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modex Volljährigkeit geprüft
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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:04.06.25 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


"Blowjob?", fragte sie den muskulösen und in seiner knappen Hose sichtbar gut bestückten Kellner. Mein dauerschlaffes Schw***nzchen im winzigen KG reagierte kaum, obwohl der fette Plug mich dauergeil hielt. "Ja, aber du weißt schon, dass das eine Gay-Bar ist?" - "Klar. Bring doch einfach deine süße Kollegin für mich mit."
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:20.06.25 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


"Schreib in 50 Wörtern, warum ich dich heute aufschließen sollte! Für jeden Fehler fünf Extratage, jedes fehlende Wort zehn. Du hast zehn Minuten." So gut es mit Plateauheels, Megaplug und Schenkelbändern ging, suchte er im Haus nach gut verstecktem Papier. Pünktlich das Ergebnis auf einem alten Kassenbon: "Mus Verschoßen pleiben!"
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:19.07.25 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das Krafttrainig zeigte erste Erfolge.
Eine Wildfremde machte mir Komplimente.
Ich erzählte davon meiner Frau.
Seither trage ich ständig KG.
Das bemerkten zwei beim Duschen.
Ich verlor meine anale Unschuld.
Er nimmt mich seither regelmäßig.
Der andere mag auch Frauen.
Er beglückt meine Frau täglich.
Sie: "Sowas kommt von sowas."
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diccy
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:20.07.25 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


145

Deine Versuche immer wieder aus dem Käfig rauszukommen bin ich leid.
Ich habe einen Termin beim Piercer gemacht und für Dich steht jetzt ein PA auf dem Programm.
Nach dem Abheilen gibt es ein anderes Keuschheitsgerät.
Du bekommst ein PeniCap, mit Keuschheit für Dich aber immer noch Spaß für mich.

Mfg
Diccy


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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:12.08.25 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmals durfte ich ihr zum Bull nachreisen. Per Bahn. Der Deal: Pro Verspätungsminute 24 Stunden Analplug unterm KG.
Drei Upsizes und eine Ernährungsumstellung später nehme ich den Gapekeeper108 nur noch für Einläufe und ihr geliebtes Footing raus.
Es waren halt drei Umstiege, da sind 167 Minuten Verspätung hierzulande heutzutage normal.
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:30.08.25 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sie fand Keuschheitsgürtel unmännlich, schenkte mir aber aus Nettigkeit zum Geburtstag vor einigen Jahren zwei Wochen Keyholding und einen Strapon, damit sie trotzdem Spaß hat. Zum gestrigen Geburtstag gab es ein weiteres Jahr Dauerverschluss, einen noch fetteren Analdildo und ihr aktueller Lover eine Dreifachladung in mein sonst konsequent geknebeltes Sklavenmaul.
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:03.09.25 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Übergabe vom Inhaber des Sanitätsfachgeschäft war für mich eine Demütigung.
Man legte das riesige lange Korsett für alle Sichtbar auf die Theke.
Mit den Worten : "Das wird ihnen sicherlich gefallen und wohltun" packte man es in Packpapier.
Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können.
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KK 2
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ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:13.09.25 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Raubüberfall in einer grossen Finanzhauptstadt
Früher

Treffen sich 2 und suchen sich ihr Opfer!
Sie verfolgen ihn und in einem ruhigerem Seitenweg tritt einer dem Opfer mit Schwung, von hinten in den Schritt!
Während das Opfer zusammenklappt, entreist er ihm seine Tasche und läuft weg!
Der 2.,Besorgte Bürger hilft dem Opfer auf und klopft diesen auf weitere Wertgegenstände ab, bis er auch Spurlos verschwindet!

Heute
Treffen sich 2 und suchen sich ihr Opfer!
Sie verfolgen ihn und in einem ruhigerem Seitenweg tritt einer dem Opfer mit Schwung, von hinten in den Schritt!
Dieser erste Jault auf und Flucht in einer der Menschheit unbekannten Srache, bevor er, mit Hilfe des 2.Fluchtartig diesen Ort Verlässt!

KG schützt, nicht nur vor Unberechtigten Sexuellen Handlungen...
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:22.09.25 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser,

anbei die letzten UKGs in gesammelter Form, damit ich nicht wieder die Übersicht auf der Startseite "vollspamme".
Kritiken - positiv wie negativ - sind gern gelesen, je genauer, desto besser, gerne auch auf die aus Ihrer sicht beste
UKG hinweisen. Vielen Dank vorab und nun viel Vergnügen.




Fifty words CXLVI


Sie hatte ihm ein seidenes Nachthemd gekauft, rosa, höchst feminin.
Seit zwei Wochen war er bereits ihr Sissy, daheim, heimlich, keusch.
Er streifte es über, aber ohne Träger rutschte es einfach herunter.
Sie lachte und tat als wenn sie etwas vergessen hätte.
Mit der Latexbrustprothese Körbchengröße C hielt das Nachthemd.

MfG
Matt






Fifty words CXLVII

Mehr ist besser. Er hatte ihren Wahlspruch bisher gehasst.
Jetzt, im Club neben ihr und ihrem Bull, besann er sich.
Sie hatten ihn komplett feminisiert mitgeschleppt – Feuertaufe.
An der Bar hingen die Blicke an seinem Latexdekolletee – Größe D.
Niemand hatte ihn bisher als keusche Sissy erkannt.
Mehr war tatsächlich besser.

MfG
Matt






Fifty words CXLVIII

Zwei Monate stand ihr Sexualleben nun Kopf – insgeheim.
Seine Zurückhaltung und ihre Unnachgiebigkeit hatten sich manifestiert.
Sie war dabei eine Domina zu werden und er ihre keusche Zofe.
„Du warst nie mit meinen zufrieden! Ab sofort trag sie so groß Du willst!“
Er streifte die Latexbrustprothese über. Möpse. Megamöpse. Endlich.

MfG
Matt






Fifty words CXLIX

Abendzug gen Landeshauptstadt. Lustreise en femme, Nachtzug retour.
Schnürpumps, Hosenanzug, Seidenbluse, Latexmöpse, BH und leichter Vanilleduft.
Zugausfall, Chaos. Gangstehplatz. Sein Blick irritiert, sein Ellbogen streifte ihr Dekolletee,
sein Trolley überrollte ihre Pumps und eckte an ihren Keuschheitskäfig.
Gut dass sie sich nur für Körbchengröße B entschieden hatte. Sie lächelte feminin.

MfG
Matt






Fifty words CL

Schnürpumps, Hosenanzug, Seidenbluse und Latexmöpse waren ihr Outfit.
Als angehende Sissy musste er den Wochenheimweg en femme absolvieren.
Reifendruckkontrolleuchte. Sie steuerte die Autobahnraststätte an.
Füllgerät gegen Pfand an der Kasse. Sie stöckelte unsicher rein, raus, zweimal.
Dreimal, Pfand vergessen, die Kassiererin lächelte mit Zahnspange.
Dieser Termin stand ihr bald bevor.

MfG
Matt






Fifty words CLI

Zehn Zentimeter, eine Handbreit, war das die Welt?
Seine Frau hatte nach Jahren der Diskussionen genug.
Seine fehlende Länge hatte sie jetzt demonstrativ ergänzt.
Nicht an seinem besten Stück, dass in einer Keuschheitsschelle steckte,
sondern in Absätzen an roten Pumps, die er nun daheim tragen musste.
Ab sofort Sissy, Lecksklavin.

MfG
Matt






Fifty words CLII

Er strich mit seinen Händen die Hosenbeine glatt nach unten.
Eine Übersprunghandlung – eine inzwischen vertraute Geste.
Ein verstohlener Blick auf die schwarzen Schuhspitzen – kaum zu sehen.
Sie lächelte, arme Sissy. Noch durfte er lange Hosen tragen, so lang,
dass sie die Plateaupumps mit den fünf Inch langen Absätzen kaschierten. Noch.

MfG
Matt






Fifty words CLIII
Vor vier Wochen hatte sie das verfluchte Paket geöffnet.
Fünf Artikel – jetzt war der Zeitpunkt für den zweiten.
Er streifte die Brustorthese Größe „A“ ab, seine Keuschheitsschelle biss.
Sie reichte ihm Größe „B“. Pünktlich zum ersten Advent würde er Größe „E“ tragen.
Sein Pullover kaschierte nun nichts mehr. Game over.

MfG
Matt






Fifty words CLIV
Comic Con. Cosplay - er hatte als Noob zugesagt.
Sein Amazon Batman-Karnevalskostüm ließ ihre Gesichtszüge entgleiten.
Ihre selbstgenähten Super Mario Pilz- & Peach-Kostüme lagen auf dem Bett.
Pilz, auch okay. Montagmorgen trug er immer noch Peach‘s pinke Keuschheitsschelle
und abends wieder ihr Ballkleid. Sie war auch Domina und Crossplay-Nerd.

MfG
Matt






Fifty words CLV
Ihr liebster Youtuber hatte soeben ein Short vom Oktoberfest geposted.
Inspiriert shoppte sie sofort online - inklusive Nische im Festzelt.
Samstags durfte er sein erstes Dirndl anprobieren, wadenlang, seine Schrittkette kaschierend.
Die Schleife natürlich links – trotz Keuschheitsgürtel – ihre Ehesissy.
Sonntags erinnerte er sich nur noch Grabscher und Blowjobs an dunklen Zeltaußenwänden.

MfG
Matt






Fifty words CLVI
Schwarz machte angeblich schlank und glättete die Konturen.
Sie öffnete ihm die Autotür, er konnte schlecht länger sitzenbleiben.
Ein Schwenk und seine Pfennigabsätze berührten das Pflaster.
Sein wadenlanger Mantel über dem Minirock stand vorne knapp zwei Handbreit ab.
Seine KG-Schrittkette klirrte leise, mit „DD“-Orthese half auch kein Schwarz.

MfG
Matt






Fifty words CLVII
Die Einwände ihrer keuschen Ehesissy satt, war sie bereits auf dem Weg zur Festwiese.
Jetzt kneifen und Armageddon wäre ein Kindergeburtstag dagegen.
Er streifte sich die Brustorthese über, riesig, tonnenschwer. Dann die Bluse, die Träger.
Das Dirndl passte nun wie angegossen. Noch den Mantel und schon stöckelt er ihr hinterher.

MfG
Matt





Fifty words CLVIII
Seine Eheherrin führte ihn Arm in Arm über den Oktoberfestplatz.
Zwei Mädel in feschen Dirndln, Schleife links, Schleife rechts.
Schlüpfrige Hände, wissendes Grinsen, dann endlich - ein interessierter Blick.
Seine Einladung ins Bierzelt, ihr Platz auf seinem Schoß.
Seine Herrin lächelte zufrieden, ihre Sissy war fast am Ziel.
Schleifenplatzwechsel heute Nacht.

MfG
Matt





Fifty words CLIX
Angetan vom Spiegelbild – dem Dirndl ihrer Sissy – standen sie da.
Sein Sommerkopfkino ratterte – Wiesnbesuch im Dirndl – ein geiler, ferner Traum.
Die Keuschheitsschelle wurde eng, erst einmal umziehen – als French Maid.
Entspannt putzte er Vasen – bis seine Eheherrin ihm den Müllbeutel hinhielt.
Er stöckelte das Treppenhaus hinab, erstmals, ungesehen – seine Hoffnung.

MfG
Matt





Fifty words CLX
Sein neidischer Blick hing an kräftigen Buam in Lederkrachern auf dem Wiesengelände.
Sie lachte, Anspruch und Wirklichkeit. Bei ihrer zarten, keuschen Closet-Sissy zweierlei.
Eine Nacht und zwanzig Stockhiebe später verließen sie als zwei Madln mit prächtigen
Dirndln ihre Wohnung. Natürlich wurden sie angemacht, von den gleichen Buam.
Ziel erfüllt.

MfG
Matt








[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MattBeam am 22.09.25 um 19:13 geändert
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:01.10.25 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo - passend zum Locktober - ein ganzer Schwung an UKGs auf einen Streich. Viel Spaß beim Lesen und auch beim Kommentieren.


Fifty words CLXI
Der Winter kam mehr als gelegen – keine Besucher – das erste Kaminfeuer.
Zwei Monate keusche Closet-Sissy ihrer Eheherrin. Vivian nahm Thomas‘ Erziehung
zur Maid ernst. Thomas stocherte in der Glut, Schweiß rann über ihr Makeup.
Schweißperlen auf ihrer Sissy-Clit. Der metallene Keuschheitskäfig – heiß und eng.
Ihre Herrin lächelte zufrieden.

MfG
Matt




Fifty words CLXII
Büroschluss. Feierabend. Heimweg. Das AboutYou-Paket im Hausflur war riesig.
Sein bestes Stück presste sich in den Metallkäfig.
Sie hatte kurz zuvor abends stundenlang geshopped, Outfits für ihn.
Für den Winter, für Draußen. Für sein neues Ego, Lara, Sissymaid Lara.
Zwei Stunden später. Spaziergang. En femme. Ab sofort – jeden Abend.

MfG
Matt




Fifty words CLXIII
Der Spiegel sagte alles. Ihre Beschwichtigungen nichts.
Sein köchellanges rotes Ballkleid machte es nur schlimmer.
Ihre knappe Geste - sein linker Fuß stand nun auf dem Stuhl.
Sie nestelte und ließ das Schloss zuschnappen.
Fünfzehn Zentimeter Riemchenpumps – lackrot. Seine Herrin lächelte.
Die Bürde einer angehenden, keuschen Sissymaid. Gleich kam ihr Bull.

MfG
Matt




Fifty words CLXIV

Thomas war zutiefst schockiert. Sein Spiegelbild eine wunderschöne Frau.
Schwarzgefärbter Bob, Megawimpern, verspielte Butterflybrille, kirschrote Lippen und Fingernägel.
Silberner Halsreif mit Ring, Keuschheitskäfig und silberne Zahnspange.
Seine Eheherrin bezahlte. Zwei Stunden später, ein schwarzes Kostüm, schwarze Pumps, Mantel und Handtasche.
Das Vorstellungsgespräch – Formsache – ab sofort Hotelfachfrau, Rezeptionistin, Sissy in Vollzeit.

MfG
Matt




Fifty words CLXV

Sie hatten es fest vereinbart. Er wand sich.
Eine weitere App – Gesichtserkennung - das Resultat eindeutig, neunundneunzig Prozent … weiblich.
Schwarzgefärbter Bob, Megawimpern, verspielte Butterflybrille, kirschrote Lippen, zarte silberne Zahnspange.
Die Visagistin hatte ganze Arbeit geleistet. Sein Leben als Mann – beendet.
Sie verließen das Studio „Boys2girls“ rechtzeitig zu seinem Vorstellungsgespräch als Sekretärin.

MfG
Matt




Fifty words CLXVI

Zwei Stunden zuvor, vor der Tür, harmlos, dämlich, ein Klingeln, eine banale Nachbarschaftsfrage,
ein Blick, erweiterte Pupillen, eine Packung Zucker. Vorbei.
Jetzt stand sie in der Tür, ganz in Lack, Schminkköfferchen, fordernd, sie schritt durch, schloss die Tür von innen.
Ein Griff umklammerte seine Keuschheitsschelle. Wissendes Lächeln.
Sein Maidkostüm, ihre Schminke, ab sofort ihre Sissy.

MfG
Matt




Fifty words CLXVII

Stockdunkel, Gottseidank. Vorsicht stöckelte er heim. Er?
In den Schaufenstern spiegelte sich eine hübsche Frau. Ausweglos.
„Boys2girls“ – drei Stunden en femme – ein flüchtiges Geschenk an sich zum Urlaubsanfang.
Verrucht, verplappert, loser Kussmund, rosenrot. Nun Mantel, Maiddress, Halsreif, Keuschheitsgürtel, Schrittkette –
kühles, verschlossenes Metall. Unbarmherzig. Drei Wochen keusche Sissy – Geschenk des Hauses.

MfG
Matt




Fifty words CLXVIII

Abendgrau – knöchellange Hose – Lackstiefel,
Pfennigabsatzflecken im Schnee – Closet-Sissy außer Haus.
Plötzlich Licht, zupackende Arme, tastende Hände. Ihre Keuschheitsschelle – enttarnt.
Ihre Nachbarin – lauernd, zuschnappend, ausziehend, anziehend.
Rock, Seidenbluse, gravierter Halsring „Sissy Anna“ - surreal im Spiegelbild.
Erneut Abendgrau, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Unglauben. Heimweg.
Whatsapp-Nachricht. Schminktutorial. Samstagnachmittag - Cafehaus - en femme.
Verstecken - vorbei.

MfG
Matt




Fifty words CLXIX

Triskele. Sie hielt inne. Ihr Kettenhänger schwebte über seinem - identischen.
Sie legte die Zahnsonde ab, strich über seinen Schritt vergewissernd, dann lächelnd - wissend.
Sie rollte davon, holte ein Tablett. Ende der Zahnreinigung,
Beginn der kieferorthopädischen Erstbehandlung. Seine Gegenwehr zwecklos.
Keine keusche Sissy – abends in ihrer privaten Zofenschule – ohne feste Zahnspange.

MfG
Matt




Fifty words CLXX

Kieferorthopädin, Freitagabend, Therapieplanung. Das Glas Rotwein - einsame Belohnung.
Patientenportrait, leichte Dysgnathie, Invisalign - vier Ferienhauskreditraten. Next.
Stopp. Zarter Hals. Triskele. Ihr Dominaherz pochte. Ferienhausinventar.
Planänderung - feste Metallbrackets – sein Widerspruch pathetisch.
Sein erster Behandlungstermin – Freitag – in ihrer Zweigstelle – ihrem Ferienhaus.
Sie verließ sie Samstag- Als neue Patientin, Inventar, keusch und mit Silberlächeln.

MfG
Matt




Fifty words CLXXI

Ungeduld - eine Untugend.
Anregende Forenposts vor Augen - die Keuschheitsschelle in sein lustvolles Fleisch pressend.
Sein schlechtes Gewissen – im Orgasmusrauschen – untergegangen.
Der Widerspruch offensichtlich - unlösbar.
Ungeduld – sein wahrer Lehrmeister.
Der Schlüssel, nicht abgezogen, nun abgebrochen.
Seine erste Nacht von vielen – in der Keuschheitsschelle.
Er begriff endlich – die Keuschheit und die Geduld.

MfG
Matt




Fifty words CLXXII

Maskulinität - er hatte seine nie hinterfragt - bisher.
Sie kämmte sein Haar ausgiebig über die Bürste.
Endlich ließ sie ab - tuschte seine Wimpern – fertig.
Sein Spiegelbild erschütterte ihn. Es war absolut weiblich.
Gar hübsch – als Studentin - absolut überzeugend.
Seine künftige Schlüsselhalterin strahlte freudig.
Bis zum Semesterende – feminisiert – keusch.
Wette war Wette.

MfG
Matt




Fifty words CLXXIII

Der letzte Freitag hatte chaotisch geendet – Charlies Tante.
Sie packte aus. Makeup, Strümpfe, Pumps, ein komplettes Outfit,
verteilt in seinem Studentenzimmer. Wette war Wette.
Eine Stunde später stand sie vor ihr, hübsch, keusch, überzeugend.
Zwei süße Mädels – Hand in Hand – albernd vor dem Spiegel.
Zeit zur Jahrgangsfeier zu gehen. Inkognito.

MfG
Matt




Fifty words CLXXIV

Sie stylte sich, gelangweilt kickte er ihre roten Holzclogs umher.
Er möge sie tragen statt kicken. Zu klein. Sie bewies ihm das Gegenteil.
Sein bestes Stück bewies ihr, dass er das mochte.
Ebenso Strapse und Dirndl und Lesbensex darin.
Ab dann trug er stets Clogs, Keuschheitsschelle und daheim sein Dirndl.

MfG
Matt




Fifty words CLXXV

Oktoberfest. Anstich. Fehllieferung. Idioten. Zehn Nummern zu groß.
Sie suchte verzweifelt ein Produkt mit Lieferung am nächsten Tag bei Amazon.
Sie möge es wenigstens anprobieren. Ihr Blick hätte ihn fast getötet.
Zwei Tage später bestand sie darauf, dass er es tat. Es passte.
Ab da trug er zuhause stets Dirndl.

MfG
Matt




Fifty words CLXXVI

Totales Verdrängen - den ganzen Tag - den kompletten Mittwoch.
Abends lag seine Keuschheitsschelle auf seinem Bettkissen - mahnend.
Totaler Blackout. Überraschender Spielabend? Willig verschloss er sich.
Der Schlüssel verschwand umgehend. Ihr Kontrollgriff – herzhaft.
Sie flötete „Locktober“. Umgehender Schweißausbruch.
Ihre Hausregeln besagten „Pro versäumtem Tag ein Monat extra.“
Ihm wurde speiübel. Natürlich. Locktober.

MfG
Matt




Fifty words CLXXVII

Rekord – fünf Tag ohne Aufschluss - ein Grund zum Feiern.
Seit dem Wochenende keusch - seine bisherige Tragezeit - verdoppelt.
Sie hauchte ihm „Bis Samstag“ ins Ohr. „Eine ganze Woche?“ Er schluckte.
Sie lächelte und meinte „Erster November. Es ist Locktober – Dummerchen.“
Anfänger hin oder her, sie machte ernst – ehemals Ehefrau, nun Eheherrin.

MfG
Matt




Fifty words CLXXVIII

Der Türsummer brummte. Dienstagabend – ungewöhnlich – normalerweise ihr Pilateskurs.
Seine Freundin kam in seine Studentenbude und präsentierte wortlos seine Keuschheitsschelle.
Er verneinte – Vorabend seiner Klausur – sie bestand darauf – echtes Dominamaterial.
Angelegt nahm sie den Schlüssel und lächelte „Viel Erfolg morgen!“ „Danke.“
„Und den restlichen Monat, meine vergessliche Sissy, es ist Locktober!“

MfG
Matt



… 161 bis 178

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goya
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:02.10.25 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tollen Kurzgeschichten...

Liebe Grüße

goya
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Erika2
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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:03.10.25 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MattBeam,

Danke für die vielen so wunderbaren Ultras.

Liebe Grüße

Erika
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diccy
Stamm-Gast





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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:03.10.25 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


.

I
auch von mir, vielen Dank an Matt, DEM Meister der „fifty words“ und Kurzgeschichten…..


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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists) Datum:04.10.25 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Fifty words CLXXXII

Ihre WhatsApp lautete „Wenn ich heimkomme, trägst Du die
Keuschheitsschelle, oder Du trägst sie Lecktober und No-vember!“
„Es heißt Locktober von Lock, englisch, das Schloss.“
Zwei Stunden später – sein Kopf zwischen ihren Schenkeln –
wusste er, Lecktober war kein Rechtschreibfehler und den
Schlüssel würde er frühestens an Neujahr wiedersehen – Jahr unklar.

MfG
Matt



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