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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:17.06.24 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Max' Mutter in einer Gynastikgruppe für Damen an. Dort trifft er auf eine nette Frau namens Marie, die ihn auf sein Korselett anspricht. Max ist zuerst überrascht, dass Marie bemerkt hat, dass er es trägt, aber sie erklärt ihm, dass sie selbst früher auch eines getragen hat, um ihre Haltung und Figur zu verbessern. Da Max und Marie sich sehr sympatisch finden lädt er sie eines Tages zu sich nach Hause ein. Ausgerechnet als Marie dabei ist erinnert seine Mutter ihn daran das es mal wieder Zeit für seine Periode ist. Marie staunt nicht schlecht...
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:17.06.24 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sven und Susi beschlossen, dass sie Sven ein auf seinen Körperbau abgestimmtes Outfit besorgen wollten. Sie recherchierten im Internet und fanden schließlich ein Geschäft, das sich auf Maßanfertigungen spezialisierte.

Als sie das Geschäft betraten, wurden sie von einer freundlichen Verkäuferin begrüßt. Sie erklärten ihr, was sie suchten und sie wurde sofort sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Sie nahm sich viel Zeit, um mit Sven verschiedene Mieder, Strümpfe und Unterkleider auszuprobieren und sicherzustellen, dass alles perfekt passte und bequem saß.

ven konnte seine Freude nicht verbergen, als er eine elegante Robe und passende Accessoires fand. Als er das Outfit anzog, fühlte er sich wie verwandelt. Er sah im Spiegel eine wunderschöne Dame der 60er Jahre und war voller Freude und Glück.
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:19.06.24 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Fiktiver Bericht: Disziplinierung für ein böses Mädchen

Liebe Yvonne,

Heute musst du dich wieder als ein artiges Mädchen beweisen. Du betrittst den Raum und ich sehe sofort deine Besorgnis. Du weißt, dass du mir beichten musst, dass du in der letzten Nacht deinen Verlockungen nachgegeben hast. Du stehst vor mir, den Kopf gesenkt, und beginnst zu erzählen.

„Emma, ich habe wieder unkeusche Gedanken gehabt und bin diesen nachgegangen. Ich weiß, dass ich ein artiges Mädchen sein möchte, aber die Versuchung war zu groß.“

Ich sehe dich streng an, aber mit Verständnis in meinen Augen. „Yvonne, du weißt, was das bedeutet. Wir werden sicherstellen, dass du lernst, deine Disziplin zu bewahren.“

Ich hole das schwere Disziplinarkorsett hervor und du siehst, wie ich es mit zusätzlichen Stahlstäben und einem festen Brustband ausstatte. Du zitterst leicht, aber du weißt, dass dies notwendig ist.

„Zieh deine Kleidung aus und komm her“, sage ich sanft, aber bestimmt. Du gehorchst, und wir beginnen, dich in das Disziplinarkorsett zu schnüren. Es ist eng, fest und lässt wenig Bewegungsfreiheit.

„Dies wird dir helfen, dich daran zu erinnern, warum du diszipliniert bleiben musst. Denke immer an dein Mantra.“

Nachdem du vollständig eingeschnürt bist, helfe ich dir in deine Miederhose mit der dicken Binde und deine Stützstrumpfhose. Schließlich ziehst du dein seidiges Nachtkleid an, das sich nun ganz anders anfühlt über dem schweren Korselett.

„Du darfst nun nach Hause gehen. Denke über deine Taten nach und bleibe ein artiges Mädchen.“
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:20.06.24 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Marie will wissen wie das mit Max Periode funktioniert und bittet ihn um eine Demonstration. Max seufzt aber er tut ihr den Gefallen. Zuerst führt er sich ein Zäpfchen ein, welches Schmerzen und Krämpfe im Unterleib auslöst und außerdem eine leichte Inkontinenz hervorruft.
Er zieht dann eine enge Miederhose an, legt eine Damenbinde ein und zieht seine Nylonstrumpfhosen und das Korselett darüber. Er weiß, dass er damit sehr nah an das Gefühl einer echten Menstruation herankommt. Doch dieses Mal ist es anders als sonst. Seine Periode ist stärker als erwartet und er fühlt sich unwohl.
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:25.06.24 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Wochenende war es endlich soweit und Max konnte es kaum erwarten, als seine Mutter ihm dabei half, sich in eine Frau zu verwandeln. Sie half ihm, seine Haare zu stylen, seine Augen zu schminken und ihm ein schönes Outfit anzuziehen.

Doch dann sagte Max plötzlich zu seiner Mutter: "Ich möchte auch so tun, als ob ich meine Periode habe, um mich wie eine richtige Frau zu fühlen."

Seine Mutter war überrascht, aber sie verstand, dass dies für Max ein wichtiger Schritt war, um sich wirklich als Frau zu fühlen. "Bist du sicher, dass du das willst, Max? Es kann unangenehm sein, aber ich werde dich unterstützen, wenn du es wirklich willst."

Max nickte entschlossen. "Ja, ich will das wirklich erleben. Ich weiß, es wird unangenehm sein, aber ich denke, es wird mir helfen, mich wirklich als Frau zu fühlen."
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:25.06.24 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Max seiner Mutter von seinem Wunsch erzählt hatte, sich als Frau zu kleiden und sie ihm dabei geholfen hatte, sich zu stylen, gingen sie in das Schlafzimmer der Mutter, um nach passender Unterwäsche zu suchen.

Sie öffneten die Unterwäscheschublade und Max war erstaunt über die Vielfalt der Miederwaren, die er darin entdeckte. Seine Mutter erklärte ihm, dass Miederwaren seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Damenbekleidung seien und Frauen trugen sie oft, um ihre Figur zu formen und zu verbessern.

Max und seine Mutter durchsuchten die Schublade und wählten schließlich ein festes Korselett und eine Miederhose aus, die ihm eine schlanke Taille und eine feminine Figur verleihen würden. Sie suchten auch nach passenden Nylons, die seine Beine betonen und ihn noch femininer aussehen lassen würden.

Max war begeistert und konnte es kaum erwarten, das Korselett und die Miederhose anzuziehen. Doch seine Mutter fügte noch etwas hinzu: einen hübschen Petticoat, der seinen Rock aufbauschen würde und ihm ein noch feminineres Aussehen verleihen würde.
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:20.07.24 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


"Die nächsten fünf Erleichterungen nach meiner Weisung, oder geregelt nach der Mathematik - entweder 2er-Potenzen oder Fakultät."
Abhängig von der Laune meiner neuen Herrin? So weit bin ich noch nicht. Und selbst ich weiß, daß 2^5 32 ergeben. Also lieber diese "Fakultät".
Wußtet Ihr schon, daß 5! 120 bedeutet?
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:24.07.24 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


"Na gut, für den Weg durch die Sicherheitskontrolle darfst Du ausnahmsweise statt des metallenen Voll-KG die Nub-Schelle tragen." Ich hatte sie überzeugt, mir zumindest eine Peinlichkeit zu ersparen. Der Gürtel samt Plug im Handgepäck genügte dafür. Blöd nur, daß der Flughafen inzwischen auf die 'Nackt-Scanner' umgestellt hatte.
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:17.08.24 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Er wachte auf, weil irgendwas nicht stimmte. Halsreif? Saß. Analplug? Am Platz. Fußfesseln? Bombenfest mit kurzer Kette. Windel? Nur wenig gefüllt. Keuschheitsschelle? Eng und sicher wie immer. Dilator? Gut zu spüren. Augenmaske? An Ort und Stelle. Headgear? Oberer und unterer Bogen wie immer.
Jetzt merkte er es: Der Wecker klingelte.


Das war Dein Glück! Du durftest diese Nacht die Hörgeräte tragen, diese Nacht gut hörend aber mit Okklusionspflaster auf beiden Augen....
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:20.09.24 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Nummer 17. Deine Zungenfertigkeit hast Du mir heute mehrfach bewiesen. Auch dein nuttiger Kleidungsstil mit Plateuboots und knappsten Shorts paßt. Im Fitnesstudio mußt du besser werden, mehr Gewichte, vor allem aber in den Duschräumen. Und trag den dicken Plug mit mehr Sichtbarkeit.
Ich habe heute keinen Schlüssel für dich.
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:23.10.24 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


... nach langer, langer Zeit ... mal wieder eine UKG von mir ...


Emilia – Austauschstudentin


Andrea war wieder verpeilt. Zu spät, zu hektisch, zu fokussiert auf ihre selbst gesetzte Aufgabe, nicht noch später am Treffpunkt anzukommen. Endlich stand sie ein wenig außer Atem vor der Tür und holte noch einmal tief Luft bevor sie den Klingelknopf drücken wollte. Ein schneller Blick auf die Uhr, Claudia und die anderen warteten nun seit genau sieben Minuten auf sie. Sie streckte den Arm und hielt inne. Das Fenster im ersten Stock stand auf Kipp, zwei Menschen waren zu hören, Claudia und Michael. Oder doch nicht. Michael auf jeden Fall, auch wenn er nur stöhnte, nicht gequält, eher lustvoll, aber die andere Stimme war seltsam. Auf keinen Fall Claudia. Hatte sie sich im Tag geirrt? War sie wirklich schon so verpeilt … Endstadium … ab in die Klappse und gut is? Sie könnte Claudia anrufen, aber was, wenn es doch Claudia war, sie hatte sie noch nie bei einem Lustakt gehört, konnten sich Stimmen so ändern? Was machte sie eigentlich vor der Tür, während sich ein Paar im Schlafzimmer ihres eigenen Hauses vergnügte, etwa klingeln und dann „Hallo, da bin ich, leider verspätet, wir waren doch für drei verabredet?!“ sagen. Ihr Handy vibrierte, ein Blick, unglaubliche Erleichterung, dann Bestürzung, Konfusion, ein Blick auf die Hausnummer, über die Schulter auf die Straße und die Nachbarschaft, sie war hier richtig. Das war das Haus von Michael und Claudia, warum fragte dann Claudia sie über WhatsApp wo sie bleiben würde? „stehe vor der tür“ brachte sie ohne Grammatik und Rechtschreibung als Antwort fertig. Ein Grübel-Smiley kam zurück, dann ein „Wir sind im Times Square!!!“ Andreas Blutdruck stieg nun in unschöne Regionen. Das Times Square war gefühlt am anderen Ende der Stadt, wie konnte sie es nur vergessen haben, dass sie sich dort hatten treffen wollen. Sie konnte nun gute dreißig Minuten draufrechnen, vierzig bis zum ersten Schirmchendrink, nein, fünfundzwanzig, wenn sie hintenherum und mit vierzig durch die Tempo dreißig Gebiete fahren würde und ihren „Sex on the beach“ direkt jetzt per WA bestellen würde.

Sie rief Claudia an. „Hi, was machst Du bei mir, wir waren doch im Times Square verabredet, extra um die Cocktails auszuprobieren?“ „Ja … ich … ach Scheiße, ja … bin mal wieder völlig daneben.“ „Dann gib Gas, wir warten dann mit der zweiten Runde auf Dich. Was soll ich für Dich bestellen?“ „Sex on the beach!“ „Gebongt. Wie lange brauchst Du?“ „Wird sich zeigen. Keine Ahnung.“ „Okay.“ „Was anderes!“ „Ja?“ „Hören die anderen mit? Ist nur für Dich!“ „Uh, geheimnisvoll. Soll ich rausgehen?“ „Ja!“ „Moment … jetzt!“ „Ist Dein Mann zuhause?“ „Ja … eigentlich … wenn er nicht einkaufen ist … wieso?“ „Er ist nicht allein. Ich stehe vor Deiner Tür … wollte klingeln … und … aus eurem Schlafzimmerfenster … offen … jetzt immer noch … er treibt es mit jemandem!“ „Sex? Bist Du sicher?“ „Ja. Und es ist keine Selbstbefriedigung. Ich höre sie beide. Noch immer!“ „Oh!“ „Soll ich klingeln?“ „Nein … nein … auf keinen Fall! Ich … ich … danke für die Info … ich regle das!“ „Soll ich hier auf Dich warten? Willst Du absagen?“ „Nein, nein. Das ist unser Nachmittag und wir ziehen das bis heute Nacht durch!“ „Auch wenn Dein Mann eine andere vögelt?“ „Ich kläre das! Später! Du! Du kommst jetzt! Und fahr keine Kinder platt! Deinen Cocktail stellen wir so lange kalt. Alles klar?“ „Ja, gut. Okay. Bis gleich.“

Andrea war so geschockt, dass sie es langsam angehen ließ. Als sie endlich ihre Freundinnen begrüßte servierte ihr der Kellner gleich zwei „Sex on the beach“ und fragte sie, ob sie als dritten Cocktail etwas anderes haben wollte. Claudia prostete ihr zu und gab ihr zu verstehen, dass sie den ersten Cocktail exen sollte, um aufzuholen. Ihre Gelassenheit färbten nach dem vierten Cocktail auf Andrea ab, so dass sie es schaffte in das Hier und Jetzt einzutauchen und mit ihren Freundinnen einen schönen Nachmittag und Abend zu haben. Die Bar war wirklich ein Geheimtipp, der sich gelohnt hatte, denn nach Feierabend füllte sie sich und wurde richtig gesellig. Das überwiegend männliche Publikum schien aus irgendwelchen gelackten Finanzbüros gefallen zu sein und die Herren machten keine Anstalten, ihre niederen Absichten und ihre durchsichtigen Pläne zur Erlangung dieser zu verschleiern. Auf der engen Tanzfläche war Andrea dann zu dem Schluss gekommen, dass es sich wohl eher um einen hiesigen Schlachthof handelte, der Schichtwechsel hatte, als um triste Büros, da sie mehr als einmal eine Schenkelprobe durch geübte Hände genießen durfte.

Gegen 23 Uhr war für alle der Abend erfolgreich gelaufen. Tessa war bereits mit einem schnuckeligen Boy von dannen gezogen und ließ sich hoffentlich vorher den Führerschein oder Schülerausweis zeigen. Ingrid war schwer an einem Abteilungsleiter am Baggern, der gerade noch aufzählen musste, wem er alles Emails wegen dieser einen Geschichte geschrieben hatte. Und Claudia hatte den ganzen Abend diesen einen Bären umgarnt, der vermutlich Rinderhälften wie ein Tablett von Halle zu Halle trug.

„Ich fahre! Das Taxi steht schon draußen. Kommst Du mit?“ „Ja!“ „Dein Auto kannst Du morgen holen!“ „Sowieso, noch einen Sex on the … und ich hab zwei nein drei Promille.“ Claudia lachte. „Das lässt ich einrichten! Geleckt oder gevögelt?“ „Was?“ „Ach vergiss es!“ Sie stiegen in das wartende Taxi und Claudia reichte dem Fahrer ihr Handy, wo sie ihre Adresse notiert hatte. Wenn es Ausländer gab, die perfekt Deutsch sprechen konnten, dann waren das in dieser Stadt keine Taxifahrer. Dieser nickte und fuhr sanft an. Lieber seicht und langsam als ein vollgekotztes Taxi … und wenig Geld auf der Uhr.

„Und jetzt?“ „Wieso, und jetzt?“ „Ich meine … heute Nachmittag … Michael.“ „Ach so, ja. Das wird sich gleich klären. Magst Du mit hoch kommen?“ „Was? Ich … nein … und hinterher als Zeugin … nein … ich … ich fahr einfach weiter.“ „Ach quatsch, Zeugin. Es ist alles in Ordnung. Sag mal, hat eher er gestöhnt, als würde er von hinten … Du weißt schon … aktiv … oder eher so rücklings bequem auf dem Bett … passiv?“ Andrea war perplex, wie cool Claudia mit der Sache umging. Sie konnte im Rückspiegel den Fahrer nicht erkennen, aber trotz der Musik konnte er sicherlich jede Silbe verstehen. Jedenfalls akustisch. „Was?“ „Meinst Du er hat eher … Du weißt schon … zugestoßen oder einen auf ‚Verwöhn mich‘ gemacht?“ „Also … ich … ich … ehrlich … was …“ „Konzentrier Dich!“ „Äh … ich glaube … sie hat ihn geritten … nein … oder doch … es hat geklatscht … sie … sie … hat nur ‚Ja, ja‘ von sich gegeben. Das ergibt alles keinen Sinn. Sie …“ „Doch, doch. Andrea. Tut es. Vertrau mir. Alles ist gut. Gleich sind wir da.“

Claudia zahlte den Taxifahrer mit der App und dann stieg sie zusammen mit Andrea aus. Die Straße war ruhig. Das Taxi fuhr langsam davon, so dass Andrea zu Claudia aufschließen konnte, gemeinsam gingen sie zur Haustür. „Süße! Ich bin wieder da! Ich habe Andrea mitgebracht! Wo seid ihr?“ „Im Wohnzimmer!“ Andrea war verdattert, das die Sexpartnerin immer noch im Haus war und hatte Claudia gerade gefragt, wo seid ihr, also Plural, hatte sie erwartet, dass die Geliebte noch im Haus war, dieser Tag war wirklich zum vergessen, Andrea peilte absolut nichts mehr. Sie standen in der Küche, eine Südländerin kam mit einem leeren Weinglas aus dem Wohnzimmer und lächelte beide an. „Ah hi! Wie war Euer Abend? Nein, erzählt nichts, ich weiß schon alles. Andrea hat es mir erzählt. Andrea , das ist Emilia, Emilia, Andrea. Emilia ist Austauschstudentin und wohnt seit zwei Monaten bei uns. Ja ich weiß, ich hätte schon viel früher von ihr erzählen sollen, aber egal. Hier ist sie. Emilia macht hier ihren Master und das Besondere an ihr ist, dass wir uns auf einer Fetisch-Plattform kennengelernt haben. Vor jetzt … wie lange ist es her, Michaela, sieben Monate? … also vor sieben Monaten haben Michaela und ich geklärt, dass wir ihre Neigungen ab sofort ausleben und zwar ganz. Vor einem Vierteljahr war mir dann klar, dass ich einen Profi für ihre Erziehung brauche, also ihre Erziehung zur Sissy, Michaela war zwar gewillt ihre Keuschheitsschelle zu tragen und nicht sichtbare Wäsche und daheim auch mal ein Kleid, aber so richtig war sie nicht bereit, Sissy zu werden. Und Emilia hier, Emilia ist in Lissabon eine professionelle Domina gewesen, neben ihrem Studium und über ihre persönliche Seite bei LoveHurts haben wir sie gefunden. Nicht wahr?“ „Ja, Claudia, und ich bereue keinen einzigen Tag!“ „Emilia spricht perfekt Deutsch, hatte Deutsch schon in der Schule und hier besucht sie vormittags die Uni und wenn sie gerade keine Vorlesungen oder Dinge für die Uni zu tun hat, dann erzieht sie Michaela. Hast Du sie heute Nachmittag um fünfzehn Uhr trainiert?“ „Oh, woher weißt Du das?“ Claudia warf einen Blick herüber zu Andrea. „Sie stand vor der Tür.“ „Oh, ach Gott. Verzeihung! Daran habe ich gar nicht gedacht. Das Fenster. Oh wie peinlich. Entschuldigung!!“ „Überhaupt nicht, Emilia, lass es bitte auch künftig auf, kann ruhig jeder auf dumme Gedanken kommen.“ „Okay, okay.“ „Michaela?“ „Ja, Michaela … die weibliche Form von Michael … Michaela. Michaela, kommst Du bitte und begrüßt Andrea! Echt unhöflich von Dir, Dich nicht blicken zu lassen!“

Michaela kam mit leichter Rötung im Gesicht ebenfalls in die Küche. Sie trug ein fesches Dirndl, hochhackige Schuhe und einen prägnanten Metallreif um ihren Hals. Ihr Dekolletee gereichte einer Pornodarstellerin zu Ehre, noch ein wenig größer und sie hätte eine Nebenrolle in einem Russ Meyer Film ergattern können. Andreas herabhängender Unterkiefer glich einer zu beantwortenden Frage, eigentlich einem ganzen Fragenkatalog, aber man gab sich Mühe. „Michaela ist eine Sissy. Eine Sissy ist ein devoter, keuscher Mann, der als Frau auftritt und die sexuellen Wünsche von Männern und Frauen erfüllt. Und nein, die sind nicht echt. Noch nicht. Michaela steht auf Brüste, schon damals bei mir und jetzt darf sie sich an ihren eigenen erfreuen. Vielleicht bekommt sie einmal eigene, bis dahin tun es auch diese aus Latex. Wäre schön, die auch mal in der Sonne auf der Promenade zu sehen, der Sommer dauert nicht ewig!“ „Sie ziert sich wie der Teufel vorm Weihwasser!“ „Ich weiß! Herrin Simone hatte Recht „Fifty/Fifty, erst danach ist sie zu gebrauchen!“ „Sie ist immer noch Jungfrau!“ „Ich weiß, ich weiß!“ Andrea schaute weiterhin wie eine Apple Jüngerin bei der Erstvorstellung des IPhones durch Steve Jobs. „Fifty/fifty. Michaela muss erst fünfzig Männern einen geblasen haben und von fünfzig Männern gevögelt worden sein, bevor man mit ihr die Feinheiten des öffentlichen Auftretens einer biologischen Frau studieren kann.“ „Du meinst … Sex … Sex mit 50 Männern … auf einmal?“ „Nein, also nicht unbedingt, gute Idee, das würde die Sache verkürzen, aber nein, einer nach dem anderen oder ein paar auf einmal.“ „Ist er schwul?“ „Sie!“ „Ist sie schwul?“ „Sie kann nicht schwul sein, Frauen sind wenn lesbisch. Nein Sissies sind omnisexuell, sie werden gevögelt von denen, die ihre Herrinnen oder Herrn aussuchen, da guckt keiner in den Pass.“ „Das heißt, heute Nachmittag …“ „Heute Nachmittag hat sie auf keinen Fall Emilia gevögelt, denn Michaela trägt eine Keuschheitsschelle. Michaela, hoch das Röckchen!“ Michaela tat wie ihr geheißen und unter ihrem knielangen Dirndlkleid samt Taftrock kam ein metallenes Etwas zum Vorschein, das Andrea so noch nie bewusst gesehen hatte. „Ja, das nennt man Keuschheitsschelle, Michaela trägt sie jetzt seit ziemlich genau sechs Monaten und seitdem Emilia hier ist, ununterbrochen jeden Tag. Das heißt, das Rein-Raus-Spielchen heute Nachmittag fand ohne Andreas Minifötzchen statt. Nicht war, Emilia!“ „Naturalmente! Ich habe sie mit ihrem Lieblingsdildo genommen. Sie hat gestöhnt wie eine kleine Hafennutte nach Anlegen der Kriegsmarine.“ Andrea errötete merklich, Emilia und Claudia mussten lachen. Claudia verteilte Sektgläser, füllte sie und sie stießen an. „Oh, Andrea ist wohl noch zu sehr in ihrer Spießbürgerwelt verhaftet! Komm schon Andrea, alles Erwachsene, es ist doch nur Sex. Soll doch Spaß machen!“

Andrea nippte kurz und machte das Glas dann leer – was war sie, wenn nicht erwachsen. Der Sohn längst aus dem Haus studieren, der Mann gefangen in seinen Hobbies und sie zermürbt vom tristen Einerlei des Alltäglichen, aus dem Nachmittage und Abende wie dieser hervorragten wie Wolkenkratzer aus einer Dunstglocke über der Stadt. Sie lächelte in sich hinein und exte das leere Glas erneut, bis eine sanfte, portugiesische Hand sich auf ihren Arm legte und das Glas nachfüllte. Emilia schaute ihr tief in die Augen. „Bist Du für eine neue Welt bereit?“ Andrea nippte an ihrem nun vollen Glas und nickte dann unmerklich. „Ist es okay, wenn …“ Claudia vollendete den Satz „… Du sie jetzt einmal gefühlvoll mit dem mittleren Dildo durchvögelst und Michaela sie dann anschließend sauber leckt? Unbedingt!“ „Ich …“ „Ssssschhhhhhh! Less talk, more give! Ich werde Dich jetzt zum Sofa führen und Dir ganz langsam Deinen Slip ausziehen, ich glaube der mittlere Dildo ist genau richtig für Dich, Michaela wird ihn sofort holen, wenn nicht, habe ich noch einen kleineren da, aber Du willst ja Spaß haben. Vertrau mir, ich weiß, wo es Dir gefallen wird. Du wirst gleich so richtig abspritzen, egal wann Du es mit Deinem Mann zuletzt gemacht hast. Wenn ich etwas in Lissabon gelernt habe, dann dass verheiratete Frauen, die in ihrer klassischen Welt verhaftet sind, immer bei mir kommen. Zier Dich nicht, ich will Dich stöhnen hören bis Du keine Luft mehr bekommst. Du wirst hier heute Nacht nicht ohne mehrere Orgasmen einschlafen. Erst wenn Du trockengelaufen bist, dann wird Dich Michaela sanft auslecken, bis Du eingeschlafen bist. Ich habe sie selbst seit dem ersten Tag bei Claudia darin trainiert und wenn sie etwas beherrscht, dann wie man eine Frau genussvoll ausleckt. Würde sie gleichermaßen so gut wie das in High Heels laufen können, ich wäre mit ihr schon längst in der Shopping Mall einkaufen gewesen. So, gut, der Slip ist aus dem Weg, Dein Rock gefällt mir, wir müssen zusammen mal shoppen gehen. Gut, ja, hier ist Michaela, siehst Du und das sind die beiden Dildos. Wir nehmen den größeren.“

Sie öffnete ihren Hausmantel. „Und hier kommt er drauf, das ist ein Spezial-Slip mit einem Dingen, so dass er hier drauf passt und nicht mehr runterrutscht. Noch etwas Gel … ach … nein … das brauchen wir nicht … so … und jetzt … jetzt … ah … kein Verstecken möglich … da ist er … der Punkt, den Männer nie finden. Ja … ja … nicht zwingen … hier gibt’s nichts zu sehen. Mach einfach die Augen zu, gleich schaffst Du es eh nicht mehr sie offen zu halten!“ Emilias sanfte Stimme und ihre perfekten Bewegungen machten aus Andrea innerhalb von wenigen Augenblicken ein zuckendes Etwas, das sich krampfhaft an den Sofakissen festzuhalten versuchte. Momente später war auch das nicht mehr möglich und Andrea war jenseits von Gut und Böse. Emilia war gnädig, sie spielte nicht auf Zeit, sie wusste aus Erfahrung, dass der erste Orgasmus so schnell zu erfolgen hatte, wie es nur ging. Nie hatte sie in den ersten Gesprächen auch nur eine ehrliche Antwort von den Frauen bekommen, deren Männer sie im Studio behandelt hatte. Das Abstreiten, die Scham, die Angst vor dem Unbekannten. Natürlich waren die Männer stets erbost gewesen, wenn sie nach der fünften Session mit einer Keuschheitsschelle das Studio hatten verlassen müssen. Aber das hatte sie allen vorher angekündigt. Die Singles hatten damit selten ein Problem und wenn die die Schelle dann doch aufgesägt haben, dann war ihre Geschäftsbeziehung halt vorbei und die Kaution verfallen. Bei den Ehemännern standen dann so oder so beide vor ihrer Tür und dann gab es stets zwei Möglichkeiten. Der Mann bekam den Schlüssel und die Frau ließ sich scheiden oder die Frau bekam den Schlüssel und beide kamen abwechselnd, er zur weiteren Erziehung und sie zur Ausbildung als Herrin eines keuschen Sklaven. In neunzig Prozent der Fälle auch nach wenigen Wochen als Herrin einer Sissy. Die Damen waren da sehr konsequent und was sie im Studio unter eine anonymisierenden Latexmaske erlebten, ließ sie selten daran zweifeln, dass keusche Männer unbedingt auch keusche Sissies waren.

Andrea war inzwischen das vierte Mal japsend in einen unkontrolliert zuckenden Zustand der nahen Bewusstlosigkeit übergegangen und ihre Lustgrotte zeigt die absehbaren Verschleißerscheinungen. Emilia gab ihr noch einmal den Rest und als Andrea endlich orgastisch vor ihr zuckte, zog sie den Dildo vorsichtig heraus und schnallte ihren Lederslip ab. „Noch nicht Michaela! Erst wenn sie wieder ganz ruhig atmet, dann leckst Du sie aus. Ganz vorsichtig und langsam, sie ist da unten jetzt wund wie ein Fußballerschenkel auf dem Ascheplatz. Ganz langsam und zwischendurch ein paar Schluck aus dem Wasserglas … warte, ich hole ein neues, mit kaltem Wasser aus dem Kühlschrank.“

Claudia und Emilia genossen den Anblick von Andrea , wie sie da quer auf dem zerwühlten Sofa lag, Claudia spendierte eine Decke, auch wenn der verschwitzte Körper alles andere als ausgekühlt aussah, aber durch die Kondensationskälte würde Andrea früher oder später frieren. Es dauerte dann eine Stunde, die durch viel Zungenarbeit gefüllt war, bis Andrea wieder räumlich und zeitlich orientiert war. Sie war fast nüchtern, hatte einen Riesenkohldampf und ein unbedingtes Verlangen nach Wasser. Geduscht und in einen Morgenmantel gehüllt gesellte sie sich kurz vor drei Uhr nachts zu den beiden anderen. Michaela hatte man inzwischen entlassen, sie hatte sich auch duschen und dann zurückziehen dürfen. Nach dem halben Hähnchen gönnte sich Andrea noch einen heißen Tee und war auf Wolke sieben. „Und?“ „Wie und? Das … war … galaktisch!“ „Geschmack daran gefunden?“ „Wo muss ich unterschreiben?“ „Nirgends!“ Sie lachten. „Es ist toll, dass Du es jetzt weißt. Jetzt muss ich es irgendwie noch den anderen beibringen. Aber wie?“ „Du bist so zu beneiden! Das... war … sooooo … geil. Ich weiß gar nicht … ich mein … oh scheiße, wie spät ist es?“ „Drei Uhr siebzehn!“ „Ich muss Henning eine WhatsApp schreiben, sonst macht der sich Sorgen!“ „Der weiß doch, dass wir feiern sind!“ „Aber doch nicht so lange!“ „Ja, früher wurde es auch spät … vielleicht nicht so spät wie jetzt!“ „Ich fahr besser noch heim!“ „Mit dem Grinsen im Gesicht?“ „Echt?“ „Echt!“ „Scheiße!“ „Ja, sowas von.“ „Oh mein Gott, ich bin Dir so dankbar, Emilia, so etwas habe ich noch nie erlebt!“ „Danke. Gern geschehen! Ich hoffe Michaela war auch gut genug.“ „Mmmmmmh, es war so … so … so entspannend. So geil, so himmlisch … wäre ich nicht so k.o. gewesen ich wäre bestimmt allein durch ihre Zunge gekommen.“ „Sicher, sicher. Aber Du brauchtest die volle Dröhnung. Den Vorschlaghammer, die ganze Skala. Neujustiert. Erst jetzt weißt Du wieder, was es heißt, Frau zu sein und richtig verwöhnt zu werden.“ „Oh Gott, jaaa. Ja! Ja und Jaaa! Doch was mach ich jetzt mit dem Wissen. Ich grinse über beide Ohren, Henning ist nicht doof, der wird merken, dass was anders ist. Ahhh, Gott, was mach ich bloß!“ Emilia fragte direkt „Wie ist Henning?“ „Was, wie ist Henning? Wie soll ich das beschreiben?“ Claudia half aus „So wie der Typ, den ich heute Abend im Times Square um den Finger gewickelt habe oder eher so wie der Boy, mit dem Tessa abgehauen ist? Ich hab meine Meinung, aber hier zählt Deine!“ „Also, weder noch, aber auf keinen Fall wie Dein Yeti. Henning ist … ist … entspannt … ruhig … souverän … zärtlich und …“, ihr fehlten weitere Adjektive. „Gut gebaut?“ „Nein!“ „Ganze Hand?“ „Nein!“ „Drei Finger?“ „In etwa.“ „Okay, hier ist der kleine Dildo, den Michaela noch mitgebracht hat, so oder kleiner?“ „So … nein … einen Fingerbreit kürzer … würde ich sagen … ja genau so.“ „Du Ärmste! Das erklärt einiges. Weiß er wenigstens damit umzugehen?“ „Also … bis heute Abend … hätte ich ‚Ja‘ gesagt, jetzt …“

„Ach Du scheiße! Dann ist das bei ihm ja noch schlimmer als bei Michaela!“ „Du meinst, Henning passt auch in so eine kleine Schelle rein?“ „In die und in noch kleinere, Du armes Ding!“ „Oh mein Gott, meinst Du Henning muss so eine künftig auch tragen?“ „Wenn Du glücklich werden willst, befürchte ich schon!“ „Aber, aber, aber …“ „Gaaaanz ruhig, noch ist nichts entschieden. Emilia, was sagst Du?“ „Ich müsste Henning erst einmal persönlich kennenlernen. Dir Größe sagt noch nichts über die Eignung aus, auch nicht ob er sich auch zur Sissy eignet, aber wie bereits erzählt, Männer mit Minipenis sind am besten in einer Keuschheitsschelle aufgehoben und Männer mit Keuschheitsschelle sind am glücklichsten als Sissies. Auch wenn man sie nachdrücklich zu ihrem Glück zwingen muss!“ „Und wie finden wir jetzt heraus, wie Henning tickt?“ „Am einfachsten durch einen Besuch. Er kommt nichtsahnend mit Andrea vorbei, lernt Michaela kenn und dann gibt es drei Möglichkeiten.“ „Die da wären?“ „Erstens er ist völlig gefühlskalt und Michaela ist ihm gleich, dann kannst Du Dir gleich einen anderen Mann suchen, Andrea. Zweitens, er fährt auf Michaela ab und will sie unbedingt vögeln, das wäre gut, dann hätten wir auch den ersten Erfolg für Michaela. Drittens, er fährt voll auf Michaela ab und will so sein wie sie. Das wäre nicht ganz so gut für euch, da ihr dann immer noch auf den ersten Bull warten müsst, aber Andrea hätte den Jackpot gewonnen und ich könnte mir was dazuverdienen.“ „Klingt nach einem Plan.“ „Wow, so einfach ist das?“ „Ja, wenn wir uns hier treffen. Gewollt zufällig im Einkaufszentrum wäre deutlich schwieriger.“ „Ja, stimmt!“ „Aber wir könnten es so machen, falls und wenn sich Henning auch als Sissy entpuppt, könnte wir sie erstmalig aufhübschen … passen Henning Michaelas Sachen? … Ja, könnte sein? Na ja, muss in der Länge nicht auf den Zentimeter stimmen, nur vom Gewicht … Ja … okay, dann könnten wir Henning erst einmal mit Michaelas Sachen ausstaffieren und hätten dann einen Grund Michaela neu auszustatten … im Einkaufszentrum. Na was denkt ihr?“ „Nicht mehr viel, es ist fast vier. Lasst uns schlafen gehen. Andrea, ich hole Dir noch zwei saubere Decken für das Sofa, okay? Morgen früh beim Kaffee können wir dann nochmal alles im Detail planen.“

Die Küchenrunde löste sich auf, das bisschen Nacht war schnell herum. Am nächsten Morgen glänzte Michaela als French Sissy mit ihren Hausfrauenqualitäten beim Frühstück, das zum Brunch wurde. Andrea verschwand dann irgendwann um die Mittagszeit mit einem Taxi, holte ihr Auto und trat ihrem Mann gegenüber. Er spürte deutlich, dass sich etwas ereignet hatte, aber was genau war ihm dann nach dem überfallartigen Sex doch egal. Andrea ritt ihn quasi wund und leer. Was sie auf diese Weise nicht mehr zu tun vermochte, machte sie anschließend mit der Hand und zuletzt mit ihrem Mund. Sie hatte jetzt eine millimetergenaue Vorstellung von dem, was sie all die Jahre als Gottgegeben und per Heiratsurkunde besiegelt hingenommen hatte, aber jetzt war Schluss. Mit den letzten Tropfen und verborgen von seinem lustvollen Stöhnen, stülpte sie ihm den körperwarmen Stahlkäfig über und verband die beiden Einzelteile mit dem winzig kleinen Vorhängeschloss. Ihre anatomischen Studien am Morgen und am lebenden Objekt hatten ihr dieses Wissen vermittelt und dies konnte sie auf Anhieb hundertprozentig umsetzen. Von ihrem Kunstwerk verzückt verzog sie sich ins Bad, duschte heiß und ausgiebig und war dann eine Stunde später offen für einen Schwall voll Fragen, was denn dieses Metalldingen an seinem besten Stück solle. Sie setzte auf die schonungslos offene Strategie, dass sie das Metalldingen von einer Freundin hätte, deren Mann auch so eine tragen würde und der sie am Vorabend zu multiplen Orgasmen geleckt hätte und dass sie ultimativ gewillt sei, ihm diese Fähigkeit auch beibringen zu lassen. Ihr Henning war daraufhin für einen Moment überfordert, insbesondere bezüglich multipler Orgasmen, aber dann einsichtig, dass dieses Metalldingen partout nicht an diesem Tage, in der restlichen und auch nicht in der folgenden Woche abkommen würde. Aus dem einfachen Grunde, dass Andrea einfach nicht den Schlüssel mitgenommen hatte und Sägearbeiten einfach zu riskant waren. Am Ende der besagten folgenden Woche lernte Henning dann besagte Freundin kennen, also Emilia, und die lehrte ihn zügig, dass die sofortige Befolgung von ihren Befehlen weniger Einsatz ihrer Gerte auf seinem Hintern bedeutet. Dass zarte Satinwäsche unter einem French Maid Dress auch nicht gerade als stoßdämpfend bei Gertenhieben dienen konnte, war dann gleich die nächste Lektion die er lernte, gemeinsam mit Michaela, die hier bereits einen deutlichen Wissensvorsprung hatte. Aber wie sich dieser bei ihrem ersten Besuch der Shopping Mall als Michaela für sie auszahlte, das … das ist eine ganz andere Geschichte.


ENDE


MfG
Matt




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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:25.10.24 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Spiel der Fragen (60W.)

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"Darf ich heute endlich?"

"Meinst du, du hättest ein Recht?"

"Heißt das, du musst mich bestrafen?"

"Du glaubst, ich muss etwas tun?"

Er stellt sich ganz von selbst in die Ecke.
Sie ruft ihn zu sich.

"Was hast du zu sagen?"

"Danke, dass du mir nichts durchgehen lässt."

"Gern. Und jetzt mach mir mein Essen und servier mir den Wein."
Mein Tantra Blog: Skeptic Tantrika | Subreddit zur Keuschheit: r/Joyful_Chastity
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:03.11.24 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


In der Umkleide des Gyms sehe ich zufällig immer mal wieder einen inzwischen recht muskulösen Kerl, der jedesmal mit seiner sportlichen Freundin trainiert. Mehrere Wochen ließ er das Duschen, sondern zog sich hektisch um. Gestern war er wieder duschen. Ich wagte es: "Na, Locktober vorbei?" - "Scheiße, hat man was gesehen?"


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 03.11.24 um 07:14 geändert
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:10.12.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXXXIII

In seinem Urlaub sollte er drei Wochen Tracht tragen.
Er hatte gedacht Lederhosen, sie hatte gemeint Dirndl.
Nun trug er Dirndl und einen Keuschheitsgürtel statt Keuschheitsschelle.
Die Schenkelbänder mit Verbindungskette trug er nun auch gleich.
Sie stellte es ihm frei, sich passend zu schminken und zu frisieren.
Eine rhetorische Frage.

MfG
Matt



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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:10.12.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXXXIV

Die Adventszeit war da, die besinnliche, ruhige Zeit.
Seit der Monatsmitte war auch sein Arbeitsjahr rum – im Büro.
Eigentlich den Christbaum schmückend beugte er sich nun stöhnend über die Trittleiter.
Seine roten Lackclogs glänzten wie Christbaumkugeln, sein Stahlhalsband wie der Christstern
und sein Schürzenkleid schaukelte im Takt ihrer lustvollen Stöße.

MfG
Matt



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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:10.12.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXXXV

Sein Sachbearbeiterjob zum Jahresende gekündigt - Resturlaub.
Täglich brachten Paketboten Sendungen für seine Herrin.
Den Inhalt, in Klarsichtfolie gehüllt, stapelte sie unterm Weihnachtsbaum.
Unmissverständlich - ab Heiligabend war sein Leben als Ehemann Geschichte.
Heels, Dessous und Kleider – offiziell Trans- und Ehefrau, inoffiziell Sissy und Zofe.
Ab Januar eine neue Stelle – als Sachbearbeiterin.

MfG
Matt



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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:10.12.24 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXXXVI

Sein Swingerkreis umfasste Familien, wo er als Weihnachtsmann bisher
die Geschenke gebracht hatte, und jene wo das anonyme Christkind kam.
Seit Sommer keusche Sissy seiner Eheherrin, brachte er - perfekt geschminkt als Christkind
mit Engelslocken im weißgoldenem Gewand - an Heiligabend allen Kindern die Geschenke
und ab Silvester deren Eltern unermessliche Lust.

MfG
Matt



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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:10.12.24 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXXXVII

Seine Eheherrin hatte ihn zum Abendessen an Heiligabend wie Mariah Carey gestylt.
Als ihre keusche Sissy servierte er in Stöckeln die einzelnen Gänge. Es klingelte.
Der Nachtisch war da, ihr Weihnachtsgeschenk, er lernte seinen ersten Bull kennen.
“All I want for Christmas is you” und ein Handkuss waren dessen Begrüßung.

MfG
Matt



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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:10.12.24 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXXXVIII

Seit Sommer war seine Ehefrau auch seine Herrin.
Als keusche Closet-Sissy zwang sie ihn daheim ins Röckchen.
Sein erstes Weihnachtsgeschenk - ein Dirndl - hatte zu viel Oberweite.
Sein zweites aus Latex behob dies. Das dritte, ein Kapuzenmantel,
trug er drei Stunden später zur stockdunklen Mitternachtsmette über
beiden auf zittrigen Highheels.

MfG
Matt



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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:10.12.24 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CXXXIX

Drei Geschenke seiner Eheherrin warteten auf ihn unter und neben dem Weihnachtsbaum.
Das zigarettenpackungsgroße war ein festlich roter Lippenstift, den er gleich benutzen durfte.
Das schuhkartongroße war ein Keuschheitsgürtel, der sofort seine Plastikschelle ablöste.
Das kühlschrankgroße war voller Kleider, da er Dank Schrittkette nun fortan keine Hosen mehr tragen konnte.

MfG
Matt




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