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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.10.09 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wann gibt es eine Fortsetzung?

Fortsetzung kommt in Bälde.
Zitat
Wann darf Erik mal Miriam richtig durchamseln?

Wenn die Hölle zufriert.
Zitat
Wird Leon an Lady Madison ausgeliehen?

Vielleicht.
Zitat
Was passiert mit Kevin, nach dem er, der Azubi von Lady Madison als Ausbildungsobjekt dienen mußte?

In diese Lage ist ja Erik schon mal geraten (als Onanierobjekt für Jungdominas).
Zitat
Und wie verarbeiten Kerstin und ihr Freund, ihren Wetteinsatz, daß sie beide 13 Wochen keusch gehalten werden müssen.

Darauf würden sich Kerstin und Florian wohl nicht einlassen.

------

Sir-Rowan:
Du bist wohl in einem Spiegeluniversum unterwegs gewesen oder hast das falsche Kraut geraucht…
Tu das lieber nicht mehr. Es scheint bei dir Halluzinationen auszulösen... );



Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.10.09 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hier also die Fortsetzung:


Das Erziehungslager im Reich einer Sadistin:
Erik stand mit zehn weiteren Sklaven nackt in einer Reihe wie ein Sträfling beim Appell. Eine Domina in Uniform schritt in langen schwarzen Stiefeln, die ihr bis über die Oberschenkel reichten, die Linie ab. Die Männer hatten ausnahmslos gewaltige Erektionen, und ihre Hoden waren voll und schwer.
Der Reihe nach zeigte die Domina mit ihrer Reitgerte auf die Schwänze und erlaubte den Sklaven einzeln nacheinander sich zu erleichtern.
Nur wenige Handgriffe reichten aus, so aufgestaut waren die armen Kreaturen. In großen weißen Fontänen schoss ein Strahl nach dem anderen hervor.
Als Erik an die Reihe kam, schubste ihn der Mann neben sich auf alle Viere zur Seite und durfte an seiner Stelle wichsen.
Die Domina schien dies nicht bemerkt zu haben, erlaubte dem Mann sich von seinem Druck zu befreien.
Als Erik auf allen Vieren im Staub landete, schaukelten seine Hoden so schwer wie volle pralle Euter einer Kuh zwischen seinen Beinen. Er sah just in dem Augenblick zu dem gewalttätigen Sklaven hoch, als dessen Prügel sich in eine Sprudelquelle verwandelte und ihren speienden Inhalt über sein Gesicht und Rücken ergoss.
Erik wollte protestieren, weil er übergangen worden war. Aber die ignorante Domina war schon weiter geschritten. Der nächste Sklave durfte sich erleichtern. Und der Übernächste. Und der Mann daneben. Und so fort.
Erik wankte zurück in die Reihe. Als Einziger waren seine Hoden noch dick, groß, schwer und prallvoll. Sein frustrierter Blick und ein jämmerlicher Laut der Frustration ließ seine Pein nur erahnen.
Plötzlich griffen vier Sklaven ihn an Armen und Beinen, hoben ihn in die Höhe und trugen ihn zu einem Trog voll mit einer Flüssigkeit…
„Hilfe“, rief Erik und wurde unter die Oberfläche getaucht…

„ERIK! Wach endlich auf, du Schlafmütze! Du musst zur Arbeit!“
Erik schrak hoch. Er lag auf dem Sofa und sah in Miriams Augen. Sein Gesicht war nass. Auch sein Kragen und seine Brust waren feucht. Miriam hatte ihm ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet.
Erik schüttelte sich und beeilte sich, um es noch pünktlich bis ins Büro zu schaffen. Für ein Frühstück war keine Zeit mehr. Dabei hatte er einen Bärenhunger.
Was für ein Tag! Und seine Klöten taten ihm vom Druck weh, als sei der Traum real gewesen!

Miriam hatte Kevin erlaubt, krank zu feiern. Schließlich sollte ihr jemand ein schönes Frühstück machen.

- Aber jetzt lege ich mich erst noch mal eine Runde hin. Wahnsinn, war das eine geile Nacht! Jetzt brauche ich ein wenig Schönheitsschlaf, dann macht mir Kevin das Frühstück… -

Im Laufe des Tages erzählte Miriam von ihren nächtlichen Eskapaden und sah in Kevins Augen die Eifersucht und sonnte sich insgeheim darin.
Dann zählte sie nach, wie lange Erik schon verschlossen war und kam auf beachtliche 154 Tage. Ihr schlechtes Gewissen meldete sich.

- Eine ziemlich lange Zeit. Und davor war er 200 Tage versperrt. Aber der Rekord von Lady Madisons Sklave von 203 Tagen hat mein Ego zu sehr gekitzelt. Die Bestleistung will ich zurück! -

Am Abend untersuchte Miriam Eriks Hoden ganz genau. Der Sklave stöhnte vor Geilheit und jammerte leise vor sich hin. Er wusste, dass er seine Herrin nicht durch Mitleid dazu bringen würde, ihn zu erlösen, aber er konnte es einfach nicht mehr aushalten!
Dieser Druck! So grausam! So erbarmungslos! So gemein!
Wenn wenigstens seine Kameraden ähnlich lange Verschlusszeiten hätten… Aber Kevin mit seinen zwei Tagen, und Leon mit einem einzigen Tag…. Das war doch ein schlechter Witz!
Wann würde Miriam ihn endlich kommen lassen? Er hatte das Gefühl, sein Saft verdickte sich schon zu einem Konzentrat, zu Litern, zu Gallonen…

Seine Hoden waren besonders schmerzempfindlich geworden. Fast hatte er das Gefühl, dass er nur durch Miriams Betasten spritzen konnte, aber auch das war ihm verwehrt.
Miriam tätschelte seine dicken Bälle und meinte: „Na, ich gebe zu, dass die gefüllt sind. Deine Erlösung ist nicht mehr weit. Sei noch ein bisschen geduldig. Für mich. Tust du das?“
Erik bejahte in einem jammernden Ton. „Ja, Miri. Aber es ist sehr, sehr schwer, was du da verlangst…“
Miriams Stimme war so süß, fast bittend: „Für mich. Diese Opfer bringst du doch, oder?“
Erik senkte demütig den Kopf: „Ja, Miriam. Wenn du es möchtest, werde ich es tun.“
Miriam gut gelaunt: „Schön. Dann wäre das ja geklärt.“

Später wisperte sie ihm ins Ohr: „Wenn du mich heute besonders schön verwöhnst mit deinem Zünglein…. Vielleicht lasse ich dich ja dann noch früher frei…“
Und ob sich Erik heute Abend im Bett bemühen würde! Er würde Miriam den besten Orgasmus ihres Lebens schenken! Er würde sein gesamtes Können perfekt zum Einsatz bringen!

Als es dann so weit war, war Miriam begeistert. Freudetrunken lobte sie Erik für seine Künste und kam zwei Mal knapp hintereinander, dann später erneut so stark, dass ihr schwindelig wurde vor Euphorie.

- Erik wird immer besser! Ein echter Könner! Ob es wohl mit seiner langen Verschlusszeit zusammenhängt? Und mein Wissen um seine Keuschheit macht es noch besser! -

Anschließend fühlte sie eine wohlige Schwere und Entspannung und schlief ein…
Erik kuschelte sich an seine zierliche Herrin, diese Göttin, die er stets verehren würde. Seine Erschöpfung in Kombination von Schlafmangel ließen ihn ebenfalls bald in die Tiefen von Morpheus Reich versinken…

Am Mittwoch musste Miriam ihren Robin wieder sehen. Das war ein Liebhaber ganz nach ihrem Geschmack: wie ein Modellathlet gebaut und auch noch verdammt gut im Bett.
Sie traf sich mit ihm am Nachmittag in einem Café. Später brachte er sie in seine Wohnung, die für einen Single ausgesprochen geschmackvoll geschmückt und gut ausgestattet war.
„Was bist du eigentlich von Beruf?“, wollte Miriam wissen.
„Ich arbeite als Fitnesstrainer“, antwortete er.
Die Beiden sahen sich tief in die Augen und standen einige Sekunden später eng umarmt und sich küssend da, ineinander versunken.

Robin trug Miriam ins Bett und erforschte ihren Körper, als sähe er ihn zum ersten Mal. Er küsste und streichelte Miriams kleinen Venushügel, saugte an den harten Nippeln und umkreiste diese herrlichen Brüste, strich über dieses süße Gesicht, schmeckte die sinnlichen vollen Lippen. Er bedeckte ihren grazilen Hals mit Küssen, ihren flachen gebräunten Bauch.
Später strichen die Haarsträhnen ihrer Mähne über seine Brust, als sie sich weit zurück bog, während sie auf ihm ritt und sich auf seinen Oberschenkeln abstützte. Robin umfasste sanft die hüpfenden Brüste oder streichelte über den zarten Rücken dieser Aphrodite.

- Von welchem Planeten kommt nur diese Liebesgöttin? Da habe ich wohl den Super-Hauptgewinn gezogen! -

Während Miriam und Robin sich in den „Siebten Himmel“ küssten, streichelten, schoben, rieben und stöhnten und mehrfach ihre Säfte vereinigten, war Erik fleißig bei der Arbeit.
Auf ihn hatte im Büro bereits morgens eine böse Überraschung gewartet: Seine Chefin Veronique Meyer erwartete ihn bereits ungeduldig und kanzelte ihn vor versammelter Mannschaft herunter, welche schlampige, dilettantische Arbeit er da abgeliefert habe.

Erik ächzte und stotterte, stammelte, aber es kam nichts Verständliches aus seinem Mund. „Was ist denn falsch an den Unterlagen?“, fragte er vorsichtig. Über diesen Akten hatte er den gesamten Montag und Dienstag gesessen und sie bearbeitet.
„Wo sind die Ergebnisse?“, wollte Frau Meyer wissen. „Der USB-Stick! Da haben Sie wohl die falsche Datei gelöscht!“
Erik sah sie mit großen Augen an. „Ich verstehe nicht…“

Veronique Meyer schwenkte den Datenträger in der Hand. „Sie Schwachkopf haben wohl offenbar ihre Arbeit gelöscht…..“ Und dann fügte sie lauthals und wütend hinzu: „…statt Ihre Schmähschrift über meine Person!“
Sie knallte ihm den Stick vor die Brust und sagte: „Das werden Sie heute nachholen! Und wenn Sie bis morgen früh daran sitzen!“
Dann griff sie ihm ins Gesicht und drückte die Wangen so zusammen, dass er den Mund öffnen musste, in den sie mit ihrer anderen Hand nun den Stick steckte.
Die Kolleginnen kicherten hinter vorgehaltener Hand.

Die Wahrheit würde Erik nie erfahren: Die Kolleginnen hatten eine neue Mitarbeiterin als Mutprobe dazu angestiftet, Eriks Datei zu löschen und statt dessen ein paar unschöne Zeilen über die Chefin darauf abzuspeichern, die sich anhörten, als habe Erik sie geschrieben.
Das Opfer ihres Streichs seufzte und ächzte. Die Arbeit von zwei Tagen umsonst! Ein Fiasko! Ausgerechnet heute sollte er Überstunden machen? Er war doch jetzt schon todmüde!

Im Laufe des Tages zeigte sich mal wieder, wie wenig Respekt die Angestellten vor ihm hatten. Als Erik vor der Kaffeemaschine stand, schubste ihn eine der Damen einfach zur Seite. „Steh nicht im Weg!“ Erik nuschelte eine Entschuldigung und ging. Da bekam er einen saftigen Tritt in den Allerwertesten. Schnell drehte er sich um, konnte aber nicht mehr feststellen, wer von insgesamt drei Frauen die Täterin gewesen war.
Beschämt marschierte Erik zurück zu seinem Platz – ohne Kaffee.
Als er saß und sich über seine Akte beugte, merkte er, wie sehr sich eine Erektion in seinem KG bilden wollte. Waren das noch Nachwirkungen von seiner „künstlichen Ernährung“ in Trannyworld, oder waren seine Kolleginnen schuld daran?

Kurz vor der Mittagspause, auf die sich Erik schon gefreut hatte, rief seine Chefin ihn zu sich. „Du hast dir deine Pause verdient“, sagte sie unerwartet freundlich. Hast du Hunger?“
Erik nickte. „Ja, ich habe kein Frühstück gehabt.“
Veroniques Augen blitzten kurz auf. „Das trifft sich ja gut. Dann komm, ich will dir was zu essen geben.“

Erik fand sich kniend vor Veronique wieder. Sie zog sich sitzend ihr Seidenhöschen aus und spreizte die Beine soweit, wie es in dem kurzen Businessrock möglich war. „Du hast einiges wieder gutzumachen, du Schweinchen.“
Erik schluckte seine Widerworte hinunter und begann folgsam seine Arbeit unter dem Rock.
Veroniques leises Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter. Dann fragte sie plötzlich: „Wie lange hat dich deine Herrin nicht mehr abspritzen lassen? Erzähle es mir! Sag es!“
Erik unterbrach kurz sein Saugen an den geschwollenen Schamlippen seiner Chefin, um zu antworten: „Seit 155 Tagen.“
Veronique gab einen glucksenden Laut von sich und erbebte am ganzen Körper, als Erik seine Dienste wieder aufnahm. Sie murmelte: „155 Tage! Du musst ja sooooo rattenscharf sein…..“
Erik sagte nichts dazu und spürte, wie sein KG eng und enger wurde. Seine Hoden schmerzten, als hätten sie einen Pferdetritt abgekommen.

- Sei doch ruhig, du Tyrannin! Musst du mich noch daran erinnern? Oh, Miriam, bitte hab doch endlich Erbarmen! Du weißt ja gar nicht, was du mir antust! Oh, dieser elende Druck!!! -

Als Veronique zu einem grandiosen Orgasmus kam, ließ sie ihren Lecksklaven noch eine Weile ihre Feuchte lecken, dann schickte sie ihn barsch wieder an die Arbeit. „Und wehe, die Datei ist morgen früh nicht fertig!“

Andre trug seine Keuschheitsschelle schon seit vier Tagen. Inzwischen musste der Schlüssel auch mit der langsamsten Post bei dieser Miriam angekommen sein! Heute würde er ihr einen Besuch abstatten.
Sollte er direkt mit dem Anwalt drohen? Nein, besser erst mal auf die freundliche Art. Auch, wenn er seine Wut kaum zügeln konnte, denn seine aufgestaute Geilheit war enorm.
In der Regel hatte er mindestens zwei Mal die Woche Sex oder onanierte. Aber in dem KG hatte er das Gefühl, ständig Lust zu empfinden und schon seit einer halben Ewigkeit darin festzustecken.
Als Architekt war er viel unterwegs und hatte erst am Abend Zeit, zu Miriams Adresse zu fahren.

Kevin öffnete die Tür. „Sie wünschen?“
Andre fragte nach Miriam.
Kevin: „Tut mir Leid. Sie ist nicht da. Kann ich was ausrichten?“
Andre: „Ja. Da muss ein Brief gekommen sein. Der Inhalt gehört mir. Der Absender hat irrtümlich eine falsche Adresse angegeben.“
Kevin runzelte die Stirn: „Und was soll das sein? Worum geht es überhaupt?“
Andre wollte vor dem fremden Mann nicht damit rausrücken, dass es um einen KG-Schlüssel ging.
„Ein Schlüssel zu meinem… äh…Postfach. Wie gesagt… ein Irrtum. Äh, wann kommt die Wohnungsinhaberin denn zurück?“
Kevin zuckte gelangweilt mit den Schultern. „Keine Ahnung.“
Leon erschien in der Tür. „Da liegt ein Brief mit was drin. Aber Miriam hat die Post von heute noch nicht durchgesehen.“
Der Besucher war plötzlich sehr aufgeregt: „Das ist er bestimmt. Kann ich mal sehen? Ist da ein Schlüssel drin?“
Leon befühlte den Umschlag. „Ja, könnte sein.“
Andre: „Wenn Sie ihn mir bitte aushändigen. Ich…“
Kevin unterbrach ihn: „Geht nicht. Ich kann nicht einfach Post abgeben. Kommen Sie ein anderes Mal wieder.“
Andre wollte etwas sagen, aber Kevin schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
Sein erster Impuls war, gegen die Tür zu klopfen, aber er ließ die Faust wieder sinken und ging zurück zu seinem Wagen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten.
Leon schmunzelte.
Kevin fragte: „Was ist denn?“
Leon: „Lies doch mal den Absender.“

- Madison -

„Das ist ja interessant. Ein Schlüssel von Lady Madison. Der Kerl ist ein Sklave und trägt einen KG!“
Leon grinste: „Gut kombiniert, Sherlock.“
Kevin fragte: „Wo bleibt eigentlich Erik?“
Leon sagte: „Macht Überstunden. Seine Chefin hat ihn dazu verdonnert.“

Nachdem Miriam und Robin sich mehrmals geliebt hatten, waren sie in einem angesagten Szene-Restaurant essen gegangen und hatten eine Flasche Rotwein getrunken.
Anschließend waren sie erneut zu ihm gefahren und hatten sich erneut geliebt.
„Ja, Robin, weiter, weiter, jaaaa, oooouaaaah, mmmmmmmh…“
Miriam hatte vor Geilheit gekreischt. Was für ein Liebhaber! Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und sorgte für wohlige Schauder bei ihr.
Als sie kam, war auch Robin so weit, seine Lust zu entladen und schoss sie in die enge Spalte der heißen Maid. „Ja, komm! Pump es rein! Ich will deine Ladung in mir! Schieß alles raus!“

Zwei Stunden später kam Miriam nach Hause. Nachdem Leon ihr von Eriks Überstunden berichtet hatte, rief sie in dem Büro an. Erik meldete sich, denn er war der einzige Mitarbeiter, der zu späten Stunde noch anwesend war. „Da wollte ich dich heute Abend aus dem KG lassen, und du bist nicht da! Da kann ich nur sagen: selbst schuld!“
Sie legte auf und grinste Kevin und Leon an. „Ein kleiner Spaß ist ja wohl noch erlaubt.“

„Da war ein Mann da, der einen Brief abholen wollte, der angeblich nur irrtümlich an dich adressiert ist. Der da!“, gab Leon den Umschlag an Miriam.
„Von Lady Madison?“, fragte sie. Neugierig riss sie das Kuvert auf und las das Anschreiben. Dann nahm sie den Schlüssel in die Hand. „Sieh an! Da ist ja das Schlüsselchen! Und der passende KG-Träger war schon hier?“
Kevin bejahte: „Vor etwa zwei Stunden.“
Miriam meinte: „Mal sehen, wann er es wieder versucht…“
Just in diesem Moment klingelte es an der Tür. „Oh, das ging aber schnell.“

Kevin öffnete: „Ach, Sie wieder. Ja, Miriam ist jetzt da.“
Miriam begrüßte den Mann. Sie stellten sich vor. Dann fragte Andre nach dem Brief.
Miriam zeigte einladend auf einen Sessel: „Nehmen Sie doch erst mal Platz. Oder wollen wir uns duzen?“
Andre räusperte sich: „Meinetwegen. Mir ist nur wichtig, dass ich den Schlüssel…“
Miriam unterbrach ihn: „Was möchtest du trinken?“
Andre: „Ein Bier.“
Miriam: „Erik, bewirte unseren Gast. So, also ein Schlüssel…“
Andre: „…für mein Postfach. Ja.“
Miriam sah ihn verdutzt an. Dann begannen ihre Mundwinkel zu zucken, bis sie schließlich schallend lachte.
Andre starrte sie irritiert an.
Miriam prustete: „Postfach?“
Andre wurde heiß. Wusste diese Frau etwa von seinem Geheimnis?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.09 05:10 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich weiß Miriam Bescheid schließlich ist Sie eine gute Bekannte und Konkurrentin in sachenKeuschhaltung von Sklaven von Lady Madison.
Erik darf Miri F..... wenn die Hölle Zufriert?
Die ganze Hölle oder reicht ein Teil aus?
Armer Erik er wird im Büro ganz schön schikaniert.
Er sollte mal mit der Faust auf den Tisch hauen.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.10.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG


Miriam bekam kaum noch Luft. Doch urplötzlich wurde sie ernst wie bei einem Begräbnis. „Postfach! Und in deinem Postfach hat sich jetzt wohl dein Würmchen verklemmt, was?“
Andre wurde rot. „Ich…. Ich will jetzt meinen Schlüssel!“
Miriams Augen wurden zu Schlitzen.
„Kommt sofort, der Herr. Wenn Sie mich bitte begleiten würden?“, fragte Miriam höflich.
Andre folgte ihr auf dem Fuße.

Erik, Kevin und Leon sahen, wie die Beiden im Schlafzimmer verschwanden.
Kevin: „Wetten, der kommt ganz klein und brav wieder raus? Irgendwie schafft Miriam es, jeden Typen um den kleinen Finger zu wickeln. Fragt mich nicht, wie sie das macht.“
Erik nickte: „Ja, das kann gut sein. Er will wahrscheinlich gar nicht mehr aus dem KG, wenn Miri ihm erst mal ihre Gehirnwäsche übergestülpt hat.“
Leon sah ihn verständnislos an: „Gehirnwäsche?“
Erik: „Das meine ich nur im übertragenen Sinne. Miriam umgarnt ihr Opfer, bis es Butter in ihren Händen ist. Du weißt doch sicherlich, wie sie das macht…“
Leon: „Ja, das kann sich. - Du meinst, dieser Kerl wird Miriams neuer Sklave?“
Erik: „So weit würde ich nicht gehen. Aber vielleicht kann sie ihn trotzdem dazu bringen, dass er freiwillig im KG bleibt und ihr den Schlüssel überlässt – so wie bei Julian.“
Kevin: „Miri sammelt mir in letzter Zeit zu viele KG-Träger. Irgendwann sind wir ihr völlig gleichgültig. Dann verlässt sie uns…“
Erik: „Und lässt uns in den KGs sitzen.“
Leon ächzte bei dieser grausamen Vorstellung auf. „Nein! Das darf auf keinen Fall geschehen! Wir müssen was unternehmen. Wir müssen Julian und diesen Andre wieder loswerden.“
Kevin: „Warte erst mal ab. Vielleicht stimmt das ja gar nicht. Vielleicht lässt sich Andre gar nicht manipulieren. Er ist schließlich nicht devot oder masochistisch veranlagt. Bei Lady Madison hat er ein recht…. interessantes Unterhaltungspaket gebucht. Es hat mir gefallen, das gebe ich zu. Aber als Subbie würde ich ihn nun nicht gerade bezeichnen. Mit Sicherheit hat er zuvor noch nie einen KG getragen und hat auch kein Interesse daran…“

Die drei Männer unterbrachen ihre Unterhaltung, denn aus dem Schlafzimmer waren eindeutige Geräusche zu hören: Ein Mann und eine Frau, die leidenschaftlich und laut Liebe machten…

Eine Viertelstunde später kam Andre mit Miriam heraus. Er hatte irgendwie glasige Augen und sah nur flüchtig zu dem Trio bevor er die Wohnung verließ.
Miriam erschien und schob sich einen Bügel ihres BHs wieder über die Schulter. „Was schaut ihr so dämlich?“
Kevin räusperte sich. „Wir haben uns gefragt, ob du dem Kerl den Schlüssel gibst.“
Miriam lachte glockenhell. „Den habe ich noch. Ich musste doch zunächst mal nachsehen, was mir da eventuell entgeht.“

Sie grinste breit, und wenn die Männer sie nicht besser kennen würden, wäre ihnen in den Sinn gekommen, dass Miriam sogar ein wenig verlegen dreinblickte. „DEN würde ich nicht für alle Sklaven der Welt wieder hergeben!“
Das Trio sah seine Herrin mit großen Augen an. Miriam hatte mit Inbrunst gesprochen. Hatte dieser Andre sie so sehr beeindruckt?
Hatte der Kerl einen Schwanz wie ein Hengst?
Oder konnte er das Kamasutra auswendig?
Aber wie hatte Miriam ihn dann unter ihre Fuchteln bekommen?
Oder war der Kerl doch nicht mehr verschlossen?

Miriam löste das Geheimnis auf: „Andre ist ein wundervoller Liebhaber mit einem Monster zwischen seinen Beinen….“ Bei dem Wort „Monster“ formte sie den angeblichen Durchmesser des Luststabs mit beiden Händen. Demnach wäre er so dick wie ein junger Baum gewesen.
Sie bekam einen verklärten Blick. „Da war sogar Baakirs Ungetüm ein Würmchen dagegen!“

Erik, Kevin und Leon standen da und sahen Miriam fassungslos an. Waren sie jetzt abgeschrieben? Hatte ihre Herrin noch Verwendung für sie?
Miriam kicherte und ging zurück ins Schlafzimmer. „Jetzt schau ich mal, ob mein größter Vibrator mich auch so gut ausfüllen kann, wie Andres Terminator.“
Kevin schnaufte. „Terminator! Nennt der Spinner seinen Schniedel etwa so?“
Erik: „Das kann doch gar nicht Miris Wunsch sein. Ich meine, sie ist ja nun nicht gerade besonders…“
Leon fragte: „Weit?“
Erik: „Genau. Sie ist zierlich und zudem recht…“
Leon: „Eng?“
Erik nickte. „Ja, allerdings kann ich mich kaum noch daran erinnern…“
Er machte einen wehmütigen Eindruck.
Kevin konnte es nicht lassen, in die Wunde Salz zu streuen, und zeigte auf Eriks Lenden: „Tja, bei deinen dicken Klöten wird es wirklich dringend Zeit, mal wieder Dampf abzulassen.“
Leon: „Saft!“
Erik: „Miriam hat mir versprochen, dass es bald so weit ist…“
Kevin lachte kurz auf. „Klar. Bald….. Wie Miri dieses Wort wohl definiert? Wahrscheinlich bald in….“
Leon: „Monaten?“
Kevin kicherte.
Erik fuhr Leon an: „Halt endlich deine Schnauze! Du nervst!“

Die Männer hielten inne, als aus dem Schlafzimmer Lustgeräusche kamen.
Das Trio schlich zur Tür und lauschte. Miriam wimmerte und seufzte, jammerte, unterdrückte einen grellen Schrei und kreischte dann undeutlich auf, als habe sie sich einige Finger in den Mund gesteckt.
Leon flüsterte: „Ich hätte jetzt richtig Lust…“
Kevin: „Ich auch. Wisst ihr was? Überlegt doch mal: Dieser Julian kommt demnächst jeden Freitag vorbei. Und Andre gönnt sie wohl auch einen Aufschluss pro Woche. Also mittwochs. Vielleicht macht sie uns jetzt auch immer wöchentlich auf.“
Leon: „Oh, ja! Das wäre geil! Hoffentlich bin ich donnerstags dran!“

Von Miriam erhielten die Männer keine Antwort mehr auf ihre Vermutung, denn sie war selig eingeschlummert.
Kevin, Leon und Erik machten es sich im anderen Schlafzimmer gemütlich. Kevin und Leon hatten vor drei beziehungsweise vier Tagen ihre Lust stillen dürfen, so dass sich ihre Geilheit in Grenzen hielt. Obwohl Miriams „Akustikshow“ einen Mann schon ganz schön scharf machen konnte…
Für Erik war es wieder mal eine Nacht mit geschwollenen Eiern und einem Penis, der sich beim kleinsten erotischen Gedanken versuchte, aufzubäumen. Von einer Gewöhnung konnte selbst nach 156 Tagen keine Rede sein!

Am nächsten Tag waren sie schon aus dem Haus, als Miriam endlich aufstand. Ein Frühstück war für sie bereitet worden, so dass sie sich nur noch an den gemachten Tisch setzen musste.
Am Vormittag kam ein Anruf von Andre. Er hörte sich heute viel nüchterner an, als im berauschten Glückstaumel von gestern Abend, und meinte, dass „ich die Abmachung mit dem wöchentlichen Aufschluss wohl ein wenig übereilt gegeben habe. Also, du bist echt super süß und ganz ehrlich: die Beste im Bett, die ich je hatte; aber ich möchte nicht mein Leben in einem Keuschheitsgürtel verbringen“.
Als Miriam ihm auf den Kopf zusagte, dass sie ihn nie wieder sehen wolle, wenn er den KG nicht trage, wollte er einen Kompromiss schließen: alle drei Tage Sex. Dann würde er den KG weiterhin 24 Stunden am Tag tragen.
Miriam ging kein Deut von ihren Forderungen ab.
„Also gut“, meinte Andre schließlich seufzend. „Dann werde ich versuchen, bis Mittwoch durchzuhalten. Aber es ist bereits heute schon schwer…“
Miriam legte auf.

- Der stellt sich an! Nach nicht mal 24 Stunden! -

Am Nachmittag rief sie ihn zurück. „Hör zu, Andre. Ich habe einen zusätzlichen Anreiz für dich. Wenn du die Woche durchhältst, blase ich dir einen. Glaube mir: das ist etwas ganz besonderes. Ich mache es fast nie und bin trotzdem überirdisch gut darin…“
Andre stöhnte: „OK, aber hör auf, mir den Mund wässrig zu machen! Ouh! Ich will sofort raus aus dem Käfig! Aber OK. Einverstanden! Bis Donnerstag! Und mach dich auf einen Deep-Throat-Job gefasst, den du nie vergessen wirst, Baby!“
Miriam legte auf. Abwertend sagte sie: „Baby – So spricht ein Keuschling nicht mit seiner Schlüsselherrin! Andre muss noch viel lernen. Aber dafür bin ich ja da…“
Andre hatte noch Stunden lang die sinnlichen Lippen dieser Traumfrau vor Augen, wie sie sich eng um sein Fleisch saugten und ihm Genüsse bereiteten, die er sich kaum vorstellen konnte…

Am Abend erzählte Miriam ihren Männern von der Vereinbarung.
Kevin staunte: „Du willst ihm einen Blowjob geben?“
Leon war nicht weniger baff: „So was haben wir noch nie von dir bekommen!“
Erik verzog den Mund. So eine Ungerechtigkeit! Für eine Woche im KG sollte der Kerl von Miriam die Flöte geputzt kriegen?

- Und ich? Seit fünf Monaten im KG! Miriam ist gemein! -

„Das schafft der sowieso nicht, so rattig, wie der heute schon ist“, war sich Miriam verschmitzt lächelnd sicher.
„Bei DER Motivation wäre ich mir da nicht so sicher“, vermutete Kevin.

Andre musste seine ganze Willenskraft aufbringen, um nachts nicht erneut bei seiner Schlüsselherrin anzurufen und bereits jetzt aufzugeben. Der KG drückte und quetschte sein Teil und gab keinen Millimeter nach.
Andre hatte das Gefühl, schon seit einer Ewigkeit eingesperrt zu sein.
„Das ist nur mein Kopf“, sagte er sich. „Nur Einbildung. Gestern habe ich sie noch gevögelt. Und zwar höllisch gut! Ich werde ein paar Tage aushalten und dafür eine Belohnung bekommen, die die Wartezeit mehr als wert ist!“
Er versuchte sich mit autogenem Training zu entspannen. Aber irgendwann gab er entnervt auf, denn seine Konzentration schweifte immer wieder zu seiner hungrigen Nudel ab.

Am nächsten Tag griff Andre immer wieder zum Telefonhörer, um Miriams Nummer zu wählen. Doch dann zwang er seine Hand wieder hinab.

- Ich schaffe es! Ich schaffe es! Ich schaffe es! -

Als Leon am späten Nachmittag nach Hause kam, sah er Julian mit Miriam auf dem Sofa in halb sitzender, halb liegender Position. Dem Jüngling fiel ein, dass heute Freitag war. Also Aufsperrtag für den neuen Gespielen seiner Herrin.
Bald kam auch Kevin von der Arbeit. Nur Erik musste wieder Überstunden machen, weil seine Kolleginnen ihm zusätzliche Aufgaben aufs Auge gedrückt hatten.
Leider war ihm nichts anderes übrig geblieben, als alles zu erledigen, denn seine Chefin hatte am Morgen verkündet, dass „alle Damen heute eine Stunde früher Feierabend machen dürfen, denn heute ist der -Tag des Gentleman-. Daher wird unser einziger männlicher Mitarbeiter die restlichen Akten bearbeiten, nicht wahr?“
Erik hatte sie nur stumm angesehen und gedacht: „Tag des Gentleman? So was gibt es doch gar nicht!“
Er hatte in die vielen Gesichter seiner Kolleginnen gesehen: einige spöttisch, einige grinsend, einige unschuldig, einige boshaft grienend, einige arrogant und hochnäsig.

Jetzt war er endlich zu Hause und seufzte. „Julian. Der fehlt mir noch!“
Die Männer bereiteten das Abendessen vor, während sich Julian und Miriam auf dem Sofa vergnügten. Kevin hatte gehofft, dass der Gast schnell wieder weg sein würde, aber offenbar blieb er zum Essen.

Später fuhr Miriam mit ihrem „Neuen“ in eine angesagte Diskothek, um dort mit ihm zu feiern und zu tanzen. Erst am Ende des Abends sollte er seine Erlösung erhalten. In dem Tanzlokal flirtete Miriam mit gleich drei verschiedenen Männern, was Julians Eifersucht anstachelte und das Verlangen nach einem Aufschluss weiter anfeuerte.

Als die drei Sklaven bereits im Halbschlaf lagen, hörten sie die Wohnungstür, und ein kicherndes Paar trat ein. Die Geräusche wurden immer lauter. Erik stand auf und betrat das Wohnzimmer, wo er fast über die Beiden gestolpert wäre, die am Boden lagen und pimperten.

- Die haben es wohl nicht mehr bis ins Bett geschafft! -

Leise zog er sich zurück. Julian war im Liegestütz über Miriam und bewegte die Hüfte auf und ab.
Miriams Beine waren irgendwo in die Luft gespreizt.
Erik spürte, wie der Druck in seinen Hoden zunahm. Er unterdrückte ein Stöhnen und hielt sich das Gemächt. Zusammengekauert sackte er zu Boden und versuchte den Gedanken wegzuwischen, Julian zu packen, ihn zur Seite zu stoßen und in Miriams wunderbare…. Aber wie? Er war in seinem Peniskäfig gefangen!
Die Welt war so ungerecht! Warum durfte Julian seine Miriam fi**en?

- Dieser dämliche Rammler! -

Leise und mit hängendem Kopf schlich er zu seinen Kameraden zurück, die ihn mit Fragen überhäuften, auf die er keine Antworten geben wollte, weil sie die Bilder vor seinen Augen nur verstärkten.
Bis Erik endlich eingeschlafen war, sah er Julians Pobacken, wie sie sich in einem festen Rhythmus auf und nieder bewegten, Miriams Füßchen, die in der Luft hin und her schwangen, das Stöhnen, das Wimmern und Keuchen, Miriams rot lackierte Nägel auf Julians Rücken.
Und den Rest wollte er sich erst recht nicht vorstellen. Aber er sah es deutlich vor seinem Auge: Einem Vulkanausbruch gleich schoss pulsierend weiße Lava aus dem großen harten Stab und füllte die Felsspalte mit heißer Flut…

- Oh, wie ersehne ich, dass mein eigener Staudamm endlich bricht! Die Mauern halten den gewaltigen Druck nicht mehr lange aus!!! -

Am nächsten Tag war Samstag, und die Sklaven durften lange schlafen. Ob Miriam heute einen von ihnen öffnete und ihn erlöste? Kevin, Leon und Erik hofften sehr darauf.
Miriam schwärmte vom gestrigen Abend und Julians „erstaunlicher Kondition, obwohl er ja wohl spitz wie ein Ziegenbock war, aber er hat sich richtig Mühe gegeben, nicht direkt alles Pulver zu verschießen. Dann ist er doch gekommen – ich sag euch: Wahnsinn, wie der vor Genuss die Augen verdreht hat“, kicherte Miriam. „Dafür musste er danach noch mal ran!“
Kevin fragte: „Er durfte dich mit der Zunge verwöhnen?“
Miriam winkte ab: „Ach, was! Natürlich stand sein Soldat nach etwa 20 Minuten wieder stramm. Was denkst du denn? In meiner Gegenwart…“
Sie grinste. Ihre Männer waren überzeugt: Bescheidenheit gehörte nicht zu Miriams Stärken.

Nach dem Frühstück fuhr die Sklavenhalterin mit Erik in die Einkaufsmeile der Stadt, um einige wichtige Dinge zu erledigen. Erik trippelte wie ein artiges Hündchen hinter ihr her, trug die Tüten diverser Boutiquen und Schuhgeschäfte, schließlich wartete er stehend neben seiner Herrin im Friseursalon darauf, dass Miriam endlich fertig wurde.
Und das konnte dauern.
Eine einfache Kundin war Miriam nicht. Selbst hatte sie früher das Haarstyling-Handwerk erlernt und verlangte Perfektion.
Nachdem sich Erik die Beine in den Bauch standen hatte, musste er zugeben, dass sich die Warterei gelohnt hatte. Es war kaum zu glauben, aber Miriam sah unbeschreiblich schön aus. Ihre Anmut tat Erik fast weh, so bombastisch wirkte sie.
SEINE Herrin!
Er war in diesem Moment sehr stolz auf seine Miriam. Er sollte glücklich sein, so eine Traumfrau zu haben…

Auf der Rückfahrt wagte er es, Miriam an ihr Versprechen zu erinnern, ihn bald von seinem Druck zu befreien. Seine Stimme zitterte. Würde seine Herrin böse werden, weil er quengelte?
Aber Miriam blieb freundlich. Sie antwortete: „Natürlich, Erik. Gleich, wenn wir zu Hause sind. OK?“
Erik stöhnte vor Erregung auf. Gleich, wenn wir zu Hause sind?
Gleich? - GLEICH

Er spürte, wie sein Samenstau sich Bahn brechen wollte. Jetzt, da die Erlösung kurz bevor stand, so unerwartet schnell! Meine Güte! Jetzt gleich? Nach 159 Tagen! Er wollte schreien, brüllen, vor Freude weinen, vor Erschöpfung zusammensacken und gleichzeitig vor Vorfreude und Energie umher springen, tanzen, jubeln…

Aber er sah Miriam nur strahlend an, himmelte sie an.

- Oh, ich liebe diese Frau! Ich liebe sie! Sie ist so gut, so gut, so gut! Ich bin der glücklichste Sklave der Welt! -

In der Penthousewohnung angekommen präsentierte Miriam ihre neue Garderobe und erfreute sich nicht nur an ihrer Mode, sondern auch an den lechzenden Blicken ihrer Männer.
Auch Kevin und Leon fraßen Miriams eleganten Glieder mit ihren Augen auf. Nach einer knappen Woche im KG waren die Zwei scharf wie Rasierklingen.

Doch nach der Modenshow zog sich Miriam mit Erik im Schlafzimmer zurück. Seine beiden Kameraden waren enttäuscht.
Kevin meinte: „Sollte Erik etwa heute seinen großen Tag haben?“
Leon kicherte: „Sonst würde er wohl bald platzen.“
Kevin: „Oder Miri spielt nur ein gemeines Spiel…“
Leon grinste schadenfroh. „Das würde sie tun? Nach über fünf Monaten Keuschheit? Das wäre aber obergemein!“
Kevin nickte. „Ja. Aber ich kenne sie länger als du. Glaube mir: Miriam kann manchmal ganz schön sadistisch sein.“

Im Schlafzimmer waren die beiden Liebenden bereits halb entkleidet und lagen sich auf dem Bett in den Armen. „Ich habe ganz vergessen, wie gut du küssen kannst“, lobte Miriam ihren Sklaven.
Erik durchsprudelte ein Gefühl des Stolzes.
Wow! Ein Kompliment von Miriam! Heute war wirklich sein Glückstag!
Sein Hochgefühl kribbelte am ganzen Leib.
„Massierst du mich, bitte?“, fragte Miriam in einem geradezu bettelnden Tonfall.
Erik würde ihr niemals etwas abschlagen können, wenn sie ihn so liebevoll, verletzlich, fast hilflos, ansah.
Die großen kindlichen honigbraunen Augen…

„Natürlich, Miri“, sagte er. Seine Herrin legte sich auf den Bauch. „Nimm mir den BH ab.“
Kurz darauf lag Miriam bis auf ihr Seidenhöschen nackt vor seinem Auge da. Die gebräunte makellose Haut war so zart, so weich, so straff…
Erik sog den Atem intensiv ein und genoss den fruchtigen Duft der Haut und das blumige Aroma der Haare.

Nach über einer halben Stunde stellte Erik seine Massage ein: Offenbar war Miriam eingeschlafen. Er legte sich neben sie, kuschelte sich an den grazilen Rücken und umfasste ihren Bauch.
Seine Lust hatte noch eine Weile zu warten. Aber wenn Miriam ihren Schönheitsschlaf beendet hatte, würde sie sich auf ihn stürzen…

Nach einer weiteren halben Stunde gab Erik es auf, einzuschlafen. Er war zu aufgeregt. Er stand vorsichtig auf und verließ das Zimmer.
Kevin und Leon sahen ihn fragend an.

- Diese notgeilen Böcke denken auch immer nur an das Eine! -

„Was ist?“, fragte Erik trotzdem.
Kevin machte eine ordinäre Geste: „Hast du sie…?“
Erik seufzte. „Noch nicht. Sie schläft.“

Erst am späten Nachmittag erschien Miriam verschlafen im Wohnzimmer. Sie rekelte sich und sah bezaubernd aus: Die wilde Mähne war durcheinander geraten, und einzelne Haarsträhnen fielen ihr in das hübsche Gesicht, was sie nur noch erotischer machte.
„Ich gehe mal duschen. Kevin, komm mal mit, du musst mir den Rücken einseifen.“
Der Sklave marschierte folgsam hinter seiner Herrin her.

Kevin erhoffte sich einen Aufschluss, und zunächst sah es auch danach aus: Miriam spielte mit seinen Hoden und betastete seinen Peniskäfig, aber mehr auch nicht. Als Kevin ihren Rücken eingecremt hatte, stieß sie ihn aus der Duschkabine.
Kevin quälte sich mit einer Erektion herum, die sich bilden wollte, aber nicht richtig konnte.
Er war wie vor den Kopf gestoßen und wollte nicht glauben, dass er leer ausgegangen war.
Er war ganz in trübe Gedanken versunken, bis auf einmal Miriam vor ihm stand und sich mit einem riesigen weißen Frotteehandtuch abtrocknete.
Augenblicklich meldete sich sein widerspenstiger Freund zwischen seinen Beinen zurück. Er sah den knackigen Po und die schlanken Beine; die fantastischen Brüste konnte er nur erahnen.
Miri warf ihre Haare nach vorne, um sie in ein weiteres Handtuch zu wickeln. Dazu beugte sie sich weit vor, so dass Kevin zwischen den straffen Schenkeln und den runden Backen ihre rasierte Weiblichkeit sah…

Kevin atmete tief aus und versuchte vorbei zu sehen. Aber Miriams Optik hatte sich bei ihm eingebrannt wie ein glühendes Eisen in weiches weißes Fleisch. Sein Verlangen war so groß, dass er die Frage wagte: „Möchtest du heute eventuell noch einen KG aufschließen?“
Miriam drehte sich zu ihm um: „Klar, Erik hat eine Erleichterung verdient. Der trägt ja so langsam die reinsten Mangos zwischen seinen Beinen.“ Sie kicherte.



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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.10.09 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die 205Tage sind doch noch gar nicht vorbei?
Wird Miri sich etwa untreu oder hat Sie wirklich Mitleid mit Erik?
Armer Andre er weiß gar nicht worauf er sich bei Miriam einlässt.
Mriam macht es Bestimmt Doppelt spaß so einen Hengst keusch zu halten.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.10.09 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die 205Tage sind doch noch gar nicht vorbei?
Wird Miri sich etwa untreu oder hat Sie wirklich Mitleid mit Erik?

Mitleid? Höhöhö!
Miris Gedächtnis ist einwandfrei.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.10.09 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
.....
Mriam macht es Bestimmt Doppelt spaß so einen Hengst keusch zu halten.


tja.......er hat es nicht anders gewollt......

und ewig lockt das weib!
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daxi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.10.09 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Waaaaaahnsinn! Was für eine Geschichte!



Ich habe sie bis zum "vorläufigen" Ende durch. Hoffentlich wird sie noch ewig fortgesetzt. Sonst bekomme ich Entzugserscheinungen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.10.09 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG


Kevins Enttäuschung war ihm deutlich anzumerken. „Und wie wäre es mit… Gleiches Recht für alle?“
Im nächsten Augenblick tat ihm die Frage leid. War er zu weit gegangen? Wie konnte er so etwas sagen? Aber sein Trieb hatte ihn unvorsichtig gemacht.
Doch Miriam blieb ganz ruhig. „Du meinst, ihr wollt alle drei schon raus?“
Kevin nickte. Wie konnte Miriam etwas anderes denken? Oder war das eine ironische Frage, um ihm im nächsten Moment eine Backpfeife für seine Dreistigkeit zu verpassen?

Miriam: „Nun, warum nicht? Ich kann euch ja auch mal eine Freude bereiten.“
Kevin stand da. Ungläubig. Hatte sie das ernst gemeint?
Kevin: „Das…. Das wäre ja super! Echt? Du willst uns wirklich alle drei…?“
Miriam: „Klar.“
Sie begann sich mit einer Feuchtigkeitscreme die Brüste einzustreichen.
Die knackigen runden Bälle bewegten sich unter ihren Fingern. Zu gern hätte Kevin Miriam diese Aufgabe abgenommen…

Mit der frohen Botschaft ging er zu Leon und Erik und erzählte die wichtige Neuigkeit.
Wilde Spekulationen tauschten die Männer aus. Würde Miriam sie hintereinander bedienen? Würden sie ein Quartett im Bett bilden? Welche Stellungen? Oder würden sie nur eine Handentspannung erleben? Besser als nichts, dachte Leon.

Am Abend war es dann so weit: Miriam rief die Männer zu sich und öffnete alle KGs.
Sofort sprangen ihr drei stramme Jungs entgegen. Eriks Teil tropfte sogar vor Geilheit.
„Da ist aber jemand übermütig“, meinte Miriam.
Erik schluckte. Er konnte doch nichts dafür…
Kevin sollte sich aufs Bett legen. Mit dem Rücken zu ihm setzte sich Miriam auf seinen Bauch und rieb den prallen Stab an ihrer rasierten Scham.
Der junge Sklave stöhnte wild auf und zuckte. Am liebsten hätte er sofort seine Lust explodieren lassen, aber noch war er nicht so weit.

Miriam winkte den Jüngsten zu sich: Leon kniete sich zwischen Kevins Beine auf die Matratze. Miriams Hände zauberten in wenigen Momenten auf Leons Gesicht einen Ausdruck, als sei sein Orgasmus bereits im Gange. Mit ein wenig Feuchtigkeitscreme massierte sie den Prügel und brachte den Jüngling ruckzuck an den Rand einer Ekstase.

Eriks Hodendruck nahm zu. War er vergessen worden? Miriam konnte doch nicht so grausam sein!!
Aber dann winkte sie auch ihren ältesten Sklaven zu sich. Erik sollte sich links von Miriam an das Bett stellen und sein hartes Rohr selbst masturbieren.
Sofort stöhnte Erik jammernd auf und bewegte seine Hand, erst langsam, doch nach wenigen Sekunden schon schneller und schneller.

- Oh, wie schön!! Jaaaa! Oh, geil! GEIL! GEIL! GEIL!!! Wie lange habe ich darauf gewartet? -

Jetzt hielt ihn nichts mehr auf! Der Damm hatte schon Risse und würde jede Sekunde brechen!
Doch schon wenige Sekunden später befahl seine Herrin: „Hände hinter den Rücken!“

Erik musste alle seine Willenskraft aufbringen, um zu gehorchen und schnaubte laut. Schwer atmend stand er da, wackelig und nervös. Seine Hände wollten ständig nach vorne zucken, aber eisern hielt sein Wille sie hinten, wie dicke Eisenketten ein Ungetüm quietschend halten würden.
Dann vernahm er Miriams Jammern, die Kevins Knüppel ritt und bald kommen würde.
Auch Kevin war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt und konnte nur noch daran denken, wie sein Saft sich in Miriam ergießen würde…

Da kam Miriam stöhnend und mit einem kehligen Laut, stoppte aber sofort den Ritt und auch Leons Handmassage, um ihren Kitzler zu verwöhnen und den Orgasmus noch zu verstärken.
Hungrig und fordernd wippte Leons Prügel, und Kevin keuchte wie unter schwerster Belastung. Warum bewegte sich Miriam nicht, fragte sich Kevin.

- Oooouhhh! Jetzt spannt sie ihren Vaginalmuskel an…. Ich werde verrückt…. -

Erst, nachdem Miriam ihren Höhepunkt ganz ausgekostet hatte, ritt sie langsam und lächelnd weiter und nahm ihre künstlerischen Berührungen an Leons Latte wieder auf. Außerdem hatte sie mit einer Hand Leon näher zu sich gezogen und küsste ihn leidenschaftlich.

Eriks Ständer war kein bisschen eingesunken, sondern tropfte vor sich hin, pochte und wippte frustriert in der Luft.
Es dauerte nur kurze Zeit, da waren sowohl Kevin als auch Leon wieder am Rande einer Explosion.
Wieder stoppte Miriam ihre Hüftbewegungen und verlangsamte ihre Handarbeit.
Das Spiel trieb sie noch fünf weitere Male, und die Männer ächzten und jammerten vor Geilheit und wollten endlich eine Erlösung.

Die aufgebaute Spannung war unerträglich geworden. Nur wenige Handgriff beziehungsweise ein wenig Hüftkreisen würde die Sklaven ins Land der Glückseeligkeit jagen.
Miriam gab Erik genaue Anweisungen: „Weitermachen. Aber langsam im vorgegebenen Tempo!“
Sie gab die Geschwindigkeit vor: „Eins… und… zwei…. Und drei…“
Für Erik war es qualvoll langsam. Ihn hielt es kaum an seinem Platz. Er drehte fast vor aufgestauter Geilheit durch. Aber er gehorchte Miriams Befehlen.
Das Tempo wurde immer langsamer und laangsaaaaamer uuuuuund laaaaaaaaangsaaaaaaameeeeeer…
Miriam kannte ihn offenbar ganz genau. Sie trieb es wirklich auf die Spitze!

Immer langsamer wurde die Geschwindigkeit, bis Erik jammerte und ihm Tränen die Wangen hinunterliefen. Er durfte sein gemartertes Fleisch nur alle fünf Sekunden streifen. Wie sollte er so kommen?
Aber er war so erregt, dass selbst das noch reichen würde, wenn es so noch einige Minuten weiter ginge.
Aber bis dahin würde er Folter pur erleiden. Sein ganzer Körper prickelte und verkrampfte sich zugleich.

Und tatsächlich: Erik spürte es unwiederbringlich kommen: Noch eine Berührung, und er wäre über den Berg und würde literweise heiße Lust von sich geben und in seiner Ekstase brüllen wie ein Erdbeben. 159 Tage Luststau würden wie eine Naturkatastrophe über sie hereinbrechen und Miriam vor ihm überschütten wie ein Tsunami.

Miriams Wort schnitt durch seinen Geist wie ein glühendes Messer durch Butter: „STOPP!“

Die Zeit schien still zu stehen. Zu gefrieren. Erik benötigte Bruchteile von Sekunden, um das Wort und seine Bedeutung zu verstehen, doch kam es ihm vor wie eine Stunde.

Erik keuchte laut auf und grunzte tief. Verzweifelt sah er Miriam an. Seine Pranke verschwand hinter seinem Rücken, wo sie seine andere Hand kraftvoll festhalten musste. Seine Finger packten das andere Handgelenk und klammerten es fest wie eine Autopresse.

„Aaaah! Gnnnnng! Bitte, Miri! Aaaaaahaaahaaaaa. Oooooouh, ich….“
Ein Weinkrampf wollte ihn überkommen. Seine Gefühle spielten verrückt. Er konnte seine Empfindungen nicht einordnen. Eine Welt brach zusammen.

„Och, was hast du denn, Erik?“, fragte Miriam schmunzelnd. „Du wolltest doch, dass ich deinen KG aufmache, oder?“
Erik wimmerte. Dann riss er sich zusammen und sagte weinerlich: „Jaaaa.“
Miriam kicherte und ritt Kevins prallen Stab, ohne Erik weiterhin zu beachten.
Ihr „Gaul“ stöhnte erregt auf.
Sie sagte wie nebenbei: „Ich denke, es reicht, wenn einer von euch heute seine Erleichterung hat, hm?“

!?!?!?!?! - Was -

Die Männer seufzten erschrocken.
„Wie wäre es, wenn einfach derjenige kommt, der als erster so weit ist? Das wäre fair“, schlug sie vor.
Die Sklaven lauschten auf die Worte ihrer Herrin.
Sie begann wieder damit, Leons Penis zu bearbeiten. Auch hob und senkte sie ihre Hüften.
Kevin gab Grunzlaute von sich. Er war soooo nah vor dem Paradies!
Der Garten Eden wartete, und auch Leon sah sich schon im Eldorado der körperlichen Freuden.

Auch sein Höhepunkt wollte nicht mehr auf sich warten lassen, obwohl Miriam sein gutes Stück nur noch ganz sanft streifte, als fasse sie vorsichtig über eine Feder.
„Na los, Erik, du darfst wieder…“
Eriks Hand schnellte nach vorne. Er onanierte so schnell, dass seine Finger nicht mehr zu sehen waren.

Doch in diesem Moment brüllte Kevin auf: Ein gigantischer Orgasmus sprudelte aus ihm heraus. Er bäumte sich mit aller Kraft auf und hob die grazile Miriam in die Höhe die nun den heißen Beweis spürte, den Kevin von sich gab.
Auf Eriks linke Wange knallte es und hinterließ feurig vier Fingerabdrücke von Miriams rechter Hand.
„Hörst du wohl auf!“
Erik zwang seine Hände wieder auf den Rücken, aber er schrie verzweifelt und drehte sich im Kreis, stampfte auf den Boden und riss seinen Kopf in den Nacken.
Dann sank er schluchzend auf die Knie, die Hände immer noch auf dem Rücken.
Sein Prügel tropfte und wippte umher.
Erik spürte, wie verkrampft sein Penis war, wie der Druck in seinen Hoden anstieg und schmerzte, als habe ein Pferd hinein getreten.
Jetzt brach er auf dem Boden zusammen und schluchzte wie ein kleines Kind.
Kevin war noch ganz in seinem Hochgefühl gefangen, ihm drehte sich alles, sein Höhepunkt strahlte von seinen Lenden in den halben Körper aus. Erschöpft sank er mit dem Kopf tief in die Kissen und grinste an die Decke.

Miriam stand auf. Leon sah verzweifelt in ihr Gesicht. Er war soooo kurz davor gewesen…
Die Herrin trat nach Erik wie nach einem lästigen Köter: „Jetzt aber hoch mit dir, du Heulsuse! Reiß dich mal zusammen! Morgen ist doch auch noch Wochenende…“

Erik sah mit einem kleinen Hoffnungsschimmer zu der zierlichen Frau hoch. Sollte das heißen, dass er morgen seine Chance bekam? Endgültig?
Miriam reichte den Männern ihre KGs. „So, jetzt schließt ihr euch schön wieder zu.“
Kevin fiel es noch am leichtesten. Denn sein Schwanz war nur noch halbsteif.
Bei Leon und Erik half nur Eisspray, das Miriam in der Nachttischschublade aufbewahrte.

Anschließend verschwand Miriam im Bad. Sie brauchte ziemlich lange. Dann kam sie voll gestylt wieder heraus.
Die Männer staunten mit offenen Mündern und beteten sie förmlich an: So ein knackiges Outfit! Das perfekte Make-up vervollständigte ihre Optik.
„Ich werde gleich abgeholt.“
„Von wem denn?“, wollte Kevin wissen.
„Sei nicht so neugierig“, antwortete sie. „Er heißt Andre.“
Erik fragte: „DER Andre?“
Miriam nickte. „Ja, aber aus dem KG kommt er trotzdem erst am Mittwoch. Ich gehe heute mit ihm tanzen und mache ihn ein bisschen wuschig…“
Sie lachte. „Ich will meine Wette schließlich gewinnen. Vielleicht lässt er sich ja auf ein unmoralisches Angebot ein…“
Leon meinte: „Bei deiner Optik und deinem Können wird er so scharf werden, dass er gar nicht anders kann.“
Miriam kicherte: „Schauen wir mal.“
Sie sprühte sich noch Parfüm in den aussagekräftigen Ausschnitt und verließ dann die Wohnung. Das Taxi wartete bereits.

Kevin sah in die Runde: Leon und Erik zeigten verbissene Gesichter.
Insgeheim lachte er in sich hinein. „So Leute, wie lassen wir also diesen wunderschönen Tag ausklingen?“
Giftige Blicke trafen ihn. Kevin, der es sich breitbeinig auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte, stellte fest, dass Leon und Erik verdächtig oft im Bad verschwanden und am Waschbecken hantierten. Kevin grinste. Kaltes Wasser war wohl ihre einzige Linderung…
Vor Selbstbewusstsein strotzend grinste er in den Fernseher, ohne, dass es Erik und Leon bemerkten, deren Gedanken bei ihren schmerzenden Genitalien waren.

Andre behandelte Miriam wie eine Königin. Er versuchte ihr zu imponieren und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, ohne zu merken, dass sie ihn durchschaut hatte.
Sie genoss seine erfolglosen Versuche, sich vielleicht einen Aufschluss UND einen Blowjob zu sichern – am besten sofort, heute Abend noch!
Aber stattdessen flirtete Miriam mit anderen Männern, was Andres Eifersucht lodern ließ wie ein Flächenbrand.

Als er sie verabschiedete sah er in ihrem Gesicht einen eigentümlichen Ausdruck. War das Spott? Vielleicht bildete er es sich auch nur ein…
Zu Hause zog er sich aus und betrachtete seinen KG. Seine Männlichkeit war verschlossen! Er konnte es immer noch nicht richtig begreifen.
Vor dem Schlafengehen stellte er sich unter die kalte Dusche. Das würde es erträglicher machen. Noch vier lange Tage bis Mittwoch!
Hoffentlich schaffte er es. Miriam hatte ihm den Schlüssel zu seinem Schwanz in der Disko provozierend vor die Nase gehalten, als ein anderer Mann sich mit ihr unterhielt, der sie zu einem Drink eingeladen hatte. Wäre es nicht so dunkel gewesen, hätte jeder seine rote Birne gesehen. Dieses Biest!
Aber am Mittwoch würde sie ihren Lohn erhalten.
Und er würde seinen bekommen!
Mittwoch war Zahltag!

Als Miriam zu Hause war, hatte sie der Abend so scharf gemacht, dass sie sich den jüngsten Sklaven ins Bett holte. In Leon keimte die Hoffnung, nach fast einer Woche Keuschhaltung zum Zuge zu kommen. Vor allem Miriams Aktion vor ein paar Stunden hatte bis jetzt noch Blut in sein junges Rohr gepumpt.
Doch Leon fand sich zwischen Miriams Schenkeln wieder, während sie zärtlich ihre aufgerichteten Brustwarzen streichelte und umkreiste, bis ihre Lust gestillt war…



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.10.09 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Erik da war er soo kurz davor endlich den ersehnten Orgasmus zu bekommen und dann hats wieder nicht geklappt.
Er hätte den Stopp Befehl ignorieren sollen und einfach weitermachen.
Er hätte sich ja mit "habe den zu Spät Registriert.Tut mir Leid Miriam." rausreden können.
Das kevin schon wieder kommen durfte find ich nicht in Ordnung,Der hatte schon viel zu viel "freizeit" in der letzten Zeit.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.10.09 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Der arme Erik da war er soo kurz davor endlich den ersehnten Orgasmus zu bekommen und dann hats wieder nicht geklappt.
Er hätte den Stopp Befehl ignorieren sollen und einfach weitermachen.
Er hätte sich ja mit \"habe den zu Spät Registriert.Tut mir Leid Miriam.\" rausreden können.


Ob Erik das Echo vetragen hätte?

Zitat
Das kevin schon wieder kommen durfte find ich nicht in Ordnung,Der hatte schon viel zu viel \"freizeit\" in der letzten Zeit.


Tja, die Welt ist hart aber ungerecht. Vielleicht wendet sich das Blatt ja noch. Vielleicht...


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.10.09 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwas wollte ich doch noch posten...

Ach, ja: die neue Episode der GM!


Fortsetzung


Im Laufe des Sonntags wurde Miriam immer nervöser. Jetzt müsste sich Andre doch langsam mal melden. Aber das Telefon schwieg.
Andre war den vierten Tag im KG. Miriam musste wohl noch schwerere Geschütze auffahren.
Am Nachmittag hatte sie keine Geduld mehr und rief Andre an und lud ihn zu sich ein. „Ich bin so scharf auf dich“, log sie, „vielleicht vergessen wir die Wette einfach, und du bekommst heute schon deine Belohnung. Ich kann es kaum erwarten, deinen prallen Schwanz zu saugen…“

Kevin, Leon und Erik wunderten sich. Hatten sie da richtig gehört?
Plötzlich warf Miriam die drei Sklaven aus der Wohnung. „Geht mal schön spazieren. Ich kann euch jetzt nicht gebrauchen. Wehe, ihr kommt vor 20 Uhr zurück.“
Damit schob sie die Männer aus dem Apartment. Sie konnten sich noch gerade schnell ihre Winterjacken anziehen.
Was hatte Miriam vor, fragten sie sich und verloren sich in allen möglichen Spekulationen.

Miriam rief bei Robin an, einem süßen Typen, den sie vor einigen Tagen in einer Diskothek kennen gelernt hatte, als sie mit den Mädels unterwegs war. Sie lud ihn zu sich ein, und der Mann, der nie gedacht hätte, diese Traumfrau wieder zu sehen, stand keine Stunde später auf der Matte.

Miriams Verführungskünste waren gar nicht von Nöten, denn Robins Libido spielte auch so verrückt, wenn er in der Nähe dieser „rattenscharfen Puppe“ war, wie er nicht müde wurde, in seinem Bekanntenkreis zu erzählen.

- Die Frau ist echt der Wahnsinn! Wie aus einer Erotikfantasie! Optik: 10+++, im Bett: 10+++… Wenn die jetzt auch noch gut kochen kann… -

Robin und Miriam lagen sich direkt in den Armen und küssten sich, als wäre es ein Wiedersehen nach Monaten. Sie harmonierten wunderbar. Miriam musste zugeben: küssen kann er, und gebaut ist er auch sehr gut. Was will Frau mehr?

Die Beiden verschwendeten dann auch nicht viel Zeit, sondern entblätterten sich gegenseitig und versanken ganz in das Gegenüber…

Die nächsten zwei Stunden waren blitzschnell vergangen. Miriam lag entspannt in Robins Armen und streichelte ihm über seine rasierte Brust. Robin sah an die Decke und konnte es noch gar nicht fassen. Er hatte den besten Sex seines Lebens erlebt und sich zwei Mal in sie ergossen.
Würde dieser Tag doch nie enden…
Er musste Miriam jetzt öfter sehen. War sie überhaupt Single? Das konnte er irgendwie nicht glauben. So eine Frau!?
Er fragte daher ohne Umschweife: „Miriam, lebst du eigentlich alleine?“
Miriam sah ihn an. „Sagen wir mal so: Das Apartment ist eine Art Wohnungsgemeinschaft. Meine drei Mitbewohner sind heute außer Haus.“
Robin stutzte: „Du meinst Mitbewohnerinnen?“
Miriam grinste: „Nein, es sind nette Jungs.“
Robin staunte: „Nette Jungs…. Du meinst, sind sie… also…. Deine Mitbewohner interessieren sich eher für Männer?“
Miriam lachte. „Nein, wie kommst du denn darauf?“
Robin stotterte: „Ich, äh… na ja, also…“
Miriam hielt ihm einen Finger an die Lippen. „Lass uns lieber über uns sprechen. Wohnst du alleine?“
Robin begann, an Miriams Finger zu saugen.
Sie entzog sich ihm.
Robin sah überrascht auf. „Ich lebe noch in einer Beziehung, aber es ist fast aus zwischen uns. Warum?“
Vorsichtig sah er sie an. Würde sie nun den Kontakt beenden?
Aber Miriam lächelte ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. „Dann können wir also nicht zu dir?“
Robin: „Nein, das wäre wohl nicht so gut. Ich habe schon befürchtet, du…“
Miriam sah ihn amüsiert an: „Ich würde es nicht gutheißen, mit einem vergebenen Mann in die Kiste zu steigen?“
Robin nickte.
Miriam lachte. „Aber das macht dich doch höchstens noch interessanter für mich.“

Robin sah sie überrascht an. „Echt? Und wenn ich dir beichte, dass ich verheiratet bin?“
Miriam: „Deine Frau scheint deinen Appetit nicht so recht befriedigen zu können…“
Robin stöhnte auf, als Miriams Finger seinen halbsteifen Prügel ergriffen, der sich sofort freudig aufbäumte.
Sie kletterte auf ihren Liebhaber und ließ ihre Hüften langsam kreisen, während sie sich auf seine Männlichkeit senkte.
Robin sah sie mit verklärtem Blick an.
Was für ein Sonntag!
Kaum war Miriam gekommen, klingelte es an der Tür.

- Gutes Timing, Andre! -

Sie stieg von Robin ab und streichelte noch einige Male seinen Penis, der hungrig nach mehr der engen und saftigen Spalte hinterher gierte.
Robin streckte seine Arme nach Miriam aus, die sich von ihm löste und einen Seidenhausmantel überstreifte. „Warte eine Sekunde. Ich bin sofort wieder bei dir, Baby. Aber halte dich bereit!“
Robin strahlte sie an: „Ich werde bereit sein, wie nie in meinem Leben zuvor! Versprochen!“

Miriam schloss grinsend die Schlafzimmertür hinter sich und öffnete die Wohnungstür. „Andre, da bist du ja. Du bist aber früh hier“, tat sie überrascht.
Andre nahm sie in die Arme und küsste sie. „Ich konnte es nicht erwarten, dich zu treffen.“
Miriam lächelte ihn an und machte ihn mit ihrem erotischsten Augenaufschlag noch wilder, als er eh schon war.
„Ich sehe, du hast auch schon auf mich gewartet…“, meinte Andre und zog Miriam mit den Augen aus. Die Vorderseite des Mantels war bis zum Bauchnabel geöffnet und ließ tiefe Einblicke auf den modellierten braun gebrannten Körper zu.
Miriam lächelte und spielte die Nervöse: „Nun, eigentlich habe ich dich nicht ganz so früh erwartet.“
Andre fragte verwundert: „Warum denn nicht?“
Miriam sagte verlegen: „Ich… Ich habe Besuch.“

Andre runzelte die Stirn. „Besuch?“
Miriam spielte die Unsichere und Schuldbewusste: „Es… ein alter Freund. Da ist nichts mehr zwischen uns. Es war ein Überraschungsbesuch, weißt du?“
Andre sah sie ernst an. „Ein alter Freund? Er ist hier? Jetzt? Und du läufst hier…“
Er zeigte auf den halboffenen Mantel und sah sich im Wohnzimmer um.
Miriam hob verlegen die Schultern und lächelte.
Andre, der sich in einen Sessel hatte fallen lassen, sprang nun wie von der Tarantel gestochen wieder auf und fragte: „Wo ist dein Freund? In der Küche oder gerade im Bad?“
Miriams Blick ging wie unbewusst zum Schlafzimmer und sank dann verschämt zu Boden.
Andre sah sie verstehend an und schritt wütend und voller Adrenalin zu der geschlossenen Tür.
Miriam rief ihm halbherzig hinterher: „Nein, das kannst du nicht…. Bleib hier.“
Andre riss die Tür auf, als wollte er sie aus den Angeln heben. Er sah den nackten Robin, dessen Schwanz prall in die Höhe stach.

Beide Männer waren überrascht und starrten sich an. Robin griff schnell nach der Decke, um seine Scham zu bedecken.
„Wer bist du denn?“, wollte er wissen.
Andre antwortete: „Und du? Was willst du von ihr? Mach bloß, dass du abhaust, oder…“
Robin saß nun im Bett und angelte nach seiner Boxershorts. „Sonst was, du Penner?“
Andre ging auf ihn zu. „Sonst gibt es was auf die Nüsse!“

Robin schätzte den Konkurrenten mit einem raschen Blick ab. Körperlich war der Typ ihm nie und nimmer gewachsen.
Hatte Miriam geschwindelt? Lebte sie womöglich doch in einer Beziehung? Egal, er würde sich behaupten. Er zog sich die Jeans an und schlüpfte schnell in T-Shirt und Pullover sowie die Turnschuhe. Dann stand er auf und stellte fest, dass er einen halben Kopf größer war als der Eindringling.

- So viel zu den „Nüssen“! Den hau ich doch mit links aus den Socken, den Schwätzer! -

Miriam erschien in der Tür: „Bleibt doch ruhig, Jungs.“
Robin kam ganz nah auf Andre zu und stieß ihn mit seiner Brust zurück. „Leck mich!“
Andre stolperte gegen die Wand. Robin sah Miriam an: „Den hast du aber nicht erwähnt…“
Miriam lächelte verlegen.
Robin verschwand, bevor schlimmeres geschah. Zumindest hatte er sein Gesicht gewahrt.

- Schade, dass sich die Beiden nicht ein bisschen geprügelt haben. Um mich…. Ach, was wäre das schön gewesen. Aber auch so habe ich mein Ziel erreicht. Jetzt wird Andre so eifersüchtig sein, dass er es im KG nicht mehr aushält. -

Andre wollte mit Miriam ein ernstes Wort sprechen. Wollte er überhaupt noch etwas mit dieser Frau zu tun haben?

- Die hat ja offenbar mehrere Eisen im Feuer. -

Aber dann schluckte er seine Wut runter, denn die „Beziehung“ zu Miriam wollte er nicht aufs Spiel setzen. War doch klar, dass sich eine Traumfrau wie die nicht mit einem einzigen Kerl begnügt!
Zu groß war der Wunsch, die Sehnsucht nach Miriam, sie zu lieben, sich an ihr zu reiben, über ihre Nippel zu streichen, daran zu zupfen, daran zu knabbern, sein pralles Glied in ihrer Vagina zu versenken, ja, es dann zwischen ihre sinnlichen Lippen in dem puppenhaften Gesicht zu schieben. Sie würde sein dickes Teil saugen und ihm unvorstellbare Genüsse bereiten…

Andre fühlte seine Männlichkeit, wie sie schreiend forderte: „Lass mich endlich frei! Ich halte es nicht mehr aus in diesem Gefängnis! Ich bin zu allem bereit! Ich tue ALLES, damit du mich aufschließt!“
Miriam nahm ihn bei der Hand und kuschelte sich an ihn. „Verzeihst du mir? Ich wusste wirklich nicht, dass er heute vorbei kommt. Er hat mich bedrängt… Aber du bist ja rechtzeitig gekommen, um mich zu retten, mein Held.“

Andre nahm sie in den Arm und küsste ihr Haar. Dann sah Miriam in seine Augen, und Andre ertrank in den ihren.
Bald darauf wälzten sie sich auf dem Sofa…

„Und du machst es wirklich?“, fragte er zitternd vor Erregung.
Miriam: „Ja, ich schließe dich auf, wen du willst. Aber dann ist es vorbei mit uns.“
Andre durchschoss ein Blitz.
„Was? Aber du hast doch gesagt…“
Miriam drückte sich von ihm weg: „Nein, so war das nicht gemeint. Ich werde deinen KG aufmachen, um deinem Monster die Freiheit zu schenken, aber dann wirst du es niemals erleben, dass ich deinen Schwanz in den Mund nehme!“
Andre ächzte auf. Hatte er sich so irren können? Deshalb war er doch gekommen!
Er bat: „Miriam, es… ich bin doch schon seit vier Tagen da drin. Du machst mich rasend. So geil war ich in meinem ganzen Leben noch nicht!“
Miriam schnaubte verächtlich: „Vier Tage! Ta! Das ist ein Witz! Es gibt Männer, die sind für Monate weggesperrt!“
Andre sah sie skeptisch an: „Monate? Das ist wohl übertrieben! Das hält niemand aus!“
Miriam verschränkte die Arme vor der Brust: „Entweder wartest du mit Mittwoch, oder es wird nichts mit uns!“

Andre sah verzweifelt aus. Er näherte sich Miriams Lippen und presste die seinen auf ihre. Dann fanden sich ihre Zungen erneut.
Andre wusste, dass er es sich nur schwieriger machte, doch er war wie willenlos in den Händen dieser Frau.
Miriam nestelte an Andres Hose und kraulte seine Hoden, dass der Mann stöhnte.
Sein bester Freund bäumte sich mit aller Kraft auf und wollte das Penisgefängnis sprengen – erfolglos, aber dafür umso schmerzhafter. Sein fetter Prügel konnte sich keinen Millimeter bewegen.

„Wir müssen aufhören“, flüsterte Andre mehrfach zwischen den Küssen, aber er konnte seine Finger nicht bei sich lassen und berührte Miriams Brüste, die sie ihm darbot.
Ihre Blicke, diese knisternde Erotik! Diese Person verhexte ihn zu einem willenlosen Sklaven!

Doch irgendwann zwang sich Andre zu einem brutalen Ende: „Ich muss jetzt gehen.“ Übereilt verließ er das Apartment, immer noch den nackten Kerl in ihrem Bett vor Augen.
Am liebsten hätte er Miriam augenblicklich durchgevögelt, ihr gezeigt, wer der bessere Liebhaber war, aber er musste sich noch drei Tage gedulden!
Drei Tage!
Er redete sich ein, dass es „nur“ noch lächerliche drei Tage waren, aber in seinem Kopf wurden die 72 Stunden zu einer Ewigkeit.
Zu 72 Tagen!
Zu 72 Wochen!
Zu 72 Monaten… Die Hölle auf Erden!

Miriam war mit sich zufrieden. Robin hatte ihrem Opfer den Rest gegeben. Andre würde jetzt so rattenscharf sein und vor Eifersucht kochen. Spätestens morgen würde sie den endgültigen Anruf bekommen, dass er die Schlüssel für den KG haben wolle.

Leon, Erik und Kevin gerieten derweil in einen Schneeregen und suchten Schutz in einer überdachten Einkaufsmeile, in der auch sonntags viele Geschäfte geöffnet hatten. Ihnen zog der Duft von frisch gebackenem Brot und gegrilltem Fleisch in die Nase. Leider hatten sie kein Geld dabei. Bis 20 Uhr mussten sie „Kohldampf schieben“.

Selbst im Winter mussten sich attraktive Frauen so aufbrezeln, nörgelte Erik und versuchte mit seinen Blicken den eleganten Damen in ihren kurzen Mänteln und den langen Stiefeln auszuweichen.
An einer Ecke sah er ein junges Liebespaar, das sich küsste. Die Frau strich dem Mann durch die Haare, während er mit seiner Hand ihren knackigen Hintern packte. Die andere Hand war zwischen den Beiden verschwunden – vermutlich im Ausschnitt seiner Liebsten, warme und knackige Brüste knetend…

Gleich würden sie zu sich nach Hause gehen und sich im Bett vergnügen. Welche Stellung sie wohl bevorzugten?
Wie viele Orgasmen hatten die Zwei in den vergangenen 160 Tagen wohl, fragte sich Erik voll beißendem Neid.
Er grummelte und stellte fest, dass Leon und Kevin durch ein Fenster eines Cafés starrten. Erik erblickte hinter dem Glas ein Pärchen an einem Tisch. Von draußen konnte man genau sehen, dass die junge Dame einen Schuh ausgezogen hatte und ihre Zehen zwischen den Beinen des Mannes vergraben hatte, um mit seinen Eiern zu spielen.
Über dem Tisch hielten sie gesittet Händchen und lächelten sich an.
Die Frau sah ab und zu zu den anderen Tischen, ob jemand etwas bemerkte. Nach draußen ging ihr Blick nicht. Vielleicht glaubte sie, dass die Glasscheibe von außen verspiegelt war.

Dann stand das Pärchen auf und verschwand.
Leon meinte: „Die bezahlen bestimmt jetzt, um schnell nach Hause zu kommen.“
Kevin lachte kurz auf. „Von wegen! Wetten, dass die sich im Damen- oder Herren-WC eine Kabine teilen?“
Leon verstand nicht direkt: „Eine Kabine teil…. Ach so! Du meinst, da geht jetzt ein Quickie ab? Ist ja abgefahren…“
Kevin schlug Leon auf die Schulter: „Komm, wir gehen mal gucken.“
Leon: „Lieber nicht. Ich bin eh schon so spitz. Da muss ich nicht noch bei einer Bumsaktion zuhören.“
Kevin sah zu Erik, aber der winkte entschieden ab. Alleine die Vorstellung ließ seinen KG deutlicher spüren.

Kevin ließ seine Kameraden stehen und machte sich auf den Weg in das Café.
Sein Riecher hatte ihn nicht im Stich gelassen: Er öffnete leise die Tür zum Herrenraum und lauschte. Leise schloss er die Tür wieder und ging auf alle Viere, um unter die einzelnen Kabinen zu lugen.
In der letzten sah er zwei Füße in dicken Lederschuhen. Die mussten von dem jungen Mann stammen.
Ob seine Angebetete auf dem Klodeckel saß und ihre Füße auf den Schultern des Typen abgelegt hatte? Ihre Hose war dann bestimmt irgendwo an den Knien; oder hatte sie einen Rock getragen?

Kevin leckte sich über die Lippen und wartete still und heimlich ab. Dann hörte er wieder Geräusche. Kleidung raschelte, eine Gürtelschließe klimperte, ein Reißverschluss…
Leises Gestöhne…
Es wurde lauter. Und schneller. Höher.

- Das Mädel hat mächtig Spaß… -

Gepolter und ein schabendes Geräusch waren zu hören…

- Sie krallt sich gerade irgendwo fest, weil der Kerl sie so kräftig rammt… -

Jetzt würde es nicht mehr lange dauern…
Kevin wartete noch ein paar Sekunden. Der hohen Jammerstimme der Frau nach zu urteilen, war sie kurz vor einem Höhepunkt. Und auch der Macker würde jeden Moment…

Kevin stellte sich genau vor ihre Tür und polterte laut drei Mal dagegen. Mit tiefer Stimme rief er: „Sittendezernat! Wir führen eine Kontrolle durch. Sind Sie alleine da drin?“
Plötzlich war eine spannende Stille im Raum. Dann antwortete eine junge Männerstimme etwas eingeschüchtert: „Ja. Natürlich bin ich alleine.“ Schlagfertig setzte er hinzu: „Das mache ich immer so, wenn ich mal auf´s Örtchen muss.“

Kevin lachte lautlos in sich hinein.
„Machen Sie sofort die Tür auf!“
„Das geht jetzt nicht. Ich sitze auf dem Klo, Mann!“
Kevin: „Warten Sie da in der Kabine. Ich hole eben meinen Kollegen. Reichen Sie mir ihre Hose unter der Tür durch, damit Sie mir nicht abhauen.“
Kurz darauf schob eine Hand tatsächlich das Kleidungsstück über den Fliesenboden.
Kevin nahm es grinsend an sich, warf es in die Nachbarkabine in die geöffnete Kloschüssel und verließ das Herren-WC.
Eilig lief er zu Leon und Erik und feixte: „Stellt euch vor, was da drin abgeht…“

In der Zwischenzeit nutzte die junge Frau die Gelegenheit, um zu flüchten. Wenn der Kontrolleur nur ihren Schatz auffinden würde, wäre ihnen das kleine Stelldichein nicht nachzuweisen.
Sie setzte sich wieder an den Tisch im Café. Seltsam - nirgendwo war ein uniformierter Beamter zu sehen. Oder waren es Zivilfahnder?
Als sie sich etwas beruhigt hatte, überkam sie Groll.
Was für ein Mist! Kurz vor dem Höhepunkt so brutal wieder auf den Boden der Tatsachen gerissen zu werden, war absolut ätzend!
Sie erwischte sich dabei, wie sie unauffällig ihre Scham durch die Hose rieb. Sie MUSSTE das jetzt zum Ende bringen!
Ihren Freund bedauerte sie da schon ein wenig. Nun ja, zu Hause konnte er ja nachholen, was hier nicht geklappt hatte…


Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.10.09 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Andre fühlte seine Männlichkeit, wie sie schreiend forderte: „Lass mich endlich frei! Ich halte es nicht mehr aus in diesem Gefängnis! Ich bin zu allem bereit! Ich tue ALLES, damit du mich aufschließt!“ Miriam nahm ihn bei der Hand und kuschelte sich an ihn. „Verzeihst du mir? Ich wusste wirklich nicht, dass er heute vorbei kommt. Er hat mich bedrängt… Aber du bist ja rechtzeitig gekommen, um mich zu retten, mein Held.“

Und wieder einer der in Miriams Krallen geraten ist.
kevin ist ja auch nicht ohne einem Pärchen das Liebesspiel zu Versauen.
Was macht der Lover bloß mit der Nassen Hose??
Gibs zu Prallbeutel die Nummer hast du selber schon gebracht.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.10.09 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was macht der Lover bloß mit der Nassen Hose?

Vielleicht Kevin um den Hals wickeln? Verstehen würde ich es...

Zitat
Gibs zu Prallbeutel die Nummer hast du selber schon gebracht.

WAS?! So etwas traust du prallbeutel zu?
Ich bin schockiert...

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.10.09 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


vermutlich versucht er gerade die hose zu trocknen........

da es draussen ziemlich kalt ist , wird er wohl innerhalb kürzester zeit mit einer gefrorenen hose nach hause laufen......ob da noch was laufen wird?

vielleicht ist das aber auch nur eine überleitung zur nächsten geschichte.........die rache der (beim quicki) *gestörten*......^^
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.10.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung



Kevin schleppte seine Kompagnons in das Herren-WC. Er hatte ihnen von seinem Streich erzählt. Als sie den Raum betraten, sagte Kevin mit dunkler Stimme: „So, da bin ich wieder. Jetzt öffnen Sie die Tür!“
Das Schloss klickte, dann erschien ein junger Mann ohne Hose. Ein langes Hemd unter einem Pulli bedeckte seinen Sport-Slip. An den Füßen trug er dunkelgraue Wollsocken und braune gefütterte Lederschuhe.
„Ich will Ihren Ausweis sehen“, verlangte der Mann von dem vermeintlichen Kontrolleur.
Kevin lachte: „Reingelegt! War nur ein Joke!“
Der Typ fand das gar nicht witzig. Leon und Erik dagegen kicherten schadenfroh.
„Wo ist meine Hose, du Arschloch?“, donnerte der Gefoppte Kevin an, dem plötzlich unwohl bei der Sache wurde.

Der Kerl war einen Kopf größer und hatte außergewöhnlich breite Schultern. So kräftig hatte er an dem Tisch gar nicht ausgesehen…
Kevin deutete mit seinem Kinn in die Nebenkabine.
Der Mann betrat sie und sah seine Hose klatschnass im Klosett schwimmen.
„WER WAR DAS?“, brüllte er.
Kevin sah zu Erik und meinte kleinlaut: „Wir haben doch nur einen kleinen Spaß gemacht…“
Der Geneckte sah Kevin wütend an. Er schoss aus der Kabine und nahm Kevin ans Schlafittchen. „Gehört ihr alle drei zusammen?“
Kevin nickte. Er flüsterte: „Ich war es echt nicht! Mein Kumpel war´s.“

Langsam löste sich der Griff von Kevins Pullover. Der Mann drehte sich um. „Wer von euch war das mit der Hose?“
Leon sagte: „Ich bin doch gerade erst gekommen…“
Erik meinte schmunzelnd: „Wir haben nichts damit zu tun.“
Der Kerl ging auf Erik zu. „DU warst das! Ihr gehört alle drei zusammen. Willst du etwa leugnen?“
Erik: „Nein, also…. Doch! Wir gehören zwar zusa…“
Weiter kam er nicht.

Der Mann packte ihn in den Schwitzkasten und befahl: „Hose ausziehen! Los! Oder ich steck dich mit dem Kopf da rein, wo es dir garantiert nicht gefällt!“
Erik gehorchte eingeschüchtert und stieg aus seiner Hose.
Der Mann schubste ihn in eine Kabine und zog Eriks Beinkleid an, in dem er zwar „Hochwasser“ hatte, aber sich damit zwangsläufig zufrieden gab.
Kevin hatte die Gelegenheit genutzt und sich dünne gemacht.
Drohend hob der Typ den Zeigefinger und warnte Leon und Erik: „Wenn ich euch noch mal irgendwo treffe, gibt es eine saftige Abreibung!“
Dann marschierte er aus dem Herren-WC, bezahlte zwei Capuccino und verschwand mit seiner Freundin, die ihn verwundert ansah, weil er plötzlich eine andere Hose trug.

Leon und Erik sahen ziemlich dumm aus der Wäsche. Erik schaute auf seine nackten Beine hinunter. Glücklicherweise war dem Gewaltmenschen nicht die Tätowierung an seinem Hintern aufgefallen. Das wäre dann zusätzlich peinlich gewesen! Obwohl Erik aufgrund von Miriams Anweisung fast nur Stringtangas trug, war sein Backenschmuck im Eifer des Gefechtes wohl nicht bemerkt worden.
„Wo ist Kevin hin?“, fragte Erik.
Leon zuckte mit den Achseln. „Ist wohl abgehauen!“
Erik: „So ein Feigling! Wie komme ich jetzt nach Hause ohne Hose?“
Leon: „Ich gehe ihn suchen. Vielleicht hat er eine Idee.“

Erik schloss sich in eine Kabine ein. Schließlich konnte jederzeit jemand hereinkommen.
Nach fünf bangen Minuten hörte er die belustigten Stimmen seiner Kameraden.

- Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen! -

Kevin erklärte: „Ich wollte den Wichser verfolgen, aber ich habe ihn aus den Augen verloren.“
Erik sah ihn misstrauisch an: „Verfolgen? Und wieso hast du den Raum dann VOR dem Kerl verlassen?“
Kevin: „Ich wollte ihn draußen abpassen.“

Erik glaubte ihm nicht so recht. Aber wichtiger war jetzt, eine Hose zu bekommen.
„Ihr müsst mir was zum Anziehen besorgen. Irgendwas.“
Kevin: „Wie denn ohne Geld?“
Leon meinte: „Da bleibt dir wohl nur übrig, die nasse Hose von unserem Haudegen rauszufischen.“
Kevin zeigte auf den Händetrockner an der Wand. „Damit ist das Teil ruckzuck gefönt.“

Erik angelte nach dem Kleidungsstück und wrang es aus, so gut es geht.
Kevin beobachtete, wie Erik sich an den Apparat stellte und den Stoff erhitzte. „Kann das nicht einer von euch machen?“, bat Erk. „Wenn jetzt einer reinkommt…“
Kevin lehnte ab: „Das mach mal schön selber. Ich fass doch nichts an, was schon in einer Schüssel gelegen hat!“ Grinsend sah er Erik an dem Händetrockner hantieren. Der Stringtanga ließ Eriks Arschverzierung deutlich sehen.

Eigentlich hätte Kevin ihm seine Laufhose anbieten können, die er unter der Hose als Wärmeschutz trug, aber dann wäre der Rückweg doch ein wenig kühl…

- Um ehrlich zu sein: Es ist einfach lustig, Erik ein wenig zu foppen… -

Zwei Mal musste Erik blitzschnell in einer Kabine verschwinden, weil Gäste hereinkamen (zwei weitere Male verarschten Kevin und Leon ihn mit falschem Alarm), aber nach 15 bangen Minuten hatte er die Hose einigermaßen getrocknet. Er musste sie unten doppelt umschlagen, damit sie nicht zu lang war.
Erik war heilfroh, dass die Toilette offenbar kurz zuvor noch gut geputzt worden war. Zumindest hatte sie auf den ersten Blick sehr sauber ausgesehen.

Endlich konnte das Trio das Café verlassen. Sie liefen noch eine Weile frierend in der Stadt umher und machten sich dann so langsam auf den Heimweg. Sie waren alle drei durchgefroren und freuten sich auf die warme Wohnung und etwas zu essen.
Punkt 20 Uhr klingelten sie an der Tür der Penthousewohnung. Miriam ließ sie ein. „Was hast du denn da an?“, fiel Miriam sofort an Erik auf. Er erzählte die Geschichte.
„Und so was bringst du mir ins Haus? Sofort raus mit dem Drecksding!“ Erik wollte die Hose ausziehen, aber Miriam schubste ihn bis zur Eingangstür und warf ihn aus der Wohnung.
„Aber…“, wollte Erik intervenieren. Doch die Tür war schon zu.

Verärgert setzte er sich auf die Stufen im Treppenhaus. Er fror immer noch. Und Hunger hatte er auch. Aber er traute sich nicht, auf die Klingel zu drücken. Also war Abwarten angesagt. Hoffentlich beruhigte sich Miriam möglichst schnell.
Doch die Zeit verging, ohne dass etwas geschah; und dann schnupperte Erik: Da kamen köstliche Essensdüfte aus dem Apartment. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Jemand bereitete ein leckeres Essen vor.

Nach einer weiteren Dreiviertelstunde öffnete sich die Tür endlich. Kevin stand vor ihm und sagte: „Du darfst reinkommen. Aber die Hose musst du vorher unten im Container entsorgen.“
Erik ächzte ängstlich auf. „Wie das denn? Ich kann doch nicht im Tanga im Treppenhaus herumrennen oder im Aufzug fahren…“
Kevin nickte grinsend: „Doooooch!“ Er schloss wieder die Tür.
Miriam kam aus dem Bad und fragte: „Hast du ihn hereingelassen?“
Kevin: „Ja, er will nur schnell die Hose entsorgen.“
Miriam: „Aha. Er hat wohl ein schlechtes Gewissen. Also wie gesagt: Ich bin euch nicht mehr böse. Aber dass ihr mit nicht noch mal so etwas ausheckt!“

Den Weg nach unten fuhr er mit dem Aufzug, riss sich vor dem Haus die Hose vom Leib und stopfte sie in den Container. Da stand er nun in der Kälte im Tanga. Aber noch schlimmer war die Sorge, gesehen zu werden. Er litt unter der reinsten Panikattacke.

- Ich kann jetzt den Aufzug nicht wieder hoch! Wenn da oben die Tür aufgeht und ein Fremder vor mir steht? Oder eine ganze Gruppe….. Frauen? -

Erik malte sich ein Horrorszenario aus.
Die Treppen wurden nur selten benutzt. Außerdem hörte er da, wenn jemand kam. Trotzdem war es ein schwerer Aufstieg in die zwölfte Etage – immer auf der Lauer, von jemandem gesehen zu werden. Mit rasendem Herzen (nicht nur wegen der körperlichen Anstrengung) erreichte er das Ziel.
Kevin ließ ihn noch fast eine Minute warten und beobachtete ihn derweil amüsiert durch den Türspion, bis er ihm endlich öffnete.

Erik musste sich heute mit den Essensresten begnügen und zur „Belohnung“ für sein ekliges Mitbringsel die Küche aufräumen.
Erschöpft und dick in Wolle eingepackt ging Erik ins Bett. Was für ein bitterer Sonntag! Und morgen musste er schon wieder in das verhasste Büro!

Am Montag wartete Miriam gespannt auf einen Anruf von Andre. Der Kerl musste doch langsam überlaufen! Fünf Tage im KG – solange hatte der bestimmt seit seiner Pubertät nicht mehr die Finger von seinem Monstrum gelassen!
Übermorgen wäre es soweit: Sollte Andre durchhalten, hatte sich Miriam verpflichtet ihm einen zu blasen.
Nicht auszudenken!
Wie lange hatte sie das schon nicht mehr gemacht? Und dann auch gezwungenermaßen!!!

- Und dann auch noch den fettesten Prügel, den ich je gesehen habe! -

Auch, wenn Miriam sich bei einer Kosmetikerin, im Fitnessstudio und einer professionellen Ganzkörpermassage ablenkte, flossen ihre Gedanken immer wieder zu Andre. Übermorgen war die Stunde der Wahrheit!

Am Abend war ihre Laune auf dem Tiefpunkt. Warum hatte sich der Ignorant nicht gemeldet?
Miriam rief bei Vera an und schilderte ihr Leid.
„Wie wäre es denn, wenn du ihm etwas von meinem Aphrodisiakum unterjubelst?“
Miriam atmete auf. „Du bist ein Schatz! Meine Retterin!“
Vera bot sich sogar an, eine große Vorrats-Portion vorbeizubringen. Wenn es darum ging, einen Mann zu ärgern, war sie mit Freude dabei…

Eine knappe Stunde später kamen Vera und Oliver zu einem Kurzbesuch. Sie wollten noch ins Kino. Danach würde Oliver ein bisschen von ihrer Rezeptur trinken, verriet Vera hinter vorgehaltener Hand, und dann war frivole Zweisamkeit angesagt!
Miriams Männer blickten Oliver neidisch an. Ihre Herrin bedankte sich bei Vera für die kurzfristige Hilfe. Man unterhielt sich noch ein wenig und berichtete auch von dem kleinen Abenteuer der Männer im Café.
Vera und Oliver lachten schallend über die nasse Hose. Erik grollte: „Das habe ich alles Kevin zu verdanken!“
Kevin wehrte ab: „Quatsch! Was kann ich dafür, dass der Heini sich ausgerechnet dich rauspickt?!“

Miriam fragte Vera: „Sag mal, du bist doch mit solchen Labordingen bewandert. Könnte sich Erik da irgendwelche Bakterien oder so geholt haben?“
Vera: „Wenn die Toilette desinfiziert wurde wohl nicht. Aber zur Sicherheit könnte ich ein paar Tests durchführen und einige Maßnahmen ergreifen.“
Sie sah Miriam zwinkernd an. Die beiden Frauen tauschten einige verschwörerischen Blicke aus. Dann nickte Miriam: „Ja, mach alles, was nötig ist!“

Vera: „Dann muss ich ihn mitnehmen. Ich habe die technischen Möglichkeiten nur im Institut. Aber ich bringe ihn noch heute unbeschädigt zurück.“
Miriam grinste: „Gut.“
Erik sah zu seiner Herrin. „Aber was denn für Tests?“
Vera: „Untersuchungen halt. Du wirst schon sehen.“
Erik: „Das wird nicht nötig sein, danke.“
Miriam bestimmte: „ICH entscheide hier, was nötig ist!“
Vera und Oliver verabschiedeten sich. Oliver schlug Erik kumpelhaft auf die Schulter: „Du wirst es schon überleben – denke ich.“

Die Drei fuhren auf direktem Weg ins Institut, in dem Vera seit einem Vierteljahr sogar stellvertretende Leiterin war, und gingen in die Kellerräume, die offiziell nicht mehr verwendet wurden.
Hier mischte Vera ihre Pulver und führte Versuche aus, die eigentlich nicht genehmigt waren. Hier hatte sie auch schon so manchen Kerl für ihre sadistische Ader benutzt.

Erik wurde auf einem gynäkologischen Stuhl fixiert. Oliver half fleißig mit, ihn festzugurten. Er freute sich schon auf die angeblichen Untersuchungen, die Vera vornehmen würde.
Vera und Oliver – da hatten sich zwei gesucht und gefunden. Beide hatten eine sadistische Ader und wollten diese nun an Erik ausleben, bevor sie dann aufgegeilt miteinander verschmolzen und traumhaften Sex haben würden…

„Jetzt habe ich ganz vergessen, dir mitzuteilen, dass du nackt sein musst“, meinte Vera. Sie reichte Oliver ein scharfes Teppichmesser. „Tust du mir den Gefallen, die Kleidung unseres Probanten zu entfernen?“
Oliver grinste und zückte die Klinge, trat auf Erik zu und schnitt ihm sämtliche Sachen vom Leib. „Das mache ich doch gerne, Frau Professor! Wozu bin ich Ihr Assistent?“

Erik protestierte: „Meine Sachen! Bist du verrückt? Wie soll ich denn wieder nach Hause kommen?“
Aber Eriks Einwand wurde nicht zur Kenntnis genommen. Stattdessen hielt Vera plötzlich einen Metallkatheder in der Hand. Sie trug weiße Latexhandschuhe und näherte sich mit dem Instrument Eriks Lenden.
„Was wird das?“, fragte Erik ängstlich und verkrampfte seinen Körper.
Vera: „Ich muss einen Abstrich machen, um eine eventuelle Infizierung durch Bakterien überprüfen zu können.“
Sie zog einen Schlüssel hervor und öffnete Eriks Keuschheitskäfig.

Erik stöhnte auf. Wenigstens ein Gutes hatte die Untersuchung. Miriam hatte Vera den Schlüssel gegeben. Doch dann merkte er, dass Vera seinen Steifen festhielt und mit der anderen Hand den Katheder einführte.
„Ist das nicht viel zu dick?“
Vera lächelte: „Entspann dich!“
Erik ächzte. „Der ist viel zu dick!“
Oliver beugte sich über das Geschehen und grinste Erik an: „Willst du etwa behaupten, ich hätte die falsche Größe ausgesucht?“
Mit einem raschen Griff packte er einen Brustnippel des Patienten und drehte ihn schmerzhaft.
„Au!“, rief Erik. „Nein, ist schon in Ordnuuuuuuuuu….“
Vera hatte das Instrument eingeführt und schob es tiefer und tiefer vor.
Erik stöhnte auf. Der Dehnungsschmerz war brutal und hatte trotzdem etwas Erregendes…

„So“, meinte Vera dann, „ich ziehe es jetzt wieder raus.“
Erik war froh, die Behandlung überstanden zu haben. Doch dann holte Oliver ein Schlauchende und meinte: „Frau Professor, wäre es nicht gei…. ich meine nötig, auch einen Einlauf zu machen, um den Probanten von innen zu reinigen?“
Vera grinste: „Wenn du meinst, mein lieber Assistent. Dann soll es so sein.“

Erik wand sich in seinem Stuhl. „Jetzt reicht es aber mit euren Spielchen. Ich hatte heute mal wieder einen beschissenen Tag im Büro. Und ich will endlich meine Ruhe haben!“
Vera lächelte ihn freundlich an: „Aber natürlich. Das verstehe ich doch.“
Sie machte Oliver ein Zeichen, dass er Erik den Schlauch in den Allerwertesten stecken sollte, was dieser mit purer Schadenfreude gerne ausführte.
Erik stöhnte auf. Vera drehte einen Hahn auf, und schon raste eine Flüssigkeit in Eriks Körper.
Plötzlich wurde ihm schwindelig, und seine Augenlider wurden schwer. Trotzdem spürte er noch den Dehnungsschmerz. Dieses Mal im Darm durch das einströmende Wasser.
Dann war er außer Gefecht gesetzt.

Vera schmunzelte: „Ein wenig Narkotikum kann Wunder wirken.“ Sie drehte den Hahn zu und drückte auf einen kleinen Pumpballon, der mit dem Schlauch verbunden war und wie ein Ventil wirkte.
Nun bereitete sie zwei Portionen Aphrodisiakum vor, gab Oliver eine davon zu trinken; die andere bekam Erik per Schlauch direkt in den Magen. Dazu erhielt er das Gegenmittel zu dem Narkotikum.
Anschließend schob Oliver einige Petrischalen, Reagenzgläser, eine Präzisionswaage sowie eine kleine Zentrifuge zur Seite, griff nach der „Frau Professor“, die einen weißen Kittel angezogen hatte, und setzte sie auf den Tisch.
Oliver war scharf wie ein Stier geworden und wollte nur noch das Eine.

Er nestelte ungeduldig an seiner Hose und stellte sich zwischen Veras Schenkel. Die stellvertretende Leiterin des Instituts knöpfte sich das Winterkleid auf. Ihre langen Stiefel baumelten in der Luft, während Olivers Latte gegen ihre Scham stieß, um dann in ihr zu versinken.
Vera gab einen hohen wollüstigen Ton von sich und seufzte wohlig auf.
Olivers Hüften arbeiteten, Veras Unterschenkel streckten sich vor Anspannung.



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.10.09 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik er wird aber auch immer geärgert und muß auch noch für Kevins Streiche den Kopf hinhalten.
Jetzt wird er auch noch von Vera und Oliver Gequält.
Irgendwann sollte er sich doch gegen kevin durchsetzen.
Achja das heißt Katheter nicht Katheder Prallbeutel
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.10.09 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Den Fehlerteufel habe ich natürlich absichtlich eingebaut, um zu prüfen, ob du auch gut aufpasst.

Tas "D" mid einem "T" verwechseld prallbeudel gruntsädzlich nichd!!!
Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.10.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG



Erik wurde langsam wieder wach. Was…. Wo war er? Was war geschehen?

- Mein Bauch! Und mein Schwanz! Er ist frei! Ooooouh, was bin ich geil, er platzt ja förmlich, ich kann nicht mehr….. Ich…..Wo bin ich? Wieso bin ich gefesselt? -

Nun sah er die beiden Liebenden, ihr Gestöhne war laut zu vernehmen. „Hilfe“, rief Erik, „Ich kann den Einlauf nicht mehr halten!“
Aber die vögelnden Leiber waren tief in ihr animalisches Geschehen versunken.

Als sich Oliver in Vera ergoss, schrie sie hoch auf, als auch sie den Höhepunkt erreichte.
„Hilfe“, wiederholte Erik in flehendem Tonfall sein dringliches Anliegen, „ich kann es nicht mehr halten!“
Oliver sah ihn hämisch an.
Vera schmunzelte: „Klar kannst du. Ich habe ja ein Ventil angebracht.“
Eriks schockiertes Gesicht brachte sie laut zum Lachen.

Als Erik von Oliver gegen Mitternacht wieder nach Hause gebracht wurde, grinste er ihn spöttisch an. „Na, Erik? Hat es dir auch so gut gefallen wie mir und Vera?“
Erik blitzte ihn böse und vorwurfsvoll an. Dieses Sadistenpaar hatte ihn egoistisch für seine Lustbefriedigung benutzt.

- Warum hat mich das so geil gemacht? -

Oliver reichte ihm den KG und den dazugehörigen Schlüssel. „Tja, deine Kanone geht beim besten Willen und trotz Eisspray nicht mehr rein. Aber kein Wunder: Wie lange hast du jetzt schon nicht mehr gespritzt?“, fragte er grinsend.
Erik nahm die Sachen entgegen und bemerkte erst jetzt die Eiseskälte auf seinem harten Prügel und die geeisten Bälle.
Er trug nur Schuhe und Veras zu kleinen weißen Kittel. „Verpiss dich!“, sagte er zu Oliver.
Dieser gemeine Hund!
Oliver fuhr lachend ab und zeigte Erik den ausgestreckten Mittelfinger.
Jetzt erst wurde Erik seine Situation klar.

- Ich bin frei! Und unendlich geil! Ich muss schnell hier irgendwo Hand anlegen! Ich muss… Ich muss… Ich muss! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! ! Ich MUSS!! -

Wo nur? Egal! Irgendwo!
Hinter dem Container? Ja, egal!
Erik würde jetzt sogar vor Passanten wichsen. Der Druck, das Verlangen waren unbändig!!!
Er hüpfte Richtung Container…
…da hörte er hinter sich die Stimme von Kevin. „Hey, wo willst du denn hin? Vera hat angerufen, dass Oliver dich jetzt bringt. Komm hoch! Miriam wartet schon auf dich.“

Erik seufzte tief. „Bitte, Kevin. Lass mich eben kurz…. Bitte!!!! Eine Minute! Ich flehe dich an! Die hat mir Aphrodisiakum gegeben…“
Kevin sagte streng: „Ab nach oben!“
Erik fiel vor ihm auf die Knie. „Bitte, Kevin! Bitte! Ich tue alles für dich! Aber lass mich bitte spritzen! Miriam wird es nie erfahren. Ich kann nicht mehr…“
Der Rest verlor sich in weinerlichem Gestammel.

Kevin ließ sich jedoch nicht erweichen, sondern genoss offenbar sogar Eriks Erniedrigung.
Erik schluckte. Dann eben mit Gewalt!
Er stürmte auf Kevin zu und wollte ihn zur Seite stoßen, doch sein Mitbewohner drehte sich zur Seite, so dass Erik ins Leere lief und in ein Beet stolperte.
Der Kittel öffnete sich, und eine gewaltige Erektion war zu sehen.
Kevin kicherte.
Erik stand ungeschickt auf und versuchte den zweiten Angriff. Dieses Mal vorgebeugt wie ein wilder Stier in der Arena. Aber da hörte er plötzlich Miriams Stimme von der Tür aus. „Erik! Schluss jetzt! Sofort nach oben mit euch!“

Erik ballte die Fäuste, aber er gehorchte wie unter einem mächtigen Zwang. Er schloss den Kittel wieder, aber sein Brett war so stark, dass es sich noch deutlich darunter wie ein Zelt abbildete.
Im Apartment schimpfte Miriam: „Du wolltest doch wohl nicht an dir rumspielen?“
Streng und laut fügte sie dazu: „Verbotenerweise!?“
Hinter Erik nickte Kevin bejahend.
Der Beschuldigte sah beschämt auf den Boden an seiner mächtigen Erektion vorbei. „Ich…. Vera hat mich mit diesem Aphrodisiakum….“ Er heulte vor Verzweiflung und spürte, wie sein Lustsaft in seinem Körper brodelte und bereits ungeduldig durch die Gänge strömte.

Miriam befahl knapp: „Über den Sessel beugen!“
Erik gehorchte wie betäubt. Sollte er jetzt noch eine Tracht Prügel erhalten? Wofür denn? War er nicht schon bestraft genug?
Miriam hob den Kittel so weit an, dass sie ihn über Eriks Kopf schlagen konnte. Nun betrachtete sie die nackte Kehrseite ihres Sklaven. Und auch Kevin und Leon sahen gespannt zu, wie Erik nun bestraft würde.
Die mordsmäßige nach oben gedrückte Erektion war unter Eriks Bauch veingeklemmt.
Miriam bat: „Leon, Kevin! Haltet seine Arme fest.“
Gerne übernahmen sie diese Aufgabe.

Miriam holte eine dicke schwere Lederklatsche. Eriks Tränen fielen auf die Sitzfläche des Sessels, als es 20 Mal laut knallte.
Puterrot und heiß war Eriks Hintern, als Leon und Kevin ihn losließen.
Miriam strich zufrieden über das glühende Fleisch. „Und? Du musst zugeben, dass du die kleine Maßregelung verdient hast, oder?“
Erik nickte: „Ja, Miri. Es tut mir leid. Ich habe die Schläge verdient. Ich wollte dich betrügen! Es tut mir so leid! Es wird nie wieder vorkommen!“
Er unterdrückte einen Weinkrampf, schluchzte und murmelte kleinlaut: „Dafür bekomme ich wohl eine verlängerte Verschlusszeit.“
Miriam antwortete nicht, sondern besprühte Eriks Genitalien so lange, bis es brannte vor Kälte und sein Teil dann doch noch in den KG passte.
„Gute Nacht!“ Sie zog sich alleine im Schlafzimmer zurück. In Gedanken war sie schon bei Andre und der vermaledeiten Wette. Morgen würde sie ihn besuchen und ihn mit Veras Aphrodisiakum füttern, bis er um Gnade flehte.

Am nächsten Tag fuhr Miriam in Andres Mittagspause zu ihm und schmuggelte Veras Spezialmischung in doppelter Dosis in seinen Capuccino.
Die beiden liebkosten und küssten sich. Während Andre von Miriams Schönheit schwärmte und sich so sehr auf den morgigen Aufschluss und seine Belohnung freute, machte Miriam gute Miene zum bösen Spiel, lächelte ihn an, aber sobald er ihr Gesicht nicht sah, war der freundliche Ausdruck ruckartig verschwunden.
Als sich Miriam verabschiedete dachte sie schadenfroh: „Gleich setzt die Wirkung ein. Das wird so knallen, dass Andre sicherlich gleich „krank“ wieder nach Hause fährt und den restlichen Tag unter der kalten Dusche verbringt“.
Oder würde er sich im frisch gefallenen Schnee wälzen?
Oder mit beiden Händen Schnee in seine Hose stopfen?
Miriam musste kichern und hatte wieder gute Laune. Die Riesenportion hätte sogar einen impotenten Elefantenbullen so rasend gemacht vor Lust, dass er sämtliche Mauern eingebrochen und Ketten zerrissen hätte, um zu seiner Kuh zu kommen.
Bei diesem Gedanken runzelte Miriam die Stirn.

- Doofer Vergleich! Ich bin doch keine Kuh! Eher… eine Gazelle… -

Ihre Nervosität war auf jeden Fall so gut wie weg. Jetzt konnte sie sich den schönen Dingen des Lebens widmen. Wenn ihre Männer nach Hause kamen, würde sie einen auswählen und ihm ein wenig von dem Aphrodisiakum eintrichtern, damit sie ihren Spaß hatte.

Im ersten Moment hatte sie Erik im Sinn, aber „das kann ich ihm nicht antun. Er muss noch über 40 Tage durchhalten, damit ich meinen Rekord zurückbekomme!“
Musste sie ein schlechtes Gewissen haben, weil sie ihren Sklaven so lange keusch hielt? Nein! Warum auch?

- ICH habe den Rekord ja nicht in die Höhe geschraubt. Lady Madison ist schuld daran. -

Ihre Wahl fiel am Abend auf den Jüngsten im Bunde: Leon. Der Jüngling konnte sein Glück kaum fassen. Nach acht quälenden Tagen war er mehr als bereit! Und dann würde Miriam ihm auch noch von Veras Liebespulver gönnen!? Wow! Im Geiste sah er eine Nagelpistole auf der „Leon“ stand. Eine mit Tuning! Und „nageln“ würde er wie eine Maschine!

Ein wenig wuchs Miriams Ruhelosigkeit wieder: Wo blieb denn nun Andre? Der müsste doch auch bald kommen! Wie konnte er es solange aushalten? Nun ja, es war nur eine Frage der Zeit…

Miriam gab Leon das Libidopulver aus Veras mitgebrachtem Pack in Wasser aufgelöst zu trinken und öffnete seinen KG.
Leon sah schon seinen Penis wie einen wilden Stier hervorstürmen, bereit für alle Schandtaten…
Aber was war das? Sein Schwanz war kein harter Prügel; im Gegenteil: Er fiel in sich zusammen wie ein nasser leerer Sack. Wie konnte das sein?

Miriam bemerkte es zunächst nicht, denn als Auftakt war Leons Zunge gefragt. Doch als Miriam ihren Sklaven auf den Rücken befahl, um auf ihrem jungen Hengst zu reiten, fiel ihr der Unterkiefer hinab. Leon hatte sein Herrin noch niemals so blöd aus der Wäsche gucken sehen.
„Was…“ Sie war sprachlos, hob wie angewidert mit spitzen Fingern das weiche Würmchen an, um es dann wieder fallen zu lassen.
Sie sah Leon fragend an, der sich aber auch keinen Reim darauf machen konnte. Nach acht Tagen im KG! Und auch noch mit dem Potenzverstärker!

Miriam schloss Leon wieder ein und jagte ihn aus dem Schlafzimmer: „Mach bloß, dass du dich rausscherst! Du Versager!“ Ihr Tonfall war noch abwertender als die Worte, die sie wählte.
Leon hastete aus dem Raum. Erik und Kevin sahen ihn. Es würde sowieso rauskommen, also berichtete Leon von seinem Unvermögen.

Später kam Miriam ins Wohnzimmer zurück und sah ziemlich genervt und gereizt aus.
„Stimmt was nicht?“, fragte Kevin. Leon konnte nicht der alleinige Grund für ihre schlechte Laune sein, oder?
Miriam antwortete: „Mein Lieblingsvibrator hat gerade den Geist aufgegeben.“
Die Männer mussten ein Grinsen unterdrücken.
Doch das sollte ihnen noch vergehen. Miriam kommandierte die Drei herum wie ein Feldwebel, hatte an allem etwas auszusetzen und drohte verschiedene Strafen an.
Ihre Stimmung heizte sich immer weiter auf, so dass sie bald mit einer langen Gerte hinter den Männern herlief und sie antrieb.
Besonders Leon jaulte mehrfach auf, denn die Herrin hatte es in erster Linie auf ihn abgesehen, weil er versagt hatte.
Jetzt war ihr die Lust vergangen und irgendwie musste sie noch ihre Wut abreagieren. Da kamen ihr drei Sklavenärsche gerade recht.

- Wo bleibt Andre -

Erik, Kevin und Leon waren froh, als sie endlich ins Bett gehen durften.
Als sie das Licht ausmachten, hörten sie Miriam in ihrem Schlafzimmer irgendwelche Gegenstände an die Wand werfen.
Erik seufzte: „Temperamentvoll war Miri ja schon immer, aber so ausgeflippt wie heute, ist sie noch nie.“

Andre hatte sich nach Feierabend noch ein Essen in einem Steakhaus gegönnt. Schließlich war morgen sein großer Tag! Er hatte fast aufgegeben, aber seltsamerweise war sein Trieb seit heute Mittag deutlich zurückgegangen.

- Und das, obwohl Miriam da war und wirklich mal wieder blendend ausgesehen hat! -

Andre ging zu Bett und streckte sich bequem aus. Morgen nach Dienstende war die Stunde der Wahrheit! Diese Liebesgöttin würde sein Ungetüm schlucken… Wahnsinn! Zufrieden schlief er ein.

Miriam lag noch immer wach. Wenn dieser Kerl erst mitten in der Nacht aufgab und bei ihr schellte, dann würde sie ihn noch extra lange warten lassen! Wo blieb er nur?
Sie hatte so sehr herumgetobt, dass sie erschöpft auf ihrem Bett lag.
Die Wut über ihn wich einer gewissen Sorge: Was war, wenn die doppelte Dosis ihm Herzprobleme beschert hatte?
Miriam nahm ihr Handy und wählte Andres Nummer. Eine verschlafene Stimme meldete sich.
Miriam fragte ihn, ob alles OK sei.
Andre meinte süffisant: „Na logo! Bis morgen, Miriam! Ich freue mich schon!“ Dann legte er auf.
Miriam schleuderte das Handy an die Wand. An Schlaf war jetzt nicht zu denken.
Was war nur geschehen?
Wie konnte das sein?
Warum geschah das ausgerechnet ihr?
Warum war die Welt nur so grausam?
So ungerecht?
So gemein?

Am nächsten Morgen schreckte Miriam ganz früh aus dem Schlaf. Was….
Sofort fiel ihr ein, dass Andre heute kommen würde. Er hatte aus unerklärlichen Gründen durchgehalten und würde sich heute seinen „Lohn“ abholen.
Es war kein furchtbarer Traum gewesen. Es war die Realität!
Wie konnte das nur sein?

Ihre Sklaven waren noch da und wunderten sich, dass ihre Herrin bereits aufgestanden war. Gedankenlos machte sich Miriam im Bad fertig und bemerkte gar nicht, wie sie die drei Männer aufgeilte.
Als erstes verließ Leon das Apartment und träumte unterwegs zur Gärtnerei von Miriams wunderschönem Body. Nach neun Tagen Keuschhaltung konnte er seinen Aufschluss kaum noch erwarten. Er grübelte noch immer über sein gestriges fehlendes Stehvermögen. Sein Verlangen war gestern zurückgegangen.
Jetzt war es (leider) wieder voll da. Ominös! Es war und blieb unerklärlich! Würde ihm Miriam heute eine zweite Chance gewähren?

Als nächster musste sich Kevin auf den Weg machen.
Er blies die Wangen auf und ließ die Luft entweichen. Hoffentlich würde Miriam ihn bald aufschließen...

Als letzter war Erik dran. Er saß mit Miriam am Frühstückstisch und wollte sich auf den Weg zum Büro machen, als Miriam sagte: „Warte noch. Ich fahre dich gleich hin.“
Erik stutzte. Womit hatte er das verdient?
Als es Zeit wurde, machten sich die Beiden auf den Weg. Miriam setzte ihren Sklaven ab und fuhr weiter.
Für Erik war bereits der morgendliche Gang zu seinem Schreibtisch ein Spießrutenlauf. Hinter ihm kicherten die Kolleginnen, und plötzlich flog ihm ein Papierflugzeug an den Hinterkopf.
Als er sich umdrehte, sahen alle Frauen weg und taten beschäftigt. Dfdf

- Wie witzig! Wenigstens war es diesmal kein Papierfluggeschoss per Gummi abgeschossen… -

An seinem Platz angekommen, sah er eine neue Bescherung: Unter seinem Schreibtisch hatten die werten Damen ihre Mülleimer ausgeleert, so dass Erik erst mal aufräumen durfte.
Fast jeden Morgen war seine erste Aufgabe, irgendein Zeug im Container hinter dem Bürogebäude zu entsorgen. Und genauso Routine war es, dass er auf dem Rückweg nicht mehr ins Haus kam, weil jemand die Tür von innen verriegelte, so dass er um den gesamten Komplex laufen musste. Wenn er Pech hatte, lag schon wieder ein neuer Berg auf seinem Schreibtisch.
So konnte man ihn natürlich auch beschäftigen. Das Problem dabei war, dass er dann seine eigentliche Arbeit nur schaffte, wenn er Kaffee- und Mittagspause durchschuftete.

Andres Wohnung war in der Nähe. Miriam wollte ihn noch vor der Arbeit abpassen.
Gerade noch rechtzeitig erreichte sie die Adresse, als Andre schon dabei war, in sein Auto zu steigen.
Miriam lief zu ihm. „Hey! Guten Morgen. Hattest du gestern keine Lust mehr?“, wollte sie ihn reizen.
Andre meinte relativ lässig: „Nö, war ein wenig müde. Außerdem: Warum sollte ich mir wegen ein paar Stunden früherem Aufschluss alles vermasseln? Ha! Du kommst um den Blowjob nicht mehr herum, Süße!“
Miriam starrte ihn an. So eine Unverschämtheit! Und jetzt fuhr er auch noch und ließ sie stehen!
Verärgert und besorgt machte sie sich auf den Weg nach Hause.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 30.10.09 um 00:27 geändert
Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.10.09 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
die Fortsetzung war wieder voller schöner Ungerechtigkeiten, es ist doch wirklich schön bei Miriam ein Sklave zu sein. Am einfachsten ist es Erik zu bestrafen, Leider lieb er diesen Vamp.
Dann wurde Leon mit dem falschen Pulver ausser Funktion gebracht und alle drei Sklaven wurden dann dafür verprügelt.
Nur am Morgen war es dann auf einmal Kevin dem dies Pulver eingflößt wurde ``Als nächster musste sich Kevin auf den Weg machen. Er grübelte noch immer über sein gestriges fehlendes Stehvermögen.´´. Ja da wurden die Namen vertauscht, macht nichts man kann es ja im Kopf richtig drehen.
Trotzalledem war es wieder eine gelungene Folge.
Dafür meinen Dank,
einen Gruß sende ich dir auch noch, als alter Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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