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  Die gemeine Miriam
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.06.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


schreib nur weiter, ich lese die GM immer mit voller Begeisterung. Ich finde Du schreibst spitzenmässig, keine andere Story hier fesselt mich derart.

Ich kann schon auch verstehen, dass die Geschichte manchen zu extrem ist, aber die müssen sie ja nicht lesen.


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sunnyslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.06.09 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreiben Sie die Geschichte noch ein Weile weiter, sie fesselt mich sehr, Sie sind eine tolle Geschichtenschreiberin!!!!
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PAslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.06.09 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


@sunnyslave: prallbeutel ist männlich
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.06.09 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ist Miriam etwa ein Hypochonder?
Nein aber ein Durchtriebenes Luder Prallbeutel!

Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.06.09 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG



Baakir wurde aus seiner kleinen Zelle zu einem weiteren Verhör abgeholt. Offenbar hielt man ihn immer noch für einen Schmuggler.
Nackt und mit silbrigen Handschellen auf dem Rücken brachten ihn zwei Beamte in das Befragungszimmer.
Der Farbige wurde grob auf einen Metallstuhl gedrückt, an dem hinter seinem Rücken einer der Uniformierten die Handschellen mit der Lehne verband.
Als Baakir den Stuhl verrücken wollte, stellte er fest, dass die Füße des kahlen Möbels am Boden verschraubt waren.
Der zweite Beamte fixierte die Füße des Gefangenen mit Kabelbinder an den vorderen Beinen des Stuhls.

(ZENSIERT)

Baakir hatte es aufgegeben, irgendwelche Märchen zu erzählen. Er wollte nur schnellstmöglich wieder frei sein. Er gab die illegale Einreise nach Deutschland zu, berichtete von seiner Abschiebung und seinem erneuten Versuch, als Blinder Passagier zurück nach Europa zu gelangen.
Sogar seinen Aufenthalt als Sklave verschwieg er nicht, denn wie sollte er sonst den KG erklären?

Jetzt war alles raus. Hoffentlich konnte er nun endlich gehen.
Die Frau verzog keine Miene. Nichts in ihrem Gesicht verriet irgendein Gefühl.
Allerdings konnte Baakir sowieso nur wenig erkennen, da die Lampen so blendeten.
Sie stand auf und ging zu einem Schrank. Dort sah Baakir einen Koffer liegen, den sie öffnete.
Als sie zurückkam hielt sie Kabel und Klemmen in der Hand.
Baakir war eh schon nass geschwitzt, aber nun floss es in Strömen an seinem nackten Körper hinab. Wollte die Frau ihm Stromstöße geben?
„Das ist ein Lügendetektor“, erklärte die Schwarzhaarige.
Baakir atmete auf.
Die Frau verband die Kabel mit einem Gerät, an dem mehrere Knöpfe blinkten. Die Klemmen brachte die Frau an dem Nackten an.
Baakir stöhnte auf. „Au, Was…..“
Sein Atem stockte vor Angst. Er sah schockiert nach unten: Die Frau hatte ihm beherzt zwischen die Beine gegriffen und die zwei Klemmen an seinem Hodensack angeschlossen.

(ZENSIERT)

Er war durch die Behandlung richtig geil geworden.
Die Uniformierte spottete: „Mir kommen gleich die Tränen.“
Als ihr Opfer schrie wie am Spieß, obwohl sie die Voltzahl gar nicht erhöht hatte, schaltete sie das Gerät ab.
Baakirs Körperspannung brach zusammen, und er atmete schwer. „Bitte! Ich weiß doch nichts. Das muss eine Verwechslung sein. Was soll ich denn geschmuggelt haben?“
Die Uniformierte antwortete nicht und verließ den Raum.

Baakir schluchzte leise auf, doch die Frau bekam es mit, bevor sie die Tür geschlossen hatte.
Sie schritt durch einen kurzen Flur und betrat einen weiteren Raum, der durch eine einseitig gespiegelte Wand von dem Verhörzimmer getrennt war.
Wie in einem kleinen Hörsaal einer Universität saßen dort etwas mehr als 20 Personen und hatten die „Befragung“ über einen Lautsprecher auch akustisch mitbekommen.
Direkt an der Spiegelscheibe stand die Zöllnerin, die Baakir bereits kennen gelernt hatte.
Die Frau, die Baakir gerade vernommen hatte, fragte etwas unsicher: „War das gut so? Irgendwie tut er mir ein bisschen leid.“
Die Zöllnerin sagte: „Für diese spezielle Verhörmethode müssen Sie ein dickeres Fell bekommen, fürchte ich. Aber Sie haben Ihre Sache für den Anfang ganz gut gemacht.“
Die Schwarzhaarige nahm bei den anderen Zuschauern Platz.

Die Gruppe war bunt gemischt: Die meisten Personen trugen Uniformen verschiedener Nationalitäten. Viele waren aus Mittelamerika, einige aus Asien, andere aus Afrika. Ein Mann war wie ein Scheich gekleidet, zwei Frauen trugen teure Designerkostüme und sahen aus wie Geschäftsfrauen. Ein Mann mit einem langen schwarzen Schnurrbart, der ihm an den Mundwinkeln hinab hing bis zum Kinn, fiel durch sein Hawaiihemd und eine sehr dicke Goldkette auf der behaarten Brust auf.
Offenbar konnte hier jeder gegen eine „Gebühr“ gewisse Befragungstechniken erlernen – egal, ob er sie in einer Diktatur, in einem Konzern oder in der organisierten Kriminalität praktizieren wollte.
Die Zöllnerin, bekannt unter dem Namen „Die Kommandantin“ bot diese Dienstleistung jedem an, der zahlen konnte. Baakir hatte das Pech gehabt zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Niemand interessierte sich dafür, ob er ein Schmuggler war oder nicht. Er war lediglich die Versuchsperson für das besondere Seminar.

Ein kleiner Mann mit asiatischem Aussehen stand auf und ging nach vorne. Die Kommandantin stellte ihn unter seinem Decknamen „Gelber Stern“ vor. Der Mann verbeugte sich höflich und verließ den Raum, um kurz darauf bei Baakir hinter der Scheibe zu erscheinen.
„Glauben Sie mir, ich bin unschuldig. Sie haben den Falschen“, war die verzweifelte Stimme des Gefesselten zu hören.
Der Asiat setzte sich zunächst stumm an das Gerät und lächelte. Dann kündigte er in einem emotionslosen Tonfall an, was er nun tun werde, falls Baakir seine Schmugglerei zugab.

(ZENSIERT)

Erik legte sich auf den Boden vor das Waschbecken auf eine flauschige Matte. Er nahm seinen Prügel in die rechte Hand. Mit der linken umfasste er seinen Hodensack sanft und spielte mit dem prallen geschwollenen Inhalt.

- Hmmmmm! Ist das geil! So geil! Yeah, das ist einfach nur geil! -

Nur wenige Berührungen reichten dem Penis, um seine volle Größe zu erreichen. Erik stöhnte laut auf. In zwei Minuten würde er spätestens den immensen Druck abgebaut haben und dabei explodiert sein wie ein gigantischer Vulkan!

Miriam war in der Zwischenzeit in das zweite Schlafzimmer gegangen, wo Kevin und Leon sich für die Nacht vorbereitet hatten. „Sagt mal, wisst ihr, wo Erik hin ist? Ich will ihn eigentlich wieder in den KG sperren, aber er ist verschwunden. Wenn ihr ihn seht: Er soll ihn wieder umlegen. Hier habt ihr das Ding und den Schlüssel. Ich bin so müde. Gute Nacht. Ich schlafe heute alleine.“
Sie gähnte und reckte ihre Arme weit nach oben, so dass die Unterseite ihrer wundervollen Brüste aus dem bauchfreien T-Shirt hervorlugte.

Als Miriam sich in ihrem Schlafzimmer zurückgezogen hatte, meinte Kevin: „Komm, lass uns Erik suchen. Dem stand nur der eine Orgasmus zu. Jetzt muss er wieder in den KG.“
Leon: „Ja, wir müssen unsere ja auch tragen.“
Wenn die Beiden ehrlich gewesen wären, hätten sie zugeben müssen, dass Erik mit nur einem einzigen Höhepunkt den Kürzeren gezogen hatte, und ihm gerechterweise noch eine weitere Handentspannung zugestanden hätte, aber weil sie selbst wieder eingeschlossen waren gönnten sie ihm den Bonus nicht. Außerdem war Miriams Vorgabe klipp und klar: zehn Orgasmen. Und keiner mehr. Also machten sie sich schleunigst auf die Suche, bevor ihr Kamerad Hand anlegen konnte.
Kurz darauf fand Kevin ihn im Bad: „Was machst du denn da, du Sau?“ fragte er vorwurfsvoll und riss ihm die Hände weg.
„Hey! Lass mich in Ruhe! Ich darf auch abspritzen!“ beschwerte sich Erik laut atmend.
„Leon! Hierher!“ rief Kevin laut, und wenige Augenblicke später tauchte der Jüngling im Bad auf.
Er hatte den KG mitgebracht, und zusammen überwältigten sie Erik. Sie zwangen ihn unter die eiskalte Dusche und schafften es - trotz wilder Gegenwehr - den nackten Mitbewohner in die Keuschheitsvorrichtung zu sperren.
„Was soll das denn?“ rief Erik empört. „Sofort wieder aufmachen, ihr Arschlöcher! Mir steht ein Orgasmus zu!“
„Den hattest du schon mit Miri“, antwortete Kevin.
Erik: „Was? Nein! Eben nicht! Miri hatte was am Rücken. Wir haben gar nicht…“
Leon lachte kichernd: „Ja, klar! Erzähl nur noch mehr Blödsinn. Trotzdem bleibt der KG dran.“
Erik giftete ihn an: „Von dir Lümmel lasse ich mir schon mal gar nichts sagen!“
„Ruhe! Nicht so laut! Miri will schlafen! Wir sollen heute alle ins andere Zimmer“, sagte Kevin.

- Toll! Dann kann ich das Missverständnis heute nicht mehr aufklären! Ich geh kaputt, wenn ich nicht bald abspritze! -

Notgedrungen folgte Erik nackt seinen Kameraden und zog sich eine enge Pyjamahose an. Seine anderen Kleidungsstücke waren alle in Miris Schlafzimmer.
Morgen früh würde er als allererstes seinen Aufschluss verlangen!
Kein Hinhalten mehr! Keine Verzögerung! Keine Ausreden oder falsche Versprechungen! Er würde darauf bestehen! Und nichts und niemand würden ihn davon abhalten!

Am nächsten Morgen wollte Erik sein Vorhaben in die Tat umsetzen, aber ihm fiel siedendheiß ein, dass Miriam ja morgens länger schlief. Er musste aber zur Arbeit.
„Hört zu“, sagte er zu Kevin und Leon, „es ist alles ein Missverständnis. Ich habe wirklich noch nicht gespritzt. Ich schwöre es! Gebt mir den Schlüssel, damit ich mir wenigstens im Bad eben einen runterholen kann.“
Kevin hatte es plötzlich eilig, zur Arbeit zu kommen. „Mach das mit Leon aus. Ich muss dringend los.“
Erik wendete sich an das Nesthäkchen: „Leon, komm schon, gib mir den Schlüssel.“
Leon schob trotzig sein Kinn vor: „Das muss Miriam entscheiden.“
Erik seufzte genervt: „Die schläft aber noch! Ich will nicht bis heute Abend warten! Verdammt noch mal. Jetzt gib den Schlüssel. Auf meine eigene Verantwortung.“
Leon: „Du hast was vergessen.“
Erik: „Was denn?“
Leon: „Ein Wörtchen!“
Erik: „Häh?“
Leon: „Überlege mal.“
Erik: „Mensch! Ich spiele jetzt keine Rätsel mit dir. Ich muss gleich ins Büro.“
Leon: „Ein Wörtchen.“
Erik schnaubte ärgerlich: „Was willst du von mir?“
Leon: „Kennst du nicht das Wörtchen Bitte?“
Erik ächzte und unterdrückte einen grollenden Fluch. „BITTE gib mir jetzt den Schlüssel. Sofort!“
Leon: „Das kannst du bestimmt noch besser.“ Selbstgefällig wie ein römische Kaiser fügte er gekünstelt hinzu: „Knie nieder vor deinem Herrn.“
Erik hätte dem Knaben am liebsten die Gurgel gewürgt oder ihm den knackigen Popo versohlt, aber er musste gute Miene zum bösen Spiel machen. Anschließend konnte er den Flegel immer noch übers Knie legen. Ohne Kevin war Leon ihm nicht gewachsen.
Erik ballte in seiner Hosentasche die Faust und kniete vor dem Jüngling nieder, obwohl es ihm mächtig gegen den Strich ging.
Er nahm all seine Geduld und Selbstbeherrschung zusammen und dachte nur noch an den quälenden Druck in seinen Eiern und dem Kribbeln in seinem Luststab, der sehnlich die erlösende Eruption verlangte!!!
„Bitte, Leon, ich bitte dich sehr höflich, bitte gib mir den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Ich halte die aufgestaute Geilheit nicht mehr aus und garantiere hiermit, dass ich gestern bei Miri nicht gekommen bin und mir daher noch ein Orgasmus zusteht. Bitte, bitte! Gib mir den Schlüssel. Danach kannst du mich sofort wieder einsperren.“
Leon wiegte seinen Kopf hin und her, als sei er unschlüssig.
„Na gut, du hast mich überzeugt“, sagte er affektiert wohlwollend.
Erik atmete erleichtert aus. Er spürte, wie sich seine Hoden drehten wie Kreisel, als könnten sie es nicht erwarten, endlich von dem grausamen Druck befreit zu werden.
Er stand auf und sah Leon fordernd an. Was war jetzt?
Leon grinste und stand nur da.
Erik streckte die leere Hand aus: „Worauf wartest du denn noch?“
Leons Grinsen wurde immer breiter. „Sorry. Ich kann dir den Schlüssel nicht geben.“
Erik rief empört: „WAS?!“
Leon zuckte mit den Achseln: „Kevin hat ihn mitgenommen.“
Erik wurde fast schwarz vor Augen. „Du willst mich verarschen?“
Leon schüttelte den Kopf und machte eine mitleidige Miene: „Tut mir leid. ICH hätte ihn dir ja jetzt gegeben, nachdem du so schön bitte bitte gesagt hast.“
Erik wollte auf Leon losgehen, aber der junge Mann raste ins Bad und schloss sich ein.
Erik polterte gegen die Tür. Doch dann fiel ihm ein, dass er nicht so laut sein durfte, wenn Miriam noch schlief, schnaubte und machte sich gezwungenermaßen auf den Weg ins Büro.
Er war spät dran. In der Mittagspause würde er zu dem Hotel fahren, wo Kevin arbeitete. Und Gnade ihm, wenn er den Schlüssel nicht rausrückte!
Dieser hinterhältige Mistkerl! Hatte absichtlich den Schlüssel mitgenommen und scheinheilig gesagt: „Mach das mit Leon aus“.

- Diese verlogene Drecksau! -

Unterwegs zum Büro rieb Erik frustriert über seinen KG und seine geschwollenen Eier. Er hatte das Gefühl, dass sie die Größe von Pampelmusen angenommen hatten.
Wie sollte er den Vormittag überleben? Wenn die netten Kolleginnen wieder diese kurzen Röcke trugen, würde er ausflippen…

Manuela verlangte im Laufe des Tages wieder nach einem Anwalt, aber die Wärter sprachen nicht mit ihr. Für die war sie Luft.
Am späten Vormittag erschien dann der Typ von gestern Nacht. Sie kannte nicht einmal seinen Namen, aber sie bestand jetzt auf Rechtsbeistand und zitierte die Rechte, die sie sehr genau kannte, da sie früher ja ebenfalls im Vollzug beschäftigt war.
Ihr „Ersatzschlüsselherr“ grinste sie frech an.
„Das wird ein Nachspiel haben. Ein Disziplinarverfahren und noch mehr. Ich habe Rechte. Ich…“
Manuela wurde mit einer lässigen Handbewegung unterbrochen.
Der Wachmann begann zu lachen. Lauthals.
Manuela war perplex.
Dann sagte der Typ: „Jetzt hör mal gut zu, Schätzchen. Offenbar hast du es noch nicht gecheckt. Offiziell gab es gar keine Festnahme. Der Einsatz ist nicht weitergeleitet worden. Und offiziell ist auch diese Zelle nicht besetzt.“
Manuela runzelte die Stirn. Was bedeutete das? Was sagte der Kerl da?
„Aber…“ Sie war sprachlos. Dann wurde sie ja illegal festgehalten!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.07.09 um 00:01 geändert
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.06.09 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik er ist wieder mal der Einzige der ohne Orgasmus auskommen muß.
Seine Mitsklaven sind ja auch ganz schön fies zu Ihm.Er sollte Leon mal richtig übers knie legen der Bengel wird echt zu frech.
Baakir wird wohl noch einiges Aushalten müssen bevor seine neue KH ihn wieder Verschliießt.Darf er dann öfters als Demonstrationsobjekt für Verhörmethoden herhalten?
Ach Manu ist Offiziell gar nicht Festgenommen?Kleine Racheaktion von den Ehemaligen Kollegen?
Wielange muß manu denn als Knastflittchen herhalten?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.06.09 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn mir die ersten Kapitel nicht sooo gut gefiehlen, so muss ich doch sagen dass mir die Story über die 49 Seiten bisher Stück für Stück sympatischer geworden ist. Auch wenn mir Erik wirklich leid tut

Klar, eine Foren-Sex-Story ist eher selten ein literarisches Meisterwerk, aber das sind auch nicht die Ansprüche, die ich hier stellen würde. Vergleiche ich die GM jedoch mit einigen anderen Geschichten, so herscht hier doch eine gewisse Struktur und Gradlinigkeit, ohne dass die Story jedoch langweilig wird. Also nach 49 Seiten immernoch was Neues aus den Fingern saugen- Respekt.

Und seltsamerweise mag ich deine Story, obwohl ich die Charaktere samt und sonders meist nicht mag- und doch hab ich dass Gefühl, dass man sie kennengelernt hat nach all der Zeit.

Liebe Grüße
Gweny
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.09 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gwenyvere

Danke, das hat noch nie eine Frau zu mir gesagt (mit dem Saugen und so) (lol)

P.S.: Danke für dein Feedback. Ich kann deine Meinung gut nachempfinden.
Die Charaktere können zwar nicht jedem gefallen. Der eine interessiert sich mehr für diesen, der andere mehr für jenen. Aber insgesamt ist es für Leser wie für Autor ähnlich: Man hat sich an Miriam und Co. gewöhnt und lernt sie von Tag zu Tag mehr kennen.
Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.09 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

wieso sollten Frauen sowas auch sagen? In dem Moment ist der Mund doch voll

Aber es ist wirklich so, dass die GM wie früher die Fortsetzungsromane in der Zeitung ist.

Man muss sie nicht wirklich als Meisterwerk betrachten, trotzdem freute man sich die ganze Woche auf die Fortsetzung.

Und wenn dann doch mal irgendwann ein Ende kam , war man traurig, weil man sich eben an die Figuren so gewöhnt hatte.

Darum erspar uns noch lange das ENDE und schreib weiter.

Wer hier nach gehobener Literatur sucht hat nach meiner Meinung nicht genug Intelligenz dafür.

Grüßle
Asphy


Den Richtigen zu finden ist nicht leicht, aber ich habs geschafft


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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.09 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


@ Asphy.

"Wer hier nach gehobener Literatur sucht hat nach meiner Meinung nicht genug Intelligenz dafür."

EINSPRUCH eure Ehren.(Ehrin?,Ehrinnen? Ich sag ja,die verflixte Sprache...)

Hier gibt es ausgezeichnete Perlen der Schreiberei. Erst heute wieder von Blue Moon,den

Rest kannst du mit Nichtachtung strafen.

http://www.kgforum.org/display_5_2419_81557_653277.html#653277

Winkende Grüße,

Black Panter
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.09 08:38 IP: gespeichert Moderator melden



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.09 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


@Blacky

Ich habe nicht gesagt, dass man nichts finden kann. Nur erwarten sollte man es nicht.

Wo bleibt eigentlich die nächste Dosis GM?

Grüßle
Asphy
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.09 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


„Wenn du uns aber für eine Zeitlang gefällig bist…“, begann der Beamte und lächelte.
Manuela glaubte ihren Ohren nicht vertrauen zu dürfen. „Ich soll was?“
„Ich habe noch einen Kollegen mitgebracht. Wir würden gern mal einen kleinen Dreier veranstalten, wenn du weißt, was ich meine…“
Er sah sie anzüglich an.
Manuela glotzte ihn an, als sei der Wachmann geistesgestört. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ sagte sie energisch und verschränkte die Arme.
In diesem Moment schweifte ihr Blick die Zellentür: Ein Wachmann in Uniform. Manuelas abweisende Gesichtszüge wurden weicher und geradezu freudestrahlend.

- Wollte ich DAS Angebot gerade ausschlagen? Wow, was für ein Typ! Wenn der unter der Uniform auch nur ansatzweise so lecker aussieht… -

„Mein Name ist übrigens Patrick“, sagte der Beamte, den Manu schon kannte, „und mein Kollege heißt Peter.“

- Oh, Peter, du süßes Etwas! Komm her zu mir! -

Manuelas Gedanken waren in ihrem Gesicht abzulesen, denn Peter lächelte und kam näher.
Die Zellentür trat er elegant zu und knöpfte sich langsam sein Hemd auf.

- Das ist ja hier wie eine Szene in einem Pornofilm! -

Und tatsächlich lag das frivole Trio bald auf der Matte, die sich Bett schimpfte, aber auf die Gemütlichkeit achtete niemand.
Wäre jetzt ein anderer Wachmann in die Zelle gekommen, hätte er Manu auf allen Vieren gesehen, wie sie Patrick blies und sich von hinten von dem feschen Burschen verwöhnen ließ, der seine Hände um Manuelas Becken hielt.

Eine Viertelstunde später saß sie auf Patrick und ritt seinen Luststab, während der blendend aussehende Traum von einem Mann vor den Beiden stand und sein Teil von Manu lecken ließ.
Manuelas gewagtesten Träume waren in Erfüllung gegangen: Dieser Peter war in seinem Zweitberuf offensichtlich Modelathlet.
Die Männer waren mehr als zufrieden mit der Sexbombe, daher hatten sie auch nichts dagegen, dass Manu an diesem Vormittag gleich vier Orgasmen auskostete.
So viele Höhepunkte gab es für die beiden Wachmänner nur zusammen.
Als alle Beteiligten „gesättigt“ waren, verschloss Patrick Manus KG wieder.

Als die Männer gehen wollten, fragte Manu, warum sie überhaupt festgehalten wurde.
Wer hatte das veranlasst? Wozu war das Ganze gut?
Patrick grinste nur: „Das müsste dir Jürgen verraten.“
Manuela grübelte: Erst in vier Wochen würde „Butterfass“ aus dem Urlaub kommen. Würde sie dann endlich befreit werden, oder wollte er sie als private Sexsklavin gefangen halten – bis ans Ende aller Tage?

- Dieses fette Schwein! Zu Hause der brave Mann, und hier lässt er die Sau raus! -

Im Laufe des Vormittags quälte sich Erik im Büro herum. Die kurzen Röcke, hohen Schuhe, Strumpfhosen und knappen Oberteile umspielten die guten Figuren der Damen und ließen Eriks eingesperrte Rute ungeduldig gegen dessen Kerker drücken. In unbeobachteten Momenten griff sich Erik zwischen seine Beine.

- Meine Eier! Die bringen mich noch um! Ich halte das nicht mehr aus! -

In der Kaffeepause ging er ins Bad und kühlte seine Geschlechtsteile mit kaltem Wasser am Becken.
Als er an seinem Schreibtisch zurückkehrte, hörte er plötzlich die Stimme einer Kollegin hinter sich: „Willst du Gina ein Loch in den Ausschnitt gucken, oder was wird das?“
Erik stellte erschrocken fest, dass er der anderen Kollegin ins Dekollete gestarrt hatte.
„Ich… ich…“, stotterte er.
„Bring lieber den Papierkorb raus. Der quillt schon über“, sagte die Frau im Kommando-Ton.
Erik gehorchte und nahm den vollen Eimer und lief damit an Gina vorbei.
Die junge Gina mit der hübschen Oberweite und dem weit ausgeschnittenen T-Shirt stand an einen Tisch gelehnt und streckte ein Bein aus, als Erik vorbeieilen wollte.
„Huch“, sagte sie, „das wollte ich nicht. Bist du gestolpert?“
Erik war der Länge nach auf den Boden geflogen und hatte den Inhalt des Papierkorbs auf dem Büroboden verteilt.
„Der hat seine Augen eben nur an einer bestimmten Stelle kleben“, sagte die Kollegin und kniff Gina ein Äuglein.

Erik krabbelte die nächsten zehn Minuten auf dem Teppich herum, um die hunderten Papierschnipsel aufzuklauben.
Inzwischen hatte Gina ihren Papierkorb herbeigeholt und ihn auf die Kante von Eriks Schreibtisch gestellt. „Tust du mir den Gefallen und leerst meinen auch aus?“
Erik: „Ja, mach ich. Aber vorsichtig: Der steht so nah an der Kante, dass er…. Achtung!“
Eriks Warnung kam zu spät: Der Mülleimer fiel um und landete bei den anderen Schnipseln auf dem Boden und verteilte seinen Inhalt in einer wilden Wolke in der Luft, um dann zu Boden zu rieseln.
„Oh, sorry“, meinte Gina. „Das wollte ich nicht. Aber wo du schon mal dabei bist auf dem Boden herumzukriechen, macht das ja auch nichts mehr.“
Sie kicherte, und ihre Kollegin fiel mit ein.

Als Erik endlich alle Fetzen aufgesammelt hatte, brachte er die Papierkörbe zum Container.
Als er zurückkam, setzte er sich auf seinen Bürostuhl und sprang direkt wie von der Tarantel gestochen auf: „Aaaaaah!“
Er fühlte an seinen Allerwertesten und zupfte fünf Heftzwecken aus seinem Fleisch.
„Was ist denn?“ fragte Gina irritiert.
Erik zeigte die spitzen Nägelchen: „Warst du das?“
Gina sah ihn entsetzt an. „Na, hör mal! Also wirklich! Mir so etwas zu unterstellen! So eine Unverschämtheit!“
Erik rieb sich das Hinterteil. Die Heftzwecken hatten übel gepiekst.
Jetzt hatte er genug Ärger für einen Tag gehabt! Er trank einen Schluck aus seinem Kaffee.

- Super! Ist inzwischen fast kalt! -

Ein paar Minuten später rief die Chefin, Frau Meyer, zu einer Konferenz. Die Angestellten trudelten in dem großen Besprechungszimmer ein und setzten sich an den langen Tisch.
Frau Meyer stellte eine wichtige Änderung im Arbeitsablauf vor, und alle waren konzentrierte Zuhörer und machten sich Notizen.
Eriks Bauch rumorte laut und lauter und schließlich verspürte er ein unaufhaltsames Drängen, die Toilette aufsuchen zu müssen.
Erik versuchte das Bedürfnis zu unterdrücken, aber irgendwann ging es einfach nicht mehr. Er stand auf und musste die Chefin unterbrechen: „Entschuldigen Sie bitte vielmals, Frau Meyer, aber ich muss sehr dringend ins Bad. Bin gleich wieder da.“
Damit ging er los, und noch die letzten Meter im Raum brachte er im Laufschritt hinter sich.
Er hörte noch leises Kichern einiger Kolleginnen, die hinter vorgehaltenen Händen tuschelten, bis Frau Meyer sie böse ansah.

Erik rannte den Flur entlang und riss die WC-Tür auf, zog so schnell wie möglich seine Hosen runter und stöhnte erleichtert auf, als er endlich seinem Drang nachgeben konnte.
Irgendetwas Falsches hatte er heute wohl gegessen.
Oder hatte er den Kaffee nicht vertragen?

Als er nach über 15 Minuten im Konferenzzimmer einkehrte, sah Frau Meyer ihn streng an: „Da haben Sie sich aber Zeit gelassen.“
Kopfschüttelnd murmelte sie: „Zur Toilette kann man auch VOR der Konferenz gehen.“

Nach der Besprechung saß Erik kaum zwei Minuten an seinem Platz, als er schon wieder zum WC rennen musste.
Gina und ihre Kolleginnen Mareen und Michelle grinsten sich zu. Das Abführmittel im Kaffee war eine von mehreren lustigen Ideen, die sie sich für den neuen Mitarbeiter ausgedacht hatten.
Schon am ersten Tag hatten die Damen gespürt, dass Erik ein leichtes Opfer ihrer Mobbing-Aktionen sein würde.
Seitdem hatten sie ein Mal seinen schwarzen Telefonhörer mit schwarzer Farbe eingeschmiert, die Erik dann im Gesicht und an der Hand klebte, hatten auf seinen Bürostuhl Spezialkleber gespritzt, der ihm bei beinahe den Hosenboden abgerissen hatte, als er aufgestanden war, und hin und wieder traf seinen Hinterkopf ein Papiergeschoss, das vermutlich mit einem Gummi geschleudert worden war.
Mit der Zeit wurden Mareen, Michelle und die junge Gina immer mutiger, bis sie heute die Nummer mit dem Kaffee abgezogen hatten.
Aber damit nicht genug: Als Erik erneut zum WC wetzte, waren anschließend wichtige Unterlagen verschwunden, für die er zwei Tage lang gearbeitet hatte.
Zu allem Überfluss klingelte das Telefon, und Frau Meyer forderte bis morgen früh die fertige Akte.
Erik suchte immer nervöser werdend seine Mappe, doch ohne Erfolg.
Hätte er auf seine drei Kolleginnen geachtet, wäre ihm aufgefallen, dass sie sich heimlich Zeichen gaben und ihn amüsiert beobachteten.

Erik musste letztlich zu seiner Chefin und ihr beichten, dass seine Arbeit verschwunden war.
Frau Meyer war außer sich und putzte ihn ordentlich herunter.
„Wenn Sie die Unterlagen nicht haben, müssen Sie sie neu erstellen. Morgen früh sind sie fertig. Und keine Stunde später! Haben wir uns verstanden?“
Erik antwortete kleinlaut: „Ja, ich… natürlich. Ich…“
Frau Meyer: „Da haben Sie ja eine Menge Überstunden vor sich.“

Als am Abend die Angestellten in den Feierabend fuhren, musste Erik die Ärmel hochkrempeln und in die Computertasten hauen, denn vor ihm lagen mehrere Stunden anstrengender Arbeit, um seine Unterlagen bis zum Morgen fertig stellen zu können.
Währenddessen wunderte sich Miriam, dass Erik nicht zum Essen erschien. Erik war so in seine Aufgabe konzentriert, dass er vergessen hatte, sie anzurufen.
Sogar seine Geilheit war ein wenig in den Hintergrund gerückt.
Ganz konnte er seinen Sexfrust selbstverständlich nicht unterdrücken. Ab und zu schweiften seine Gedanken wieder zu dem kleinen Freund zwischen seinen Beinen.
Die Erektionen taten doppelt weh: Der KG verhinderte ein vollständiges Wachsen, und selbst ohne Penisgefängnis wären seine Erektionen mittlerweile schmerzhaft hart.

Siedendheiß fiel ihm gegen 20 Uhr ein, dass er Miriam anrufen sollte und meldete sich: „Es tut mir leid. Ich habe es völlig vergessen, aber ich muss dringend eine Akte fertig machen. Mein Chefin verlangt das. Ich weiß nicht, wann ich nach Hause kommen kann.“
Miriam war nicht gerade begeistert.
„Dann arbeite mal schön. Einen Aufschluss erhältst du aber nicht mehr, wenn ich schon schlafe.“
Damit knallte sie den Hörer auf.
Erik ließ das Telefon sinken und rieb sich die Schläfen.

- So ein Mist! Und eine Mittagspause habe ich auch nicht gehabt. Dabei wollte ich doch bei Kevin meinen KG-Schlüssel holen. -

Die Chance war nun vertan. Aber morgen war ja auch noch ein Tag. Aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Morgen war erst Freitag. Miriams Spendierhosen galten also noch drei Tage lang. Wenigstens den letzten, den zehnten Orgasmus wollte Erik unbedingt für sich haben, nachdem Leon und Kevin sich neun Stück einverleibt hatten.
Die Gedanken machten sich bereits qualvoll bei seinen Lenden bemerkbar, da verspürte er schon wieder den Drang, zur Toilette zu gehen.
So langsam ahnte er, dass der Kaffee schuld sein musste, und dass eine dieser drei Hexen ihm irgendein Abführmittel in die Tasse geschüttet haben musste.
Was für ein Scheißtag!

Baakir ging es nicht besser in jamaikanischer Gefangenschaft.
Nachdem er gestern der Reihe nach von sechs verschiedenen Personen verhört worden war, hatte er am Ende vor Angst gezittert. Die ganze Zeit war sein Hodensack an Stromelektroden angeschlossen, und zu den Qualen kam noch, dass er sich schämte, dabei einen Ständer bekommen zu haben. Fast hätte er sogar abgespritzt. Und das bei einem Verhör!
Letztlich hatten ihn zwei Soldaten in seine Zelle zurückgebracht und ihn von seinen Handschellen befreit. Die stundenlangen Befragungen hatten ihn sehr erschöpft, und umso verwirrter war er, als er den unbändigen Trieb verspürte, zu onanieren.

Baakir nahm sein schwarzes Monster in die Hand und begann zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, da befand er sich kurz vor dem Höhepunkt. Er machte weiter und da schoss die Sahne aus ihm heraus und klatschte auf den kahlen Zellenboden.
Baakir grunzte vergnüglich und stöhnte laut auf.
Das hatte er gebraucht. Die Verhöre hatten ihn mächtig scharf gemacht.
Besonders die südamerikanisch aussehende Schönheit in Uniform hatte es ihm angetan.
Befriedigt und erschöpft fiel er in einen tiefen Schlaf, obwohl es erst Nachmittag war.

Für den Abend hatte die „Zöllnerin“ noch ganz andere Sachen mit Baakir vor. Bisher war alles nur ein Vorgeplänkel gewesen. Aber das ahnte er nicht.

(ZENSIERT)

Sollte Baakir die Flucht wagen?

- Jetzt oder nie! -

Er rannte los, nackt wie er war. Und hinter ihm her folgten die drei anderen unbekleideten Männer.
Jetzt erst drehten sich die Wächter um und sprangen fluchend hinter den Flüchtigen her, sperrten jedoch die Tür zu, so dass der letzte Mann gesichert war.
Baakir und die drei anderen Gefangenen rannten den Flur entlang und hofften, dass die Tür am Ende des Ganges nicht verschlossen war.
Sie hatten Glück. Das Quartett lief in einen Vorraum und von dort ins Freie.
Über einen staubigen Hof sprinteten sie so nackt wie bei ihrer Geburt auf ein Gebüsch zu.
Einer der Männer stolperte und flog längs in den Staub.
Ein Soldat ergriff ihn und fesselte ihn mit Handschellen auf dem Rücken, um ihn so zurück in das Gefängnis zu schaffen.
Der Kollege setzte derweil die Verfolgung fort.
Jetzt waren es nur noch drei Personen, die sie einfangen mussten. Am besten war es für sie, die Flüchtigen zu finden, bevor die Kommandantin davon Wind bekam.

(ZENSIERT)

Baakir und die zwei Mithäftlinge schlitterten einen Erdhügel hinab und liefen über ein Feld. Normalerweise hätten sie die Rutschpartie sicherlich als sehr unangenehm empfunden, denn der sandige Untergrund suchte sich an und in der Kehrseite der Männer einen neuen Aufenthaltsort. Aber in der Aufregung war ihnen der Sand egal.
Auf der anderen Seite der freien Fläche standen die ersten Container des Hafens.
Wenn sie es bis da schaffen würden…

Baakir rief den anderen zu: „Wir sollten uns trennen. Dann ist die Chance für jeden Einzelnen größer.“
Die Männer liefen also in unterschiedlichen Richtungen weiter: Ein Mann bog nach links um den Container herum, um sich zwischen weiteren von ihnen durchzuschlängeln und einen Schuppen zu erreichen, wo er sich verstecken wollte.
Der Andere rannte schnurstracks zur Kaimauer, um auf ein Schiff zu flüchten.
Baakir versuchte, zur nahe liegenden Straße zu kommen und dort einen Wagen anzuhalten.
Leider hatte er nicht berücksichtigt, wie ein völlig Nackter, der wild am Fahrbahnrand umher springt, auf Autofahrer wirkt. Natürlich hielt kein Wagen an.
Nach etwa zwei bangen Minuten, in denen mindestens zehn Fahrzeuge vorbeigefahren waren, wagte Baakir den Aufsprung auf einen langsam rollenden Lastwagen, auf dessen Laderaum er sich hochzog und unter die Plane hockte.
Zwar langsam, aber fortschreitend, holperte der Wagen die Straße entlang, und mit jeder Minute entfernte sich Baakir von den Soldaten der „Zöllnerin“.

Nach einiger Zeit hatte er sich einigermaßen beruhigt und sah sich auf dem Laderaum des Wagens um: Er saß zwischen Säcken voller Mehl.
Weißes Pulver klebte an einem Sack von außen und bald an Baakirs Unterarm. Als er es mit Spucke entfernen wollte, kam ihm das Mehl seltsam vor.
Baakir roch daran, schmeckte…
Das war kein Mehl!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.07.09 um 00:06 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.09 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Baakir roch daran, schmeckte…
Das war kein Mehl!

Ich tippe mal auf Zucker denn das Drogen in Säcken Transportiert werden glaub ich nicht.
Hoffentlich schafft es Baakir der Zöllnerin zu Entkommen.
Jetzt ist er ja nicht mehr verschlossen kann also alles Vernaschen was bei 3 nicht auf der Palme ist.
Armer Erik da hat er auf der Arbeit genau soviel zu leiden wie zu Hause.
Ob er seinen Aufschluß und Sex bekommt oder holt sich einer der anderen den 10.Orgasmus?
Wenigstens hatte manu ihren Spaß mit den beiden kerlen und hatte 4 Orgasmen.
Wie will sie Jürgen Überreden sie Freizulassen?

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.06.09 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Die Säcke voll mit Koks sind ungewöhnlich - gebe ich zu. Aber Baakir ist da wohl in ein echtes Wespennest gefallen. Der Laster beliefert mehrere weitere Verteiler, die dann kleiner Mengen in andere Länder schmuggeln.
-----

FORTSETZUNG

- Oh, Scheiße! Ein Drogentransport! -

Und nicht nur irgendeiner. Es musste eine unvorstellbare Menge sein. Zig Säcke voll mit dem kostbaren „Schnee“.
Hier lagen Werte von zig Millionen Dollar, schätzte er.
Und das alles in diesem unauffälligen alten und klapprigen Laster. Die perfekte Tarnung.
Baakir überlegte, dass es wohl das Beste wäre, bei nächster Gelegenheit abzuspringen und das Weite zu suchen. Aber der Wagen fuhr plötzlich schneller, schneller und noch schneller…
Dann hörte der nackte Passagier die Polizeisirene hinter sich.

- Das darf nicht wahr sein! -

Der Laster raste mittlerweile mit halsbrecherischer Geschwindigkeit über die kurvige Straße.
Aber die Gendarmerie blieb ihm auf den Fersen und kam immer näher.
Baakir wusste später auch nicht mehr, was ihn gebissen hatte, aber er begann, die Säcke mit dem Kokain abzuwerfen.
Einer nach dem anderen landete auf der Fahrbahn, teilweise platzten sie auf und weißer Staub bildete dichte Wolken.
Der Polizeiwagen musste mehrmals scharf ausweichen.
Und dann geschah es: Der Verfolger knallte über einen der Säcke, die Baakir aus dem Inneren des Lkw warf, und verlor die Kontrolle über die Lenkung. Mit quietschenden Reifen schlitterte der Pkw über die Straße und landete mit gebrochener Achse in einem Graben.

Baakir hatte inzwischen fast alle Säcke abgeworfen.
Jetzt war er zwar die Polente los, aber was würden die Drogenschmuggler dazu sagen, dass ihre wertvolle Ware auf der Straße lag?
Der Fahrer musste bemerkt haben, dass er seine Ladung verloren hatte.
Als der Lkw in einer Kurve langsamer wurde, sprang Baakir in einer heldenmutigen Aktion von der Ladefläche und landete in einem Strauch, rollte rasant einen Erdhügel hinunter und landete in einem Bach.
Dem Flüchtigen drehte sich alles, aber das kühle Wasser brachte ihn wieder zur Besinnung.
Nichts wie weg hier, dachte er und mühte sich auf die Beine, watete durch das Flüsschen und lief auf der anderen Seite weiter drauf los.
Hinter ihm knallten Schüsse, die neben ihm die Erde aufspritzen ließen.
Der Nackte rannte um sein Leben und hechtete über eine alte Steinmauer.
Nachdem er einige Atemzüge lang Kraft geschöpft hatte, lief er weiter.

Endlich hatte Erik die Unterlagen erneut fertig gestellt. Er sah müde auf die Uhr: 4.31 Uhr. Er legte die Akte auf den Schreibtisch von Frau Meyer und verließ das Büro. Neben der Eingangstür zum Gebäude stand sein Drahtesel. Der vier Kilometer lange Nachhauseweg lag noch vor ihm. Aber nach der langen Sitzerei war ein wenig Bewegung vielleicht ganz gut.

- Oh, nein! -

Erik sah es auf einen Blick: Die beiden Reifen waren platt.
Das konnten doch nur die biestigen Kolleginnen gewesen sein! Wie gemein!
Erik setzte die Luftpumpe an, aber er stellte bald fest, dass die Schläuche Löcher aufwiesen.
Er entschied sich dafür, das Rad stehen zu lassen und nach Hause zu laufen. Geld für ein Taxi hatte er nicht. Und auch ein Handy war nicht in seinem Besitz.
„Solcher Luxus ist ja wohl nicht nötig“, hatte Miriam mal gesagt.
Und Bargeld? „Wozu willst du das denn?“ hatte Miriam ihn gefragt. „Sorge ich nicht gut für dich?“

Erik machte sich auf den vier Kilometer langen Marsch.
Schlafen konnte er heute wohl vergessen. Die Zeit reichte gerade aus, um sich im Bad frisch zu machen, zu frühstücken und… Ja, wie kam er wieder zur Arbeit? Würde Miri ihn hinfahren?
Kevin und Leon hatten auch nur Fahrräder, aber die Beiden mussten in eine ganz andere Richtung radeln.
Er war zu erschöpft, um weiter darüber nachzudenken und vergaß sogar, dass er dringend seinen Aufschluss fordern wollte.
Mit letzter Energie schleppte er sich bis zu Miriams Apartment und stellte fest, dass es sich nicht mehr lohnte, ins Bett zu gehen. Er stellte sich unter die kalte Dusche und bereitete das Frühstück. Vielleicht würden sich Leon oder Kevin ja doch überreden lassen, ihn zur Arbeit zu fahren. Erik würde die erste Strecke bis zu seinem Büro in die Pedale treten.

Als er den Vorschlag einige Zeit später am Frühstückstisch machte, wollte Kevin nichts davon wissen.
Leon, dessen Auto Miriam verkauft hatte, als er bei ihr eingezogen war („Sklaven haben keine Autos!“), meinte: „Du kannst mein Rad haben, aber dann musst du mich zuerst zur Arbeit fahren und auch wieder abholen.“
Erik war einverstanden.
Leon nahm auf dem Gepäckträger Platz und ließ sich zu der Gärtnerei fahren, wo er beschäftigt war. Danach machte sich Erik auf den Weg zum Büro.
Fast wäre er zu spät gekommen. Die Kolleginnen begrüßten ihn grinsend.
„Spät geworden, gestern?“ fragte Michelle hämisch.

Der Freitag verlief wie die vorherigen Tage: Erik wurde gehänselt und verhöhnt, geärgert, gepiesackt und verspottet.
Die Damen im Büro hatten das perfekte Opfer gefunden.
Als Michelle und Maureen Rheumacreme auf das Toilettenpapier strichen, bevor Erik zum WC ging, trieben sie es allerdings zu arg.
Erik beschwerte sich bei Frau Meyer über das Verhalten der Kolleginnen und berichtete über sämtliche Streiche, die sie ihm gespielt hatten.

Als Erik gegangen war, zitierte die Chefin ihre Angestellten ins Büro und verpasste ihnen eine Strafpredigt, die sich gewaschen hatte.
Kleinlaut kamen Michelle, Maureen und die junge Gina aus dem Zimmer, ernste Gesichter aufgesetzt.
Erik sah sie misstrauisch an: Würden sie nun Ruhe geben, oder würde er es nun erst recht zu spüren bekommen?
Kurz darauf ließ Frau Meyer ihn wieder zu sich rufen.
„Ich denke, die Zeit der Possen und Albernheiten sind vorüber“, sagte die Chefin. „So etwas dulde ich hier nicht. Das ist eine anständige Firma!“
Erik nickte. In Frau Meyer hatte er eine Verbündete gefunden.
Die Chefin kam auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Wenn noch mal so etwas vorkommt, informieren Sie mich sofort.“
Erik antwortete dankend: „Ja, das mache ich.“
Frau Meyer behielt ihre Hand auf seiner Schulter und griff Erik mit der anderen Hand an einen Hemdknopf in Brusthöhe und umkreiste ihn spielend.
„Ich habe mich gerne für Sie eingesetzt. Und ich denke, dafür kann ich eine gewisse Dankbarkeit erwarten, oder?“ Sie sah ihn anzüglich an. „Durch mich sind Sie nicht mehr der Trittarsch ihrer Kolleginnen.“
Eriks Kehle war wie zugeschnürt. So hatte er seine Chefin bisher noch nie erlebt. Wollte sie ihn etwa verführen?
Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gedacht, begann Frau Meyer damit, sein Hemd aufzuknöpfen.
Erik ließ es geschehen. Dann öffnete sie seine Hose.
Erik griff nach ihrer Hand, aber sie schob sie beiseite. Sie nahm seine Hand und führte sie in ihren Blazer. Nun lagen seine Finger auf ihrer Brust. Erik fühlte unter der Seidenbluse ganz deutlich die harten Nippel.
„Frau Meyer…“, begann er.
Die Chefin legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund. Dann zog sie sein Hemd aus und knöpfte die Hose auf.
Erik resignierte. Sie würde schon merken, dass er einen KG trug.
Frau Meyer zog ihm die Hosen runter und starrte auf seinen Käfig.
Dann begann sie lauthals zu lachen.

Erik wunderte sich. Was war so lustig?
Frau Meyer zog den Rock ihres Kostüms hoch, und Erik sah, dass sie Strapse trug.
Sie wollte sich gerade der Strümpfe entledigen, als das Telefon klingelte.
Die Chefin nahm ab und hörte konzentriert zu. „Ja, in Ordnung. Wenn es nur jetzt geht, können wir die Verhandlung gleich machen. Führen Sie die Herren bitte in mein Büro. Und bringen Sie uns frischen Kaffee.“
Frau Meyer winkte Erik zum Schreibtisch und zeigte darunter: „Verstecken Sie sich. Ach, wie wäre es, wenn wir uns duzen? Also, Erik, ich bin… nein! Nenn mich weiterhin Frau Meyer. Und jetzt ab mit dir unter den Tisch. Dort sieht dich niemand. Er ist ja von vorne und seitlich verkleidet. Und gib mir deine Klamotten. Ich lege sie weg.“
Erik raffte alles zusammen und reichte ihr den Haufen. Frau Meyer nahm ihn entgegen, und sah schmunzelnd auf den nackten Angestellten. „Na los, du Bückvieh! Ab unter den Tisch mit dir!“
Erik wusste nicht, wie ihm geschah! In was für eine dumme Situation war er da nur wieder geraten?
Und wie hatte sie ihn genannt?
Frau Meyer hielt den Kleidungshaufen samt Schuhen ihres Angestellten noch in der Hand, als es klopfte.
Sie wurde hektisch und sah sich hastig nach einem Versteck für die Textilien um. Sie fand aber nichts. Es klopfte wieder.
Frau Meyer machte das Fenster auf und warf alles aus dem siebten Stock hinaus in den Innenhof.
Das war knapp, denn schon öffnete sich die Tür. Michelle kündigte drei zwei Herren und eine Frau an.
Frau Meyer begrüßte ihren Besuch und bot ihnen die drei bequemen Stühle vor ihrem Schreibtisch an. Michelle brachte derweil Kaffee und goss ihn den Geschäftspartnern ein.
Dann verließ sie das Büro wieder, und Frau Meyer begann mit dem Trio ein Gespräch über einen neuen Vertrag.

Erik kauerte unter dem großen massiven Holztisch auf dem Hintern und mit krummem Rücken. Die Beine waren gespreizt, denn Frau Meyer hatte ihre Füße zwischen sie geschoben.
Sie wollte doch wohl nicht mitten in dem geschäftlichen Gespräch…
Doch, sie wollte!
Erik sah ungläubig, wie Frau Meyer ihre Schuhe abstreifte und mit den Nylonfüßen mit seinen Hoden spielte.
Erik musste seine Hände auf seinen Mund pressen, um ja kein Stöhnen von sich hören zu lassen, denn die fremden Leute saßen nur zwei Meter von ihm entfernt.
Und dann glaubte Erik zu träumen: Seine Chefin nestelte unauffällig ihren Slip hinunter. Ohne, dass es ihren Gegenübern auffiel, saß sie zwei Minuten später ohne Slip auf ihrem schweren Lederstuhl.
Erik starrte sehnsüchtig auf die nackte Scham: Sie war frisch rasiert.

Frau Meyer ließ ihren Kugelschreiber fallen. „Oh, Moment“, hörte Erik sie sagen. Sie bückte sich, hob ihn auf und zog gleichzeitig Eriks Kopf ganz nah in ihren Schoß.
Sollte das die Aufforderung sein…
Erik war baff. Er roch die Feuchte, er sah die geschwollenen Schamlippen und erkannte die Knospe, die ihn schelmisch anzusehen schien.
Dann konnte er nicht mehr anders: Ob er sollte oder nicht – er leckte drauf los, saugte und umspielte mit seiner Zunge geschickt Frau Meyers Muschi.
Er konnte kaum glauben, dass sie dabei so ruhig blieb und sich vor ihren Gästen nichts anmerken ließ.
Doch dann erkannte Erik, wie sie ihre Lustgeräusche kaschierte: Sie lachte über eine Bemerkung oder machte selbst einen Scherz, räusperte sich oder täuschte ein Niesen vor.

Während der Besuch „Gesundheit“ wünschte, brachte Erik seine Chefin immer näher an einen fulminanten Höhepunkt.
Zu Eriks Genugtuung merkte er, dass Frau Meyer sich kaum noch zurückhalten konnte und nervös mit ihren Schenkeln zitterte.
Aber im letzten Moment sollte es für die Chefin eine Zwangsunterbrechung geben: Kurz bevor sie definitiv einen Orgasmus erlebt hätte, war das Gespräch beendet, und die Gäste standen auf, um sich zu verabschieden.
Frau Meyer stieß Eriks Kopf brüsk weg und stand auf, nachdem sie unsicher geprüft hatte, ob der Rock auch wieder in Position war.
Sie schüttelten sich die Hände, und Frau Meyer rief Michelle herein, die die Männer und die Frau nach draußen begleiten sollte. Sie konnte schließlich nicht ohne Schuhe hinter ihrem Schreibtisch hervortreten.

Als sich die Tür wieder geschlossen hatte, sank Frau Meyer seufzend zurück auf ihren Schreibtischstuhl und forderte: „Los, du Leckmaul! Mach weiter! Sofort!“
Sie umfasste die Armlehnen kräftig mit ihren Händen und schloss die Augen.
Jetzt musste sie endlich zum Höhepunkt kommen!
Als schließlich heiße Wellen der Lust durch ihren Körper pflügten, stöhnte sie so laut auf, dass Erik befürchtete, sie würde durch die Tür gehört werden.
Eriks Stab drückte mit Gewalt gegen den KG und wollte wachsen, aber das Penisgefängnis hielt ihn gewaltsam zurück.
„Da will wohl jemand raus?“ fragte Frau Meyer belustigt und griff nach Eriks Hoden.
Der Angestellte unterdrückte ein Jammern.
Frau Meyer zog sich den Slip und die Schuhe wieder an und lehnte sich zufrieden weit in ihrem Stuhl zurück. Dabei hielt sie die Hände vor sich, dass sich die Fingerspitzen berührten. „Du hast also eine Schlüsselherrin, was? Wie lange hat sie denn deine Kanone nicht mehr abfeuern lassen?“
Erik wollte darüber nicht sprechen, aber er wollte seine Chefin ebenso nicht verärgern. Und nach der Aktion gerade war es eh egal.
„Seit 87 Tagen“, gab er zu.
Frau Meyer hob erstaunt die Augenbrauen. „Soso! Deshalb schleckst du so gut.“
Erik fragte: „Darf ich jetzt meine Kleidung wieder haben?“
Frau Meyer: „Oh, die musste ich aus dem Fenster werfen. Aber keine Sorge. Die wird wohl keiner geklaut haben.“
Die Chefin ging mit dem nackten Erik zum Fenster und schaute hinunter in den Hof. Dort lagen verstreut seine Sachen in der Tiefe auf dem Pflaster.

„Was steht denn da?“ fragte Frau Meyer plötzlich und drehte Erik zu sich: „Spermastau! Hahaha!“
Erik wurde rot. Hoffentlich entdeckte sie nicht auch noch die Tätowierung auf seinem Arsch.
Frau Meyer meinte: „Tja, da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich schicke Gina runter, die Sachen zu bringen….“
Erik sprach dazwischen: „Das geht auf keinen Fall! Wie sollen wir denn erklären, wieso die da unten liegen?“
Frau Meyer: „Oder du wartest, bis es dunkel ist und holst sie selbst.“
Erik ächzte.
„Draußen hängt ein Mantel in der Garderobe, den irgendwer mal vergessen hat. Den könnte ich überziehen.“
Frau Meyer schüttelte den Kopf. „Nein. Das fällt doch auf, wenn du barfuss herumläufst. Außerdem: Wie willst du ihn denn holen? ICH habe zu tun!“
Erik blieb nichts anderes übrig, als den restlichen Tag im Chefbüro zu bleiben. Frau Meyer setzte ihn an die Arbeit, als wäre nichts geschehen. Er musste an einem kleinen Schreibtisch an der linken Wand Platz nehmen, nackt wie er nun mal war, und Geschäftspapiere bearbeiten. Dabei schwitzte er „Blut und Wasser“, dass keine Kollegin zur Chefin kam und ihn dort sah.

Als endlich Feierabend war, war es schon dunkel, und Erik brauchte nicht mehr lange zu warten. Etwa zehn Minuten, nachdem der Letzte gegangen war, schlich er sich zum Fahrstuhl und fuhr ins Erdgeschoss.
Als die Tür unten aufging, stockte sein Atem: Wenn jetzt doch noch jemand da war?
Er hielt sich eine Akte als Lendenschurz vor den Körper, aber glücklicherweise war das Gebäude verwaist.
Dann schloss er die Eingangstür auf, ging hinaus, schloss wieder ab und marschierte um das Haus herum, um zu dem kleinen Hofeingang zu kommen, hinter dem seine Kleider liegen mussten.
Es war recht kalt und windig dazu, und Erik beeilte sich. Schnell hatte er seine Sachen gefunden und angezogen.

- Jetzt aber flott. Ich muss Leon ja noch abholen. -

Als Erik bei der Gärtnerei ankam, sagte ihm jemand, dass Leon schon vor mehreren Stunden von einer Frau mit einem Sportwagen abgeholt worden war.

- Na, toll! Warum ruft der mich nicht an? Jetzt bin ich umsonst diesen Umweg geradelt! -

Als Erik endlich bei Miriams Apartment ankam, hatten alle schon zu Abend gegessen.
Leon erklärte: „Hatte früher Feierabend. Miriam war so nett mich abzuholen.“
Miriam nickte und sagte: „Ja. Und ich war sogar noch netter: Ich habe dein kaputtes Rad beim Büro abholen lassen. Du kannst dich also gleich an die Reparatur machen.“
Eigentlich hatte Erik sich auf einen gemütlichen Fernsehabend gefreut oder vielleicht auch nur auf das weiche Bett. Er war total erschöpft.
Und was war mit seinem Aufschluss? Widerwillig fuhr er ins Erdgeschoss und besserte die Schläuche an seinem Drahtesel aus.
„Wenn ich nachher fertig bin, will ich einen Aufschluss! Und wenn ich todmüde bin! Egal! Ich werde gleich abspritzen! Und wenn es das Letzte ist, was ich tue!“
Er hatte noch die Bilder von der Meyerschen Lustgrotte vor sich und ihren Geschmack im Mund.
Erik konnte sich kaum auf das Fahrrad konzentrieren und benötigte doppelt so lange wie eigentlich nötig.
Als er wieder hochfuhr, fand er Miriam zwischen Kevin und Leon auf dem Sofa fernsehen.
„Fertig?“ fragte Miriam und lümmelte sich auf den weichen Kissen herum. „Räum noch eben die Küche auf. Wir hatten keine Zeit mehr dafür. Der Film fing schon an.“
Erik stöhnte auf.

- Wir? Als ob DU Küchenarbeit machen würdest! Und Kevin oder Leon hätten sich an dem schmutzigen Geschirr bestimmt nicht verhoben! -

Als Erik in die Küche kam, traf ihn ein Schlag: Sogar das Gedeck vom Frühstück stand noch in der Spüle. Es türmten sich geradezu schmutziges Geschirr und Besteck überall. Miriam schien tagsüber eine Party gefeiert zu haben. Und dazu kam noch das Abendessen.
Wutentbrannt begann Erik die Spülarbeit und fiel anschließend nach all den Strapazen absolut erledigt ins Bett und schloss die Augen.
Gerade wollte er wegdämmern, fiel ihm siedendheiß sein KG ein.
Erik stand wieder auf und fragte Miriam: „Ich würde gern aufgeschlossen werden. Jetzt. Machst du mich auf?“
Miriam antwortete ungehalten: „Ruhe! Nach dem Film!“
Kevin und Leon grinsten ihn an, und der Jüngling flüsterte ihm zu: „Wir haben was beschlossen! Das wird dich auch freuen! Aber heute gibt es für dich wohl keinen Aufschluss mehr!“
Erik wollte eine protestierende Antwort geben, aber dann ging er doch lieber ins Schlafzimmer und wartete, bis der Film aus war.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.07.09 um 00:08 geändert
Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.06.09 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Na ob Baakir davon kommt?
Cops und Drogenmafia auf den Fersen das wird nicht einfach.
Wenigstens ist er nicht mehr Verschlossen.
Erik wird bei seiner Chefin bestimmt noch Öters Leckdienste leisten müssen.Das war für Fr. Meyer bestimmt ein Extrakick während einer Geschäftsbesprechung geleckt zu werden.
Soviel zum Thema Anständige Firma!
Was haben sich Kevin und Leon wohl Ausgedacht?
Wollen sie Erik wirklich den Orgasmus gönnen?
Bin gespannt wie es weitergeht.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.06.09 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


SO GEHT ES WEITER:


Er konnte es kaum erwarten, und seine vollen Hoden quälten ihn so sehr!
Je näher das Ende des Films kam, desto langsamer schien die Zeit zu vergehen.
Was hatte die blöde Bemerkung von Leon zu sagen? Er würde sich nicht mehr hinhalten lassen! Das hatten sie schon zu oft mit ihm gemacht. Jetzt war Schluss!

Endlich lief der Abspann des Movies.
Bevor Erik zu Wort kam, erklärte Miriam: „Du sollst entscheiden dürfen, denn schließlich bist du ja derjenige, der am ehesten betroffen ist.“
Erik verstand kein Wort. Was sollte er entscheiden? Er wollte einen Aufschluss! Was gab es da zu entscheiden?!
Miriam: „Bei der KG-freien Woche ist ja einiges schief gelaufen. Ich meine, du bist doch recht kurz gekommen.“
Erik sah sie an. Kurz gekommen! Ja, das konnte man so sagen!
Miriam: „Und daher schlage ich vor, dass wir die Woche wiederholen. Und damit die Anzahl der Orgasmen sich durch drei teilen lassen, gönne ich euch sogar zwölf Stück. Kevin und Leon wären einverstanden. Wenn du auch der Meinung bist, dann fällt der zehnte Aufschluss heute natürlich weg.“

Erik geriet in ein Gefühlschaos. Eine neue Woche wäre natürlich seine große Chance auf vier Aufschlüsse! Aber er ging heute wieder leer aus. Eigentlich war die Wahl sehr einfach, aber er hatte sich so sehr auf seine Erlösung gefreut und sich fest geschworen, sich von nichts und niemandem davon abhalten zu lassen!

- Aber ich wäre dumm, wenn ich für den heutigen Aufschluss auf vier Orgasmen verzichte! -

„Also gut. Die Idee ist in Ordnung. Bin dafür.“
Trotz der Aussicht auf baldige vier Höhepunkte in einer Woche war ein fader Beigeschmack an der Sache. Erik umfasste mit beiden Händen seinen KG und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken als an ejakulierende Schwänze und rasierte nasse Pussys vor seiner Nase. Aber es gelang ihm nicht, und selbst im Schlaf verfolgte ihn der Gedanke an seinen Spermastau in wilden Träumen.

Baakir hatte Glück im Unglück: Als er ein altes Gebäude erreichte, sah er vor sich Dutzende unverschlossene Kisten. Er fand darin genügend Textilien, um sich bestens einzukleiden.
Offenbar befand er sich in einem Lager für Importe oder Exporte, die per Schiff weitertransportiert wurden.
Als Baakir endlich wieder Hose und T-Shirt trug, getraute er sich wieder unter Menschen.
Bald war er in der Hafenstadt untergetaucht.
Und wieder kam ihm der Zufall zu Hilfe: Er beobachtete, wie ein Händler aus seinem Auto stieg, den Motor laufen ließ und in einer kleinen Halle verschwand.
Baakir sprintete zu dem Wagen, stieg ein und gab Gas.
Autodiebstahl war kein Kavaliersdelikt. Das wusste er, aber er musste dringend aus der Gegend verschwinden, bevor die Drogenbosse ihn fanden. Der Menge nach zu urteilen, die er auf der Straße verteilt hatte, reichte diese, um ihn tausend Mal zu liquidieren.

Unterwegs beruhigte er sich. Jeder Kilometer, den er sich von der Stadt entfernte, fühlte er sich sicherer. Auf jeden Fall wollte er irgendwie Jamaika verlassen und auf einer anderen Insel oder in einem anderen Land Unterschlupf finden.
Wollte er überhaupt zu Miriam zurück? Sein KG war ab! Seine Freiheit hatte er nun!
Baakir hielt am Rand der einsamen Straße an und griff sich in den Schritt.
Ja, er war frei! Baakir knöpfte sich die Leinenhose auf und holte das schwarze Monstrum hervor und begann es zu bearbeiten. Bald schon stöhnte er vor Lust.

20 Minuten später war er wieder unterwegs und traute seinen Augen nicht: Am Straßenrand stand eine karibische Schönheit mit langen schwarzen Haaren, einem bauchfreien Top und einer abgeschnittenen Jeans, die als Shorts diente.
Baakir leckte sich über seine Lippen und hielt an. „Willst du mitfahren?“ fragte er.
Die Frau lächelte wie der Sonnenschein. „Das wäre sehr nett“, sagte sie.
Baakirs Männlichkeit wuchs in seiner Hose. Völlig ungehindert von einem Peniskäfig. Was für ein Gefühl von Freiheit und Geilheit!
Am liebsten hätte er diese Schönheit an Ort und Stelle vernascht, obwohl er vor nicht einer halben Stunde noch…
Baakir grinste die Frau dümmlich an, die auf dem Beifahrersitz Platz nahm.
Seine Augen glitten lustvoll über die nackte braune Haut der Anhalterin.
Als er losfuhr, spürte er plötzlich etwas Hartes an seiner Seite und sah…
…einen Revolver an seinen Rippen.

„Fahr da vorne in den Seitenweg rechts rein!“ befahl die Frau. Ihr sonniges Lächeln war verschwunden.
Baakir stand der Angstschweiß auf der Stirn. Er gehorchte und bog mit einem mulmigen Gefühl in den staubigen Weg ab.
Hatte die Rauschgiftmafia ihn schon so schnell gefunden?
„Da anhalten!“ befahl die Karibikschönheit brüsk.
Baakir gehorchte und wartete darauf, dass der Revolver knallte.
Oder kam ein Schlägertrupp aus dem Gestrüpp und brach ihm zunächst alle Knochen für seine Aktion mit den Säcken?
„Aussteigen!“ befahl die Frau.
Baakir öffnete die Fahrertür und stellte sich neben das Auto. Ängstlich sah er sich um.
Niemand da.
Noch nicht…
„Da hin!“ zeigte die Frau zu einem Baum. Baakir ging los. Jeder Schritt war endlos schwer. Sein Herz hämmerte ihm bis zum Hals.

- Eine Kugel im Rücken… -

„Hände auf den Rücken!“ hörte er die Stimme.
Dann spürte er, wie sich Handschellen um seine Gelenke schoben und einrasteten.
„Mit dem Rücken an den Stamm stellen!“
Die Frau verschwand wieder hinter ihm. Baakir merkte, wie sie ein Seil durch die Handschellen zog und auf der Rückseite des Baumes festzog.
Jetzt kam sie hervor und steckte den Revolver lässig in ihre abgeschnittene Jeans.
Sie tastete Baakir von oben bis unten ab. „Hast du Geld? Wertsachen?“
Baakir verneinte. Langsam wich seine Angst. Die Frau war also nur eine ordinäre Räuberin!

Als die Karibikschönheit im Handschuhfach des Wagens wühlte, rief Baakir: „Was fällt dir ein! Was soll das werden? Willst du mich hier so stehen lassen, du kleines Flittchen?“
Die Frau sah auf und kam näher. Sie stellte sich wenige Zentimeter vor Baakir hin und sah ihm tief in die Augen: „Was hast du gesagt?“
Baakir giftete: „Mach mich wenigstens los, wenn du schon das Auto klaust, du dumme Kuh!“
Die junge Frau war im ersten Moment sprachlos, doch dann lachte sie lauthals.
Als sie sich beruhigte hatte, meinte sie: „Hör gut zu, du kleiner Scheißer! Du hast hier gar nichts zu melden! Ist das klar?“
Baakir sah sie angriffslustig an.
Plötzlich hob die Anhalterin ihr Knie und versenkte es in Baakirs Männlichkeit.
Aufgrunzend beugte sich der Gefesselte mit dem Oberkörper bis in die Waagerechte vor.
„Du gemeines Miststück!“, keuchte er.
Die Frau hielt eine Hand hinter ihr rechtes Ohr und fragte: „Wie bitte?“
Baakir brüllte: „Du Miststück!“
Die Räuberin wollte gerade erneut in die Zwölf wuchten, da fiel ihr eine deutliche Beule in der Hose des Gefesselten auf.
„Was sehe ich denn da, du Ferkel?“ fragte sie und drückte Baakirs Oberkörper wieder in die Senkrechte, um den Gegenstand ihres Interesses genauer betrachten zu können.

Baakir war seine Erektion mehr als peinlich. Außerdem konnte er sie nun überhaupt nicht gebrauchen.
Als die Beauty lachend auf seinen Prügel zeigte, wuchs dieser noch mehr. Baakir wurde so rot, dass es sogar trotz seiner Hautfarbe zu erkennen war.
Jetzt griff die Frau auch noch nach der Hose und knöpfte sie auf!
„Finger weg!“ murrte Baakir und zappelte am Baum.
Aber nach wenigen Sekunden rutschte sein Beinkleid nach unten, die Unterhose folgte im Fluge.
„Wow“, sagte die Frau. „Gut bestückt ist mein kleiner Fang.“
Und dann glaubte Baakir seinen Augen nicht trauen zu dürfen: Die Beauty schlängelte sich an ihn, rieb ihr pralles Hinterteil in der knackigen Shorts an seiner Männlichkeit und küsste seinen Hals, spielte mit seinen Brustwarzen.

Das gab es doch nicht! Hatte eine Nymphomanin „sein“ Auto geklaut?
Aber alle Gedanken, die dem Farbigen durch den Kopf schossen, wurden bald schon durch eine unbändige Geilheit in den Hintergrund gedrängt. Die Frau hatte ihre Jeans geöffnet…

So verrückt die Situation war, Baakir wollte nur noch endlich in die enge Muschi eintauchen, die da vor seinen Augen so einladend tanzte und sich rekelte.
Und dann war es so weit: Die Beauty drückte ihre inzwischen nackte Kehrseite so eng an Baakir, dass er ihre Weiblichkeit aufspießte.
Baakir wollte nichts sehnlicher als diese Braut zu pimpern.

Mit ungeduldigen Hüftbewegungen trieb Baakir die Schönheit zum Höhepunkt und wollte gerade selbst abspritzen, da löste sich die Frau von ihm und lachte.
„Hey….“ War alles, was Baakir konsterniert sagen konnte.
Die Beauty zog sich wieder an. „Danke für den kleinen Flirt.“
Baakir war immer noch fassungslos. Flirt?
Sein Monstrum tropfte vor Geilheit und pochte und wippte unbefriedigt in der Luft umher.
Frustriertes Stöhnen klang aus seiner Kehle.
„Das war für das Miststück!“, sagte die Beauty, stieg in den Wagen und brauste mit durchdrehenden Reifen ab, die soviel Staub aufwirbelten, dass Baakir kräftig husten musste.

Zwei Stunden vergingen, und Baakir schwitzte nicht nur wegen der Sonne. Auch die Angst hier verdursten zu müssen sorgte ihn.
Die Fesselung war zu geschickt angebracht. Baakir versuchte mit viel Geduld, das Seil um den Stamm zu drehen, so dass er an die Knoten kam, aber es gelang einfach nicht.
Plötzlich horchte er auf.

- Was war das denn? Da kommt ein Auto! Endlich! Ich bin gerettet! Der muss mich sehen, der Weg führt ja hier vorbei. -

Tatsächlich näherte sich ein Pickup. Auf der Ladefläche war ein Aufbau, der mit einer Plane bedeckt war.
Bald stand Baakir im Staub, den das Fahrzeug aufgewirbelt hatte.
„Gut, dass sie kommen, Mister. Ich bin überfallen…“ Baakir starrte die Frau an, die ausstieg.
Froh über die Rettung war er zwar, aber musste ausgerechnet so eine hübsche Jamaikanerin ihn hier im Adamskostüm finden?
„Warten Sie“, meinte die Frau hilfsbereit. „Ich binde sie los.“
Baakir wurde noch heißer, als es die Sonne hätte erklären können. Ausgerechnet jetzt bekam er eine peinliche Erektion.
Ob die Frau sie bemerkte? Hoffentlich nicht!
Glücklicherweise war seine Retterin bereits hinter dem Baumstamm verschwunden und hantierte an dem Seil.
Mit einem Ruck gab es nach, und Baakir war befreit. Die Frau hatte ein Bowiemesser in der Hand, das sie nun zurück in eine lederne Scheide steckte, die an ihrem Gürtel befestigt war.
Erst jetzt fiel Baakir auf, dass die Frau eine Art Uniform trug.
Sein Herz setzte einen Schlag aus.
Aber es war weder Gendarmerie noch Zoll. Auf der Brusttasche ihres Hemds war „Dog Catcher“ gestickt. Und jetzt las Baakir auch die Beschriftung auf dem Pickup: „Dog Catcher“. Eine professionelle Hundefängerin.

„Könnten Sie vielleicht meine Hose…. Äh… Mit den Handschellen auf dem Rücken geht es schlecht.“
Die Frau sah ihn seltsam an. Starrte sie ihm etwa auf seinen Schwanz?
Sie trug eine Schirmmütze, die wohl zu ihrer Uniform gehörte, und ihre schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz. Ihre Augen waren im Schatten der Kappe.
„Die Kleidung muss aus hygienischen Gründen ausgezogen werden“, sagte sie, als sei es eine Selbstverständlichkeit.
„Was ist los? Ich… Ziehen Sie mir bitte sofort die Hosen hoch“, begehrte Baakir auf.
Als die Frau nicht reagierte und stattdessen die Plane der Ladefläche hochklappte, sah er die Käfigkonstruktion darauf.
„Hosen und Schuhe abstreifen. Den Rest schneide ich dir vom Körper“, antwortete sie und holte irgendein Gerät aus dem Wagen.
Baakir glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Er sollte sich nackt ausziehen? Wozu?
„Hören Sie mal! Ich…“
Weiter kam er nicht. Die Frau klappte einen Stab aus, an dessen Ende eine Metallschlinge angebracht war.
Blitzschnell war Baakirs Hals gefangen, noch bevor er auf die Frau zugehen konnte.
„Hey! Was wird denn das? Sie sind ja völlig durchgeknallt!“
„Schuhe und Hose abstreifen! Ein drittes Mal bitte ich nicht“, meinte die Frau. „Ich kann die Schlinge auch unter Strom setzen.“

Baakir hatte keine Wahl: Er stieg aus den Schuhen und Hosen. Dann bugsierte die Frau ihn in der Schlinge zum Wagen und öffnete am Heck eine Gittertür. „Rein da!“
Baakir kroch auf die Ladefläche in den großen Käfig.
Mit einer schnellen Bewegung löste die Frau die Schlinge von dem Hals des Farbigen und zog den Stab aus dem Käfig, ließ die Tür ins Schloss fallen und klappte den Stab zusammen.
„Und jetzt drück dich von innen ans Gitter!“ kommandierte die Frau.
Baakir dachte an den Stromstab und gehorchte. Die Frau zückte wieder ihr Bowiemesser und schnitt ihm sein Oberteil vom Körper.
Nun war er komplett nackt.
„Sehr schön“, meinte die Hundefängerin, entnahm ihrer Brusttasche eine Spiegelsonnenbrille und setzte sie zufrieden auf.
Sie grinste Baakir breit an und entblößte dabei strahlend weiße Zähne.
„Was haben Sie mit mir vor? Wer sind Sie?“, wollte er wissen und rüttelte an den massiven Stahlgitterstäben. Eine Antwort erhielt er nicht.

Die Frau stieg in die Fahrerkabine und fuhr los.
Baakir sah seine Kleidung in einer Staubwolke zurückbleiben.

- Gibt es auf dieser Insel denn nur Verrückte? -

Nach einer längeren Fahrt durch die Einöde erreichten sie einen alten Schuppen. Die Frau fuhr den Pickup hinein. „Ich habe jetzt Feierabend. Morgen sehen wir weiter. Du bliebst heute Nacht im Auto. Ich stelle dir noch einen Napf mit Wasser zur Verfügung. Das muss reichen.“
Baakir konnte vor Entsetzen nicht sprechen. Hielt die Frau ihn für eine blöde Töle? War er in den Fängen einer Irren gelandet?
„Sie können mich doch nicht einfach so…“, rief er ihr nach, aber die Frau reagierte nicht und schloss das Tor zu dem Schuppen. Draußen hörte Baakir ein andere Auto starten und wegfahren.

Die Hundefängerin wählte eine Nummer auf ihrem Handy. „Hallo, ich bin es. Ja, ich habe das Früchtchen gefunden und eingesammelt. Ich vergnüge mich noch ein bisschen mit ihm, dann lasse ich ihn laufen.“
Einige Kilometer weiter parkte die Frau vor einem Haus und ging hinein. Sie zog ihre Uniform aus und stellte sich unter die Dusche.

- Aaaah! Herrlich. Was für eine Erfrischung nach der heißen staubigen Straße. -

Baakir saß verschwitzt im Halbdunkeln des Schuppens und schlürfte aus dem Napf. Eigentlich hatte er das Wasser verweigern wollen. Aber der Durst war zu groß geworden.
Durch einige Ritzen der alten Holzbretter schien die Sonne zu ihm herein, doch bald würde sie untergehen.

In Europa war bereits tiefste Nacht.
Manuelas Gefängniszelle wurde geöffnet. Schläfrig machte sie die Augen halb auf.
Patrick, der Wächter mit ihrem KG-Schlüssel, kam herein und brachte dieses Mal leider nicht den schönen Peter mit. „So, meine kleine (ZENSIERT)“, lachte er grob. „Mach dich schon mal frei.“
Manuela wollte mit einem bösen Kommentar antworten, denn sie ließ sich nicht gerne als „(ZENSIERT)“ betitulieren, aber dann hielt sie lieber den Mund und dachte nur: „Du Affenarsch!“

Sie war froh, dass Patrick sie aufschloss und wollte es sich mit ihm nicht verscherzen.
Als Manu nackt vor dem Wachmann stand, befreite er sie auch gleich von dem KG und konnte es kaum erwarten, sich die Hose hinunterzuziehen.

(ZENSIERT)

Vielleicht würde sie ja auch einen Orgasmus bekommen.
Aber diese vulgäre Sprache könnte sich Patrick irgendwo hinstecken, wo die Sonne nie scheint!
Patrick rammte mit voller Wucht seinen harten Prügel in Manus Lustgrotte.
Er hielt sie an den Hüften fest, damit er sie nicht umstieß, aber nach und nach stolperte sie weiter nach vorne.
Offenbar fand Patrick das lustig und lenkte sie wie ein Gefährt durch den Zellenraum.
„Mach deine Beine breiter, du (ZENSIERT)!“ lachte Patrick und rammelte schneller.

Bald war er kurz vor seiner Explosion.
Manuela stöhnte auf. Trotz der derben Behandlung war sie richtig nass geworden.
Doch dann zog er seinen Penis unerwartet aus ihr.
Sie wurde von Patrick herumgerissen wie eine Puppe.
„Los! Du (ZENSIERT)! Blas ihn!“
Manuela kniete sich vor den Wachmann und nahm den dicken Ständer auf, während Patrick seine Finger in Manus Haaren vergrub und ihren Kopf führte.
Nach weniger als einer Minute spritzte Patrick fett in Manuelas Mund ab. Sie versuchte noch den Kopf wegzudrehen, aber der Wachmann sorgte dafür, dass seine Rute an Ort und Stelle verblieb.
Genüsslich hauchte er laut aus und stieß Manu anschließend von sich. „So, Schlampe! Jetzt zieh dir den KG wieder um. Heute gehst du leer aus!“
Manu sah ihn vorwurfsvoll an. Sie gehorchte stumm.
Patrick warf den Schlüssel lachend in die Luft und fing ihn auf. Dann schritt er aus der Zelle. „Du darfst jetzt weiterschlafen.“



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.07.09 um 00:15 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.06.09 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso ist Miriam so Unerwartet großzügig und will Erik 4 Orgasmen gönnen??sehr Verdächtig
Was hat das Luder nun schon wieder vor?
Anscheinend hat Baakir immer noch das Pech an Irgendwelche Sadisten zu geraten.
Soll er jetzt zum Hund abgerichtet werden?
Ist die Anhalterin nur der Lockvogel um Alleinreisende Kerle die keiner Vermissen würde abzufangen und dann Ihrer Partnerin oder Chefin bescheid zu geben?

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.06.09 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:




Am nächsten Morgen konnten Erik, Leon und Kevin lange schlafen. Samstags hatten sie frei.
Allerdings musste das Frühstück fertig sein, bevor Miriam aufwachte.
Später, als alle um den Tisch saßen, sagte Erik: „Ich möchte heute aufgeschlossen werden.“
Miriam sah ihn irritiert an und fragte hochnäsig: „Aufgeschlossen? Wir haben Samstag! Ihr bleibt bis Montag schön verpackt. Ich fahre gleich zu Luca, und ihr räumt hier alles auf. Wenn ich zurückkomme, ist hier alles blitzblank. Sonst wird die KG-freie Woche um ein paar Monate verschoben. Klar?“
Die Männer grummelten unzufrieden, aber niemand wagte ein Widerwort zu geben.

Als Miriam im Laufe des Vormittags zu ihrem Geliebten Luca fuhr, meinte Kevin: „So ein Mist! Und ich habe mich aufs Wochenende gefreut. Jetzt müssen wir noch bis Montag warten.“
Erik ging als erster duschen, um sich mit einem kalten Strahl Linderung zwischen den Beinen zu verschaffen. Er hatte fest damit gerechnet heute aufgesperrt zu werden. Nach 88 Tagen Keuschheit war er spitz wie ein Dolch.

Die Sklaven gaben sich bei der Hausarbeit besondere Mühe und überprüften drei Mal alles, ob auch ja nicht irgendwo ein Fleck, ein Krümel oder ein Haar lag. Sie wollten Miriam keinen Vorwand dafür geben, die versprochenen zwölf Orgasmen zu verschieben.
Miriam vergnügte sich derweil bei Luca und genoss die Wellen der Lust, die durch ihren Körper wogten, als Luca sie nahm und zärtlich liebkoste.
Im Laufe des Nachmittags machten sie es mal zärtlich, mal hart, mal schnell, mal nahmen sie sich viel Zeit.
Es waren wunderschöne Stunden, die beide befriedigten.
Luca spritzte drei Mal ab; Miriam erreichte fünf Orgasmen, die ihren hübschen Körper durchzogen wie Erdbeben.
Gegen Abend sah sie auf die Uhr und sagte: „Schon so spät? Ich muss los. Meine Sklaven sollten mein Apartment putzen. Damit dürften sie jetzt fertig sein.“
Luca verabschiedete sich mit einem Dutzend Küssen. Er wollte die zarte Schönheit nicht gehen lassen, aber sie glitt aus seinen Armen und warf ihm noch eine Kusshand zu.
Luca wusste nicht so recht, ob er auf die Sklaven eifersüchtig sein sollte.
Hatten die eigentlich Sex mit ihr? Das hatte er noch gar nicht gefragt.

- Meistens sind sie ja schön verschlossen. Und das ist gut so! -

Zu Hause inspizierte Miriam die Wohnung. Die Männer beobachteten sie ängstlich. Würde sie etwas zu bemängeln haben?
Als sie keine „Schlamperei“ fand, atmete das Trio erleichtert auf.
Zur Belohnung für die Schufterei durften die Sklaven mit Miriam auf dem großen Sofa kuscheln. Die Keuschheitsgürtel blieben leider zu.

Im Laufe des Abends wurden nicht nur die Männer immer geiler, auch Miriam bekam Lust auf einen weiteren Höhepunkt und ließ sich von Erik lecken, während sie Kevin, der neben ihr saß, leidenschaftlich küsste. Leon saß staunend daneben und spürte, wie seine Männlichkeit aus dem KG ausbrechen wollte.

Als Miriam einen spitzen Schrei ausstieß und kicherte: „Erik, du wirst immer besser. Aaaah, das war jetzt genau das Richtige. Wollt ihr auch?“
Kevin und Erik antworteten nicht, denn sie ahnten schon, dass Miriam sie nur aufziehen wollte.
Der junge Leon jedoch sagte: „Oh, sehr gerne. Ich bin schon wieder viel zu viele Tage verschlossen.“
Miriam kicherte gackernd: „Vier oder fünf? Das ist doch nicht lange!“
Leon meinte beleidigt und trotzig: „Aber du würdest fünf Tage in einem KG auch lange finden!“
Miriam griff in Leons Gesicht und drückte ihm die Wangen zusammen: „Reiß mal nicht dein Mündchen so weit auf. Sonst stopf ich es dir, du Rotzbengel.“ Anschließend versetzte sie ihm mit den Fingerknöcheln eine Kopfnuss. „Ab ins Bettchen jetzt! Für deine Frechheit gehst du sofort ins Bett. Und Licht aus!“

Leon staunte Miriam mit großen Augen an. War das ein Scherz oder meinte sie es ernst?
Miriam sagte: „Erik! Kevin! Bringt ihn ins Bett. Und fixiert ihn, damit er nicht schlafwandelt.“
Merklich mit Freude ergriffen die beiden den Jüngling, der wütend strampelte aber gegen die zwei Älteren keine Chance hatte. Leon wurde im zweiten Schlafzimmer mit Gurten aufs Bett gefesselt.
„Gute Nacht, Kleiner“, sagte Kevin süffisant. Erik grinste schadenfroh und tätschelte Leons Wange: „Schlaf gut.“
In diesem Moment ahnte Leon, dass seine neue Schlüsselherrin vielleicht doch nicht gütiger war als die drei Grazien, denen er entflohen war.

Baakir wachte früh morgens auf, weil ihm die Knochen wehtaten. Der Metallboden des Käfigs war alles andere als bequem.
Bis die Hundefängerin kam, vergingen noch fast drei Stunden, die Baakir viel länger vorkamen.
„Guten Morgen. Gut geschlafen?“ fragte die uniformierte Frau mit ihrer Schirmmütze spöttisch.
„Hier ist frisches Wasser“, reichte sie ihm einen anderen Napf hinein.

(ZENSIERT)

Nach einiger Zeit stoppte sie den Wagen.
Baakir konnte durch einen Spalt der Plane sehen, dass sie sich an einer befahrenen Straße befanden. Sollte er um Hilfe rufen? Aber er würde als Nackter in einem Hundefängerwagen die reinste Attraktion sein, die sich auch herumsprach, und dann hätte er entweder die Kommandantin oder die Drogenbarone am Hals – oder beide!

Was hatte diese Verrückte vor? Baakir glaubte an einer Tankstelle zu sein. Aber der Wagen fuhr an den Zapfsäulen vorbei und rumpelte über eine Schiene in eine kleine Halle. Eine Waschstraße!
Abrupt öffnete sich die Plane. Die Frau zog sie komplett nach oben.
„Bei dem ganzen Dreck muss der Wagen mal wieder gewaschen werden. Die Plane habe ich nach oben gezogen. Schließlich muss auch die Ladefläche sauber werden.“
Baakir stutzte. „Na, dann lassen Sie mich mal raus.“
Die Frau lachte: „Die Ladung bleibt schön drin. Damit sparst du dir die Dusche.“
Baakir ächzte: „Was? Ich soll hier durch die Waschstraße?“
Die Frau grinste ihn an und setzte ihre Sonnenbrille auf.
Baakir: „Und wann befreien Sie mich endlich von den Handschellen? Besorgen Sie sich einen Bolzenschneider!“
Die Frau schien amüsiert. Dann meinte sie: „Wozu? Ich habe doch den Schlüssel.“
Baakir fiel der Unterkiefer hinab. „Was?“
„Der lag hinter dem Baum auf dem Boden. Giovann… Äh, die muss derjenige wohl verloren haben, der dich da festgebunden hat.“
Baakirs Augen wurden zu misstrauischen Schlitzen: „Gio wer? Giovanna vielleicht? Du kennst diese Räuberin? Heißt die so? Ihr gehört zusammen!“
Für eine Ertappte blieb die Hundefängerin sehr ruhig. „Tja, und wenn schon. Jetzt geh ich erst mal hier raus. Sonst werde ich noch nass.“
Baakir sah ihr entrüstet nach. Und schon begann die Automatik Schaum auf den Wagen und Baakir zu sprühen. Danach folgte Wasser, und drehende Borstenwände drangen bis in Baakirs Zelle ein und spritzten ihn voll. Er konnte in den nassen Wolken und Wasserstrahlen kaum atmen.

Als das Waschprogramm endlich fertig war, erschien die Hundefängerin und winkte dem Farbigen zu. „Sauber?“ Sie deckte die Plane wieder runter und fuhr aus der Halle, bog auf die Straße ein und gab Gas.
Baakir rutschte während der rasanten Fahrt auf der Ladefläche umher. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen konnte er sich nicht richtig festhalten.
Dann stoppte der Wagen unerwartet am Straßenrand.
Baakir hörte die Fahrertür und Schritte.
Die Plane flog hoch. Die Frau öffnete die Gittertür.
Wie aus Zauberhand hatte sie den Stab mit der Schlinge parat und „fing“ Baakirs Hals ein.
„Hey! Was soll das?“ rief er empört.
Die Frau zog ihn aus dem Käfig. Grinsend stand sie vor dem Nackten und holte den Handschellenschlüssel hervor. „Die lasse ich hier. Dann kannst du dich befreien.“
Mit diesen Worten schleuderte sie die Schlüssel auf einen etwa drei Meter hohen Felsen, der an seiner Vorderseite stufenartige Ausbuchtungen aufwies, also sogar mit gefesselten Händen zu besteigen war – mit etwas Geschick.

Die Hundefängerin öffnete die Schlinge durch einen Mechanismus am Stab und drohte: „Komm mir nicht zu nah, sonst gibt es doch noch einen Stromschlag für dich.“
Baakir bekam Panik: „Und was ist mit meiner Kleidung? Sie können mich doch nicht splitternackt in der Wildnis aussetzen!“
Die Frau grinste. „Wir sind hier etwa zwei Kilometer von der Stelle entfernt, wo die Straße an dem Weg vorbeikommt, wo ich dich gefunden habe. Immer geradeaus. Ist kaum zu verfehlen.“
Sie setzte sich in ihren Pickup und hupte zum Abschied.
Dann brauste sie davon.
Baakir stolperte noch einige Meter hinter ihr her und brüllte: „In welche Richtung muss ich denn laufen?“

- Verdammt! Jetzt haut die einfach ab und lacht sich ins Fäustchen! Hoffentlich sieht mich niemand! -

Baakir versuchte als Erstes den Felsen zu besteigen. Das war freihändig gar nicht so einfach. Beinahe verlor er das Gleichgewicht und wäre aus einem Meter Höhe auf seinen Hintern geplumpst.
Nach mehreren misslungenen Aufstiegsversuchen schaffte er es doch noch und setzte sich, tastete hinter seinem Rücken nach dem Schlüssel und verdrehte sich das Handgelenk, um den Metallbart in das Schloss zu fummeln.
Endlich sprang die „stählerne Acht“ auf. Baakir rieb sich die Handgelenke. Er konnte sich nicht daran erinnern jemals so lange so gefesselt gewesen zu sein.

Jetzt musste er möglichst schnell seine Klamotten finden.
Er kletterte wieder runter und überlegte, welche Richtung wohl richtig war. Der unfreiwillige Nacktwanderer entschied sich für die Seite zu seiner Linken und lief im Eilschritt los. Zwischendurch joggte er eine Teilstrecke, um flink von der Straße herunter zu kommen. Als Nackter wollte er auf keinen Fall auffallen. Glücklicherweise war die Gegend einsam und verlassen.
Baakir fiel ein Stein vom Herzen, als er die Mündung des gesuchten Weges sah.
Nicht auszudenken, wenn er in die falsche Richtung gelaufen wäre…
Baakir eilte etwa 500 Meter weiter und fand den Baum wieder, an dem er gefesselt war. Auch seine Sachen lagen noch da.

Baakir hob sie auf und schlug den Staub ab. Dann schlüpfte er in Slip, Hose und Schuhe. Das Oberteil war leider völlig zerschnitten. Er marschierte zur Straße zurück.
Jetzt hätte er alles für einen Wagen gegeben, der ihn mitnehmen könnte. Aber weiterhin war weit und breit kein Auto in Sicht.
Baakir marschierte die Straße entlang bis er an einem Schild vorbeikam, auf dem die nächste Stadt in zehn Kilometern angekündigt wurde. Der Farbige war von der Hitze bereits nass geschwitzt und hatte mörderischen Durst.

Jamaika wurde ihm immer unsympathischer. Er musste jetzt erst mal was zu trinken finden, etwas zu essen, ein T-Shirt, Geld und eine Möglichkeit, um unterzutauchen. Das waren viele Wünsche auf einmal. Baakir plusterte seine Wangen auf. Hoffentlich ging das alles gut…

Miriam wollte alleine schlafen, so dass Kevin und Erik bei dem fixierten Leon nächtigten. Das Nesthäkchen der WG musste einige schadenfrohe Bemerkungen über sich ergehen lassen, die Leon gar nicht witzig fand. Als die beiden Männer merkten, dass der Jüngling schon fast die Tränen in den Augen stehen hatte, ließen sie ihn in Ruhe.

Am nächsten Morgen befreite Miriam ihren jüngsten Sklaven endlich aus den Gurten, nachdem sie im Bad gewesen war. Leon rannte wie von der Tarantel gestochen zum Klo, denn seine Blase fühlte sich an, als würde sie jeden Moment platzen. Und Miriams Duschgeräusche hatten seinen Drang noch verschlimmert.

Beim Frühstück stellte Miriam klar: „Damit Erik nicht wieder wegen irgendwelcher Gründe zu kurz kommt, unterstreiche ich hiermit noch mal, dass ab morgen jeder vier Mal kommen darf!“
Kevin: „Schade, ich hätte gerne mehr gehabt.“
Miriam sah ihn streng an. Dann fragte sie Leon: „Willst du auch öfter kommen?“
Der junge Mann traute sich nicht so recht seine Meinung zu sagen. Er wollte nicht noch mal in die Gurte gespannt werden.
Miriam meinte: „Ich denke, jeder von euch will öfter. Ich kenne euch nimmersatten geilen Böcke!“

Die Sklaven fürchteten schon, Miriam würde nun die KG-freie Woche verschieben, aber sie sagte: „Also gut. Ich gebe euch die Chance auf mehr Aufschlüsse.“
Sie reichte jedem von ihnen einen kleinen Zettel und einen Stift. „Jeder schreibt jetzt einen Namen der beiden anderen auf, der einen Orgasmus mehr haben soll und der von eurem Konto dafür abgezogen wird. Wenn einer von euch von den beiden Anderen gewählt wird, hat er dann fünf Orgasmen. Alles kapiert?“
Die Sklaven kritzelten jeweils einen Namen auf ihre Zettel.

Miriam las sie vor: „Erik hat einen Aufschluss an Leon verschenkt, Leon an Kevin, Kevin an Leon. Somit hat Erik noch drei, Kevin weiterhin vier, Leon hat nun fünf Stück. Glückwunsch!“
Dann sprach sie weiter: „Noch eine Runde gefällig? Erik, du kannst dir deinen vierten Orgasmus zurückholen. Also los! Wählt neu!“
Die Männer schrieben wieder jeweils einen Namen auf: Dieses Mal hatte Erik Kevin genommen, Kevin hatte Leon gewählt, Leon hatte Kevin aufgeschrieben.
„Damit hat Kevin jetzt auch fünf Stück, Leon weiterhin fünf, Erik hat leider nur noch zwei Aufschlüsse. Pech gehabt!“
Erik brummelte: „Scheißspiel! Ich steige aus.“
Miriam: „Wir stimmen ab. Ganz demokratisch. Wer ist für eine weitere Runde?“
Kevin und Leon hoben grinsend die Hände.
Miriam: „Wer ist dagegen?“
Erik hob säuerlich die Hand.
Miriam: „Also weiter. Schreibt die Namen auf!“
Erik wählte Leon, Kevin nahm Leon, Leon nahm Kevin.
Miriam: „Damit hat Kevin weiterhin fünf Orgasmen, Leon sogar sechs – herzlichen Glückwunsch! Für dich hat sich das Spiel am meisten gelohnt. Und Erik hat nur noch einen einzigen Aufschluss. Das tut mir leid. Du Ärmster. Das ist natürlich blöd für dich. Aber Spiel ist Spiel.“
Erik meckerte: „Das ist eine Schweinerei! So verliere ich alle Chancen! Die Beiden ziehen mich über den Tisch! Die haben sich abgesprochen!“
Miriam: „Keine bösartigen Unterstellungen bitte! Na gut, dann wollen wir mal lieber aufhören. Sonst gehst du ganz leer aus. Dabei wollte ich doch nur dein Bestes und habe deshalb die Neuauflage der KG-freien Woche geplant.“
Erik giftete: „Die haben mich reingelegt, die Wichser!“
Kevin: „Hey! Keine Beleidigungen, du Penner!“
Erik meinte barsch: „Ich lass mir von dir nicht den Mund verbieten, du Saftarsch!“
Kevin stellte sich ganz nah vor Erik: „Glaubst du, ich habe Angst vor dir?“
Beide standen kurz davor, sich an die Gurgel zu gehen. Leon sprang plötzlich hervor und stieß Erik gegen die Brust. „Aufhören!“
Erik beschwerte sich: „Was mischt du dich denn jetzt ein, du Jüngelchen?“
Nun packte Kevin den abgelenkten Erik kurzerhand von hinten in den Schwitzkasten und zog ihn nach hinten.
Erik versuchte Kevins Unterarm von seinem Hals zu lösen und stolperte rückwärts, aber er konnte sich nicht befreien.
Leon stellte sich nun direkt vor den Fixierten und drehte ihm schmerzhaft die Brustwarzen um.
„Aaaaaaah!“, schrie Erik.
„Hat dir das Jüngelchen wehgetan?“, fragte Leon selbstgefällig.
„Du bist doch nur stark, wenn du mit Kevin zusammen bist“, röchelte Erik, der fast hintenüber fiel.

Miriam schüttelte amüsiert den Kopf. „Ihr benehmt euch mal wieder wie kleine Kinder. Schluss jetzt mit dem Theater, oder ich streiche eure Aufschlüsse ersatzlos.“
Die Männer erstarrten vor Schreck, und Kevin löste seinen Griff um Erik.
Am liebsten hätte Erik sich revanchiert, aber er hatte Miriam ja gehört. Also blitzte er seinen Kameraden nur finster an. Und auch Leon wäre leblos umgefallen, wenn Blicke hätten töten können.

- Dieser Rotzbengel geht mir an die Nippel! Irgendwann bekommt er das zurück! -

Der Sonntag war für Manuela ein echter Erholungstag.
Ihr vorläufiger Schlüsselherr Patrick hatte heute dienstfrei. Deshalb musste sie verschlossen bleiben; aber dafür wurde sie auch nicht genötigt irgendwelche Schwänze zu blasen.
Sie hatte genügend Zeit, um über ihre Situation nachzudenken. Immer, wenn sie versuchte anderen JVA-Beamten zu erklären, dass sie illegal festgehalten wurde, nickten die nur desinteressiert oder sagten gleichgültig „Ja, ja, verstehe“.
Wem hatte sie diese Entführung - und nichts anderes war es - zu verdanken? Miriam hatte die Polizei gerufen, so viel war klar. Aber warum wurde sie ohne Anklage oder Urteil festgehalten?
„Butterfass“ war an der Aktion beteiligt. Er hatte von Miriam den KG-Schlüssel erhalten. Und „Butterfass“ hatte Grund, Manu zu hassen, denn sie hatte Jürgen früher wegen seines Übergewichtes gehänselt.
„Da hat sich der Kerl eine Sexsklavin angelacht, und die bin ich“, murmelte Manu. „Ich muss hier raus!“ Sie dachte nach: Wenn sie offiziell gar nicht Insassin war, würde Jürgen auch keinen Alarm bei ihrem Ausbruch geben können. Sonst würde womöglich alles auffliegen. Zwar wurde nach ihr noch gefahndet, aber sobald sie frei war, würde sie sich ins Ausland absetzen.
Ob sie Patrick bei seinem nächsten Besuch überwältigen und ihn zwingen könnte, sie aus der Anstalt zu schmuggeln? Ein gewagtes Unternehmen, das noch umfangreicher Planung bedurfte…



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.07.09 um 00:21 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.06.09 02:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Leon meinte beleidigt und trotzig: „Aber du würdest fünf Tage in einem KG auch lange finden!“

5Tage??Miri hält keine 2Tage aus!!!
Also ist Erik wieder mal der Dumme beim KG Aufschluß.
So von wegen jeder darf 4mal.
Kevin und Leon sind aber auch echt gemein zu Erik.
Da hat Baakir aber Glück gehabt das die beiden Frauen ihn nur Geärgert haben.
Na ob das klappt das Manu Patrick überwältigen und Ihre Freilassung erzwingen kann?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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