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Erika2
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:11.12.24 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MattBeam,

endlich wieder Ultras von Dir und gleich wunderbare 7 Stück.

Lieben Dank dafür und Hoffnung auf mehr

Erika
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:12.12.24 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXL

Seine Laune - unterirdisch. Urlaubsreif ein Euphemismus. Alle Idioten köpfen – wie eine Weidenallee.
Ihr ging der Trübsinn ihrer Sissy kurz vor Weihnachten schwer auf den Keks - Notfallplan.
Gefesselt, geknebelt, gevögelt. Seit drei Stunden wechselten sich zwei Bulls - schweißgebadet - ab.
Jetzt – endlich kein Mucks mehr aus dem Schlafzimmer. Besinnungslos durchgevögelt - Fest gerettet.

MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:12.12.24 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXLI

Sein schönstes Weihnachtsgeschenk hatte er am ersten November nicht bekommen – den Schlüssel.
Seine Verlobte war auf den „Locktober“-Geschmack und danach auch vielfach so gekommen.
Im ausgepackten Weihnachtsgeschenk vor ihm waren rote Lackpumps – seine neuen Hausschuhe.
Im nächsten waren feminine, schwarze Budapester für die Sissy von Welt – passend zur Mitternachtsmette.

MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:12.12.24 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXLII

Kühles Badewasser. Frösteln. Kettengeklimper. Baden nach der Bescherung – ungewohnt.
Rufe seiner Herrin aus dem festlichen Wohnzimmer. Zwanzig Minuten später,
geschminkt, keusch und adrett im Zofenkleid stand er neben dem Christbaum.
„Deine neue Schrittkette!“ Erst nestelte sie, dann kniete er.
Sein Kopf, ihre Schenkel, Lesbenkram. Sein neues Leben. Ihm wurde heiß.

MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:12.12.24 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXLIII

Sie – immer schon dominant - seit Locktober mit Brief, Siegel und Schlüssel. Er mit Keuschheitsschelle.
Sein Weihnachtsgeschenk enthielt ein schwarzes Businesskostüm.
„Das ist für Dich! Von Iris?“
„Nein! Deins! Von mir! Hier sind die Pumps.“
„Aber …“
„…wie aus der Nachrichtensendung? Nicht wahr? Dir gefiel es, nun trag es! Frohe Weihnachten … Sissy!“

MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:12.12.24 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXLIV

Adventszeit. Backrausch, Tunnelblick, Weckerklingeln, verschmierte Rüschenschürze.
Mehlstaub, Plätzchen, Teig, Bleche überall, auf Zehenspitzen – nur nichts umwerfen.
Ein kurzer Blick, seine Eheherrin, ihre BBF in der Küchentür, heftigst errötet - surreal.
Händewaschen, Schürze aus, Knicks, pinkes Sissykleid passend zu seinen Heels.
Ab da – wöchentlich - Backen und Auslecken bei ihr, natürlich mit Keuschheitsschelle.

MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:12.12.24 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXLV

Weihnachtsurlaub statt Locktober – Keuschheitsschelle diskret bis Neujahr – sein Plan.
Der Einkauf im Supermarkt – unumgänglich – mit unsichtbarer Schelle – machbar.
Die Nachbarin vom Sehen – Leidensgenossin – lächelte. Unsichtbar? Märchen!
Wieder daheim, Türklingeln. Sie, als Rentier Rudolf, ihre Herrin – mit Peitsche.
„Bist Du der herrenlose Keuschling?“ Sein Plan änderte sich – Neujahr – nach dem Sommer.

MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:24.12.24 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe LESERINNEN, LESER, LESENDE, leserinnen, leser und lesende,
liebe MitautorInnen,

ich möchte mit dieser Ansprache keine Diskussion auslösen – schon gar nicht in diesem Thread – sondern Euch nur für Euer Interesse und Eure Mitwirkung an diesem Thread in 2024 danken.

Es freut mich ungemein, dass sich hier jetzt eine Vielzahl an AutorInnen ausprobiert und austobt. Die Bandbreite der abgedeckten Themen ist groß, und auch ich finde hier und da Beiträge, die voll „auf meiner Allee“ sind, bzw. die meine „Allee“ verbreitern – wie auch immer man das IRL straßenbautechnisch bewerkstelligen würde – vermutlich sehr teuer. In der Kürze liegt die Würze aber – wer es versucht hat, wird es sicher bestätigen – auch eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, kurzum viel Arbeit, die man dann dem Ergebnis nicht unmittelbar ansieht. Wer dies nicht glaubt, möge es selbst hier versuchen. Wer es glaubt bzw. weiß, möge hier gerne auch dankende/ermunternde/konstruktive Worte für die AutorInnen hinterlassen.

Dank auch für die vielen Lesungen durch Euch, die uns nahezu durchgehend einen Platz auf der Startseite der „Stories über Herren“ gesichert haben. Bis zu „ERhat es so gewollt….“ oder gar „Die gemeine Miriam“ ist es noch ein Stück, aber alle gemeinsam – AutorInnen und LeserInnen – können wir es schaffen, diesen leuchtenden Vorbildern ein Stück näher zu kommen.

Ich wünsche Euch und Euren Liebsten für die Festtage alles Gute und einen guten Rutsch nach 2025.

MfG
Matt




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Labersack
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:01.01.25 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Unterhosenwechsel


"Du, mein Mann wechselt seine Unterhose nicht täglich."

"Meiner auch nicht."

Endet da.
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:02.01.25 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


"Ach, ist ja Silvester. Du hast das ganze Jahr brav durchgehalten."
Mein Plan schien aufzugehen. Der Alkohol zeigte Wirkung - schon früher, als ich noch nicht dauerhaft im KG steckte, wollte sie dann immer. "Ich hole nur schnell..."
Den Schlüssel? Strike! "...deinen neuen Mordax 135 von unterm Weihnachtsbaum."
Tja, Alkohol entkrampft...
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:03.01.25 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


2025 – Johann…a

Melanie war immer bestens organisiert, sie war die Macherin in ihrer Beziehung. Johannes, ihr Verlobter, mochte vielleicht im Beruf seine Stärken haben, aber daheim – bei ihr – konnte er seine Schwächen ausleben. So zum Beispiel den Locktober, an dem sich sich das erste Mal beteiligt hatten. Mittels Siegel hatte sie akribisch darauf geachtet, dass er ihn schaffen würde. Der NoVember war dann Geben und Nehmen und erst mit Beginn des Weihnachtsurlaubs trug Johann seine Keuschheitsschelle wieder. Unter dem Tannenbaum lagen dann auch ein paar weitere Accessoires, die er ab sofort tragen durfte, konnte, sollte kurzum trug. Nicht alles – auch nicht am Silvesterabend – aber wenn Melanie darauf bestand, wurde Johann zu ihrer Zofe. Besagter Silvesterabend – mit Freunden bei einem Italiener – im September schon gebucht und angezahlt, war sehr schön gewesen. Melanie hatte ihm gestattet, inkognito zu bleiben, obwohl er an jenem Abend Seidenstrümpfe, Strapse, Panty, Korselett, Trainings-BH, Halsring und natürlich seine Keuschheitsschelle trug. Dank schwarzem Rollkragenpullover und schwarzen Jeans konnte er alles kaschieren und da ihre Freunde nicht zur Bussi-Bussi-Society gehörten, musste er auch keine Grabscher befürchten, die ihn bloß gestellt hätten. Die kamen später, auch wenn man sie nicht als Grabscher bezeichnen würde. Drei, Zwei, Eins, Mitternacht, Neues Jahr, Gläsergeklirre und dann brach auch schon die Hölle los.

In der Straße vor dem Restaurant sammelten sich jetzt jede Menge Gäste privater Partys, die eher Wert auf Shishas bzw. Vodka an diesem Abend gelegt hatten und nun die besten Raketenbeschüsse außerhalb der Ukraine respektive Gaza simulieren wollten. Dumm war nur, dass Johann, Melanie und die anderen Restaurantgäste, die das Feuerwerk vor der Restauranttür erleben wollten, nun quasi mitten im Todesstreifen gelandet waren und die Raketen wenige Meter über ihren Köpfen waagrecht durch die fahle Straßenbeleuchtung flogen. Zwei Minuten und 17 Sekunden ging es gut, dann nicht mehr. Johann erwischte es an der Hüfte, die „Silberner Glitterregen 1000“-Rakete stoppte an seiner Jacke, beendete den Flug und ging direkt zur Explosion über.
Das kurz auflodernde Feuer war schnell von Umstehenden ausgedrückt worden und man zerrte ihn für alle Fälle wieder in das Restaurant. Der Wirt – um seinen Ruf und sein Geld besorgt – rief sogleich einen Rettungswagen. Johanns Jacke war zerfetzt und besorgte Hände, darunter die von Jasmin, waren nun drauf und dran, auch die restliche Bekleidung „sicherheitshalber“ zu entfernen. Johann konnte dies gerade noch so eben unter der Beteuerung, dass da nichts sei, verhindern. Die Rettungssanitäter sahen dies auf Geheiß des Restaurantinhabers dann anders und bestanden auf eine Untersuchung im Krankenhaus.

Zehn Minuten später wurde – zudem Zeitpunkt noch er – dann hoch offiziell untersucht, also keinesfalls begrapscht, obwohl das Ergebnis das Gleiche gewesen wäre. Der Blick in die Augen und Ohren erforderte, dass die junge Ärztin seinen Kopf ausrichtete … und Bekanntschaft mit dem Halsring unter dem Rolli machte. Das Abhören des Brustkorbs scheiterte am Verfangen des Stethoskops an seinem Mini-BH, den Knöpfen seiner weißen Bluse und an seinen Rolli darüber, weshalb er alles zusammen mit seiner Hose ausziehen musste. Nun sah man nicht nur, dass auch der Pulli leicht angekokelt worden war, es kamen dann natürlich seine anderen Bekleidungsstücke zum Vorschein.

Die Ärztin lächelte und kommentierte die Gravur „Sissy Johanna“ mit „Schöner Name“. Die Rakete hatte – bis auf Jacke und Pulli - Gottseidank keine ernsthaften Schäden an seiner Hüfte hinterlassen, nicht einmal der Strapshalter war beschädigt worden. Ihre letzte Untersuchung galt dann Johanns Keuschheitsschelle, die sie vorsichtig abtastete. „Alles okay, Frau Sörensen. Sie können sich wieder anziehen.“ Sie hatte das ultraprofessionell gesagt und keinerlei Miene verzogen. Johann tat wie ihm geheißen war, fünf Minuten später stand er mit Melanie wieder auf dem Krankenhausflur mit einem Rezept, einem Entlassungsschein und einer Krankschreibung für den 2. Januar.
Als er genau hinschaute, lief es ihm heißkalt den Rücken herunter, in allen Dokumenten war von „der Patientin Frau Johanna Sörensen“ die Rede, er schaute Melanie fragend und verwirrt an, sie lächelte aber nur, küsste ihn und sage dann „Frohes Neues Jahr, Johanna! Lass uns jetzt gehen, Iris und Thomas warten schon zuhause mit den anderen, ich habe ihnen versprochen, dass wir auf alle Fälle vorbeikommen, wenn nichts ist.“ „Aber …“ „Nichts aber!“ Sie schaute sie an, schaute dann auf den Pulli und Johannas Jacke, die sie noch immer unter dem Arm hatte, und warf beide dann ihn einen großen Abfalleimer neben dem Eingang. Die Fahrt zur Iris dauerte nur 4 Stationen mit der U-Bahn, die an diesem Neujahrsmorgen rege gefüllt war. Johanna hatte weder Jacke noch Pulli und verschränkte so ihre Arme vor dem Köper, was aber eher kontraproduktiv war, das es ihre geringe Oberweite optisch erheblich vergrößerte und die Blicke der anderen Fahrgäste auf ihren Halsschmuck lenkte. Die, die es mitbekamen und zu mehreren unterwegs waren, tuschelten dann meist, es blieb jedenfalls nicht unbemerkt.

Thomas öffnete freudig die Tür, glücklich, dass nichts Schlimmes passiert war, erst mit dem zweiten Blick stieg die Verwirrung sichtbar in ihm auf. Zwanzig Minuten später waren alle Fragen beantwortet und Johannas Schicksal war besiegelt – Johann gab es nicht mehr, er war – mit einem Knall am Neujahrstag – gegangen.

Ende

MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:04.01.25 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


"Mindstens 5 Kilo abnehmen.
>= 3x/Woche Zirkeltraing und 1xCardio im Studio
Muskelmasse erhöhen, Fettanteil senken.
2,5l Wasser am Tag Minimum
Treppe statt Aufzug",
las ich ihr meine guten Vorsätze vor.
"Fehlt noch was?" -
"Mmh, hattest Du Viper N+ auf Viper Baby schon aufgeschrieben? Und von Grip 115 auf 134 fehlt definitiv."

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