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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.03.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung



Leon hatte den Vormittag mit zwei „Krankenschwestern“ zugebracht, die ihn füllten und leerten und füllten und leerten…
Endlich hatten sie genug geübt. Doch nur, um zur nächsten „Versuchsanordnung“ überzugehen: Während Kevin schon in Dunkelhaft saß, wurde Leon auf einen seltsamen Stuhl geschnallt.
Unter seinem Allerwertesten fehlte ein Stück der Sitzfläche. Dort konnten von unten verschiedene Dildos aufgeschraubt und durch einen Zahnradmechanismus nach oben geführt werden.

Was die beiden Jungdominas daran üben mussten, war ihnen zwar selbst schleierhaft, aber es machte Spaß. „Girls just wanna have fun“, sang die eine von beiden passenderweise und wählte summend einen der kleineren Stäbe. Leon keuchte. „Ich bin sehr eng gebaut…“
„Na, klar! Ich bin vorsichtig!“, ließ eine von ihnen singend hören. Das „Versprochen“ war in ihrem Kichern kaum noch zu verstehen.

Als Leon etwas an seiner Kehrseite spürte, begann er prophylaktisch zu schreien. Die Mädels kicherten. Die eine von ihnen meinte: „Ich habe doch noch gar nicht angefangen!“
Und dabei hatten sie erst den kleinsten Dildo in der Hand. „Wenn du hier so ein Theater veranstaltest, werden wir dir erst mal Manieren beibringen müssen.“
Der Jüngling atmete tief durch und seufzte. Die Jungdomina meinte: „Entspann dich endlich! Oder du bekommst ein dickes Problem…“
Die zweite Jungdomina zeigte Leon einen Riesendildo, der nur zu dekorativen Zwecken diente, doch das ahnte der verängstigte junge Mann nicht und stöhnte und jammerte los.
„Wetten, dass wir den reinkriegen?“, fragte sie und schmunzelte schelmisch.

Die nächste Stunde dehnte sich zu einer scheinbaren Ewigkeit für den Jüngling. Als die beiden jungen Damen von ihm abließen, sahen sie kichernd auf den KG: Leon hatte offenbar so viel Lustflüssigkeit abgesondert, dass sich eine richtige Pfütze auf dem Boden gebildet hatte. Für einen Orgasmus hatte es allerdings nicht gereicht.
Eine der beiden Jungdominas meinte: „Siehst du! Du dachtest schon bei dem Kleinen, dass er nicht reinpasst. Aber mit Geduld und ein bisschen gutem Willen hast du noch fünf weitere Größen geschafft.“
Die andere meinte: „Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein größeres Arschloch gesehen.“ Die Damen mussten lachen. Leon keuchte vor sich hin. Da war das Einlauftraining am Vormittag ja noch harmlos gewesen!
„Bitte, macht ihr mich jetzt ab?“
Die Jungdominas sahen sich verschmitzt an. „Aber ein Dildo fehlt doch noch!“
Leon wimmerte: „Nein, ich habe genug.“
„Einer geht noch, einer geht noch rein“, sang die Erste munter und zeigte wieder das Deko-Ungetüm.
Leon kreischte wie ein kleines Mädchen und flehte um Gnade. Die beiden Damen weideten sich noch eine Weile an seiner Angst und lachten ihn als „Angsthase“ und „Baby“ aus.

Kevin wurde derweil von Lady Stefanie aus der Gummizelle befreit. Auch die Zwangsjacke und die Windel wurden entfernt. Dafür musste der Sklave in einen hautengen schwarzen Gummianzug steigen, der nur seine Brustwarzen freiließ. Die Arme wurden in einen Monohandschuh aus Latex fest hinter dem Rücken zusammengeschnürt. Über den Kopf stülpte Lady Stefanie ihm eine Latexmaske, die nur kleine Atmungslöcher für die Nase enthielt. Dabei roch er das starke Aroma des Latex.
Nun klemmte sie ihm an jede Brustwarze eine Klemme, die im ersten Moment furchtbar brannte. Kevin stöhnte, aber die Lady blieb unbeeindruckt. Danach verband sie die Klemmen mit einer kleinen Kette und zog damit ihren Sklaven hinter sich her.

Kevins Schmerzenslaute interessierten sie nicht. Er versuchte Schritt mit ihr zu halten, damit sie nicht an der Kette zog, aber die Lady ging so unregelmäßig schneller und langsamer, dass dies kaum möglich war, und Kevin litt häufig zusätzliche Pein.
Die Domina brachte ihn in einen Raum, in dem eine medizinische Liege stand. Dort band sie Kevin auf dem Bauch liegend fest.
Der Gummianzug saß wie eine zweite Haut und die nun befestigten Beine ließen keinen Spielraum für Bewegungen.
Die Klemmen brannten inzwischen wie Feuer. Die Kette hatte Lady Stefanie Richtung Kevins Kopf gezogen und an einem Haken unterhalb der Liege befestigt. Der Zug machte alles nur schlimmer.
Kevin versuchte ein wenig nach oben zu rutschen, um die Spannung zu verringern, aber die Füße waren fixiert. Mit seinen auf dem Rücken gefangenen Armen konnte er auch nichts anfangen.
„Bitte, die Klammern…“, jammerte Kevin.
Lady Stefanie zog an der Kette. „Diese? Was ist damit?“
Kevin jaulte auf. „Bitte… Sie brennen arg!“
Lady Stefanie sah auf ihre manikürten und knallrot lackierten Fingernägel und pustete darauf. Dann meinte sie gelangweilt: „Tja, wenn deine Herrin nur nicht so stur wäre… Jetzt wirst du hier noch ein wenig leiden müssen. Und zwar bis Freitag.“

Die Domina strich über Kevins Gummianzug den gesamten Körper entlang, von den Füßen angefangen bis zu seinem Gesicht.
Und dann hantierte sie an Kevins Rückseite.

- Was ist denn jetzt los? Hat der Anzug einen Reißverschluss? Ausgerechnet da hinten? Was kommt jetzt? -

Lady Stefanie öffnete einen Schlitz und ließ ihre Finger auf Kevins Pobacken gleiten und massierte sie. Der Sklave spürte, wie er geiler wurde. Er erschrak, als er plötzlich etwas in seinen Hintern eindringen fühlte. Es war nur dünn.
Was das wohl war, fragte er sich. Und dann begann es zu wachsen…
Lady Stefanie hatte ihm einen aufblasbaren Dildo aus Gummi eingeführt.
Er wurde größer und größer und füllte den Sklaven bald völlig aus.
Die Maske, die Kevin trug, war an den Augen so dünn, dass er Schemen erkennen konnte, wenn er seinen Kopf zur Seite drehte. Dabei musste er vorsichtig vorgehen, denn die Klammern brannten sonst noch stärker.

Er stellte zu seiner Verwunderung fest, dass Lady Stefanie sich mehr mit sich als mit ihm beschäftigte. Dann sagte sie, als wolle sie ihn bestätigen: „Ich habe einen kleinen Gummifetisch. Und du, mein Kleiner, wirst mir heute Lust bereiten…“ Sie hatte es ihm ins Ohr gehaucht. Kevin spürte, wie erregt die Domina von dem Material war.
Kevin schnaubte. „Aber bitte entfernen Sie die Klammern!“
Lady Stefanie folgte seiner Bitte tatsächlich. Im ersten Moment brannten sie noch stärker als vorher, und Kevin musste seine Lippen zusammenpressen und dumpf stöhnen. Es war wie glühendes Eisen. Kaum auszuhalten! Nur langsam verzog sich der Schmerz.

Dann erkannte er schemenhaft, wie die Domina an ihrem Latexkostüm mehrere Reißverschlüsse öffnete. Er konnte es nur erahnen, aber vermutlich waren nun ihre Brüste freigelegt, und auch an ihren Schritt hatte sie einen Schlitz geöffnet. Lady Stefanie stieg auf Kevin und rutschte auf seinen Beinen umher. Sie rieb sich darauf und nahm den Schlauch mit dem aufblasbaren Dildo in die Hand. Während sie sich zu einem Orgasmus rieb, pumpte sie ab und zu weitere Luft in den Dildo, der Kevin fast zum Platzen brachte.
Die Domina stöhnte vor Lust und hielt sich an Kevins Monohandschuh fest, während der Sklave vor gefülltem Hinterteil ächzte. Lady Stefanie kreischte geradezu, als sie ihren Höhepunkt erreichte und klammerte sich um Kevins Anzug.

Miriam verbrachte den Abend mit dem nackten Erik, spielte unentwegt mit seiner Männlichkeit und befahl ihm schließlich: „Du übernimmst das jetzt! Wichs deinen Schwanz! Und wehe, du kommst! Aber du musst dich trotzdem ranhalten: Wenn du nicht jederzeit nach spätestens fünf Sekunden spritzt, wenn ich es dir befehle, dann wirst du wünschen, mich nie kennen gelernt zu haben!“
Erik: „Aber wie kannst du das sagen, Miri? Ich verehre dich.“
Miriam rümpfte ihr Näschen: „Jetzt fang schon an! Mit Süßholzraspeln kommst du bei mir nicht weiter.“
Erik begann, mit seinem steifen Glied zu spielen.
Oh, wie geil das Gefühl war! Miriams Finger waren allerdings noch geiler gewesen! Aber nach wenigen Minuten war Erik auch mit seinen eigenen Händen so weit, dass er am liebsten abgespritzt hätte.

- Dabei habe ich den Kleinen extra leicht und vorsichtig angefasst. Ich muss aufhören, sonst passiert ein Unfall! -

Er stoppte seine Bemühungen kurzzeitig, was Miriam sofort auffiel: „Was fällt dir ein, einfach zu unterbrechen! Mach weiter!“
Erik ächzte: „Ich… Es geht im Moment nicht. Sonst spritze ich…“
Miriam: „Unfug! Meinst du, mir geht es besser? Ich würde dein Leben darum geben, jetzt an meine Muschi zu können. Aber es geht ja nicht wegen dieser blöden eisernen Hose! Und du? Du kannst alles berühren und meckerst noch!“
Erik griff wieder nach seinem pochenden Rohr und spürte sofort wieder, wie nah er am Rande eines Höhepunkts war. „Bitte… Ich komme, wenn…“

Miriam brummte ungeduldig. „Jetzt ist aber Schluss mit Jammern!“
Sie sprang auf und holte einen Bambusstock. „Umdrehen!“
Erik gehorchte und stöhnte leise auf, als ihn das Schlaginstrument zehn Mal hart traf.
„Aufstehen und da vorne mit dem Gesicht zur Wand hinstellen!“ befahl sie.
„Die Hände hinter den Rücken!“
„Jawohl, Miriam“, sagte Erik, der froh war, seinen Prügel nicht länger aufgeilen zu müssen. Es war ein komisches Gefühl. Am liebsten hätte er natürlich sofort gewichst und hätte dicke Sahne abgeschossen. Aber wenn er eh nicht bis ins Ziel fahren durfte, dann war es weniger quälend, wenn er versuchte, seinen Kleinen wieder schrumpfen zu lassen.

Er hörte Miriam hinter sich Selbstgespräche führen: „Wie halte ich es bloß bis Freitag aus! Noch drei Tage! Das ist völlig unerträglich! Absolut unmöglich!
Eriks leuchtender Hintern verbrachte den Rest des Abends im Stehen an der Wand, während Miriam fernsah.
Ab und zu schlich sie sich an ihn heran und versetzte ihm einen leichten Handkantenschlag von unten zwischen die Beine auf seine Glocken: „Aufwachen! Schläfst du schon?“

Am Mittwoch wachte Miriam schweißgebadet auf und griff als erstes zwischen ihre Schenkel. Der KG! Sie hatte keinen Albtraum gehabt; das Ding war real! Bis Freitag, fiel ihr ein, konnte sie nicht an ihre süße Lusthöhle.
Erk beobachtete, wie sie nach dem Frühstück nervös das Telefon zur Hand nahm.
„Hier ist Miriam. Ich will Lady Madison sprechen. Jetzt!“
Kurz darauf machte sie der Domina ein Angebot: Sie würde bereits heute die Kiste mit den Schlüsseln und zusätzlich Lady Madisons KG-Schlüssel rausrücken; dafür würde sie nur den Schlüssel zu ihrem eigenen KG verlangen. Leon und Kevin durfte sie noch bis Freitag behalten.
Lady Madison antwortete mit einem verächtlichen Geräusch und sagte: „Nein, dein KG bleibt bis Freitag zu, meine Liebe.“
Miriam: „Von mir aus kannst du meine Sklaven auch bis Sonntag behalten.“
Erik hörte erschrocken, wie sie dann sagte: „Und meinen dritten Sklaven dazu!“
Dann hörte Miriam eine Weile zu und seufzte. „Also gut. Dann machen wir es eben so. Einverstanden!“
Sie legte auf und erklärte Erik: „Ich musste auf ihr Angebot eingehen. Sonst hätte sie meine KG-Zeit um eine weitere Woche verlängert. Also: Du wirst die Kiste zurückbringen. Heute. Und dafür bekomme ich Kevin und Leon zurück. Alles andere bleibt bei Freitag.“
Als Erik sich im Bad fertig machte – natürlich trug er seit gestern Abend seinen KG wieder – hörte er seine Herrin im Wohnzimmer auf und ab laufen und murmeln. Oder weinte sie?

Erik machte sich eine Stunde später auf den Weg zu Lady Madison und brachte ihr die Kiste.
Die Domina nahm sie entgegen und prüfte, ob alle Schlüssel noch drin waren.
Im Gegenzug gab sie Erik, der ausnahmsweise mit Miriams Auto hatte fahren dürfen, die beiden Sklaven mit.
Erik schluckte, als er die nackten Kameraden sah, die von oben bis unten mit Filzstift bemalt worden waren: „Keuschling“, „Sklave“, „Wichser“, „Dreckschwein“, „Wurm“, „Schwanzlutscher“, „Nacktarsch“, „geiler Affe“ und andere Worte waren auf ihren Körpern zu lesen.
Verschämt flüchteten Kevin und Leon in Miriams Auto, begleitet vom hellen Gelächter der Jungdominas, die die Kunstwerke geschaffen hatten.
Erik berichtete den Beiden im Auto: „Miriam hat sich für euch eingesetzt. Sie bleibt noch im KG, den Lady Madison ihr umgelegt hat, und dafür dürft ihr heute schon nach Hause.“
Kevin und Leon sahen sich an. War das zu glauben?
Die Männer tauschten ihre Erlebnisse während der Fahrt aus und waren gespannt, ob Miriam noch bis Freitag ihre erzwungene Keuschheit ertragen konnte.

In Miriams Penthouse schrubbten sie zunächst mal ihre Schmähworte vom Körper – zumindest versuchten sie es, aber die benutzten Stifte hatten wohl keine gewöhnlichen Farben enthalten. Selbst die „Abschiedsworte“ im Gesicht ließen sich nicht wegrubbeln und scheuern.
So konnten sie nicht bei der Arbeit erscheinen. Was sollten sie tun? Wie sollten sie die Beschriftungen verbergen? Die Beiden machten sich echte Sorgen.
Später klärte Miriam sie auf: „Ich habe euch sowieso bis Freitag krankgemeldet.“

Aber Miriam hatte schon eine Aufgabe für die Bemalten: „Ihr werdet dafür sorgen, dass Erik bis Freitag dauergeil bleibt und ihn schön wichsen – im Schichtdienst. Und wehe, ich erwische Erik ohne Latte. Dann gibt es für euch alle Drei eine saftige Strafe!“
Sie öffnete Eriks KG und zeigte auf sein Geschlecht. „Was ist? Fangt an! Das ist noch nicht steif genug!“
Erik sah Miriam entsetzt an: „Aber warum ich? Kevin und Leon können doch auch mal aufgegeilt werden…“
Miriam sah ihn an, als würde sie beruhigend zu einem kleinen Kind sprechen: „Jetzt hör mal zu. Erstens haben die Beiden bei Lady Madison schon genug durchgemacht. Und zweitens sind Leon und Kevin schon seit 16 Tagen keusch. Und du bist erst seit zwölf Tagen wieder im KG. Da wäre es doch gemein, wenn es die beiden erwischen würde… Einer muss auf jeden Fall mit mir leiden! Das ist nur fair!“
Erik keuchte. „Aber… Das war ja gar kein richtiger Orgasmus! Und davor war ich über ein halbes Jahr verschlossen!“ Jetzt wurde seine Stimme weinerlich: „Meinst du denn, ich habe das hier jetzt verdient?“
Miriam sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Willst du mit mir diskutieren? Das setzt heute Abend wieder Hiebe mit dem Bambusstock. Selbst schuld! Der liegt so schön in der Hand… Kevin! Leon! An die Arbeit! Und passt mir ja auf, dass der dicke Eierträger hier nichts Verbotenes macht!“ Den Beiden zugewandt fügte sie leise hinzu: „Wenn ihr ordentlich arbeitet, gibt es ja vielleicht eine schöne Erlösung aus dem KG für euch.“

Kevin übernahm die erste Schicht. Erik wich vor ihm zurück und schlug ihm die Hände weg. „Lass mich in Frieden! Lass bloß deine dreckigen Pfoten von meinem Schwanz!“
Kevin sah entrüstet zu Miriam, die sofort streng rief: „Erik! Das setzt heute Abend 20 Hiebe. Wenn du dich noch Mal weigerst, gibt es 30! Höre ich noch eine Klage von Leon oder Kevin, dann bist du fällig!“
Kevin kam grinsend näher und legte Hand an Erik an. Schnell und hart brachte er den Kameraden an die Grenze eines Höhepunktes. Erik versuchte mit steigender Geilheit mit seiner Hüfte nach hinten auszubrechen, aber Kevin ließ sich nicht abschütteln.

Dann ließ er doch noch von ihm ab und wartete eine Zeitlang, bevor er weitermachte. Erik jammerte: „Hey! Das ist gemein! Es reicht doch, wenn du ihn steif hältst!“
Kevin: „Ruhe, oder ich melde Miriam, dass du dich beschwerst!“

Gegen Abend hatten Leon und Kevin ihren Kameraden mehrfach in der Mangel gehabt. Mittlerweile legte sich Erik auf kurzen Befehl auf den Boden wie ein dressiertes Hündchen und ließ die Behandlung über sich ergehen.
Während Leon manchmal ein wenig Mitleid durchblicken ließ und Erik nicht ganz so stark aufgeilte, brachte Kevin ihn immer wieder bis an die Grenze zum Orgasmus und ließ erst in letzter Sekunde von dem winselnden Erik ab, um ihn auszulachen.

- Dieser gemeine Drecksack! Wenn ich könnte, wie ich wollte… Ich halte das unmöglich bis Übermorgen aus! -

Später gab es die versprochenen Hiebe mit dem Bambusstock. Mit dem Gesicht zur Wand durfte sich Erik von dem anstrengenden Tag erholen, während die anderen sich auf dem Sofa lümmelten.

Zur Nacht hatte Miriam ein Einsehen und sagte schmunzelnd: „OK, Jungs. Lassen wir Erik mal ein paar Stunden in Ruhe. Aber morgen geht es nach dem Frühstück weiter! Ich muss schließlich auch leiden!“

Heute Nacht durfte nur Erik bei Miriam schlafen. Sie packte seine schweren Hoden und kraulte sie: „Armer Erik. Aber das haben wir alles Lady Madison zu verdanken. Wir werden es schon überstehen.“
Erik winselte: „Ja, ich bin stark.“

- Das hört sich aber nicht so an... -

Miriam, schmunzelte und drehte sich weg. Sie löschte das Licht. Morgen würde sie Erik vor aufgestauter Lust zum Flennen bringen. Und wenn sie bedachte, dass sie vorhatte, ihn dieses Mal länger als 203 Tage keusch zu halten… Er konnte ihr schon fast Leid tun. Aber die Lust, die sie dabei empfand, die war es wert!!
Sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen erregend kribbelte. Oh, diese unerfüllte Lust! Das war die wahre Hölle! Würde sie so einschlafen können? Erik war es schuld! Er würde morgen noch mehr leiden müssen, als geplant! Dieses Provozieren würde sie sich nicht gefallen lassen. Dafür würde er morgen teuer bezahlen!
Erik berührte sanft Miriams Schulter und streichelte über die weiche Haut.

- Miri ist die beste Frau der Welt! Sie kann sehr streng sein und manchmal ungerecht, aber ich wollte sie gegen niemanden eintauschen! Hoffentlich muss ich morgen nicht wieder dieses gemeine Fummeln ertragen… Schlaf gut, Miri. In zwei Tagen hast du deine Keuschheit überstanden! -



Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.03.10 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Also bei Miris Plänen mit Erik plädiere ich darauf das Lady Madison wenn sie Miri aufschließen soll sich Miri schnappt und noch 1Woche als Sklavin keusch hält.
Kevin und Leon könnten ruhig noch härter rangenommen werden und Eriksollte wenigstens Einenechten Orgasmus bekommen.
Was die Schrift auf Kevin und Leon angeht empfehle ich Aceton also Nagellackentferner.
Erik selber ist Miriam total verfallen trotz dessen was er alles erleiden mußte.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.03.10 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch unbedingt dafür, daß es diesmal Eric nicht so heftig erwischt.
Die anderen beiden sind mehr als fällig...

Tja und unsere geliebte Miri...hmm...nun ich denke eine Woche noch weggesperrt und aufgegeilt..

Eine starke Frau kann das doch ab!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.03.10 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was die Schrift auf Kevin und Leon angeht empfehle ich Aceton also Nagellackentferner.


@ Gummimike: ist das nicht ungesund so grossflächig auf den Körper? Ausserdem brennt es doch wie Sau am Sack!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.03.10 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Naja nicht direkt Ungesund man sollte sich nur hinterher die Haut Eincremen.
Da das Aceton den natürlichen Fettfilm beseitigt.
Außerdem muß ja nur die Schrift an Armen und im gesicht enfernt werden der rest geht von alleine wieder ab.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.03.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


F O R T S E T Z U N G



Am nächsten Tag fielen Leon und Kevin bereits morgens früh wieder über Erik her, der sie anflehte, etwas zurückhaltender zu sein, aber die Männer hatten immer mehr Spaß daran, ihren Kameraden aufzugeilen, bis dieser schrie und jammerte wie ein kleines Kind.

Miriam beobachtete das Geschehen und gab den Sklaven hin und wieder einige Tipps wie „Noch ein bisschen kannst du…“ oder „sofort stoppen, sonst spritzt er…“.

Erik bemitleidete sein Schicksal: Die aufgestaute Begierde war so unbändig und unerträglich drängend. Aber wenn ihm eine Pause der Reize gegönnt wurde, so quälte ihn diese Abstinenz der Reize genauso.
Der sexuelle Trieb musste von einem Satan erfunden worden sein: Je mehr er damit erregt wurde, umso grausamer wurde es, wenn er keine Erlösung fand; aber ließ man von ihm ab, so marterte es ihn ebenso. Es war ein Teufelskreis. Nur ein Orgasmus konnte ihn durchbrechen, aber dieser war ihm versagt.

Im Laufe des Vormittags fuhr Miriam zum Friseur und in einen Schönheitssalon, um sich von ihrer eigenen Keuschheit abzulenken.
Als sie wiederkam, rief sie Lady Madison an, um einen letzten Versuch der Verhandlung zu unternehmen. Sie schlug vor, die Schlüssel bereits heute auszutauschen. Dafür würde sie Eriks Schlüssel für hundert Tage erhalten.

Gerade wichste Leon den Gepeinigten, der bei Miriams Worten schockiert brüllte: „NEIN!“
Leon, der sonst Mitleid mit Erik hatte, war heute in sadistischer Laune. Anders war es nicht zu erklären, dass er lachte und Erik schneller und intensiver wichste, bis dieser fast kam. Leon klemmte Eriks Wurzel ab und schnippte gegen die pralle Eichel. Der Jüngling war schon bald ähnlich geschickt wie seine Herrin.
Erik wand sich auf dem Boden wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Miriam legte auf und kam freudestrahlend zu Erik. „Hast du mitgehört?“
Erik liefen Tränen über das Gesicht. „Ja. Hast du dieser Megäre meinen Schlüssel versprochen?“
Miriam nickte. Erik brach in lautes Jammern aus. Dann hörte er Miriam plötzlich zu Tode betrübt: „Aber sie hat abgelehnt!“
Erik fiel ein Stein vom Herzen. Miriam dagegen war aufgekratzt und knabberte an einem Finger. „Wie soll ich das bis Morgen aushalten?“

Kevin und Leon nutzten jede Gelegenheit, sich mit allen möglichen Mitteln zu schrubben, um die Bemalungen wegzubekommen, die die Jungdominas ihnen auf die Haut gezaubert hatten. Aber das Zeug hielt wie tätowiert.
Wenigstens die rot geriebene Haut der Beiden brachte Erik zum Schmunzeln, doch versuchte er seine Schadenfreude vor ihnen zu verbergen, um sie nicht unnötig zu reizen.

Miriam fuhr am Nachmittag erneut in die Stadt. Sie saß gerade in einem Café, als Vera sie anrief und für Samstag zu einer Party einlud. „Oliver hat eine saftige Gehaltserhöhung erhalten, weil er nun stellvertretender Filialleiter im Baumarkt ist. Das wollen wir ausgiebig feiern. Übrigens kommen auch Ilona und Alex. Ach ja: Susanne und Michael, das Swingerpärchen, das kommt auch. Und noch einige andere Bekannte.“
Miriam sagte auch zu. „Mal sehen, vielleicht bringe ich ja meine drei Jungs auch mit. Aber die bleiben schön in ihren KGs!“
Vera lachte. „Von mir aus. Hauptsache wir haben Spaß!“
Miriam spürte, wie es in ihrer Körpermitte kribbelte. Sie fasste… nein, sie wollte ihre Weiblichkeit berühren und streicheln, aber da war eine metallene Wand. Wie grausam, dachte sie.

- Wer hat bloß den Keuschheitsgürtel für die Frau erfunden? Das muss ein richtiger Sadist gewesen sein! -

Sie merkte, wie ein junger Mann ihr zuzwinkerte. Er saß am Nebentisch und hatte sie wohl schon längere Zeit beobachtet. Miriam war es gewöhnt, von Männern angestarrt zu werden, aber dieser Typ kam rüber zu ihr und setzte sich ihr gegenüber. Dazu hatte er den Stuhl herumgedreht und mit der Lehne nach vorne lässig Platz genommen. „Hallo, kennen wir uns nicht von irgendwo?“
Miriam verdrehte innerlich die Augen. Was für eine ausgefallene Anmache!
„Nicht dass ich wüsste!“, antwortete sie kurz angebunden und widmete sich demonstrativ wieder ihrem Cappuccino.
„Aber so eine Schönheit vergesse ich doch nicht“, sagte er.
Miriam verschluckte sich fast an ihrem Getränk. Was war das nur für ein Volltrottel!?
Der Mann ließ nicht locker. „Warst du schon mal im Funpalace? Der Disko?“
Miriam sah ihn gelangweilt an. Doch ihr Schlafzimmerblick bewirkte nur, dass er sich noch mehr für sie interessierte. Sie nippte am Cappuccino und sagte: „Nein. Sie müssen mich verwechseln.“
Sie sah gelangweilt in der Gegend umher.
Wieder versuchte der Mann zu punkten: „Aber ich bin mir sicher…. Ich heiße übrigens Ulf. - Jetzt habe ich es! Ich habe dich auf einem Foto von einem Bekannten von mir gesehen. Der wollte nicht so recht damit rausrücken, was so alles zwischen euch gelaufen ist, aber er war auf jeden Fall begeistert und…“
Miriam reichte es. Sie stellte ihre Tasse hin und sah den Mann streng an: „Hör mal zu. Ich bin nicht an deinen tollen Ergüssen interessiert, klar?“
Der Mann erstarrte. „Oh… Ich… Also, ich wollte nicht… äh… tut mir leid. Vielleicht habe ich mich ja getäuscht, aber ich war mir sicher…“
Er stand zögernd auf und hatte seine ganze Coolness verloren. Stattdessen stand er da wie ein unsicherer Schuljunge vor einer Lehrerin.
Miriam fragte: „Wie soll denn dein Bekannter heißen, hä?“
Der Mann sagte: „Bastian.“

Miriam hielt die Luft an.

War das etwa „ihr“ Bastian, den sie schließlich nackt im Wald abserviert hatte? Das war ja schon eine Ewigkeit her… Oder?
Na ja, vielleicht ein oder höchstens zwei Jahre…

„Bastian?“, fragte sie nach. Der Mann hatte sich schon abgewendet drehte sich aber wieder zu ihr. „Ja. Basti ist ein Bekannter von mir.“
Miriam: „Wie sieht der denn aus, dein Basti?“
Der Mann beschrieb ihn, und Miriam erkannte darin tatsächlich ihren früheren Lover.
„Wohnt der denn hier in der Stadt?“ wollte sie wissen.
Der Mann nickte. „Soll ich dir die Adresse geben?“
Miriam bejahte, doch dann wurde der Mann wieder selbstsicherer und meinte verschmitzt: „Heute Abend könnte ich die Adresse ja mitbringen… wenn wir zusammen essen. Mit wem habe ich eigentlich die Ehre?“

Miriam wollte aufbrausen, aber dann überlegte sie es sich anders. Warum eigentlich nicht? Bastian war ein toller Lover gewesen. Und gut bestückt, dachte sie grinsend.
Aber er war bestimmt nicht gut auf sie zu sprechen: Erst war er von John in einen KG gesteckt worden, hatte sich selbst daraus befreien müssen, nachdem der ehemalige Mitbewohner ihn so einiges hatte leiden lassen, war dann von Ilona und John auch noch überfallen worden, im Verließ der alten Villa eingesperrt gewesen… Meine Güte, was hatte der alles mitgemacht!

- Aber da konnte ich ja nix für… -

Allerdings hatte Miriam ihn dann gemeinsam mit Kevin und Erik aus dem Haus gejagt – nackt, ihn in einen Wald gefahren und stehen gelassen. Ob er wirklich nicht auf Rache sinnte? Aber dann hätte er sich längst gemeldet…
Sie wohnte zwar nicht mehr in der Villa, aber ihre neue Adresse war ja kein Staatsgeheimnis…
Sie hätte gegen eine Aussprache mit Basti nichts einzuwenden. Aber dann fiel ihr der verdammte Keuschheitsgürtel ein. Solange sie das Mistding trug, war Sex tabu.

Und morgen würde sie wieder frei sein…

Miriam lächelte den jungen Mann an. „Ich bin Miriam. - Sag mal, wie wäre es, wenn wir alles um einen Tag, auf Samstag, verschieben? Wenn mir der Abend mit dir gefällt…. Wer weiß?“
Sie hatte all ihre weiblichen Reize ausgepackt und fing den Mann in ihren Bann.
Der Biss sofort zu wie ein Fisch in den Angelhaken. „Schön! Ich freue mich. Hier ist meine Telefonnummer, falls was dazwischenkommt. Ansonsten sehen wir uns übermorgen im Gourmettempel „Goldhof“ an der Bahnstraße um 20 Uhr.“
Er legte ihr eine kleine private Visitenkarte hin. Dann ging er aufrecht und stolz wie ein Hahn von dannen. Miriam versank in Gedanken und Erinnerungen: Bastian…

In Vorfreude verließ sie einige Minuten später das Lokal. Aber der vermaledeite KG! Sie würde morgen früh als erstes zu Lady Madison fahren und den Tausch vollziehen.

- Der Hammer! Was waren das für fürchterliche Tage der Qualen!!! -

Miriam spürte, dass sie bereits jedem männlichen Wesen nachsah, geradezu lechzend. Sie würde sogar einem Blowjob nicht abgeneigt sein – würde sich dann endlich der grausame KG öffnen!
Aber sie musste noch den ganzen Rest des Tages und die gesamte Nacht durchhalten!
Ob sie ein Auge zubekommen würde? Und auch ihre Sklaven würden sie nicht ablenken können. Im Gegenteil: Je mehr sie sich mit ihrer Geilheit beschäftigte, desto rattiger wurde sie.

Sie fuhr nach Hause und sah, wie Kevin auf dem sich windenden Erik saß und ihn wichste.
„Schluss jetzt!“, befahl sie brüsk. „Das reicht für heute! Und ich will kein Geschlechtsteil mehr sehen! Benehmt euch wie erwachsene normale Menschen!“
Das Trio sah sie überrascht an. Was war denn in Miriam gefahren?

Einige Kilometer entfernt saß gerade ein junger Mann namens Ulf auf seinem Sessel und klappte sein Handy zusammen. Der Tisch in dem Sternerestaurant war reserviert. Er grinste zufrieden. So kurzfristig da etwas zu bekommen, ging nur über gute Verbindungen. Der Chefkellner war ein alter Schulkamerad.
Aus dem Badezimmer kam eine nur mit einem großen Badehandtuch eingewickelte junge hübsche Frau mit nassen Haaren. „Wen hast du denn angerufen?“, fragte sie und legte ihre hübschen zarten Hände auf Ulfs Schultern, beugte sich zu ihm herunter und küsste seinen Nacken.
„Ach, war nur ein Arbeitskollege. Ich muss wohl leider morgen Abend einspringen für einen Kranken. Da fällt unser gemeinsamer Samstag leider ins Wasser. Sorry, Süße, aber ich mache es wieder gut.“

Die Frau war enttäuscht, ließ es sich aber nicht anmerken. „OK“, sagte sie, „dann ein anderes Mal.“
Sie verschwand wieder im Bad, um sich anzukleiden. Sie hatte sowieso Schwierigkeiten gehabt, eine neue Ausrede bei ihrem Mann zu finden, warum sie Samstagabend nicht daheim war.
Auf jeden Fall würde ihr „Alter“ sie nicht ins Bett bekommen. So viel stand schon mal fest!
Warum hatte sie nur so einen Minischwanzträger geheiratet!?
Na, egal! Sie wusste sich zu helfen: Kurz nach der Hochzeit hatte sie schon mit seinem Freund gevögelt – direkt im Nebenzimmer! Das war cool gewesen!
Und dann die Sache mit dem Installateur! Das hatte sich mehrere Wochen hingezogen. Wow, war der gut gebaut gewesen! Auf der Waschmaschine, auf dem Küchentisch, auf dem Fußboden und in der Garage auf dem Auto. Der war echt kreativ!
Und der Kellner und der Vertreter… Was hatte der noch verkaufen wollen? Sie wusste es nicht mehr. Es war ein One-Night-Stand gewesen. Nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut.
Besser war der Praktikant. Hoffentlich war der schon Achtzehn gewesen… Ja, er hatte es versichert. Sie musste kichern. Das war vielleicht gemein gewesen, wie sie die männliche Jungfrau runtergemacht hatte im Bett! Und ihn dann auch noch unbefriedigt vor die Tür zu setzen, als sie gekommen war…

Und jetzt Ulf, der neue Arbeitskollege. Schon drei Mal hatte das fleischliche Verlangen zwischen ihnen gelockt. Und jedes Mal war es noch besser geworden!
Mit dem könnte sie sich eine feste Beziehung vorstellen. Ein bisschen hatte sie sich in ihn verknallt. Ein bisschen mehr als ein bisschen! Ulf war einer von der Sorte, der garantiert treu war, da war sie sich sicher.

Miriam lag bereits im Bett, das Laken weit bis zum Hals hochgezogen, die Arme artig im Freien. Was sollte sie auch sündiges unter der Bettdecke tun?
Sie hatte alle Sklaven aus ihrem Schlafgemach verbannt und wollte in Ruhe über Samstag nachdenken.
Dieser Ulf war schon zu verachten. Und… Da fiel ihr ein, dass die Einladung am Samstag mit der Feier bei Vera und Oliver kollidierte.

- Ach, was soll´s! Dann gehe ich eben mit Ulf zu der Party, wenn ich mit ihm aus war. Der wird Augen machen! So hat er sich den Abend bestimmt nicht vorgestellt. Mal sehen, ob er unter all den Gästen ein wenig schüchtern ist… -

Irgendwann schlief Miriam ein und wand sich im Bett umher. Sie stöhnte und wimmerte im Schlaf nach einem Orgasmus, aber er blieb ihr versagt.
Entsprechend schlecht gelaunt war sie am nächsten Morgen. Sie machte sich schnell fertig und fuhr zu Lady Madison. Den Schlüssel für den KG der Domina versteckte sie unter der Fußmatte – man weiß ja nie, dachte sie.

Doch statt eines Austausches erhielt sie von Lady Stefanie nur die abweisende Information: „Lady Madison schläft noch. Und soviel ich weiß, ist der Schlüsseltausch auch erst für heute Abend vorgesehen.“
Miriam wäre Stefanie am liebsten an den Hals gesprungen, hätte ihr die Haare ausgerissen und die Augen ausgekratzt, aber beherrscht antwortete sie: „Nun denn, dann eben heute Abend. Das macht auch keinen Unterschied. Von mir aus können wir das Ganze auch um eine Woche verschieben.“
Lady Stefanie sagte: „Ich werde es Lady Madison ausrichten. Sonst noch was, die Dame?“
Miriam setzt ihr ironischstes Lächeln auf und drehte sich weg, murmelte: „Missgeburt!“
Ihre Fäustchen waren so geballt, dass die Nüsse hätte knacken können.
Erst im Auto, als sie weit genug weg war, begann sie zu schreien und zu kreischen, dass man Angst um die Scheiben des Wagens haben musste.

Sie fuhr als nächstes zum Trannyworld, denn dort erwarteten heute zwei ihrer Kunden einen Aufschluss. „Den können die sich in den Arsch schieben! Zwei Wochen Zusatzarrest!“
Die Männer mussten sich verschlossen trollen. Beide hatten eine Leidensmiene aufgesetzt, freuten sich aber innerlich über die verlängerte Keuschheitszeit. Diese Keymistress war ihr Geld mehr als wert! Und die vielen Befehle, die sie per Mail erhalten haben… Ein Genuss!

Der Tag verging quälend langsam. Miriam scheuchte ihre drei Männer hin und her und schikanierte sie heute mit zahlreichen demütigenden Aufgaben: Leon krabbelte stundenlang im Bad umher, um die Fliesen und Kacheln mit einer Zahnbürste abzuschrubben – im Adamskostüm.
Kevin musste Brustklemmen tragen, bis er Erik bis kurz vor einen Orgasmus gewichst hatte, danach durfte er die Quälgeister für 30 Minuten abnehmen.
Ganz nach Miriams Plan wurde ihr ältester Sklave daher alle halbe Stunde trainiert. Er flehte und bettelte Kevin an, Gnade walten zu lassen, aber Kevin antwortete nur: „Bist du geck? Meinst du, ich trage die Beißerchen eine Sekunde länger als nötig?“

Im Laufe des Freitags wimmerte Erik hunderte Male: „Bitte nicht mehr! Ich halte das nicht mehr aus! Lass mich in Ruhe! Miriam! - Sag du doch auch mal was! Erlass Kevin doch die Klemmen! Bittebittebitte! Sonst spritze ich doch noch…Uuuh! Oooouh! Oooaaaah!“
Miriam kam auf Erik zu und griff ihm grob in den Schritt: „Das würdest du wagen?“ Sie quetschte seine Familienjuwelen.
Erik sagte kleinlaut: „Nein, aber… Wenn es doch geschieht?“
Miriam sah ihn lange an, dann meinte sie: „Du wirst sehen, was dann geschieht! Es gibt auch permanent verschweißte Keuschheitsgürtel!“
Sie sah auf die Uhr: „Kevin! Die Brustklemmen an!“
Kevin klemmte sich die beißenden Dinger an seine malträtierten Nippel, die durch die Behandlung extrem empfindlich geworden waren. „Schnell!“, rief er Erik zu, „leg dich hin!“
Erik wich zurück: „Nein! Die halbe Stunde kann doch nicht schon wieder um sein!“
Kevin: „Doch! Los! Hinlegen, oder es setzt was!“
Miriam sagte streng: „Gehorche gefälligst!“
Erik lamentierte herum und legte sich hin. Kevin musste Eriks Hände zur Seite schieben, dann legte er sofort los. Mittlerweile benutzte er zusätzlich noch Feuchtigkeitscreme.

Miriam sah dem Geschehen mit Freude zu, aber sie spürte auch, wie heiß es sie machte. Sie seufzte auf. Wie grausam doch das Schicksal war!
Sie sah auf die Uhr. Es war fast sechs Uhr abends. Jetzt könnte sie los. Sie schnappte sich ein Jäckchen und ihre Autoschlüssel. „Bin eben bei Lady Madison.“
Erik, der vor Geilheit aufstöhnte, hatte trotzdem noch die Kraft und den Willen ihr „viel Glück“ zu wünschen.

Als sie aus dem Haus war, legte Kevin sofort die Klemmen ab und ließ Erik in Ruhe. „Wenn du nichts verrätst, dann warten wir mit den Wichseinlagen solange, bis Miriam wieder da ist.“
Erik sagte erleichtert: „Oh ja!“
In diesem Moment fiel ihm auf, dass Miriam ihn nicht verschlossen hatte, was sie sonst immer tat, wenn sie nicht anwesend war. Er glaubte kaum sein Glück fassen zu können.
Im ersten Augenblick ließ er seine Hände an den Seiten seines Körpers liegen, denn er war so gewöhnt daran, trotz der Berührungen nicht kommen zu dürfen, dass ihm jedes Anfassen wie eine fortgesetzte Folter vorkam.

- Aber jetzt ist es eine ganz andere Situation! Ich bin frei! Ich wichse bis zum Schluss! Koste es aus! Jaaaaa! JAAAAAA! -

Als er seine Chance endlich begriffen hatte, packte er sein steifes und pochendes Glied und onanierte herzhaft, stöhnend vor Lust. Seine Hoden wollten explodieren, sein Schwanz war so dick und groß und hart wie nie. Jede Bewegung bereitete unendliche Lust! Und sorgte für Gier nach mehr!

- Mehr! Fester! Schneller! Mehr! MEHR! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! -

Kevin wollte erst einschreiten, aber dann ließ er es geschehen. Er spürte zwar feurigen Neid, aber das wollte er seinem Mitsklaven nun doch nicht antun. Nicht, nachdem er ihn so viele Male bis an die Grenzen des Erträglichen und darüber hinaus aufgegeilt hatte!







Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.03.10 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Prallbeutel du bist Gemein.Einfach Pause zu machen wo es Spannend wird.
Ich hoffe Erik bekommt seinen Orgasmus denn den hat er sich Verdient.
Was macht Miri eigentlich wenn Lady Madison auf das Angebot eingeht?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.03.10 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was macht Miri eigentlich wenn Lady Madison auf das Angebot eingeht?


@ Gummimike

- Haare raufen
- Hysterischen Anfall bekommen
- ihre Sklaven verhauen
- mit Geschirr werfen
- um Gnade winseln
- über die gemeine Welt lamentieren
- wer weiß noch mehr?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.03.10 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sich Lady Madison als Sklavin anbieten.
Ihre Sklaven an Lady Madison für 4Wochen abgeben.
Ihre Keuschlinge mit Lady Madison teilen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.03.10 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte und hoffe und hoffe und warte.....

... bitte lass es bald weitergehn Ich freu mich schon so auf die Fortsetzung!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.03.10 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gwenyvere

Dann möchte ich dich mal nicht länger warten lassen...


-----

F O R T S E T Z U N G


Im dieser Sekunde war die Tür wieder zu hören. Miriam war zurück!
„Da hätte ich doch fast vergessen, den notgeilen Rammler wieder einzuschließen!“ Sie bemerkte nicht, dass Erik schnell die Finger von seinem Geschlecht genommen hatte, und dann sah sie kopfschüttelnd auf Eriks Schritt: „Bravo, Kevin! Du hast gute Arbeit geleistet! Hol mir mal das Eisspray!“
Kevin brachte es ihr. Erik hatte Tränen in den Augen, als er die grausame Kälte spürte. Dann quetschte Miriam sein hungriges Stück in sein Gefängnis. „So“, sagte sie gut gelaunt, „das hätten wir auch wieder.“
Sie lachte kurz meckernd auf. „Ich bin schon ganz durch den Wind. Ich muss dringend meinen Schlüssel haben! Also bis später!“

Als die Tür wieder ins Schloss fiel, erschien Leon: „War was? Wo ist Miriam hin?“
Kevin ließ sich in einen Sessel fallen und legte die Beine auf den Tisch. „Du sollst im Bad weiterschrubben!“
Leon: „Aber ich bin endlich fertig.“
Kevin behauptete: „Miriam hat gesagt, du sollst von vorne anfangen.“
Leon: „WAS? So eine Gemeinheit!“ Aber gehorchend verschwand er wieder im Bad.
Der Jüngling fiel erneut auf den Fliesen auf die Knie und begann die langweilige Schrubberei.
Sein Gesicht war verkniffen und wirkte angestrengt.
Kevin stand kurz auf, um sich ein Bier zu holen und setzte sich wieder hin. Den Kronkorken schnippte er auf Erik, der immer noch am Boden lag.
Der bekam davon gar nichts mit, denn er war in Selbstmitleid versunken.

Miriam wurde bei Lady Madison von einer arroganten Lady Stefanie empfangen. Die Damen verhehlten kaum, dass sie sich am liebsten auffressen würden, so gern möchten sie sich.
Lady Madison begrüßte Miriam kurz darauf in einem exklusiven kleinen Salon, den der Gast noch nicht kannte.

- Meine Güte! Wie viele Zimmer hat dieses Anwesen eigentlich? -

Lady Madison bot etwas zu trinken an, was Miriam jedoch dankend ablehnte. „Wie wäre es, wenn wir es kurz machen? Dann bin ich ratz-fatz wieder weg.“
Die Domina lächelte freundlich. An der Tür stand von innen wie eine Leibwache Lady Stefanie mit verschränkten Armen.

- Der fehlen nur noch Helm und Bajonett, dieser Zimtzicke! -

Lady Madison räusperte sich: „Da gibt es nur ein klitzekleines Problemchen.“
Miriam hielt die Luft an.

- Hat sie meinen Schlüssel verschludert? -

Die Domina sagte: „In der Kiste vermisse ich einen Schlüssel.“
Miriam hob entrüstet und gestikulierend die Hände: „Dann ist der vielleicht raus gefallen. Irgendwo. Bei Dutzenden von Exemplaren… Und? Dann ist eben ein einziger weg. Was ändert das?“
Lady Madison: „Das ändert, dass ein Gast meines Hauses den Rest seines Lebens abstinent leben muss.“
Miriam ächzte leise auf. „Jaaaaa… Das… Tja, Shit happens. Was soll ich sagen? Ich habe ihn nicht runtergeschluckt. Ich hoffe doch, dass betrifft nicht unsere Vereinbarung. Oder wollen Sie zukünftig auch in schicken Eisenhosen verbringen?“
Lady Madison hüstelte vornehm. „Sicherlich nicht. Aber der Sklave kommt in einer Woche zu mir und soll aufgeschlossen werden. Was werde ich ihm dann sagen?“
Miriam brach der Schweiß aus. „Äh… Er hat doch auch mit KG noch viele Möglichkeiten, um sich… sexuell zu… befrie…. Äh… betätigen. Ich meine, er kann diverse Behandlungen über sich ergehen lassen und… Sehen Sie es doch mal von der anderen Seite: Hundert Typen können aufgeschlossen werden. Und einer eben nicht. Das nennt man dann wohl Kollateralschaden.“

Lady Madison fuhr Miriam an: „Ich will den Schlüssel haben! Vorher gibt es keinen Tausch!“
Miriam schnaubte. „Ach! Tun Sie nicht so! Wo gehobelt wird, da fallen nun mal Späne… Sie wollen doch auch aus dem KG raus! Was ist, wenn ich den dämlichen Schlüssel nicht mehr finde? Ehrlich gesagt, weiß ich überhaupt nicht, wo ich suchen soll! Der kann Erik ja schon hier draußen irgendwo rausgefallen sein. Er ist weg. Weg!“
Lady Madison zeigte Miriam die Tür.
Wütend sprang der Gast auf und stampfte mit den Augen funkelnd auf. „Dann eben nicht!“
Lady Stefanie begleitete sie nach draußen. Wutentbrannt raste Miriam davon. Wieder bekam sie einen Tobsuchtsanfall und schlug so stark auf ihr Lederlenkrad ein, dass beinahe der Airbag aktiviert worden wäre.

Im Apartment befahl sie ihren Männern sofort mit der Suche nach dem Vermissten anzufangen.
Als sie nach vier Stunden mitten in der Nacht immer noch nichts gefunden hatten, fiel Miriams Laune auf den Tiefpunkt. „Sucht gefälligst genauer und nicht so schlampig! Es geht um Leben und Tod! Vor allem um euer Leben! Wenn ich den kotzverdammten Schlüssel morgen früh nicht habe, wandert ihr alle drei auf den Strafbock!“
Die Männer suchten bis zum nächsten Morgen. Vergeblich.
Miriam stand auf. Mit einem mulmigen Gefühl. „Und?“
Die Sklaven hatten Angst ihr zu antworten. Aber ihr Schweigen und die verlegenen Blicke zum Fußboden oder der Decke sprachen für sich.
Miriam sackte in sich zusammen. Die ganzen Orgasmen, die sie in dieser Woche schon verpasst hatte! Nicht auszudenken! Nie wieder gutzumachen! Warum ließ das Schicksal sie so leiden?

Sie schlurfte in die Küche und setzte sich an den gemachten Tisch. Appetit hatte sei keinen – zumindest keinen von der Sorte, der mit Kaffee, Croissants und Marmelade befriedigt werden konnte.

- Was ist, wenn Erik, dieser Vollhirni, den Schlüssel auf seiner Flucht durch den Wald verloren hat, noch bevor er bei mir eingestiegen ist? -

Miriam gähnte. „Erik! Wir fahren heute im Wald suchen. Aber lass dich nicht auf dem Gelände des Anwesens erwischen! Und dreh mir jedes Blatt um!“
Erik wusste, was das bedeutete: „Wir“ suchen… Er würde alleine durch das Geäst stolpern und kriechen, während Miriam in ein Restaurant fuhr oder in der Stadt die Schuhläden leer kaufte.

Als sie einstiegen, sahen sie beide gleichzeitig etwas auf dem Boden blitzen: der Schlüssel!
Miriam fiel ein Felsbrocken vom Herzen. Sie kicherte unkontrolliert los, küsste Erik und umarmte ihn. Erleichtert sagte sie: „Wir fahren zu der Madison. Du kommst mit. Als Bodyguard.“

Je näher sie dem Anwesen kamen, desto mehr stieg in Erik die Angst. Wie eine Laborratte, die in den Käfig einer Riesenschlange geworfen wurde…
Er sollte sich mit den Damen von Lady Madison anlegen? Lieber nicht! Hoffentlich ließ Miriam ihn da raus!
Als sie da waren, klingelte Miriam Sturm. Gut, dass Erik im Auto sitzen bleiben durfte.
Lady Diana öffnete: „Ja, bitte?“
Miriam verzog den Mund: „Ja, was wohl? Hier ist der fehlende Schlüssel. Und jetzt her mit meinem!“
Die Domina nahm den Schlüssel entgegen: „Ach, der fehlende Schlüssel.“
Miriam sagte genervt: „Ich brauche keinen Papagei, der alles nachquatscht! Wo ist Lady Madison?“
Lady Diana sagte: „Die Chefin schläft noch. War gestern eine lange Nacht mit einem Premiumkunden.“
Sie lächelte, als sie sich daran erinnerte, denn auch sie war beteiligt, als der Mann von mehreren Damen des Hauses gedemütigt worden war. Sie hatte noch das Bild vor Augen, wie ihr Gast auf allen Vieren im Kreis kroch, im Hintern eine dicke brennende Kerze, die Trense im Maul, den verstriemten Arsch, der inzwischen mit Wachs großteils bedeckt war…

Miriam riss sie aus ihren Erinnerungen: „Wann ist die Verehrte denn zu sprechen?“
Lady Diana meinte: „Vermutlich erst heute Abend.“
Miriam stöhnte auf. „Das… Das geht nicht!“
Lady Diana: „Kann ich sonst noch was für Sie tun?“
Miriam knirschte mit den Zähnen: „Ja! Sterben!“
Sie drehte sich um und ging zum Wagen zurück. „So ein verfickter Scheiß! Jetzt bring ich extra den Schlüssel, und Madame liegt noch in den Federn und drückt ihren fetten Arsch gegen die Matratze!“
Erik musste ein Lachen unterdrücken. Es kostete ihn viel Kraft, aber er war sich sicher: Hätte er gekichert, wäre ihm ein Besuch auf dem Strafbock sicher gewesen.

Miriam grübelte während der Heimfahrt.

- Vielleicht fahre ich noch schnell den Austausch machen, bevor ich zu Ulf ins Restaurant komme. -

Wieder in ihrer Penthousewohnung angekommen machte sich Miriam ein heißes Bad, um zu entspannen.
Kevin und Leon nutzten die Gelegenheit, sich ein wenig aufs Ohr zu legen. Erik leistete Miriam Gesellschaft. „Darf ich mit in die Wanne?“ Da es sich um eine besonders große Ausführung handelte – in Miriams Bad war alles vom Feinsten – nickte sie.
Die Beiden setzten sich gegenüber ins warme Nass. Irgendwie war es für die Zwei ein seltsames Gefühl, wie sie in Keuschheitsvorrichtungen da in der Wanne hockten. Im ersten Moment dachte Erik, Miriam würde wieder einen Tobsuchtsanfall bekommen – oder dieses Mal vielleicht einen Nervenzusammenbruch? Einen Heulkrampf? Hysterisches Gekreische?
Nein, nichts von dem. Sie kicherte plötzlich und nahm die Sache mit Humor. Galgenhumor.
Dann sagte sie etwas, was Erik sehr verwunderte: „Jetzt kann ich nachempfinden, wie schwer es manchmal ist, keusch zu bleiben. Zu wollen, aber nicht zu können. Das Verlangen steigert sich ins Unermessliche. Dieser Druck, dieser Reiz, oh, das ist wirklich schrecklich. Schön und schrecklich zugleich. Wenn ich nun den KG öffnen könnte… Das wäre so geil! Aber leider bin ich dieser Domina ausgeliefert!“

Erik tröstete sie: „Nur noch wenige Stunden.“ Sollte er anmerken, dass zumindest sein KG jeder Zeit von Miriam aufgesperrt werden könnte? Lieber nicht.
Doch Miriam kam auf den gleichen Gedanken und sagte: „Wenigstens euch könnte ich befreien und euren Druck lindern. Sag mal, wie lange bist du nun keusch?“
Erik: „Vor 15 Tagen habe ich… Aber den habe ich ja halb verschlafen.“ Schnell fügte er betonend hinzu: „Und davor war ich 205 Tage keusch!“
Miriam schien unbeeindruckt. „Und Leon?“
Erik: „Leon und Kevin sind beide seit 19 Tagen im KG.“ Er selbst spürte, wie sein Penis hart werden wollte. Er sah auf Miriams wunderschönen Busen, dessen Nippel sich aufrichteten.

Erik stöhnte erregt. Ob Miriam ihn an ihren Brustwarzen zart saugen und sie liebkosen ließ? Aber das würde sie in ein Dilemma bringen: Ihre Lust würde steigen und sich endlich Bahn brechen wollen…
Er versuchte an etwas anderes zu denken, aber mit der schönen nackten Miriam vor sich… Wie sollte das gehen? Das gemeinsame Bad war wohl eine Schnapsidee gewesen. Erik „flüchtete“ aus der Wanne, bevor er Miriam wild machte, und auch sich selbst mit diesem Luxuskörper vor Augen noch mehr quälte.

Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu, und Miriam war zum Aufbruch bereit: Zurechtgemacht und geschminkt wie eine erotische Fantasie drehte sie sich im Kreis und fragte ihre Männer nach deren Meinung. Gaffend starrten sie die unerreichbare Schönheit an und bestätigten, dass sie die schönste Frau im ganzen Land sei.

Miriam entschied alleine zu Lady Madison zu fahren. Es war bereits 18 Uhr. Anschließend wollte sie sofort zu ihrem Date im Luxusrestaurant mit Ulf fahren. Vielleicht würde sie sich vorher im Auto noch ein wenig streicheln…
Grinsend sah sie sich schon dem so sehnlich erwarteten Orgasmus näher kommen. Es wurde aber auch höchste Zeit!

Lady Stefanie erschien in der Tür und führte sie in den kleinen aber feudalen Salon, den Miriam schon gestern kennen gelernt hatte. Dort drückte sie auf einen kleinen Knopf an der Wand. Sofort waren laute Schreie aus dem Nebenzimmer zu hören, und wenige Sekunden später polterte ein Sklave herein.
Miriam bestaunte das ausgefallene Outfit: Der Mann trug eine Gasmaske, einen Halsreif aus Stahl mit nach innen gebogenen Dornen, lange Latexhandschuhe und ebensolche Strümpfe, die bis über die Knie hochgezogen waren. Darüber trug er hochhakige Schuhe, die mit einem Schlösschen abgeschlossen waren. Die Absätze waren schwindelerregende zehn Zentimeter hoch. Des Weiteren war um seine Hoden ein elektrifizierbarer Hodenstrecker angebracht.
Durch den Knopfdruck hatte Lady Stefanie diesen aktiviert. Es galt als Zeichen dafür, dass der Sklave erscheinen sollte.
Als der Mann im Raum stand, sah Miriam auch die kleinen Brustpiercings, die mit einer dünnen Kette miteinander verbunden waren.
„Bizarr“, sagte Miriam mit hocherhobenen Augenbrauen.

Die Domina grinste: „Wir erziehen ihn gerade zur Zofe. Gewöhnlich trägt er auch ein Korsett. Heute wird es überarbeitet, daher darf er ohne gehen; aber wegen Ungehorsam darf er für 24 Stunden eine Atemmaske tragen.“
Miriam nahm in einem bequemen Sessel Platz. Die Zofe stand auf ihren Stöckelschuhen und starrte geradeaus.
Lady Stefanie sagte: „Einen Augenblick. Ich sage Lady Madison bescheid.“ Sie ging aus dem Raum. Miriam lugte zu der Zofe hinüber. Dann fiel ihr Blick auf den Knopf an der Wand. Sie stand auf und ging hin. Ihre Hand hob sich…
Ihr Blick richtete sich zu der Zofe, die immer noch unbeweglich stand. Doch die Maskierte zitterte ein wenig. Auch ihre Gesichtsmuskeln verzerrten sich leicht, was unter der Gasmaske allerdings nicht zu erkennen war; der gesamte Körper spannte sich weiter an…
Miriam lächelte entspannt…

Dann drückte sie den Knopf. Die Zofe versuchte ihren Schrei zu unterdrücken, aber zuckend beugte sie sich vor, grunzte laut und sackte in den Knien ein.
„Interessante Vorrichtung“, schmunzelte Miriam. Sie sah aus wie eine Versuchsleiterin, die fasziniert zusah, wie ihre Laborratte krepierte.
Die Zofe kehrte langsam wieder in gerade Position zurück und atmete schnell, fast hechelnd. Sie gab einen leisen hohen Ton von sich.
Miriam ahmte ihn nach und kicherte.

Da kam Lady Madison in den Raum. „Guten Abend“, empfing sie ihren Gast. „Zofe! Du darfst zurück in deinen Wandschrank. Lady Stefanie wird dich rufen, wenn sie dich benötigt.“
Die Zofe sagte dumpf: „Sehr wohl, Madame“ und verbeugte sich steif und tief. Dann stöckelte sie wieder aus dem Raum.
Miriam meinte: „Ziemlich hohe Absätze für so eine Grobmotorikerin.“
Die Domina erläuterte: „Das sind nur zehn Zentimeter! Sie gewöhnt sich noch daran. Wir haben hier Modelle mit bis zu 15 Zentimetern. Die wird sie auch noch tragen.“

Miriam war beeindruckt. Darauf könnte sie nicht laufen. „Zum Grund, warum wir hier sind“, fiel sie mit der Tür ins Haus. „Wir sind zwei intelligente Frauen, die durch einen dummen Zufall in Keuschheitsgürtel geraten sind – sagen wir es mal so. Und nun wollen wir beide wieder raus. Also: Der Austausch kann beginnen.“
Sie streckte ihre offene Handfläche aus und wartete darauf, dass Lady Madison den KG-Schlüssel abgab.
Die Domina nestelte an ihrem hohen schwarzen Rolli und holte darunter eine goldene Halskette mit einem Schlüssel hervor. „Und wo ist meiner?“
Miriam antwortete: „Den habe ich im Auto.“
Die Domina: „Dann sollten wir den Austausch dort vornehmen.“
Miriam: Einverstanden.“

- Wenn die mich reinlegen will… Was mache ich denn dann? Wenn sie in letzter Sekunde den Schlüssel wieder einsteckt… Wenn es gar der Falsche ist! -

Miriam war nicht wohl bei der Sache, aber sie sah keine andere Möglichkeit. Sie musste nach Erhalt sofort ausprobieren, ob er passte. – War es dann vielleicht schon zu spät, falls sie gelinkt wurde?

Fünf Minuten später standen die zwei Frauen vor dem Auto, Miriam öffnete und holte den Schlüssel unter der Fußmatte hervor. Sie hielt ihn fest in ihrer Faust.
Lady Madison hielt ihr einen Schlüssel hin und forderte mit der anderen Hand das andere Exemplar.



Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.03.10 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Och schade das Erik nun doch keinen Orgasmus bekommen hat.
Also wirklich du hättest Erik doch wenigstens einen Vernünftigen Orgasmus gönnen können Prallbeutel.
Interessante Konstellation mit den beiden Damen.jede hat einen KG und jede möchte aufgeschlossen werden.
Hat Lady Madison wirklich Miriams KG Schlüssel oder will Sie Miriam Keuschhalten?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.03.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden



Auf zur Party bei Vera und Oliver...



Miriam legte gleichzeitig den Schlüssel in die Hand der Domina, während sie nach dem anderen griff. Sofort hob sie ihren Rock und probierte ihn aus. Auch die Domina prüfte den Schlüssel augenblicklich.
Verzweifelt fummelte Miriam an dem Schloss, wackelte und drückte, aber der Schlüssel passte nicht mal ansatzweise.
Sie hatte direkt ein ungutes Gefühl gehabt. Der Schlüssel war viel zu groß und sah ganz anders aus. „Hey“, rief sie und sah, wie Lady Madison aus ihrem KG stieg. „Das ist der falsche Schlüssel! Wenn du mich verarscht hast…“
Die Domina blieb ganz ruhig: „Das ist ja auch ein Schließfachschlüssel vom Hauptbahnhof. Dort liegt dein Schlüssel sicher verwahrt. Du brauchst ihn nur zu holen.“
Miriam war so perplex, dass sie nichts sagen konnte. Lady Madison stieg aus und ging ins Anwesen zurück. Erst jetzt wurde Miriam klar, was das bedeutete: Wenn die Domina sie reingelegt hatte, war sie ihr nun ausgeliefert!
Sie ärgerte sich über ihre eigene Leichtgläubigkeit. Mit Gewalt war hier nichts zu machen. Sie dachte an die Übermacht im Anwesen. Und dann noch die Asiatin Sakura!

- Ich muss so schnell wie möglich Gewissheit haben! Nichts wie zum Bahnhof! -

Sie bog gerade auf die Hauptstraße vom Anwesengelände, als ihr Blick auf die Uhr im Armaturenbrett fiel: 19.44 Uhr. Zum Bahnhof schaffte sie es vor ihrem Date mit Ulf nicht mehr.
Sie versuchte ihn zu erreichen, aber er ging nicht an sein Handy. Außerdem war der Tisch für 20 Uhr bestellt.

- Egal, dann fahre ich unter einem Vorwand mit ihm zum Bahnhof und anschließend zur Party. -

Nervös kam sie im Restaurant an und wurde von Ulf mit Küsschen auf die Wangen begrüßt. Das Essen war fantastisch, aber Miriam war nicht in der Lage es zu genießen.
Nach dem Dessert schlug Ulf vor, einen Espresso bei ihm zu trinken. Miriam lächelte ihn an und meinte: „Ich habe eine bessere Idee, wenn du magst. Da läuft heute eine super Party von Bekannten. Da wärst du sicherlich auch willkommen.“
Als sie vorsichtig erläuterte, dass die Damen und Herren dort großteils recht offenzügig seien, wurde Ulf hellhörig und sagte gerne zu. Miriam gab ihm die Adresse von Vera und Oliver. „Ich muss vorher noch schnell nach Hause. Wir treffen uns dort, sagen wir um 23 Uhr?“
Ulf freute sich und verabschiedete Miriam, dieses Mal mit einem Kuss auf den Mund.

Wenn es da wirklich so heiß herging, wie Miriam behauptet hatte, würde er voll auf seine Kosten kommen. Und ob er ihr Bastians Adresse geben würde, dass wollte er sich noch Mal überlegen. Einen potentiellen Konkurrenten freiwillig mit ins Spiel lassen? Dazu hatte er wenig Lust.

Während Ulf in Vorfreude zu Hause eine Flasche Bier öffnete, sich auszog und die Dusche anmachte, raste Miriam zum Hauptbahnhof. Auf dem Schlüssel stand winzig klein die Nummer 2608 eingraviert. Sie eilte durch die Halle und suchte nach den Schließfächern. Endlich wurde sie fündig.

- So viele!? Die Reihe hier ist von 501 bis… Auf jeden Fall muss ich noch weiter… -

Nachdem sie einige Male durch die Reihen umhergeirrt war, fand sie die 2608.
Miriam blies ihre Wangen auf. Sie steckte den Schlüssel in das Loch und drehte ihn. Die Tür sprang
auf. Miriam blickte in das Fach.

Kevin und Leon waren krebsrot im Gesicht und an den Armen. Aber endlich waren die Schmähungen der Jungdominas abgeschrubbt. Nur am restlichen Körper prangten sie noch.
Erik sah mit einer gewissen Genugtuung, die rot gescheuerte Haut seine Mitsklaven.
Es dauerte nicht mehr lang, da hörten sie die Tür: Miriam war zurück. Die Hausherrin schleppte ein Köfferchen mit sich.
„Was ist das denn?“, wollte Erik wissen.
Miriam keifte ihn an: „Schnauze! Noch ein Wort, und ich prügle dich windelweich!“

Als sie sich beruhigt hatte meinte sie: „Wir fahren gleich alle vier zu Vera und Oliver. Der Gute ist befördert worden.“
Kevin und Leon zogen sich langärmlige Hemden an, damit niemand ihre noch vorhandenen Beschriftungen sehen würde.
Miriam verschwand im Bad und schloss sich ein, was sie sonst eher selten tat.
Kevin wurde neugierig und linste durchs Schlüsselloch, dann kam er aufgeregt zu seinen Kameraden zurück und raunte ihnen zu: „Miri trägt noch immer den KG!“
Erik und Leon staunten mit offenem Mund. Wie konnte das sein? Hatte sie den Austausch mit Lady Madison immer noch nicht durchgeführt? Nach einer ganzen Woche Abstinenz?
„Deshalb ist die auch so geladen“, meinte Leon.

Einige Zeit später machte sich das Quartett auf den Weg zu Vera und Oliver. Die Sklaven fragten sich die ganze Zeit, ob Miriam den KG in letzter Sekunde zu Hause abgenommen hatte oder darin feststeckte.
Es waren schon mehrere Gäste da. Sie erkannten Ilona und Alexa sowie Micha und Susi. Neben den beiden Pärchen waren noch weitere Freundinnen von Vera anwesend: Nina und Sandra, die Erik und Miriam bei der Vorstellung auch wieder erkannten, denn mit den Beiden hatte Erik schon ausschweifende Erlebnisse. Und sofort begrüßten die Zwei ihn auch als „Sklave Erik“ und als „Spermastau-Experte“.
Erik wurde rot und grinste verlegen in die Runde. Weniger wegen Alexa und Ilona oder Micha und Susi, die ihn ebenfalls schon erlebt hatten, sondern wegen drei anderen Damen, die ihm unbekannt waren.

Oliver schlug gleich in dieselbe Kerbe: „Jaaaa, der Erik ist schon eine arme Sau! Wird extrem kurz gehalten und…“, und hinter vorgehaltener Hand, aber laut genug, ergänzte er: „geil! Erik hat immer mordsmäßig volle und dicke Eier. Stimmt´s Erik?“ Er lachte, und die Damenwelt kicherte mit.
„Sehr witzig“, murmelte Erik und wand sich gedemütigt ab, aber egal, in welche Richtung er schaute, blickten ihn grinsende und lachende Gesichter an.

Der Abend entwickelte sich langsam aber sicher feuchtfröhlich, und je höher der Alkoholspiegel der Damen stieg, desto enthemmter wurden sie. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie Miriam baten, die Keuschheitsgürtel ihrer Sklaven zu zeigen – und natürlich auch Eriks Tätowierungen – das hatte auch schon die Runde gemacht.
Leon und Kevin sahen sich panisch an. Jetzt sahen die Frauen auch noch ihre Beschriftungen. Sie zogen ihre Hosen nur so weit hinab, dass gerade ihre KGs zu sehen waren, aber Miriam forderte: „Jetzt aber alles ausziehen! Nicht so schüchtern!“

Als die Frauen die Schmähschriften sahen, gab es erneutes Gelächter und viel Spott und Hohn für die beiden Sklaven. Aber auch Erik wurde eingehend betrachtet. Seine Tätowierungen waren ein Hingucker und Gesprächsthema des Abends.
„Dauergeil“, stellte eine Dame fest, „das wäre ja nichts für mich. Ich meine, ich bin es zwar auch, aber muss es dann sofort erledigen…“ Ein paar Lacher waren auf ihrer Seite.
Nina kniff in Eriks Hoden. „Au“, sprang Erik zu Seite. Nina und die restlichen Damen kicherten. Sie sagte: „Die sind wirklich ganz schön dick!“

Micha und Oliver betonten, dass sie niemals in einem KG stecken wollten. „Wir fi**en lieber wann und wie viel wir wollen, stimmt´s Olli?“
Oliver gab Micha Recht. „Und ob! Und seid Vera dieses Zauberpulver hat… Apropos: Kennst du das eigentlich? Komm her, ich mix dir was in dein Glas. Damit geht die Luzie ab!“

Vera klärte die Damen, die noch nicht wussten, wovon die beiden Männer sprachen, auf.
Sandra meinte: „Jetzt verstehe ich auch, warum hier so ein Frauenüberschuss herrscht. Die beiden werden jetzt zu Potenztigern und reichen für uns alle!“ Damit erntete sie lautes Gelächter.
Aber irgendwie waren sie schon ernstlich fasziniert, was der Abend noch so bringen könnte… In der Runde war kein schüchternes Mädchen dabei, sondern die Damen waren alle offen für frivole Spiele mit dem anderen Geschlecht – oder untereinander.

Micha und Olli ahnten sich im Paradies. Acht heiße Bräute - und es waren ausschließlich Topgirls – für zwei geladene Kanonen! Und vier Schuss waren mit dem Aphrodisiakum mit Sicherheit drin! Fragte sich nur, ob Alexa sich als Dame oder Herr präsentierten würde…

Und wie gewünscht entwickelte sich der Abend auch immer mehr zu einer Liebesorgie. Miriam war die einzige Frau, die sich noch zierte. Für die meisten Personen war das seltsam, aber sie waren so mit sich und ihrem/ihren Partnern beschäftigt, dass sich niemand große Gedanken machte.

Erik, Kevin und Leon blieben schön in ihren KGs. Vera hatte abstimmen lassen. Bei den Frauen war zwar eine kleine Mehrheit für einen Aufschluss gewesen, aber Micha und Olli kippten das Ergebnis wieder: Das Sklaventrio durfte bestenfalls mitmachen, wenn sie schön verpackt blieben. Die kleine Hoffnung, die Miriams Männer gehabt hatten, war erloschen…

Nach 15 beziehungsweise sogar 19 Tagen war das keine leichte Situation für die hungrigen Sklaven.
Seufzend fügte sich zumindest Erik in sein Schicksal. Es gab eben Männer, die nagelten, wann sie wollten, wie Micha so schön gesagt hatte, und welche, die der Damenwelt in erster Linie gehorchten und für deren Lust da waren.

Irgendwann fragte Ilona dann aber doch neugierig: „Sag mal, Miriam, was ist denn los? Du bist heute mal nicht am anderen Geschlecht interessiert? Da lasse ich heute Olli schon mal die Freiheit zum Partnertausch, und du willst nicht? Und Sandra und Nina sind doch wohl auch nicht gerade von der Bettkante zu stoßen, oder? Da bist du doch sonst nicht so zurückhaltend.“
Miriam meinte nur: „Lass mal. Vielleicht kommt meine Lust ja noch.“
Mit den Schultern zuckend stürzte sich Vera wieder ins Getümmel.
Da klingelte es an der Tür. Vera öffnete: „Ja, bitte?“
„Hallo, bin ich hier richtig? Es tut mir Leid, dass ich so spät komme, aber ich hatte eine Panne. Ist Miriam da?“

Der späte Besuch namens Ulf klärte die Gastgeberin auf, wer er war, und wurde freundlich hereingebeten.
Der Blick auf die verschlungenen, teilweise nur noch leicht bekleideten Menschen, ließen Ulf erst mal schlucken. Aber bald überwog seine Freude. Hier war er ja in ein Wespennest der Liebe gestoßen!

Miriam zeigte sich recht abweisend, machte aber klar, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Ulf sich mit einer anderen Dame bekannt machte.
Nach ein paar Gläsern wagte er die ersten Kontakte und war bald mit Sandra in eine Welt der Liebe getaucht.

Miriam nippte an ihrem Glas und knabberte eine Salzstange nach der anderen. Sie saß alleine an einem Beistelltisch und streichelte nervös über eine Kiste, die sie mitgebracht hatte. Die drei KG-Träger wussten, dass Miriam das Köfferchen aus dem Schließfach mitgebracht hatte. Miriam hatte ihnen aber nicht erzählt, was sich darin befand. Auch, dass sie noch ihren KG trug, wussten sie nicht – erahnen konnten sie es allerdings. Alexa rief zu ihr passenderweise hinüber: „Hey, du alte Jungfrau! Was ist bloß los mit dir? Das sieht ja so aus, als würdest du einen KG tragen! Hahaha! Sonst würde es dich doch schon längst nicht mehr da auf dem Sessel halten!“

Die Frau, die gerade mit Alexa zugange war, schrie dezent auf, als sie feststellte, dass unter dem Röckchen etwas war, was sie bei einer Frau nicht erwartet hatte. Olli bemerkte es und lachte: „Tja, der Alexa hat so manche Überraschung zu bieten.“
Der Tranny forderte: „Halt keine langen Reden, sondern gib mir lieber mal was von dem Pulver.“
Olli weigerte sich allerdings: „Alles alle!“ Das war zwar eine glatte Lüge, aber für Micha und ihn sollten noch genug Mädels zur Verfügung stehen. Ulf wusste nicht, wovon sie redeten, aber er war auch so spitz genug auf diesen heißen Schlitten, der Nina hieß.

Alexa war nun scharf wie eine Rasierklinge und konnte und wollte seinen harten Prügel nicht mehr verstecken. Er holte das Monstrum raus und griff sich Erik von hinten: „Komm her, du Luder!“
Erik wollte protestieren, wurde aber von dem Schwanzmädchen über eine Sessellehne gestoßen und von hinten genommen. Nach einem Aufschrei des Sklaven, der die Ramme viel zu groß für sein Hintertürchen glaubte, gab er seine Gegenwehr aber mit jedem kräftigen Stoß mehr und mehr auf.

Vera schlich sich von hinten an und griff zwischen den Beinen der Männer hindurch und packte Eriks Hoden und zog sie nach hinten. „Hier Alex, deine Zügel!“ sagte sie spöttisch. Alex lachte männlich und übernahm die „Zügel“ und zurrte daran: „Dann Hü! Mein Pferdchen, dich werde ich schon zähmen!“
Erik, durchgeschüttelt von den Stößen, schluckte laut und ächzte.

Der Abend wurde heißer und heißer. Alle waren irgendwie an einem Liebesspiel beteiligt, nackte hübsche Leiber umschlangen sich, lagen über- und untereinander. Frauen, die sich wild küssten und zwischen den Beinen streichelten; Olli, der an der prallen Brust einer Blondine naschte, während sein Penis steif hervorlugte und nur darauf wartete, zwischen ihre schlanken makellosen Schenkel zu stoßen; Micha, der sich mit Vera vergnügte, als gebe es kein Morgen: Die Gastgeberin lag über einen Tisch bäuchlings, die Wange auf die Platte gedrückt, ihr Po erhoben, Micha war in sie eingedrungen und rammte seinen Knüppel in ihre Weiblichkeit, so dass Vera vor Lust jammerte und sich verkrampft am Tischrand festhielt.

Kaum hatte Alexa grölend seinen Höhepunkt angekündigt und Erik laut auf den Hintern geklatscht, winkte den Sklaven eine Dame mit dem Zeigefinger zu sich. Erik massierte mit seiner Zunge bald schon diese wunderschöne junge Dame, die er heute zum ersten Mal sah. Die Brünette mit den schulterlangen Haaren und grünen Augen zuckte vor Vergnügen. Als Single ließ sie nichts anbrennen, aber so eine geile Party wie hier hatte sie noch nie erlebt.



Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.03.10 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hey prallbeutel,

die Story ist nicht mein Ding. macht auch nix. Wie heisst es so schön:

"Die Koatz moag Mois, I net "

Dennoch ein riesen kompliment, zu nun schon gut 834000 LeserInnen ! Hochgerechnet ab dem Start, solltest Du im Oktober 2010 MILLIONÄR werden !!

hut ab ! vG
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.03.10 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Miri steckt immer noch im KG.
Der Schlüssel ist wohl in dem Kästchen aber Lady Madison hat das verschlossen.
Den Schlüssel muß sie sich bei Lady Madison verdienen oder Irgendwie das Schloss vom Kästchen knacken.
Ein Joke wär wenn da auch nur ein Schlüssel zu einem Schließfach drin wär.So ne Art Schnitzeljagd für einen KG Schlüssel.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.03.10 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Von mir aus darf Miri noch recht lange verschlossen bleiben...

Es muß doch irgendwie möglich sein, daß eric zu einem Aufschluß mit allen anschliesenden Freuden kommt.

Weiter so ...es ist eine unsagbar tolle Geschichte
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daxi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.03.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


mich würde auch interesieren, was im Kasten ist.

auf jeden Fall hat sie noch ihren KG an, sonst würde sie sich anders verhalten bei der party.

Erik wird bald seinen verdiehnten orgasmus erlangen. Zumindest wünschen tu ich ihm das.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.03.10 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor nun die Spekulationen überhand nehmen und Miriam ewig keusch von Erik ordentlich durchgenudelt wird () hier eine kleine Info:
Im Kästchen ist kein Schlüssel sondern...
...2 Damen-KGs....
Wozu? Das kläre ich in der kommenden Fortsetzung.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.03.10 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bevor nun die Spekulationen überhand nehmen und Miriam ewig keusch von Erik ordentlich durchgenudelt wird () hier eine kleine Info: Im Kästchen ist kein Schlüssel sondern... ...2 Damen-KGs.... Wozu? Das kläre ich in der kommenden Fortsetzung.

Och du hättest uns doch noch Spekulieren lassen können.
Aber der Ausblick auf die Fortsetzung ist auch sehr Spannend.

Das wärs doch Erik darf seine Miri wenigstens einmal richtig Rannehmen und Sie richtig in den Hintern F****en.
Vorne ist ja durch den KG belegt.
Ok das wird ja nie passieren.
Hm für wen die wohl bestimmt sind?
Spontan würd ich Tippen für Vera und Ilona.
Fehlt dann nur ein KG Modell für Alexa.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.03.10 20:00 IP: gespeichert Moderator melden




@ Gummimike

Für Alexa bräuchte sie aber einen Herren-KG, denn "unten rum" ist die Hübsche ja doch recht maskulin.

-----


Fortsetzung

Kevin knetete den zarten aber verspannten Rücken einer anderen Frau und freute sich schon, als er in tiefere Regionen vordrang: Bald würde er den knackigen Po erreichen. Ob sie ihn gewähren ließ?

Das Aphrodisiakum wirkte tatsächlich Wunder: Nachdem Alexa und Ulf, die beide durchaus als potent zu bezeichnen waren, ihr Pulver verschossen hatten, und sich mit Küssen begnügten, waren Micha und Olli noch fleißig bei der Sache und hatten gegenseitig fast jedes Mädel bestiegen. Zusätzlich waren sie beide mit einem Blowjob verwöhnt worden. Da wollte Ulf nicht nachstehen und fand auch eine Dame, die seinen Prügel mit ihren Lippen und einer geschickten Zunge verwöhnte…

„Was hast du denn da?“, wollte Ilona von Miriam wissen, als sie sich gerade am Tisch ihr Glas nachgießen wollte. Miriam tat geheimnisvoll, packte den Inhalt aus und präsentierte: „Das sind die neuesten Liebesspielzeuge, die es gibt auf dem Markt.“
Ilona sah sie sich an: „Die sehen für mich aus wie ganz normale Keuschheitsgürtel für Frauen.“
Miriam: „Aber sie sind sehr bequem und unzerstörbar.“
Jetzt wurden auch Nina und eine andere Dame auf die Teile aufmerksam. Nach und nach betrachteten alle Besucher der Party die KGs. „Willst du mal einen tragen? Ich meine, nur zum Spaß?“, fragte Miriam Vera.
Die schüttelte den Kopf. „Habe ich schon mal. Das hat mir gereicht.“
„Und ihr?“, fragte Miriam in die Runde. Sandra und Nina beäugten die Teile und legten sie sich um die Hüften. „Aber nicht abschließen“, sagte Sandra, die schon leicht beschwipst war.
Miriam beruhigte: „Keine Sorge. Die Schlüssel habe ich gar nicht hier.“
Nina legte den KG wieder weg. „Nein, das ist nichts für mich! Im Gegenteil: Welcher böse Bube hat noch nicht genug…?“ Sie drehte sich zu den Männern um und strich sich durchs Haar.
Micha meldete sich und verschwand mit ihr in einem hinteren Teil des Zimmers auf ein großen XL-Sofa.

Bald hörten die anderen das Paar stöhnen. Nina krallte ihre Nägel in Michas Rücken, der hart wie Granit in sie einstieß, sie küssten sich leidenschaftlich, und Micha ächzte leise, als er bereits den nächsten Orgasmus kommen fühlte. Konvulsivisch schoss es aus ihm raus, sein Pobacken drückten ihn nach vorne, zwängten ihn gegen die weiblichen Hüften der hübschen Nina.

„Willst du mal?“, fragte Miriam eine Frau namens Tina.
Sie legte sich den KG um, ließ das Schloss einschnappen und meinte: „Passt wie angegossen. Und wie lange hält man das darin aus?“
Miriam lachte: „Solange, wie der Schlüsselherr das will. Meine Sklaven tragen ihre KGs jetzt seit zwei bis drei Wochen.“
Tina war beeindruckt. Sie dachte daran, wie sie sich morgens und abends im Bett befriedigte. Drei Wochen ohne Erlösung? Unvorstellbar!
Miriam meinte zu Sandra: „Warte, der sitzt noch nicht richtig. Du musst die beiden Schließen noch zusammenführen…“
Sandra folgte der Anweisung, bis es klick machte. Miriam beeilte sich zu ergänzen: „Aber nur so tun, sonst ist er wirklich zu.“
Sandra lachte verlegen: „Ja. Sitzt perfekt und ganz schön eng. Den kriege ich so nicht mehr runter. Aber…“ Sie fummelte daran herum. „Wie geht´s denn nun wieder auf?“
Auch Tina wurde nervös und hantierte an ihrem Teil.
Miriam fragte scheinheilig: „Habt ihr die Schließen ehrlich einschnappen lassen?“
Tina: „Wieso? Du hast doch gesagt, es kann nichts passieren.“

Die anderen wurden auf die zwei Eingesperrten aufmerksam. Olli gackerte: „Ich lach mich krank, wenn die festsitzen! Miriam, hast du wirklich keine Schlüssel dabei?“
Miriam lächelte verlegen. „Aber das ist kein Problem. Ich hole sie eben.“
Sandra: „Scheiße! So ein Mist! Was soll das heißen? Hast du sie im Auto?“
Miriam: „Nicht direkt.“
Tina und Sandra sahen sie gespannt an. In diesem Moment kam Micha lauthals zum Orgasmus und verströmte seine Sahne in Nina, die eine Sekunde später ebenfalls in Ekstase aufschrie.
„Waren wir zu laut?“, fragte Micha grinsend. Aber er sah nur in ernste Gesichter. Nur Alexa und Olli grinsten fies. Dann sahen Micha und Nina die Bescherung: Tina und Sandra waren verschlossen in den KGs, die Miriam mitgebracht hatte, und offenbar fehlten die Schlüssel.

„Sorry Tina und Sandra, aber irgendwie macht mich das scharf“, meinte Ilona und griff sich Ulf, der überrascht von ihr mitgezogen wurde. Der Mann hätte kaum geglaubt, dass er sein bestes Stück noch mal zum Stehen bringen würde, aber bei so einer scharfen Maus wie Ilona klappte es im Nu.
Ilona war sehr dominant und knallte ihn auf den Rücken, setzte sich auf ihn und vergrub ihre Hände in seiner Brust, während ihre attraktive Hüfte auf ihm erotisch kreiste. Seine Begierde stieg und stieg, bis er es nicht mehr aushielt und sich in spasmischen Stößen entlud…
Ulf war begeistert. Ja, diese Frau war der krönende Abschluss eines gelungenen Abends!

Miriam gab Tina und Sandra Zeichen ihr zu folgen. „Zieht euch an. Wir gehen zu meinem Wagen“, sagte sie.
Schließlich folgten die beiden unfreiwilligen KG-Trägerinnen ihr auf die Straße. Miriam setzte sich ins Auto und sagte: „Ihr müsst schon einsteigen.“
Tina stieg in den Fond. Sandra setzte sich auf den Beifahrersitz und knurrte Miriam an: „Wenn sich das nicht sofort als dummer Scherz herausstellt…“
Miriam ließ den Motor an. „Es tut mir Leid, aber die Schlüssel hat jemand anders. Ich fahre euch hin.“
Tina blieb der Mund offen stehen. Sandra schnaubte verärgert. Sie hatte plötzlich ein klaustrophobisches Gefühl in dem KG. Und noch viel schlimmer war die Vorstellung, dass sie nicht jederzeit ihre süße Vagina bedienen konnte.

Während die drei gegürteten Damen durch die Nacht fuhren, griffen plötzlich Oliver, Ulf und Micha nach Erik und überwältigten ihn. Auf dem Boden liegend ausgestreckt hielten sie ihn fest.
Vera verteilte dicke Filzmarker an die Damenwelt, und schon konnte die Verzierung des Sklaven beginnen.

Alexa beteiligte sich nicht daran, aber sie stand neugierig dabei und nippte an einem Glas Sekt und lachte gehässig.
Erik zeterte herum, aber gegen drei Männer hatte er keine Chance, sich ihnen zu entwinden.
Ulf war besonders begeistert bei der Sache. So etwas wie heute hatte er wirklich noch nie erlebt, dabei war er doch ein Partylöwe und hatte schon so manche Feier mitgemacht, aber hier…

- Nur komisch, dass Miriam selber total spröde ist. Hätte ich echt nicht gedacht. Ob ich trotzdem Bastians Adresse rausgeben soll? Na, mal sehen, ob ich die süße Maus nicht doch noch knacken kann… -

Kevin und Leon wurden in Ruhe gelassen. Sie trugen ja schon zahlreiche Beschriftungen. Am Schluss hatte Alexa doch noch eine Idee, was sie Erik auf den Leib schreiben könnte. Der Sklave musste sich umdrehen lassen, und dann schrieb Alexa: „Hier einlochen“ mit einem Pfeil darunter bis zu Eriks Hintereingang.
Das fanden die Damen richtig witzig, und die Männer schlugen dem Tranny kumpelhaft und gackernd auf die Schulter.
Ulf dachte: „Wenn der nicht manchmal so männlich austicken würde und ich es nicht selbst gesehen hätte, würde Alex bei mir glatt als heißer Feger durchgehen. So kann man sich täuschen!“

„Guckt euch den an!“, kicherte Ilona und griff an Eriks KG. „Da quetscht sich was zu Tode drin! Der platzt ja gleich. Hat dir der kleine Überfall etwa gefallen?“
Jetzt betrachteten alle Eriks pralle KG-Röhre. „Wartet“, sagte Vera. „Für solche akuten Fälle habe ich was im Haus. Sie kam mit einer Dose Eisspray wieder.
Sie sprühte so lange auf Eriks KG, bis sich dessen Penis verkleinerte. Erik jammerte: „Vera, hör auf, das ist eiskalt!“
Ilona rief: „Das ist der Sinn der Sache!“ Alles lachte.

Nach der Aktion waren die meisten Kleidungsstücke wieder angezogen. Der heißeste Abschnitt der Party war vorüber, und selbst die „gedopten“ Olli und Micha waren befriedigt.
Nur die Kleidung der drei Sklaven behielt Vera ein. „Die kriegt ihr erst zurück, wenn Miriam euch abholt. Wo ist die überhaupt so lange hin? Und Sandra und Tina sind mitgefahren…“
Keiner wusste etwas dazu. Als sich alle wieder irgendwo niederließen, um noch etwas zu trinken und sich zu unterhalten, wollten sich auch Kevin, Leon und Erik dazugesellen, aber Vera befahl: „Sklaven sitzen auf dem Boden!“

Die drei Männer gehorchten und hockten sich hin. Nina kicherte. Sie hatte mittlerweile so viel Drinks intus, dass sie über fast jede Bemerkung gackerte. Sie pfiff und rief: „Leon! Komm schön her. Aber wie ein Hündchen auf allen Vieren!“
Der Jüngling gehorchte und setzte sich vor Nina, die wölfisch lächelte, auf den Boden. „So ist brav“, lobte sie ihn und tätschelte seinen Kopf. Dann streckte sie ihren rechten spitzen Stiefel aus und nestelte damit an seinen Hoden umher.
Ilona sagte schmunzelnd: „Hör lieber auf, sonst braucht der gleich auch noch Eisspray!“
Plötzlich schrie Vera auf Erik ein: „Sofort hoch mit dir! Du ruinierst mir ja den Teppich!“

Der überraschte Sklave stellte sich hin und sah, dass die Flüssigkeit vom Eisspray unter ihm eine feuchte Stelle hinterlassen hatte. „Komm mit ins Bad, du Ferkel. Ich mach dich trocken.“
Erik folgte Vera ins Bad. „Dein Sklavenarsch kommt mir aber nicht an meine guten Handtücher!“
Sie nahm den Fön und steckte den Stecker ein. „Los! Bück dich! Ich föne deinen Arsch und deine Eier und den Rest trocken, was noch so nass ist.“
Erik beugte sich vor. Die ersten Sekunden war die warme Luft sehr angenehm, doch dann wurde sie heiß und schmerzhaft.
„Bleibst du wohl da stehen“, sagte Vera streng, als Erik in dem heißen Luftstrom hin- und herzappelte.
„Au!“, ließ Erik sich vernehmen und versuchte mit seinem Hintern der Hitze auszuweichen.
Aber sofort korrigierte Vera seine Stellung und hielt den Fön von hinten genau zwischen seine Beine.
„Aargh, meine Eier brennen! Ooooouuuiiiih!“

Vera griff brutal in Eriks Haarschopf und zog ihn zurück, um ihn besser im Griff zu haben. „Bleibst du jetzt still stehen, oder muss ich dich erst fesseln? Deine fetten Klöten müssen auch trocken werden!“
Sie spürte, wie Erik auf der einen Seite bis in die letzte Haarspitze erregt war, aber auch das Gefühl hatte, dass sie ihm seine Männlichkeit abfackelte.
„Ooooouuuh! Heiß! Heiß! Heiß! Aaaaouuuuuuuh!“ piepste Erik auf eine so komische Weise, dass Vera ein Kichern unterdrücken musste.
„Huuuuu! Iiiuuuaaaaaoooooooh!“ Erik zappelte und tanzte umher, bewegte seine Hüften zuckend umher, vor und zurück wie eine Eingeborene im wilden Paarungstanz.

Unglaublich, wie heiß so ein Fön werden konnte! Er hatte schon ein Branding bekommen, das war auch nicht viel heißer gewesen!

Vera bewegte den Fön hin und her, aber immer wieder über dieselben Stellen. Mal schneller wedelnd, mal langsamer, mal näher, mal weiter weg. Sie spielte förmlich mit dem sich windenden Sklaven, der nackt und breitbeinig mit dem Rücken zu ihr stand. Mittlerweile schüttelte Eriks Körper wild umher, als würde er unter Strom stehen. Er atmete schwer wegen der Anstrengung. Seine Glocken mussten schon kochen…

Sie vergnügte sich an seinen Qualen und der Demütigung. Erik dagegen spürte neben dem tiefen heißen Schmerz auch eine Erfüllung, eine unbändige Lust, als wolle sein Körper mit der Hitze zum Orgasmus kommen. Fast hatte er das Gefühl spritzen zu können, aber es reichte nicht; selbst dann nicht, als Vera den Fön von vorne auf seinen KG hielt, der sich schnell erhitzte und seinen Gefangenen „briet“.

„So“, schaltete sie das Foltergerät endlich aus, „das reicht wohl. Du bist trocken. Jetzt darfst du auch auf dem Teppich sitzen.“ Sie drückte ihm den Fön an eine Arschbacke: „…und tschüss!“
„Aaaah“, machte Erik einen Satz nach vorne.
Er wollte schon aus dem Bad flüchten, da hielt Vera ihn noch zurück. „Lass mal sehen!“ Sie überprüfte den KG und stellte fest, dass Erik durch die Erregung Lusttropfen produziert hatte.
„Na, das wollen wir aber erst mal wegwischen“, sagte sie und nahm ein Papiertaschentuch zur Hand.
Da erschien Ilona im Bad: „Was ist denn hier für ein Theater? Brauchst du Hilfe?“
Vera meinte: „Erik stellt sich an, weil ich ihn gefönt habe.“
Ilona sagte: „Ein ungezogener Sklave? Das darfst du nicht auf dir sitzen lassen! Zeig ihm, wer die Hosen anhat!“

Vera sah Ilona fragend an, die meinte: „Am besten ist es, wenn die Strafe auf dem Fuße folgt. Mach ihm doch einen Strafeinlauf, wo wir schon im Bad sind.“
Vera grinste: „Warum nicht! Hast du gehört, Erik? Du bekommst einen Einlauf! Das hast du jetzt von deiner Zappelei und Zeterei!“
Erik keuchte auf. „Ich… Aber ich habe doch gar nichts gemacht…“
Vera ging ihn an: „Auch noch Lügen? Das gibt doppelte Strafe! Das werde ich Miriam erzählen!“

Erik schluchzte und antwortete weinerlich: „Ich will keine Strafe. Bitte! Ich bin auch ganz artig! Ich musste hier schon genug leiden…“
Ilona unterbrach ihn brüsk: „WAS? Genug leiden? Da nimmt dich Miriam mit zu einer klasse Party, und du beschwerst dich auch noch? So was von undankbar!“

Vera drehte Erik wieder mit dem Rücken zu sich und gab ihm einen kräftigen Klaps gegen den Hinterkopf: „Vorbeugen!“
Der Sklave gehorchte blitzschnell. „Stell dich in die Wanne!“
Während Vera dem Delinquenten den Schlauch an der Stelle einführte, an die ein Pfeil und die Beschriftung „Hier einlochen!“ zeigte, hielt Ilona eine Hand am Wasserhahn. „Alles klar?“, fragte sie.
Vera zeigte ihr den Daumen nach oben.
Ilona grinste: „Dann Wasser marsch!“ Mit einer lässigen Bewegung schnippte sie den Hebel nach oben und hörte es rauschen.

Erik stöhnte kurz darauf auf. Seine Hände betasteten seine Pobacken, aber er kam nicht an den Schlauch. Vera packte ihn am Nacken und drückte ihn bis in Knietiefe hinab.
„Du bewegst dich nicht, oder…“ Nun griff sie warnend um seine Hoden und drückte ein wenig zu.
„Jawohl, Vera, ich werde alles tun, was du mir sagst“, versprach er mit hoher Stimme.

Nach weiteren zehn Sekunden wurde Erik immer unruhiger und ächzte: „Mein Bauch!“
Tatsächlich sah er aus wie eine Schwangere im letzten Monat. Ilona stoppte das Wasser.
Vera hatte sich inzwischen mit in die Wanne gestellt und Eriks Kopf zwischen ihre Knie geklemmt. Sie streichelte ihn über seine Pobacken, hatte aber mit der anderen Hand noch seine Hoden im sicheren Griff. „Du bist doch schon groß, oder?“, fragte sie sanft.
„Ja, Vera“, sagte Erik angestrengt.
„Dann“, meinte sie, „wirst du wohl noch ein bisschen mehr Wasser vertragen, stimmt´s?“
„Ja, Vera, ein bisschen“, sagte Erik gegen seine Überzeugung keuchend.
Und schon sorgte Ilona für Nachschub.
Da stand Nina in der Tür: „Hey, was geht denn hier ab? Leute!“ rief sie über ihre Schulter, „hier geht die Party weiter. Ihr verpasst ne tolle Show!“



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