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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:04.10.22 22:27 IP: gespeichert
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Nachtschicht
Er spürte einen leichten Zug an seiner Leine und weckte Ihn aus seinem Schlaf. "Du weißt was Du zu tun hast!" Sein latexumhüllter Kopf schlüpfte unter ihre Bettdecke. Als er ihren Duft wahrnahm, wurde es schnell eng in seiner Keuschheitsschelle. Wie befohlen fing er an sie zu lecken. Durch die Bettdecke hörte er leise ihr Stöhnen.
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:08.10.22 23:08 IP: gespeichert
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Die strenge Diät und das straffe Sportprogramm machten ihn nicht unattraktiv. Dazu Oberkörpertribals, Prince Albert und Brustwarzenpiercings. Die heiße Nachbarin hatte ihn, wo sie wollte. Nackt erwartete er sie im Bett und spürte Panik aufsteigen. Wenn seine Frau käme?
Naßgeschwitzt erwachte er, fühlte die Enge des Keuschheitsgürteils. Alles wieder gut.
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:13.10.22 15:36 IP: gespeichert
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Sie hatte beim Schuhkauf ordentlich zugeschlagen, ohne an den Zoll zu denken. Schuhgröße 42 haben wir beide. "Du ziehst die Vintage-Chucks an - dann sind die gebraucht". Daß die kniehoch und für Frauen waren, interessierte weder sie noch den Zoll. Aber sie fand Gefallen: "Ab jetzt trägst du die immer."
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:16.10.22 17:35 IP: gespeichert
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Spaziergang
nach einigen mails und Telefonaten traf ich mich zu einem Spaziergang mit einer Lady, ihre Bedingungen: Ich sollte ein Kleid tragen, passende Tücher mitbringen und damit einverstanden sein das sie mir die Hände auf den Rücken fesselt.
Ich war pünktlich und ihr gefiel mein grünes Kleid mit weißen Blüten, ich überreichte ihr die Tücher.
"Dreh Dich um, Hände auf den Rücken", sie fesselte mir meine Hände mit einem meiner Tücher, zog mir meinen Strickponcho über den ich auch mit hatte, dann band sie mir ein Kopftuch unterm Kinn geknotet um.
"Da fehlt noch was", sie holte einen Lippenstift aus ihrer Handtasche.
"Bitte nicht". "Hab ich Dir erlaubt zu reden? Du hast keine andere Wahl wenn Du mit mir spazieren gehen möchtest".
Ich war still und sie machte meine Lippen rot, bisher war es ja schon peinlich aber nun? Mit roten Lippen?
"Übrigens, wir gehen nicht nur durch die Natur, wir machen noch einen Stadtbummel".
Die Menschen die uns begegneten grinsten wenn sie mich sahen, die auf den Rücken gefesselten Hände waren Dank des Ponchos nicht sichtbar 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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Fachmann
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:25.10.22 21:08 IP: gespeichert
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Ich wurde mal von einem Polizisten, der mit der Radarpistole hinter einem Brückenpfeiler stand, angehalten.
"Sie wissen warum ich Sie anhalte?" Sie sind zu schnell gefahren. Warum rasen Sie denn so?"
"Sorry Herr Wachtmeister, ich habe einen dringenden, beruflichen Termin."
"Ach ja? Welchen Beruf haben Sie denn, dass ein Termin so dringend sein kann?"
"Ich bin Analdehner!"
"Analdehner? Was ist denn das? Was macht denn als Analdehner?"
"Na ich stecke eine Hand in den Hintern und dehne und dehne. Dann die 2. Hand und dehne und dehne, dann den Arm und dehnen und dehnen, dann den 2. Arm und wieder dehen und ziehen, dehnen und ziehen, bis auf ca 1,90 Meter".
"Was macht denn jemand mit einen 1,90 Meter großen Arschloch?"
"Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt ihn hinter einen Brückenpfeiler!"
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:27.10.22 07:10 IP: gespeichert
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Meine Herrin fesselte mich fest auf den Bock und sagte "Du darfst Dir was wünschen".
Daraufhin sagte ich "bitte verbinden Sie mir die Augen, binden mir ein Kopftuch um und knebeln sie mich"
"Das sind 3 Wünsche, ich erfülle sie Dir aber gerne, allerdings wird die Session dafür sehr hart und Du bekommst noch Ohrstöpsel und Dein Hintern wird schmerzen wie noch nie"
Es wurde eine seeehr sehr harte Session. 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:28.10.22 17:49 IP: gespeichert
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113
Es war Erntezeit und es ging mit dem Sub in die Natur.
Vor einem riesigen Brennnesselfeld stiegen sie aus.
Nur im MySteel durfte er einen großen Strauß pflücken.
Zurückgekommen reichte sie ihm die Gummihose die er anzog
Sie füllte die Hose mit dem Strauß und verschloß sie.
Darüber durfte er einen PVC Overall tragen.
Es wurde ein harter Sommertag.
Mfg
Diccy
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modex |
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KG-Träger
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.10.22 23:39 IP: gespeichert
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Richtig perfekt war der Riß der Achillessehne trotz langer Zeit im Gips nicht geheilt. Die Ärztin schlug vor, es zur Vermeidung einer Operation erst einmal mit einem orthopädischen Schuh mit erhöhter Ferse zu probieren. "Gehen auch Gothic Boots mit Absatz und Plateu?" Klar. Nur ohne die geht es seither nicht.
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:01.11.22 07:53 IP: gespeichert
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Reingelegt
"Schatz, Du liegst mir doch schon lange mit Deinem Wunsch mal ein Kleid zu tragen in den Ohren.
Schaumal, ich hab ein schönes geblümtes für Dich, zieh es doch mal an".
Ich schaute überrascht. "Wenn Du meinst, gerne, Danke". Aber wir wollten uns doch mit Freunden treffen"
"Keine Sorge, es ist noch genügend Zeit,
Du musst natürlich erst den Slip, den BH und die FSH und die Pumps anziehen, Deine Herrenunterwäsche geht da gar nicht"
Meine Freundin erstaunte mich aber wenn sie meint.
Ich zog alles an, dann gab sie mir das Kleid, als ich es anhatte, zog sie den Reißverschluss auf dem Rücken hoch, ich meinte ein leises klicken gehört zu haben aber dachte mir nichts dabei.
"Das passt und steht Dir besser als ich dachte, gefällt mir, dann können wir ja los, ich leg Dir noch ein passendes Schultertuch über, damit man das kleine Schloss nicht sieht, es verhindert das Du das Kleid ohne mich ausziehen kannst, weiß ich doch das Du immer Ersatzkleidung im Auto hast"
"Aber wir wollten uns doch mit Freunden treffen".
"Ja, ich sag ihnen das Du eine Wette verloren hast, Du wolltest doch schon lange unbedingt mal ein Kleid tragen, tja, heute darfst Du es und es wird nicht das letzte Mal sein " 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:15.11.22 01:21 IP: gespeichert
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Unverhofft kommt oft
Ich war zu Besuch bei einer Freundin die von meinen Neigungen weiß, zu meiner Überraschung sagte sie "wenn Du möchtest fessle ich Dich, Du darfst vorschlagen wie"!
Da konnte ich nicht nein sagen und ich bat sie mich mit Tüchern im Hogtie zu fesseln.
Sie erfüllte mir den Wunsch perfekt und meinte "da kann ich ja jetzt mit einer Freundin telefonieren aber Du musst Du still sein", sie knebelte mich und verband mir die Augen und telefonierte.
Zu meinem Entsetzen erzählte sie ihrer Freundin das ich gefesselt vor ihr liege!
"Du meinst ich soll ihm einen meiner Pumps vor's Gesicht binden? Ok, dann mach ich das mal" .
Kurze Zeit später hatte ich tatsächlich einen ihrer Pumps vor der Nase.
Sie telefonierte sehr lange, am Ende waren es 2 Std.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 17.11.22 um 07:21 geändert 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:17.11.22 06:39 IP: gespeichert
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"Muss er dann immer eine Windel tragen?" - "Nein, wenn er sich die Einläufe macht, natürlich nicht." -
"Ich meinte das anders." -
"Achso. Ohne wäre eine blöde Idee. Die Bohrung im Tunnelplug hat 6 cm Durchmesser." -
"Nee, noch anders" -
"Ach, klar. Wenn er mit dem neuen 5 inch Dehnungsplug trainiert, auch nicht."
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:29.11.22 20:15 IP: gespeichert
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Jeans
Die Verkäuferin kam auf Melanie zu und sagte wissend „Nehmen Sie besser zwei Nummern kleiner.“
Melanie antwortete freundlich „Vielen Dank, aber sie ist für sie.“ und nickte den Kopf leicht zu Thomas. Thomas versuchte nicht rot zu werden und so tief einzuatmen, dass man es nicht hörte. Zu seiner Erleichterung nahm die verheiratete Verkäuferin Anfang Vierzig diese Info ohne jede Regung auf. Thomas nahm die ihm hingehaltene Hose, machte einen Schritt zurück und zog den Vorhang zu.
„Sie hatten jetzt …?“ „Das ist jetzt eine Weite 31 Länge 28 für Damen.“ Thomas erschauderte innerlich an dem „für Damen“, das jeder im Umkreis von fünf Metern gehört haben musste. Aber die Jeans war wirklich für Damen, in einem hellen nicht ausgewaschenen Blau mit floralen Stickereien an allen Taschen. Zu seinem Bedauern passte sie perfekt an der Taille, sie war nur arg kurz. Vorsichtig schob er den Vorhang ein wenig zur Seite. Wer seine schwarzen Feinstrümpfe unten noch nicht im Spalt zwischen Boden und Vorhang gesehen hatte, sah sie nun bis zur Hosennaht. „Das ist eine 7/8 Hose, die Länge ist perfekt. Drehen Sie sich einmal bitte“ „Ja, sie sitzt perfekt.“ Melanie feierte innerlich dieses Lob, wie hatte diese Verkäuferin auch frecher Weise annehmen können, sie würde sich bei Kleidergrößen vertun. Thomas hatte die Verkäuferin, so gut es beim Drehen eben ging, fixiert und natürlich ihre gehobenen Augenbrauen registriert, als sie seine nicht ganz blickdichten Feinstrümpfe zur Kenntnis genommen hatte. Gottseidank trug er einen schwarzen Cashmere-Pullover, der auf diese kurze Distanz alles weitere verbarg, was die Augenbrauen der Verkäuferin sonst bis zum Haaransatz hochgejubelt hätte. „Gut dann nehmen wir die. Jetzt bräuchte sie noch eine in Länge 38.“ „Tut mir leid, für Damen haben wir maximal Länge 34.“ „Schade, dieses Muster ist wirklich schön.“ „Darf ich Ihnen eine in 31/38 holen?“ „Sehr gerne.“ Die Verkäuferin verschwand drei Reihen kniend hinter den Ständern und kam dann mit zwei Exemplaren wieder. „Einmal im gleichen blauen Farbton und einmal in Dunkelblau.“ Melanie schaute überlegend. „Ich glaube Schwarz wäre besser für sie.“ „Selbstverständlich. Einen Moment. Allerdings haben wir die leider nur von einem anderen Hersteller, der sehr schmal ausfällt, ich würde ihnen da zu einer 32er Größe raten.“ „Ja, gut.“ Wieder verschwand die Verkäuferin, allerdings hinter einem anderen Ständer. Thomas stand währenddessen möglichst unauffällig in seiner sehr kurzen Jeans vor der Umkleidekabine und beobachtete aus den Augenwinkeln die anderen Kundinnen, die in diesem Teil des Ladens vermehrt um die Ständer für Damen-Jeans kurvten. „Hier, probieren Sie mal diese, bitte.“ Er nahm die ihm dargereichte Jeans ohne florale Muster und zog den Vorhang zu. „Trotz der Größen fallen die Jeans bei den verschiedenen Herstellern immer unterschiedlich aus und was eine 31er bei Damen ist, kann bei Herren auch schon wieder ganz anders ausfallen.“ Thomas hörte mit einem Ohr mit, versuchte jedoch sich darauf zu konzentrieren, sich möglichst zügig umzuziehen, da er wusste, dass Melanie auch gerne mal den Vorhang einen Spalt öffnete, um zu sehen, was denn da ihrer Meinung nach so lange dauerte. Die Hose schoppte sich unten in großen Falten und war mindestens das zu lang, was die andere Hose zu kurz gewesen war. Nach einem Check, dass alles gut verstaut war, insbesondere sein Höschen, zog er langsam den Vorhang zur Seite. Die Verkäuferin und Melanie begutachteten den Sitz, der nicht ganz so perfekt war, wie bei der Hose zuvor. „Dreh dich mal!“ Thomas tat, wie ihm geheißen wurde. Üblicherweise endeten solche Sätze mit „… mal, Tina!“, aber seine Herrin schien heute in Gönnerlaune zu sein. Die Verkäuferin sah ihren Einsatz gekommen und tat ihre professionelle Meinung kund. „Die Hose ist sehr lang, eine 32er würde ausreichen, der Bund …“ und nun tat sie scheinbar etwas für sie völlig Normales aber für Thomas absolut Alarmierendes „… ist ein wenig …“. Genau das hatte Thomas befürchtet. Die Verkäuferin hatte mit zwei gekrümmten Fingern hinten in seinen Hosenbund gegriffen um den freien Platz im Verhältnis zu seinem Taillenumfang zu prüfen, wie es wohl gang und gebe war. Allerding war es nicht gang und gebe, dass die Finger der Verkäuferin bei einem Herrn einerseits mit feiner Spitzenunterwäsche in Kontakt kamen und andererseits für alle drei deutlich merkbar am D-Ring des Hüftgurtes seines Keuschheitsgürtels hängenblieb. „…weit.“ Sie nahm ihrer Finger aus der Gefahrenzone und offenbarte Thomas und Melanie eine weitere Variante eines erstaunten Gesichts. Melanie übernahm die Regie. „Nichts was ein Gürtel nicht richten kann. Tina, nimmst Du bitte Deinen Gürtel und legst ihn um. Kann sie die Hose gleich anbehalten, ich habe keine Sicherung gesehen?“ „Ja … die Kollegin hatte sie frisch aus dem Lager geholt und ins Regal gelegt, ich brauche nur das Etikett.“ Die Verkäuferin war noch immer irritiert und rieb sich ihre Finger. Melanie fragte mitfühlend „Haben Sie sich geschnitten? Ihr Keuschheitsgürtel hat manchmal sehr scharfe Kanten, aber die sollten alle gut abgedeckt sein?“ Thomas Blutdruck verdoppelte sich gefühlt in der Sekunde, auch wenn er nicht rot anlief. Die Verkäuferin lächelte nun irritiert und schüttelte leicht den Kopf. „Gut. Tina, ziehst Du die bitte an, mit Deinen Schuhen und diesen Falten kannst Du schlecht herumlaufen. Dann können wir auch direkt bezahlen.“ Zeitgleich zu ihrer Äußerung hatte Melanie den Reißverschluss ihres Shoppers, den sie schon den ganzen Einkauf über in der Armbeuge getragen hatte, geöffnet und ein paar schwarze High heel ankle boots herausgenommen. Ebene jene schwarzen Boots, die er seit letzter Woche ununterbrochen zuhause hatte tragen müssen. Die Boots waren aus schwarzem Velourleder bzw. einem Imitat, zum Schnüren und hatten sehr schmale 4 Inch lange Stilette-Absätze. Thomas nahm die Schuhe und zog den Vorhang zu. So blieb ihm erspart, das die Distanz zwischen Unterlippe und Augenbrauen der Verkäuferin nun wohl das Tagesmaximum erreicht hatte. Melanie sah sich genötigt, die einseitige Konversation fortzusetzen. „Sie ist noch so schüchtern, dabei bin ich so stolz auf sie. Dass sie eben die Damenjeans ohne zu zucken vor Ihnen präsentiert hat, macht mich unheimlich stolz.“ Melanie baute eine Kunstpause ein, um der üblicherweise nicht auf den Mund gefallenen Verkäuferin eine Chance zum Dialog zu geben. „Ist er … ist er divers?“ „Das haben Sie sehr schön gesagt. Ja, ich glaube, das trifft genau zu. Ich hoffe, es stört sie nicht.“ Thomas rollte hinter dem Vorhang mit den Augen, als wenn diese Frage, rein rhetorisch natürlich, zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch hatte gestellt werden müssen. „Aber das ist nur vorübergehend.“ Thomas wünschte sich insgeheim, dass Melanie hier nicht zu einer Lebensgeschichte ansetzte. Die Verkäuferin war auf dem nächsten Level der Irritation angekommen. „Was ich sagen will, mein Mann wird in absehbarer Zeit meine Partnerin. Sie, Tina, ist noch sehr, sehr schüchtern, aber ich bin fest überzeugt, richtig gekleidet, so dass sie sich wohlfühlt, wird sie irgendwann ganz Frau sein und sich wohl fühlen. Nicht wahr? Eine Frau fühlt sich dann am wohlsten, wenn sie passend gekleidet ist.“ Die Verkäuferin nickte. „Und ganz unter uns, der Keuschheitsgürtel, an dem sie eben hängengeblieben sind, ist dabei unverzichtbar. Er gibt ihr das Feedback jetzt schon Frau zu sein, ein phantastischer Vorteil.“ Die Verkäuferin nickte wieder, diesmal jedoch ahnungslos und aus reiner Freundlichkeit. Thomas knotete hastig den zweiten Schnürsenkel zu und schob das Hosenbein nach unten, jeder Moment, den sie noch länger im Laden verbrachten, war ein Moment zu viel. Er stellte sich hin, strich die Hose glatt, so dass sie maximal lang wurde und zog ein wenig hastig den Vorhang zur Seite. Melanie blickte umgehend nach unten und strahlte über beide Ohren, die Verkäuferin tat fast das Gleiche, nur nicht so ausgeprägt und in diesem Moment rein automatisch gesteuert. Die Hosennaht endete perfekt kurz über dem Boden und nur eine Schuhspitze schaute vorne heraus, während man hinten bei leichtem Beugen eine kleine dünne Säule erahnen konnte. „Prima. Denk an Deine Sachen, Tina, und dann lass und jetzt bezahlen und gehen. Nachher kommen noch Iris und Paul, denen kannst Du dann beide Hosen zeigen.“ Thomas nickte zustimmend, was sollte er auch anders tun beziehungsweise in diesem Rahmen wollte er partout keine Diskussion starten, welche Kleidung er gleich zuhause tragen würde. So nahm er seinen Mantel, packte seine Schuhe und seine eigene Hose in den ihm dargereichten offenen Shopper und war einen letzten Blick auf die leere Kabine.
Die Verkäuferin, die sonst üblicherweise vorging, machte nur eine Handbewegung Richtung Kasse und sagte „Bitte“, bevor sie höchst interessiert den beiden folgte. Ihr Blick hing an seinen Schritten, die zu ihrem Erstaunen sehr sicher und elegant waren. Kein Stacksen, kein Stampfen, kein breitbeiniges Herumeiern, sondern schlicht der Gang einer, na ja, üblicherweise Frau, wenn man diesen Let’s Dance Juror ausnahm, die es gewohnt war, auf High heels zu laufen. An der Kasse angekommen war sie erneut so professionell, alles wie bei jedem anderen Kunden auch, abzuwickeln und den beiden noch einen schönen Abend zu wünschen. Sie kassierte dann noch eine weitere Dame ab, bevor sie ihre Kollegin Jessica bat, kurz fünf Minuten Pause machen zu können.
Auf der Toilette sah sie in den Spiegel und lachte dann laut auf, hielt sich schnell den Mund zu und ließ ihren Gefühlen der Verwunderung und Belustigung freien Lauf. All ihr professionelles Auftreten war für diesen Moment verschwunden. Um sich nicht ins Höschen zu machen – im wahrsten Sinne des Wortes - nahm sie in der WC-Kabine Platz und erleichterte sich. Mit einem schnellen Griff hatte sie ihr Handy zur Hand und googelte sofort „Keuschheitsgürtel“ in der Bildersuche. Zahllose Bilder erschienen, von Frauen, von Männern, von Männern in Frauenwäsche, es durchzuckte sie. Irgendetwas hatte sie voll erwischt. Das was jetzt kam, war lange nicht mehr gekommen, auch wenn sie Robert, ihrem Mann keinen Vorwurf machte, aber das, was sie nun mit zusammengebissenen Zähnen im nächsten Moment abspritzte, hatte er in den letzten Jahren nicht mehr ermöglichen können. Mit geschlossenen Augen, erneut der Hand vor dem Mund und ihrer Phantasie, die gerade Amok lief, verknüpfte sie das Gefühlte, das Gehörte, das auf dem Handy und in der Kabine Gesehene nun mit ihrem Mann und kam zu dem Entschluss, dass sie ihn unbedingt ebenfalls in High heels sehen wollte. Und natürlich in einem stählernen Keuschheitsgürtel und Spitzenunterwäsche, unter die sie ihre Finger wann immer sie wollte stecken konnte. Sie atmete noch einmal tief durch, stoppte den Browser und steckte das Handy weg, machte sich so gut es ging frisch und ging – nach einem Blick auf die Uhr – so unauffällig wie möglich aus ihrer 20 Minuten Pause.
Jessica schaute erst ein wenig böse, dann verwundert über den glücklichen und zufriedenen Gesichtsausdruck ihrer Kollegin, die sonst wenige Gefühle zeigte und machte einfach mit ihrer Beratung weiter. Der Rest des Abends verlief dann wie im Flug. Melanie präsentierte Tinas Einkäufe ihren Gästen, Tina durfte nach dem Essen ihren French Maid Dress tragen, in dem sie dann von Paul rangenommen wurde. Jessica ging einfach nur todmüde mit einem Umweg über Mäckes nach Hause und schlief vor dem Fernseher mit ihrer Katze ein und Robert bekam den Handjob seines bisherigen Ehelebens, bevor er unvermittelt ein paar gescheuert bekam und sich halsabwärts komplett unter Aufsicht rasieren musste. Seine Frau war irgendwie nicht mehr seine Frau, also seine bisherige, die, die er gewohnt war, sondern sie war nur eine strenge Furie, die ihn kommandierte, ihn ohrfeigte und zu Handlungen oraler Natur trieb, die sie nie zuvor eingefordert hatte. Er war total perplex aber auch nicht widerwillig oder unzufrieden, schmolz seine sonst so frigide Frau doch gerade unter seinen Zungenspielen dahin. Robert schlief die halbe Nacht nicht, grübelte er doch, was da gerade passiert war. Aber was es auch war, seine Frau lag völlig unüblich mit einem Arm halb über ihm drauf und lächelte selig in ihrem Schlaf. Hätte er gewusst, dass sie das ab sofort immer tun würde, allerdings nicht mit dem Arm über seinem nackten Körper, sondern ihrem Arm über seinem Körper in einem stählernen Keuschheitsgürtel und gekleidet in feinster Spitzennachtwäsche, er hätte die andere Hälfte der Nacht ebenfalls nicht geschlafen.
Ende
MfG
Matt
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:30.11.22 06:27 IP: gespeichert
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Hi Matt,
herzlichen Dank für die wunderbare Geschichte.
Bitte mehr davon.
Liebe Grüße
Erika
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Stamm-Gast
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:01.12.22 06:10 IP: gespeichert
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Ich hatte mir ein Kleid bestellt das ich Dank Rückenreißverschluß und hohem Kragen nicht selbst zu bekam.
Endlich Samstag und ich probierte es mit passenden FSH und BH an, tja da war aber das Problem mit dem zu machen. als meine Partnerin ins Zimmer kam.
"Was hast Du denn an? Sieht aber süß aus.Du weißt das wir heute mit Freunden verabredet sind, oh, Du bringst es nicht zu? Moment, ich helfe Dir".
Sie zog den Reißverschluss hoch.
Es fühlte sich gut an aber wir wollten uns ja mit Freunden treffen.
"Würdest Du mir bitte den Reißverschluss wieder öffnen damit ich das Kleid aus und meine Männersachen anziehen kann?"
"Nein, wenn Du hinter meinem Rücken heimlich ein Kleid tragen möchtest trägst Du es nun heute den ganzen Tag, selbst Schuld"
Sie sah ein kleines Schloß auf meinem Tisch
"Oh, das könnte passen"
Ich hörte ein klicken und nun konnte ich das Kleid auch mit größter Anstrenung nicht mehr ausziehen.
Ich musste also tatsächlich im Kleid mit zu unseren Freunden, die lachten als sie mich sahen.
"Thomas hat das Kleid hinter meinem Rücken gekauft und ich hab ihn beim anprobieren erwischt, er schaffte es nicht das Kleid zu schließen, also half ich ihm und da er es ohne meine Hilfe auch nicht wieder öffnen kann, Pech für ihn aber sieht doch süß aus oder ?"
"Gewöhnt Euch dran, mir gefällt es jnd er wird nun in seiner Freizeit nur noch Kleider und Röcke tragen".
Ich schaute meine Partnerin an!
"Ja, wer heimlich was anzieht soll die Chance haben es auch öffentlich zu tragen"! 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:02.12.22 17:50 IP: gespeichert
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Fifty words CXXX
Der „Bondage-Adventskalender für den devoten Herren“ stand auf der Schlafzimmeranrichte.
Noch rappelte der letzte ungeöffnete Pappkasten - Hoffnung.
Seit dem ersten Tag steckt er in einer Keuschheitsschelle ohne Schlüssel.
Oder auch nicht. Zwei Schlüsselrohlinge und eine personalisierte Webadresse.
Auf ihr wurde der Osterkalender beworben … angeblich mit passenden Schlüsseln.
Frohe Weihnachten.
MfG
Matt
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modex |
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KG-Träger
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:03.12.22 21:48 IP: gespeichert
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War diese Bude auf dem Weihnachtsmarkt wirklich neu oder hatte er sie übersehen? Unwahrscheinlich, denn es gab unter dem Vorwand "Mittelalter" höchst stabile Keuschheitsgürtel - sogar auf Probe bis zum nächsten Öffnungstag, nur 100 Euro Miete und Reinigungspauschale - soviel Geld hatte er dabei.
Die Verkäuferin gab ihm einen optisch gut passenden Gürtel samt Hodenkammer zur Anprobe mit - sobald er weitere 700 Euro Kaution brächte, vom Bankautomaten in der Nähe, bekäme er den Schlüssel. Klar, er sollte eigentlich erst dafür das Geld holen. Aber...schon zog er ihn im WC-Wagen an. Er paßte perfekt. Die Nacht würde ganz besonders werden. Schnell weiter zur Bank und zurück zur Bude.
Er fand die Bude verschlossen vor. Auf dem Schild stand "Auf Wiedersehen - bis Weihnachten 2023!"
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:06.12.22 22:59 IP: gespeichert
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Fifty words CXXXI
Die Neuentdeckung Bondage war wie ein Jungbrunnen für ihre Ehe,
kurze, geile, abendliche Ausflüchte aus dem Alltag,
Pantyhöschen, Keuschheitsgürtel, Highheels und Zofenkleid für ihn.
„Gibst Du mir bitte den Schlüssel, um das Höschen darunter auszuziehen?“
Sie gab ihm eine Schere, Schwänzchen und Schlüssel sah er Dank Augenbinde
monatelang nicht wieder.
Fifty words CXXXII
Rheinuferparkbank. Mittagssonne. Endlich ihr verdientes Pausenbrötchen.
Echtes Leben flanierte vorbei, außer einem Mann mit Tüllkleid und Hundehalsband.
Die zugehörige Lederamazone übergab ihr die Leine und verschwand im Restaurant.
Stumme, verwirrte Blicke, endlich ein erleichtertes, dankbares Lächeln. Sie gingen.
Urplötzlich Hunger. Nicht auf Essen. Ihr fehlte so ein Mann. Verdammt, Pausenende.
MfG
Matt
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modex |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:08.12.22 13:44 IP: gespeichert
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Endlich ein WG-Zimmer. Mit vier Studentinnen. Wäre da nicht diese Zusatzbedingung im Vertrag. Er durfte die WG nur verschlossen betreten.
Anfangs konnte er den Gürtel draußen ablegen. Bis eines Tages der Schlüssel nicht mehr passte. Seither macht er den kompletten Haushalt, dient wochenweise einer Mitbewohnerin. Ihm bleibt nur Pegging.
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modex |
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KG-Träger
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:11.12.22 08:07 IP: gespeichert
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Karnevalsauftakt
Die Menge im Zelt war gut in Stimmung. Clowns und Pumas, auch unwoke Verkleidungen überall. Mit Vollkeuschheitsgürtel, Arm- und Beinfesseln und Halsreif über einem Lycra-Anzug fiel ich dennoch auf. An der Leine zog mich die Herrin durch die Menge. Alle lobten meine "Verkleidung". Stimmt, heute fehlte der Knebel.
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:16.12.22 16:42 IP: gespeichert
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114
Für den Bull war das die letzte Konsequenz, der Cucki sollte seine Queen nicht mehr besteigen können.
Damit das manifestiert wird besorgte er eine Keuschheitsschelle.
Beim neuerlichen Besuch machte er Nägel mit Köpfen.
Der schwarze Nub für den Cucki wurde anstatt mit dem Steckschloss nun mit Epoxy gegen Öffnen gesichert.
Mfg
Diccy
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