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  Die gemeine Miriam
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.11.09 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ne schöne neue Idee mit der Keyholding-Webseite. Hat die Miri ja bald ein riesiges Sklavenreservoir.

Bei Erik wundere ich mich ja immer noch, dass er nicht das Schicksal von John erlitten hat und zur Erika erzogen wurde. Aber kommt ja vielleicht noch...
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.11.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Miriam „musste“ das Mittel „leider“ bei Erik einsetzen. Sonst wäre der Rekord in Gefahr gewesen


@ Devoter-David

Die Keyholding-Sache ist ja bei unserer Miriam recht passend. Durch Eriks Stellenverlust hat sie nun die Initiative ergriffen und sich selbst eine Geldquelle verschafft, um ihr Luxusleben weiter zu finanzieren.

..............................................................................


FORTSETZUNG


Am nächsten Tag verschickte Miriam die ersten vier Keuschheitsgürtel per Eilexpress. Am Abend des folgenden Tages zu angewiesenen Zeiten würde sie kontrollieren, wie die Männer die Schlösser einklacken ließen. Darauf freute sie sich schon sehr.
Am Freitag war also der große Premierentag: Miriam unterhielt sich per Webcam mit den ersten vier Männern, die vor laufender Kamera brav die KGs anlegten.

Durch die zarten Hände der Keyholderin glitten die Schlüssel, aufgereiht an einem großen Metallring. Auf den Schlüsseln standen Nummern. Miriam kannte die Männer auch nur mit ihrer Kundennummer. Aber das störte sie nicht. Die nächsten 30 Tage würden Nr. 1 bis Nr. 4 schön verschlossen bleiben. Einmal in der Woche wollte Miriam für die Keuschlinge vor der Webcam strippen, und nach dem Monat würde sie den Männern entweder den Schlüssel schicken oder die KGs sogar persönlich öffnen – das kostete natürlich extra. Dazu hatte sie einen Raum im Trannyworld ihrer Bekannten Ilona und Alex(a) gemietet.

Und in den nächsten Tagen kamen noch sechs weitere Interessenten hinzu, die bald ebenso sicher verschlossen waren.
Am Folgetag hatte Miriams KH-Service das erste Dutzend voll.
Die Kasse klingelte. So konnte es ruhig weitergehen.
Andre hatte sie kurz vor seinem Aufschluss die Schlüssel zu seinem KG geschickt. Für ihn hatte sie keine Zeit mehr.

Für ihre Sklaven hatte sie allerdings auch kaum noch Zeit, was Kevin, Leon und Erik mokierten, aber ihre Herrin ließ nicht mit sich reden. Das Trio blieb ebenfalls weiterhin verschlossen.
Erik hatte das Gefühl, dass Miriam kaum noch Interesse an sexueller Tätigkeit hatte, aber da täuschte er sich. Mehrmals in der Woche kam Robin zu ihr ins Trannyworld und bestaunte den E-Mail-Chat, den die KH mit ihrer Kundschaft unterhielt. Und danach ging es dann stets zur „Sache“…

Robin war anfangs etwas skeptisch der Sache gegenüber gewesen, jedoch hatte er sich schnell daran gewöhnt und inzwischen sogar richtig Spaß daran.
Miriam und Robin trieben es auch manchmal während des Chats. Das machte Robin mordsmäßig geil. Und auch Miriam gefiel die Situation.

So vergingen drei Wochen so schnell, dass Miriam gar nicht merkte, wie die Tage vergingen. Derweil war das Pool an Kunden auf sage und schreibe 34 gestiegen!
In einer Woche würde sie die ersten vier Männer schon wieder befreien „müssen“. Aber nach dem, was sie schrieben, waren sie so geil und spitz, dass an eine Verlängerung nicht zu denken war.

Miriam spielte zwar mit dem Gedanken, ihre Kunden hinzuhalten wie ihre eigenen Sklaven, aber davon rieten ihr Ilona und Alex ab. „Damit vergraulst du dir die Leute“, hatte Ilona gewarnt.
Miriam sah es ein und meinte wie ein trotziges Mädchen: „Dann bleiben aber Kevin, Leon und Erik verschlossen!“

Ilona zuckte mit den Schultern und lächelte verschmitzt. „Wie lange schmoren die denn schon?“
Miriam musste erst mal nachrechnen: „Ist heute Freitag? Dann ist Kevin schon 41 Tage im KG. Wow! Deshalb mosert der dauern so rum.“ Miriam kicherte. „Und mein Kleiner, der Leon, steckt sogar seit 45 Tagen artig in seinem Käfig.“
Ilona grinste mit unverhehlter Schadenfreude: „Und Erik?“
Miriam rechnete: „Seit… Hey, morgen sind es 200! Dann habe ich ja bald meinen Rekord zurück!“
Ilona fragte: „Rekord?“
Miriam: „Hatte ich das nicht erwähnt? Lady Madison hat einen Haussklaven, der 203 Tage geschafft hat. Und er wäre noch länger keusch geblieben, aber als Wichsobjekt zu Übungszwecken musste es ja eines Tages einen „Unfall“ geben…“

Alex hatte das Gespräch verfolgt: „Ich mal von einem Sklaven gehört, der war 250 Tage im KG.“
Miriam staunte: „So lange? Hmmm.“
Alex zwinkerte Ilona heimlich zu, die ihn dafür mit dem gehobenen Zeigefinger schalt. „Jetzt setz Miriam nicht so einen Floh ins Ohr.“

Als die KH-Dame ihr Chatprogramm abschaltete, verabschiedete sie sich von Ilona und Alex und fuhr zufrieden nach Hause.
Die drei privaten Sklaven ließen keine Gelegenheit aus, um Miriam zu demonstrieren, wie sehr sie eine Erleichterung benötigten und wie sehr sie litten.
Da heute Robin keine Zeit gehabt hatte, dachte Miriam darüber nach, einen der drei Männer von seinem KG zu befreien.
Aber wer sollte es sein?

Nach der langen Keuschhaltung würde jeder der Drei sehr schnell spritzen. Davon hätte sie dann nichts.
Vielleicht sollte sie den Auserwählten zunächst abmelken? Ja, das wäre eine gute Möglichkeit, fand sie.

Erik fiel schon mal aus der Wahl raus. Noch fünf Tage! Das würde er auch noch schaffen!
Und Kevin? Der wartete fast seit sechs Wochen. Aber Leon sogar noch vier Tage länger. Entscheidungen, Entscheidungen… Kevin oder Leon? Leon oder Kevin? Miriam konnte sich nicht entschließen.

- Wen soll ich bloß nehmen? Ach, meine Gutmütigkeit! Jetzt bin ich in einem Dilemma. -

Als sie dem Trio eröffnete, was sie vorhatte, umschmeichelten sie ihre Herrin und jammerten um die Wette. Miriam musste sie gewaltsam von sich drücken. „Wenn ihr euch weiterhin so kindisch benehmt, dann bleibt ihr alle zu!“
Erik hatte nicht wirklich große Hoffnung, dass er der Ausgewählte werden würde. Denn nach 199 Tagen Keuschheit würde Miriam garantiert die 200 voll machen.

- Wie schon einmal! Dass ich das erneut erleiden muss… Miriam ist so gemein! -

Kevin und Leon ahnten ebenfalls, dass Erik aus dem Rennen war. Umso aufgeregter wurden sie. Jetzt trennte sie nur noch ein Konkurrent von einem extremen Glücksmoment.
Miriam sagte: „Erik, du willst doch sicherlich die 200 erreichen, oder?“
Erik seufzte. Von „wollen“ konnte wohl eher nicht die Rede sein.

- War ja klar! -

Miriam sah zwischen Kevin und Leon hin und her.
Die Blicke der Männer klebten förmlich am Antlitz ihrer Herrin. In ihren Augen stand ein großes „Bittebitte!“.
„Irgendwie kann ich mich nicht entscheiden“, bedauerte sie. „Wer hat es denn nötiger?“
Kevin und Leon stürmten verbal auf ihre Schlüsselverwalterin ein, so dass ein Stimmenwirrwarr ertönte, bei dem niemand mehr etwas verstand.

Erik sah zu, wie die beiden Kameraden um Miriams Gunst buhlten. Aus seiner Position wirkte es abstoßend und erniedrigend. Wie konnten sich die Beiden nur so lächerlich benehmen?
Aber Miriam genoss es. Schließlich nahm sie die zwei Schlüssel hinter den Rücken und holte zwei Fäuste vor ihren Körper: „So, für welche Hand entscheidet ihr euch?“
Kevin: „Die Linke.“
Leon: „Ich würde eher rechts sagen.“
Miriam seufzte: „Ihr müsst euch schon einig sein.“
Aber die Männer wurden sich nicht einig.
„Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte!“
Erik horchte auf. War das seine Chance?
Doch dann meinte die Schlüsselherrin: „Ach, geht ja nicht. Der Rekord… Ich meine: die 200 Tage!“
Die Männer waren zu aufgeregt, als dass sie merkten, wie sich Miriam verplappert hatte.
Sie räusperte sich. „Also gut. Machen wir es anders.“ Sie steckte einen der Schlüssel weg und zeigte den Sklaven den anderen. „Jetzt steht fest, welcher Schlüssel ins Schloss kommt. Aber da ihr euch so blöde anstellt, gibt es nur noch eine 50-Prozent-Chance.“

Jetzt verschwanden ihre Hände erneut auf dem Rücken. Als die Fäuste nach vorne kamen, fragte sie: „Nun? Welche Hand wählt ihr?“
Kevin und Leon sahen sich an. „Dann wähl du eben“, meinte Leon missmutig.
Kevin zeigte auf die linke kleine Faust.
Miriam drehte sie um und öffnete langsam die Finger.

Der Schlüssel!

Kevin rief: „JA!“ und ballte seine Hände triumphierend zu Fäusten.
Leon stöhnte erleichtert auf. Dann meinte er: „Jetzt ist nur noch die Frage, wessen Exemplar es ist…“
Kevin drängelte sich vor: „Probier ihn bei mir, Miri.“

Erik und Leon sahen gebannt zu, wie Miriam den Schlüssel in Kevins Schloss steckte. Würde er sich drehen lassen?
Erik hasste diesen Moment, wenn der KG eines anderen sich öffnete. Er selbst musste noch bis morgen warten. Warum ließ Miriam die beiden Jungspunde nicht auch mal 200 Tage lang schmoren?
Leon starrte auf Miriams Hand und Kevins KG.

- Bitte! Lass es nicht sein Schlüssel sein! Wenn es eine Gerechtigkeit gibt auf dieser Welt… -

Kevin wurde heiß. Warum klickte sein KG nicht auf? Es MUSSTE einfach der richtige Schlüssel sein! Aber Miriam bewegte ihn hin und her, aber nichts tat sich.
Sie stellte fest: „Tja, dann wird es wohl Leons sein.“
Kevin ächzte. „Nein, das kann nicht sein. Versuche es noch mal. Vielleicht hakt er nur.“
Miriam sah ihn mit erhobener Augenbraue an und zog den Schlüssel raus.
Leon drängte sich heran und hielt Miriam seinen KG hin.
Er war der Sieger! Er hatte gewonnen! Er würde noch heute mit Miriam schlafen! Ja! Ja! Ja!
Und siehe da: Das Geschlecht des Nesthäkchens war frei! Leons Grinsen reichte von einem Ohr zum anderen.

Sein Teil stand freudig und bereit nach vorne weg. Leon durchströmten schon jetzt Glückshormone. Und bald würden es noch mehr sein.
Kevin fühlte das genaue Gegenteil. Er knirschte mit den Zähnen und haderte mit seinem Pech. Es war doch zum aus der Haut fahren!

Miriam nahm Leons Hodensack in die Hand und führte ihn daran ins Schlafzimmer. Leon zitterte fast vor Aufregung und Ungeduld. Seine Lanze spuckte bereits „Freudentränen“.
Das Telefon klingelte. Erik nahm ab. Robin war am anderen Ende und wollte Miriam sprechen. Erik brachte seiner Herrin den Hörer und musste mit ansehen, wie der Jüngling bereits in Missionarsstellung zwischen den Schenkeln seiner Herrin lag und offenbar viel Vergnügen hatte…
„Robin ist dran“, meinte Erik knapp und reichte ihr den Hörer, um wieder zu verschwinden.
Den Sexakt wollte er nicht sehen. Selbst die Vorstellung reichte schon, um seinen KG scheinbar wieder schrumpfen zu lassen. Wie er da Leons junge Bälle zwischen seinen Beinen von hinten gesehen hatte, die sich bald entladen würden… Das war für Erik mal wieder wie ein Kick in die Eier.

Zur Überraschung von Kevin und Erik schnellte Miriam eine Minute später aus dem Schlafzimmer und verschwand im Bad.
„Was ist denn nun los?“, fragte Erik seinen Kumpel. Kevin hob unwissend die Schultern. „Sind die schon fertig? Tja, so ist das, wenn man über sechs Wochen im KG verbracht hat…“

Als Leon nicht erschien, gingen die Zwei nachsehen. Der Jüngling lag auf dem Bett wie ein „X“ an die Pfosten gefesselt auf dem Rücken. Verzweifelt sah er seine Mitbewohner an.
Erik fragte: „Was ist denn los?“
Leon jammerte leiernd: „Miriam ist so gemein. Dieser Robin war am Apparat, und da hat Miriam mich sofort von ihr hinuntergeworfen und gemeint, sie habe keine Zeit mehr. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich sofort kommen würde, aber sie meinte nur, dass sie mich sowieso nicht hätte kommen lassen, sondern erst mit einem Umschnalldildo abgemolken hätte, um erst danach richtig mit ihr zu schlafen. Aber dazu wäre jetzt keine Zeit mehr. Ich müsste warten.“
Kevins Miene war nicht zu entnehmen, ob seine Gesichtszüge aus Schadenfreude, aus Überraschung oder aus Mitleid verzogen waren. „Worauf warten?“
Leon jammerte: „Ich weiß es doch auch nicht. Miri hat mich gefesselt und ist fort.“
Dann erschien die Herrin wieder. Sie sah noch bezaubernder aus als sonst. Die Männer konnten sich keine Reim darauf machen. Oder wollte Miriam zu ihrem Lover fahren? Aber sie setzte sich ins Wohnzimmer. Ein Hauch feminines Parfum wehte hinter ihr her.

Bald darauf klingelte es. Dieses Mal an der Tür: Robin stand mit einem großen Blumenstrauß rote Rosen vor der Tür.
Erik und Kevin kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Miriam und Robin gingen ins Schlafzimmer, während die beiden Sklaven ins Wohnzimmer verbannt wurden.
Erik und Kevin sahen sich an. Wollte das Paar etwa Sex vor dem gefesselten Leon machen? Wäre Miriam so gemein? Und würde Robin da mitmachen?
Sie konnten zu spekulieren.

Miriam und Robin liebkosten und küssten sich leidenschaftlich. Miriam befreite Leons linke Seite und fesselte sie aber rechts wieder fest, so dass der Sklave nun mit dem Rücken zu dem Liebespaar auf der Seite lag. Die Geräusche stachelten seine Fantasie an, denn er sah sie nicht mehr sondern schaute gegen eine seitliche Wand mit einem gerahmten Kunstdruck eines Modellathleten.

Jetzt hatten Miriam und Robin Platz genug für ihr frivoles Tun.
Leon hörte, wie Miriam wisperte: „Ich hatte dem Kleinen einen Aufschluss versprochen. Aber er ist noch nicht zum Zuge gekommen. Wenn du noch warten willst, erledige ich das eben.“
Robin stöhnte zwischen den Küssen zurück: „Warten? Ich kann nicht mehr warten! Ich habe dich so vermisst!“
Miriam: „Du hast recht. Komm her! Ich bin so scharf!“
Robin: „Ich auch. Ich will dich. Jetzt! Sofort! Und für alle Zeit!“

Miriam kicherte anzüglich, als ihr Lover sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergrub. Dann saugte er an einem harten Nippel, und Miriam wuschelte durch Robins Haare.
Wieder fanden sich ihre Lippen und Zungen. Ihre Lust verschmolz ineinander. Miriam trug nur ein Babydoll aus Seide, das sie sich im Bad übergezogen hatte.
Sie strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr, lächelte Robin an und entkleidete ihn, und dann umfasste sie das pralle Glied des Mannes und rieb es an ihrer rasierten Scham. Beide stöhnten lüstern auf.

Robin fackelte nicht lange und versank bald ganz in der Beauty. Das Babydoll war nach oben gerutscht, und Miriam beugte ihre Hüfte dem Luststab entgegen.
Robin griff nach Miriams süßen Pobacken und fühlte, wie sich mit jedem Stoß sein Appetit steigerte, bis er, einem Heißhunger gleich, kaum noch zu ertragen und gleichzeitig so unendlich süß war.

Miriam war jedoch geistesgegenwärtig genug, um sich ihre eigene Befriedigung zu sichern und bewegte sich geschickt so, dass Robin erst zum Höhepunkt kam, als die erregenden Wellen, die sich durch ihren Körper seit geraumer Zeit bewegten und immer stärker wurden, überschlugen und sich ein Orgasmus Bahn schaffte, der ihren Leib verkrampfte und sie vor Intensität wimmern ließ. Das reinste Feuerwerk funkte durch ihr Lustzentrum und ließ ihre Augenlieder flackern.

Andre mochte den größten Schwanz gehabt haben, aber Robin wusste noch besser, wie er eine Lady begeisterte!
Die Beiden fielen erschöpft und überglücklich nebeneinander auf den Rücken.
„Wie wäre es mit einem romantischen Abend zu zweit bei einem Glas Rotwein in einem schicken Laden?“, fragte Robin.
Miriam drehte sich zu ihm um, strich über seine unrasierte Wange und spielte mit seiner Brustwarze. „Zu zweit? - Und meine… Mitbewohner?“
Robin: „Ach die! Sperr sie doch weg. Willst du denn unseren schönen Abend schon beenden?“
Miriam: „Nein, natürlich nicht. Er hat doch gerade erst begonnen… Aber ich habe Leon eine Erleichterung versprochen.“

Robin schlug vor: „In einer Woche sind doch sowieso vier Aufschlüsse deiner Online-Sklaven fällig. Da kannst du doch auch deine privaten Sklaven aufmachen.“
Miriam überlegte: „Eine Woche werden sie wohl noch aushalten, oder? Leon?“
Leon stöhnte auf. „Miri, ich bin jetzt ganze 45 Tage im KG! Noch eine ganze Woche? Du hast versprochen…“

Robin unterbrach ihn barsch: „Miriam weiß, was sie dir versprochen hat! Aber sie hat heute keine Zeit für solche Lappalien. Wenn du nicht aufhörst, rumzujammern, bleibst du noch zwei Wochen zu!“
Leon versuchte sich herumzudrehen und sagte: „Was hast du denn hier zu melden?“
Miriam intervenierte. „Schluss jetzt, ihr Beiden!“
Sie stolzierte in aufreizendem Schritt zur Tür und fragte mit ihrer erotischsten Stimme: „Wer möchte mit mir duschen?“
Robin leckte sich über seine Lippen und folgte ihr, nackt, wie er geschaffen worden war.

Erik und Kevin sahen vom Wohnzimmer aus in den Flur: Zuerst schritt Miriam mit ihrem Babydoll ins Bad. Mit einer Hand hielt sie einen Teil ihrer Haare an den Kopf, als wolle sie ihre Mähne hochstecken. Dann folgte ihr der nackte Robin mit halbsteifem Gerät.
„Hat der immer noch nicht genug?“, brummte Kevin. „Notgeiler Drecksack!“
Erik seufzte tief. „Wenn Miri mich morgen nicht kommen lässt, dann dreh ich durch.“
Kevin meinte: „Ach, jetzt beruhige dich. Das hast du schon oft gesagt. Und hast es doch noch irgendwie ausgehalten.“
Erik klagte: „Dir wünsche ich mal 200 Tage im KG! Dann weißt du, was das bedeutet!“
Kevin lachte humorlos auf. „Nein, danke. Das ist dein Spezialgebiet.“ Er grinste schmierig. „Da bin ich mit fast sechs Wochen ja noch gut dran. Trotzdem – mir langt es!“

Erik und Kevin näherten sich der Badezimmertür, von der neben dem Rauschen des Wassers auch Lustgestöhne und Lachen zu hören war.
Dann gingen sie zu ihrem gefesselten Kompagnon.
„Haben die vor deinen Augen etwa rumgevögelt?“, fragte Erik mit großen Augen.
Leon nickte pikiert. Ich bin wohl nicht so wichtig wie dieser Arsch.“

Kevin sah auf Leons immer noch steifes Brett: „Guck mal, Erik, was der für einen Lümmel hat! Die Aktion hat ihn wohl rattig gemacht.“
Leon war es ein wenig peinlich. Aber er war nun mal geil bis zur Hutschnur. Was sollte er machen?
Und da kam ihm eine glänzende Idee: „Hey, Kevin. Kannst du…“ Er nickte zu seinen Lenden.
„Schnell. Es ist genug Zeit. Die Beiden sind vollauf beschäftigt sich zu begrapschen. Kannst du mich eben… Du weiß schon!“
Kevin stellte sich extra dumm: „Du meinst, ich soll deine Fesseln lösen, damit du dir einen runterfiedeln kannst, du Schweinchen?“
Leon ächzte. „Dafür reicht die Zeit wahrscheinlich nicht, wenn du mich danach wieder fesseln müsstest, damit Miri nichts bemerkt. Aber wenn du mir eben hilfst…“
Kevin lachte. „Du spinnst wohl! Ich soll deinen Lümmel wichsen? Bist du noch bei Trost?“



Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.11.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Leon jammerte: „Warum denn nicht? Das würde ich für dich doch auch tun. Schnell. Bitte! Fang an!“
Kevin verschränkte die Arme vor der Brust. „Von wegen! Ich muss hier im KG leiden, und dann soll ich dir auch noch einen runterholen! Also echt!“
Leon zerrte an seinen Fesseln und wirkte wie gehetzt. „Bitte! Mensch, wir haben nicht ewig Zeit. Bitte! Mach es einfach! Bitte!“
Kevin tippte an Leons Prügel, der daraufhin aufgeregt wippte. „Ach ne, lass mal.“
Er ging seelenruhig ins Wohnzimmer zurück.
Leon sah ihm fassungslos hinterher. Jetzt wendete er sich an Erik. „Dann mach du es! Bitte! Ich flehe dich an! Ich halte es nicht mehr aus! Du hast was bei mir gut, wenn du es tust! OK? Bitte! Du weißt doch, wie schlimm es ist.“
Erik wollte sich abwenden, aber Leon bettelte ihn fast flennend an: „Erik! Tu mir das nicht an! Tu mir das nicht an! Ich bitte dich! Das dauert wahrscheinlich nur eine halbe Minute! Bitte!“
Erik drehe sich langsam wieder zu Leon um. Sollte er ihm helfen?

Der Blick des Jünglings glich einem zum Tode Verurteilten, der von der Begnadigung abhängig war, die jetzt erfolgte – oder auch nicht.
Eriks Gedanken rasten: Was könnte geschehen? Wenn er erwischt wurde, konnte er seine morgige Erlösung vergessen. So kurz vor dem Ziel es versauen? Das Risiko war hoch. Oder?
Kevin könnte Schmiere stehen. Und wenn Leon spritzte? Wohin mit dem Zeug?
Am Bett stand eine Box mit Taschentüchern. Das würde gehen. „Also gut!“, sagte er tief durchatmend.
Leon keuchte erleichtert auf: „Danke! Danke! Danke! Das werde ich dir nie vergessen!“
Erik rief nach Kevin und fragte ihn: „Passt du auf?“
Kevin nickte: „OK. Meinetwegen.“

Erik griff nach Leons Stange und begann die Massage. Leon stöhnte auf. Welche Wohltat! Er war so scharf, dass er wohl keine Minute benötigte…
Leon stöhnte immer mehr, fast schon zu laut, die Anspannung nahm zu bis zum Zerreißen…
„Miri kommt!“, kam Kevin warnend herein geschossen.

Sofort ließ Erik seinen Genossen los, der frustriert ächzte und ein Jammern aufheulen ließ. Zwar war das ein Risiko, denn Miriam könnte es gehört haben, doch er konnte es einfach nicht mehr steuern, so aufgekratzt wie er war.
Aber zum Glück war keine Miriam im Anmarsch.
Kevin ging in den Flur zurück und steckte kurz darauf seinen Kopf durch die Tür: „Falscher Alarm, Jungs!“
Eriks Herz raste noch vor Schreck, und er verharrte noch und starrte auf die Tür.
Leons verzweifelte Stimme riss ihn aus der Apathie: „Komm schon! Mach weiter! Schnell!“

Erik widmete sich wieder der stocksteifen Kanone, die bereits Glückstropfen von sich gab.
Doch kaum hatte Erik angefangen, und Leon lustvoll aufgestöhnt, während der die Augen halb geschlossen hielt, den Mund weit aufgerissen hatte und in seinen Fesseln verkrampft das Becken vorschob, kam Kevin erneut: „Achtung! Jetzt kommt sie!“
Erik sprang schnell zwei Meter von Leon entfernt zum Kleiderschrank und tat so, als falte er ein Kleidungsstück.
Leon biss die Zähne zusammen und winselte leise. Erik warnte: „Ssssssssst!“
Wieder war keine Miriam zu sehen.
Leon schrie unterdrückt: „Kevin, der Penner! Der verarscht uns die ganze Zeit! Mach weiter! Bitte! Biiiiiiteeeeee!“
Erik versicherte sich erst selbst auf dem Flur. Nur Kevin stand da. „Und?“, fragte Erik, „wo ist sie denn?“
Kevin flüsterte: „Ich dachte, ich würde was hören.“
Erik ging zurück zu Leon, der wild seine Hüfte vor- und zurückschob. Sein Ding wackelte dabei durch die Luft. Aber so kam er leider dem Ziel keinen Millimeter näher.

Kevin sah zu ihnen herein. Erik: „Du sollst draußen aufpassen!“ Er legte erneut Hand an. Jetzt ging alles rasend schnell. Er brachte Leon innerhalb von zehn Sekunden zum Abschuss.
„Wooooaaaah….“
Mit seiner zweiten Hand musste er dem Jüngling den Mund zuhalten, damit der nicht unkontrolliert drauf los brüllte.
Nach 45 Tagen musste der Orgasmus überwältigend sein…
… wenn Kevin nicht im „richtigen“ Moment Eriks Hand von dem Prügel weggezogen und gewispert hätte: „Warte! Da war was auf dem Flur!“

Als Erik seine Hand von Leons Mund wegzog, flennte der Jüngling. „Ihr habt mir den Orgasmus versaut, ihr Idioten!“
Erik starrte auf seine verschmierten Finger.
Kevin schlug vor: „Eigentlich sollte er zum Dank ja dazu beitragen, dass seine Sauerei entfernt wird…“
Erik fragte nicht nach, wie er das meinte und wischte sich mit einem Taschentuch aus einer Box sauber.
Anschließend putzte er noch alle verräterischen Spuren an Leons Stab weg.
Gerade noch rechtzeitig versteckte er das Taschentuch zusammengeknüllt hinter dem Rücken, als Miriam erschien.

„Was macht ihr denn alle hier? Wolltet ihr prüfen, ob Leon weggelaufen ist?“, kicherte sie und kramte im Kleiderschrank nach einem neuen Oberteil und einer knackigen Jeans.
Robin kam auch herein und zog sich seine Kleidung wieder an.
Erik spürte auf seinen Fingern, wie sich der Inhalt aus dem Tuch einen Ausweg suchte und langsam über seine Hand rann und schließlich zu Boden tropfte. Ihm wurde heiß und schwindelig. Wenn Miriam das jetzt bemerkte…

Aber nach bangen Minuten, die Erik allerdings wie Stunden vorkamen, entschwanden Miriam und Robin ins Wohnzimmer.
Erik besah sich angeekelt seine besudelte Hand, wischte die Tropfen mit einem neuen Tuch weg und ging ins Bad, um sich zu säubern.

Das Telefon klingelte: Vera war dran. „Sag mal, Miri, ob du mir mal deine Jungs ausleihen könntest heute Abend? Ich habe ganz vergessen, dass morgen früh meine Tante zu Besuch kommt. Und der Pflasterweg und die Terrasse sind nach dem Winter so was von dreckig. Die Ritzen müssten vom Moos befreit werden, die Platten müssten gescheuert werden und…“
Miriam unterbrach ungeduldig: „Ja, ist ja gut. Ich schicke dir Kevin und Erik vorbei. Dann machen sie wenigstens keinen Blödsinn. Ich bin nämlich gleich auch weg. Ach, da fällt mir was ein. Leon ist ja auch hier. Äh, das ist so: Dem hatte ich eine Erleichterung versprochen. Darum kümmere ich mich, wenn ich zurück bin. Aber so ganz alleine will ich ihn gefesselt nicht hier lassen.“
Sie überlegte: „Ich könnte ihn wieder in seinen KG schließen, aber ich finde es schöner, wenn er schon im Bett auf mich wartet.“

Vera verstand zwar nur die Hälfte von dem, was ihr Miriam erzählt hatte, meinte aber: „Ich könnte dir ja einen Babysitter schicken. Meine Nichte Ela übernachtet heute bei mir. Sie kennt ja Kevin und Erik schon. Und so eine Sklavenarbeit im Garten wäre für sie sicherlich ein Erlebnis. Aber der Leon ist in ihrem Alter, daher… Was meinst du?“
Miriam: „Gut. So machen wir es. Kevin und Erik bringen dir den Haustürschlüssel, damit Ela hier aufpassen kann.“
Erik und Kevin hatten gelauscht. Was sollten sie machen? Vera den Haustürschlüssel bringen? Und welche Ela?
Dann erinnerte sich Erik: Das war Veras Nichte. Was sollte die denn hier?

Miriam weihte ihre Sklaven nun in die nächtliche Arbeit bei Vera ein.
Kevin brummte: „Mitten in der Nacht Gartenarbeit? Hat die denn alle Kerzen auf dem Kronleuchter?“
Miriam sagte: „Sei nicht so frech, sonst hast du gleich platte Kronjuwelen! Auf jeden Fall hat sie genug Außenlampen, damit ihr genug seht.“

Miriam und Robin stiegen eine halbe Stunde später in den flotten Flitzer ein, um zu einem Restaurant zu fahren. Gleichzeitig machten sich Kevin und Erik mit alten Fahrrädern auf den Weg quer durch die Stadt zu Vera und Oliver.
Leon, alleine in der Penthousewohnung, versuchte sich irgendwie zu befreien, aber er scheuerte sich nur wunde Hand- und Fußgelenke.
Die Erleichterung seines Samenstaus war zwar angenehm, aber so einen richtig befriedigenden Orgasmus hatte er nicht erlebt. Erik hatte viel zu früh losgelassen, dazu kam dann noch die Angst davor, entdeckt zu werden. Hoffentlich bemerkte Miriam nichts, wenn sie wiederkam. Aber hoffentlich kam sie bald, denn diese Seitenlage war alles andere als bequem. Außerdem musste er so langsam mal zur Toilette.

Eine weitere halbe Stunde später waren Erik und Kevin bereits fleißig bei der Arbeit. Kniend und hockend pulten sie mit kleinen Messerchen die Ritzen zwischen den Platten sauber. Es war kühl, aber die Arbeit hielt sie einigermaßen warm.
Ela stand plötzlich hinter ihnen: „Das macht ihr aber fein!“ Sie kicherte. „Viel Spaß noch. Ich muss jetzt auf euren Kumpel aufpassen.“
Wie ein kleines Mädchen hüpfte sie davon.

Kevin und Erik gafften der jungen Schönheit hinterher. Sie trug Stiefel, wollene Leggins und darüber einen kurzen Rock. Gegen die Kälte hatte sie eine modische Winterjacke angezogen.
Was sie wohl darunter trug? Und unter der Leggins? Diese Fragen sorgten bei den beiden Arbeitssklaven für noch mehr Wärme und Feuer. Was dieses kleine Früchtchen wohl mit Leon anstellte? So jung, und schon alle schlechten Eigenschaften von Vera zu erkennen! Erik wollte lieber nicht mit Leon tauschen. Lieber hier im Wind hocken, im Dreck wühlen und von Halogenscheinwerfern geblendet werden…

Die junge Frau stellte ihren Wagen in der Nähe des imposanten Hochhauses ab. Dann fuhr sie mit dem Aufzug in die zwölfte Etage hoch und sah sich um.

- Wow! Nicht schlecht eingerichtet. -

Der Bau hatte allerdings auch von außen schon nicht nach Sozialwohnungen ausgesehen.
Ela zog sich die Jacke aus, warf sie auf einen Sessel und sich selbst auf das Sofa. Es sah nicht nur gut aus, es war auch noch super bequem, freute sie sich.
Und wo war nun ihr „Baby“?

Aber erst mal erkundete sie den Inhalt des Kühlschranks in der modernen Küche. Schließlich würde sie einige Stunden hier verbringen. Da sollte es an leckeren Getränken und einigen Snacks nicht fehlen.
Im Wohnzimmer hatte sie schon mit einem erfreuten Grinsen die große DVD-Sammlung zur Kenntnis genommen.
Die Füllung des Kühlschranks ließ nicht zu Wünschen übrig. Zufrieden machte sie eine Flasche Sekt auf und goss sich ein Glas voll. Wild schäumte das Getränk auf. Dazu nahm Ela eine Glasschale mit Gummibärchen von der Anrichte in der Küche.
Damit schlenderte sie auf ihren hohen Stiefeln zurück ins große Wohnzimmer und ließ sich wieder aufs Sofa fallen, die Füße hoch über eine Lehne gelegt. Sie naschte von dem Weingummi und trank ihr Glas Sekt.
Danach machte sie sich auf die Suche nach Leon. Ob er wohl so süß war, wie Vera ihn beschrieben hatte?

Wie abgefahren! Durch ihre Tante hatte sie damals schon eine Party erlebt, bei der Miriams Sklaven gezüchtigt worden waren. Und nun durfte sie auf einen jungen Mann in ihrem Alter aufpassen.
Ein Sklave. Gefesselt aufs Bett. Wenn sie das ihren Freundinnen erzählte…

Sie fand das Bad und ein leeres Schlafzimmer. Nanu? Wo war denn der Bube?
Dann öffnete Ela die nächste Tür: Ein prachtvoll eingerichteter großer Schlafraum mit einem riesengroßen Bett. Auf einer Seite lag – fast am Rand – ein junger Mann.
„Hallo Leon?“, sagte Ela fragend. „Ich bin deine Babysitterin für heute Nacht. Ich heiße Ela und bin Veras Nichte.“
Leon war heilfroh, dass ihm Erik, bevor er gegangen war, eine Decke über seine Lenden gelegt hatte.
Ein bisschen rot wurde Leon aber dann doch vor der jungen Schönheit.
„Babysitter?“, stammelte er. „Was hat sich Miriam nur da wieder ausgedacht…“
Ela kicherte. „soll ich dich richtig zudecken? Frierst du nicht?“
Leon schüttelte den Kopf. „Nein, es ist gut so. Danke.“
Wenn das Girl die Decke anhob und auseinanderfaltete, dann würde sie sehen, dass er splitternackt war. Nein danke!

Ela fragte: „Musst du die ganze Zeit gefesselt sein?“
Leon wollte schon „Ja“ antworten, doch dann fiel ihm blitzschnell ein: Wenn sie ihn befreite, konnte er sich vielleicht befriedigen. Eigentlich hatte Miriam ihm ja nicht den konkreten Befehl gegeben, gefesselt zu bleiben…
„Äh, nein. Also, das hat keiner gesagt. Wenn du mich befreien würdest…“
Ela kicherte. „Da muss ich aber erst bei Vera anrufen.“
Leon rief lauter, als er es vorgehabt hatte: „NEIN! Ich meine: Das ist doch nicht nötig. Die weiß das doch auch nicht. Und Miriam hat ihr Handy nicht dabei.“
Würde das Girl auf seine Behauptungen reinfallen? Leon war gespannt wie ein Flitzebogen.
Er sah Ela an, wie sie grübelte. „Hmmmm. Vielleicht später. Ich komme nachher noch mal zu dir.“
Damit verließ sie das Schlafzimmer. Leon konnte noch rufen: „Ich muss aber mal für kleine Jungs.“
Ela kam wieder herein und näherte sich spielerisch mit einem erotischen Gang dem Bett, einen Fuß vor den anderen setzend. „OK. Dann mache ich dich ab, aber danach musst du wieder ins Bett – wie sich das für kleine Jungs gehört.“
Wieder kicherte sie, und Leon errötete.

- Dieses Luder! Die ist ja schon genau so, wie ihre Tante. -

Er lief mit zusammengepressten Beinen ins Bad, so dringend drückte die Blase. Die Hände benutzte er, um seine Scham zu bedecken. Ela kicherte hinter ihm her. „Musst wohl ziemlich dringend?“, fragte sie.

Als Leon die Badtür schließen wollte, stellte Ela den Fuß zwischen Tür und Angel. „Ich muss kontrollieren, dass du nicht mit dir spielst. Das ist nämlich verboten für kleine Jungs.“
Jetzt wurde Leon puterrot und verfluchte seinen Babysitter. Das Mädel wollte unbedingt als Zeugin beiwohnen…

Der Drang war so stark, dass er seufzend versuchte sich trotz der prekären Lage zu entspannen, obwohl die junge Zuschauerin ihn gebannt beobachtete und diesen leicht spöttischen Blick drauf hatte, den sie schon die ganze Zeit zur Schau trug.

Schließlich gelang es Leon, sich zu erleichtern. Diesen peinlichen Moment wollte er möglichst schnell wieder vergessen.
Keine fünf Minuten später lag er wieder gefesselt auf dem Bett. Wenigstens hatte Ela ihn nicht wieder auf der Seite festgemacht. Nun lag er mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken. Dafür war nun seine Pracht voll in Elas Blickfeld. Und da regte sich bei ihrer Optik auch noch was! Leon wünschte sich weit weg…

„Warum lässt du mich nicht einfach frei?“, schlug Leon vor. „Dann könnten wir zusammen Fernsehen schauen.“
Ela antwortete keck: „Meinst du, das kann ich nicht alleine? Kleine Jungs dürfen nicht so lange aufbleiben. Es ist schon spät.“
Damit ging sie und löschte das Licht. „Bis dann.“
„Kann ich wenigstens eine Decke oder so haben?“, rief er ihr hinterher, aber Ela reagierte nicht.
Sie kehrte mit einem breiten Grinsen ins Wohnzimmer zurück.

- Ist ja ein ganz süßer Typ. Vielleicht mache ich ihn nachher wirklich mal ab… -

Leon grummelte. Dieses bevormundende kleine Biest! Warum ließ sie nicht wenigstens das Licht an? Er musste sich irgendwas überlegen, wie er Ela dazu bringen könnte, ihn zu befreien.

Im Laufe der nächsten Stunde klingelte Elas Handy. Ihre beste Freundin war dran. Elas Ohren wurden immer größer, als sie hörte, dass der süße Typ, der mit ihr am vergangenen Wochenende ausgegangen war, nun offensichtlich eine Neue hatte.
Elas ganze gute Laune war mit einem Schlag dahin. Das Schicksal konnte so grausam sein!
Sie dankte ihrer Freundin für die Information.

Nach dem Gespräch schaltete sie gefrustet den Fernseher aus und suchte sich eine Musik-CD raus, die ihrer Stimmung entsprach. Aber nach einer Weile fragte sie sich, ob der Kerl es überhaupt wert gewesen war, nun eine Metamorphose zum Trauerkloß durchzumachen. Und dann wurde sie wütend. Männer waren Schweine! Die Typen waren doch alle gleich!

Ela wollte am liebsten auf die Brust dieses Gigolos, dieses Playboys, dieses Mistkerls einprügeln. Sie warf die CD mit den Liebes-Balladen raus und legte „Rammstein“ ein. Sie tanzte und sprang durch das Wohnzimmer, auf das Sofa, stand sogar auf dem stabilen Tisch und ließ ihre langen Haare durchs Gesicht fliegen.
Als die erste Wut verbrannt war, ließ sie sich außer Atem in einen Sessel fallen. Ein feiner Schweißfilm hatte sich über ihr hübsches Gesicht gezogen. Eine Haarsträhne klebte noch auf der linken Wange.
Männer… Ta! Und im Nebenzimmer lag so ein Exemplar. Das könnte sie nun als „Blitzableiter“ gebrauchen.
Aber das wäre gemein.

- Hmmm. ICH bin auch ungerecht behandelt worden. Leon hat eben Pech gehabt. -

Einen Augenblick später erschien sie bei dem Sklaven und schaltete das Licht an. Leons Hoffnung auf eine Befreiung wuchs. Endlich würde das Mädel seine Fesseln lösen.
„Machst du mich jetzt hier ab, Süße?“, fragte er und versuchte sich cool anzuhören - zumindest so cool, wie man nackt in X-Form gefesselt erscheinen konnte…
Ela hielt den Kopf schief: „Was hast du gerade gesagt?“
Leon wiederholte: „Ob du mich abbindest?“
Ela: „Nein, du hast noch was anderes gesagt.“
Leon fragte: „Süße?“
Ela zeigte mit dem Zeigefinger auf den Liegenden: „Genau!“
Leon grinste: „Das gefällt dir wohl?“
Ela lächelte: „Aber sicher…“

Erik und Kevin mühten sich im Garten von Vera und Oliver ab. Mit den Ritzen waren sie endlich fertig. Aber nun begann die echte Schufterei erst: Die Platten sollten hell und blitzblank glänzen und mussten geschrubbt werden.
Erik sah zu einem Fenster des Hauses, das plötzlich aufleuchtete. Offenbar war jemand in das Zimmer gegangen. Eine weiße Gardine ließ nur Schemen erkennen. Er erkannte zwei Personen: Vera und Oliver. Die beiden…
Ja, was machten die denn da vor dem Fenster?

Erik stupste Kevin an und zeigte hin. Vera war auf einen Tisch oder ein Sideboard gehüpft. Oliver stand eng vor ihr… Und jetzt waren die eindeutigen Bewegungen zu sehen…

„Das glaube ich doch nicht“, meinte Kevin. „Die bumsen vor unseren Augen rum, während wir hier draußen in der Kälte ihren Dreck wegmachen.“
Erik beschwerte sich ebenfalls: „Die könnten wenigstens die Jalousien runterlassen!“
Kevin murmelte grimmig: „Wahrscheinlich machen die das extra, weil ihnen dabei einer abgeht!“

Die beiden Sklaven drehten sich mit dem Körper vom Haus weg und arbeiteten weiter.
„Hat Miri eigentlich gesagt, wann wir wieder nach Hause dürfen?“, fragte Erik.
Kevin: „Wenn wir hier fertig sind, du Hohlfrucht.“
Erik: „Schlecht gelaunt?“
Kevin: „Nein, wie kommst du denn darauf? Das ist doch hier eine super Beschäftigung für einen Freitagabend.“ Mit Wucht knallte er den Holzquader, an dem auf der unteren Seite Schleifpapier angebracht war, auf den Boden.
Erik hielt lieber den Mund.




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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.11.09 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das entwickelt sich ja alles rasant...

Bin mal gespannt wie Miriam mit den vielen Fremden zurecht kommt. Vielleicht holt sie sich den einen oder anderen zu sich nach hause...

Leon und Kevin haben Miriams Entwicklung ja schon zu spüren bekommen... schön lange im KG!

Leon hat aber "Pech", dass er gerade abgespritzt hat, wo er doch nun so eine nette Betreuung hat. Bin mal gespannt, was das Mädel so drauf hat... kann natürlich auch schlimm gemein werden...

Und Erik? Wie er nur so lange Zeit übersteht ohne öfter auszulaufen. Seine Kronjuwelen müssen doch höllisch schmerzen... und es werden sicher mehr als nur 203 Tage werden ... vermute ich... und dann? Dann darf er spritzen, aber wie? Vielleicht wird er nur abgemolken, oder darf onan. während er einem anderen Mann den Schw**z bläst... oder noch etwas schlimmeres... gibt ja vieles
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.11.09 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht lässt sich Miri von Alexas Idee inspirieren und Verlängert Eriks Zeit auf 250Tage.
Ela wird sich bestimmt an Leon rächen für die Pleite mit Ihrem Freund.
Von Vera kommt ja nichts Gutes.Zumindest nicht für die Sklaven.
Der KH Service ist eine gute Idee jetzt müßte es eine Möglichkeit geben so eine Art Einwegschlüssel zu machen dann kann Miri die Keuschlinge lange Keusch halten.
Vieleicht könnte man die Schlüssel aus Eis herstellen oder einem weichen Kunststoff so das die nach Einmaligen gebrauch nicht mehr Verwendet werden können.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 22.11.09 um 19:16 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.12.09 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte könnte auch mal wieder fortgesetzt werden.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.12.09 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,
das kannst du uns aber nicht antun, wir lechzen nach Lesefutter von dir.
Wir wissen daß Erik Samenstau hat, aber das du einen Schreibstau hast?
Bedeutet hoffentlich nichts schlechtes, für dich
Vielleicht kannst du mal eben was von dir hören lassen, wäre sehr schön.

Gruß bis dahin...


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.12.09 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel, ja bitte, wir warten auf die Fortsetzung...Du findest immer die richtige Beschreibung zwischen den Extremen....danke dafür
keine
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.09 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

nein, kein Schreibstau.
Ich war nur eine Weile in sonnigere Gefilde geflüchtet und werde in Kürze die GM fortsetzen.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.09 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,
große Freude macht die Wartezeit erträglich.
Nun noch liebe Grüße .......
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.12.09 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo AlterLeser,

nein, kein Schreibstau.
Ich war nur eine Weile in sonnigere Gefilde geflüchtet und werde in Kürze die GM fortsetzen.

Und während du in der Sonne Rumlungerst lässt du uns arme Leser hier in der Kälte schmoren.
Hättest dich ja wenigstens Abmelden können.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.12.09 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung



Robin und Miriam hatten sehr lecker gegessen und einen wunderbaren Rotwein genossen und waren nun auf dem Weg zu einem angesagten Club, in dem sie sich noch eine Weile vergnügen wollten.

Sie tanzten und küssten sich eng umschlungen. So verging die Zeit kurzweilig.
Als Miriam zur Damentoilette ging, rief sie mit ihrem Handy bei Vera an, wie sich ihre Jungs als Hilfsgärtner machten.

Vera kicherte. „Ich kann sie sehr gut von hier sehen. Sie sind noch rege bei der Arbeit. Ich bringe ihnen gleich mal was zu trinken raus.“
Miriam meinte schmunzelnd: „Aber ohne Aphrodisiakum bitte, sonst heulen die mir nachher die Ohren voll.“
Vera lachte. „Nein, keine Sorge. Ich habe hier schon einen Mann in meinen Fängen, den ich damit füttere.“

Miriam hörte, wie am anderen Ende der Leitung Olivers irgendwas nuschelte und Vera offenbar küsste, die sich dagegen halbherzig wehrte. „Warte doch eine Sekunde. Miriam ist dran“, meinte Vera.
Miriam sagte: „Dann will ich euch mal nicht länger stören.“
Vera fiel der Hörer aus der Hand. Dann schrie sie vergnügt auf, als Oliver sie hochhob und sein Gesicht in ihren Brüsten vergrub. Vielleicht hätte sie ihrem Olli nicht gleich die doppelte Dosis geben sollen…

Miriam kehrte zu Robin zurück, der einen Arbeitskollegen getroffen hatte und sich rege mit ihm unterhielt.
Er stellte ihn Miriam als Manuel vor. Robin hatte das ungute Gefühl, als würden sich die Beiden auf den ersten Blick sympathischer sein, als ihm lieb war. Einen dezenten Hinweis darauf, dass er mit seiner Begleiterin gern allein wäre, übersah Manuel wohl absichtlich und widmete sich noch mehr dieser wunderhübschen Frau.
„Besorgst du uns was zu trinken?“, fragte Miriam dann auch noch. „Ich nehme eine Pina Colada. Und du, Manuel?“
„Mojito, bitte“, sagte er.

In Robin brodelte es. Manuel, den Frauenheld, mit seiner Miriam alleine lassen? Na, wenigstens wusste er von Miriams Vorliebe für devote Männer. Da würde Miriam nicht in sein Beuteschema passen…

- Nun ja, ich bin ja auch nicht devot. Ich muss mich mit den Getränken beeilen! -

Er stellte sich an der Bar an und bestellte die beiden Gläser sowie für sich einen Caipirinha. Damit jonglierte er zurück zu der Stelle, wo die Beiden gestanden hatten. Aber sie waren verschwunden.
„Scheiße!“, sagte Robin. Da sah er Miriam winken. Die Zwei saßen an einem Tisch in einer dunklen Nische, etwa zehn Meter entfernt.
Robin eilte zu ihnen und stellte die Cocktails ab. Miriam hatte auf einem Stuhl Platz genommen, Manuel saß ihr im rechten Winkel zugewandt auf einer Bank. Die Knie berührten sich.
Für Robin war nur am anderen Ende der Bank noch Platz. Dort fühlte er sich allerdings wie ein „drittes Rad“ und war sauer, weil Manuel ihm mehr oder weniger den Rücken zugedreht hatte und in ein intensives Gespräch mit Miriam vertieft schien.

- Hoffentlich macht der Penner bald einen Abgang! -

Robin schlürfte seinen Drink und langweilte sich. Von dem Gespräch bekam er wegen der lauten Musik nichts mit. Von seinem Platz aus konnte er nur gegen eine Wand mit einem Plakat starren, auf dem zwei leicht bekleidete Beachvolleyballdamen Werbung für ein Sportgetränk machten.

„Lass uns so langsam mal zu mir fahren“, sagte Robin zu Miriam und musste dafür aufstehen, damit sie ihn hörte.
„Gleich. Ich komme sofort nach“, antwortete sie und schickte ihn zum Ausgang.
Robin war es eigentlich nicht recht, sie mit dem Frauenschwarm Manuel alleine zu lassen, der nichts „anbrennen“ ließ.
Robin wollte Miriam zum Abschied demonstrativ küssen, aber sie wehrte ab und lächelte ihn nur an.
Brummelnd verließ Robin das Etablissement und stellte sich direkt vor den Ausgang.
Die kühlen Temperaturen ließen ihn bald frösteln. Hoffentlich dauerte es nicht mehr lange, überlegte er und rieb sich die Hände.

Ela fragte den gefesselte Leon: „Sag mal: Angenommen, du würdest eine Superbraut kennen lernen, und dann würdest du hören, dass sie mit einem anderen Typen rummacht – was würdest du dann machen?“
Leon antwortete: „Tja, wenn sie wirklich so eine Superbraut wäre, wie du sagst… Dann würde ich mir den Kerl zur Brust nehmen und ihm klarmachen, wem die Puppe gehört.“
Ela lächelte ihn an: „Puppe? Du redest aber ganz schön machohaft. Bist du ein Sexist?“
Leon lachte: „Quatsch. Das sagt man doch nur so.“
Elas Augen wurden kleiner: „Ach? Sagt Mann das so?“
Leon: „Klar. Auf jeden Fall würde ich sie danach ordentlich rannehmen, damit sie weiß, zu wem sie gehört.“
Ela fragte nach: „Rannehmen? Du meinst, du würdest mit ihr schlafen?“
Leon lachte: „Schlafen, bumsen, vögeln, pimpern, poppen, durchnudeln… Nenn es, wie du willst. Aber danach wüsste sie, wo der Hammer hängt.“

Leon bekam Spaß daran, dem Mädel den erfahrenen Casanova vorzuspielen. Sie war bestimmt beeindruckt.
Ela machte auch ein imponiertes Gesicht. Sie näherte sich Leon und rückte ihr Dekollete zurecht, so dass Leon schlucken musste, als er sah, wie sie ihren kleinen festen Busen drückte und zurecht schob.
„Magst du meine Dinger?“, fragte sie.
Leon war wie gebannt und starrte auf Elas Brüste. „Ja, sicher. Und weißt du was? Wir sollten den Abend nicht ungenutzt verstreichen lassen, wenn du weißt, was ich meine…“

Ela gluckste erheitert auf und kroch zwischen Leons Beine aufs Bett und strich seine Schenkel entlang.
Leon atmete tief ein. Ein wohliges Kribbeln entwickelte sich. Elas Finger näherten sich seinen Lenden.
Sein Penis versteifte sich. Längst war ihm seine Geilheit nicht mehr peinlich. Er wollte nur noch diesen jungen Körper, dieses hübsche Mädchen lieben. Hatte er da vielleicht sogar eine Jungfrau vor sich?

Elas Finger waren noch fünf Zentimeter von seinem Geschlecht entfernt. Leon stöhnte auf.
Noch vier, noch drei, noch zwei, noch einen…

Leon schloss in freudiger Erwartung die Augen. Sein Glied pochte.
Aber Elas Finger glitten an seinem Gemächt vorbei und widmeten sich dem unteren Bauch.
Leon verging fast vor Erregung.

Ela kicherte. Mit einem Satz saß sie auf Leons Bauch und beugte sich vor. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Sie fragte: „Weißt du, was ich jetzt am liebsten mit dir anstellen würde?“
Leon öffnete den Mund. Er wollte Ela küssen, aber wenn er seinen Hals streckte, wich sie zurück.
„Ja. Ich kann es mit vorstellen. Warum tun wir es nicht einfach?“

Ela tat, als überlegte sie angestrengt: „Aber ich habe Miriam versprochen, dich nicht aus deiner Fesselung zu befreien.“
Leon: „Es wird nie jemand erfahren, was du mit mir machst. Wir sind doch ganz allein.“
Ela: „Und du bist sicher, dass es unser Geheimnis bleibt? Versprichst du es mir?“
Leon: „Aber natürlich.“
Ela lächelte. Sie rieb ihre Scham auf dem Bauch des Gefesselten. Leons Verlangen stieg in ungeahnte Höhen.

Ela entkleidete sich langsam und warf die Sachen neben das Bett. Immer wieder drückte sie sanft ihre Brüste zusammen. Leon starrte sie an und spürte, wie seine Männlichkeit so hart wurde, dass es schon wehtat.
Bald saß Ela nur noch in Unterwäsche auf ihm. Sie trug einen Sport-BH und einen kappen Slip. Außerdem hatte sie ihre Turnschuhe wieder übergestreift.

Jetzt drehte sie sich um und tat erschrocken, als sie Leons angeschwollene Kanone streifte.
Doch im nächsten Moment stand sie auf und wichste das große Teil ungeniert, als würde sie so etwas täglich tun.
Leon stöhnte auf und atmete schneller.
Ela machte eine Pause und setzte sich erneut auf Leon, dieses Mal allerdings mit dem Rücken zu ihrem Gefangenen. Dann machte sie weiter, wo sie aufgehört hatte.

Der Jüngling stöhnte mit immer größerer Vehemenz.
Dann ein klatschendes Geräusch und ein folgender dumpfer Schmerz…
Er ächzte auf. Was war das? Hatte sie ihm etwa in seine Hoden geboxt?
Ela drehte sich kurz zu ihm um. „Sorry. Mir ist die Hand ausgerutscht.“
Leon sah sie irritiert an.
Aber schon sah er wieder nur ihren schönen Rücken und ihre Haare. Und wenn sich sein Blick seinen Körper entlang senkte, so konnte er den Slip mit seinem knackigen Inhalt genießen.

Wieder wichste Ela ihn weiter. Leons Kopf wanderte von links nach rechts, sank wieder in das Kissen, dann riss er ihn wieder hoch – die Gefühle überrannten ihn förmlich.
Er bemerkte gar nicht, wie Ela ihren linken Turnschuh abstreifte und die Vorderseite in die Hand nahm.
Mit der Sohle würde sie ein wunderbares Schlaginstrument in der Hand haben.
Während sie wichste, hob sie langsam den Schuh.
„Magst du das?“, fragte sie mit sanfter Stimme.
„Ja“, antwortete Leon kurzatmig. Er war hin und weg. In einer anderen Welt.

- Oh, diese Finger sind die einer Göttin! Nach dem gestrigen missratenden Höhepunkt, wird das heute ein Weltklasse-Abschuss! Den habe ich mir verdient nach 45 Tagen! Wow, was für ein Babysitter! Der kann öfter kommen!“

Leon hörte Elas Stimme nur noch, wie durch einen süßen Vorhang aus Gaze. „Du weißt wohl, wie man eine Frau hungrig macht?“
Leon: „Ja.“
Ela: „Und geradezu süchtig nach deinem mächtigen Apparat?“
Leon: „Klar, Süße.“
Ela: „Und du bist echt eine Granate im Bett?“
Leon: „Du wirst schon sehen, Süße.“
Ela: „Und du besorgst es mir so richtig?“
Leon: „Warte nur ab. Mach mit frei. Dann zeige ich es dir so richtig. Danach wirst du drei Wochen nur noch o-beinig gehen können.“
Ela: „Wie bitte?“
Leon: „Ach, die Ausdrucksweise nimmst du mir doch nicht krumm, oder?“
Ela hatte den Turnschuh jetzt in der ausgestreckten Hand: „Ach, was!“
Leon lachte. „Oh, du bist gut! Mach mich los, dann zeige ich es dir! Von mir kannst du noch einiges lernen.“
Ela lächelte.
Ihre Augen verkleinerten sich.
Dann schoss ihr Arm blitzartig herunter.

Während Leon im „Siebten Himmel“ scheinbar einem großartigen Höhepunkt seiner sexuellen Lust entgegenschwebte, schufteten Kevin und Erik immer noch im Garten von Vera und Oliver.
Doch endlich atmeten die Männer auf. Es war geschafft! Unglaublich aber wahr: Sie hatten Terrasse und Weg gesäubert, wie die Pflastersteine es vermutlich noch nie war.

Schnaufend standen sie auf. Ihre verschwitzte Kleidung fühlte sich klamm an. Sie froren trotz ihrer Arbeit. „Lass uns bescheid sagen, dass wir fertig sind“, meinte Kevin.
Erik nickte. „Und wehe, die Ziege hat noch was zu meckern.“

Die Gartentür war nicht verschlossen, und da auf ihr lautes Klopfen niemand öffnete, betraten sie das Wohnzimmer. „Wo sind die denn?“, fragte Erik.
Kevin vermutete: „Wahrscheinlich fi**en die irgendwo rum. Was denn sonst? Seit Oliver dieses Pulver schluckt, kann der ja gar nicht mehr aufhören, Vera zu nageln.“

Die Beiden sahen sich um.
„Also, ich gehe erst mal duschen. Sonst fange ich mir eine ausgewachsene Erkältung ein“, sagte Kevin.
Erik: „Gute Idee.“
Kevin: „Aber erst nach mir, klar?“
Erik: „Aber beeil dich.“
Kevin ging auf die Suche nach der Dusche.
Erik ließ sich erschöpft auf einen Sessel fallen. Dann fiel ihm ein, dass seine Hose voller Dreck und Grünzeug sein könnte. Wenn er Vera Flecken auf die teuren Möbel machte, würde er sein blaues Wunder erleben. Und weil es so schön war anschließend noch Mal von Miriam.
Er sprang wie von der Tarantel gestochen hoch und sah auch schon die Bescherung: Zwei braune und ein grüner Fleck! Überdeutlich!

Vor Angst zogen sich seine Hoden nach oben, als wollten sie in seinen Körper flüchten.
Was sollte er nun tun? Einfach abhauen? Vielleicht würden sie es erst später bemerken. Es konnte auch Kevin gewesen sein…
Aber Vera lebte nicht nach dem Prinzip „in dubio pro reo“, sondern eher nach „Im Zweifel gibt es für beide eins auf die Nüsse“.
Erik bekam Panik. Er wischte und rieb an dem Stoff, aber er verschlimmbesserte das Problem höchstens.

Er lief in die Küche, holte einen Schwamm und Spülmittel und bearbeitete den Sessel, scheuerte, rieb und putzte. Aber es änderte nichts an den unschönen Flecken.
Im Gegenteil: der Schmutz war nun tief in die Stofffasern eingedrungen.

Während Kevin es sich unter der warmen Dusche gut gehen ließ, sich einseifte und vom Wasserstrahl massieren ließ, schrubbte Erik nervös weiter an dem Sessel herum.
Da hörte er Schritte auf der Treppe. Olivers und Veras Stimmen.

- Oh weh! Was mache ich jetzt? -

Erik schob hastig Schwamm und Spülmittelflasche unter den Sessel und ließ sich auf das Möbelstück fallen. Dann fiel ihm ein, dass er ja noch die schmutzigen Sachen anhatte. Er riss sich die Hose runter und setzte sich erneut.
Eine Sekunde später erschienen die Hausbewohner.
„Schon fertig?“, fragte Vera.
Erik nickte.
Oliver meinte hochnäsig. „Ich werde das mal überprüfen.“

Er ging raus, um Gartenweg und Terrasse unter die Lupe zu nehmen. Insgeheim nahm er sich vor, einen Vorwand für eine Kritik zu finden und freute sich schon diebisch darauf.
Doch er staunte, wie sauber alles war. Die Zwei hatten wirklich alles gegeben, das musste er ihnen lassen.

Vera sah Erik verdutzt an. „Sag mal…“. Sie zeigte auf seinen Schoß. „Wieso bist du in der Unterhose?“
Erik antwortete entrüstet: „Soll ich etwa mit der dreckigen Hose auf dem Sessel sitzen? Hältst du mich für blöd?“ Die Worte taten ihm weh.

- Ja! Genau so blöd bin ich leider gewesen!! -

Vera sagte: „Wenn ihr fertig seit, könnt ihr abhauen. Wo ist Kevin eigentlich?“
Erik: „Unter der Dusche.“
Vera wirkte empört: „Was!? Da hätte er wenigstens fragen können!“
Erik lächelte verlegen. „Ich hätte das nie gemacht, ohne um Erlaubnis zu bitten.“
Vera schnaubte.
Erik fragte: „Würdest du uns - oder mich - nach Hause fahren? Der Weg ist so lang…“
Vera lachte kurz auf. „Eher fliegen dir kleine Engel aus dem Arsch! Ihr könnt gefälligst laufen! Ihr seit mir ja vielleicht Warmduscher!“

Erik machte ein zerknirschtes Gesicht.
Wie kam er jetzt von dem Sessel weg?
Die Beiden sahen sich gegenseitig an. Dann meinte Vera: „Jetzt werde ich erst mal deinen unverschämten Kumpanen aus meinem Badezimmer entfernen.“
Mit forschem Schritt marschierte sie aus dem Wohnzimmer.

„Meine Chance“, flüsterte Erik zu sich selbst. Er sprang auf und wollte sich gerade die Hose anziehen, als Oliver zurückkam. „Gut, das muss ich zugeben. Aber an den Rändern habt ihr noch einige Grashalme stehen lassen. Das gibt Minuspunkte, klar?“
Erik war zurück in den Sessel gesunken.
Oliver bemerkte, dass Erik keine Hose trug.
„Komm mal mit raus. Das muss noch erledigt werden“, tönte er großspurig und winkte ihn zu sich.
Erik hatte keine Wahl: Er musste Oliver folgen und nahm seine Hose über den Arm.
Draußen war es in der Unterhose sehr frisch. Als er sah, was Oliver meinte, sah er ihn ungläubig an. Da waren zwei oder drei Grashalme zu lang.

- Dieser Pedant! So ein klein karierter Arsch! -

Er bückte sich und zupfte die Halme raus. „Zufrieden?“, drehte er sich zu Oliver um.
Der Hausherr zeigte auf den Weg: „Und was ist das?“
Erik sah den Dreck, der auf den Steinen lag. „Das…“ Er brach ab. Das musste der verhasste Kerl gerade selbst dort hingeworfen haben.
Erik wollte gerade seine Hose anziehen, als Oliver sie ihm aus den Armen riss. „Erst die Arbeit, dann die Hose.“
Grinsend drehte er sich um und ging ins Haus zurück.
Erik hörte, wie sich die Tür schloss. Oliver hatte noch die Frechheit zu winken.

- Hoffentlich lässt der mich auch wieder rein. -

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.12.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


Vera riss die Badtür auf und sah Kevin, wie er sich abtrocknete. „Wie kannst du es wagen ohne zu fragen, einfach mein Bad zu benutzen?“, ging sie ihn wütend an.
Kevin klemmte sich das Handtuch um die Hüften und streckte seine Arme abwehrend aus: „Aber ich war doch total verschwitzt. Da hole ich mir ja den Tod, wenn ich noch nach Hause durch die kalte Luft…“
„Ruhe!“, unterbrach Vera ihn. Sie sah ihn zornig an. „Du kommst jetzt mit!“
Kevin sah an seinem nackten Körper hinunter: „Aber ich bin…. Nackt.“
Vera lächelte ihn zuckersüß an: „JETZT! Anziehen kannst du dich später noch.“

Als Kevin seine Kleidung aufheben wollte, bekam er einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten. „Ich habe gesagt: JETZT! Du kannst dich später um deine Sachen kümmern.“
Kevin gehorchte eingeschüchtert. Er wusste jedoch nicht so recht, was Vera von ihm wollte. Und wohin er mitkommen sollte.
Die Hausherrin packte ihn am Oberarm und zog ihn an sich vorbei. „Du darfst vorgehen.“
Kevin sah sich zu ihr um, erhielt aber sofort einen Schubs nach vorne. „Los! Lass dir nicht deine Schuhe beim Laufen besohlen!“

- Schuhe… Wenn ich mal welche anhätte… -

Nach ein paar Minuten hatte Erik den Gartenweg wieder gesäubert und klopfte an die Scheibe des Wohnzimmers.
Oliver zeigte nach rechts unten. Erik hob die Schultern. Er wusste nicht, was Oliver von ihm wollte. Nun kam der Hausherr näher und deutete erneut nach rechts unten. Erik sah die Kellertreppe. „Soll ich durch den Keller rein, oder was?“
Oliver nickte und zog den Vorhang zu. Die Konversation war wohl beendet.

- Klasse! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht!? -

Erik trottete die Stufen hinab. „Ganz schön rutschig hier“, murmelte er und hielt sich sorgsam am Geländer fest.
Ein seltsames Gefühl beschlich ihn: nachts, nackt, eine Außentreppe hinabsteigend. Irgendwie bizarr. Warum sollte er durch den Keller ins Haus gehen? Dann fiel ihm ein, dass Oliver Sorge haben könne, dass der Gartendreck im Wohnzimmer landet, wenn er… Oh, je! Apropos Dreck: Der Sessel! Hoffentlich hatte Oliver den versauten Stoff noch nicht entdeckt.

Erik öffnete die Tür und kniff die Augen zusammen: Stockdunkel war hier alles. Vorsichtig tastete er nach einem Lichtschalter. Aber da war nichts. Blind tastete er sich durch den Raum, beide Arme gestreckt vor sich haltend, einen Fuß vorsichtig vor den anderen setzend.

Nach einigen Metern spürte er vor sich eine Wand. Da musste doch irgendwo eine Tür sein…
Endlich fand er eine Klinke und drückte sie nach unten. Die Tür öffnete sich, und Erik schlüpfte in den nächsten Raum.
Wieder suchte er nach einem Lichtschalter und fand ihn auch…

Allerdings war die Lampe offenbar kaputt. Nichts tat sich. Seufzend tastete sich Erik weiter. Schritt für Schritt.
Plötzlich strahlte ein greller Spot auf ihn und blendete ihn, bevor er seine Hände schützend vor sein Gesicht halten konnte. „Oliver? Vera? Wer ist da? Mach mal das große Licht an. Ich kann nichts sehen.“
Keine Antwort. Erik stolperte mit zusammengekniffenen Augen langsam näher. „Wer ist denn da? Blend mir doch nicht genau in die Augen.“
Wieder keine Antwort.
Stattdessen wurden ihm urplötzlich die Arme hinter den Rücken gerissen. Innerhalb von Sekunden hatte er Daumenschellen an und drehte sich um Kreis. „Wer ist da?“
Erik drehte sich wieder zu der blendenden Leuchte um und rannte auf sie zu.

In Miriams Apartment war die Hölle los. Leons panische Schreie hallten durch das Schlafzimmer und die gesamte Wohnung.
Nachdem Ela dem Gefesselten in seine Kronjuwelen geboxt hatte, war Leons Erektion nicht zurückgegangen. Ela hatte dies staunend zur Kenntnis genommen. „Da stehst du wohl drauf, du Schwein!?“
Leon beteuerte, sich seine Steifheit nicht erklären zu können. Beziehungsweise sei dies das Resultat seiner langen Keuschheit (Eriks Handmassage mit dem ruinierten Orgasmus zählte er nicht).

Ela wollte es genauer wissen und fand schnell Spaß daran, den aufs Bett gezwungenen Leon als Punchingball zu missbrauchen.
Oft täuschte sie auch nur Schläge an, aber Leon schrie prophylaktisch und zappelte in seinen Fesseln.
Ela kicherte vergnügt und trieb das Spiel immer weiter. In den wenigsten Fällen boxte oder schlug sie zu, aber Leons Angst davor, brachte ihr Opfer zum Schreien, Kreischen, Brüllen, Flehen und Betteln, ihn zu verschonen.
„Du bist ja hysterisch“, sagte Ela. „Und deine Stirn ist ganz heiß. Vielleicht hast du Fieber.“
Leon schüttelte den Kopf: „So ein Quatsch!“
Ela: „Das werde ich aber als verantwortungsvolle Babysitterin nicht einfach glauben. Das werde ich nachmessen.“

Leon sah, wie sich die junge Dame mit wiegendem Schritt aus dem Raum entfernte, um ein Fieberthermometer zu besorgen und nahm ihre abgestreifte Kleidung mit.

- Was für ein Knackarsch! Hoffentlich hört die jetzt endlich mit ihrer Alberei auf und macht mich frei, damit ich es ihr so richtig... Und wenn sie nicht will, mache ich es mir eben selbst! -

Ela kam wieder und präsentierte das Messgerät. Sie hatte sich inzwischen wieder angezogen.
Leon grinste: „Was bekomme ich, wenn ich kein Fieber habe?“
Ela: „Mal sehen…“
Leon grinste sie anstößig an. „Na, dann steck mal rein, das gute Stück.“
Der Jüngling öffnete den Mund, als sei er beim Zahnarzt.

Zu seiner Verwunderung setzte sich Ela mit dem Rücken zu ihm auf seine Brust. Und dann spürte Leon zu seinem Schrecken, wie das Fieberthermometer in seinen Anus rauschte.
„Hey!“ rief er entrüstet und kniff seine Pobacken zusammen, was die Untersuchung nur intensiver machte. „Hol das sofort raus!“ Er zappelte und bäumte sich unter ihr.

Ela kicherte: „Du bist ja ein richtiger Mustang! Ja, komm schon! Ich reite dich wie bei einem Rodeo! Na, los! Versuche mich abzuwerfen, mein Pferdchen!“
Leon wurde wütend und mühte sich doppelt. Ela wurde durchgeschüttelt, kicherte aber nur noch mehr.
„Wie kann ich dich denn am besten zähmen?“, fragte sie und packte seine Hoden.

Endlich kam Miriam aus der Diskothek. „Da bist du ja! Ich wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben“, meinte Robin, der versuchte ruhig zu bleiben und freundlich zu klingen, innerlich aber brodelte. „Ach, ich habe noch ein wenig mit Manuel gequatscht. Ist ja ein Netter, dein Freund“, antwortete Miriam.
„Manuel ist nicht mein Freund“, meinte Robin leicht genervt und fügte in Gedanken hinzu: „Zumindest jetzt nicht mehr!“

Robin atmete einmal tief durch. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt! Jetzt fuhr er seine Braut zu sich, und da ging dann so richtig die Post ab! Da hatte er sie ganz für sich alleine! Nach der Aktion mit Manuel war er doppelt heiß auf dieses Supergirl geworden!
Für Manuel war Miriam eben eine Nummer zu groß. Ach was! Eine Nummer? Zehn Nummern!

Unterwegs meinte Miriam plötzlich: „Da links.“
Robin folgte ihrer Anweisung. „Warum denn? Machen wir noch einen Abstecher?“
Miriam lächelte nur und spielte weiterhin das Navigationsgerät.
Wo wollte sie nur hin? Das war weder der Weg zu ihm noch zu ihr.
„Wo geht es denn hin?“, konnte er seine Neugierde nicht mehr bremsen.
Miriam: „Da vorne rechts. Dann sind wir schon da.“

Robin kannte sich in diesem Stadtviertel nicht aus. Wo wollte sein Goldpüppchen bloß hin?
Vielleicht zwei Fläschchen Prosecco kaufen, die sie beide gleich im Bett vor dem überwältigenden Sex, den sie auf jeden Fall haben würden, köpfen könnten? Oder wäre es besser, den Sekt danach zu schlürfen? Sozusagen als Prost auf eine gelungene, geile, fantastische Nacht der Sinne?

„Hier kannst du mich rauslassen. Und danke fürs Mitnehmen.“
Robin sah sie ungläubig an und hielt am Straßenrand. „Was wird das denn jetzt? Ich dachte, wir zwei…“
Miriam gluckste. „Bis dann. Heute habe ich keine Zeit mehr für dich. Aber wir können uns ja für nächste Woche verabreden?“
Robins Mund stand offen. „Wo willst du denn hin?“
Miriam gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange. „Habe mich mit Manu verabredet.“

Robin sah, wie Miriam in einem Mehrfamilienhaus verschwand. Die klemmende Haustür hatte einen Spalt offen gestanden. Robin starrte ihr nach, doch schon bald war sie im Treppenhaus hinter eine Ecke gebogen. Dann ging das Licht wieder aus.
Manu? War das ihre Freundin? Oder meinte sie etwa… Manuel?
Aber der Kerl war doch gerade noch in der Disko…

Robin stellte den Motor ab und wartete im Dunkeln.
Keine zwei Minuten später kam ein Motorrad die Straße entlang geschossen und fuhr vor das Mehrfamilienhaus auf einen Stellplatz.
Ein Typ bockte die Rennmaschine auf und stieg ab. Der Helm verdeckte das Gesicht. Aber in Robin stieg ein böser Verdacht auf…

Hinter der Haustür nahm der Typ seinen Helm dann doch ab, aber Robin konnte die Person nicht erkennen, weil schon wieder das Flurlicht ausging.
Als es kurz darauf wieder aufleuchtete, war der Kerl auf der Treppe verschwunden.
Robin stieg aus seinem Wagen und näherte sich der „K 1200 S“. „So eine Angebermaschine fährt doch Manuel, so weit ich weiß…“, murmelte Robin, der es aber immer noch nicht wahr haben wollte. Er schlich sich die Treppe hoch. Im zweiten Stock wurde er fündig: Das Klingelschild. Hier wohnte sein Kollege tatsächlich.

- Manuel! Du Saftsack! Du miese, kleine Drecksau! -

Robins Herz pochte so laut, dass er Angst hatte, das ganze Haus könne ihn hören.
Was sollte er jetzt machen? Sollte er „Sturm schellen“ und den Beiden eine Szene machen? Damit hätte er Miriam für immer verloren. Wenn er die Sache einfach auf sich beruhen ließ, konnte er die Erotikqueen nächste Woche pimpern…
Wenn er dran war…
Na, toll!

Robin musste sich beherrschen, um nicht die Tür einzutreten. Er sollte jetzt brav zu seinem Auto gehen und nach Hause fahren, während dieser Wichser seine Miriam durchnudelte mit seinem dreckigen Schwänzchen?
Robins Fäuste ballten sich so stark, dass die kurzen Nägel sich in die Handinnenflächen bohrten.
Seine Zähne knirschten. Er fühlte sich gedemütigt und war stinksauer. Eifersucht brannte wie ein Flächenfeuer in seinem Herzen. Er fühlte sich wie im Purgatorium.

Sein Verlangen nach Miriam wuchs sekündlich im Quadrat. Irgendwas musste er unternehmen. Er konnte nicht mehr klar denken. Er ging einige Schritte zurück, aber nicht, um den Rückzug anzutreten. Er nahm Anlauf und trat die Wohnungstür mit brutaler Gewalt und gestrecktem Bein in Höhe des Schlosses ein und landete mit Splittern und geborstenen Türteilen im kleinen Flur der Wohnung.

Das Getöse war nicht zu überhören. Noch bevor er sich orientiert hatte, ging das Licht im Treppenhaus an und weibliche sowie männliche Stimmen waren zu hören.
Jetzt riss jemand eine Zimmertür auf: Manuel! Er trug nur eine Boxershorts und raste auf ihn zu.
Als Robin ihn zur Rede stellen wollte, landete bereits Manuels Gerade mitten im Ziel.
Robins Lichter gingen aus.

Als er wieder zu sich kam, war er im Krankenhaus, so wie das Zimmer aussah. Als er aufstehen wollte, merkte er, dass er mit einer Hand am Bett gefesselt war – mit einer Handschelle.
Dann spürte er den Schmerz. Kopfweh. Aber etwas war noch viel schlimmer: Seine Nase pochte und ließ ihn fast wieder ohnmächtig werden. Ein Verband war darum gewickelt.

Dann bemerkte er eine junge Krankenschwester, die ihn in ihrer weißen Berufskluft schelmisch angrinste. „Gut geschlafen, der Herr?“, fragte sie.
„Was… wo bin ich?“, wollte Robin wissen.
Die junge Dame antwortete: „Im Stadtkrankenhaus. War wohl eine Männerschlägerei, was? Die Polente wollte ja kaum Infos rausrücken. Aber keine Sorge. Die grünen Männchen kommen gleich wieder. Meine Kollegin hat schon angerufen, dass wir wieder aufgewacht sind. Für die Vernehmung.“

Robin stöhnte. Jetzt fiel es ihm wieder ein. Er hatte wie ein sexbesessener, eifersüchtiger Ehemann die Tür von Manuel eingetreten.
Was für ein Vollidiot er war! Wie konnte er nur!?
Jetzt saß er mächtig tief in der Scheiße. Und alles nur wegen…
Da kamen schon die Beamten. Gleich zwei Stück.

- Super! Wie erkläre ich das jetzt? -

Miriam und Manuel hatten ihre Vernehmungen schon hinter sich.
„Ich kenne den Typen kaum“, hatte Miriam berichtet. „Er hatte mich zur Disko gefahren, ja, aber dann wurde er auf dem Rückweg immer aufdringlicher. Ich bin dann ausgestiegen. Zum Glück wohnt hier ja Manuel, den ich in der Disko kennen gelernt habe. Urplötzlich ist dieser Kerl ausgerastet und hat die Wohnungstür aufgetreten. Manuel konnte mich noch gerade retten. Dieser Robin wollte uns verprügeln, da hat Manuel ihn in Notwehr niedergestreckt…“

Manuel hatte bestätigte: „Ja, Robin ist ein Kollege von mir. So genau kenne ich ihn nicht. Der war wohl schon länger scharf auf Miriam.“
Der Polizist nahm alles zu Protokoll und grinste humorlos: „Ja, das gibt es leider öfter. Mancher Mann kann es einfach nicht verkraften, dass ein Konkurrent seine Angebetete bekommt. Solche Loser erleben wir fast täglich.“

Miriam hatte gesagt: „Solche notgeilen Spinner sollten Keuschheitsgürtel tragen – zur Sicherheit der Allgemeinheit!“
Manuel und der Polizist hatten gelacht. Dann hatte sich der Beamte vorgebeugt und in verschwörerischen Tonfall geraunt: „Keiner will Arschlöcher haben, die Frauen belästigen. Keine Sorge. Wenn das durchsickert im Knast, dann regeln das die Insassen unter sich…“
Miriam hatte sich gewundert: „Er muss in den Bau?“
Der Uniformierte hatte nickte. „Zumindest für diese Nacht. Und Morgen sehen wir weiter. Ich könnte ihn in eine Gemeinschaftszelle verlegen. Danach macht er bestimmt keinen Ärger mehr.“

Miriams Antwort war gewesen: „Das wünsche ich nicht mal diesem abscheulichen Kerl. Aber Sie könnten mir einen anderen Gefallen tun. Ich kenne mich nämlich mit Keuschheitsgürtel wirklich aus…“
Manuel und der Polizist hatten Miriam angesehen, als ob sie eine Geistesgestörte vor sich hätten, aber dann hatte sie ihr Vorhaben erläutert…

Erik war gegen die Leuchte, offenbar eine starke Taschenlampe mit Halogenlicht, gepoltert, aber die Person, die sie hielt, erkannte er immer noch nicht. Die Gestalt, die ihm die Daumenschellen angelegt hatte, schob ihn von hinten weiter in den nächsten Raum.
Alles ging so schnell, dass Erik kaum reagieren konnte. Er sah nur pechschwarze Dunkelheit und stolperte blind vorwärts.

Als er sich nach hinten drehte, blendete ihn wieder die Taschenlampe. Nein, jetzt waren es sogar zwei.
Langsam dämmerte es Erik: Das mussten Vera und Oliver sein, die sich einen Spaß mit ihm erlaubten.
„OK, ich habe euch erkannt. Vera und Oliver. Wolltet ihr mir Angst machen? Macht das Deckenlicht an.“
Aber die beiden Personen antworteten nicht und stießen ihn einige weitere Meter vorwärts.

- OK, dann spiel ich das Theater eben noch mit… -

Plötzlich roch Erik ein beißendes Aroma. Dann drückte ihm jemand von hinten ein Tuch vor das Gesicht. Erik merkte nur noch, wie er müde wurde. Und dann schlummerte er so schnell ein, dass er auf den Betonboden gekracht wäre, hätte ihn der Mann nicht aufgefangen.





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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.12.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


Kevin wurde langsam aus seiner Ohnmacht wach. Wo war er? Was war geschehen?
Er erinnerte sich nur noch schwach daran, dass er bei Oliver und Vera den Garten zusammen mit Erik gesäubert hatte, und dann war er duschen gegangen. Doch danach konnte er sich an nichts mehr erinnern. Oder? Moment, da war Vera, die ihn ausgeschimpft hatte. Sie hatte so einen seltsamen Klang in der Stimme gehabt, als würde sie nur schauspielern. Und dann… Ja, was war dann geschehen?

Kevin spürte immer mehr von seiner Umwelt, als sein Geist langsam wieder klarer wurde: Er saß auf einem Metallstuhl. Seine Füße waren mit Ketten am Boden fixiert. Seine Taille war ebenfalls mit einer Kette festgebunden. Wenigstens waren die Arme frei. Die Sitzfläche war unbequem… Seine Eier! Was war… Ein Seil zog seine Bälle nach unten.
Und jetzt wurde ihm die Umgebung noch klarer: Die Sitzfläche seines Stuhls hatte ein Loch, durch das sein Hodensack nach unten gezogen wurde.

Kevin verrenkte sich, um die Konstruktion zu verstehen: Das Seil führte durch einen Bodenring und verlief zwei Meter vor ihm durch einen anderen Bodenring nach oben zur Decke. Von dort ging es durch einen weiteren Ring wieder einen Meter nach unten. Am Ende hing ein Gewicht in der Luft. Daher also der Zug auf seine Kronjuwelen, begriff Kevin.

Zu seiner Überraschung erkannte er in dem Dämmerlicht nun in mehreren Metern Entfernung ihm genau gegenüber die gleiche Konstruktion. Auf dem Stuhl saß Erik. „Hey! Bist du wach? Was haben sie mit dir gemacht?“, rief Kevin.
Nur zögerlich bewegte sich sein Kamerad und wurde langsam wach. „Was…. Wo bin ich? Kevin? Bist du das da hinten?“
„Ja, bist du auch bewusstlos gewesen?“, wollte Kevin wissen.
Erik bejahte und meinte dann: „Verdammt. Irgendwas zieht meine Eier runter.“
Kevin sagte: „Sieh doch mal die Seile. Da hängt ein Gewicht dran. Bei mir ist es genauso.“
Erik verfolgte das Tau und stöhnte. „Waren das Vera und Oliver?“
Kevin: „Vermutlich ja. Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern.“
Abrupt ging das Deckenlicht an. Es war der reinste Flutscheinwerfer. Die Gefangenen kniffen die Augen zu. Die grelle Helligkeit war kaum zu ertragen.

Erik rief: „OK. Ihr habt euren Spaß gehabt. Wir wissen, dass ihr es seid. Ihr könnt uns wieder losbinden.“
Dann erschienen Vera und Oliver in dem Kellerraum.
Statt die beiden nackten Männer zu befreien, meinte Vera: „Wo wir euch schon mal im Haus haben, wollen wir uns doch ein wenig mit euch vergnügen. Das gefällt euch doch auch, oder?“
Erik meinte: „Solange das Eiergewicht nicht schwerer wird… Was soll das alles überhaupt?“
Oliver trat vor: „Das werdet ihr gleich erfahren.“

Kevin: „Wehe, ihr packt noch mehr Gewicht drauf. Das zieht auch so schon ordentlich.“
Vera lachte. „Aber, aber. Wer denkt denn gleich so was!? Greift mal nach dem Ende des Seils, das über euch schwebt.“ Sie löste Eriks Daumenschellen.

Die Sklaven sahen nach oben. Den Strick hatten sie noch gar nicht gesehen. Es lag nur wenig Spannung drauf, wenn sie daran zogen. Plötzlich war der Zug an ihren Hoden wie weggeblasen. Oliver hakte nun Zusatzgewicht an die hängenden Kilos. Sofort wurde der Zug an den Strickenden größer.

Vera erklärte: „Ihr haltet mit dem Tau jeweils das Gewicht der anderen Person in die Höhe. Wenn ihr mit dem Seil ein wenig nachgebt, dann spürt euer Kollege das an seinen Eiern. Probiert es aus.“
Kevin und Erik ließen ein wenig nach. Und sofort protestierten sie gegenseitig.
Kevin: „Zieh sofort wieder an! Aaaaah! Bist du wahnsinnig? Zieh an dem verdammten Seil!“
Erik schrie nicht weniger hektisch: „Dann zieh du auch, Mann! Lass bloß nicht los! Oouh, meine Klöten!“

Vera kicherte: „Bravo! Ihr habt die Konstruktion verstanden. Dann ist ja alles klar. Bis später dann.“
Kevin sah sie entgeistert an: „Was heißt hier bis später?“
Oliver salutierte ironisch und löschte das Licht. Danach verließen er und seine Vera den Kellerraum. Erik rief: „Hey! Ihr könnt uns doch nicht einfach alleine lassen! Wann kommt ihr wieder?“
Aber nur das heftige Atmen der beiden Gefangenen war in der Finsternis zu hören.
Erik hörte Kevins aufgeregte Stimme: „Halt bloß das Scheißseil fest!“
Erik meinte: „Dito! Und zieh mal ein bisschen kräftiger. Bei mir wird es immer schwerer.“
Kevin: „Blödsinn! Ich zieh es doch.“

Obwohl es in dem kahlen Keller recht kühl war, waren die Sklaven bald nass geschwitzt.
„Das werde ich Miriam erzählen, was dieses Sadistenpaar mit uns macht“, sagte Erik trotzig.
Kevin hob im Dunkeln die Augenbrauen und murmelte: „Wenn die mal nicht bescheid weiß…“

Vera und Oliver nippten an einem Drink im Wohnzimmer. Vera meinte: „Miriam hat aber auch immer geniale Einfälle.“
Oliver lachte anstößig. „Ja, und das macht mich schon wieder rattig…“
Vera näherte sich ihrem Liebsten. „Vielleicht kann ich da helfen.“
Schon lagen sie sich in den Armen. „Bei der Vorstellung, dass die zwei da unten jetzt hilflos…“, fing Oliver an.
Vera griff forsch an den harten Schwanz: „Hmmmmm, ja, das scheint zu wirken. Und…“
Sie nahm Olivers Hand und führte sie an ihre feuchte Vulva. Und dann dauerte es nur noch eine Sekunde, und die Beiden fielen übereinander her wie Raubtiere.

Noch bevor Oliver oder Vera ihren Höhepunkt herausschrieen, erreichte die junge Ela ihren Orgasmus, indem sie sich auf dem gefesselten Leon rieb.
Der Jüngling konnte kaum atmen, denn Ela hatte sich auf sein Gesicht gesetzt.
Das war ein Kribbeln und Beben in ihrem zarten jungen Körper, wie sie es so sehr liebte!

Als sie von ihm abstieg, atmete Leon schnell und erschöpft. Elas Feuchte verschmierte das Gesicht des jungen Sklaven. Leon war seit Stunden hart wie Granit. Seine Hoden schmerzten – nicht nur von Elas derben Behandlungen, sondern vor allem durch die ewige Erregung ohne Erleichterung.
Leon konnte es kaum glauben, dass dieses so unschuldig aussehende Mädel so verdorben und offenbar auch erfahren war!
Sie holte sich eine Befriedigung nach der nächsten und benutzte Leon wie einen Sklaven! Und er war ja auch einer…

- Und auch, wenn ich endlich kommen will, würde ich mich selbst belügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir nicht gefällt! -

Zum Glück hatte sie das Fieberthermometer wieder entfernt. Dann hatte sie sich langsam und erotisch wieder entkleidet, um auf ihn aufzusteigen…
Seine Latte wäre fast geplatzt!

Und was tat sie nun, diese Nymphe? Sie packte seine geladene Kanone und…

- Ouuuuuh! Hmmmmmmmm… Oh, ja, jetzt bekomme ich endlich meine Belohnung! Jaaaaaaaa -

Ela wichste ihn wie wild, und keine Minute verging, da wollte es Leon kommen…

Doch Ela wurde langsamer und hielt ihn am Rand eines Orgasmus. Dabei musste sie immer langsamer werden, um die Eruption zu verhindern.
Leon verlor fast den Verstand vor lauter Geilheit.
„Aaaaaah! Lass mich spritzen! Bitte!“, brüllte er laut.
Ela kicherte und…
…wurde noch langsamer. Ihr Gesicht zeigte eine seltsame Mischung aus unschuldigem, vergnügtem Mädchen und sadistischer Teufelin.

Jetzt bewegte sie ihr Händchen in Zeitlupe den Schaft hinunter, verharrte dort eine lange Sekunde und brachte ihre kleinen Finger wieder bis knappe unter die Eichel.
Leon grunzte und brabbelte, bäumte sich und zappelte, als leide er unter Krampfanfällen.

Schließlich ließ Ela den pochenden Penis los.
Leon schrie frustriert: „NEIN!“

Ela kicherte laut und packte den Phallus erneut, um ihn nun mit kräftigen Wichsbewegungen über den „Point-of-no-return“ zu bringen.
Leon schrie, brüllte, gab unartikulierte Laute von sich und spritzte, spritzte, spritzte und spritzte noch immer.

Seine Entladung war stark und intensiv. Der junge Sklave schlug mit dem Hinterkopf immer wieder auf sein Kissen, verkrampfte am ganzen Körper seine Muskeln und stöhnte, wie er selten zuvor gestöhnt hatte.
Sein zweiter Orgasmus am heutigen Tage! So schwach, wie der erste war, so stark und überwältigend hatte sich der zweite angefühlt.
Er fühlte sich noch immer an! Sein ganzer Körper schwebte. Die Glückshormone fluteten seinen Leib. Seine Augen wurden glasig und zufrieden. Die warme Masse wackelte auf seinem Bauch.

Ela sah auf die Uhr: „Es ist schon mitten in der Nacht. So langsam werde ich mich mal aufmachen…“
Sie sah den Jüngling grinsend an: „Ganz schön fette Ladung, da, auf deinem Bauch!“
Leon stöhnte und seufzte: „Ja, es war so geil! Du kannst es dir nicht vorstellen! Danke! Ich danke dir!“
Ela zog sich an und gab Leon einen Kuss. „Ich bin dann weg.“
Leon: „Du müsstest mir noch den Saft wegwischen…“
Ela: „Igitt! Nein, das mache ich nicht.“
Leon: „Dann mach mich vom Bett ab. Ich tue es selbst.“
Ela: „Ich habe versprochen, dich gefesselt zu lassen.“
Leon: „Aber ich muss aufs Klo.“
Ela: „Das hättest du dir früher einfallen lassen können. Adios, mein Kleiner.“

Leon sah ihr fassungslos hinterher. Bevor sie die Tür zum Schlafzimmer schloss, sah sie noch mal durch den Spalt hinein und ergänzte: „Ach, du hast mich ja echt durchgebumst! Du Superheld!“
Kichernd schloss sie die Tür.
Leon sah sich die Bescherung auf seinem Bauch an. Schon wieder das leidige Thema mit seinen Hinterlassenschaften.

- Hoffentlich kommen Erik und Kevin vor Miriam nach Hause. Sonst habe ich ein Problem. -

Die Zeit im Keller verging sehr sehr langsam. Und langsam wurde das Gewicht scheinbar immer schwerer.
Die ersten Minuten war es leicht, das Seil zu halten, aber mit den Minuten begannen die Muskeln an, sich zu beschweren.
Kevin ließ das Seil ein wenig lockerer.
Erik protestierte fast sofort: „Hey! Bist du eingeschlafen, oder was? Zieh das Ding wieder höher!“
Kevin: „Stell dich nicht so an, du Weichei. Ich muss mal… Hey! Lass gefälligst den Strick nicht runter! Au! Zieh stramm!“
Erik gehorchte: „Dann du auch! Wie du mir, so ich dir. Meinst du, meine Arme werden nicht müde?“
Kevin räusperte sich. „Immer cool bleiben. Die Zwei werden uns gleich erlösen. Es ist bestimmt bald morgens.“
Erik: „Na, das dauert aber noch.“
Er versuchte die Gewichte in dem dämmerigen Licht zu erkennen. „Mann! Wie viel haben die denn da drangehängt?“
Kevin: „Keine Ahnung. Willst du es mal schätzen? Soll ich das Seil kurz mal loslassen?“
Erik fiepte: „NEIN! Lass den Mist!“ Er zappelte auf seinem Sitz und zog sich damit selbst seine Kronjuwelen lang.
Kevin kicherte: „Das war doch deine Idee!“
Erik: „Nix war meine Idee. Wenn du den Strick lockerer lässt, werde ich mich revanchieren. Verlass dich drauf!“

Beide Gewichte wurden etwas nach oben gezogen, so dass kein Zug mehr die Männlichkeit der Sklaven drangsalierte.
Trotzdem machten sich Erik und Kevin Sorgen, wann sie endlich von dieser Höllenkonstruktion befreit würden. Irgendwann würden ihre Arme erlahmen, und dann…
Nicht auszudenken!!
Erik gab nur die Vorstellung Kraft, dass er morgen, am 200. Tag im KG von seiner Herrin sicherlich aufgeschlossen werden würde.

Miriam hatte inzwischen das nachgeholt, was Robin unterbrochen hatte. Dafür ging es jetzt noch heftiger zur Sache. Manuel und Miriam hielten sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Beim Quickie auf dem Küchentisch gingen eine Untertasse, zwei Becher und ein Salzstreuer aus Porzellan kaputt, als diese auf dem Boden landeten.

Miriam saß auf der verrutschten Tischdecke und zog Manuel mit ihren Beinen zu sich. Manuels knackige Pomuskulatur arbeitete heftig, als er immer wieder in sie einstieß.
Dann drehte sich Miriam um und beugte sich über den Tisch, wobei eine weitere Untertasse in Scherben auf dem Boden zerbrach.
Manuel nahm die süße Frucht von hinten und schoss bald seine Lust ab.
Anschließend wendete sich Miriam ihm wieder zu und bearbeitete seinen steifen Freund, so dass Manuel es bald nicht mehr erwarten konnte, erneut in das Paradies vor ihm einzutauchen.

Dieses Mal ließen sie es langsamer angehen, als Miriam auf dem Tisch lag und die Beine weit gespreizt nach oben hielt, Manuel über sie gebeugt erneut in ihr versank und an ihren harten Brustknospen saugte und knabberte, während Miriam seinen Schopf umfasste und streichelte.
Er malte mit seinen Fingern die Umrisse der Brust nach und suchte Miriams volle Lippen, die ihn zu rufen schienen, wie die Sirenen den Odysseus.

Als Miriam lustvoll stöhnend und intensiv gekommen war, drückte sie Manuel weg und holte ihr Handy, als sei nichts gewesen, obwohl Manuel jetzt wieder richtig in Fahrt war und nach mehr gierte.
Sie wählte eine eingespeicherte Nummer.




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.01.10 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe das Gefühl, diese Geschichte wird bald fortgesetzt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.01.10 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich habe das Gefühl, diese Geschichte wird bald fortgesetzt.


So it shall be written
So it shall be done...

_________________________________________________



FORTSETZUNG


„Hallo Vera, wie sieht es aus? Sind die zwei Jungs gut versorgt?“
Vera grinste. „Aber sicher. So, wie du es vorgeschlagen hast. Oliver hat alles aus dem Baumarkt mitgebracht und konstruiert. Wann kommst du?“
Miriam überlegte: „Ich muss noch eine kleine Sache erledigen. Bis später.“

Manuel fragte: „Was hast du denn vor?“
Miriam grinste breit: „Hättest du nicht Lust, Robin einen kleinen Denkzettel zu verpassen?“
Manuel grinste zurück: „Haben wir das nicht schon bei der Vernehmung? Robby wird wohl eine Nacht im Knast sitzen.“
Miriam spitzte ihre sinnlichen Lippen. „Ich muss jetzt fahren.“
Manuel sah ihr hinterher: Dieser Körper! Dieser Gang! Am liebsten hätte er sie gleich noch Mal gepackt und…

Miriam fuhr auf direktem Wege nach Hause und stellte fest, dass der Babysitter schon gegangen war. Sie kam ins Schlafzimmer, wo Leon Blut und Wasser schwitzte, weil auf seinem Bauch immer noch die verräterischen Hinterlassenschaften glibberten, und griff hastig nach dem KG: „Den muss ich mir mal ausleihen. Bis später. Hat Ela gut auf dich aufgepasst?“
Leon stotterte: „Ja…“
Schon war Miriam wieder weg.
Leon atmete tief durch. Sie hatte es wohl nicht bemerkt. Jetzt mussten nur endlich Erik und Kevin kommen.

Miriam fuhr zur Polizeistation. Unter vier Augen gab sie den KG an den Beamten und erklärte: „Der ist absolut ausbruchsicher. Hier ist der Schlüssel. Entscheiden Sie selbst, wie lange er darin bleibt. Ich denke, für die Belästigung hat dieser Macho eine Abrechnung verdient, oder?“

Der Polizist lächelte konspirativ und drehte den KG in seinen Händen wie ein kostbares Juwel. „Schade, dass es solche Gesetze gegen frauenfeindliche Typen, Vergewaltiger und Ehebrecher noch nicht gibt. Aber ich habe ja jetzt die Möglichkeit, dem Gesetz ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Vielen Dank auch.“
Miriam verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern. „Behalten Sie den ruhig. Für den nächsten Mistkerl.“
Der Polizist winkte ihr freundlich zu und machte sich dann auf den Weg in Robins Zelle.

Unterwegs zu Vera fiel Miriam ein, dass sie viel einfacher einen KG aus ihrem angemieteten Zimmer in Trannyworld hätte holen können. Seit sie den Keyholding-Service betrieb, hatte sie sich großzügig mit KGs eingedeckt.
Sie war jetzt schon gespannt, wie es in einer Woche sein würde, wenn die ersten Kunden einen Aufschluss verlangten.
Sollte sie sie hinhalten? Vielleicht überreden zu ein kleines bisschen mehr Keuschheit? Vielleicht würde sie anfangs Sonderpreise nehmen, wenn jemand für eine längere Zeit bereit war…
Wenn die Typen erst mal lange genug in ihrem Käfig schoren, so dachte sie, würden sie mehr und mehr Geld zahlen, um aufgeschlossen zu werden.
Sie lobte sich erneut für die tolle Geschäftsidee und grinste zufrieden.

Aber jetzt stattete sie erst mal Vera einen Besuch ab und schaute, wie sich ihre Sklaven benahmen.
Nach einer endlosen Zeit – Kevin und Erik konnten die Seienden kaum noch halten – ging endlich das Licht an, und Vera, Oliver und…
„Miriam?“, riefen die beiden Sklaven gleichzeitig erstaunt.
Miriam besah sich Olivers perfide Konstruktion. „Sehr gut gemacht“, lobte sie ihn.

„Willst du uns nicht befreien?“, fragte Kevin um Hilfe heischend.
Erik jammerte: „Bitte. Mach uns los. Ich kann kaum noch das Seil festhalten.“
Miriam zuckte teilnahmslos mit den Achseln und meinte scheinheilig: „Na, und? Dir geschieht doch dann nichts.“
Kevin intervenierte: „Oh, doch! Ihm geschieht dann allerdings was! Dann lass ich nämlich auch los!“
Miriam grinste. „Ihr habt lange durchgehalten“, sagte sie anerkennend. „Ihr sollt auch eine Belohnung bekommen.“

Die Männer horchten interessiert auf.
Vera kam mit einem CD-Player und schaltete Musik an, zu der Miriam spielerisch begann zu strippen.
Vera wisperte zu Oliver: „Schau lieber mich an! Oder von mir aus hol dir Appetit. Aber gegessen wird zu Hause!“

Vera staunte nicht schlecht, wie erotisch Miriam den Striptease rüberbrachte. So viel Gelenkigkeit und Rhythmus im Blut hatte sie ihr gar nicht zugetraut. Die Männer waren hin und weg. Diese Darbietung mit den fliegenden Haaren, die Augenweide, wie sie mit ihren Strähnen spielte, mit ihrem gesamten Körper… Jeder Zentimeter war pure Leidenschaft. Wie die Tänzerin ihre Lippen bewegte, wie sie ihre Augen aufschlug, wie sie ihre Schenkel bewegte, ihre Taille und ihren göttlichen Po…

Kevin und Eriks Ruten drückten brutal von innen an die Keuschheitsschelle.
Olivers Begeisterung war nicht zu übersehen – vor allem, wenn man seine Hose betrachtete, die ein stramm gespanntes Zelt an einer senkrechten Wand bildete.

Fast waren die schmerzenden Arme vergessen, und erst als Miriam während ihres Auftritts an der einen oder anderen Leine zog oder im Rhythmus zerrte, waren für die Gefangenen wieder ihre Bälle im Vordergrund, die in dieser argen Bedrängnis nach Erlösung zu flehen schienen.

Als sich die Sexbombe im Stil eines heißen Lapdance auf Kevins Schoß setzte, beziehungsweise ihre Schokoladenseite über seinen KG rieb, war er so hingerissen, dass er das Seilende lockerer ließ. Nach Eriks kurzem aber vehementen „Au!“ ließ er sein Tau ebenfalls nach, was Kevin sofort schmerzhaft registrierte und seinen Griff wieder anzog.

Oliver ergötzte sich immer mehr an Miriams Show. Er fummelte unwillkürlich an Veras Kleidung und wollte sie augenblicklich lieben, als das Musikstück zu Ende war.
„Bravo!“, riefen Vera und Oliver und applaudierten.
Auch Kevin und Erik wollten klatschen, vergaßen dabei allerdings, dass ihre Hände am Seil benötigt wurden.
Die Stricke rutschten zum Glück nur langsam nach oben, sonst hätte der heftige Ruck wohl einen Krankenhausaufenthalt der Sklaven nötig gemacht. Aber Oliver hatte sicherheitshalber eine Bremsklemme angebracht.

Trotzdem zogen nun die beiden schweren Gewichte mit aller Kraft an den beiden wichtigen Organen der Sklaven.
Nach etwa einem Klatschen rissen sie ihre Hände erschrocken wieder ans Seil und zogen an.
So jämmerlich hatten Miriam, Vera und Oliver die Zwei noch nie gesehen. Das Missgeschick brachte zumindest bei drei Personen laute Lacher hervor.

Schließlich erlöste Oliver die Gefangenen und verabschiedete Miriam mit ihnen. „Ihr lauft! Oder seit ihr mit dem Rad da? Egal, ihr quetscht euch nicht in meinen schönen Sportwagen“, entschied die Herrin und das talentierte „Showgirl“.

Miriam fuhr also alleine nach Hause, während Kevin und Erik noch einen mühsamen Rückweg vor sich hatten.
Oliver konnte es kaum erwarten, den Besuch loszuwerden. Er warf die Kleidung der Sklaven auf die Straße und drückte sie raus. Ruckzuck. Jetzt wollte er nur noch mit Vera ins Bett…
Ach, was heißt Bett? Bis zur Treppe würden sie es schaffen und dann erneut übereinander herfallen.

Als Erik und Kevin endlich am Apartment ankamen, hörten sie lautes Klatschen und unterdrückte Rufe.
„Oh, Leon hat was angestellt…“, ahnte Kevin.
Als sie ins Wohnzimmer kamen, sahen sie, wie der Jüngling seinen mittlerweile tomatenroten Hintern über eine Sessellehne gelegt hatte und mit einem Knebel im Mund versorgt war.

Miriam holte aus, schlug ihre Gerte auf das junge Fleisch und rief: „Nummer 16“.
Nach einer kleinen Pause strich sie liebevoll über Leons geschundene Hinterbacken und urplötzlich holte sie erneut aus.
Was der Junge wohl angestellt hatte, fragten sie Kevin und Erik.
Miriam rief: „Ich wäre wenigstens so klug gewesen und hätte die Sahne weggewischt!“

Kevin und Erik sahen sich fragend an. Leon flennte in seinen Knebel, dass ihm der Rotz durchs Gesicht lief.
Miriam holte wieder aus und hieb die Gerte in ihr Ziel. „Du bist fällig! Ohne meine Erlaubnis spritzen! Das ist Hochverrat!“ Wieder holte sie aus und ließ Leon aufjammern.

So war das also! Ela hatte dem Frechdachs einen runtergeholt…
Als die Züchtigung zu ende war, rief Miriam bei Vera an. Nur der Anrufbeantworter meldete sich: „Wir sind im Augenblick nicht da oder beschäftigt…“. Miriam beendete die Leitung. „Ja, ja. Beschäftigt mit fi**k Nummer 97.“

Sie suchte im Telefonbuch. Diese Ela musste doch ein eigenes Zuhause haben. Und Miriam wurde fündig: „Wunderbar. Mal sehen, ob sie deine Version bestätigt“, meinte sie mit dem Zeigefinger drohend zu Leon, der nur noch ein schniefendes Häufchen Elend war.

Kevin, Erik und Miriam fielen allerdings auf, dass das Nesthäkchen trotz aller Prügel einen solchen hatte – nämlich einen „Prügel“: Leons Rute war stramm wie ein Soldat und tropfte vor Aufregung.
Miriam rief streng: „Leon! Hör auf zu heulen! Du sabberst mir die Möbel voll. Auf! Stell dich da mit dem Gesicht zur Wand und denk nach, was du gemacht hast! Da bleibst du stehen, bis ich dich rufe! Hast du mich verstanden?“
Leons weinerliche Stimme antwortete: „Jawohl, Miriam.“

Miriam schimpfte: „Und du schreibst mir 300 Mal, dass du nur mit meiner Erlaubnis spritzen darfst!“
„Jawohl, Miriam“, sagte der Jüngling.
Miriam wollte gerade noch etwas ergänzen, da war Ela am Apparat. „Hallo Ela. Sag mal. Der Leon behauptet hier frech, dass du ihm einen runtergeholt hättest. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass du so etwas machst…“
Miriam lauschte aufmerksam. „Aber nein, ich weiß doch, dass du ein gutes Mädchen bist, die niemals…“
Dann: „Aber natürlich glaube ich dir. Ich meine, es wäre auch kein Weltuntergang gewesen, wenn du von dir aus…“
Dann: „Jedenfalls vielen Dank, dass du es mir gesagt hast. Leon werde ich die Ohren lang ziehen.“
Sie legte auf und drehte sich zu dem Jüngling um, der brav dort mit seinem roten Po und mit dem Gesicht zur Wand stand.
„Du kleiner Flegel hast Ela auch noch genötigt…“

Leons Herz machte einen Satz. Was hatte dieses kleine Früchtchen da erzählt? Die folgende Ruhe war geradezu unheimlich.
Miriam holte ihre längste Peitsche: drei Meter Lederriemen der besonders gemeinen Art. Sie stellte sich in Position und holte mit perfekter Technik aus.
Kevin und Erik schauderten. Leon, mit dem Gesicht zur Wand, konnte nur erahnen, dass da etwas im Gange war. Er begann: „Miri, es war nicht so… Ela hat aus freien Stücken…“

Da knallte das Ende des Leders wie ein Pistolenschuss auf Leons Gesäß und hinterließ eine deutliche Spur. Der Sklave schrie und sprang die Wand an. Anschließend sackte er jammernd zusammen.
Miriam riss ihn an den Haaren hoch und drückte ihn auf einen Stuhl.
Leon wimmerte, denn seine Kehrseite protestierte gegen sein Körpergewicht. „Da bleibst du sitzen, bis du deine Strafarbeit geschrieben hast. Und außerdem entschuldigst du dich bei Ela für deine notgeile Ungezogenheit und versprichst ihr, dass das nie wieder vorkommt. Und zwar schreibst du einen Brief für sie über sechs DIN-A-4-Seiten! Hier ist Papier und ein Stift.“

Leon japste und beugte sich auf die Tischplatte, um etwas Belastung von seinem gestriemten Hintern zu nehmen, und begann seine Strafarbeit.
„In Schönschrift, sonst wird es zerrissen!“, drohte Miriam und gab ihm eine „Kopfnuss“.
„Jawohl Miriam. Entschuldige bitte. Es kommt nie wieder vor“, demütigte sich Leon und starrte auf das leere Blatt Papier.

In dieser Nacht blieb das Licht über dem Esstisch an. Leon schrieb und schrieb, eine Zeile nach der anderen in seiner schönsten Schrift. Abgelenkt wurde er nur von seinem brennenden Hintern und der gewaltigen Erektion, die ihn unter dem Tisch an seine Erregung erinnerte.

Er trug keinen Keuschheitsgürtel. Die Versuchung… Die süße Sünde…
Wenn er jetzt, da alle schliefen, seiner Lust freie Bahn verschaffen würde…

Aber die Konsequenzen, wenn Miriam dies erfahren würde, wären mörderisch. Und er hatte ja heute schon gleich zwei Mal seine Kanone abgeschossen…
Allerdings hatte Miriam mit ihrer Strafaktion dafür gesorgt, dass sie wieder mehr als voll geladen war!
Doch todmüde und völlig erschöpft wankte er mit halb geschlossenen Augen ins Schlafzimmer, als er endlich fertig war und zwei Stapel Blätter mit eng beschriebenen Zeilen hinterlassen hatte, und huschte zu Miriam ins Bett.
Bis zum Frühstück würde es nicht mehr lange dauern…

Kevin schlief einen erholsamen traumlosen Schlaf. - Bis zum Morgen, als er von einer störenden Stimme geweckt wurde.
Erik dagegen war zunächst nicht eingeschlafen, denn er fieberte dem morgigen 200. Verschlusstag entgegen.
Endlich fielen ihm die Augen zu, und wirre Träume verfolgten ihn.

Am nächsten Morgen erinnerte er sich noch an eine Milchkuh mit übervollem Euter, die nicht gemolken worden war. Als diese Kuh in den Spiegel sah, erkannte sie Eriks Gesicht – und Erik sah sich als dieses Rind. Und nun fühlte er auch den immensen Druck. Er schrie um Hilfe, aber es kam nur ein „Muuuuh“ aus seinem Mund. Eine kleine Hirtin kam mit ihrem langen Stock herbei und hieb ihm kräftig ihr Holz auf den Hintern. „Hilfe!“, schrie er wieder und wieder…

Da wachte er auf. Er lag auf dem Bauch, die Bettdecke war zur Seite geschoben worden, und Kevin verpasste ihm Fausthiebe auf seinen Hintern. „Halt - die - Klappe! Jetzt hast du mich geweckt, du Idiot!“
Erik verstummte. Er war in Wahrheit keine Milchkuh! Ein Segen!

Am Vormittag verarztete Miriam die Hinterbacken des jüngsten Sklaven mit einer Salbe. „Das muss ich unbedingt fotografieren“, meinte sie.
Kaum gesagt, kam sie auch schon mit ihrer Digitalkamera zurück und machte zahlreiche Fotos von Leons Kehrseite.
Dem Jüngling war das gar nicht recht, aber wer fragte schon einen Sklaven?

Miriam fand nichts dabei. „So ein schöner roter Arsch“, meinte sie zufrieden, „das sollte man mit der Internetgemeinschaft teilen.“
Leon sprang entsetzt auf: „Was? Du kannst doch nicht meinen Arsch ins Internet stellen!“
Miriam: „Sicher geht das. Dazu muss ich nur diese Karte hier in eine Buchse an meinen Rechner anschließen…“
Leon stöhnte. „Das meine ich nicht. Ich will…. Ich möchte nicht…“
Miriam sah ihn mit einem Blick an, der einem Fremden nicht aufgefallen wäre. Aber Leon wusste, dass er nun besser den Mund halten sollte.

„Bring mir lieber mal deine Strafarbeiten!“, verlangte sie und lud die Fotos hoch in ein SM-Portal.
Leon zeigte ihr die Blätter. Miriam überflog sie oberflächlich und warf sie ihm dann zu Füßen, dass sie wild durch die Luft wirbelten und sich auf dem Boden verteilten.
„Sorge dafür, dass die Entschuldigung bei Ela ankommt.“
„Jawohl, Miriam“, antwortete er und klaubte die Blätter auf. Ein Exemplar würde er Veras Nichte per Post schicken.

„Komm noch mal her“, forderte Miriam, als Leon den Raum verlassen wollte.
Miriam ließ ihn noch eine Weile vor sich stehen, während sie im Internet surfte, dann holte sie einen ihrer neuen KGs hervor und präsentierte Leon das gute Stück. „Nagelneu! Nur für dich! Zieh es an!“
Leon gehorchte. Zu seinem Leidwesen war sein Penis angeschwollen. Aber mit etwas Druck gelang es ihm, das Metallteil überzuziehen.
„Und willst du dich nicht bedanken?“, fragte Miriam.
Leon sagte: „Danke für die Keuschheitsschelle, Miriam.“
Miriam lächelte ihn an, dann widmete sie sich wieder dem Computer. Leon ging mit gesenktem Kopf aus dem Zimmer.

Erik war total aufgedreht. Heute war sein 200. Tag in Keuschheit! Heute würde Miriam ihn mit Sicherheit erlösen!
Wie lange diese Zeit gewesen war! Erik versuchte sich an all die Momente zu erinnern, in denen er beinahe einen Orgasmus gehabt hätte. Und an all die Situationen, in denen er am liebsten herzhaft gewichst hätte, wenn er nicht eingesperrt gewesen wäre. Und an all die Augenblicke, in denen er sehnsüchtig seine Herrin angeschmachtet hatte, die er vernaschen wollte. Er wollte sie liebkosen und streicheln, aber dann wollte er sie auch…
Er sah vor seinem inneren Auge Miriams Schenkel, wie sie sich für ihn öffneten. Die nasse Weiblichkeit war süß und zart und hungrig. Und Eriks Prügel war steif, hart, groß und bereit in das Paradies einzutauchen!
Oh, ja! Heute war der Tag gekommen! DER Tag!

Plötzlich kamen Erik Zweifel: Würde Miriam mit ihm schlafen? Oder würde sie lediglich erlauben, dass er es sich selbst macht?
Nun, das würde zumindest den extremen Druck von ihm nehmen!
Er erinnerte sich wieder an den Traum mit der Milchkuh. In seiner Fantasie sah er die Kuh mit seinem Kopf nun auf zwei Beinen aufrecht gehen. Zwischen seinen Beinen hing der schwere volle Euter, der so schmerzte…

Erik spürte, wie sich wieder mal brutal drückende Schmerzen durch seine Hoden zogen, wie er meinte, seinen Saft bereits im Schaft zu spüren, der aber wie durch einen Zaubermagneten wieder zurückfloss.
Dieser Tag würde der längste Tag seines Lebens werden! Vermutlich würde Miriam bis heute Abend mit seiner Erlösung warten!



Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.01.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Na mal abwarten was das wieder gibt...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.01.10 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Na mal abwarten was das wieder gibt...


Guckst du hier:


Am Nachmittag erhielt Miriam einen Anruf von Robin. „Du musst für mich eine Kaution hinterlegen, damit ich aus dem Knast kommen kann. Sonst muss ich voraussichtlich noch vier Wochen auf den Gerichtstermin warten.“
Miriam meinte bedauernd: „Du Ärmster. Und du kennst sonst niemanden, der die Kaution hinterlegen könnte?“
Robin hörte sich verzweifelt an: „Nein. Ich gebe ja zu, dass ich überreagiert habe, als ich bei Manuel die Tür eingetreten habe. Aber die Bullen behaupten, ich hätte die Prügelei angefangen. Das stimmt doch nicht. Manuel und du müsst es doch gesehen haben.“
Miriam: „Nach deiner Einbruchaktion will ich nichts mehr mit dir zu tun haben. Von mir aus kannst du ruhig noch einen Monat in U-Haft verbringen. Das wird dir nicht schaden!“

Robins Stimme wurde immer verzweifelter, was Miriam freudig zur Kenntnis nahm: „Miriam, ich halte es hier nicht aus. Ich bin in einer Zelle mit zwei anderen Typen. Die sind mir nicht so ganz geheuer. Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, was die mir angedroht haben…“
Miriam: „Tja, du erntest nur das, was du gesät hast.“
Robin: „Bitte Miriam! Hol mich hier raus! Der Wärter ist ein Sadist! Ich musste splitternackt durch den langen Flur zu meiner Zelle laufen. Weißt du, was die Insassen hier mit einigen Neulingen anstellen? Und außerdem… Ich muss eine Keuschheitsschelle tragen! Stell dir das mal vor! Der Wärter hat sie mir angelegt! Angeblich, damit ich keine Kerle vergewaltige! Woher hat der bloß so einen KG?! Das ist so ein Ding, wie aus deinen Keyholder-Service. Miriam! Du musst mir einfach helfen!“
Miriam sagte lapidar: „Leck mich, du Pimmelzwerg!“
Stille in der Leitung. Dann eine verwirrte Stimme: „Was hast du gesagt?“
Miriam legte auf.

Anschließend fuhr sie zu Manuel und erzählte, dass Robin vier Wochen in U-Haft verbringen würde. „Das geschieht dem Kerl recht!“, meinte Manuel.
Miriam schmiegte sich an ihn. „Wollen wir das nicht feiern?“
Manuel hielt der Versuchung nur etwa drei Sekunden stand, dann übermannten ihn die Gefühle und zog die süße Versuchung an sich.

Bevor Miriam gefahren war, hatte sie Leon als weitere Strafe die Hände auf den Rücken gefesselt. Kevin und Erik hatten die Aufgabe, auf den Jüngling aufzupassen. Leon musste außerdem als weitere Erziehungsmaßnahme nackt bleiben.
Die beiden Männer hatten keine Probleme mit dem Nesthäkchen, denn der Gezüchtigte hatte zu viel Angst vor neuen Strafen, als dass er an seine nächste Befriedigung dachte.
Doch hatte er die Rechnung ohne Kevin gemacht, der ihn wegen seiner fortwährenden Erektion neckte und ihm ab und zu an seine Kanone griff und Wichsbewegungen ausführte.
Leon versuchte sich dann wegzudrehen oder sich aus dem Staub zu machen, aber mit gefesselten Händen war das nicht so einfach.

Der Abend kam, die Dunkelheit kam, nur Miriam ließ sich nicht blicken. Erik saß wie auf heißen Kohlen und sah dem Treiben der zwei Kameraden zu. Kevin ärgerte den Jüngeren immer noch und griff ihm immer wieder an die Latte, die schon tropfte. „Lass deine Wichsgriffel weg!“, giftete Leon ihn an und trat aus. Aber Kevin schnappte sich das Bein und brachte Leon plumpsend zu Boden.
Das Steißbein ließ grüßen. Zusätzlich beschwerte sich der malträtierte Hintern.
Jetzt versuchte Leon mit dem anderen Bein, Kevin gegen den Brustkorb zu treten, aber der Gegner hatte den Jüngling bestiegen und saß nun sicher und fest auf dessen Bauch. „Geh runter von mir, oder du lernst fliegen“, drohte Leon. Kevin lachte. „Träum weiter!“
Er griff dem Unterlegenden frech zwischen die Beine und wichste ihn.
Leon zappelte und strampelte verzweifelt auf dem Boden, hatte aber mit gefesselten Händen keine Chance gegen den stärkeren Kevin.

Bald schon änderte sich Leons Verhalten ein wenig: Er wehrte sich zwar noch immer, aber jetzt stöhnte er auch vor Lust. „Lass das“, sagte er, „du weißt genau, dass ich nicht spritzen darf!“
Kevin beschleunigte allerdings nun seine Bewegungen noch. Leon spürte es bereits, in wenigen Sekunden würde er explodieren…

Und dann war es so weit: „Nein! Aufhören! Ich….. AAAAAAHHHH!“
Leon gab seine Abwehrhaltung vollständig auf und schoss seine Ladung in hohem Bogen in die Luft, die klatschend und warm auf seiner Brust und seinem Geschlecht landete.

Kevin lachte spottend. „Das erkläre mal Miriam, wenn sie gleich nach Hause kommt!“
Leon war nicht fähig, zu antworten, denn er genoss noch seinen Orgasmus. Doch dann wurde ihm bewusst, in welche Bedrouille ihn Kevin gebracht hatte.

Er stand auf und merkte, wie seine Sahne an seinem Körper entlang floss und sich die Beine hinunter einen Weg bahnte.
Schnell lief er ins Badezimmer und stellte sich in die Dusche, drehte dann umständlich das Wasser auf – mit den Händen auf dem Rücken war das gar nicht so einfach – und schließlich sorgte er dafür, alle verräterischen Spuren zu beseitigen.
Dann stellte er die Brause wieder ab. Wie sollte er sich jetzt abtrocknen?
Tropfnass sprang er im Bad rum. Er zog ein Frottetuch aus einem Regal und legte es auf den Boden. Danach wälzte er sich darauf herum, um einigermaßen trocken zu werden.
„Was machst du denn da?“, hörte er plötzlich Miriams Stimme quasi über sich.

Sein Herz setzte einen Schlag aus. Aber dann lachte seine Herrin: „Komm her, ich befreie dich.“ Sie entfernte die Fessel, holte einen nagelneuen KG hervor und legte ihn Leon an. „Du bist gar nicht mehr so hart…“, murmelte sie. Aber sie kümmerte sich nicht weiter um dieses „Phänomen“. Leon durfte sich endlich wieder anziehen. Kevins Plan, dass Leon erneut Ärger bekommen sollte, war nicht aufgegangen. Schadenfroh sah der Jüngling Kevin an, der griesgrämig zurückstierte.

Erik interessierte sich nicht für die Nicklichkeit der beiden, sondern hatte nur noch Augen für Miriam. Würde sie ihn nun ins Bett holen?
200 Tage!
Wieder!
Zum zweiten Mal in seinem Leben hatte er so lange ausharren müssen!
Aber Miriam konnte er eben nichts abschlagen…

Der Abend verlief noch ganz gewöhnlich, bis Miriam dann ins Bett wollte. „Erik, du kannst bei mir schlafen. Kevin und Leon: Ihr geht ins andere Zimmer.“
Kevin und Leon in einem Raum, fragte sich Erik, ob das gut ging?
Egal, er folgte Miriam ins Bett, die zunächst jedoch im Bad verschwand und „stundenlang“ dort blieb.
Ja, ja, die Frauen, grinste Erik.

Endlich kam Miriam. Sie trug französische Hotpants aus Spitze und ein bauchfreies Oberteil. Ihre Haare trug sie offen. Eine Strähne fiel ihr verspielt ins süße Gesicht.
Aber sie kam immer noch nicht ins Bett. Zuerst legte sie sich Kleidung für morgen aus dem Schrank heraus. Dazu stieg sie auf die Zehen, um an das obere Fach zu gelangen.
Erik starrte gierig ihre Beine und diesen knackigen süßen Po an. Es durchzuckte ihn ein wohliges Kribbeln. Sein Hodensack schien sein Gewicht gerade zu verdoppeln, und sein Penis wollte den KG sprengen, dass es schon schmerzte.

Jetzt stieg sie zu ihm ins Bett. Erwartungsvoll sah Erik seine Herrin an.
Der Schlüssel! Wo hat sie ihn?
Miriam schien allerdings an ihrem Sklaven nicht besonders interessiert zu sein, denn sie nahm sich eine Illustrierte und blätterte darin herum.
Erik platzte fast vor Ungeduld – und Geilheit. „Weißt du, was heute für ein Tag ist, Miri?“, fragte er.
Miriam sah kurz zu ihm rüber, bevor sie wieder hinter der Zeitschrift verschwand. „Na? Was besonderes?“
Eriks Herz schlug schneller. Hatte sie das etwa vergessen? Konnte sie DAS vergessen haben?

Erik atmete tief ein: „Heute ist mein 200. Tag im KG!“
Von Miriam kam ein: „Hmmmhmmm.“
Erik war wie vor den Kopf geschlagen. Nur „Hmmmhmmm“? Sonst nichts?
Er half ihr auf die Sprünge: „Wolltest du mich nicht heute… öffnen?“
Miriam warf die Illustrierte zur Seite, die flatternd auf dem Boden landete. Dann drehte sie sich ruckartig zu Erik um und stieg überraschenderweise rittlings auf ihn.

Eriks Arme waren zwischen seinem Torso und Miriams Unterschenkel gefangen. Die Berührung seiner Herrin trieb seine Geilheit in ungeahnte Höhen.
„Du kleiner wuschiger, spitzer, rattiger Keuschling! Dauend willst du was“, sagte sie mit heiserer Stimme, deren verführerischer Klang alleine schon reichte, um Erik an Sex denken zu lassen.

Sie strich mit ihren zarten Fingern über seine Brust, seinen Hals, beugte sich vor, knabberte an seinem Hals und seinem Ohrläppchen. Dann fanden sich ihre Lippen, erst sanft, dann fordernd, dann wild. Und nach einer Zeit wieder ganz sanft.
Nun setzte sich Miriam wieder aufrecht. Erik hob seinen Kopf, wollte Miriams Lippen erreichen, doch seine Bemühungen waren erfolglos. Darbend fiel er zurück in das Kissen.

Plötzlich hatte Miriam den KG-Schlüssel in der Hand. Erik war noch so von Miriams Küssen benebelt, dass er gar nicht gemerkt hatte, wo und wann sie ihn hervorgeholt hatte. Sie präsentierte ihn vor Eriks Augen: „Siehst du das? Das ist das Tor zur Freiheit. 200 Tage sind eine lange, lange Zeit. Und du hast sie hinter dich gebracht.“

Erik stöhnte. Ja, jetzt wurde es ihm noch mal bewusst, wie lange er eigentlich keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Er war ausgehungert.

Miriam lächelte so süß. Oh, diese Frau war eine Göttin!
„Wenn du möchtest, schließe ich dich jetzt auf…“
Erik stöhnte erneut. Mühsam kam ein „Ja“.
Miriam griff hinter sich und steckte den Schlüssel in den KG. Mit einem leisen „Klick“ war er geöffnet und entfernt.
Erik stöhnte wieder, dieses Mal noch lüsterner. Er spürte die so ersehnte Freiheit! Sein Penis versteifte sich, als wollte er sich aufblasen, bis er platzt. Auch seine Hoden spürte er jetzt, als würden sie sich vor lauter Freude drehen und tanzen. Und gleichzeitig schien war ihr Platz so eng wie nie zuvor.

Eriks Arme waren immer noch unter Miriam festgeklemmt. Aber seine Finger streckten sich, ballten sich und streckten sich wieder vor Aufregung.
Er atmete schwer, als habe er eine gewaltige Last getragen.
War er wirklich frei? Das war so schnell und… unspektakulär gegangen. Einfach so. In Sekundenschnelle.

- Oh, Miri, fang schon an. Mach was! Lass mich mich berühren. Oder lass ihn in deine süße Spalte gleiten! Oooouuh, ja, das wäre das Größte! -

Ging sein Wunschtraum in Erfüllung? Miriam nestelte an seinem Prügel herum. Wieder musste Erik stöhnen. Jetzt hörte es sich fast an, als sei er kurz vor einer Eruption.
Miriam wichste ihn ein wenig. Und dann erhob sie sich auf die Knie und…

… ließ Eriks pochenden Burschen in sich gleiten.

Erik wusste nicht, wie ihm geschah! Gab es je ein großartigeres und intensiveres Gefühl?
Nein!
Er atmete aufgeregt und weinte fast vor Glück: „Oh, Miri, das ist so schön! So schön!!“

Seine Hände waren nun frei, und sie umfassten die schlanke Taille seiner Liebsten.
Dann merkte er, dass Miriam sich nicht mehr bewegte. Aber sie spannte ihre Vaginalmuskulatur an, ließ locker, spannte wieder an…

So brachte sie Erik zum Wahnsinn!
Er wollte kommen, konnte aber nicht.
Er warf seinen Kopf hin und her, presste seine Lippen verzweifelt aufeinander…
Flehte Miriam mit seinen Augen an.

Dann begann sie einen langsamen Rhythmus…
Es dauerte nicht lange, bis Erik am Rande der Ekstase war und unartikulierte Laute von sich gab. Sein Körper war verkrampft, sein Gehirn quasi ausgeschaltet. Er wollte nur noch spritzen…

Miriam stoppte ihre Bewegungen.

Erik jammerte herzerweichend.

In Miriams Gesicht zeigte sich ein spöttelndes Lächeln. Sie begann wieder. Dieses Mal noch langsamer…

Erik zitterte vor Erregung. Sein hartes Glied pulsierte wie verrückt. Sein Saft wollte endlich hinausschießen, literweise…

Und wieder stoppte Miriam im letzten Moment.




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.01.10 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Erik wimmerte wie ein Kleinkind.
Miriam hielt ihm den Mund zu und sagte: „Tschtschtschtschtsch.“
Er sah sie an. Sie machte ein nachdenkliches Gesicht. Dann sagte sie: „Weißt du, was mein größter Wunsch wäre?“
Erik ächzte. Was wollte sie? Ihn unbefriedigt wieder einsperren? Nach all DEM?
Das wäre der absolute Supergau! Der definitive Einzug ins Höllenfeuer!
„Was, Miri?“, fragte er ängstlich.
Miriam atmete tief durch. „Ich weiß, dass du dringend eine Erleichterung brauchst. Das weiß ich. Deshalb wirst du sie auch jetzt bekommen. Aber… Es wäre so schön gewesen“, meinte sie resignierend.
War da sogar ein Tränchen in ihrem Auge?

„Miri! Was ist denn? Was ist los?“, fragte Erik besorgt.
Miriam wischte sich die Träne weg und seufzte tief. „Ach weißt du… Lady Madison hat einen Sklaven, der…“
Und da erzählte sie von dem Rekord über 203 Tage.
Erik war am ganzen Körper heiß geworden. Seine Geilheit war geblieben. Jetzt fragte er verstehend: „Und du möchtest also, dass ich… 204 Tage… durchhalte…“
Miriam legte ihm ihren Zeigefinger auf den Mund. „Nein, das kann ich nicht verlangen. Du hast so lange abstinent gelebt – und das nur für mich! Wie soll ich da so einen Wunsch äußern? Das wäre nicht fair!“

Erik nahm den kleinen Finger und küsste ihn. „Die vier Tage werde ich auch noch schaffen, wenn du es möchtest“, hörte er sich sagen, obwohl eine innere Stimme schrie: „NEIN! Auf keinen Fall auch nur eine Minute länger! Komm schon! Bring es zu ende! JETZT! Sonst platzen dir die Klöten!“

Miriams Miene erhellte sich. Oh, konnte diese Frau süß anzuschauen sein! Er hatte ihr eine Freude gemacht. Und sie belohnte ihn mit diesem Blick! Oh, er war in diesem Augenblick der reichste Mann der Welt!
Erik wollte ihr noch seine Treue schwören und… aber da merkte er, wie Miriam Eisspray auf seinen Mordsapparat verteilte. - Die kalte Realität hatte ihn eingeholt…

Woher hatte sie überhaupt so schnell die Sprühdose? Erik ächzte. Die Kälte ließ zwar seinen Freund schrumpfen, aber die Geilheit blieb; sie verstärkte sich sogar, jetzt, als ihm klar wurde, was dies bedeutete.
Schon war er wieder in seinem Keuschheitsgefängnis.

Für Miriam war die Welt wieder in Ordnung. Sie blätterte ihre Zeitschrift zu ende und knipste das Licht aus. Erik starrte an die Decke. Er hatte da ein sehr großes Opfer gebracht! Hoffentlich stand er noch weitere vier Tage durch!
„Du?“, hörte er Miriam neben sich mit ihrer süßesten Stimme. Sie kuschelte sich an Erik. „Würde es dir was ausmachen, wenn…“
Sie machte eine Pause. Erik fragte: „Wenn?“
Miriam druckste ein wenig herum. „Ach, nichts.“
Erik: „Was denn? Wenn was?“
Miriam: „Ich…, ach nein, das wäre gemein. Ich verzichte.“
Erik wurde neugierig: „Was meinst du denn? Was möchtest du?“
Miriam streichelte Eriks Brust und kuschelte ihr Köpfchen an seinen Körper. „Du hast mich ziemlich scharf gemacht…“

Erik horchte auf. Wollte sie ihn doch wieder aufschließen? Da würde er in Sekundenschnelle abspritzen.
„Du brauchst mich auch nicht mit deiner flinken Zunge zu verwöhnen. Aber wenn du mich ein wenig streicheln würdest… da unten…“
Erik verstand. „Ist schon OK.“
Er tastete im Dunkeln nach Miriams Weiblichkeit und hörte und spürte, wie sie immer näher an einen Höhepunkt kam…

Jetzt fasste ihre Hand fest wie eine Pranke einer Raubkatze an seinen Nacken und drückte ihn nach unten…
Er sollte sie also doch lecken…

Erik schob Miriams Bein zur Seite, das sie bereits angehoben hatte, dann robbte er mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel und brachte ihr bald einen fulminanten Orgasmus: Miriam stöhnte, erst leise, dann plötzlich laut und stark, dann atmete sie heftig und bewegte ihren Kopf, öffnete weit den Mund und seufzte zufrieden.

Sie zog Erik zu sich hoch, der sich nun in Liegestützhaltung über ihr befand, und küsste ihn innig. „Du bist so gut zu mir. Danke.“
Sie kraulte ihm durch die Haare. Erik fiel zur Seite. Miriam sagte müde: „Das war wohl genug für heute… Lass uns schlafen.“

Am nächsten Morgen überraschten Kevin und Leon ihre Herrin mit einem besonders schönen Frühstück am Bett.
Die beiden Sklaven waren natürlich neugierig, ob Erik seine Erleichterung gehabt hatte. Aber Eriks leidender Blick machte jede Frage überflüssig.
Leon dachte: „Der Ärmste! Jetzt wird es aber wirklich langsam Zeit!“
Kevin dagegen unterdrückte seine Schadenfreude nur wenig und wisperte Leon zu: „Tihi! Soll er ruhig noch ordentlich Druck auf seinen Eiern haben. Ich bin schließlich auch schon 43 Tage weggesperrt! Erst bin ich dran!“

Den Sonntag verbrachte jeder für sich. Miriam war zu ihrem Manuel gefahren.
„Dieser Honk!“, brauste Erik plötzlich auf. „Der rammelt wieder rum! Und ich? Hätte ich gestern mal darauf bestanden, zu kommen!“
Nur langsam beruhigte er sich. „Noch drei Tage. Auch das werde ich noch packen.“
Kevin meinte hämisch: „Jetzt hör auf hier reinzustressen! Ich will auch mal wieder zum Zug kommen!“
Leon traute nicht, zu spotten, aber insgeheim war er froh: Gestern war er noch erleichtert worden.

Miriam kam erst am späten Abend wieder. Als Erik sah, wie sie sich auszog, bemerkte er, dass sie keine Unterwäsche mehr trug.
„Kannst du deine fantastische Leistung von gestern wiederholen?“, fragte sie ihn mit einem unschuldigen Blick, der Erik gefangen nahm und dahin schmelzen ließ.
„Ich…“, begann er und wurde von seiner Schlüsselherrin über das Bett gezogen.
Alle weiteren Worte waren unnötig.

Miriam streckte ihre Arme zur Seite aus und drückte ihren Rücken durch. Erik züngelte ihren Kitzler zur Verzückung und meinte an Miriams Schamlippen den Geschmack von einem anderen Mann festzustellen.

Als Miriam kam, hob sie sich auf in sitzende Stellung, presste Eriks Gesicht tiefer zwischen ihre gespreizten Beine und riss Eriks Kopf hin und her.
„Wow“, stöhnte sie außer Atem, nachdem sie einen langen stöhnenden Laut von sich gegeben hatte, „der war stark! Oh, Erik!“
Sie holte wieder den Schlüssel hervor und zeigte ihn ihrem Sklaven.
„Den möchtest du haben…“, schwadronierte sie. Dann lachte sie glockenhell und wuschelte in Eriks Haaren. Sie legte den Schlüssel neben Eriks Männlichkeit und tastete die Hoden ab. „Scheinen ziemlich voll zu sein“, grinste sie.

Da sah sie die „Liebestränen“ aus dem KG laufen. „Oh, da kann es einer aber wirklich nicht mehr abwarten, was?“
Erik ächzte. Miriam wischte mit einem Taschentuch an ihm herum. „Wenn ich jetzt deinen Lümmel öffnen würde… Wie schnell würdest du wohl kommen können?“, fragte sie grinsend.
Erik schnaufte. „Ich… Weiß nicht. Aber sehr schnell.“
Miriam legte den Kopf schief. Ein paar Strähnen fielen ihr vors Gesicht. „Nun sag schon! Wie schnell?“
Erik sah sie verzweifelt an. Musste sie jetzt dieses Thema aufgreifen?
„Vielleicht in… 20 Sekunden…?“, vermutete er.
Miriam kicherte. „Meinst du echt?“
Erik sah sie frustriert an. „Vielleicht sogar schneller.“

Er spürte das grausame Drücken und Brodeln in seinen geschwollenen Hoden.
Als sei es ein lustiges Spiel, fragte Miriam: „Sollen wir es mal ausprobieren? Wenn du nur 20 Sekunden benötigst, spritzt du schon heute!“
Erik wusste nicht, was er antworten sollte. Es war so oder so eine Quälerei. Vermutlich würde Miriam dafür sorgen, dass er nicht kam. Und dann würde er erneut unbefriedigt eingeschlossen! Nein! Das wollte er nicht erleben. Lieber blieb er noch drei Tage zu, litt still vor sich hin, aber dann kam die große Befreiung!

Aber offenbar war die Frage eher rhetorischer Natur gewesen: Miriam schloss den KG auf.
Erik stöhnte unwillkürlich auf, als sein Geschlecht die Freiheit spürte! Sofort reckte und streckte sich der Prügel zu enormen Ausmaßen, begann zu pumpen und zu pochen, obwohl er noch gar nicht berührt…

- OOOOH! Miri hat ihn angefasst! Ich spüre ein Kribbeln durch meinen Schwanz, und die Eier bringen mich einfach um den Verstand…. -

Was machte Miriam jetzt? Sie holte Feuchtigkeitscreme hervor und rieb Eriks großes Teil vorsichtig ein.
Erik jammerte: „Ich bin sofort soweit!“
Miriam prustete vor Lachen: „Aber ich habe doch noch gar nicht angefangen!“
Tatsächlich hörte sie im letzten Augenblick mit dem Eincremen auf, bevor Erik seine ganz persönliche „Creme“ beisteuerte.

Wieder stand das erregierte Monster da wie ein einsamer Soldat mit Schüttelfrost. Eine kleine Träne floss wie ein einzelner Vorkämpfer von Eriks Eichel Richtung Hodesack.
„Also gut!“, sagte Miriam. „Fangen wir an! 20 Sekunden!“

Sie griff nach Eriks Ständer und begann langsame Streicheleinheiten über Schaft und Eichel.
Eriks Körper erbebte und verkrampfte sich. Sein Mund stand offen, seine Hände streichelten über Miriams Schenkel, als wollten sie sie beruhigen und geradezu anflehen, ihre Folter zu beenden.

Aber genau das Gegenteil folgte: Miriam zeigte ihr gesamtes Repertoire an Techniken, um einen Mann zwar aufzugeilen, aber den Abschluss zu verhindern. Immer wieder zu verhindern.

Erik wusste bald nicht mehr, ob er darum betteln sollte, dass Miriam ihn endlich spritzen lassen sollte, oder ob es eine Gnade wäre, wenn sie aufhörte.
Nur so ging es nicht weiter! Erik wechselte zwischen Wimmern und Brüllen, abgehakt, ein wildes Aufstöhnen, als er dachte, dass es ihm nun endgültig kommen würde, dann ein verzweifeltes Ächzen und leierndes Jammern, als er merkte, dass Miriam doch noch Herrin der Lage war…

Je verzweifelter Erik zwischen dem schmalen Grad von Paradies und Hölle hin und her wankte, umso mehr genoss die gemeine Miriam diese sadistische Tortur. Sie weidete sich an seinem „Leid“ und sah ihm tief in die Augen dabei.
Waren die 20 Sekunden nicht längst um? Erik flennte: „Bitte, hör auf! Hör auf!“
Miriam grinste breit: „Du willst, dass ich dich wieder in deinen KG sperre?“
Erik weinte: „Ja!“
Miriam fragte in einem höhnischen Ton: „Ohne Befriedigung?“
Erik winselte: „Du lässt mich sowieso nicht kommen!“
Miriam tat ganz unschuldig und geradezu beleidigt: „Also, wenn du so was von mir denkst…“
Sie sprühte Eriks steife Latte wieder mit einem Eisnebel ein.
Der Sklave sah, wie sein Prügel langsam seinen Widerstand gegen die Kälte verlor und weinte hemmungslos.

Miriam nahm ihn in den Arm und streichelte seinen Kopf. „Ist doch schon gut! Bald darfst du doch ohnehin abspritzen.“
Erik krümmte sich wie unter starken Schmerzen und hielt sich die Hände vors Gesicht.
Miriam tätschelte Eriks Hintern. „Na, komm schon! Noch drei Tage! Das schaffst du!“

Am nächsten Tag begann für Leon und Kevin eine neue Arbeitswoche. Während der Jüngling noch befriedigt war, litt Kevin unter seinem mittlerweile 44. Verschlusstag. Für den Abend hatte Miriam ihm eine besondere Überraschung versprochen. Kevin konnte sich kaum auf seinen Job konzentrieren und war nervös und aufgedreht wie selten.
War heute DER Tag seiner Erlösung?

Während die Männer außer Haus arbeiteten, erledigte Miriam ihren E-Mail-Verkehr von Zuhause. Sie schrieb einigen ihrer KG-Kunden Aufgaben, die sie zu erfüllen hatten, und lud Fotos von Erik hoch: sein Intimbereich mit und ohne KG, schlaff und steif, einige Nahaufnahmen seines frisch gestriemten Hinterns und weitere Fotos, auf denen sie neben Erik posiert – es lebe die Erfindung des Selbstauslösers.

Sie verwendete ihren Sklaven als Werbe-Ikone: „Dieser Mann ist 202 Tage für mich keusch!“




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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.01.10 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung



Auch heute machte sie neue Bilder von ihrem „Aushängeschild“. Wieder wurde Erik aus dem KG geholt und mit geladener Kanone fotografiert. Auch seine Hoden knipste Miriam aus allen Perspektiven und schrieb lustige Kommentare zu seinen Organen unter die Fotos.

Am Nachmittag fuhr Miriam zur Justizvollzugsanstalt und besuchte Robin. Zwischen Insassen und Besuchern war eine Fensterscheibe. Die beiden hörten sich über ein Telefon. „Wie gefällt dir deine kleine Zusatzstrafe?“, fragte Miriam grinsend.
Robin wurde rot und giftete in den Hörer: „Hast DU etwa die Sache mit dem KG eingefädelt? Du Luder! Du verdammtes…“
Miriam hob drohend einen Zeigefinger. „Halt dich lieber zurück mit deinen Beschimpfungen! Du bist von meiner Gnade abhängig. Bis zu deiner Verhandlung können noch drei bis vier Wochen vergehen. Und ich habe darauf Einfluss, in was für einer Zelle du landest.“

Im ersten Moment hatte das Robin die Sprache verschlagen. Dann meinte er kleinlaut: „OK. Es war nicht so gemeint. Aber du musst verstehen, dass das alles… sehr viel für mich ist. Ich bin mit zwei ganz merkwürdigen Typen zusammen. Ich glaube, es dauert nicht mehr lange und ich werde…“
Miriam hob eine Augenbraue. „Ich kümmere mich drum.“
Robin atmete erleichtert aus. „Danke!“

Miriam wollte schon gehen, da fragte Robin noch: „Hast du noch Kontakt zu…“
Miriam: „Manuel?“
Robin nickte. Miriam grinste. Sie legte wortlos auf und ging.
Sie hörte Robin hinter ihr gegen die Scheibe schlagen: „Hast du noch Kontakt zu diesem Schwanzlutscher?“ Sein Brüllen war dumpf zu hören.

Auf dem Parkplatz vor der JVA rief sie die Nummer des Polizisten an, der Robin verhört hatte.
„Hallo, hier ist Miriam. Robin hat mir gedroht, dass er mir etwas antun wird. - Wie damals diesem unschuldigen Mädchen.“
Miriams Stimme wechselte in einen weinerlichen Ton. „Sie war doch noch so jung… Wie konnte er ihr das antun? Wie kann ein Mensch einer Frau so etwas antun?“
Sie legte auf. Das würde reichen, um wichtige Dinge in die Wege zu leiten.

Und tatsächlich: Robin wurde von an diesem Abend verlegt. Er atmete zunächst auf. Miriam hatte wohl ihren Einfluss geltend gemacht. Endlich weg von diesen schwulen Jungs…
Er wurde vom Wärter in eine „Vierer-WG“ gestoßen. Robin lächelte seine neuen Zellenmitbewohner an. Die Männer starrten finster zurück.
Was waren das für Typen? Sie sahen alle vier gleich aus: riesengroß und mit Muskeln bepackt wie Stiere, Tätowierungen, soweit das Auge reichte, kantiges hervorstehendes Kinn, Killerblick.

Als ahnte Robin schon, wohin die Reise ging, schweifte sein ängstlicher Blick in die Lendengegend der „Schränke“: der Inhalt ihrer Hosen entsprach durchaus der restlichen Erscheinung. Robin drückte sich in eine Ecke der Zelle und begann zu hyperventilieren.

Am Abend kam Kevin voller Erwartungen nach Hause. Miriam ließ ihn noch eine Weile zappeln, dann sagte sie: „Heute habe ich meine Spendierhosen an. Ihr dürft nach Lust und Laune spritzen.’“
Die Männer waren stumm und sahen sich und ihre Herrin verdattert an. Dieses Versprechen war so überraschend und fantastisch, dass sie es nicht glauben konnten. War das ein schlechter Scherz?

Ihre Erfahrung gab ihnen recht, denn sofort schränkte Miriam ein: „Erik, du bist natürlich aus bekannten Gründen eine Ausnahme. Aber dafür bist du ja übermorgen dran.“ Ansonsten schien es aber keinen Haken an der Sache zu geben.
Leon und Kevin freuten sich wie kleine Jungs und feixten miteinander – zum einen, weil sie sich über ihren Aufschluss freuten, zum anderen, weil sie ein wenig schadenfroh Erik gegenüber waren, der mal wieder die Arschloch-Karte gezogen hatte.

Zu ihrer Verwunderung verzog sich Miriam mit Erik im Schlafzimmer.
Kevin murmelte: „Hey, wieso geht die mit DEM? Ich denk, WIR sind dran.“
Leon hob unwissend die Schultern.
Dann hörten sie Miriams strenge Stimme: „Jetzt stell dich doch nicht so an! Da musst du jetzt durch. Ich habe es dir doch erklärt! Dir passiert gar nichts, wenn Kevin und Leon vernünftig sind.“
Die Sklaven sahen sich an. Was ging da vor sich?

Endlich rief Miriam sie herein. Die jungen Männer sahen Erik, wie er an dem Andreaskreuz gegenüber dem Fußende des Bettes festgebunden war. Miriam lag auf der Matratze. „Wer von euch möchte denn der Erste sein?“
Kevin drängelte sich vor, indem er Leon mit dem sitzen Ellenbogen in die Rippen hieb. „Ich, das ist doch wohl klar.“

- Nach 44 Tagen im KG ist mir wohl ein wenig Ellbogeneinsatz gestattet! -

Miriam winkte Kevin aufs Bett. Sie trug nur feine Dessous. Kevin entblätterte sich. Die beiden küssten sich und kamen schnell in Fahrt liebkosten ihre Körper und spürten, wie sich ihr Verlangen jetzt stark meldete. Endlich öffnete Miriam den KG.
Leon sah schluckend zu und konnte seinen Einsatz kaum erwarten.
Miriam drehte sich auf dem Bett mit dem Kopf zum Fußende und spreizte die Schenkel, hob sie über Kevins Beine und zog ihn zu sich in sitzende Stellung hoch. Doch noch durfte er nicht in sie eindringen. „Quid pro quo“, flüsterte Miriam.

Kevin sah sie an: „Ich verstehe nicht…“
Miriam lachte. „Siehst du Erik vor dir stehen?“
Kevin sah seinen Kameraden an, der am Andreaskreuz angebunden war – nackt und… Was war denn da an seinen Hoden? Miriam hatte ihn verkabelt. Sie holte hinter sich eine kleine Fernsteuerung hervor: Ihr fieses Stromgerät!

„Wenn ich hier drauf drücke, beginnt sich ein Kreis zu schließen und Eriks Bälle spüren ein schönes Kribbeln. Alle 30 Sekunden steigt die Intensität ein wenig an. Solange wir zwei hier auf dem Bett Spaß miteinander haben, bleibt das auch so. Wenn du wieder in deinen KG möchtest, sage einfach bescheid, dann endet Eriks Behandlung ebenfalls.“

Erik gab ein dumpfes Brummeln von sich. Erst jetzt erkannten Kevin und Leon, dass ihr Kumpan geknebelt war.
Kevin sah auf seinen mittlerweile granitharten Ständer: „Können wir loslegen?“
Miriam lachte: „Das ist aber unromantisch.“
Kevin antwortete: „Hör zu, nach 44 Tagen steht mir nicht der Sinn nach Romantik.“
Miriam streichelte über sein hartes Teil und seine Hoden: „Das glaube ich dir.“

Kevin sah die fast nackte Traumfrau vor sich, so nah, so feucht, so willig, Auge in Auge, und wollte nur noch eines. Miriam war schon lange bereit für seinen wilden Kämpfer. Da sie heute ihrer Lust noch nicht gefrönt hatte, aber sie der Besuch in der JVA richtig scharf gemacht hatte, konnte sie Kevins Kanone kaum erwarten.

Endlich rutschte er noch einige Zentimeter näher und tauchte sein Schwert erbarmungslos langsam in ihre Spalte.
Sie schrie genussvoll auf, umarmte Kevin und drückte den Knopf auf der Fernbedienung.
Erik spürte ein leichtes Kribbeln. Es war sehr angenehm. Seine Geilheit steigerte sich allerdings sofort und ließ ihn an den Fesseln zerren.

Wie gern wäre er nun an Kevins Stelle gewesen!? Er versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass das Kribbeln immer stärker werden würde. Wenn er sich auf dieses seichte Gefühl in seinen Hoden konzentrierte… vielleicht würde es so bleiben…
Aber es wurde schon kräftiger. Kaum merklich, doch Erik hatte es gespürt.

- Kevin wird nach über sechs Wochen sehr schnell spritzen! Es wird nicht so schlimm. Aber was ist mit Leon? Wenn der Bengel auch noch will? -

Eriks Vermutung erwies sich als richtig: Schon nach wenigen Stößen japste Kevin vor Geilheit und versuchte den Punkt noch ein wenig hinauszuzögern, denn es war so unendlich schön mit Miriam…
Doch dann konnte er es nicht mehr halten: Seine Schleuse barst und pumpte die Ladung raus, erzwang sich den Weg in die süße Spalte.
Kevin schwebte scheinbar für einen Moment im Himmel. Nach 44 Tagen war das ein Glücksrausch der Superlative. Er stöhnte und grunzte und zitterte am ganzen Leib.

Zuerst küsste er Miriam leidenschaftlich, dann fiel er schlaff auf seinen Rücken und grinste: „Hammer!“ Erik grummelte in seinen Knebel, um sich wieder ins Gedächtnis zu bringen.
Miriam schaute auf die Anzeige der Fernbedienung und drehte sich dann zu ihrem Sklaven um: „Na? Spürst du schon was?“
Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern widmete sich wieder Kevin, der seine Hände nun bequem unter seinen Kopf gelegt hatte.
Genau so einen Wahnsinnsorgasmus hatte er sich gewünscht! Miriam musste bis zur Hutschnur voll gepumpt sein.
Kevin hauchte: „Danke, Miri. Das war einfach supergeil!“
Miriam entgegnete: „Wie schön für dich. ICH bin noch nicht fertig! Was ist mit dir Leon? Hast du keine Lust?“
Der Jüngling antwortete: „Aber natürlich habe ich! Darf ich?“ Er wirkte etwas unsicher und sah zu Kevin.
Miriam verscheuchte den Sklaven mit den Worten: „Pack dich, du Schnellspritzer!“

Leon kam aufs Bett zu Miriam gekrabbelt und wurde von ihr aufgesperrt. Vor Aufregung zitterte der Jüngling am ganzen Körper und streichelte über den Body der „Ms. Perfect“.
In Blitzeseile hatte Miriam ihr Nesthäkchen auf den richtigen Kurs gebracht und ließ den prallen Stab in ihre nasse Weiblichkeit tauchen, die jetzt mehr nach einer Befriedigung gierte als noch vor wenigen Minuten.

Inzwischen hatte die Intensität von Eriks elektrifizierten Organen bereits deutlich zugenommen und ließ den „Patienten“ langsam angst und bange werden. Noch mehr Strom, und er würde es kaum noch aushalten. Es war jetzt schon heftig.
Er trug seinen KG noch, daher wusste er nicht, ob sein Schwanz steif geworden wäre, aber die starken Ströme geilten ihn auf jeden Fall auf, obwohl es langsam schmerzhaft wurde.

Von Leons anfänglichem Zaudern war nun nichts mehr zu sehen: Der Jüngling rammelte wie ein alter Pornostar. Trotzdem kam er erst kurz nach Miriam, die endlich ihre Spannung herausstöhnen konnte. Es war ihr anzumerken gewesen, wie ungeduldig sie nach einem Höhepunkt gegiert hatte.

Als Leon seinen Prügel herauszog, war unschwer zu erkennen, dass in der Lusthöhle gleich zwei Männer abgesahnt hatten.
Erik war froh, dass er es überstanden hatte. Es wurde auch höchste Zeit!

- Kommt schon! Mann! Macht den Strom aus! Ooooouuuh! Jetzt wird´s noch heftiger! Auauauauuu… -

„Was ist mit dir?“, fragte Miriam Kevin. Der Sklave sah sie an. „Du meinst… ich darf noch mal?“
Miriam machte eine gleichgültige Miene. „Wenn dir der Schnellstart gereicht hat...“
Kevin: „Nein, nein! Ich mach es gerne noch mal.“

Miriam zeigte grinsend hinter sich: „Du weißt schon, dass so lange Erik noch angeschlossen ist?“
Kevin sah zu dem stehenden Sklaven. „Äh, na und? Der Strom steigt doch nur ganz langsam, oder?“
Miriam: „Alle 30 Sekunden nur ein paar Prozent.“
Kevin sah abwägend zu Erik, der wild mit seinem Knebel im Mund dem Kopf schüttelte und brabbelte.
In diesem Moment erhöhte das Gerät wieder seine Leistung, und Erik ging vor Schreck auf die Zehen hoch und machte einen seltsamen fiependen Laut.
Leon und Miriam mussten lachen, weil es sich irgendwie lustig angehört hatte.

Kevin widmete sich wieder der Traumfrau vor ihm. Seine Entscheidung war gefallen. Dieses Mal ließ er sich Zeit, genoss den Akt noch viel intensiver und bewusster und kam schließlich noch kräftiger als beim ersten Mal – genau gleichzeitig mit Miriams zweitem Höhepunkt.
Kevin fühlte sich wie im Paradies. Von Engeln getragen…

Im Hintergrund zappelte Erik am Andreaskreuz und zerrte seine Hüfte nach vorne, nach hinten, nach vorne – immer hin und her, dass die Kabel an seinem Hodensack ebenfalls schwangen und wirbelten.
Leon sah fast entsetzt zu.
Anfangs hatte er noch schadenfroh geschmunzelt und kommentiert: „Ist doch nur ein bisschen mehr als gerade“ und „Eine kleine Erhöhung schaffst du auch noch“ und „So schnell braten deine Eier nicht“. Aber inzwischen hätte er Erik am liebsten befreit.

Kevin dagegen ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und schwelgte noch in der Entspannung nach seiner Lust.
Endlich ließ er sich wieder in den KG einsperren. Miriam drückte den Knopf auf der Fernbedienung und erlöste Erik damit, der kraftlos und schlaff in eine hängende Position fiel. Er war am Ende seiner Kräfte.

- Meine Eier! Das war die Hölle! Wie konnte dieser Wichser mir das antun!? Den mache ich fertig! -

Leon sah, wie aus Eriks KG eine Menge Lustflüssigkeit getropft war. Durch die wilden Bewegungen war sie sogar teilweise auf Eriks Bauch sowie Meter entfernt auf dem Boden gelandet.
Auch Leon erhielt seine Intimschelle zurück, dann schlüpfte Miriam aus dem Bett, ging duschen und rief: „Macht ihr Erik frei?“

Leon befreite ihn vom Knebel. Eine ganze Menge Speichel floss mit hervor. Erik atmete schnell, wirkte gehetzt und verängstigt. „Ihr…. Kevin! Bist du wahnsinnig?“, brüllte er. „Du Schwein! Dir wird ich es zeigen!“
Als Leon den Sklaven vom Andreaskreuz lösen wollte, zog Kevin ihn weg. „Lass ihn sich erst mal beruhigen, den Hitzkopf.“
Erik brüllte: „Hitzkopf? Pass bloß auf! Ich steck dir deine Klöten an den Apparat! Dann kannst du sehen, was…“
Weiter kam er nicht, denn Kevin hatte kurzerhand den Knebel wieder an Ort und Stelle gedrückt.

Erik protestierte dumpf. Kevin suchte die Fernbedienung. Die Elektroden waren noch an Eriks Hoden angebracht. Grinsend zeigte Kevin ihm den Aktivierungsknopf. „Sei schon artig, sonst…“
Erik schluckte den Ärger runter. Er konnte sich auch später noch rächen.

Kevin zeigte Erik die Anzeige des Gerätes: „Schau mal. Viel mehr Strom hättest du gar nicht aushalten müssen. War sowieso schon fast am Anschlag. Und da verbreitest du so eine Hektik.“
Erik musste sich sehr zusammenreißen, um nicht wieder mit den Augen zu funkeln.
Kevin nahm den Knebel wieder raus: „Bist du jetzt beruhigt? Können wir dich losmachen?“
Erik nickte.

Jetzt durfte Leon ihn befreien. Kurz danach wollte sich Erik auf Kevin werfen, doch schon kam Miriam frisch geduscht und wunderbar duftend, in ein großes Badehandtuch eingewickelt, aus dem Bad.
Für Erik bot sich keine Gelegenheit mehr, sich zu revanchieren. Der Hauptgrund aber, nichts gegen Kevin zu unternehmen, war, dass er sich seinen Aufschluss nicht zwei Tage vor dem Ziel versauen wollte. Nach dieser langen Zeit war die Erlösung viel wichtiger als irgendeine Kabbelei.

Am nächsten Tag kümmerte sich Miriam in erster Linie um ihre Online-Kunden. Noch drei Tage, dann würde sie die ersten Keuschlinge persönlich aus ihren KGs erlösen. Aber sie hatte sich vorgenommen, den meisten eine Verlängerung schmackhaft zu machen.

Als sie so vor ihrer eigenen Internetseite saß und Eriks Foto mit den dicken Hoden sah, kam ihr ein flüchtiger Gedanke: 204 Tage wären zwar der angestrebte Rekord, aber…
Irgendwie eine doofe Zahl.
„250“ – DAS wäre was! Damit könnte sie richtig groß werben. Das würde was hermachen. WOW! Aber… Wie könnte sie so was Erik verklickern?
Noch 46 weitere Tage zwangskeusch gehalten. 46 Tage! Hui!

Eigentlich machbar, überlegte sie. Oder? Na ja, doch ganz schön lang. Vor allem, wenn „Mann“ vorher schon 204 Tage weggesteckt war… Nein, das konnte sie nun wirklich selbst ihrem Erik nicht antun! Leider! Es wäre so schön. Einfach genial.
Miriam seufzte. Es wäre übertrieben. Irgendwann musste sie ihren Erik ja erlösen. Noch 46 weitere Tage… Nein, definitiv nicht. Das ging nicht.
Miriam seufzte wieder. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Verdammt feucht!

- Eine absolut geile Fantasie! Aber eben nur Fantasie. Ich kann Erik nicht noch weitere 46 Tage eingeschlossen lassen! Die Fantasie reicht mir… Oder? Real wären die Gefühle noch stärker… Aber… Nein! Schluss jetzt! Das kommt nicht in die Tüte! Morgen kommt er raus! Das hat er sich verdient! -

Miriam musste sich jetzt erst mal ihrer Klitoris widmen…
Hmmm, Erik war schuld, dass sie so geil geworden war…




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