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  Die gemeine Miriam
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





Beiträge: 356

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.08.14 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Gut geschrieben! Wann geht es weiter und wann wird Miriam von Thomas unterworfen?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.08.14 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


- Fortsetzung -

Wenn er die dazugehörige Person finden würde... Vielleicht war die Frau so dankbar, wie in seinem Tagtraum! Was für eine Chance! Er musste sie finden!
Er steigerte sich so sehr in seine Lustfantasien, dass er es nicht mehr länger aushielt. Er eilte auf die Toilette, schloss sich ein und wichste seinen Freund bis zum Abschuss.
Er war jetzt Keyholder! Sein geilster Traum war in Erfüllung gegangen!

Leider ahnte er, dass es einen Ersatzschlüssel zu so einem KG gab. Aber vielleicht war der ja auch verloren? Das wäre eine obergeile Sache! Thomas hoffte es. Die Vorstellung machte ihn schon wieder geil!
Keine halbe Stunde später musste er erneut aufs „Örtchen‟. Bei seiner Handentspannung stellte er sich vor, dass Gerda diesen KG trug, doch dann wurde aus seiner Kollegin die Praktikantin, die drei Zimmer weiter saß: blond, lange Haare, blaue Augen, schlank, knackige Klamotten, geile Titten...
Thomas grinste breit, als die Lust aus ihm herausschoss. In seiner Fantasie hatte die süße Annika ihm einen geblasen und flehte ihn nun unterwürfig um einen Aufschluss an. Ihre Händchen und die sinnlichen Lippen waren verschmiert. Thomas ließ die kniende Sexsklavin zurück und knallte die schwere Kerkertür in seinem Keller zu...

Dann wachte er wieder aus seinem Tagtraum auf. - Warum sollte es nicht Wirklichkeit werden? Irgendein heißes Girl trug diesen KG! Jetzt in diesem Augenblick! Das war Fakt! Und jammerte fürchterlich, so geil und nass und räudig. Thomas zog sich den Hosenschlitz zu.

Als Thomas zur Mittagspause in die Kantine ging, begegnete ihm auf dem Flur die sexy Praktikantin Annika mit einer jungen Kollegin. Die beiden Frauen trugen trotz des Winters kurze Röcke, unter denen sie Wollstrumpfhosen oder Strümpfe in hohen Stiefeln präsentierten. Thomas lächelte sie schüchtern an. Als er an ihnen vorbei war, hörte er leises Kichern. Thomas wurde rot und war froh, als er aus der Tür am Ende des Ganges raus war. Er hatte nie großen Erfolg beim anderen Geschlecht gehabt.

- Diese arroganten Schlampen! Denen werde ich es noch zeigen! -

Schon bald würde zumindest eine Schlampe sein Eigentum sein! Und dann würden seine heißen Ladungen nicht mehr in der Kloschüssel landen! Thomas fuhr mit Aufzug runter zur Kantine und entschied sich an der langen Theke für Mahlzeit Zwei: Erbsensuppe. Dazu gab es Baguettebrot. Mit seinem Tablett setzte er sich an einen der hässlichen Tisch mit hellgrauer Melaminbeschichtung und Vierkantbeinen aus Metall. Er saß wieder einmal ganz alleine, obwohl für vier Leute Platz wäre. Vielleicht würde sich Gerda zu ihm gesellen, aber die hatte zeitversetzt Pause.
Kurz darauf kamen Annika und ihre Tratschfreundin am Tisch vorbei und grinsten.

- Die Luder würde ich so gerne in Keuschheitsgürtel stecken und zu Sexklavinnen für mich erziehen! Dann würde ihnen ihr hochnäsiges Verhalten vergehen! -

Den Nachmittag würde er damit verbringen, sich einen Plan zu überlegen, wie er an die Identität der KG-Trägerin kam. Er musste das Madisonstudio kontaktieren. Aber die würden ihm ja wohl kaum einfach so Informationen geben.
Da fiel ihm Heinz ein! Sein Kumpel vom Gesundheitsamt. Er saß zwei Etagen unter ihm und war einer der wenigen Angestellten im Rathaus, die mit ihm hin und wieder sprachen. Ob Heinz ihm seinen Dienstausweis lieh? Thomas war schon ganz aufgeregt. Und erregt dazu. Gleichzeitig zitterte er vor Angst. Wenn das herauskam, war er fristlos weg vom Fenster. Und Heinz auch. Darauf würde sich der alte Knacker nicht einlassen.
Thomas grübelte, wie er den Kollegen überreden könnte. Was war das alles für ein Aufwand! Und nachher stellte sich heraus, dass die Tussi eine hässliche Schabracke war! Oder der KG war gar nicht in Verwendung! Thomas seufzte. Das Risiko ging er trotzdem ein. Er wollte endlich Herr und Meister über eine Sexsklavin sein! Das würde ihm niemand nehmen.
Die Schnalle hatte eben Pech gehabt, den Key zu verlieren. Und doppeltes Pech, dass der Schlüssel über Umwege zu ihm gekommen war. Ihm kamen schon wieder Bilder vor die Augen: Das zierliche Sklavengirl lutschte ihm die Eier und saugte eifrig an seinem Stab. „Bitte, mein Meister Thomas! Bitte schenkt mir einen Orgasmus. Ich sehne mich so sehr danach, mein kleines nasses Pfläumchen zu reiben...‟, bettelte eine zittrige leise Stimme. Thomas lachte und stand vom Tisch in der Kantine auf. Heinz war bestimmt in seinem Büro, wenn er nicht gerade unterwegs in irgendwelchen Imbissbuden war, wo die Kakerlaken über den Boden tanzten...

Gegen Abend konnte Miriam ihren Erik kaum erwarten. Sie würde mit ihm irgendwo an einen ungestörten Ort gehen müssen. Kerstin und Florian mussten ja nicht mitbekommen, wie sie ihm den Arsch striemte. Argh! Was hatte sie eine Wut auf diesen Lügenbaron! Von wegen arbeiten! Diese Abreibung würde er in seinem ganzen beschissenen Sklavenleben nicht vergessen! Dafür würde sie sorgen!
Aber wo sollte sie hin? Ihr fielen nur Manuela und Justin ein. Die würden ihr helfen. Und in Windeseile realisierte sie ihren Plan. Unter einem Vorwand ließ sie sich von Kerstin hinfahren. „Wenn Erik nach Hause kommt, sag ihm bitte, dass ich ihn hier erwarte. Er kann ruhig zu Fuß laufen. Das tut seiner Figur gut. Ich habe sowieso ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Er hat mir verschwiegen, dass er wieder arbeitslos ist.‟

Bald darauf kam auch Florian von der Arbeit. Nur Erik ließ auf sich warten. Miriam hatte derweil Manu in ihren Plan eingeweiht. Ihre Freundin freute sich schon: „So ein Schwindler! Das muss hart bestraft werden. Ich habe so manche netten Hilfsmittel im Haus, die du selbstverständlich verwenden darfst.‟ Sie suchte schon mal fast übermotiviert diverse Schlaginstrumente heraus und reichte Miriam mit einem Augenzwinkern auch einen gewaltigen Umschnalldildo.
Miriam staunte. „Ist der etwa für Justin bestimmt?‟
Manu lachte. „Nein, für Kevin. Wenn er nicht spurt, wie er soll. Faszinierend, was alles in so ein kleines enges Löchlein passt, wenn man... konsequent genug ist.‟
Miriam kicherte. „Na, dann wird er für Erik auch passen.‟
Kevin, der die Unterredung der beiden Frauen mitbekommen hatte, schluckte. Wenigstens war er heute Abend nicht im Visier der gemeinen Weiber. Und da er neidisch auf Erik war, weil dieser bei Miriam bleiben durfte, hatte er auch nicht ein Fünkchen Mitleid.
Manuela war richtig euphorisch: „Hier ist noch Rheumasalbe. Die richtig starke.‟
Miriam sah auf die Uhr. „Erik dürfte schon unterwegs sein. Lasst uns vorher zu Abend essen.‟
Justin kam gerade dazu: „Essen? Gute Idee, meine Damen. - Kevin! Beweg deinen Sklavenarsch und deck den Tisch!‟

Als die Gemeinschaft gespeist hatte, setzte sie sich ins Wohnzimmer und wartete auf Erik. Miriam trommelte ungeduldig mit den Fingern auf der Lehne des Sessels. „Wo bleibt der Arsch?‟
Doch das Quartett wartete umsonst, denn Erik war immer noch im Anwesen. Lady Stefanie hatte ihn zu einem Mega-Orgasmus bringen wollen, doch beim letzten Anlauf hatte ihr Pieper aufgetönt. Die Ladys trugen alle bei der Arbeit ein kleines Gerät, mit dem sie entweder gerufen werden, oder selbst einen Notfallruf absetzen konnten. Das Signal wurde nur in äußerst dringenden Fällen genutzt, so dass Stefanie aufseufzend den Ton abstellte und zu Madisons Büro eilte.

- Der arme Xavier! Hoffentlich verzeiht er mir die weitere kleine Pause. Na, ich werde ihn entschädigen... -

Stefanie kam bei der Studioleiterin an. Madison stellte ihr einen gewissen Heinz Müller vor. Der Mann trug einen weißen Kittel, der ihm viel zu groß schien, und gab ihr geschäftsmäßig die Hand. Er erkundigte sich: „Haben Sie ihre Nachweise für die Gesundheitstests?‟
Stefanie holte Ausweis und Unterlagen. Der Gesundheitschecker überflog die Papiere nur oberflächlich und fragte ganz nebenbei: „Haben Sie Damenkeuschheitsgürtel der Marke ‚Max-Security-9000‘ in Verwendung?‟ Die Frauen verneinten. Der Prüfer stellte fest: „Wir haben aber Hinweise darauf, dass Sie ein Modell der Firma erworben haben. Ich muss das untersuchen. Es handelt sich um die Seriennummer F-0319-44922X. Vermutlich sind gefährliche Keime an dem Vaginalschild. Nennen Sie mir den Namen der Trägerin, damit sie von uns eine amtliche Vorladung bekommen kann.‟
Madison staunte nicht schlecht. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie sah kurz im Computersystem nach und las den Namen des Käufers: Ben...

- Auch das noch! Miriam! Das muss Erik erfahren. -

Madison wollte dem nicht vorgreifen, daher spielte sie auf Zeit: „Ich finde den Datensatz hier nicht. Da müsste ich auf einem Backup nachsehen. Das dauert aber. Kann ich Sie in der Behörde erreichen?‟ Plötzlich wurde „Heinz Müller‟ nervös. „Äh, nein, ich bin ständig im Außendienst. Hören Sie, sagen Sie der Trägerin einfach, sie soll mich heute nach Feierabend auf meinem Handy anrufen.‟ Er gab ihr die Nummer und verließ das Anwesen, bevor er sich die Gesundheitspapiere der anderen Angestellten angeschaut hatte.
Madison runzelte die Stirn. „Was für ein seltsamer Kauz. Wo ist übrigens Xavier?‟
Stefanie lächelte verlegen: „Der hat gerade einen Termin... mit mir... Ich muss dringend zurück.‟
Madison hielt sie fest. „Das übernehme ich.‟
Stefanie war enttäuscht. „Ich dachte, ich könnte dem Boss mal meine Talente zeigen...‟
Madison winkte ab. „Ja, ja. Später mal. Wo ist er? Ich muss sofort mit ihm sprechen.‟

Als Stefanie ihr den Raum genannt hatte, eilte Madison zu dem VIP-Paket. Mit großen Augen fand sie Xavier in seiner sehr restriktiven Haltung. Leise murmelte sie: „Na, Steffi traut sich was!‟
Erik hörte die Stimme nicht, dafür das Klacken der Stiefel. „Lady Stefanie? Seit Ihr wieder da?‟, versuchte er zu fragen, aber dank seines Knebels kamen nur unverständliche Laute hervor. Der Speichel tropfte bereits seit geraumer Zeit sein Kinn hinab und wie ein endloser Fluss am Hals entlang. Madison antwortete nichts. Sie kam näher und betrachtete das halbsteife Lustfleisch, das aus der Unterhose herausbaumelte und die vollen Hoden, griff danach, erweckte mit der einen Hand die Liebesschlange und zog sanft mit der anderen an den schweren Bällen. Xavier stöhnte auf. Langsam brachte Madison ihn bis kurz vor den Höhepunkt. Näher und näher. Es brauchte nicht allzu lange, den gereizten General bis an seine Grenze zu führen. Xavier stöhnte lustvoll auf...
Dann ließ sie jedoch den strammen Soldaten ohne Vorwarnung los und griff nach einem Fantasiedolch, der als Dekoration an der Wand hing, und schnitt mit der scharfen Klinge den Slip von dem VIP-Paket. Erik würgte, zappelte verzweifelt und geschockt und schüttelte den Kopf.

- Was macht diese Stefanie da!? Ich habe doch verboten... Jetzt ist alles aus! Sie sieht meine sämtlichen Tättowierungen! -

Sein Inkognito war dahin! Für immer verraten. Entlarvt und demaskiert...

Erst im nächsten Moment zog Madison ihm die Latexhaube vom Kopf. Erik machte riesengroße Augen. Gleichzeitig war er unendlich erleichtert, dass es nicht Stefanie gewesen war, die ihn so sah.
Madison befreite ihren Boss vom Knebel. Ein ganzer Schwall Speichel schoss hervor. Die Dominachefin erzählte ihm vom Besuch des Gesundheitsamtes.
Erik war so fassungslos, dass er seine geile Keule fast vergaß, obwohl sie penetrant in Habachtstellung in der Luft wackelte und die ihr zustehende Erlösung einforderte. Erik war außer sich: „Miriam muss sofort behandelt werden. Wer weiß, was das für Bazillen sind.‟
Erik wählte mit unterdrückter Nummer und rief bei Kerstin und Florian an. „Mensch Erik, Miri erwartet dich. Sie ist bei Manuela. Du sollst dort hin. Und, Erik, sie war irgendwie sauer, glaube ich. Wahrscheinlich wegen deiner Arbeit...‟, deutete Kerstin an.
Eriks Herz blieb fast stehen. „Sie...‟
Kerstin: „Ja, sie weiß es. Warum hast du die Kündigung verschwiegen?‟
Erik: „Ich... Zu Manu soll ich kommen?‟
Was war das für ein Tag der Hiobsbotschaften! Kurz nach dem Gespräch entfernte Erik die Überreste von Xavier, die durch die Latexhaube eh schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden waren, und eilte per Taxi zu Manuela und Justin.

- Vielleicht kann ich sie ja wegen der Virussache ablenken. Dann vergisst sie meine kleine Notlüge mit der Arbeit. Sie muss sofort behandelt werden. -

Bei Manu angekommen, ließ Kevin ihn mit einem hämischen Gesichtsausdruck herein. Er rieb sich in Vorfreude auf Eriks Bestrafung die Hände. Kevin sagte genüsslich: „Alle warten schon. Du bist so vermisst worden. Zur Belohnung bekommst du sicherlich ein prickelndes Bad mit Blasmusik...‟
Erik stürmte sofort zu Miriam und sagte aufgeregt: „Du hast einen gefährlichen Virus!‟
Miriam war so konfus, dass sie nur verdattert da stand und große Augen machte. Sie hatte eher erwartet, dass Erik als reuiger Sünder kleinlaut und ängstlich angekrochen kommen würde, aber diese Reaktion auf ihren bösen Empfangsblick hatte sie nicht vorausahnen können. „Was habe ich?‟, fragte sie verwirrt. Erik erläuterte die Lage und nannte ihr die Nummer, die er erhalten hatte. „Der Gesundheitsfritze hat es wirklich dringend gemacht! Melde dich da. Er weiß, wie du den Virus bekämpfen kannst.‟ Erik flüsterte Miriam die Details zu. Das musste ja nicht jeder mitbekommen.

Langsam entwickelte sich bei Miriam eine Sorgenmiene. Von der Wutfratze über die konsternierte Ungläubigkeit zur bangen Angst. Sie wählte und hatte einen „Heinz Müller‟ in der Leitung.
„Manu?‟, fragte sie, nachdem sie das Gespräch beendet hatte. „Kann ich deinen Wagen leihen?‟ Manuela gab ihr den Zündschlüssel. Erik schlug vor: „Ich fahre am besten mit.‟
Miriam stieß ihm gegen die Brust. „Nichts da! Du bleibst hier! Glaube bloß nicht, deswegen ist die Sache mit deiner Kündigung vergessen! Manu wird sich um dich kümmern.‟ Sie sah zu ihrer Freundin. „Nicht wahr? Tust du mir den Gefallen?‟
Manuela lächelte. „Klar. Wofür sind Freundinnen sonst da?‟

Miriam streifte sich den Wintermantel über und brauste zu der genannten Adresse des Mannes. Währenddessen führte Manuela den Delinquenten ins Bad. Justin und Kevin trotteten neugierig hinterher.
„Ausziehen!‟, befahl sie streng. „Stell dich in die Wanne!‟, ordnete sie an.
„Willst du mich baden?‟, fragte er.
Manuela erwiderte süßlich: „Ich möchte nur, dass dir nicht langweilig wird, so lange du auf Miriam wartest.‟
Sie schraubte vom Duschschlauch die Brause ab und hielt ihm das Ende vor die Nase: „Jetzt gibt es erst mal einen schönen, kleinen Einlauf für den unartigen Buben.‟
Im nächsten Moment versenkte sie das offene Ende des Schlauches in Eriks Hinterausgang, drehte das Wasser auf und schmunzelte. „Wenn du jammerst, wird es nur arger.‟
Erik biss die Lippen zusammen, als sein Bauch sich mit Flüssigkeit füllte. Mehr und mehr zwang sich in seinen Leib.

- Von wegen „kleiner‟ Einlauf... -

Erik zappelte und stöhnte leise, als er den Druck kaum noch aushielt. Endlich drehte Manuela das Wasser ab. Allerdings gönnte sie ihm nur einige Sekunden Pause, damit sich der Inhalt verteilen konnte. Dann drehte sie wieder auf. Erik grunzte und stöhnte. Manuela schimpfte: „Sei nicht so eine Memme!‟

Schließlich reichte ihr die Menge und entfernte das Ende wieder aus Erik, dessen gefüllter Bauch eine deutliche Wölbung aufwies. „Wage es nicht, auch nur einen einzigen Tropfen rauszulassen! Das hätte Konsequenzen, die du dir nicht einmal in deiner Fantasie ausmalen könntest!‟, drohte sie. „Los! Steig aus der Wanne und komm mit!‟
Im Schlepptau folgten ihr Kevin und Justin, die begeisterten Zuschauer. Im Wohnzimmer musste sich Erik an eine Wand stellen, mit der Nase die Tapete berühren, einen Schritt zurückgehen, die Beine spreizen und die Hände hinter den Rücken halten.
„So bleibst du schön ruhig stehen! Ist das klar?‟, fragte Manuela.
Erik bejahte, obwohl er bereits Schwierigkeiten hatte, das Wasser zu halten. Er kniff seinen Hintern zusammen, es brodelte und grummelte in seinem Bauch, aber er hielt die Position.
Von hinten hörte er Kevins Stimme: „Eine wunderbare Gelegenheit, die dicken Kartoffeln als Boxsack zu verwenden.‟
Manuela intervenierte jedoch: „Ruhe, Sklave! Hol mir mal den schweren Ballstretcher aus dem Schlafzimmer.‟
Kevin eilte, um das Geforderte zu besorgen. Er selbst hatte ihn auch schon einmal kurzzeitig tragen müssen, während er Manu oral befriedigt hatte. Seine Eier waren so sehr in die Länge gezogen worden, dass er immer noch sehr frische Erinnerungen daran hatte. Eriks Hoden hingen tiefer als seine, aber das Monsterding aus Stahl war auch für den Geübten eine echte Hausnummer.
Manuela legte das Gewicht zwischen Eriks Beinen an. Erik gab keinen Laut von sich. Manuela fragte sich, ob der Sklave durch früheres Training so geübt war, dass es ihm nichts ausmachte, oder versuchte er hier den starken Mann zu markieren? Sie griff knapp über das dicke Stahlrohr und zog es nach unten. Endlich ächzte Erik auf. Zufrieden zupfte Manu noch einige Male an den dicken Bällen und wies den Sklaven amüsiert an: „Bettle, dass ich aufhöre.‟
Erik folgte der Order. „Höher!‟, befahl Manu. Eriks Stimme erklang höher.
„Noch höher!‟, wollte Manu und zupfte fleißig weiter. Herrlich, freute sie sich, das könnte sie stundenlang so weiter machen...

Endlich hatte sie genug und ließ Erik in seiner Lage stehen. Sie setzte sich neben Justin auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Kevin befahl sie zu ihren Füßen auf den Boden. „Massier mir die Füße, Sklave!‟
Kevin strengte sich an, seiner Herrin zu gefallen. Er brauchte dringend Pluspunkte für einen Aufschluss. Justin streichelte derweil Manuelas Brüste, deren rechte Hand in seinen Schritt kroch.

Miriam parkte direkt vor einem alten Einfamilienhaus in einem anderen Viertel der Stadt. Sie lenkte ihre Schritte zielgerichtet zur Haustür. Als sie klingeln wollte, sah sie das Namensschild. Da stand nirgends etwas von Heinz Müller. Hier wohnte ein Thomas Becker. Miriam überlegte, ob sie die Adresse vielleicht falsch verstanden hatte, aber da öffnete sich bereits die Tür. Ein junger Mann stand dort. Er trug ein weißes Hemd, einen grauen Wollpullunder, eine graue Anzughose und schwarze Businessschuhe. „Kommen Sie wegen der Keime?‟, fragte er erwartungsvoll.
Miriam antwortete: „Ja, ich wollte zu einem Herrn Müller...‟
Der Mann trat zur Seite und bat sie mit einer ausholenden Armbewegung herein. „Das ist mein Kollege. Bei mir sind Sie aber richtig.‟ Er grinste wie ein Honigkuchenpferd und leckte sich flink über die Lippen, als habe er dort Zuckerguss kleben.

- Was für eine Traumfrau! Ist das geil! Das Glück ist mir hold! Das ist besser als ein Lottogewinn! -

Miriam folgte ihm durch den zugestellten Flur in ein altmodisch eingerichtetes Wohnzimmer. Sie fragte sich, ob der Mann alleine lebte und das Haus samt Einrichtung von seinen Eltern geerbt hatte. Vielleicht war es aber auch so ein altmodischer Spießer. „Um was für Viren handelt es sich denn?‟, wollte sie erfahren.
Der Mann bot ihr Platz auf einem dunkelgrünen Ohrensessel an. „Das Produkt, das sie erworben haben, ist laut offiziellen Nachforschungen und Überprüfungen des behördlichen Labors des Gesundheitsamtes mit einer gefährlichen Substanz kontaminiert, die...‟, leierte der Mann herunter.
Miriam unterbrach ihn: „Was für eine Substanz? Ich denke, es geht um Viren. Sagen Sie schon, was los ist. Klartext bitte! Und vor allem: Wie werde ich das Zeug los?‟
Der Mann behauptete: „Laut § 961 BGB, der den Umgang mit verunreinigten Keuschheitsgürteln regelt...‟
Miriam ächzte vernehmlich. Plötzlich zog der Mann eine lächelnde Miene auf. „Die schlechte Nachricht ist, dass der KG für immer verseucht ist.‟ Miriam wurde übel. Ihr letztes Stündlein hatte geschlagen...? „Die gute Nachricht...‟, setzte der Mann hinzu und machte eine Kunstpause. „Die gute Nachricht ist, dass ich dich aus dem KG befreien kann. Dann besteht auch keine Gefahr mehr für dich.‟
Miriam brauchte drei bis vier Sekunden, bis sie begriffen hatte, was der Mann gerade gesagt hatte.

- Wieso kann der mich aus einem unzerstörbaren KG befreien? Und wieso duzt der Typ mich plötzlich? -

Miriam war immer noch sprachlos. Sie konnte das Gehörte immer noch nicht verarbeiten. „Bitte?‟, fragte sie nach.
Der Mann grinste jetzt breit von einem Ohr zum anderen und kam auf sie zu. Irgendetwas Lüsternes kag in seinem Blick. „Was würdest du sagen, wenn ich den Schlüssel zu deinem KG hätte, Süße?‟
Miriam fühlte sich wie gegen den Kopf geschlagen. Was ging denn hier ab? Hatte der Wichser wirklich den Key? Wie denn das? Verarschte der sie?
Da holte der Mann einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und hielt ihn ihr vor die Nase. „Schau mal! Willst du ihn nicht probieren?‟
Miriam stöhnte auf. Sollte sie sich jetzt vor dem fremden Kerl ausziehen?

- Was soll´s!? Ich bin frei! Das ist die Hauptsache! -

Sie zog sich in Windeseile die Jeans runter, zögerte aber bei ihrem Slip und schaute den Mann abwartend an. Sie streckte die Hand aus, um den Key in Empfang zu nehmen. Der Mann machte jedoch keine Anstalten, ihn ihr zu geben. Miriam murrte: „Würden Sie sich vielleicht freundlicherweise umdrehen?‟
Der Mann sagte: „Ich heiße übrigens Thomas.‟ Miriam schnappte nach dem Key, aber Thomas zog ihn weg. Miriam schnaubte.

- Dieser notgeile Amtsschimmel! OK, dann glotz mir halt auf die rasierte Muschi, du Wichser! -

Sie zog blank und erbat den Key. Aber Thomas starrte nur schmierig grinsend auf Miriams verpackte Weiblichkeit. „Wunderbar! Süße, du bist ja eine ganz Süße...‟ Eine echte Frau in einem echten Keuschheitsgürtel! So etwas hatte er bisher nur auf Bildern im Internet gesehen. Ob sie rasiert war? Aus dem KG schaute auf jeden Fall nichts hervor.
Thomas stand auf blanke Schnallen. Eigentlich stand er auf jedes weibliche Wesen, denn er hatte noch nicht viel Auswahl gehabt, aber diese Torte hier vor ihm war die Erfüllung all seiner Fantasien und ging darüber noch hinaus. „Wenn ich dich aufschließe... haust du mir dann gleich ab?‟, fragte er misstrauisch. Miriam begriff, worum es dem Mann ging. Sie verstand nur nicht, woher er den Schlüssel hatte... wenn es überhaupt der Richtige war!
Sie fragte danach. Thomas sah sie selbstgefällig an. „Ich bin gar nicht vom Gesundheitsamt. Aber vom Fundbüro, und da ist mir dieser Key in die Hände geraten. Und da ich mich mit Keuschheitsgürteln zufälligerweise auskenne...‟
Miriam runzelte die Stirn. „Und wie hast du den passenden KG zu dem Schlüssel gefunden?‟
Thomas erzählte ihr von seinen Recherchen.
Miriam verstand. „Du willst jetzt eine kleine Belohnung von mir?‟
Thomas gab einen lüsternen Laut von sich. „Sicher. Ein Finderlohn steht mir doch wohl zu, oder?‟
Miriam lächelte. „Natürlich. Schließ mich auf, und du wirst meine Dankbarkeit spüren...‟
Doch ganz so naiv war Thomas nicht. „Klar, Puppe! So bald du frei bist, haust du ab!‟
Miriam heizte die Erregung des Mann an, indem sie verführerisch mit den Zähnen an ihrer Lippe nagte und den Kopf mit ihrem erotischsten Blick schräg hielt. Sie strich sich über ihr Dekolleté und wisperte ihm zu: „Das würde ich nie tun...‟
Thomas sah sie an, wie er geiler wurde und sich kaum noch kontrollieren konnte. Am liebsten hätte er sie sofort hier und jetzt vernascht. Bestimmt war sein kleiner Freund bereits hart wie eine Granitsäule. „Komm mit. Ich zeige dir mein Schlafzimmer‟, bot er an. Er führte Miriam Hand in Hand zu seinem Bett. Miriam überlegte kurz, ob sie ihm nicht einfach ein paar auf die Mütze geben sollte. Sie hatte bis vor kurzem Kickboxen trainiert. Aber sie kannte den Mann nicht. Was war, wenn der sich zu wehren wusste?

- Na ja, Thomas wirkt auf mich eher wie ein Volltrottel. Ein Loser auf ganzer Linie. Aber das Risiko ist mir zu groß. Hier geht es um nichts weniger als um meine Freiheit! -

Thomas setzte sich mit Miriam aufs Bett. Dann holte er zwei Paar Handschellen hervor. „Ich mache deine Arme jetzt oben am Gitter fest.‟
Miriam protestierte: „Woher weiß ich, dass du die ganze Geschichte nicht erfunden hast und gar keinen passenden Key hast?‟
Thomas dachte einen Augenblick nach. Dann sagte er: „Du musst mir vertrauen. Außerdem: Woher wüsste ich sonst, dass du einen KG trägst?‟ Das leuchtete ihr ein.

- So viel zum Verduften! Da muss ich jetzt wohl durch. Wenn der geile Wichser unbedingt eine Lehrstunde in Liebe haben will, dann soll er doch! -

Thomas betrachtete die fixierte Lady auf seinem Bett. Miriam war zuvor im Wohnzimmer aus ihren Schuhen, der Jeans und dem Slip geschlüpft, so dass sie nur noch eine Bluse und einen BH trug – und den verteufelten KG. Thomas war völlig begeistert von dem Anblick. Er genoss ihn ausgiebig. Miriam wurde langsam unwohl. Wollte der Kerl sie noch stundenlang anstarren? Oder endlich befreien, seinen kleinen Wicht spritzen und sie dann endlich gehen lassen?
Thomas zwang sich aus seiner Trance der Begierde und hob den Schlüssel. Am liebsten hätte er diese süße Aphrodite verschlossen gelassen. Aber in diesem Zustand konnte er sie nicht besteigen.

- Danach werde ich sie wieder verschließen! Jaaaa! Sie wird meine Sexsklavin! -

Thomas musste an sich halten, um nicht schon vorzeitig zu ejakulieren. Er zitterte fast vor Erregung und Aufregung. All seine Träume waren wahr geworden! Jahre lang hatte keine einzige Muschi ihn auch nur mit dem Arsch angeguckt. Und jetzt kam gleich die Oberliga vorbei! In einem KG!
Durch Thomas Körper schossen Wellen der Lust. Hastig entkleidete er sich völlig und ließ alles auf den Boden fallen. Im nächsten Augenblick war er schon über Miriam, den wertvollen Key zwischen seinen Zähnen. Er nestelte an ihrer Bluse und öffnete sie.
Miriam lächelte ihn an: „Wie wäre es, wenn du den KG öffnest? Dann könnten wir loslegen, mein Hengst.‟
Thomas lief ein wohliger Schauer über den Leib. „Jaaaa‟, hauchte er, robbte tiefer zu ihren Lenden und nahm den kleinen Schlüssel in die zitternde Hand und hielt ihn vor das Schloss.

Doch dann kam er unentschlossen wieder hoch zu ihr und öffnete den BH, der vorne mit Häkchen zusammengehalten wurde. Staunend betrachtete Thomas die wundervollen Brüste. Miriam konnte seinen erigierten Admiral sehen, wie er ordinär wackelnd ihren Blick zu erwidern schien. Thomas griff nach den warmen Titten, deren Nippel hart waren. Sollte er daran knabbern? Sollte er die weichen Kissen massieren? Oder sollte er erst den KG entfernen, um sich der Pforte ins Reich der Glückseligkeit zu widmen?

- Ich könnte auch noch ein Stückchen höher rutschen und mir von diesen sinnlichen Lippen zeigen lassen, wie gut sie große Lutscher vernaschen können... -

Als würde Miriam sein Vorhaben ahnen, schlug sie scheinbar keuchend vor Geilheit hervor: „Mach endlich das verteufelte Ding ab! Ich will dich fi**en!‟ Dabei war das nur halb gelogen, denn Miriam war nach so langer Enthaltsamkeit wirklich scharf wie eine Vorratspackung Rasierklingen. Da war ihr jeder Phallus recht, ob tot oder lebendig. Hauptsache hart. Die Größe, die Thomas da vor sich hertrug, war zwar leider deutlich unter Miriams Wunschdenken. Aber besser als nichts.
„Also gut‟, sagte Thomas fast schon sabbernd vor Geilheit. „OK. Ich befreie dich aus deinem Keuschheitsgürtel. Die Sache mit den Keimen war eine Erfindung von mir, aber nun bist du ja da.‟ Er öffnete den KG und kippte das Vaginalschild zur Seite, ließ Miriam dann komplett aus dem metallenen Abstinenzzwinger steigen und legte ihn behutsam neben das Bett. Er würde später wieder gebraucht. Miriam lächelte ihn an.

- Die Keime waren erfunden. Dieser kleine Wichser! Soll ich erst eine Nummer mit ihm schieben? Es juckt mir sooo da unten...! Aber jetzt könnte ich auch mit einer schnellen Bewegung seinen Kopf zwischen meine Schenkel quetschen und ihn zur Lösung meiner Handschellen überreden. -

„Was für eine geile Muschi!‟, hauchte eine männliche Stimme vor ihr geradezu vergötternd. Thomas starrte auf die blanke Weiblichkeit, die vollen erotisch geschwungenen Schamlippen, die aufgerichtete kleine süße Knospe... Sein Prügel schien bersten zu müssen.
Thomas robbte sich in Position, während Miriam bereitwillig ihre Beine spreizte, anhob und leicht anwinkelte. Sie hob sie höher und höher, so dass ihre Füße bald fast Thomas Nacken erreichten, wo sie sich einhaken konnten, während er mit seinem besten Freund fremdes Terrain erforschte. Der hungrige Stab rauschte lustvoll in die nasse Enge.

Wie lange hatte er sich mit einer Handmassage begnügen müssen!? Und jetzt gleich die Crème de la Crème! Und auch Miriam schloss genüsslich die Augen. Der kleine Winzling war zwar nicht gerade ausfüllend, aber dieses Gefühl hatte sie so lange ersehnt! Sie gierte nach einem Orgasmus. Auch der Zwerg würde sie befriedigen. Und es würde auch nicht länger dauern, so geil wie sie war...
Sie merkte schon jetzt, wie ihr Lustniveau steil anstieg, schneller, als sie es gewohnt war...
Da stöhnte Thomas hell und würgte seinen Laut ab. Er pumpte nicht mehr. Er lag wie leblos auf seiner Venus.
„Was ist...?‟, wollte Miriam fragen und spürte schon, was geschehen war. Thomas flutschte aus der warmen Liebesgrotte heraus, schrumpfte und tröpfelte ein wenig. Er setzte sich mit dem Rücken zwischen Miriams Beine ans Bettende.
„Weiter!‟, forderte Miriam fast hysterisch. Thomas spürte, wie sich die Blicke der Frau in seinen Rücken bohrten wie Klingen.
Der Reiz war einfach zu extrem gewesen. Thomas räusperte sich und stand auf. Nun drehte er sich um. „Ich... komme nachher wieder.‟
Miriam fauchte wie ein Jaguar vor dem Todessprung auf sein Opfer: „Was soll das denn heißen? Komm sofort zurück! Oder mache mich von diesem verwichsten Bett ab!‟
Aber Thomas war schon verlegen aus dem Zimmer geschlichen. Er würde in einigen Minuten wieder seinen Mann stehen können. Und danach dürfte das Mädel ihr eisernes Höschen wieder anziehen. Miriam zog und zerrte ungeduldig an dem stabilen Gitter aus Schmiedeeisen. Und leider waren die Handschellen keine Sextoys mit Plüschriemen sondern echte Wertarbeit aus Stahl.

- Dieser kleine Wichser! Dieser miese Spritzer! Der hat sich endgültig den Arschloch-Orden verdient! Den mach ich zum Neutrum! Den werde ich... den werde ich.... Uaaaahhh! Ich will endlich kommen! -

Thomas brauchte tatsächlich nicht all zu lange, bis er einen zweiten Versuch startete. Miriam erwartete ihn schon sehnlichst. „Komm schon! Komm her!‟
Thomas legte sich zwischen ihre Beine und steckte das Objekt der Begierde in die Spalte, die vor Geilheit juckte und nässte...

- Jetzt zeige ich der Bitch, wie es der Meister ihr besorgt! -

Eriks Nase tat weh. Wenn er noch länger so stehen müsste, würde er bald als Orang-Utan durch die Welt gehen. Ganz zu schweigen von dem fiesen Zug in seinen Lenden, die der schwere Hodenstrecker verursachte. Mit jeder Minute schien er schwerer zu werden. Aber am penetrantesten war der enorme Druck in seinem Bauch. Die Wassermassen tobten darum, endlich aus einer Öffnung schießen zu dürfen. Seine Hinterbacken waren kräftig zusammengepresst. Mittlerweile brannte der Muskel schon und zitterte vor Anstrengung, was Kevin zu spöttischen Kommentaren veranlasste. Obwohl er immer noch Manuelas Füße massierte, hatte er aus seiner Position einen seitlichen Blick auf Erik an der Wand.
„Manu...‟, stöhnte Erik, „ich halte es wirklich nicht mehr. Es geht nicht mehr. Es.....Argh....‟ Er krümmte sich so, dass er fast in die Knie sank. Beim Aufrichten schaukelte der massive Strecker zwischen seinen Beinen. Erik nahm die Hände vom Rücken und hielt sich den Bauch, beugte sich vor, dann wieder aufrecht, ächzte, presste das Gesäß extrem zusammen, ging leicht in die Knie und grunzte laut.
Manuela schimpfte: „Wirst du wohl deine Position wieder einnehmen!‟
Erik gab sein Bestes, aber nach wenigen Sekunden musste er wieder gekrümmt torkelnd seine Stelle verlassen. Manuela scheuchte Kevin zur Seite und sprang auf. „Jetzt reicht es! Du bekommst den Stock!‟

Sie griff nach einem Rohrstock, den auch Kevin bereits kennen und hassen gelernt hatte, und holte kräftig aus. Die ersten drei harten Hiebe ereilten Eriks Hinterteil und verursachten tiefe Striemen. Dann raste der Nackte zum Bad, um sich zu erleichtern. Er musste einfach aufgeben, um einen Unfall zu verhindern.
Manuela drehte sich grinsend zu Justin um. „Hat länger durchgehalten, als ich geglaubt habe.‟ Dann folgte sie langsam dem Sklaven und tippte sich mit dem Stockende rhythmisch in die andere Handfläche.
Kevin sagte zu Justin: „Jetzt gibt es fett was auf den Arsch!‟
Die Männer hörten Erik schreien, dann kreischte Manu: „Du wagst es?‟
Erik schoss aus dem Badezimmer heraus, seine Kleidung auf dem Arm; er jagte in einen anderen Raum, wo er sich einschloss. Manu polterte hinterher und trommelte mit den Fäusten gegen die Tür. „Mach sofort auf, du Wurm! Sofort! Hundert Hiebe sind dir jetzt schon sicher, Freundchen! Ich freue mich jetzt schon auf dein Gegreine!‟
Die Tür blieb zu. Manuela schnaubte. „200 Hiebe!‟
Schließlich öffnete Erik und jagte hinaus, Manuela zur Seite stoßend. Der Rohrstock fiel klappernd zu Boden, und Manuela musste mit den Armen wedeln, um nicht umzufallen. Erik eilte aus dem Haus. Justin und Kevin sahen schockiert hinter her. Erik war außer Sinnen!

Das würde er bitter büßen! Manuela riss sich als erstes aus der Schockstarre und kreischte: „Jetzt hast du zwei Herrinnen, die wechselseitig ein Exempel an dir statuieren werden! So hart wurde noch nie ein Sklave bestraft! Das wirst du dein Leben lang nicht vergessen, du Dreckssklave!‟
Es dauerte eine Weile, bis sich Manu einigermaßen beruhigt hatte. So einen widerspenstigen Sklaven hatte sie noch nie erlebt. Und von Erik hätte sie das als Letztem erwartet. Manuela war geladen wie eine Hochspannungsleitung. Und um ihren Ärger abzubauen, hatte sie ein besonders delikates Rezept: Als Aperitif gab es unter einem Vorwand ein paar Striemen für Kevin, als Hauptspeise bumste sie opulent mit Justin in allen ihr bekannten Stellungen, und als Dessert musste wieder Kevins Arsch, Bälle und Würde herhalten.

Erik hatte glücklicherweise sein Handy nicht verloren. Er kramte es hervor und bestellte den Chauffeur des Anwesens, der ihn abholte. Lady Madison empfing ihn am Hintereingang und führte ihn unbemerkt in den VIP-Flügel. „Was ist denn los?‟, wollte sie wissen, denn Erik wirkte sehr aufgebracht.
Er berichtete von den Erlebnissen bei Manuela und seufzte tief. „Ich habe einen bedeutenden Entschluss gefasst, der mein ganzes Leben verändern wird.‟
Madison spitzte ihre Ohren. „Und der wäre?‟
Erik atmete tief ein, als würde ihn der nächste Satz viel Kraft kosten. „Du weißt ja selbst, dass ich ziemlich hörig bin. Miriam gegenüber.‟
Madison lächelte. „Ziemlich? Ich würde sagen, dass du extrem abhängig von ihr bist.‟
Erik nickte. „Eben. Und das muss sich ändern.‟
Madison: „Ja, das sage ich dir ja schon seit Wochen.‟
Erik: „Tja, aus eigener Kraft schaffe ich es nicht. Ich habe es erfolglos versucht. Oft genug. Jetzt habe ich mich entschlossen, professionelle Hilfe anzunehmen.‟
Madison: „Ein Psychologe?‟
Erik: „Ja, so etwas in der Art.‟
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.08.14 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke und hoffe dass es ein special Agreement geben wird. Chef und Chefin vereinen sich.
Erik nimmt psycholigische Hilfe im Maidison an und wird dafür im Gegensatz von Lady Madison als gewöhnlicher Sklave behandelt. Er wird Behandlungen und Schmerzen erfahren, da war das bisher erlebte ein Anfängerkurs gegen, aber er erhält wieder regelmäßig seinen Orgasmus.

D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.14 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das wurde aber auch Zeit das sich Erik von Miriam lösen will und ich bin sicher mit Hilfe von Madison wird es auch gelingen. Die hat bestimmt einige Kontakte die bei Eriks Problem helfen können.
Dann sollte auch eine Bessere Lösung für das Xavier Problem gefunden werden. Vielleicht eine Maske die sozusagen Dauerhaft ist und länger hält. Die Tattoos lassen sich ja Problemlos Covern und für das Branding findet sich bestimmt auch eine Lösung.
Wenn Thomas glaubt er kann Miris Meister werden täuscht er sich gewaltig. Er wird wohl mit Miri Sex haben und es Vielleicht sogar schaffen sie wieder zu Verschliessen, aber dann wir sich Miriam den schon zur Brust nehmen. Ob sie Sauer auf Manu sein wird wenn sie Erfährt das Erik Abgehauen ist? Die hats Schliesslich Übertrieben mit Erik.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.14 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo prallbeutel,

Zitat

„Laut § 961 BGB, der den Umgang mit verunreinigten Keuschheitsgürteln regelt...‟

Da hast du wirklich den richtigen § für diese Geschichte erwähnt.

Zitat

Zieht ein Bienenschwarm aus, so wird er herrenlos, wenn nicht der Eigentümer ihn unverzüglich verfolgt oder wenn der Eigentümer die Verfolgung aufgibt.

Das ist die aktuelle Rechtsprechung, aber man könnte das Wort "Bienenschwarm" durchaus austauschen und schon passt es.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.14 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wird Miri putzen? Wird Erik den MC Razorblade beauftragen?

Für Thomas gibt es nur eins:
Miriam mit Handschellen fesseln, aufschließen, vögeln und abschließen.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.08.14 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo prallbeutel,

Zitat

„Laut § 961 BGB, der den Umgang mit verunreinigten Keuschheitsgürteln regelt...‟

Da hast du wirklich den richtigen § für diese Geschichte erwähnt.

Zitat

Zieht ein Bienenschwarm aus, so wird er herrenlos, wenn nicht der Eigentümer ihn unverzüglich verfolgt oder wenn der Eigentümer die Verfolgung aufgibt.

Das ist die aktuelle Rechtsprechung, aber man könnte das Wort "Bienenschwarm" durchaus austauschen und schon passt es.

Mit KG Schlüssel Folssom? Aber dann würden doch Vorher andere Paragrafen greifen. Fundunterschlagung und Amtsanmassung. Thomas hat sich Scliesslich als Mitarbeiter vom Gesundheitsamt Ausgegeben.
Andererseits könnte man den Bienenschwarm durch Sklave/in Ersetzen und Miri oder Manu könnten Versuchen Erik wieder Einzufangen aber elbst das würde nicht gehen da Madison die Schlüsselgewalt über Eriks KG hat. Interessante Idee.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.08.14 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin erst auf Sete 10 dieser fesselnden Story angelangt-mein Lesestoff für die nächste Zeit steht eindeutig fest...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.08.14 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


na endlich diese Wende gefällt mir ! Miri hat es wirklich mal verdient, von so einem Durchschnittslooser genommen zu werden ! Und Erik scheint auf gutem Wege zu sein !
Cat
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.08.14 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die Trickdiebin / Daniela hat die Hosen an / Xavier will Madison vernaschen

Madison: „Als Privatpatient bekommst du vielleicht ganz schnell einen Termin. Willst du so lange hier wohnen?‟
Erik: „Muss ich wohl. Wenn mich Manuela oder Miriam in die Finger bekommen... hui, die wollen ein Exempel an mir statuieren.‟
Madison reichte ihm seinen KG-Key: „Dann nimm den als ersten Schritt in die Freiheit. Und ich sage Denise Bescheid, dass sie dich zu Xavier verzaubern soll.‟

Eine Stunde später lag Xavier in seinem Apartment im VIP-Flügel des Anwesens auf dem Bett und dachte nach.

- Wie sich die Szenen ähneln. Jetzt muss nur noch Lady Stefanie hereinkommen und mir einen blasen... -

Doch Erik blieb allein und schlief erschöpft, noch in seiner Kleidung auf dem großen Bett ein, während nur wenige Meter von ihm entfernt in den zahlreichen Räumlichkeiten des Studios Sklaven gequält wurden. Die professionellen Dominas hatten natürlich im Vorfeld abgeklärt, welche Tabus jeweils bestanden und welche individuellen Vorlieben die Männer hatten, aber zugleich verschoben sie deren Grenzen von Session zu Session um wenige Millimeter.
Die Behandlungen waren kostenintensiv, aber auch die Gefühle der Gäste waren etwas ganz Besonderes. Das Anwesen Madison war mittlerweile so berühmt und beliebt, dass sogar Interessierte aus anderen Ländern kamen, um sich „verwöhnen‟ zu lassen.

Am nächsten Morgen wachte Xavier auf. Er hatte geschlafen wie ein Stein, doch die morgendliche Latte quetschte sich nach Aufmerksamkeit heischend gegen den KG. Er griff nach dem Key und erlöste sich von der Enge. Es war ein komisches Gefühl, sich selbst zu befreien.
20 Tage war er schon wieder keusch. Wie die Zeit verging! - OK, bis morgen wollte er noch durchhalten. Dann waren drei Wochen um. Und als symbolischen Akt, seine Hörigkeit abzulegen, würde er genüsslich onanieren. Oder besser noch, überlegte er, ließ er sich von Sklavin Tina einen blasen. Die Ladys bliesen ja generell nicht... Wirklich nicht? Auch nicht den Big Boss?
Die Vorstellung brachte ihn erst mal unter die eiskalte Dusche. Dann verschloss er sich erneut in den KG. Ein wenig Überwindung kostete ihn das schon. Aber Miriam litt bestimmt noch mehr. Oder hatte der Typ vom Gesundheitsamt eine Möglichkeit gefunden, sie von der eisernen Hose zu befreien? Na, wenigstens dürfte sie nun den Virus quitt sein. Ob sie zurück bei Kerstin und Florian war? Sie kochte sicherlich vor Wut, dass er abgehauen war. Sollte er ihr eine SMS schicken, dass es ihm gut ging? Nein, das wäre Öl ins Feuer gießen!

Miriam hatte am Abend zuvor gemeinsam mit Thomas einen gewaltigen Orgasmus gehabt. Aber ihr anschließender Versuch, ihn zur Herausgabe des Keys zu überreden, war fehlgeschlagen. Thomas hatte sie wieder in den KG gepackt und den Schlüssel gestenreich eingesteckt. Erst danach löste er die Handschellen und grinste mit sich zufrieden: „Wenn du wieder deinen Spaß haben willst, musst du mich besuchen kommen. Ich bin allzeit bereit, mein Engelchen.‟
Miriam platzte fast vor Zorn. Aber sie lächelte ihren neuen Keyholder nur mädchenhaft an. „Ich weiß, du sorgst gut für mich.‟ Dann zog sie sich an und gab Thomas einen Abschiedskuss. Sie umarmte ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Thomas war kein erfahrener Küsser, ließ sich aber von der Sexbombe (ver)führen.
„Bist immer noch ganz läufig, hm?‟, murmelte er.
Miriam strahlte ihn an. „Oh, mein Meister. Bis bald.‟ Dann trennte sie sich abrupt und fuhr mit Manuelas Wagen zurück zu ihrer Freundin.

- Jetzt kriegt Erik erst mal das, was er verdient hat! -

Doch bei Manu und Justin angekommen, empfing sie Kevin bereits aufgeregt an der Tür. „Erik hat die Biege gemacht.‟ Miriam ließ sich alles berichten. Ihre schlechte Laune war zurückgekehrt. Dieses Früchtchen hatte endgültig den Bogen überspannt. Sie musste sich Respekt verschaffen. Heute würde er wohl nicht mehr erreichbar sein. Miriam verabschiedete sich daher und fuhr zu Kerstin zurück. Erwartungsgemäß war Erik dort auch nicht aufgetaucht. Trotzdem legte Miriam sich beruhigt und zufrieden auf das Gästebett. Sie holte aus ihrer engen Jeans einen kleinen Schlüssel hervor. Dann befreite sie sich aus dem Keuschheitsgürtel.

- Ich hätte Trickdiebin werden sollen. War ganz einfach, diesen Blödmann zu beklauen. -

Ihre süßen Händchen suchten und fanden ihre rosige Knospe und die glatten zarten Schamlippen, rieben und strichen, kraulten und kreisten... bis Miriam erneut mit einem spitzen Schrei, den sie so gut wie möglich unterdrückte, damit Kerstin und Florian nichts hörten, kam.

Am nächsten Morgen frühstückte sie mit den Beiden und merkte an ihren Blicken und kleinen Gesten, dass sie wohl gestern Abend miteinander geschlafen hatten. Miriam hätte am liebsten sofort Flo vernascht, aber das würde wohl gegen eine ganze Reihe gesellschaftliche Regeln verstoßen.
Als sie alleine war, rief sie bei Manuela an, die jedoch noch nichts von Erik gehört hatte. Miriam grübelte. Ob ihr Ex bei Oliver untergetaucht war? Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Also fuhr sie gemeinsam mit Kevin, für den heute sowieso der Wechsel stattfand, am Nachmittag zu Oliver, der zur gleichen Zeit ins Wochenende startete.

„Oh, was für eine Überraschung. Diese Woche gibt es für mich gleich zwei Liebespuppen‟, kommentierte Oliver das Erscheinen von Miriam und Kevin.
Miriam griente. „Sehr witzig. Ist Erik bei dir untergekrochen?‟
Oliver verneinte. „Den habe ich schon länger nicht mehr gesehen.‟ Plötzlich stutzte er. Miriam sah ihn so merkwürdig an. Was führte sie im Schilde? Flirtete sie etwa mit ihm? Oliver befahl: „Kevin, geh in den Keller. Bei mir hat sich ein Riesenhaufen schmutzige Wäsche angesammelt. Und dann muss endlich wieder Staub gesaugt werden.‟
Kevin folgte der Anweisung. Bei Manuela und Justin hatte er ordentlich Pluspunkte gesammelt. Wie war das jetzt überhaupt ohne Lorenzo? Wann bekam er einen Aufschluss? Bisher war es ein Battle zwischen den Sklaven gewesen. Wer weniger Minuspunkte verdiente, durfte aus dem KG. Mit wem sollte er sich nun messen?

- Wer hat eigentlich den Key zu meinem KG? Olli oder Manu? Hoffentlich der Cheffe da oben! Er macht einen ganz gut gelaunten Eindruck. -

Als er die Wäsche sortiert hatte und die erste Maschine lief, kam Kevin nach oben und machte sich mit dem unhandlichen Staubsauger im Erdgeschoss nützlich. „Bin der reinste Putzsklave geworden! Das muss sich ändern!‟
Als er das Parterre durch hatte, schleppte er den Sauger ins erste Obergeschoss. Nach dem Bad öffnete er das Schlafzimmer und...
...sah, wie Oliver seine Exherrin von hinten bestiegen hatte. Der blanke Arsch des Mannes hob und senkte sich, während Miriam liegend unter ihm lustvoll keuchte und ihr Leib sich an dem Partner rieb. Oliver drehte seinen Kopf. „Hau ab! Komm hier nicht einfach reingetrampelt! Mach wo anders weiter!‟ Kevin schluckte und schloss die Tür. Miriam und Oliver trieben es zusammen? Das war ja was ganz Neues!

- OK, welcher Mensch mit Eiern würde Miri von der Bettkante stoßen! Aber Miriam... Habe gehört, dass sie nichts mehr von ihrem Benny wissen will, aber sie scheint ja ein richtiges Nachholbedürfnis zu haben. Dieser Ben hat sie doch bestimmt täglich zwei Mal gepimpert... Komisch... -

Als Kevin das Haus gesaugt hatte, war die erste Wäsche fertig zum Aufhängen, und er konnte direkt die nächste Ladung fertigmachen. Inzwischen waren Olli und Miri im Bad verschwunden. Kevin hörte das Wasser durch die Rohre im Keller rauschen. Was sie wohl unter der Dusche machten?
Der Sklave stöhnte gierig in seinem engen KG, als er sich ausmalte, wie die verführerische Beauty in der Duschkabine ihre Gelenkigkeit unter Beweis stellte. Und Oliver zum zweiten Schuss kam. Kevin murmelte: „Der kann mir endlich auch mal einen kleinen Druckabbau gönnen.‟

Die nächste Überraschung kam dann etwa eine Stunde später, als er hörte, wie Miriam bei Kerstin anrief: „Kevin holt gleich meine Sachen ab. Ich wohne vorläufig bei Olli.‟
Der Sklave konnte es kaum fassen. Miriam und Oliver ein Paar? Oder wenigstens Fickfreunde? Wie befohlen, fuhr er zu Kerstin und Florian und holte die Sachen. Unterwegs dachte er darüber nach, ob es ein Vor- oder Nachteil für ihn war, wenn Miriam bei Oliver blieb. Er lebte zwar gern bei Miriam, kannte aber auch ihre gemeine Ader und ihre Unnachgiebigkeit. Würde er bald einen Aufschluss erhalten? Oder konnte er sich das nun abschminken und musste in der nächsten Woche auf Manuelas Gnade setzen?

- Die ist auch nicht gerade als Samariterin bekannt... -

Beim nächsten Aufschluss würde er das Gleiche machen wie Lorenzo: ab durch die Mitte! Für die erste Zeit könnte er bei Leon vielleicht unterkommen. Als Mieter bei seiner Flamme und ihm. Geld hatte er zwar nicht, aber er konnte sich ja eine Arbeit suchen. Oder er putzte dort und kochte. Nur keine sexuellen Dienste!

- Leonjüngelchen werde ich garantiert nicht die Flöte putzen! -

Seine Tina war ja ganz hübsch. Mit der könnte er sich schon das eine oder andere Stelldichein vorstellen. Aber das war alles Zukunftsmusik. Erst mal musste er Oliver oder Manuela dazu bringen, ihn zu befreien.

Miriam kam immer wieder Erik in den Sinn. Wo war er nur? Kerstin würde ihm sagen, wo sie zu finden wäre. Aber offenbar wollte Erik gar nicht gefunden werden. Miriam zog eine Augenbraue hoch. Kein Wunder, denn bei der Packung, die ihn erwartet... Na, ewig konnte er sich nicht verstecken. Mittellos und ohne Job...

„Hey, Miri‟, rief Oliver ihr zu. „Ich habe noch ein paar Portionen Aphrodisiakum von Vera. Sollen wir heute Abend mal so richtig abgehen?‟
Miriam erwiderte: „Warum nicht? Das Zeug ist echt krass. Und ich habe schon lange nichts mehr davon genommen.‟
Kevin hatte das Gespräch mitgehört. Er machte sich Hoffnungen, dass die beiden Turteltauben so in einen Sexrausch gerieten, dass sie ihn öffneten. „Meine Chance!‟, murmelte Kevin leise.

Am Abend kam es etwas anders: Zwar waren Oliver und Miriam ganz und gar im Ficktunnel, konnten an nichts anderes mehr denken und bumsten sich die Gehirne weg; aber Kevin spielte dabei keinerlei Rolle. Er bot sich sogar als Dritter im Bunde an, doch Oliver wedelte ihn nur weg wie eine lästige Fliege: „Verpiss dich, Alter! Hol uns mal eine Flasche Sekt hoch. Und dann bleibst du im Keller.‟
Kevin grummelte unzufrieden, gehorchte aber. Als er auf seinem Bett im Keller lag, wurde der KG richtig eng. Vor seinem geistigen Auge saftete Oliver fleißig ab. Die zwei Liebestollen poppten nach Lust und Laune, während er seit einer Ewigkeit und drei Tagen in dem KG saß und den immensen Druck aushalten musste, der mittlerweile in seinen Hoden herrschte.

Kevin stöhnte frustriert auf und versuchte zu schlafen, aber er konnte nicht. „Was würde ich dafür geben, jetzt einfach die Schelle aufzuschließen und ab in die Disse zu fahren, wo ich mir was zum Rattern holen würde! Irgendeine scharfe Schnitte. Ich habe das Gefühl, dass sich da inzwischen so viel angesammelt hat, dass jedes Kondom überläuft!‟, führte Kevin sein Selbstgespräch.
Plötzlich horchte er auf. Läuteten da oben bei den Sextollwütigen die Glocken zum Eldorado oder hatte es an der Tür geklingelt? Kevin lauschte. Da war es wieder! Die Tür. Kevin stieg aus dem Keller hoch und öffnete.

- Sicher Erik, kleinlaut und reuig kommt er angekrochen. Der kann was erleben! Wenigstens habe ich dann beim Zugucken ein wenig Spaß. -

Doch in der Tür stand ein junges Fräulein: Veras Cousine Daniela.
Kevin stotterte: „Da...Danny!‟
Die Besucherin drückte ihn zur Seite und kam herein. „Ich wollte Oliver besuchen. Ist er da?‟
Kevin antwortete: „Er ist... beschäftigt. Wieso... Hast du mal auf die Uhr geguckt? Es ist schon fast Mitternacht.‟
Daniela sah auf eine modische und knallbunte Damenarmbanduhr. „Ups! Tatsächlich. Ich komme gerade aus dem Kino. Hatte ganz vergessen, dass es die Spätvorstellung war. - Was machst du denn eigentlich hier?‟
Kevin erzählte ihr von dem ursprünglichen Wechseleinsatz von Lorenzo und ihm. „Tja, nun bin ich der einzige Sklave und wohne eine Woche hier und eine Woche bei Manuela und ihrem Stecher.‟
Daniela interessierte sich für Kevins Schicksal eher weniger und fragte: „Wo ist mein Onkel denn?‟
Kevin zeigte nach oben. „Im Bett.‟ Im gleichen Moment erfolgte aus dem Schlafzimmer ein so lauter Lustschrei, dass er gut im Erdgeschoss zu hören war.
Daniela schmunzelte. „Im Bett also... Und da ist er wohl, wie du schon sagtest, beschäftigt. Mit was brauche ich nicht zu fragen. Aber mit wem? Ist Mandy zurück?‟
Kevin schüttelte den Kopf. „Nein, die ist über alle Berge. Mit einem Großteil von Olivers Kohle. Die wird sich bestimmt kaum mehr hier blicken lassen.‟
Daniela strahlte voller Hoffnung: „Vera. Ist sie zurück?‟
Kevin: „Äh, nein.‟
Daniela wirkte enttäuscht und schürzte beleidigt die Lippen. „Hat er sich eine Club-Schickse geangelt?‟
Kevin räusperte sich. „Nein, nein.‟
Daniela machte einen verärgerten Eindruck. „Nun sag schon! Kenne ich die Bitch?‟
Kevin verzog den Mund schief. „Miriam...‟
Daniela war baff. „Miriam? Das ist ja krass!‟
Von oben kamen jetzt eindeutige Geräusche, die auch die letzten Zweifel wegwischten, dass Oliver einfach nur züchtig schlafen gegangen war.

Nachdem Miriam und Oliver in Bademänteln auf dem Bett Platz und das Aphrodisiakum genommen hatten, suchten ihre Hände unter dem jeweils anderen flauschigen Stoff nach erregender Haut. Miriam strich über Olivers Brust, Oliver fand den zarten Busen mit dem aufgereckten Nippel, liebkoste ihn mit dem Daumen, zog Miriam dann zu sich und strich mit der anderen Hand an ihrem Schenkel zu ihrem nackten Hinterteil und fasste sanft zu. Dann hatte Miriam eine Hand an Olivers Schaft und fuhr daran hinab. Mit der anderen Hand umgriff sie vorsichtig seine Hoden und drückte sie sanft. Miriams Lippen öffneten sich verlangend, während ihre Augen fiebrig glänzten. Oliver zog sie weiter zu sich, Miriam stieg auf ihn und ließ den erigierten Pfahl eine feuchte Spur an ihrem Bauch hinterlassen. Und dann hob sie ihre Hüfte und bewegte sie so, dass Oliver in ihre Weiblichkeit eintauchte.

Er schnappte nach Luft, als Miriam begann, ihn sanft aber bestimmt zu reiten, ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt. Sie keuchte vor Lust, Oliver stöhnte wollüstig. Miriams Haarmähne schwang von einer Seite zur anderen, während ihre Fingerchen mal Olivers Brust strichen, sich darin verkrallten oder er an ihnen saugte. Olivers Hände fassten Miriams knackigen Hintern, dann wieder die Brüste, die er unter ihr liegend bewunderte. Und während Kevin seine Nichte ins Haus ließ, näherten sich die beiden Liebenden dem Höhepunkt. Miriam kam sogar einen Moment früher, doch Oliver ließ nichts anbrennen und ergoss sich in seiner Ekstase, den Mund weit geöffnet und grunzend.

Nach etwa zehn Minuten erschienen Oliver und Miriam in ihren Hausmänteln im Wohnzimmer und waren überrascht, dass sie einen Gast bekommen hatten. „Danny! Was machst du denn mitten in der Nacht hier?‟, fragte Oliver.
Die junge Frau erwiderte: „Ich komme gerade vom Kino und wollte noch durch die Clubs ziehen. Bin etwas knapp bei Kasse...‟
Oliver sagte: „Ach so. Du besuchst deinen Onkel nur, um ein Taschengeld zu bekommen.‟
Daniela: „Nein, so ist es nicht...‟
Oliver räusperte sich. „Wie viel braucht meine Kleine denn?‟
Daniela: „So... hundert wären nicht schlecht.‟
Oliver verschluckte sich fast. „Was ist das für ein Club? Oder willst du dich etwa betrinken?‟
Daniela: „Das ist nun mal heutzutage teurer, als es zu deinen und Veras Zeiten...‟
Oliver war brüskiert: „Moment mal! Was soll das denn heißen? So alt bin ich auch noch nicht. Ich gehe auch in Diskos.‟
Daniela lächelte angestrengt. Eine stille Pause entstand.
Oliver schlug vor: „Weißt du was? Ich... und Miriam... wir kommen mit und zeigen dir mal, wie man richtig Party macht.‟
Daniela sah entsetzt drein. „Ich treffe mich mit ein paar Freundinnen vom Volleyball. Ich bring doch nicht meinen alten Onkel mit!‟
Oliver war sprachlos. Hatte der Satansbraten ihn etwa gerade „alt‟ tituliert? Er war noch unter 40! Das war doch nicht alt! Missmutig kramte er seine Geldbörse hervor. Seit Mandy mit seiner Kreditkarte losgezogen war, war er nicht so flüssig wie sonst. Aber zwei 50-Euro-Scheine übergab er seiner Nichte trotzdem. „Viel Spaß! Habt ihr auch Jungs dabei?‟, wollte er wissen.
Daniela seufzte und verzog die Mundwinkel. „Eva und Zoe haben ihre Boys dabei, aber Yvonne, Ricarda, Mareike und ich sind solo. Aber in dem Laden findet sich garantiert was.‟
Oliver schlug vor: „Warum nimmst du nicht Kevin mit?‟
Kevin und Daniela sahen sich an. Dem Sklaven kam sofort der Gedanke, dass er den Diskobesuch zur Flucht nutzen könnte. Daniela hatte zwar an dem süßen Kevin nichts auszusetzen – er war ja nur wenig älter als sie – und konnte sich die Begleitung prinzipiell vorstellen; aber dann fiel ihr ein, dass ihr Onkel ihr nur einen Aufpasser mitschicken wollte. Wenn er sich da mal nicht verrechnen würde! Wenn sie mit Kevin den Abend verbrachte, würde sie ihn auch knallen!

Sie willigte also ein und kassierte gleich noch einen 50er, als sie andeutete, dass sie ja nun für zwei Personen zahlen würde.
Kevin flüsterte Oliver zu: „Was ist mit dem KG? Wenn die da an der Tür so einen Metalldetektor haben, bin ich aufgeschmissen!‟
Oliver grinste. „Nicht mein Problem. Dann kannst du denen ja erklären, was es mit diesem Ding um dein Schwänzchen auf sich hat.‟
Kevin war wie gegen den Kopf gestoßen. Erstens hatte er wirklich vor dieser Peinlichkeit Angst; zweitens war sein Fluchtplan damit für das Erste durchkreuzt.

In dem angesagten Club tanzte und feierte die Gruppe feuchtfröhlich und ausgelassen den Freitagabend. Nur Kevin konnte den Abend nicht so richtig genießen, denn der KG quetschte seine immer wieder aufkeimende Erektion zurück. So viele geile Mädels, geballte Erotik, die zu den wummernden Bässen aus den Lautsprechern tanzten. Die Bewegungen der Girls erinnerten Kevin mehr an ausgelassenen Sex als an konservative Standardtänze.

Wovon er mitten im Partyvolk nur träumen konnte, das lebten Miriam und Oliver bis zum Gehtnichtmehr aus. Bis sie endlich schlafen gingen, sättigten sie ihr Verlangen noch drei weitere Male. Völlig erschöpft und verschwitzt lagen sie nebeneinander. Oliver kam wieder seine Nichte in den Sinn. Wenn Kevin nicht gut aufpasste, würde er zur Strafe in Minuspunkten absaufen!

Erik lag längst in tiefem Schlaf. Sicherheitshalber hatte er sich wieder verschlossen und den Key auf den Nachttisch gelegt. Er wollte nicht aus Versehen nachts seinen Freudenknüppel reiben und im Schlaf seinen Lendensaft in die Matratze vergießen. Eines feuchten Traum im KG hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gehabt.

Am nächsten Morgen wachte er auf. Die harte Latte schmerzte ungewöhnlich stark. Die häufigen Aufschlüsse in letzter Zeit hatten seinen Pflock wohl empfindlicher gemacht. Erik entfernte den KG erneut.
Aaaahhh! Welche Wohltat! Jetzt ein paar Mal den Schaft rauf und runter und...

- Nein! Ich beherrsche mich noch bis heute Mittag! -

Miriam und Oliver schliefen noch fest. Gegen sieben Uhr morgens kamen Daniela und Kevin endlich nach Hause. Sie hatten bis fünf Uhr gefeiert und anschließend noch bei Mareike ein bisschen gefuttert und gequatscht. Doch jetzt sehnten sie sich so langsam nach einem Bett.
Vorher noch eine Dusche, fand Daniela, denn so verschwitzt wollte sie sich nicht hinlegen. Kevin dachte, sie würde nach Hause fahren, aber sie wollte im Haus ihres Onkels ein paar Stunden pennen. „Lass uns duschen‟, sagte sie und führte Kevin an der Hand mit.
Der Sklave folgte ihr ins Bad. Wusste sie überhaupt von seinem KG? Sie entblätterte sich völlig ungeniert und half ihm, seine Kleidung abzulegen, weil es ihr offenbar nicht schnell genug gehen konnte. „Oh, eine Keuschheitsschelle!‟, erkannte sie und schmunzelte ihn an. So richtig überrascht wirkte sie nicht. „Habe ich mir fast gedacht. Beim Tanzen warst du da immer so hart. Anfangs habe ich ja noch geglaubt, es wäre wegen mir...‟
Nun schob sie die Unterlippe beleidigt vor. „Gefalle ich dir denn?‟
Kevin stöhnte auf. „Natürlich, Danny! Du bist echt eine Süße! Aber dein liebreizender Onkel hat den Schlüssel zu meinem Ding. Du kannst ihn ja fragen, ob er den Key rausrückt.‟
Daniela stellte das Wasser in der Dusche an und stieg dann, Kevin an der Schelle mit sich ziehend, unter das warme Nass. „Können wir ja nach dem Frühstück fragen, OK?‟, schlug sie vor. Sie gab ihm einen Kuss und drehte sich um. „Seifst du mich ein?‟
Die Dusche war für Kevin gleichzeitig Himmel und Hölle. Die nackte schlanke Figur von Daniela vor ihm, seine Finger überall auf ihrem Leib... und dann dieser KG in seinen Lenden.

Als sich die beiden abgetrocknet hatten, zogen sie sich frische Sachen an. Daniela hatte Ersatzkleidung in einem Schrank im Gästezimmer für sich. Kevin holte sich im Keller frische Klamotten.
Anschließend machten sie gemeinsam Frühstück und warteten, dass Oliver und Miriam aufstanden. Irgendwann schaute Daniela auf die Uhr. „Da hätten wir uns doch noch mal hinlegen können. Das dauert ja ewig, bis die Langschläfer sich mal aus den Federn erheben!‟
Kevin meinte: „Am Wochenende ist Oliver meistens so spät dran. Der Kaffee ist ja in der Thermoskanne und bleibt heiß.‟
Daniela runzelte unzufrieden die Stirn. „Ich habe Hunger. Ich gehe die jetzt wecken.‟
Kevin befürchtete schon schlechte Laune des Hausherrn, aber Oliver und Miriam kamen kurz darauf in guter Stimmung die Treppe hinab in die Küche.
Oliver fragte seine Nichte nach der Nacht. Daniela erzählte, dass sie viel Spaß gehabt hatten. „Danach sind wir noch zu Mareike gefahren. Eva und Zoe sind nicht mehr dabei gewesen. Deren Macker wollten wohl nicht. Ich glaube, die konnten es nicht mehr erwarten, mit ihren besseren Hälften alleine zu sein.‟
Oliver wollte wissen: „Kevin, hast du am Einlass keine Probleme bekommen?‟
Der Sklave schluckte. „Nein, glücklicherweise bin ich nur ein bisschen abgetastet worden. Den KG hat niemand bemerkt.‟
Oliver sah zu Daniela: „Ach, das mit dem KG weißt du schon?‟
Daniela zuckte mit den Schultern. „Klar. Apropos KG: Würdest du mir den Key für heute mal leihen?‟
Oliver sah sie an. Auch Miriam horchte auf. Oliver lachte. „Meine Kleine ist also scharf auf den Buben hier?‟
Kevin lief rot an. Musste das jetzt hier so diskutiert werden?

- Und dann auch noch, als ob ich Luft wäre. -

Zu seinem großen Erstaunen, meinte Oliver. „Von mir aus.‟
Daniela und Kevin waren baff. Damit hatten sie beide nicht gerechnet.
„Aber ich muss fairerweise erst Manu fragen, ob sie einverstanden ist‟, setzte Oliver hinzu.
Kevin seufzte. „Das ist doch Scheiße! Du weißt ganz genau, wie das ausgeht!‟
Oliver zuckte mit den Schultern. „Soll ich sie nun anrufen oder nicht?‟
Daniela: „Ja, mach. Wenn sie kein OK gibt, gib sie mir.‟
Oliver sah sie an, freute sich darüber, dass seine Nichte so selbstbewusst auftrat, wählte und meldete sich. „Hi, Olli hier. Sag mal, ich habe meine Nichte gerade hier. Und die ist mit Kevin gestern ausgegangen. Jetzt würde sie gern den ausgehungerten Schlawiner aus dem KG befreien. Kann ich den Key rausgeben?‟ Er lauschte. Dann sagte er: „Ja, ist mir lieber, als wenn Danny mit irgendeinem Typen rummacht, den ich nicht kenne.‟ Er hörte wieder zu. „OK. Ich sage es ihm. Ciao, Manu. Grüße an Justin.‟
Danny beschwerte sich: „Musst du unbedingt auch noch Manuela vorbeten, dass ich Sex haben will!? Meine Güte!‟
Oliver: „Ist doch kein Ding, Mädchen. Also, erst mal die gute Nachricht: Manuela ist einverstanden, wenn Kevin für eine Stunde frei ist.‟
Kevin und Daniela sahen sich erfreut an und reichten sich die Hände. Da hatte Oliver bei Manuela tatsächlich eine offene Tür eingetreten. Die hatte wohl ausnahmsweise die Spendierhosen an.
Oliver ergänzte: „So, nun die andere gute Nachricht: Ich finde, Miriam sollte auch eine Stimme haben. Sie wohnt ja nun vorläufig hier.‟
Daniela sah Miriam unschuldig an. Sie glaubte nicht, dass Miriam ihr einen Strich durch die Rechnung machen würde. Kevin dagegen sank fast körperlich zusammen. Miriam konnte so gemein sein. Der Aufschluss war Makulatur, Wunschdenken, Utopie – also für den Arsch.

Aber Miriam war immer noch im ausgehungerten Modus, wollte mit Oliver alleine sein und spielte daher die Großzügige: „Der Kevin hat sich eine Stunde durchaus verdient. Gib Danny ruhig den Key. Und um unser Vertrauen zu beweisen, sollten wir die beiden in Dannys kleine Wohnung lassen. Dann sind sie unter sich.‟
Oliver hatte eher damit gerechnet, dass Miriam ihr Veto einlegte, und war überrascht. „Also gut. Hier ist der Schlüssel. Aber heute Nachmittag ist Kevin wieder hier!‟
Miriam intervenierte: „Gönne ihnen doch ein wenig mehr Zeit. Morgen ist Sonntag. Gib ihnen 24 Stunden.‟
Oliver sah Miriam an, als habe sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. „24 Stunden? Über Nacht?‟ Oliver behagt es gar nicht, seine Nichte...

- Ach, egal! Sie ist volljährig. Und Kevin wird nichts anstellen. Der ist ja nicht lebensmüde! -

Er gab das OK und ließ die beiden beglückten jungen Leute ziehen. Miriam war auch froh. Freie Bahn für freie Liebe! Jetzt war sie mit Olli alleine und es gab kein Halten mehr. - Doch dann überfiel sie ein düsterer Gedanke: Erik! Wo blieb der Kerl?
Oliver merkte, wie Miriam grübelte und fragte nach. Als Miriam den Grund andeutete, meinte er süffisant: „Der ist erst mal weg von der Bildfläche. Oder glaubst du, dass er sich vor Gram nach dir verzehrt?‟ Miriam boxte gegen seine Schulter. „Würdest du dich nicht nach mir verzehren?‟
Oliver: „Hm, wenn ich es mir so recht überlege... bin ich schon jetzt ganz wild darauf, dich endlich wieder zu...‟ Seine Kerze war schon entfacht und glühte heiß. Das Pärchen nahm von Veras Spezialaphrodisiakum, und dann frönten sie der frivolen Fortsetzung des gestrigen Abends.

Kevin folgte Daniela in ihre Single-Wohnung. „Klein, aber mein‟, sagte sie und drehte sich im Kreis. „Wie findest du meine Einrichtung? Ist ganz neu.‟
Kevin sah sich um. „Toll. Gemütlich. Na ja, eine Frauenwohnung. Ich würde wahrscheinlich nicht so dekorieren...‟
Dann fragte er: „Seit wann bist du eigentlich wieder solo? Du hattest doch...‟
Daniela unterbrach ihn: „...ein Arschloch zum Freund. Den habe ich abserviert.‟ Dann holte sie den Key hervor und fragte neckisch: „Wollen wir über meine Exfreunde quatschen oder lieber zur Sache kommen?‟
Kevin grinste breit: „Zur Sache kommen!‟
Daniela winkte Kevin näher zu sich und wies ihn an, die Hosen runterzulassen. Der Jüngling ließ sich das nicht zwei Mal sagen. In Windeseile hatte er neben den Hosen auch sein Shirt und den Pulli abgestreift, so dass er im Adamskostüm mit Feigenblatt vor der jungen Dame stand – in diesem Fall war das Feigenblatt eine metallene Schelle um sein bestes Stück.
Und dann kam der große Augenblick: Daniela befreite ihr Bettspielzeug von seinem Zwinger. Kevins Kanone vergrößerte ihr Kaliber in Sekundenbruchteilen.
Als Danny nach dem festen Schaft griff und leicht drückte, stöhnte der Sklave genüsslich auf. Aufreizend und enervierend langsam entblätterte sich das Fräulein in bester Striptease-Manier vor ihm. Nur im Höschen zog Danny ihn am Liebesknochen ins Schlafzimmer. Kevin verspürte ein dringliches Bedürfnis, sofort über diesen jungen Leib herzufallen.

- Gleich bock ich Danny auf! -

Aber Daniela gestaltete das Vorgeplänkel ausführlich und langwierig, so dass Kevins Geduld intensiv auf die Probe gestellt wurde. Sein megaharter Hammer baumelte unbeholfen umher und verteilte Fäden der Lust, aber Daniela forderte Küsse und Streicheleien en masse, die kein Ende zu nehmen schienen.
Während Kevin immer geiler wurde und sich kaum noch beherrschen konnte, genoss Danny das Vorspiel offenbar in vollen Zügen. Kevin versuchte mehrfach, die Initiative zu ergreifen und seinen hungrigen Bären endlich zum Honigtopf vordringen zu lassen, aber für Danielas Ouvertüre war Penetration wohl ein Fremdwort, denn stets schickte sie den sabbernden Soldaten wieder in die Wüste.

Daniela rieb sich derweil so eindringlich an dem hübschen Sklavenkörper, dass sie während ihrer Liebkosungen zum Höhepunkt kam und voller Ekstase krampfte. Ihre Augenlider flatterten, und ihre langen Fingernägel bohrten sich in Kevins Hinterteil.
„Bist du gekommen?‟, fragte Kevin ungläubig und fast besorgt.
Danielas glückselige Mine sagte mehr als tausend Worte. - Nach zwei oder drei Minuten war sie endlich für weitere frivole Schandtaten bereit. Kevin durfte endlich abtauchen und grunzte voller Lust und Begierde auf, als er die nasse Enge spürte.
Nach Wochen der Enthaltsamkeit war heute sein Glückstag! Seine Stunde hatte geschlagen. Gleich würde er... Bei all der Geilheit hatte er seine Fluchtpläne erst mal verschoben.

Erik ließ sich am Vormittag von Denise zu Xavier verwandeln, um sich frei und ungezwungen im Studio bewegen zu können. Er hatte den KG seit morgens nicht mehr angelegt und war fast ununterbrochen von einem sehr steifen Brett erinnert worden, was er seit drei Wochen vermisste. Trotzdem hatte er sich dazu entschieden, den KG nicht wieder anzulegen.
Als Denise ihn maskiert hatte – dabei hatte er seine Megalatte unter einer Zeitschrift versteckt und darüber fantasiert, wie er die schöne Maskenbildnerin vernaschte – schaute er auf die Uhr: 11.47 Uhr. Er griff sich in die Hose und zog seine Lanze nach oben, damit sie nicht so ein starkes Zelt bildete. Dann legte er ein langes Hemd an, das er über der Hose tragen konnte. So verließ er sein Apartment und ging zu Lady Madison.
Vielleicht würde sie ja... Sie hatte es schon mal angedeutet... Ja, wenn schon, dann würde er es sich nicht nur einen schrubben, sondern gepflegt mit der Dominachefin einen wegstecken.
Bei der Vorstellung platzte ihm fast der Schaft, und auch die Hoden hingen mal wieder extrem schwer in seinem Sack. „Noch eine Stunde‟, murmelte Xavier. „Dann beginnst du dein neues Leben!‟

Er betrat das Büro der Studioleiterin und sah sie über einem Katalog für Erotiktoys. Xavier lümmelte sich ihr gegenüber in einen Ledersessel. Madison blickte auf: „Hi! Ich habe mich mal umgehört bei Psychologen. Aber da ist vorläufig nichts frei. Es gibt allerdings einen Heilpraktiker, den ich kenne. Der würde dir helfen. Sogar schon heute, wenn du willst.‟
Xavier war erstaunt. „Heute schon? Das wäre gut. Woher kennst du ihn denn? Ist er gut?‟
Madison schmunzelte. „Er ist ein folgsames Hündchen.‟
Xavier brauchte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, was sie meinte. „Der Typ ist hier Gast?‟
Madison nickte. „Also soll ich einen Termin machen?‟
Xavier bejahte. Das ging ja schnell!
Madison erledigte das Telefonat und meldete ihn für 14.30 Uhr an.
„Kommt er her?‟, wollte Xavier wissen.
Madison erwiderte: „Natürlich musst du schon in seine Praxis fahren. Unser Chauffeur würde mit der Stretchlimo zu viel Aufsehen erregen. Am besten, ich bestelle dir ein Taxi. Die Angestellten müssen ja nicht unbedingt erfahren, dass du eine Therapie machst.‟
Xavier war einverstanden, doch dann fiel ihm auf, dass er kurz davor war, mit Madison in die Federn zu hüpfen. Und jetzt kam dieser Termin dazwischen!
Seine Hoden reagierten augenblicklich mit großen Druckschmerzen. „Können wir das auch auf Morgen schieben?‟, fragte er.
Madison sah ihn vorwurfsvoll an. „Jetzt habe ich gerade den Termin gemacht! Außerdem ist morgen Sonntag. Es ist schon ein Wunder, dass er heute zur Verfügung steht. Das macht er nur mir zuliebe.‟ Xavier seufzte.

- Für eine Handmassage unter der Dusche ist noch Zeit... -

Er ging zurück in sein Apartment und zog sich aus. 21 Tage konnten ganz schön lang sein. Xavier stellte das Wasser an und trat in die große Kabine hinter die Glaswände. Die warmen Strahlen brausten auf ihn nieder. Ohne sein Zutun richtete sich sein Freund in Habachtstellung auf wie ein Telegrafenmast.
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.08.14 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Was so ein Bisschen Keuschheit bei Miriam Anrichtet ist schon Witzig. Sie kommt gar nicht auf den Gedanken das Erik gelogen haben könnte was seine Kohle Angeht und sie gibt Kevin sogar Frei damit er sich mit Daniela Vergnügen kann. Hat mich auch Überrascht. Ich stelle mir grad das Gesicht von Thomas vor wenn er merkt das Miri sich den KG Schlüssel gekrallt hat.
Ob Kevin das mit der Flucht Durchzieht oder sorgt Danni dafür das er keine Chance dazu hat? Erfahrun mit einem Keuschling hat sie ja.
Erik hat sich vom KG befreit aber ob er es schafft sich unter der Dusche bis zum Schluss zu Wichsen? Inwiefern soll den ein Heilpraktiker Erik helfen?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.08.14 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Na mal sehen, irgendetwas kommt doch garantiert wieder dazwischen und Erik kommt nicht zum Orgasmus
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.08.14 23:11 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Na mal sehen, irgendetwas kommt doch garantiert wieder dazwischen und Erik kommt nicht zum Orgasmus

Es wird sicher eine Wendung geben,so das Erik keinen Orgasmus bekommt und das ist auch gut so.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.08.14 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, alle miteinander, gönnt doch Erik mal eine neue Rolle !
Cat
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.08.14 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Die meisten Leser gönnen Erik schon lange eine Neue Rolle, zumindest die die hier Kommentieren, aber Prallbeutel lässt Erik ja nicht.
Miri sollte wieder ihren KH-Service aufmachen und sie kann sich ja dann einen Neuen Sklaven suchen mit dem sie Spielen kann. Erik und Miriam könnten sich ja irgendwann mal wieder Treffen in der Stadt durch Zufall in einem Cafe.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.08.14 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich lese die Story nun seit anderthalb oder zwei Wochen nahezu rund um die UHR-Prallbeutel,Danke!Ist ne tolle Story,von der ich zumindest nicht mehr loskomme-und meinen Respekt,das du die Story schon so lange schreibst-ich bin auf Seite 70,aber ich mußte hier einfach noch nen Kommentar lassen....
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.08.14 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an alle Kommentatoren !


Weiter geht es mit Kevins Versuchung und Eriks Termin

Für Kevin gab es ein böses Erwachen: Als er gerade Luft holte und im nächsten Augenblick die süße Danny vollpumpen wollte, drückte sie ihn grob weg und rollte sich seitlich vom Bett.
„Was...?‟, ächzte Kevin mit scharfer Waffe vor den Lenden.
Daniela rief: „Ich habe was vergessen. Bin sofort wieder da.‟
Kevin stöhnte und sah betroffen auf seine tropfende Männlichkeit. Seine Hände zitterten wie sein Prügel. Ein paar Handgriffe...
...und er würde in einer ekstatischen Wolke explodieren! - Aber er wollte eine heiße Muschi für seinen wackeren Kameraden. Wie von der Tarantel gestochen war Daniela aus dem Bett gehuscht und nackt aus dem Schlafzimmer gelaufen. Was war denn nur los? Hatte sie die Pille vergessen?

Doch dann kam sie wieder und meinte erleichtert: „Ich musste aus dem Fenster in der Küche schauen, ob mein Licht am Auto noch brennt. Aber es ist aus.‟
Kevin stöhnte. „Deswegen hast du diese Aktion hier...?‟
Daniela sah ihn hochnäsig an. „Na, hör mal! Ich brauche mein Auto. Wenn die Batterie leer ist, habe ich ein Problem.‟
Daniela erzählte wie ein Wasserfall, wie vergesslich sie manchmal war und was sie alles schon erlebt hatte. Und sie hörte mit ihrem Wortschwall gar nicht mehr auf. Kevin versuchte sie mehrfach zu unterbrechen, aber Daniela redete und redete. Kevin verlor fast die Geduld.

- Wenn die nicht gleich ihre Klappe hält... stopf ich sie ihr die mit meinem langen, harten... -

Daniela quatschte und laberte in einer Tour, als ob sie unter Aufputschmitteln stände. Kevin griff sie bei den Schultern. „Danny! Wie wäre es, wenn du dich wieder hinlegst, als hier zu sitzen?‟
Daniela befreite sich barsch und rief: „Was fällt dir ein, so grob zu sein!?‟
Kevin war erschrocken. „Aber... Ich wollte nicht... Ich wollte nur...‟
Daniela stand auf und zog sich an. „Es reicht! Du bist genau so ein Arschloch wie mein Ex! Du denkst nur an banalen ordinären Sex.‟ Es hörte sich in ihrem Tonfall wirklich ordinär und schmutzig an.
In Windeseile zog sie sich Höschen und Jeans hoch und streifte sich Bluse und Pulli über. Kevin wirkte konsterniert. „Ich... Es ist nicht so, wie du denkst... Du haust urplötzlich ab und... Ich war kurz vor....‟ Seufzend ließ er die Schultern hängen, saß noch auf der Bettkante, sein Steifer lugte zwischen seinen Beinen hervor und zeigte an die Decke.
Abrupt verharrte Daniela und fragte: „Du warst gerade kurz davor, als ich...?‟
Kevin nickte. Daniela kicherte. „Tut mir Leid. Das wusste ich ja nicht.‟ Sie kam näher und schaute auf die stramme Latte. „Sieht so aus, als ob der Kleine wirklich noch nicht genug hat.‟
Kevin atmete tief durch. Was glaubte die Göre denn? Hatte er sie denn eingesahnt? Nein, hatte er nicht! Also war er auch nicht gekommen! Das war doch wohl keine Frage!

- Dieses Früchtchen spielt mit mir! -

Daniela setzte sich rittlings auf Kevins Beine und griff zwischen sich nach dem überdrehten Lustmolch und wichste ihn langsam.
Kevin stöhnte auf. „Ich... Ich dachte, wir...‟
Daniela hielt ihm mit der anderen Hand den Mund zu. „Ich besorge es dir...‟ Es fühlte sich zu gut an, als zu meckern. Kevin genoss die kleinen Finger, die geschickt zu Werke gingen.
Es dauerte nicht lange, da war es wieder so weit. Kevin hielt die Luft an und keuchte auf, verkrampfte sich und umarmte Daniela. Sie beugte sich noch ein wenig weiter vor und flüsterte dem nackten Boy ins Ohr: „Was würdest du dafür tun, wenn ich dich für immer aus dem KG befreie?‟
Kevin konnte nicht klar denken. Was stellte die Kleine für Fragen? Er konnte sich nur auf seinen Orgasmus konzentrieren, der sich gerade bildete...

Aufkeuchend merkte er, wie Daniela ihren Griff gelockert hatte und nicht mehr bewegte. Sie wartete auf eine Antwort. Kevin stieß hervor: „Ich.... Alles!‟ Es war sowieso egal. Er würde sich nicht erneut verschließen lassen.
Daniela schaute ihn spitzbübisch an. „Ich will dich fesseln und dann bumsen bist du explodierst!‟ Kevin stöhnte laut auf. Sie holte Gürtel und einen Seidenschal und eine Wäscheleine. Kevin hatte ein ungutes Gefühl. Sollte er sich wirklich von ihr fixieren lassen? Es war ja prinzipiell geil. Was war aber, wenn das kleine Aas ihn verarschte?
„Schwörst du, dass du es mir besorgst?‟, wollte er erfahren.
Daniela hob die Hand wie bei einer amtlichen Vereidigung. „Jawohl. Ich schwöre! Bei allem, was mir heilig ist!‟
Kevin murmelte: „Und das ist nicht viel...‟
Daniela versetzte ihm eine spielerische Ohrfeige. „Sei nicht so frech! Nein im Ernst: Ich werde es dir besorgen, bis dein heißer Saft schießt! Versprochen!‟
Kevin keuchte vor Lust. „Dann beeile dich!‟, forderte er und legte sich auf dem Bett in Positur. Aber Daniela sagte: „Ich will es auf dem Küchentisch!‟ Kevin sprang auf.

- Das ist ja noch geiler! So jung und schon so versaut! -

Nur eine Minute verging. Dann lag Kevin bereitwillig auf dem Küchentisch. Daniela wickelte die Hand- und Fußgelenke ihres Liebessklaven an den vier Beinen des Möbelstücks fest. Die Ausmaße des kleinen Tisches waren perfekt für ihr Vorhaben. Kevins Unterschenkel waren im rechten Winkel nach unten abgeknickt, seine Arme ebenso. Dadurch hing sein Kopf über den Rand in den Nacken.
Noch hob Kevin den Kopf an, aber er merkte, wie anstrengend das war und ließ ihn die meiste Zeit hängen. Plötzlich war Daniela verschwunden. Kevin hob sein Haupt wieder. „Hey! Lass mich hier nicht so lange hängen!‟
Er konnte das obere Drittel seiner harten Ramme sehen. Gleich würde Danny nackt auf den Tisch steigen und ihn reitend nehmen! Vielleicht würde sie nur Stiefel tragen! So, wie es Miriam gerne tat...

Kevin stöhnte schon wieder geil auf. Sein Penis wackelte vor Ungeduld. Er hörte Schritte und hob wieder seinen Kopf. Daniela kam zum Tisch und stellte sich an das Ende mit dem Kopf des Gefesselten. Kevin ächzte vernehmlich. Was trug sie denn da um die Hüften? Es war ein riesiger schwarzer Dildo, den sie an einem Ledergeschirr angelegt hatte!

Kevin sagte entsetzt: „Du... Du hast geschworen...‟
Daniela schmunzelte: „... dass ich dich fi**en werde, bis du abspritzt, du kleine notgeile Sau!‟
Kevin würgte beim Anblick des gewaltigen Knüppels. Er wollte etwas sagen, doch schon füllte sich sein Mund mit der Kunstramme, die durch den Hüftschwung der jungen Dame in rhythmische Bewegung gesetzt wurde. Kevin gab seltsame Laute von sich.
Daniela grinste. „Du bist so süß.‟
Kevin hatte sich von dem Girl hereinlegen lassen. Solche semantischen Spitzfindigkeiten hätte er ihr nicht zugetraut. Aber wenn man bedachte, welche Vorbilder sie mit Vera und Miriam hatte, war es doch nicht so verwunderlich. Und zu seiner Verwunderung wurde er nur geiler und geiler durch die Sonderbehandlung.

Als sie endlich genug hatte, nutzte Kevin die Gelegenheit und stellte fest: „So kann ich aber nicht kommen!‟ Daniela legte ihren Kopf schräg. Verschmitzt meinte sie: „Sei doch nicht so ungeduldig. Du kommst schon noch zu deinem großen Schuss! Wie versprochen.‟
Kevin war gespannt wie ein Flitzebogen. Würde sie nun endlich aufsteigen und den Schaltknüppel einen Gang höher schalten? Sie legte das Geschirr ab. Kevin war erleichtert. Daniela schraubte den Dildo von dem Gurt. Kevin hob den Kopf und sah neugierig zu. Was wollte sie denn nun noch damit? Es sich erst mal selbst besorgen?

Daniela stieg auf den Tisch und kniete breitbeinig über dem nackten Opfer. Kevin lächelte wieder erwartungsvoll. Danielas Hand bewegte sich hinter... in Richtung Kevins Männlichkeit. Doch sie hatte auch den Dildo in der Hand. Er rieb an Kevins Hodensack, rutschte über den Damm, stupste ihn ein paar Mal an, dann führte Daniela ihn noch tiefer zum Hintereingang des Sklaven.
Kevin ächzte. „Warte!‟ Doch sie schob den Stab unerbittlich tiefer und tiefer hinein. Kevin keuchte. „Langsam! Uuuuuuuuh!‟ Daniela schob und drückte. Weiter und weiter.

Bald war er bis fast zum Ansatz verschwunden. Und dann drehte sie am Ende des Dildos eine kleine Schraube. Sofort vibrierte das Toy intensiv. Kevin stöhnte auf. Er spürte, wie seine Prostata und seine gesamte Hintertür inklusive Umgebung gereizt wurde.
Endlich bewegte sich Daniela über seine Männlichkeit, die hart und feucht durch die Luft wischte. Das Girl griff den Schaft und führte ihn langsam und vorsichtig in ihre Venus ein. Beide stöhnten lustvoll auf. Langsam sackte Daniela einige Zentimeter tiefer, erhob ihre Hüften wieder, sackte erneut hinab...

Kevins Spitze tauchte ein, erblickte wieder Tageslicht, tauchte erneut ein...
Dann wagte sich Daniela tiefer. Es wiederholte sich. Jedes Mal erkundete Kevins Pionier neues Gelände...
Schließlich saß Daniela komplett auf Kevins Schoß. Vorsichtig kreiste sie ihre Lenden, hob sie mal mehr, mal weniger. Die ruhigen Bewegungen wurden schneller und schneller. Beide befanden sich am Rand eines Orgasmus. Daniela beherrschte sich und verlangsamte die Stöße. Doch kurz darauf schrie sie ihre Ekstase hervor.
Auch Kevins Lust rauschte Sekunden später hinaus, und grunzend vor Verzückung jagte er seine Boysahne in die süße Spalte. Ihm drehte sich alles, so intensiv war der Höhepunkt gewesen. Sein bestes Stück steckte tief im Paradies und prickelte nur so vor Myriaden von geilen Reizen.

Als Daniela von ihm abstieg, fühlte er die kalte Luft um seinen erschlaffenden Spender. Jetzt wurde ihm dafür umso auffälliger der sich immer noch bohrende Dildo bewusst. „Danny... könntest du das Teil aus mir raus holen?‟ Der Zauberstab hatte ihn angefeuert, aber nun war er eher unangenehm und demütigend.
Sie lachte keck. „Ich muss erst mal duschen, Kleiner.‟ Sie lief aus der Küche. Kevin hob seinen Kopf und sah ihr nach. „Danny!‟ Aber genauso gut hätte er mit dem Kühlschrank diskutieren können. Er sackte wieder zurück und verzog sein Gesicht. Der Vibrator nervte jetzt! Und er war erniedrigend. Warum hatte sie ihm nicht wenigstens das Gerät rausgezogen?
Madame ließ sich Zeit...

Als sie angekleidet erschien, befreite sie Kevin von dem Toy. Bevor sie ihn von den Fesseln befreite, verschloss sie ihn zuerst in den KG. Kevin machte eine Jammermine.

- Super! So viel zu meinem genialen Plan! -

Als er frei war, kam ihm ein hinterhältiger Gedanke: Daniela war ihm körperlich klar unterlegen... Sollte er sich den Key einfach nehmen?
Er traute sich nicht so recht. Vera, Oliver, Miriam... Es würde eine Menge Leute geben, die sich revanchieren würden. Auf äußerst ungute Art.
„Möchtest du was trinken?‟, fragte Daniela. „Was hältst du von einer romantischen Nummer heute Abend im Bett?‟
Kevin horchte auf. Seine zweite Chance war geboren. Er lächelte und fragte: „Hast du einen Energydrink im Haus oder so was?‟
Daniela holte zwei eiskalte Dosen und stieß mit Kevin an.

Erik hatte seinen General unter der Dusche gewichst, aber dann abgebrochen. Lautes Klopfen an seiner Badezimmertür hatte ihn überrascht. Lady Madison steckte den Kopf durch den Spalt. „Hey, Xavier! Beeile dich. Der Termin ist vorgeschoben worden. Du musst gleich los. Das Taxi ist schon unterwegs.‟
Erik beeilte sich, trocknete sich und den nun erigierten General ab, schlüpfte in seine Kleidung und stellte mit einem flüchtigen Blick in den Spiegel fest, dass die Dusche seine Maskierung irreparabel ramponiert hatte.

- Egal, der Typ kennt mich ja nicht. Mein Aussehen ist wurscht. -

Trotzdem wäre es im Studio ein Spießrutenlauf gewesen, denn als Erik würden sich alle Ladys einen Spaß daraus machen, ihn zum Opferkönig zu krönen.
Glücklicherweise führte Madison ihn unbemerkt von anderen durch den Hintereingang hinaus. Das Taxi wartete schon und brachte ihn vom Gelände des Anwesens.
Nach einer Fahrt von etwa 20 Minuten hielt der Wagen vor einem großen Haus in einer teuren Wohngegend mit altem Baumbestand. „Wir sind da‟, sagte der Fahrer überflüssigerweise und setzte hinzu. „Ist schon bezahlt.‟
Erik bedankte sich und stieg aus. Er ging zur Tür des Hauses und klingelte. Es gab kein Schild mit einem Hinweis auf eine Praxis. Vielleicht war es die Privatadresse des Heilpraktikers. Die Schelle hörte sich an wie eine große Glocke.
Nach wenigen Augenblicken öffnete ein Mann. Erik kannte ihn nicht. „Ah‟ wurde Erik begrüßt. „Sie sind mein Patient?‟
Erik nickte und nannte seinen Namen. Er wurde hineingebeten. Der Mann trug einen Tweedanzug und erinnerte an alten englischen Landadel. Ein Seidentuch mit Paisleymuster zierte seinen Hals.
Sie gingen in einen großen Raum mit hoher Decke. Ein Schreibtisch stand vor dem Fenster, einige Meter daneben war eine Sitzgruppe feinster Ledermöbel um einen Couchtisch aus dunklem Edelholz drapiert. „Darf ich Ihnen eine Tasse Darjeeling First Flush anbieten?‟, fragte der Mann, der wie ein Therapeut wirkte.
Erik wusste zwar nicht genau, wovon der Mann sprach. Aber es war wohl Tee. „Nein, danke. Wenn Sie ein Glas Wasser haben...?‟
Der Mann nickte. „Kommt sofort.‟ Kurz darauf kam er mit einem kleinen Tablett zurück, auf dem eine Teetasse, eine Kanne und ein Stövchen sowie ein Glas mit Mineralwasser standen. Er stellte alles auf den niedrigen Tisch, auf dem bereits ein kleine verzierte Porzellandose mit Kandiszucker stand. Dann kam er direkt auf das Thema zu sprechen: „Madison, eine gute Freundin, erzählte mir, dass Sie sich an eine bestimmte Frau gebunden, ja sogar abhängig fühlen.‟
Erik berichtete davon, wie er extreme Schuldgefühle bekam, sobald er ohne Miriams Erlaubnis einen Orgasmus hatte. Hin und wieder stellte der Therapeut eine Zwischenfrage, aber die meiste Zeit erzählte Erik aus seinem Leben: wie er Miriam kennengelernt hatte und langsam mehr und mehr in ihre Fänge geriet. Er erwähnte nicht dass er der Inhaber diverser Etablissements war, aber er informierte den Mann darüber, dass er wirtschaftlich unabhängig war.

Die Sitzung dauerte fast drei Stunden. Erik fragte sich, ob der Mann auch Psychologie studiert hatte. Ein Heilpraktiker konnte ja keine Gesprächstherapie durchführen. Schließlich sagte der Naturheilkundler: „Ihre Abhängigkeit scheint mir sehr tief verankert zu sein. Man muss hier realistisch von einer pathologischen Hörigkeit sprechen. Von bedingungslosem Gehorsam. Es wird schwierig werden, dies mit Gesprächen aufzulösen.‟
Erik runzelte die Stirn. Gab es keine Rettung?
Dann erwähnte der Mann: „Es gibt eine Option, die wir versuchen könnten. Ich muss dazu tief in Ihr Bewusstsein dringen. Das geht jedoch nur unter Hypnose. Wären Sie mit so einer Behandlung einverstanden?‟
Erik zauderte, doch dann bejahte er. Er griff nach jedem Strohhalm.

- Hypnose kann er auch noch. Irgendwie wirkt er wie ein Scharlatan. Na ja, schaden wird es wohl nicht. -

Der Mann sah auf die Uhr. „Es ist schon sehr spät. Ich habe gleich einen anderen Termin. Können Sie morgen früh, sagen wir um 10 Uhr, vorbeikommen?‟
Erik nickte und verabschiedete sich, nachdem er freundlicherweise ein Taxi anrufen durfte.

Zurück im Anwesen erzählte er Madison von seiner Begegnung. „Hoffentlich liest er nicht aus Kaffeesatz oder verabreicht mir irgendwelche Kräutermischungen...‟
Die Dominachefin sagte: „Ach, was! Das mit der Hypnose hört sich doch vielversprechend an. Also dann. Viel Erfolg.‟
Den restlichen Tag verbrachte Erik in seinem VIP-Apartment und dachte über morgen nach. Ein weiterer Schritt zu seiner Freiheit war gemacht. Dann griff er sich in den Schritt und spürte die anschwellende Begierde. Den KG hatte er nach der Dusche nicht mehr angelegt. Dafür war er auch viel zu widerspenstig gewesen. Er lag immer noch auf dem Nachttischchen. Erik nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. „Bald wirst du Vergangenheit sein‟, sprach er zu der Schelle.
Doch noch kostete es ihn Überwindung, an seinem Lustmolch zu spielen. Verstärkt wurde das Gefühl, weil er immer noch glaubte, dass Miriam in einem Keuschheitsgürtel steckte. Nach einigen Versuchen, zu onanieren, gab er auf. Sein Verlangen war schier unbändig, aber noch schwerer wog sein Gewissen.
Morgen würde er von dem Psychologen von diesen lästigen Skrupeln befreit werden. Ihm stand die ganze Welt offen. Und als Xavier konnte er jede Tussi auf diesem Planeten pimpern. Aber bis dahin...

Irgendwann wurde die Versuchung trotzdem so groß, dass er aufsprang und in Madisons Büro eilte. „Du musst mich wieder verschließen. Nur bis morgen.‟
Die Studioleiterin sah ihn überrascht an. „Tja, wie du meinst.‟ Sie musste mit Eisspray nachhelfen, um das Raubtier zu zähmen. Aber nach fünf Minuten war der Kampf entschieden. Madison hatte den Tiger im Käfig. Erik seufzte. Madison sah ihn spöttisch an. „Deine Entscheidung, Xavier!‟
Erik seufzte erneut. „Ich weiß...‟ Es klopfte an der Tür.
Lady Stefanie kam herein. „Lady Madison, ich wollte fragen.... nanu? Sklave Erik hier?‟
Madison kam ins Haspeln. „Äh.... ja, er bleibt bis morgen im Haus.‟
Die Angestellte sah fragend zu ihrer Chefin. „Soll ich ihn übernehmen?‟ Sie wusste, dass Madison heute den ganzen Tag bis in die Nacht hinein mit der Buchhaltung zu tun hatte und keine Gäste empfangen konnte.
Madison sagte: „Das erledigt gleich... äh... Sakura.‟
Lady Stefanie: „OK. Dann ist ja gut. Ich wollte nur fragen, ob sich das mit dem Gesundheitsamt geklärt hat.‟
Madison: „Ja, danke. Das ist erledigt. Alles in Ordnung.‟
Lady Stefanie blieb stehen und blickte zu Erik. Warum war dieser Sklave hier im Büro?, fragte sie sich. Dann wollte sie noch wissen: „Wo ist eigentlich Xavier? Ich möchte gerne wieder gutmachen, was ich...‟
Madison unterbrach: „Er möchte nicht gestört werden. Vielleicht ein andermal.‟
Stefanie schluckte. „Er wird doch jetzt nicht schlecht von mir denken? Oder sogar böse sein?‟ Auf ihrer Stirn zeigte sich eine senkrechte Sorgenfalte.
Madison beruhigte sie: „Nein, das passt schon. Er spricht nur gut von dir.‟
Lady Stefanies Miene hellte sich auf. Sie freute sich. Sie hatte beim Big Boss einen guten Eindruck hinterlassen. Das war ihr sehr wichtig. Sie verließ den Raum.
Erik sagte: „Das ist ja gerade noch mal gut gegangen. Die hätte mich doch glatt bearbeitet...‟
Madison: „Tja, ich bin eben ein Genie. Die Ausrede mit Sakura...‟ Da klopfte es erneut. Genervt rief Madison: „Ja?‟
Sakura stand in der Tür. „Steffi hat mir Bescheid gegeben. Ich soll Erik abholen?‟
Madison: „Ja, äh...‟ Die Asiatin kam in ihrem schwarzen Catsuit aus glänzendem dünnem Leder und auf ihren hohen schwarzen Stiefeln hereinstolziert. Ihre langen seidigen schwarzen Haare waren hoch auf ihrem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Der Reißverschluss eröffnete eine tiefe Sicht auf ihr Dekolleté.
Erik sah hilfesuchend zu Madison, die ihn entschuldigend betrachtete. In ihrem Gesicht standen die Worte „Sorry, aber was soll ich machen?‟ geschrieben. Erik ließ sich abführen.

Kaum auf dem Flur hielt Sakura den Sklaven fest. „Wie siehst du überhaupt aus? Wie ein feiner Pinkel. Du bist nur ein einfacher Sklave: S-K-L-A-V-E! Hast du sogar auf deinem Arsch stehen! Kapiert?‟
Erik nickte. Sakura riss an seinem Hemd. „Also los! Ausziehen! Wird es bald!?‟
Erik beeilte sich, der Aufforderung Folge zu leisten. In kürzester Zeit stand er nackt vor der Domina. Sakura betrachtete zufrieden die Metallschelle. „Wann hat deine Herrin dich das letzte Mal abspritzen lassen, Sklave?‟, wollte sie in höhnischem Tonfall wissen.
Erik: „Es sind heute 22 Tage, Lady Sakura.‟
Die Domina machte ein abfälliges Gesicht, als habe er eine schamlose Obszönität von sich gegeben. „Nur?‟ Sie zog ihn mit sich. „Mitkommen!‟
Erik folgte ihr. Sakura drehte sich blitzartig um und packte ihn mit einer Hand ins Gesicht. „Auf die Knie, du Wurm!‟

Erik gehorchte sofort. Auf allen Vieren durfte er nun vor ihr den langen Gang entlangkrabbeln. Sakuras harte Stiefel fanden mehrfach die weiche Sitzfläche des Sklaven, wenn es ihr nicht schnell genug ging – also fast permanent.
Und als Erik schon glaubte, er habe das Ziel erreicht, änderte Sakura die Richtung und bewegte sich mit dem Sklaven auf eine Tür zu, die in einen Innenhof führte. Erik wusste, dass dort eine kleine Laufbahn von etwa hundert Metern Umkreis gestaltet worden war. Es hatte zu allem Überfluss in den letzten Stunden kräftig geschneit. Die Asiatin warf dem Sklaven zwei Knieschoner hin, die an einem Nagel an der Wand gehangen hatten. „Anziehen!‟

Als die Tür aufging, kam Erik ein eisiger Wind entgegen, der ihm am gesamten Körper frösteln ließ. Aber Sakura hatte kein Erbarmen. Im Gegenteil: Sie sprang auf ihr neues Pony und trieb es die Laufbahn entlang. Als der Sklave endlich eine ganze Runde geschafft hatte, erhob sich Sakura. „Mir ist kalt‟, sagte sie und befahl: „Leg dich da in den Schnee und mal mir einen schönen Schnee-Engel! Ich komme gleich zurück.‟
Erik ließ sich erschöpft in den Schnee im Innern der Laufbahn fallen und wedelte schlotternd mit den Armen. Eine Minute später erschien Sakura in einem bodenlangen Wintermantel aus schwarzem Wollstoff. Erik durfte eine weitere Runde kriechen und endlich aufstehen, die Schoner abgeben und mit der Reiterin ins Anwesen gehen - dieses Mal sogar auf zwei Beinen. Die Asiatin führte den Sklaven in den weitläufigen Keller. Erik wusste, dass dort zahlreiche Verliese eingerichtet waren, aber auch diverse Behandlungsräume. Aber sie hatte vermutlich genug und würde ihn „nur‟ in eine Zelle stecken.

Miriam und Oliver hatten den Tag ungestört mit der „schönsten Nebensache der Welt‟ verbracht. Doch als Miriam im Bad in den Spiegel sah, jammerte sie plötzlich: „Ich bin so welk und hässlich! Ich bin nicht mehr begehrenswert! Meine Sklaven laufen mir weg! Oh, es ist alles so schrecklich...‟
Oliver nahm sie von hinten in den Arm und tröstete sie. „So ein Unfug! Wie kommst du auf so einen Quatsch? Du bist die wunderschönste Frau der Welt! Und erotisch wie ein Sexbombe!‟
Miriam sah ihn durch den Spiegel traurig und niedergeschlagen an. „Ist das auch wahr? Oder sagst du das nur so?‟ Sie drückte vor dem Spiegel ihre Brüste zusammen und machte ihren besten Schlafzimmerblick. Oliver dreht sie um und küsste sie. Miriam schlang die Arme und Olivers Hals. „Beweise mir, dass du nicht gelogen hast‟, forderte sie.
Oliver fragte ahnungslos: „Und wie soll ich das tun?‟
Miriam schlug vor: „Wie wäre es, wenn du zur Abwechslung mal deine Zunge verwendest...?‟
Oliver hob das zierliche Persönchen auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Er würde der Beauty demonstrieren, wie gut er Cunnilingus beherrschte.

Bald schon keuchte und stöhnte Miriam, während Oliver zwischen ihren Schenkeln saugte, küsste und mit der Zungenspitze spielte. Seine Gurke wurde hart und härter, aber Miriam schien nicht genug von der oralen Verwöhnung zu bekommen und wollte nichts von Ollis Zapfen wissen.
Nach einem extrovertierten Orgasmus der Dame wollte Oliver endlich nach oben robben, aber Miriam stieß ihn gleich zurück. „Noch einen, Baby! Bitte! Ich flehe dich an!‟
Es war kaum zu übersehen, dass Oliver mehr als bereit war, seine Kanone zum Einsatz zu bringen.

- Ich will endlich eine Nummer schieben! -

Aber Miriam forderte rigoros ihr eigenes Vergnügen ein. Und Olivers hilfloses Ächzen trieb sie weiter und geiler voran zum nächsten Höhepunkt.
Erst als sie das zweite Mal gekommen war, hielt Oliver es nicht mehr aus und bestieg die Schönheit ungefragt. Miriam ließ es geschehen und spürte, wie der dicke, harte Prügel in die Lustspalte tief eintauchte. Dieses Mal erreichte Oliver das Ziel so schnell, dass Miriam auf der Strecke blieb. Ein wenig verärgert sah sie dem nackten Mann nach, wie er im Bad verschwand.

- Geile Arschbacken hat er ja! -

Miriam fingerte sich zu dem, was ihr noch zustand. Dann folgte sie ihm ins Bad und gesellte sich zu ihm unter die Dusche. Zärtlichkeiten, Küsse und gegenseitiges Einseifen folgten. Für weitere Schritte waren sie beide aber zu gesättigt – für den Moment.

Später rührte Miriam gedankenverloren in ihrem Milchkaffee und meinte: „Aber es stimmt doch. Meine Sklaven sind weggelaufen. Bin ich so schlimm?‟
Oliver munterte sie auf: „Nein. Du bist die beste Herrin der Welt. Lass die Männer doch laufen! Du hast ja mich.‟
Miriam sah ihn verschmitzt an. „Du willst mein Sklave sein?‟
Oliver riss die Augen erschrocken auf. „Nein! Aber es geht doch auch ohne, wenn du so einen Hengst hast, wie mich?‟ Er zwinkerte ihr zu.
Miriam verzog das Gesicht hochnäsig. „So groß ist dein Schwanz auch nicht.‟
Oliver sah pikiert aus. „Was soll das heißen?‟
Miriam: „Du bist ein guter Lover. Das stimmt. Aber ich will auch einen Sklaven haben!‟
Oliver seufzte. „Wir haben doch jede zweite Woche Kevin.‟
Miriam sah ihn plötzlich gedankenverloren an. „Ich fürchte, er wird mir auch abhauen.‟
Oliver: „Wie kommst du denn darauf?‟
Miriam: „Ich habe so ein Bauchgefühl. Vielleicht überrumpelt er Daniela mit dem Key und macht die Düse.‟
Oliver war empört. „Das soll er wagen! Meine Kleine überrumpelt niemand! Sonst bekommt er es mit mir zu tun!‟
Die beiden wechselten das Thema, und schon zwei Stunden später sorgte Oliver erneut für Miriams spitze Schreie, während er seine Murmeln leerte – dieses Mal auf dem Küchenstuhl, der zwei Mal beinahe umkippte, als sie ihre amourösen Eskapaden zu artistischer Höchstleistung steigern wollten. Daraufhin stand Oliver auf, Miriam umklammerte ihn von vorne mit den Füßen hinter seinem Rücken verschränkt. Er nahm sie jetzt mit wilden Stoßen im Stehen, während Miriam juchzend auf seinen Armen hüpfte und sich in seinem Nacken festhielt.

Gegen Abend folgte eine Fortsetzung auf dem Sofa, während einige Kilometer entfernt auch Kevin und Daniela ihrem Spaß frönten. Doch noch hatte die junge Dame ihren Loverboy nicht aus dem KG befreit. Erst wollte sie ihn so richtig heiß machen und nutzte eine ähnliche Strategie wie Miriam mit Oliver: ausgiebiges Lecken war angesagt. Daniela wand sich im Bett und krallte sich in Kevins Haaren fest, um zu genießen, wie ihr Lustbengel eine Metamorphose zur lebenden Saugdüse durchgemacht hatte.

Als sie leise und heiser stöhnte und völlig verkrampfte, wusste Kevin, dass seine Zunge ihr Soll erfüllt hatte. Jetzt war er dran!
Daniela ließ sich noch liebkosen, und Kevin hoffte, dass das Vorspiel nicht wieder stundenlang dauern musste. Sein Knabe drückte seit geraumer Zeit erbarmungslos gegen die Schelle, die von Minute zu Minute zu schrumpfen schien.

- Nun mach schon! Mädel, schließ auf! -

Daniela zauberte aus ihrem Dekolleté einen kleinen Key und legte ihn auf den Nachttisch. „Beweise mir, dass ich dir vertrauen kann. Ich werde jetzt noch mal eben ins Bad hüpfen, und du lässt schön die Fingerchen vom Schlüssel, OK?‟

Kevin nickte und sah dem hübschen Fräulein begehrend hinterher. Doch dann wurden seine Blicke von dem Key angezogen, der dort blinkend unter der Nachttischlampe lag. Kevin seufzte leise. Sollte er die Chance nutzen? Vielleicht war es seine letzte Option. Wer wusste schon, ob die kleine Göre ihn nicht wieder fesselte oder so?
Kevin reckte sich und griff nach dem Key... schaute über seine Schulter. Er hörte das Wasser im Bad rauschen.

- Sie macht sich gerade frisch. Da vorne liegen meine Klamotten. In einer Minute bin ich angezogen und mit dem Key über alle Berge... -

Und wenn sie ihn doch erwischte? - Egal, er war stärker. Es gab keinen besseren Zeitpunkt. Jetzt oder nie! Kevin sprang vom Bett und zog sich hastig an. Es sah fast aus wie in einem Zeitraffer. Dann grabschte er nach dem Key und steckte ihn in die Hosentasche. Die Schuhe noch schnell... und dann nichts wie weg...

Als Daniela das Wasser abdrehte und aus dem Bad kam, hörte sie die Wohnungstür. Sie brauchte nicht erst ins Schlafzimmer zu gehen, um zu wissen, was geschehen war. Doch sie wirkte alles andere als enttäuscht oder überrascht. Sie grinste breit. Es hatte funktioniert.

- Der Volltrottel hat meinen Kommodenschlüssel mitgenommen. Eine gewisse Ähnlichkeit ist ja da, aber... Außerdem muss bei Kevin wirklich sämtliches Blut in seinem Schwanz gewesen sein. Als ob ich ihm den Key auf dem silbernen Tablett präsentieren würde! -

Jetzt saß er tief in der Patsche! Daniela freute sich schon darauf, dass er reumütig angekrochen kommen würde. Für seinen Vertrauensbruch werde ich ihm schön den süßen Arsch versohlen, malte sich Daniela schon genüsslich aus. Und letztlich würde sie Oliver und Miriam trotzdem seine Sünde beichten. Sie fragte sich: „Bin ich eigentlich eine kleine Sadistin, wenn mich das unglaublich scharf macht?‟ Sie hatte wohl doch so einige Gene von ihrer Tante geerbt.

Eine Viertelstunde später: Ein junge Frau kuschelte sich in ihren Ledersitz. Heute war zwar Sonntag, aber als Sonntagsfahrerin konnte man sie nicht bezeichnen. Sie ließ den Motor an und gab Gas. Bald schaltete sie einen Gang höher, genoss die Kurven, das perfekte Fahrwerk, über das sie so gerne streichelte, packte den Schaltknüppel und erfreute sich an der Form, dem runden dicken Ende...
Ihre Fahrt ähnelte eher einem Flug. Ein Flug direkt ins Eldorado der Lüste. Daniela kam dank ihres pinkfarbenen Vibrators heftig und langanhaltend.
Nach einer Weile schaltete sie den Motor aus. Morgen fing die Arbeitswoche wieder an. Da durfte sie sich ruhig mal ein wenig gönnen. Befriedigt schlummerte sie ein. Wo Kevin wohl nächtigte?, war ihr letzter Gedanke, bevor sie in Morpheus Reich sank.

Am Montagvormittag suchte Lady Madison ihren Chef überall im Anwesen. Sie fragte, ob jemand Xavier gesehen hatte. Endlich fiel ihr ein, dass Erik unverkleidet war. Also erkundigte sie sich nach dem Sklaven Erik. Er hatte um zehn Uhr doch den Termin! Dann fiel ihr Sakura ein. Die hatte ihn gestern mitgeschleift. Schmachtete Erik etwa noch in einem Kerkerloch?
Doch die Asiatin ging nicht an ihren Piepser. War was passiert?
Madison beauftragte die Jungdomina Yoko mit der Suche. Etwa 20 Minuten Ungewissheit später erschien Yoko mit dem Piepser von Sakura. „Der lag im Keller bei den Isolationszellen auf dem Boden.‟
Madison erkundigte sich, ob Yoko alle Zellen überprüft hätte. Die Jungdomina nickte. „Alles sorgfältig nachgeschaut, aber bis auf zwei andere Gäste sind sie leer. Weder der Sklave noch Sakura sind auffindbar.‟

Als Madison auf die Uhr schaute, war es schon 9.45 Uhr. Seufzend wählte sie die Nummer des Heilpraktikers, um den Termin abzusagen.
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.09.14 02:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Miriam:„Aber es stimmt doch. Meine Sklaven sind weggelaufen. Bin ich so schlimm?‟
Ja klar vor allen wenn du nicht Ausgelastet bist.


Hm ich weiss nicht, bei nem Heilpraktiker wär ich Vorsichtig mit Hypnose. Erik sollte Lieber zu einem Echten Psychologen gehen der Erfahrung damit hat und der auch nichts von Madison weiss.
Was ist denn jetzt schon wieder Passiert das Erik und Sakura nicht Auffindbar sind? Vieleicht Vergnügt sie sich mit Erik und hat ihren Piper nur Verloren?
Wann Kevin wohl merkt das er den Falschen Key Erwischt hat?
Warum Miris Sklaven Abhauen ist doch klar: Wenn die die Sklaven Verleiht und nur noch Fertig macht ist das doch kein Wunder. Das alles hat doch durch diese Unsägliche Verlobung mit dem eichen Typen Angefangen. Sie hat den KH Service Aufgegeben wurde von Benny in einen KG Gesteckt und war nicht mehr Ausgelastet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 01.09.14 um 02:50 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.09.14 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


War ja klar, das sowas in der Richtung passiert...

Armer Kevin sag ich nur...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.09.14 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Neues Lesefutter

Der Mann wirkte erstaunt. „Aber... Erik ist doch gerade hereingekommen.‟
Madison war einen Augenblick sprachlos. Was war gestern geschehen? Und wo war Sakura? Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Wie war Erik zu dem Heilpraktiker gekommen?

Eine halbe Stunde später erschien Sakura ein wenig kleinlaut bei Studioleiterin und brachte Licht ins Dunkel. „Es tut mir Leid, Madison. „Ich hatte den Sklaven gestern schön bearbeitet. Seine Herrin wird mit meiner Arbeit sehr zufrieden sein. Aber als ich heute Morgen nach ihm sah, hat der Wurm mich regelrecht überrumpelt, als ich die Zelle aufgeschlossen habe. Der ist die Treppe rauf und war plötzlich verschwunden. Ich habe überall gesucht, und dann lief er mir plötzlich angezogen über den Weg. Ich habe natürlich sofort die Verfolgung aufgenommen. Er rannte aus dem Gebäude. Ich hinterher. Er ist in den Kleinbus, der neben den Garagen steht. Er wusste wohl, dass der Schlüssel steckt. Keine Ahnung, wie er das wissen konnte. Nun, er ist losgerast, ich auf der Kawasaki hinterher. Irgendwo hat er den Bus einfach am Straßenrand geparkt und ist durch eine Gasse gerannt. Die war leider so eng wie eine Muschi, und ich musste auf meinen High Heels hinterher. Sie zeigte entschuldigend auf die 15-Zentimeter-Absätze. „Die Gasse endete auf einer Allee mit Villen. Der Sklave war wie in Luft aufgelöst. Ich habe dann den Rücktransport des Busses organisiert und bin sofort hierher.‟

Sakura war ganz außer Atem. Madison sah sie eigenartig an. „Was hast du eigentlich mit dem Sklaven gestern gemacht?‟
In Sakuras Gesicht kehrte ein freudiges Strahlen zurück. Nur wenige Frauen beherrschten diesen Wechsel von kaltem Haifischausdruck zum zarten lieben Reh so wie Sakura. „Das neue Nagelkissen habe ich erprobt. Hat ganz schön geschrien, der Erik. Ich glaube, es hat ihm gefallen. Er wäre garantiert auch gerne zum Abschuss gekommen, aber ich habe mit der Elektrosonde seine Prostata kunstvoll gereizt und immer aufgehört, bevor er ausgelaufen ist. Hat richtig Spaß gemacht. Erik winselt immer so süß.‟
Madison war inzwischen aufgestanden, doch nun ließ sie sich abrupt auf ihren Schreibtischstuhl fallen.

- Hauptsache, er ist bei seinem Termin... -

„Danach‟, setzte Sakura ihre Erzählung fort, „habe ich das Subjekt auf den Megadildo vorbereitet...‟
Madison musste ein Ächzen unterdrücken. „Den neuen XXL?‟
Sakura grinste breit. „Klar, hat lange gedauert, bis er drin war. Habe ich bisher schon bei 13 Sklaven versucht und erst zwei Mal erfolgreich angewendet. Erik hat immer wieder gewimmert, dass er es nicht schafft, aber ich hatt es mir nun mal in den Kopf gesetzt. Und da habe ich meinen Standpunkt deutlich unterstrichen, dass, wenn er den Mega nicht versenkt, ich zu anderen Mitteln greife... und siehe da? Wuuuusch! Er war drin!‟
Madison winkte ab. „Keine Details! Ich... Das nächste Mal, möchte ich über Eriks Behandlung exakt im Voraus informiert werden!‟ Sakura sah ihre Chefin verwundert an. „OK...‟ Dann nahm sie ihren Pieper entgegen, den sie verloren hatte, als Erik ihr morgens entgegengelaufen war, und ging zu ihrem nächsten Gast.

Madison seufzte. Vor ihren Augen sah sie Sakura, wie sie den Mega umgeschnallt hatte und den armen Erik mit diesem Monstrum von hinten nahm, während zwischen seinen Beinen die Keuschheitsschelle sowie die dicken Hoden schaukelten.

Auf dem Weg durch das Anwesen sinnierte Sakura. Madison wirkte so seltsam. Irgendwie unzufrieden. Dabei hatte sie doch ihr Bestes gegeben. Von den schweren Hodenklemmen hatte sie ja gar nichts mehr erzählt... War das spaßig! „Was tut mehr weh? Die Ramme oder die Klemme? Und jetzt? Und jetzt? Und jetzt?‟ Sakura liebte diese kleinen perfiden Spielchen mit den Sklaven. Leider war ihr nächster Gast bei weitem nicht so belastbar.

Daniela wachte vom Wecker ihres Smartphones auf, aus dem fröhliche Musik ertönte. Sie frühstückte, machte sich im Bad fertig und wählte dann die Nummer von Oliver. Miriam ging ran.
„Miriam‟, jammerte Daniela wie auf Knopfdruck. „Es ist etwas Schreckliches geschehen!‟ Sie schniefte. „Der Kevin! Er ist mir davon gelaufen! Er hat mich rücksichtslos zur Seite gestoßen und ist verschwunden.‟ Wieder schniefte sie. „Verrate es nicht Oliver! Mein Onkel wird böse auf mich sein.‟
Miriam besänftigte sie. „Nein, nicht doch. Du kannst nichts dafür. Aber Kevin! Der wird eine Abreibung erhalten! Trägt er wenigstens seinen KG?‟
Daniela bestätigte es und fing sich wieder ein bisschen. „OK. Dann fahre ich jetzt zur Arbeit. Wenn Kevin bei dir auftaucht, sag bitte Bescheid. Ich mache mir so Sorgen.‟
Miriam versprach es. Ihre Augen funkelten und sprühten Gift. Der Knabe konnte was erleben! Sie zitterte vor Wut.
Daniela dagegen pfiff die fröhliche Melodie, die sie geweckt hatte.

Auf dem Madisonanwesen erschien ein auffälliges Paar. Erik hätte den Mann sofort erkannt. Für die Dominas waren beide Personen fremd. Die Dame hatte weibliche Kurven und einen ziemlich großen Po und stämmige Oberschenkel, sah aber mit ihrer schlanken Taille attraktiv aus. Auch ihr Gesicht war hübsch. Sie trug die neueste Mode: eine enge Winterhose und einen Kurzmantel, der an einen Poncho erinnerte. Auf dem Kopf hatte sie ihre langen roten Haare hochgesteckt und unter einer Wollmütze fixiert.

Auffälliger war ihr Partner. Sein Körperumfang war enorm. Um es ganz ehrlich zu sagen: Er war fett! Und wie fett er war! Das Paar stellte sich bei Yoko als Sabrina und Jürgen vor. Sie hatten einen Termin mit Lady Diana gemacht und zum ersten Mal im Madison Manor.
Yoko führte sie in einen rot eingerichteten Raum, in dem sie Platz nahmen. Jürgen ächzte beim Laufen und setzte sich auf einen knarrenden Sessel, der zu seinem Glück sehr großzügige Ausmaße hatte und ihn trotzdem kaum aufnehmen konnte.

Bald erschien Lady Diana zum Vorgespräch. Sabrina wollte ihren Freund zu einer Diät bewegen und stellte sich vor, dass er seinen 14-tägigen Urlaub im Anwesen verbringen sollte. Jürgen schwitzte und wischte sich über die Stirn. Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Aber es hatte ihn voll erwischt! Die Justizangestellte, die er bei einem Gefangenentransport in ein Gerichtsgebäude kennengelernt hatte, hatte sein Herz im Sturm erobert. Bei ihrem zweiten Date waren sie sich schon sehr nahe gekommen.
Jürgen merkte gar nicht, wie dominant Sabrina im Bett war, bis es zu spät war. Später dachte er verwirrt darüber nach, ob Sabrina seine devote Seite ausgegraben hatte, von der er gar nicht wusste, dass er sie besaß. Im Gegenteil: Er war normalerweise ein richtiger Sadist und Sexist dazu. Wie viele weibliche (und männliche) Insassen hatte er schon drangsaliert und...

Doch bei Sabrina verlangte es ihn nach Unterwerfung. Und nun hatte er sogar eingewilligt, mit ihr in ein Dominastudio zu gehen. Verrückt! Aber es fühlte sich prickelnd an. Sabrina hatte ihn scheibchenweise aufgeklärt, was ihn erwartete – und wie lange sein Aufenthalt dauern würde. Sein gesamter Urlaub würde drauf gehen! Aber für Sabrina musste er dieses Opfer einfach bringen. Sie hatte ihm versprochen, dass die Dominas ihn nicht züchtigten. Er würde nur in eine Gitterzelle gesteckt und kalorienarm ernährt werden. Es würde schon nicht so schlimm werden...

Eine knappe halbe Stunde später verabschiedete sich Sabrina und fuhr in ihre Wohnung zurück. 14 Tage, in denen sie selbst Ferien hatte, würde sie in einem Hotel im sonnigen Süden verbringen. Und danach hätte sie Jürgen einige Kilogramm leichter. Was wollte Frau mehr!? Sie packte ihren Koffer und schaute auf die Uhr. Gleich würde sie ein Taxi rufen, welches sie zum Flughafen bringen würde. Und dann: Hallo Meer und Strand!

Jürgen war von Lady Diana in eine karge Zelle im Keller gebracht worden, die acht Quadratmeter groß war. Es gab kein Fenster; dafür bestand die gesamte Front aus einer Gitterwand mit Tür. Boden, Wände und sogar die Decke waren mit Metallplatten verschweißt. Eine Toilette und ein Waschbecken aus Aluminium und gehörten zur spartanischen Einrichtung; ebenso gab es eine Liege aus Beton mit einer fest installierten Matratze aus einem unverwüstlichen und unbrennbaren Gummi.

- Da haben es meine Gefangenen aber besser! -

Als Jürgen am Waschbecken Wasser andrehen wollte, merkte er, dass nur ein Sensor seine Hände erkennen konnte... Oder auch nicht. Jürgen wedelte mit den Händen darunter und daneben herum, drückte auf die Sensorfläche... Nichts tat sich.
Er war erst gerade von der Domina in sein Quartier gebracht worden und rief ihr hinterher: „Das Wasser läuft nicht!‟ Er hörte noch die Stiefel der Lady über den Steinboden klacken. Eine hallende Stimme antwortete ihm: „Es läuft, wenn ich es einschalte!‟
Jürgen rümpfte die Nase und schaute auf das nutzlose Waschbecken hinab. Dabei verwandelte sich sein pralles Doppelkinn in ein Dreifachkinn.

- Hoffentlich gibt es bald Mittagessen. Mein Frühstück ist schon so lange her... -

Er wusste ja, dass Sabrina ihn wegen seiner Figur – oder sollte man eher sagen: wegen seiner fehlenden Figur? - hergebracht hatte. Daher würde er wohl kaum ein Tablett voll mit Burgern, Pommes und paniertem Geflügel bekommen. Hoffentlich konnte er sich wenigstens satt essen, kreisten seine Gedanken ständig um sein Lieblingsthema. Vielleicht mageres Steak mit Salat? Würde zur Not auch gehen...
Aber Jürgen wartete umsonst, denn niemand ließ sich blicken. Er testete die Gitterwand und zog und drückte mit seinem gesamten Gewicht. Die Stangen bewegten sich keinen Millimeter. Als Mann vom Fach erkannte er das Produkt. Das waren originale Ausführungen aus dem Strafvollzug. Tja, jetzt saß er selbst mal auf der anderen Seite.
Dann sah er an einer Wand eine Vorrichtung. Er stand ächzend auf und betrachtete sie genauer: ein Tastenfeld mit Zahlen. Damit ließ sich offenbar eine kleine Tür öffnen, die so exakt in die Stahlwand eingelassen war, dass man kaum die Umrandung sah. Sie war etwa in Brusthöhe und so groß wie eine Mikrowelle. Er tippte auf dem Zahlfeld umher und versuchte willkürliche Kombinationen, aber ohne Erfolg. Dann setzte er sich frustriert wieder auf die Liege, die unter ihm knatschte.

Nach einer Weile erschien Lady Diana wieder. Jürgen war sofort aufmerksam. Bekam er endlich was zu futtern? Sein Magen knurrte laut, und in seinem Mund sammelte sich Speichel. Aber die Domina trug kein Tablett. Sie hatte... Was war denn das? War das überhaupt Lady Diana? Die Frau trug eine Gasmaske. Und sie hatte in der Hand eine große Flasche, aus der ein Schlauch herausschaute. Im nächsten Moment versprühte sie ein Gas, dass nebelig durch die Luft wirbelte. Jürgen wollte protestieren. Sollte er mit Tränengas gefügig gemacht werden?
„Ich will sofort hier raus!‟, schimpfte er und packte mit beiden Händen zwei Gitterstangen. Dann beruhigte er sich ein wenig, als er merkte, dass er noch genauso gut atmen konnte wie vor dem Angriff. Nur ein bisschen erschöpft war er. Vielleicht war das alles ein bisschen viel für ihn gewesen. Und der Hunger! Kein Wunder, dass er müde wurde... so müde... Und dann wurde es vor Jürgens Augen schwarz.

Wie er zusammensank und dann auf dem bloßen Boden lag, bekam er gar nicht mehr mit. Lady Diana öffnete die Zelle und zog Jürgen nackt aus – ein anstrengendes Unterfangen bei seinem Gewicht - und befestigte einen Hodenstrecker um seine Bälle. Dann verließ sie den Keller wieder. Die Klimaanlage des Zellentraktes wurde eingeschaltet und saugte mit tausenden Watt das Beruhigungsmittel ab.
Es dauerte trotzdem noch eine Stunde, bis Jürgen sich wieder regte. Er zuckte anfangs nur mit seinen gewaltig dicken Beinen, dann auch mit den Händen. Schließlich wachte er auf und erschrak über seine Nacktheit. Erst danach bemerkte er den Ballstretcher, der mit einem Inbusschlüssel fixiert worden war, was seinen Schock verdoppelte.

Jürgen knirschte mit den Zähnen. Mit so einem Ding hatte er schlechte Erfahrungen gemacht und sich geschworen, sich nie wieder in einen veschließen zu lassen! Der Eid war wohl hinfällig geworden. Eine kleine rote Diode leuchtete am Rand des Streckers. Jürgens Herz raste. War das etwa ein elektrifizierbares Teil? Um ihn zu disziplinieren?
Er ächzte, als er aufstehen wollte, musste erst auf alle Viere und dann mühsam auf ein Knie, dann irgendwie hoch. Als er stand spürte er, wie schwer das Ding war. Es zog mächtig an seinen Juwelen. Im Stehen konnte er es zwar wegen seiner Bauchfülle nicht sehen – und Spiegel gab es nicht in der Zelle – aber er stöhnte über das dehnende Gefühl. Also setzte er sich auf die Liege. Vorsichtig, um nichts einzuquetschen. Jürgens Blick raste unruhig hin und her. Er hatte Angst, dass jeden Moment ein Stromschlag durch seine Eier schoss. Das war der Hunger fast vergessen, obwohl es schon nachmittags sein musste.

Erik saß in einem bequemen tiefen Ledersessel des Heilpraktikers. Bequem wäre er auch gewesen, aber Eriks Hintern war von Sakuras Nagelkissen malträtiert worden. Und auch seine Hintertür schmerzte von dem dicksten Dildo, den er je gesehen und vor allem gespürt hatte. Nie zuvor hatte Erik einen solchen Dehnungsschmerz erlebt. Selbst Miriam hatte kein Gerät in dieser unmenschlichen Größenordnung. Trotzdem versuchte er sich entspannt zu geben und rutschte so lange hin und her, bis er eine einigermaßen angenehme Sitzposition gefunden hatte.
Der Schmerz in seinen Hoden war ihm allerdings erhalten geblieben. Meine Güte, was hatte diese Asiatin für ein Folterwerkzeug an ihm ausprobiert! Er hatte zeitweise geglaubt, dass sie ihm die Eier zerquetschte! Aber natürlich wusste die ausgebildete Domina genau, was sie tat. Doch wusste sie auch, wie scheiße weh das tat!? Das bezweifelte Erik stark. Allerdings bezweifelte er ebenfalls, dass dies Sakura tangierte. Gejammer und Gewinsel von Sklaven waren für die Asiatin eher Genuss und Belohnung. Das stärkste erotische Stimulanz.

- Einfach nicht mehr dran denken... Au... Leicht gesagt... -

Der Mann wirkte irgendwie ein wenig antiquiert, genau wie sein Haus und die Einrichtung. Umso verwunderter war Erik, als er einen High-Tech-Kopfhörer, eine schwarze, dicke Brille und ein elektrisches Gerät aus einem Mahagoni-Schrank holte. „Setzen Sie das bitte beides auf. Danach führt Sie das Programm durch die Sitzung. Sie müssen lediglich gut zuschauen und zuhören.‟
Erik folgte neugierig den Anweisungen. Zunächst sah er gar nichts, denn die Brille war blickdicht wie eine Maske. Aus den Kopfhörern kam leise Entspannungsmusik. Dann begann ein Video vor seinen Augen abzulaufen. Erotisierende Bilder und schließlich ein Kreisel. Eine ruhige Stimme kam aus den Kopfhörern: „Schau in die Mitte des Kreisels und entspanne dich.‟
Die Stimme brachte ihn wirklich zu völliger Ruhe, zu Einklang und Frieden. Faszinierend, wie schnell und einfach Erik seine Schmerzen vergaß.
Schließlich sagte die Stimme: „Ich zähle jetzt von zehn rückwärts. Bei Null wirst du in eine tiefe Trance fallen. Meine Stimme wird weit in dein Unterbewusstsein dringen...‟

Plötzlich öffnete Erik seine Augen. „Alles klar?‟, fragte der Hypnotiseur. Erik trug keine Augenmaske mehr. Auch die Kopfhörer waren weg. Ansonsten saß er immer noch in dem Sessel. „Was... wo... war was?‟, fragte Erik verwirrt.
Der Mann lächelte. „Unsere erste Sitzung ist vorbei. Sie reagieren sehr gut auf Tiefenhypnose. Wir werden einen weiteren Termin machen, um die Neuprogrammierung zu festigen.‟ Erik runzelte die Stirn.

- Der redet von mir, als ob ich ein Computer wäre. -

Erik hatte keine Erinnerung daran, was geschehen war. Nur von der Stimme und dem Kreisel wusste er noch. Doch dann war sein Bewusstsein plötzlich weg gewesen. Er fühlte sich ausgeruht, und die Schmerzen an seinem Hintern und in seinen Hoden waren zwar in diesen Sekunden zurückgekehrt, aber deutlich schwächer geworden. Er verabschiedete sich von dem Mann und ließ sich wieder ein Taxi rufen.
Kurz vor dem Madisonanwesen ließ er sich absetzen. Glücklicherweise hatte er noch sein Handy und konnte sich bei der Studioleiterin melden. Er hatte keine Lust, Lady Sakura wieder über den Weg zu laufen.
Madison sorgte für eine glimpfliche Ankunft, und Eriks erste Amtshandlung im VIP-Flügel war eine Verwandlung in Xavier. Denise war in wenigen Minuten da; dafür wurde sie auch fürstlich bezahlt.

Während Xavier später ein köstliches Mittagessen mit Madison genoss, darb Butterfass, wie Jürgen von vielen Bekannten hinter seinem Rücken genannt wurde, vor sich hin. Er hatte zwar kein richtiges Zeitgefühl mehr, aber sein Hunger war stark wie ein Parabelbogen angewachsen. Es musste schon bald Spätnachmittag sein! So lange hatte er schon ewig nicht mehr gefastet. Und diese Nacktheit und der Strecker störten ihn ebenso gewaltig. Wenigstens war es im gesamten Kellerflügel schön warm geheizt. Aber wenn er nicht bald etwas zu beißen kriegte...

- …gehe ich in den Hungerstreik! Ha Ha! -

Zwei Mal hatte er vergeblich nach jemandem gerufen. Und jetzt hörte er endlich die Tür zu dem Zellentrakt und dann klackende Schritte, die sich seiner Zelle näherten. Lady Diana stand vor ihm: wie eine amerikanische Polizistin gekleidet. Es handelte sich aber offenbar um ein Outfit für Stripperinnen, denn es war sehr figurbetont geschnitten. Jürgen leckte sich über die Lippen. Was für eine geile Perle! „Ich dachte schon, ihr habt mich hier vergessen! Eine Nulldiät wollte ich eigentlich nicht machen!‟
Die „Polizistin‟ stand vor der Gitterwand und zeigte lässig auf den in die Wand eingelassenen Kasten mit dem Tastenfeld. „Da drin steht dein Essen und wartet auf dich.‟
Jürgen drehte sich gierig um. „Da drin?‟ Er ging zu der Tür. „Und welche Kombination muss ich drücken?‟
Die Polizistin nahm ein kleines Gerät von ihrem schwarzen Lederkoppel und drückte einen Knopf daran. „Probier es einfach aus. Kleiner Tipp: Es sind nur drei Ziffern nötig. Viel Spaß und guten Appetit.‟ Dann ging sie.

Jürgen tippte drauf los. Als er die Eingabetaste presste, schoss ein Stromschlag in seinen Hodenstrecker. „AAAAH!‟, schrie er. Was war das denn für eine Schweinerei? Machte sich die Domina einen Spaß daraus, ihn anzufunken, oder was?
Als Jürgen wieder eine falsche Tastenfolge getippt hatte, erwischte ihn der nächste Schlag. „Verdammt!‟, schrie er. Beim dritten Versuch begriff er, dass der Strecker bei jeder falschen Eingabe aktiviert wurde. Wie sollte er denn so an sein Essen kommen!? Bei tausend möglichen Kombinationen!
Aber der Hunger wurde immer größer. Zwei weitere Versuche schlugen fehl. Dann machte Jürgen entmutigt erst mal Pause.
Aber schon bald war die Versuchung wieder zu groß. Er ging nun systematisch vor. Mit der Zeit empfand er die Stromschläge nicht mehr so intensiv, obwohl sie immer gleich blieben. Aber von einer Gewöhnung konnte man nun wirklich nicht sprechen. Trotzdem quälte er sich weiter, bis er die ersten hundert Versuche hinter sich hatte. Und noch immer blieb die verfluchte Tür zu. Jürgen schlug kräftig dagegen. Er roch Gegrilltes! Vielleicht Döner? Auf jeden Fall war es gewürztes Fleisch... Sofort probierte er weiter. Bei jedem Stromschlag hüpfte er leicht und brachte sein Körperfett in Wellen zum Schwingen.

Miriam hatte ein Bad genommen und sich dabei die Nägel lackiert. Mit einem weißen Handtuch auf dem Kopf und in ein weiteres Duschtuch gewickelt, stieg sie aus der Wanne aus und setzte sich an Olivers Notebook. Im Internet suchte sie nach Sklavenauktionen oder Sklavenmärkten.
Bald wurde sie fündig: Eine Kontaktbörse für Doms und Subs sollte am Wochenende in der Stadt veranstaltet werden. Miriam meldete sich an. Schade, dass erst Montag war! Aber so ganz ohne Sklave konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen. Es gab mit Olli zwar reichlich geilen und wilden Sex; aber er war eben nicht devot.

- Bald habe ich einen gehorsamen Knaben. Meine Exsklaven können mich mal kreuzweise! -

Kevin war zu seinem Exkameraden Leon gegangen. Sein früherer Kumpel war nicht gerade begeistert, als Kevin plötzlich Sonntagabend vor der Tür gestanden hatte. Zum Glück des Bittstellers setzte sich Tina, Leons Freundin, für ihn ein. „Lass ihn doch wenigstens eine Nacht hier bleiben‟, schlug sie vor.
Grummelnd bot Leon ihm die Coach an.
Später, als Leon und Tina im Bett waren, holte Kevin den Schlüssel hervor und zog sich die Hosen runter.

- Ha! Der große Augenblick... Tata... -

Der Key passte nicht. Kevin brach der Schweiß aus und betrachtete den Schlüssel genauer. Das war der falsche...
Langsam begriff er, dass Daniela ihn an der Nase herumgeführt hatte. „Die Alte hat mich eingeseift! Diese Schlampe!‟ Er sprach leise, aber voller Wut. Er befand sich im zweiten Stock, aber seine Stimmung war im Keller.

An Schlaf war nicht zu denken; und so machte er auf Leon und Tina beim Frühstück am Morgen einen ziemlich zerschlagenen Eindruck. „Ist das Sofa unbequem?‟, fragte Leon, seine Schadenfreude kaum verbergend.
Kevin sagte: „Nein, aber mir sind so viele Gedanken durch den Kopf gegangen.‟ Er hatte gestern Abend Leon von seiner Flucht berichtet. Leon hatte sich gewundert, was Kevin damit erreichen wollte, wenn er in einem KG steckte. Und auch heute morgen betonte er: „Das war der größte Bullshit, den du dir jemals erlaubt hast. Jetzt hast du Daniela, Oliver, Miriam und Manuela am Arsch hängen!‟
Tina sah auf die Uhr: „Ich muss los. Der Supermarkt macht um 7 Uhr auf, aber ich muss noch das ganze Obst und Gemüse aus dem Lager holen. Die Bananen, die Gurken, die Avocados und Rüben und den Rettich.‟ Sie verabschiedete sich von Leon mit einem heißen Zungenkuss und danach mit einer flüchtigen Streichelei von Kevin.
Leon verfolgte ihre Blicke argwöhnisch. Flirtete sie etwa mit dem Knilch? Kurz darauf stellte er fest: „Du kannst nicht mehr hier bleiben. Eine Nacht war OK, aber...‟
Kevin seufzte. „Aber wo soll ich hin? Kann ich nicht für ein paar Tage hier schlafen?‟
Leon meinte: „Nimm mal das Wachs aus deinen Ohren! Ich schmeiße dich gleich raus!‟ Und bevor Leon zu seinem Job in einer Gärtnerei fuhr, nahm er Kevin mit vor die Tür. „Tut mir Leid, Alter! Aber so ist es!‟
Kevin stand bald alleine im Treppenhaus.

- Was mache ich denn jetzt bloß? -

Langsam ging er die Treppen runter und verließ das Haus. Unterschlupf bei Florian und Kerstin? Nein, die würden keinen Sklaven nehmen, der bei Miriam ausgerissen ist. - Da kam ihm eine Idee: Susanne und Michael, das Swingerpaar. Die waren cool drauf und hatten bestimmt nichts dagegen, einen keuschen Sklaven bei sich wohnen zu lassen. Doch im nächsten Moment wischte er die Idee wieder weg. Das frivole Pärchen würde ihm nur permanent mit Pimperspielchen um die Nase tanzen. Das war das Letzte, was er gerade sehen wollte.
Was hatte ihn nur geritten, dass er mit dem vermeintlichen Key die Düse gemacht hatte!?
Er lief einige Stunden ziellos in der City umher. Ohne Geld und warme Kleidung war er bald durchgefroren. In seiner Verzweiflung steuerte er das Trannyworld an und machte Joan ein unmoralisches Angebot: Wenn er ihn nicht verpfiff, würde er im TW als Keuschling Gäste bedienen.
Joan war einverstanden. „OK, es bleibt unter uns. Aber du arbeitest Vollzeit im Schichtdienst.‟
Wenigstens hatte Kevin nun ein Dach überm Kopf und eine warme Mahlzeit und ein Bett. Die Liebesdienste, die ihn erwarteten, würden schon nicht so schlimm werden.

- Vielleicht bekomme ich ja reiche gutaussehende Frauen, die ich lecken darf. -

Die Realität sah dann doch etwas anders aus: Kevins erster Gast war ein hässlicher Mann, der sich erst die Flöte blasen ließ und den Sklaven danach von hinten nahm. Der Keuschling war zwischen Lust, Schmerz, Demütigung und Geilheit hin und her gerissen. Sein eigener Lümmel ließ die Schelle fast platzen.
Nach der Nummer erwies sich der Gast als großzügig und hinterließ ein Trinkgeld: Er steckte mehrere Zwei-Euro-Münzen in Kevins Schlitz, als sei er ein Automat. Trotzdem bedankte sich der Lustsklave brav. Freundlichkeit gegenüber den Gästen wurde im TW großgeschrieben.

Einige Stunden später, Kevin war in einem Gesellschaftsraum mit einigen Trannys und angestellten echten Damen, tauchten plötzlich mehrere Männer in Lederkluft und Kutten auf. Es waren etwa zwölf Mitglieder von Leathermans MC Razorblade, die für die Security zuständig waren. Sie gingen in einen Nebenraum.
Bildete sich Kevin das nur ein, oder hatten einige von ihnen auffällig lüsterne Blicke geworfen – und zwar auf ihn!? Die sollten mal schön Abstand halten!
Robin, der ebenfalls einen KG tragen musste und als Miss Flutschi arbeitete, kam zu ihm und wisperte: „Die würfeln jetzt.‟
Kevin sah ihn verständnislos an. Dem Gejohle und der Stimmung nach, die aus dem Raum bald ertönten, hatten die Biker echt viel Spaß.
Kevin traf Joan am Empfang und fragte, ob das üblich sei, dass die Biker sich hier zum Würfeln treffen würden.
Joan druckste ein wenig herum. „Die würfeln um den Hauptgewinn.‟ Kevin wartete auf eine Erklärung. Joan meinte. „Es gibt im TW so eine Art Initiationsritus.‟
Kevin fragte: „Ein was?‟
Joan: „Immer, wenn ein Novize oder eine Novizin bei uns beginnt, wird sie eingeführt...‟
Bei Kevin bildete sich ein Kloß im Hals. „Ich bin der Hauptgewinn...‟, begriff er.
Joan lächelte. „Es würfeln ja nur die, die auf Jünglinge stehen. Das sind nicht alle. Und von denen gewinnen ja nur fünf.‟
Kevin öffnete den Mund, aber es kam kein Wort heraus. Sein ganzer Körper verkrampfte.
Bei Miri oder Manu könnte es auch nicht schlimmer sein... „Und die fünf wollen...?‟ Er bekam es nicht über die Zunge.
Joan lächelte. „Na, dir über den Kopf streicheln, das wird ihnen auf jeden Fall nicht reichen...‟

Jürgen hatte mitten in der Nacht endlich die richtige Kombination am Tastenfeld gefunden und beobachtete aufgeregt, wie sich die Tür aufzog: ein Tablett mit inzwischen kaltem Grillfleisch und ein Schüsselchen mit süßem Pudding erwartete ihn. Jürgen griff schnell zu. Da kein Besteck vorhanden war, schaufelte er sich alles mit beiden Händen in den Rachen.
Sein schneidenster Hunger war vorbei, aber richtig gesättigt fühlte er sich noch nicht. Immerhin konnte er sich nun ein paar Stunden aufs Ohr legen.

Am Dienstagmorgen erschien Lady Diana und informierte Jürgen, dass ein neues Essen auf ihn wartete: „Guten Morgen, mein Fettsack. Es steht eine neue Leckerei bereit.‟
Der dicke Nackte ächzte. „Schon wieder verschlossen?‟
Die Domina nickte freudig. Jürgen machte sich sofort ans Werk und probierte die Ziffernfolgen durch. Der erste Stromschlag in seine Hoden war heftig. So schlimm hatte er es nicht in Erinnerung. Trotzdem war seine Gier so groß, dass er weitermachte. Wieder und wieder hüpfte der Gefangene vor Schmerz und brachte seine Fettmassen in wellenartige Bewegungen.
Gestern war es die „377‟ gewesen. Das hatte er nun wieder versucht – vergeblich. Also begann er bei „000‟ und arbeitete sich hoch. - Nach 70 Strafstößen pausierte Jürgen genervt und mit gepeinigten Hoden. Zu seiner Verwunderung war seine Gurke hart geworden. Er sah am Gitter den Flur entlang. Niemand da. Er schrubbte sein Ding mit der einen Hand, während er mit der anderen seinen Bauch zur Seite schieben musste.

Miriam und Oliver setzten ihre Sexeskapaden am Dienstag zu Hause fort. Oliver nutzte die Mittagspause, um zu Miriam zu fahren und es mit ihr im Flur und in der Küche zu treiben. Dabei fiel ein Bild von der Wand, und im Flur rollte der Schirmständer umgekippt herum.
Nach Feierabend war der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und insgeheim fieberte Miriam dem Wochenende entgegen, um endlich einen Sklaven ihr Eigen nennen zu können. Oliver hatte sie davon noch gar nichts gesagt. Am besten war, ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Der Sklave würde miteinziehen. Und wenn der Sklave solvent war, könnte Miriam bei ihm wohnen. Oliver reichte ihr als Lover für zwischendurch. Von ihren Exlovern Henrik und Fitnesstrainer Daniel wollte sie nichts mehr wissen. Die waren ausgelutscht. Und von ihrem Benny... Auf keinen Fall! Neverever!
Miriam wollte Frischfleisch! Perfekt wäre ein 18-jähriger Bursche, gut bestückt, durchtrainiert, reich und devot und ihr hörig... Sie maunzte so glücklich bei der Vorstellung, dass Oliver verwirrt fragte, während er noch pumpte: „Bist du gekommen?‟.

An diesem Dienstag konnte sich Erik als Xavier frei im Madison Manor bewegen. Er war immer noch im KG. Er hatte es immer wieder verschoben, die Studioleiterin auf ein Techtelmechtel anzusprechen. Er war einfach noch nicht so weit. Aber bald. Schon heute Nachmittag war seine nächste Sitzung bei dem Heiler.
Für den Termin machte er seine Verwandlung rückgängig. Wieder bekam er dort Kopfhörer und Brillenmaske. Und wieder konnte er sich anschließend nicht mehr daran erinnern, was geschehen war. Als hätte man ihm ein Narkotikum gegeben.

Als er wieder im Anwesen war, holte ihn Lady Madison wie gestern am Tor ab. Als sie den Weg zu dem Gebäudekomplex fuhren, sah Erik auf einer Seite, wo eine kleine Waldlichtung mit sandigem Boden war, Lady Stefanie stehen. Sie schaute offenbar in eine Grube.
Erik erinnerte sich, dass dort draußen mal eine Sklavenjagd stattgefunden hatte, an der er und einige andere Männer teilgenommen hatten. Die Jügerinnen waren mit Farbpatronen bewaffnet gewesen. Eriks Hoden zogen sich zusammen, als er daran dachte.
Lady Madison sah seinen Blick. Sie erzählte: „Lady Stefanie und Lady Diana spielen mit ein paar Sklaven.‟ Erik fröstelte bei dem Gedanken. Er hatte noch gut die Behandlung als Schneeengel durch Sakura in Erinnerung. „Sind die nackt?‟
Madison grinste. „Klar. Wie es sich für Sklaven gehört. Ich glaube, in der Grube spielen sie Leitersteigen.‟
Erik sah sie fragend an. Die Dominachefin erklärte ihm, dass die Sklaven unten in der Grube einen Hodenstrecker anlegten, der mit einer schweren Kette verbunden war. Mit jeder Stufe Aufstieg an der Leiter wurde das Gewicht durch die hängenden Kettenglieder schwerer. Zwei Leitern, zwei Sklaven. Jede Lady feuerte ihr Subjekt an. Wer zu spät oben war, verdiente sich eine Bestrafung. „Es gibt mehrere Runden bei dem kleinen Wettbewerb‟, erzählte Madison. „Anfangs werden die Klettermaxe von oben verbal angefeuert. Später, wenn dickere Ketten zum Einsatz kommen, stehen die Ladys lieber unten in der Grube und nutzen Peitschen. Die Beiden haben sich schon seit Wochen tierisch darauf gefreut!‟
Erik wusste nicht, ob die Ladys oder die Männer gemeint waren. Aber er fragte nicht nach. Er überlegte stattdessen, wie er Madison klar machen konnte, dass er nun bereit war für ein Stelldichein.

- Hey, Babe! Lass es uns treiben wie die rammelnden Karnickel! -

Nein, das war zu platt. Im VIP-Flügel meinte er: „Ich glaube, ich würde heute gern den Schlüssel haben.‟
Madison sah ihn überrascht an. „Wirklich? Bist du so weit?‟
Erik nickte. „Ja, und ich glaube, ich könnte sogar ohne schlechtes Gewissen...‟ Er kam näher und versuchte irgendwie verführerisch auszusehen. Sein Grinsen war eindeutig zweideutig.
Madison musste ihn einfach verstehen. Aber sie sagte nur: „Willst du nicht doch lieber noch ein paar Sitzungen abwarten? Nicht, dass wir irgendwas kaputt machen.‟
Plötzlich erschrak Erik. Konnte das sein? Aber wenn er doch bereit war...? Nach 24 Tagen in seiner Umgebung war er mehr als bereit. „Ich glaube, ich bin so weit...‟, blieb Erik bei seiner Überzeugung.
Madison machte keine Anstalten, den Key zu zücken, daher fragte Erik: „Gibt du ihn mir?‟
Madison holte ihn hervor und überreichte ihn. Doch als Erik danach greifen wollte, hielt sie ihn fest. „Nicht, dass es dir nachher Leid tut!‟
Erik war verwundert. Warum zierte sich Madison auf einmal so? Sie hatte ihn doch immer dazu bringen wollen und ihm auch die Sitzungen vermittelt.

Erik nahm den Key und ging mit einem mulmigen Gefühl in sein Apartment. Er zog sich aus und setzte sich auf das große Bett. Dann befreite er sich aus dem KG. Sofort streckte und reckte sich seine Banane. Erik ging unter die Dusche und genoss seine Freiheit. Er seifte sich ein, seifte ausführlich sein gutes Stück ein und begann damit zu spielen. Je schärfer er wurde, desto sicherer war er sich, dass er es zu Ende bringen würde. Die Hypnose hatte angeschlagen.
Er war von Miriam befreit und die Hörigkeit los.
Sein Sklavenleben war zu Ende.
Orgasmen ohne Ende.
Frauen jeglicher Couleur.
Mit traumhaften Titten und Ärschen.
Mit fabelhaften Talenten.
Und sie alle gehörten ihm.
Er war Xavier.
Er war der König der Stadt.

Erik wurde ganz schwindelig bei der Vorstellung und massierte seiné Kanone weiter. Fast war er am Ende des Countdown zum Raketenstart. Dann würde es kein Halten mehr geben! Er würde explodieren!
Nach 24 Tagen permanenter Reizung durch die vielen Sexbomben in seinem Umfeld war das kein Wunder. Er zitterte vor Erregung, aber auch vor Aufregung. Wollte er sich wirklich gegen Miriams Willen stellen?
JA! Er wollte es! Und er tat es! Jetzt! Hier in diesem Augenblick unter der Dusche!
Er machte weiter und spürte, wie sich der heiße Saft sammelte, um in der nächsten Sekunde mit enormem Druck hinauszuschießen...
Erik schrie vor Lust...
Er riss den Kopf in den Nacken...
Er pumpte zugleich mit seiner Hüfte...
Jetzt war der Moment da...

Was war das für ein Druck, der sich gebildet hatte! Erik drehte sich alles. Das würde der stärkste Höhepunkt seines Lebens werden...
Die ganze Welt schrumpfte und konzentrierte sich auf diese Sekunden, auf seine unbändige Explosion, die sich jetzt Bahn brechen würde...
Erik beschleunigte noch und fuhr den Schaft hoch und runter...
Mehr und mehr. Er brüllte...
Es würde nun über ihn kommen! Wie eine Monsterwelle, die auf ihn niederging...
Er hatte den Zenit erreicht!
Es gab kein Zurück! Kein Halten mehr!
Und wie eine Wasserkanone würde er spritzen...
Literweise...
Sein Gehirn würde in einer Sekunde explodieren, voll Ekstase...
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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