eher das Gefühl er hat zugenommen?!“
Claudia konnte sie nur erstaunt anschauen, setzte ihrerseits ihren Smoothie ab und sagte nur ganz trocken „Du hast Recht.“
„Also hat er zugenommen?! Wusste ich es doch!“
„Nein, hat er nicht. Er hat drei Kilo abgenommen. Das mit dem Pulli hat andere Gründe.“
„Du willst mir erzählen, er habe 3 Kilo abgenommen?“
„3 Kilo 400 Gramm um genau zu sein. Ja.“
„Und er trägt jetzt einfach nur einen schweren Pulli, der ihn fetter aussehen lässt, oder was?“
„Nein, den Pulli trägt er, damit man seine Verhaltensmodifikatoren nicht auf Anhieb sieht.“
„Verhaltens…was?“
„Seine Verhaltensmodifikatoren, die ihm dabei helfen, sich an seine neue Situation zu gewöhnen.“
„Hat er jetzt eine Insulinpumpe oder was?“
„Nein. Er trägt einen Keuschheitsgürtel und Gummititten?“
„Er trägt was?“
„Ich glaube Du hast mich schon verstanden.“
„Und warum?“
„Weil das zwingend notwendig für seine Erziehung und seine Verhaltensmodifikation ist.“
„Du hast ihm die Eier abgeklemmt?“
„So würde ich es nicht formulieren, aber ja, fi**en kann er nicht mehr!“
„Ist er fremdgegangen? Nein, das kann nicht sein, dass hätte ich über die Buschtrommeln sofort erfahren. Hat er Dich … Du weißt schon … gegen Deinen Willen?“
„Nein, Thomas, ist nach wie vor der alte, das herzige Weichei mit dem kleinen Stummelschwanz und null Sinn für geilen Sex.“
„Und jetzt hast Du Nägel mit Köpfen gemacht, ihn in ein Keuschheitsdingsbums gesteckt und verzichtest ganz auf Sex?“
„Nein, umgekehrt. Ich habe gerade den besten Sex meines Lebens. Seitdem sein Stummelschwänzchen aus dem Spiel ist, muss er jetzt echt kreativ werden und alles geben … und momentan ist der Sex phantastisch?“
„Und wie soll das gehen, wenn sein Ding weg ist?“
„Entweder leckt er mich stundenlang, oder ich reite auf ihm, wenn er meinen Lieblingsmonsterdildo trägt, oder ich ficke ihn mit dem Monsterdildo, oder er schaut einfach nur zu, wie ich einen unserer Bulls reite.“
„Eure was … Bulls?“
„Ja, echte Männer, mit echten harten Schwänzen, so lang wie aus einem x-beliebigen Pornofilm, die auch ohne Pillen ewig durchhalten und noch im Anschluss steif genug sind, Thomas mit durchzuficken.“
„Was? Du lässt ihn durchficken?“
„Ja, natürlich, das gehört zu seiner Erziehung, zu seiner Verhaltensmodifikation dazu. Er muss lernen, dass er kein Mann mehr ist und dementsprechend auch nicht mehr wie ein Mann behandelt wird.“
„Du sagtest, er trägt Gummititten? Etwa jetzt auch?“
„Ja, daher der Labber-Pulli. Er hat es noch nicht geschafft, sich zu überwinden und zuzugeben, was er jetzt ist.“
„Was ist er denn jetzt?“
„Der genaue Begriff heißt Sissy. Nicht Transvestit oder Transsexueller oder Schwuchtel oder sowas, einfach Sissy. Sissy Tanja.“
„Sissy Tanja? Das heißt, Du hast ihm einen Frauennamen gegeben?“
„Natürlich! Wenn er im Kleidchen und auf Stöckelschuhen durch die Wohnung läuft, wäre Thomas ziemlich unpassend. Tanja hat er sich selbst ausgesucht, daher Sissy Tanja.“
„Das heißt, wenn ich jetzt ‚Sissy Tanja‘ rufen würde, würde er herkommen?“
„Ich glaube, wenn Du ihn jetzt ‚Sissy Tanja‘ rufen würdest, würde er das Bierglas fallen lassen, sich in die Hose machen und rot anlaufen.“
„Ach so.“
„In ein paar Wochen kannst Du es gerne machen.“
„Stefan hat mir mal gestanden, … dass … er mal was mit einem Mann hatte.“
„Ehrlich? Das wäre das Letzte, was ich bei Deinem Mann vermutet hätte!“
„Stefan sagte damals, es wäre ein süßer Boy gewesen und es hätte sich so ergeben. Sie hatten wohl eine längere Fahrradtour – ne Woche oder so inkl. Zelten in einem winzigen Zelt – gemacht.“
„Und?“
„Ich habe ihm damals gesagt, wenn er nochmal so was will, dann nur als Dreier.“
„Und hat er?“
„Nein! Wir haben das Thema nie wieder erwähnt!“
„Schade.“
„Ich wollte nur sagen … ich … ich bin nicht so spießig, dass ich … ich ablehne, was ihr macht.“
„Oh, danke. Aber wir hätten a) keine Rücksicht darauf genommen und b) hätte ich es Dir sonst nicht erzählt.“
„Dann ist ja gut. Prima. Cheers!“
„Cheers! … Jetzt, da das geklärt ist, könnte Dein Stefan meine Sissy Tanja bzw. seinen Boy Thomas mal so richtig hart durchvögeln? Und wir gucken uns das ganz entspannt an?“
„Spinnst Du?“
„Wieso?“
„Meinst Du das wirklich ernst?“
„Na klar. Tanja braucht nur die Hose und den Pulli fallen zu lassen, um in Reizwäsche dazustehen und Stefan braucht sich von ihr nur den Hosenstall öffnen zu lassen.“
„Und wir schauen zu?“
„Na ja, erst einmal. Bis er Tanja zum Orgasmus gevögelt hat, dann ist die kurz zu nichts zu gebrauchen und dann kann sie Dich gerne nach Strich und Faden auslecken.“
„Du meinst das todernst?“
„Toter als tot!“
„Und was machst Du, wenn mich Thomas …“
„Tanja!“
„…wenn mich Tanja ausleckt?“
„Ich hoffe Doch, Dein Stefan hat Bull-Qualitäten, ich glaube kaum, dass er zu einem Ritt ‚Nein‘ sagen würde?!“
„Auslecken gegen Durchvögeln?“
„Premium-Qualitätsauslecken mit Erfolgsgarantie bis Du im Orgasmus-Himmel auf Wolke 7 bist … und wenn es bis Mitternacht dauert.“
„No limit? Kein fake? Ich könnte, wenn ich wollte, aber … kein Fake?“
„Ich lasse sie Dir notfalls bis zum Wochenende da, wenn ihr sie für jedes Mal Lecken ordentlich durchvögelt, wäre mir das sogar mehr als recht. Wenn Du dann bis Sonntagabend nicht auf Deine Kosten gekommen ist, bekommt Tanja 50 Schläge mit der Reitgerte, geht zur Nachhilfe noch einmal ins Studio und dann wiederholen wir das, bis Du mit den Engeln singst.“
„Ins Studio? Ins Fitness-Studio? Wieso das?“
„Nein, zu Herrin Doro ins SM-Studio. Sie war bereits zweimal zur Erziehung da, hat richtig was gebracht, aber immer nur mit Maske und anonym, die feige Schlampe.“
„Okay, hast Du noch irgendwelche Bedingungen?“
„Nein. Ich könnte jetzt sagen, wenn Dein Stefan versagt, macht ihn Herrin Doro auch zur keuschen Sissy, aber das musst Du selbst wissen.“
„Glaubst Du, dass er versagt?“
„Keine Ahnung, wir waren ja noch nie gemeinsam in der Sauna. Aber meine Ansprüche sind inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen. Ich sag nur Monsterdildo. Nicht ohne Grund.“
„Also, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist?!“
„Das ist eine Spitzenidee. Ich werde Deinen Stefan schon nicht entmannen. Wenn Tanja mit Dir fertig ist, soll er sie nach Strich und Faden vögeln.“
„Okay. Und wenn alles nach Plan läuft?“
„Dann hast Du den besten Orgasmus seit Jahren. Ich habe mal endlich wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut zwischen den Beinen, Tanja wurde es besorgt, wie es sich gehört und Stefan kann endlich alles vögeln, was nicht bei Drei aus dem Zelt verschwunden ist.“
„Klingt nach einem Plan. Okay.“
„Genau. Okay. Und Freitag kommt ihr zu uns, da lade ich dann zwei Bulls ein und dann geht die Party so richtig ab.“
„Stefan! Schatz! Kommt ihr mal rüber!“
„Ja, Schnuffel, was gibt es?“
„Sag Du es ihm!“
„Also, wir haben da gerade was ausgehandelt, was auch euch betrifft.“
„Jaaaa?“
„Also, Thomas wird jetzt seinen Pulli und seine Hose ausziehen, damit ihr sehen könnt, was für hübsche rosa Spitzensatinwäsche er trägt, wenn er Tanja ist. Also Sissy Tanja, denn Thomas tut nur noch so, als sei er ein richtiger Mann. Also, Sissy Tanja wird dann Andrea auslecken – nach Strich und Faden – bis Andrea jappst und keucht wie eine Lungentransplantationspatientin mit Grippe. In der Zwischenzeit werde ich Dich, Stefan, reiten, bis Du abspritzt wie ein Ölbohrturm. Danach, wenn Andrea auf Wolke 7 ist, kannst Du Deinen alten Gelüsten frönen und Sissy Tanja von hinten nehmen, bis sie nur noch spasmisch zuckt. Zum Abschluss, wenn wir zwei Hübschen wieder bei Sinnen sind und zuschauen können, wird Dir Tanja einen blasen, dass Dir Hören und Sehen vergeht. Und Freitag kommt ihr dann zu uns, und da gibt es dann das Rückspiel!“
Tanja war knallrot angelaufen, wie eine überreife Hollandtomate. Selbst Andrea hatte bei dieser kompakten Darstellung erste Phantasien und ein wenig Farbe im Gesicht, nur Stefans Gesichtsfarbe schien das Gesagte unbeeinflusst zu lassen.
„Ist das Dein Ernst?“
„Unser Ernst! Unser voller Ernst! Andrea will das volle Leckprogramm, ich brauche mal wieder einen harten, echten Schwanz und Tanja hier muss endlich lernen, dass eine Sissy nicht nur daheim hinter verschlossenen Gardinen herumstöckeln kann, sondern dass das hier ihre Pflicht ist. Also keine Zurückhaltung bei ihr, Du fickst sie, bis bei ihr die Lichter ausgehen. Anschließend, wenn sie wieder weiß wo oben und unten ist, kann sie Dir dann in aller Ruhe einen blasen.“
„Claudia, ich …“
„Halt den Mund. Du machst jetzt hier keinen Rückzieher, wir ziehen das hier jetzt durch oder Du kannst morgen und den Rest des Jahres mit Schrittkette und Röckchen ins Büro gehen! Verstanden?!“
Tanja nickt nur.
„Jetzt zieh Dich aus, vielleicht kommt Stefan dann schneller zu einer Entscheidung! Also, was ist, Stefan?“
„Ich, ich, ich …“
„Ich weiß von Deiner Brokeback Mountain Erfahrung. Nur keine falsche Scham. Diese kleine Schlampe hier stöckelt zuhause ständig frustriert rum und steckt sich lauter Dildos rein. Damit ist jetzt ein für alle Mal Schluss. Ich will, dass Du sie durchfickst, als hättest Du gezwungenermaßen 50.000 Euro für die Nacht bezahlt und wolltest jetzt jeden Euro dafür rausbekommen. Ich will, dass Dein Schwanz in Fetzen hängt, sie wird ihn Dir schon wieder gesundlutschen! Keine Bange, das war jetzt ein wenig übertrieben, aber ja, gib‘s ihr. Hast Du das verstanden?“
„Ja.“
„Gut! Hopp, schneller, Tanja. Andrea weiß bereits, dass Du BH, Slip, Strapse und Keuschheitsgürtel trägst, Du musst hier jetzt keine halbstündige Revuenummer daraus machen.“

Vier Minuten später hatte Tanja ihren Kopf zwischen Andrea‘s Schenkeln und tastete sich vorsichtig an ihre Aufgabe ran. Claudia hatte ihre Bluse und ihre Hose ebenfalls ausgezogen und mit der rechten Hand durch den Hosenschlitz von Stefan bereits das Stück ihrer Begierde in der rechten Hand, während sie mit der linken Hand an seiner Gürtelschnalle nestelte.

Es lief so gut, wie es sich alle Beteiligten nicht hätten träumen lassen. Gegen Mitternacht brachen Claudia und Tanja auf, aus ihren guten Freunden war jetzt ein geiles Swinger-Paar geworden, das sie am Freitag besuchen würde, um dort weiterzumachen, wo sie an diesem Abend geendet hatten. Aber das … das ist eine andere Story.

Ende


MfG
Matt


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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:04.02.24 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


"Weil du so schön abgenommen hast, paßt dein Karnevalskostüm nicht mehr. Schade, als Sissymaid hast du meinen Freundinnen gefallen. Wie wäre es, wenn du nur den Voll-KG, deinen Halsreif und vielleicht die extremen Plateau-Overknees vom Doc trägst? Damit kommt dein fetter Monsterplug zur Geltung und man sieht deine neuen Nippelringe."
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diccy
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:06.02.24 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


135

Alle Freundinnen wunderten sich das ihr Partner unantastbar sei.
Es war an der Zeit ihre Mädels zu informieren.
Unter dem Vorwand der Altweiberfassenacht waren alle gekommen.
Gegen Mitternacht wurde der Partner gezeigt.
Mit hochrotem Kopf fiel seine Hose.
Für alle sichtbar die dicke transparente Gummihose, darunter der Carrara mit Analverschluß.

Mfg
Diccy


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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:06.02.24 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Karnevalszeit näherte sich ihrem Höhepunkt. Selbstverständlich steckte er daher im Voll-KG und - Köln ist nun mal Köln - natürlich war auch sein Hintereingang mit der aufgespreizten Birne fest verschlossen. Als sie ihm auch noch den aufgeblähten Knebel festschloss - Köln ist nun mal Köln - trällerte sie "Am Aschermittwoch ist alles vorbei."
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:08.02.24 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Sissy,

heute ist in mancher Hinsicht ein besonderer Tag. Deshalb möchte ich ganz oldschool dir einen Brief schreiben.

Heute vor zwei Jahren haben wir uns das erste Mal getroffen. Natürlich erinnerst du dich an die Ü30-Fetisch-Party - auch wenn du damals dort mit 28 quasi illegal warst. Aber dein Exhi-Gen war schon immer stärker als Regeln, und ich erinnere mich noch an den nervigen Fettklops in seinem viel zu engen Latexanzug und dem deutlich sichtbaren viel zu voluminösen Keuschheitskäfig. Deine Blicke lagen den ganzen Abend auf mir und ich war genervt, fast sauer.

Hätte ich dich nicht zufällig am nächsten Tag an der Bushaltestelle im Regenschauergetroffen, wo du mir deinen Schirm gabst und selbst kladdernaß wurdest, wäre es dabei geblieben. So habe ich aber deine galante Seite entdeckt.
Zwar sind wir nie klassisch zusammengekommen, aber auf unsere Art war das der Beginn unserer Beziehung.

Hätte man mich vor zwei Jahren gefragt, ob ich mir eine unterwürfige Sissy als "Freund" vorstellen könnte, hätte ich dankend abgelehnt. Dominanz, ja, aber das Bild meines "Freundes" war das eines starken und gut bestückten echten Kerls. Sind wir ehrlich, das warst du alles schon damals nicht. Aber da war was, ich glaube, ich habe dein - und mein - Potential erkannt.

Fast bereue ich, daß wir damals, nachdem wir uns im Café aufgewärmt hatten, im Bett gelandet sind. Andererseits weißt du, was du verpaßt und ich wußte, wie es nicht geht. Die Details erspare ich dir, du weißt es selbst.

Schon damals warst du aber nicht schlecht mit der Zunge, und ich schätze es, wie sehr es dir heute wie damals wichtig ist, mich glücklich zu machen. Daß ich nach deiner ansonsten lächerlichen Leistung dir noch an dem Tag deinen Winzling nicht nur wieder in diesen Anfängerkäfig gesteckt habe, sondern auch den Schlüssel behielt, hat dich überrascht.

Aber du wolltest es und mich machte es sehr heiß, dich unter meiner Kontrolle zu wissen. Ich finde es bis heute aber nicht schön, wie du bei der ersten Gelegenheit dich selbst befreit hast. Aber ich finde es bis heute schön, wie du mir das sofort gebeichtet hast. Und daß unser zweites "Date" nicht in einem steifen Restaurant, sondern einem ziemlich schmuddeligen "Spielzeugladen" stattfand, läßt mich bis heute lächeln. Vielleicht war es auch gar kein Zufall, daß die dort so eine große Auswahl an Keuschheitsgürteln hatten? Du wurdest jedenfalls als Stammkunde begrüßt. Wir hätten damals schon einen Mengenrabatt aushandeln müssen .

Schneller, als ich und vor allem wohl du es gedacht hätten, betraten wir damit endgültig den gemeinsamen Pfad in Richtung Dominanz und Unterwerfung. Ich glaube, sagen zu können, dich auf jedem Schritt mitgenommen zu haben. Oder hast du mich mitgenommen? Da könnte man sich sicher streiten, aber genau das, das Streiten, haben wir fast nie getan. Klar, du ziehst in jeglicher Hinicht schnell den *** ein, aber ich will dir nicht vorwerfen, wer und was du bist, sondern es einfach als Vorsehung, Zufall oder was auch immer genießen.

Wie schnell wir den Weg gegangen sind, kannst du jederzeit selbst an dir sehen. Rein äußerlich ist die Transformation nämlich schon erstaunlich weit. Ich finde es wirklich toll, wie du - klar, unter meiner Anleitung - durch Sport und Fitness, Ausdauer- und Krafttraining von einem Fettklöpschen zu einem Schnittchen geworden bist. Hättest du je gedacht, ein Sixpack zu haben? Einen BMI von unter 19? Einen Körperfettanteil von 10? Ehrlich gesagt, ich hätte es auch nicht gedacht.

Dazu deine Nippelringe, dein Apadravya, die gespaltene Zunge und, für jeden sichtbar, das große Septumhufeisen - inzwischen sehe ich den Neid anderer Frauen gerne, wenn sie dir lüstern nachschauen und dann sehen, daß du in festen Händen bist. Sehr fest.

Ich liebe es auch, wie sie auf deinen Knackarsch und vor allem deine Beule schauen. Ich finde es geil, wie tief deine stets geschwollenen Eierchen dank des ständigen Stretchings hängen. Ich wünsche, daß sie dir bald fast bis ans Knie reichen. An das heftige Gewicht hast du dich noch jedesmal gewöhnt. Wieviel sind es aktuell? Zwei Kilo Stahl. Da geht noch mehr, du wirst sehen.

Und lustig, wie alle auf deinen Shane Diesel starren. Mich eingeschlossen. Wenn sie wüßten, daß das nur Fake ist. Denn das, meine Sissy, ist doch das Geheimnis unseres Erfolgs in deiner Ausbildung. Der winzige Käfig um deinen immer weiter schrumpfenden Stummel. Du warst immer schon dürftigst bestückt. Jetzt sind da keine zwei Zentimeter mehr, und sogar mit den lustigen blauen Pillen bleibt alles schlaff. Du darfst nicht nur nicht, du kannst nicht. So schnell, wie du dich auf meine Regeln eingelassen hast - no touch, no growth, no release - willst du auch gar nicht. Denn, das stimmt, du gehorchst eigentlich immer und schnell. Schade, denn ich würde dich eigentlich gern häufiger bestrafen. Andererseits mag ich deine glatte und haarlose Haut ohne Striemen lieber, vor allem im letzen Sommer, als du bis auf deinen Sklavenhslsring und deinen Keuschheitsgürtel nackt die Gartenarbeit gemacht hast, so, wie du meinrn ganzen Haushalt machst. Schön, daß dein Fitnessstudio auch wieder eine Sonnenbank hat, da bleibt die Bräune.

Der an deinem Käfig fest verankerte Abguß von Shane...so stelle ich mir einen echten Mann vor. Das, und das weißt du, bist du nun wirklich nicht und nie gewesen. Jetzt mal ehrlich, du pinkelst durch einen Plug in deinem Stummel, und das auch nur, wenn ich es erlaube. Du machst Einläufe statt
mal so ricjtig die Achüssel vollzu***. Und vor allem: Der Dildo, den du seit letztem Jahr fast rund um die Uhr trägst, hat inzwischen auch eine ganz ordentliche Größe von fast neun Zentimetern Durchmesser und erinnert dich hoffentlich immer und zusätzlich an deine Rolle.

Ich will, daß du dich heute schon an der nächsten Größe versuchst. Und wir beide wissen, es wird schnell gehen, denn je dicker und länger, desto deutlicher wird dir, was du nicht bist und vor allem, was du bist und sein willst: Meine gehorsame Sissy.

Und das führt mich zum zweiten Grund dieses Briefs. Nicht nur zurück, auch nach vorne will ich mit dir schauen. Alle deine Limits haben sich in den letzten zwei Jahren verschoben oder aufgelöst. Du weißt, daß ich mir meinen Spaß nicht nur von deiner Zunge, sondern vor allem von echten Männern hole. Once go black, never go back, sagt man, und, wie du schon seit deiner Entjungferung letztes Jahr weißt, es stimmt.

Ich möchte ab heute nicht nur, daß du wie in den letzten paar Wochen den Fluffer machst und danach zusiehst, ich möchte jetzt auch, daß du mich danach säuberst. Von dir selbst ist kaum Material mehr zu gewinnen, du sollst den Geschmack aber nicht vergessen. Sei also bitte pünktlich da, außen wie innen gereinigt und gespült, und vielleicht gibt es als Belohnung ein Pegging mit einem Ruinierten. Trag unter deinem Gummivollanzug eine von den pinken Panties, zieh die hohen Plateaustiefel an, steck den Zungenknebel wie immer an Ort und Stelle, vor allem aber:

Mach mich stolz, Sissy!

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:11.02.24 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sie zurrte ihm den Harness über der Latex-Kombi fest. "Hast du auf Voschlag meiner schlauen Mädels doch ein Kostüm. Laß mich grad schnell die Leine einhängen, perfekt, Dom und Sub." Sie griff ihm gewohnheitsmäßig in den metallenen Schritt. "So, Beeilung mit deinen Plateaustiefeln, ich will zum Veedelszug pünktlich sein."
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:11.02.24 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


136

Nun kam Rosenmontag.
Nach dem Erfolg bei Altweiber stand auch das Rosenmontagskostüm.
Sie verpasste ihrem Partner ein besonderes Kostüm.
Zum Rosenmontagszug wird er am Straßenrand mitfeiern.
Aber im Latowski mit Analverschluß und Rubberprison mit Zungenknebel.
Unerkannt als besonderes Highlight im Feuerroten Chemieschutzanzug mit Luftzufuhr, er verschwindet in seine eigene Welt.

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:13.02.24 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vorm Bäcker hatte sie gleich frühmorgens beide Karnevalstouristen vom Rudolfplatz abgeschleppt, bevor der Alkohol wieder floß. Entsprechend standfest waren gut gebauter Bär und Bulle und brachten sie von Gipfel zu Gipfel. "So geht das, nun mach mich und die Jungs sauber. Dein Maul braucht Übung, und Rosenmontag fängt erst an."
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:13.02.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


137

Für ihn ist am Aschermittwoch lange nicht alles vorbei.
Das ganze Outfit muss gewaschen, getrocknet und gepudert werden.
So stand er im Waschraum und arbeitete alles ab.
Natürlich solle es in erschwerten Bedingungen stattfinden.
Selbstverständlich im Keuschheitsgürtel, mit Analverschluss, die strenge Gasmaske mit erschwerter Luftzufuhr und zur Sicherheit im Zodiak.

Mfg
Diccy


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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:14.02.24 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Aschermittwoch. Er lag festgezurrt auf dem Rücken und erwartete seinen angekündigten Aufschluß. Der Plug war draußen, der Gürtel war ab, aber es regte sich nichts, obwohl sie sich bemühte. Enttäuscht landete er im noch kürzeren Köcher. "Ich habe dir doch gesagt, am Aschermittwoch ist alles vorbei. Ab jetzt: Never Inside."
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:16.02.24 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sie lächelte ihn an, wie er vor ihr kniete, nackt, mit verschlossenem Gemächt:

"Was meinst Du mit 'Wann wird's wieder normal'? Normaler als jetzt wird's nicht mehr."
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:27.02.24 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Tagebuch,
aus einem Tag wurde eine Woche, aus einer Woche ein Monat, und aus einem Monat ein Jahr. Heute trage ich meinen KG seit 500 Tagen. Und je länger ich ihn trage, desto freier fühle ich mich.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:27.02.24 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Alles war geplant. Der Geschäftsführer hatte seinen Koffer gepackt. Seiner Frau hatte er erzählt, er würde zu einer einwöchigen Fortbildung fliegen.
Stattdessen machte er mit seiner heimlichen Geliebten einen Badeurlaub im Süden.
Als er sich, kurz bevor das Taxi kam, im Bad frisch machte, kam seine Gattin herein, liebkoste ihn wie zum Abschied, nestelte seine Hose auf und sank auf die Knie.
Der Mann grinste breit und legte seinen Kopf in den Nacken. Plötzlich machte es „Klick“.
Die Gattin stand lächelnd wieder auf und wünschte: „Gute Reise, Schatz.“
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:02.03.24 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tinder

Die 50prozentige Anzahlung war per Bitcoin auf ihr Konto gesendet worden. Die Frau schloss zufrieden ihr Notebook und steckte es in ihre elegante Umhängetasche. Die Dame fuhr mit dem Aufzug in die Hotellobby und bezahlte mit ihrer Kreditkarte die Rechnung. Ihr Taxi würde jeden Augenblick eintreffen. Nach ihrem Auftrag wollte sie so schnell wie möglich zum Flughafen und die Stadt verlassen.
Zwanzig Minuten später saß sie im Fond des Wagens und navigierte den Fahrer zu einer Adresse in einem Neubaugebiet. Der Taxifahrer schaute mehrfach in den Rückspiegel: Was für eine Erotikbombe! Schließlich erhielt er ein Trinkgeld und fuhr von dannen, während die Frau klingelte.
Ein Mann öffnete. Ein lüsternes Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Er fragte nur: „Tinder?“ Die Frau lächelte verführerisch und nickte. Die Tür fiel hinter ihnen zu.
Eine Viertelstunde später hielt wieder ein Taxi vorm Haus, die Dame stieg ein und ließ sich zum Flughafen fahren. In dem Einfamilienhaus, in dem sie gewesen war, erwachte der Bewohner mit Kopfschmerzen. Er lag auf dem Bett, die Hosen herabgezogen. Dann sah er den Keuschheitsgürtel, den er trug. Panik stieg in ihm auf. Er versuchte die Frau auf Tinder zu kontaktieren, aber der Account war gelöscht.
In der Lounge einer Airline saß die Dame mittlerweile, trank einen Cappuccino und öffnete das Notebook: Die zweite Hälfte der Summe war da.
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diccy
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:24.03.24 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


138

Seit Karneval trägt er den Looker mit Dilator als Spaß zum Kostüm.
Aschermittwoch sagte sie zu ihm „nun ist Fastenzeit, auch für Dich“
Für den Ostersonntag hoffte er auf die Erlösung und Freiheit für den Kleinen.
Heute Morgen eröffnete sie ihm, Pfingsten wäre doch ein schöner Tag für die Erlösung.

Mfg
Diccy


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diccy
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:11.04.24 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


139

Immer wieder überlegte sie wie sie ihn bestrafen kann.
Nun eine Idee.
Sie steckte seine Arme in geschlossene Röhren und sicherte sie am Halsring.
Die Maske mit Schnüffeldildo am Schlauch bekam er aufgesetzt.
Sie entfernte seinen KG, lag im Bett befriedigte sich mit dem Dildo und sprach „du jetzt auch“.

Mfg
Diccy


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