Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Karneval - der Bär
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  Karneval - der Bär Datum:17.05.07 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

ich mag Karneval, man hat dort gewisse Freiheiten, die man sonst gar nicht oder nicht öffentlich leben kann. Deswegen hab ich heute mal eine vor gut 3 Jahren begonnene Geschichte fertig gestellt.

Copyright (ist ja leider unvermeidlich heutzutage): Das Zitieren jeweils ganzer Folgen ist erlaubt unter der Bedingung der Nennung des Urhebers, also meiner Person. Kommerzielle Verwertung ist nur nach Rücksprache mit mir und nur mit meinem ausdrücklichen Einverständnis erlaubt.

Viel Spaß Euch allen wünscht
slaveDragon

Und los gehts ....

Karneval – der Bär


1. Intro

Ich hatte mich bisher immer auf den Karneval gefreut. Früher gab es immer nette Mädel, denen es Spaß machte, mich zu verkleiden. Sie hatten Spaß, ich genoss es – und ich war mit Kostümideen und Kostümen selbst versorgt. Sogar die Fingernägel bekam ich dabei mal lackiert, das war nicht vorher abgesprochen, aber in dem Moment dann irgendwie erregend. Die eine schminkte mich (als Teufel, sah hinterher auch teuflisch gut aus), ich musste stillhalten und geradeaus schauen, die andere griff sich derweil meine unbeschäftigte Hand, lackierte die Nägel knallrot und zog nach dem Trocknen mit Edding eine schwarze fette Linie längs drauf (Der Nagellack ging später gut ab, Reste des Eddings waren aber noch 2 Tage später sichtbar), der Rest der Hand samt halbem Unterarm wurde dann bis zum Ärmel auch rot mit schwarzen Linien geschminkt. Die andere Hand hab ich dann um der Gleichmäßigkeit wegen selber brav still gehalten. Es war immer lustig. Lange her.

Meiner Freundin A. habe ich das irgendwann mal erzählt, dass ich das früher immer ganz gern hatte, wenn ich da eher passiv sein konnte bei der Kostümierung und so. Bis neulich dachte ich, sie hätte das vergessen, wir sind ja nun schon einige Jahre zusammen und waren nie beim Karneval. Bis sie vor einigen Wochen vorschlug, dass wir zum Fasching gehen könnten, sie hätte auch schon eine Idee für unsere Kostüme: ich als Bär und sie als Zigeunerin.

Das klang recht interessant, neu war es außerdem, also sagte ich ihr, dass mir diese Idee gefällt. Wir sind dann los gezogen, um ein Bärenkostüm zu suchen. Das war schwer genug, und die ersten gefielen ihr dann nicht, denn sie wollte – wenn schon denn schon – ein richtig gut aussehendes dickes Fell haben, wo man nicht aussieht wie eine dünne schlaksige Marionette mit Fellchen, sondern eben wie ein Bär. Ich wollte natürlich auch gut aussehen und nicht wie die Karikatur eines Bären.

Endlich hatten wir ein Bärenkostüm gefunden, was ihr gefiel. Ich hatte meine Zweifel, es schien recht weit zu sein, der Bärenkopf war so groß, dass er über meinen rutschte und ich mich darin beinahe herumdrehen konnte. Bisher dachte ich immer, man setzt den Bärenkopf wie eine Mütze auf und schaut durch Sehschlitze am Hals oder so. A. beruhigte mich aber, das wäre nicht schlimm und wir würden das bequem auspolstern. Auch war das Fell sehr dick und das Ganze recht stabil, somit insgesamt auch nicht eben leicht. Wir haben das Bärenkostüm also mitgenommen.

Fortsetzung folgt ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SlaveDragon am 17.05.07 um 19:17 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Karneval - der Bär Datum:17.05.07 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


das kostüm hat es ihm angetan. noch ein paar modifikationen, dann wird das teil schon passen.

was hat er mit ihm dann vor. geht er damit zum nächsten maskenball?

eine bitte habe ich an dich. mache die postings bitte zweimal oder dreimal solang, dann kann das kopfkino richtig in fahrt. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:17.05.07 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

Zitat
das kostüm hat es ihm angetan.

Na und IHR erst

Zitat
noch ein paar modifikationen, dann wird das teil schon passen.

Hey, ich hab die letzten vier Fünftel heute erst zuende geschrieben in einem Ruck, woher kannst Du das wissen?

Zitat
was hat er mit ihm dann vor. geht er damit zum nächsten maskenball?

Ich verweise auf die erste und bisher einzige Folge: SIE schlägt IHM vor, gemeinsam zum Fasching/Karneval zu gehen und auch die Idee für sein Kostüm stammt von IHR. Er mag Karneval und hat gern zugestimmt, die Details seines Kostüms ahnt er freilich bisher nicht. Gut solls aussehen, das ist sein Anspruch - und meiner

Zitat
eine bitte habe ich an dich. mache die postings bitte zweimal oder dreimal solang, dann kann das kopfkino richtig in fahrt. danke

Dann sind es aber weniger Folgen und die thematische Aufteilung bzw. zeitliche Untergliederung klappt nicht mehr ganz so gut. Die Trennerei ist schwer genug. Ich verrate mal so viel: Es werden insgesamt 11 Folgen mit jeweils ungefähr einer A4-Seite, sie sind fertig geschrieben und wenn ich nicht unerwartet massiv Stress bekomme, soll es auch keine Woche zwischen den Folgen dauern. Mit den hier längeren Zeilen sieht das wieder mickrig aus, das habe ich vorher auch nicht gedacht. Aber vielleicht bastele ich dafür mal eine neue Karnevalsgeschichte. Und wer weiß, vielleicht erlebe ich ja irgendwann selber mal so etwas, man wird ja träumen dürfen

Danke jedenfalls für Deine Anmerkungen und auch für das hierdurch bekundete Interesse.

Es grüßt hochachtungsvoll
slaveDragon
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  Karneval - der Bär Datum:17.05.07 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Was solls, es sind ohnehin 2 der 3 kurzen Folgen, also reiche ich Nummer 2 direkt nach. Wiederum viel Vergnügen wünscht

slaveDragon


2.Vorbereitung

Heute ist der Tag, heute ist die Faschingsparty.

Ich sollte möglichst am frühen Nachmittag schon daheim sein, die Vorbereitungen wären aufwendig. Ich dachte mir nichts dabei. Ich habe so viele Überstunden, ich könnte auch eine Woche weg bleiben und wäre noch immer im Plus. Mal Mittags zu gehen war also kein Problem, und in der Faschingszeit sowieso nicht, alle gönnten mir den lustigen Abend, einige konnten sich das auch für sich gut vorstellen.

Als Erstes schickte Sie mich duschen und den Schritt sollte ich mir rasieren. Ich dachte mir auch noch nichts dabei, als einiges von unserem Spielzeug neben dem Bett lag. Abschließbare Lederfesseln, ein Knebel, Schlösser, einiges davon kam mir unbekannt vor. Wir haben in der Vergangenheit ab und zu mit Fesseln und derlei experimentiert. Mal hab ich den aktiven Part übernommen, mal sie. Den passiveren Part mochte ich lieber, aber leider schlief das wieder ein, es lag ihr nicht so.

Sie wollte, dass wir uns auf einen schönen Abend einstimmten. Da sagte ich nicht nein. Ohne dass wir uns darüber extra abgestimmt hätten, übernahm ich von Anfang an den devoten Part und A. den dominanten. Mit Verbalerotik fanden wir schnell in unsere Rollen, dann fesselte sie mich nach und nach immer mehr, das Ganze mit viel Streicheln und ohne Hast. Schließlich war ich wie ein X zischen den Bettpfosten angebunden, hatte ein Halsband um sowie die Augen verbunden und war geknebelt. Wir hatten dann wundervollen Sex, ausgiebig und erschöpfend, und sie schien ihre Rolle diesmal sehr zu genießen, was mich auf gelegentliche Fortsetzungen hoffen ließ.

Nachdem wir beide wieder etwas ausgeruht waren, streifte sie mir die Augenbinde ab und ging sich frisch machen. Ich lag bequem, so dass es mich nicht störte, noch nicht befreit worden zu sein. Plötzlich klingelte es an der Tür. A. ging zur Tür, und kurz darauf hörte ich die Stimme von B. Im Flur. B. ist die beste Freundin von A., wir kennen uns schon eine ganze Weile. Wir waren zusammen schon öfters im Sommer schwimmen und uns auch schon gegenseitig nackt gesehen, verschwiegenen FKK-Stränden sei dank. Sowohl A. als auch B. sind ziemlich attraktiv. Jetzt jedenfalls wurde ich unruhig, denn gefesselt wollte ich nun nicht unbedingt von B. gesehen werden.

Fortsetzung folgt ...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Karneval - der Bär Datum:18.05.07 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


wenn du deinen darstellen einen namen geben würdest, wäre es schöner und das kann man besser behalten als nur buchstaben.

in buchstaben kann man nicht mitfühlen und reinversetzen, bzw. das ginge sehr schwer. mit einem namen kann man eher im kopfkino sich vorstellen, wie der mensch dazu aussehen könnte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
eyefire
KG-Träger



was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!

Beiträge: 867

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Karneval - der Bär Datum:18.05.07 05:09 IP: gespeichert Moderator melden


Fängt ja mal ganz anders an! Mach ruhig weiter!

LG eyefire
KG-Träger
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:18.05.07 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine: Sieh es anders, ich überlasse Dir bzw. jedem Leser die Wahl eines passenden oder gefälligen Namens. Sei ehrlich, wann sonst bekommst Du schon mal so viel Freiheit beim Geschichtenlesen
Mein Protagonist möchte eben nicht mit dem Klarnamen seiner Herzallerliebsten hausieren gehen und ich als sein Mentor fand es langweilig, die fünfhundertste Geschichte über Anja, Petra oder Susanne zu schreiben. Immerhin kann ich zusagen, dass keine weiteren (Haupt-)Personen mehr dazu kommen und somit die Übersicht zwischen dem Erzähler, seiner A. und deren Freundin B. gerade noch zu bewahren bleiben dürfte

@eyefire: Danke für die Ermutigung, auch wenn der weitere Lesestoff beinahe zwangsläufig bekannten Mustern folgen wird :-/. Immerhin erzählt mein Erzähler ja, was er erlebt hat und durch Wahl des Forums und die Überschrift ist die Richtung wohl auch ungefähr klar M.W. ist es jedoch mal eine neue Variation eines alten Themas (immer nur Mann zum Karneval als Frau gibt sooo viel nicht mehr her) und ich habe mich bemüht, sprachlich nicht zu monoton zu sein und darüber hinaus die gröbsten Fehler auszumerzen, was selbst bei mehr oder minder bekannten Abläufen zumindest für einen lockeren Lesefluß und hoffentlich gute Unterhaltung sorgt

MfG und nochmals Danke für die Resonanz
slaveDragon
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:22.05.07 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


3. Die Verkleidung beginnt

Die Tür ging auf und A. und B. kamen herein. B. grinste nur kurz und grüßte mich, überließ aber sonst A. das Reden. Die wiederum tat, also wäre nichts Ungewöhnliches geschehen und redete drauflos. „Ich krieg´ Dich doch nicht allein in das Bärenfell, deshalb habe ich B. gebeten, mir behilflich zu sein. Das macht Dir doch sicher nichts aus.“ Was sollte ich sagen mit dem Knebel im Mund. Es machte mir sehr wohl etwas aus! Die beiden schienen das Gegenteil anzunehmen, denn sie kümmerten sich erstmal nicht mehr um mich, sondern holten das Bärenfell und noch ein paar Lederriemen und noch einige Sachen, die ich nicht identifizieren konnte. Ich lag ruhig, sicher würde ich dieses „Missverständnis“ gleich aufklären und bereinigen können.

Doch nun kam A. und säuberte mich erstmal von den Spuren unseren wilden Rittes zuvor. Es war mir peinlich, aber B. sah überhaupt nicht hin, sie war noch mit dem Bereit legen oder Ordnen von Dingen beschäftigt. Für sie schien es die normalste Sache der Welt zu sein, einen mit allen Vieren an ein Bett gefesselten Mann zu sehen. A. wandte sich an mich: „Ich habe eine tolle Idee für deine Rolle, es wird sehr echt aussehen. Aber damit Du richtig gut als Bär rüberkommst, musst Du mich machen lassen. Versprichst Du mir das?“ Ich zog fragend eine Augenbraue hoch. Aber A. ließ sich nicht auf Antworten ein. „Wir können die Party auch bleiben lassen, wenn Du nicht magst. Wollen wir lieber zu hause bleiben?“ Sie wusste, dass ich das nicht wollte. Ich schüttelte den Kopf. „OK, dann lass mich machen und wehr´ Dich nicht, ok?“ Ich zögerte, überlegte kurz, kam zu keinem Ergebnis und nickte schließlich. „Super!“ Sie freute sich und es ging nun richtig los.

A. und B. legten mir nun noch breite Lederfesseln über den Knien und über den Ellenbogen an, die eine von links, die andere von rechts. Mehrfaches Klicken verriet mir, dass diese Fesseln abgeschlossen wurden. Mein Halsband wurde gegen ein breiteres und stabileres mit deutlich mehr Ösen und Schnallen ersetzt, auch dieses wurde abgeschlossen. Auch eine Art Geschirr bekam ich um mit Brust- und Schulterriemen, dies wurde mit dem Halsband verbunden und ebenfalls mit kleinen Schlössern gesichert. Auch auf bzw. um den Kopf bekam ich ein Riemengeschirr verpasst. Ich fragte mich zwar, wozu das gut sein solle, doch ich hatte je gerade versprochen, mitzumachen, und ich wollte eigentlich auch nicht zu hause bleiben. Sprechen konnte ich sowieso nicht, den Knebel nahmen sie mir nicht ab. Es war seltsam, erregend und beunruhigend zugleich.
„Steck´ mal den Fuß da rein!“ Beide hatten das unhandliche Bärenfell zurecht gezogen und hielten mir nun den offenen Rücken davon wie eine normale Hose hin. Ich steckte mein zwischenzeitlich vom Bettpfosten befreites Bein also vorsichtig ausgestreckt hinein. Kurz vor dem Ende wurde es etwas enger, so als wenn man Socken anzieht etwa. Sie halfen mir beide und schließlich war ich drin, es passte bequem wie ein hoher Turnschuh. Während ich noch über diese unerwartete Bequemlichkeit im Inneren des Bärenfußes nachdachte, wurde es über dem Knöchel ein klein wenig straffer. „Nun kannst Du da nicht mehr versehentlich raus rutschen“ ließ mich A. wissen. „Wär´ doch blöd, wenn wir mitten im Saal das Kostüm halb ausziehen müssten, nur weil das verrutscht ist.“ Das klang logisch, und während ich noch darüber nachdachte, was denn da rutschen solle, zogen beide unaufdringlich, jedoch nachdrücklich an meinem Bein und fesselten es wieder an den Bettpfosten, als es ausgestreckt war. Kurz darauf steckte auch mein anderer Fuß „herausrutschsicher“ in einer Bärentatze.


Fortsetzung folgt ...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:23.05.07 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mal wieder allerseits. Wie bereits früher erwähnt, als A4-Seite sahen die Teile länger aus, hier wirken sie irgendwie mager. Sozusagen als Entschädigung und weil die 4. auch die beinahe kürzeste Folge ist, reiche ich sie hiermit kurz nach der 3. Folge nach

Kommentare sind übrigens erlaubt, tut Euch keinen Zwang an *g*

MfG
slaveDragon


4. Der peinliche Teil

„Jetzt kommt der heikle Teil!“ informierte mich A. „Sicher hast Du schon bemerkt, dass Du mit dem Kostüm nicht mal eben zur Toilette gehen kannst, wenn die Blase drückt. Wir müssen nun vorsorgen, damit Du dann nicht das Kostüm bepinkelst. In die Waschmaschine passt das nämlich nicht und vollgepinkelt abgeben können wir das auch nicht. Und Du hast ja versprochen, mich machen zu lassen! Können wir also weitermachen?“ Ich nickte nach kurzer Verzögerung, es klang vernünftig, was sie gesagt hatte.

„Wir haben da was vorbereitet. Einen Blasenkatheter kennst Du ja aus dem Krankenhaus, wie Du mir mal erzählt hast. Wir haben den mit einem anderen Gerät kombiniert.“ B. trat mit einem Tüchlein und einer flachen Schale zu mir. „B. hat mal Krankenschwester gelernt, dann aber umgesattelt, Du erinnerst Dich?“ Hm, ja, davon war irgendwann mal die Rede, fiel mir ein. Ich hatte das längst vergessen.

B. nahm nun mein Glied und rieb es ab oder ein. Lust und Scham kämpften sehr intensiv in mir, die Lust war gerade dabei, die Oberhand zu gewinnen, als die Behandlung vorbei war. Nun nahm B. einen Schlauch und tauchte das dicklichere Ende in eine durchsichtige, dicke Flüssigkeit. Nun nahm sie wieder mein Glied und schob das Schlauchende vorsichtig vorn in die Harnröhre hinein. Lust und Scham waren beide vergessen und machten einer Anspannung Platz. Dann ein kurzes Ziehen, zu kurz, um mit Lautäußerungen zu reagieren. Schnell legte sie das andere Ende ich eine leere Schale, denn schon lief es aus dem Schlauch heraus. Als der Fluss nachließ, stoppte B. ihn ganz mit einer Schlauchklemme. Sie griff nach einem Pumpball, den ich bisher nicht gesehen hatte, und drückte ihn mehrmals. Ich spürte irgendwas, irgendwo in der Blasengegend wohl. Nun sprach B. die ersten Worte seit dem kurzen Gruß vorhin. „Ich habe einen kleinen Ballon am Ende aufgeblasen, der das Heraus rutschen verhindert.“ Aha. Heraus rutschen, das hatten wir doch vorhin schon mal.


Fortsetzung folgt ...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
peru
Sklave/KG-Träger



Jetzt bin ich hier

Beiträge: 84

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:23.05.07 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SlaveDragon

bin sehr gespannt wie er verpackt in dem Kostrüm ist.

Bitte weiterschreiben ......................

gruss peru
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
felix247 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

NRW, PLZ 46


Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

Beiträge: 211

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:25.05.07 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SlaveDragon,
die Geschichte fängt äußerst interessant an. Ich denke ddas kann eine spannende Party werden. Welche Einschränkungen muss er wohl alle ertragen und wie lange? Wird A. ihn, wenn sie zuhause sind einfach so wieder komplett frei lassen?
Bin echt gespannt.
Bitte hau am WE, ist durch den Feiertag ja entspechend lang, mal ordentlich in die Tasten.
Freue mich dann schon auf nächste Woche.
keusche Grüße,
felix247
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:27.05.07 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mal wieder,

@felix247: Die Geschichte ist fertig geschrieben. Und was nach der Party wird .... ein Ausblick zeichnet sich ab *g*

Aber nun viel Vergnügen mit einem weiteren Teil.


5. Der eklige Teil

„Ähm Schatz, nun wird es etwas unangenehm. Aber Du hast versprochen, mitzumachen. Heb´ mal den Hintern!“ Was kam denn nun? Noch dabei, die Tatsache zu verdauen, dass mir die Freundin meiner Freundin gerade in meinem eigenen Bett einen Blasenkatheter gelegt hat und ich dabei an mein Bett gefesselt war und noch immer bin, kriegte ich nach kurzem Anlauf ein Hohlkreuz hin und bekam meinen Hintern wohl hoch genug vom Bett, denn beide Mädels breiteten nun ein Gummilaken unter mir aus. Ich durfte mich dann drauflegen und entspannen.

„Schatz, die Blase ist versorgt, nun versichern wir uns gegen ein großes Geschäft zum falschen Zeitpunkt.“ sprach mich A. wieder an. Fragezeichen in meinen Augen. „Du willst doch nicht während der Party ins Kostüm kacken, und ausziehen mal eben fix geht nicht, haben wir ja schon besprochen.“ Ja, hatten wir. Und was will sie nun tun? B. erklärte es mir, als hätte ich die Frage gesprochen und nicht nur gedacht. “Wir sorgen für eine Darmentleerung, dann musst Du in den nächsten Stunden nicht mehr. Wir können das per Zäpfchen machen oder spülen. Ich haben A. zum Spülen überzeugt, die Zäpfchen verursachen so leichte Krämpfe auch dann noch, wenn schon alles leer ist, das ist unangenehm für Dich und hält uns unnötig auf. Heb´ den Po nochmal hoch!“ Leicht überfahren von der Situation folgte ich der Aufforderung. Schwupps hatte ich eine diesmal größere Schüssel drunter und kurz darauf eine Hand am Hintern. „Entspann Dich!“ Leicht gesagt. Ich wurde eingecremt und bekam nach kurzer Massage am Schließmuskel irgendwas in den Hintern gesteckt. Mann, war das peinlich! Nun gluckerte irgendwo was und ich spürte wieder einen Druck, diesmal im Hintern. Ich musste mal!

„Das ist körperwarmes Wasser, das muss ein paar Minuten drin bleiben, dann lassen wir es auslaufen.“ Na toll. Ich spürte diesen dringenden Toilettendrang und durfte mich nicht erleichtern. A. und B. räumten wieder irgendwas außerhalb meines Sichtfeldes herum, es klirrte auch metallisch. Ich war zu sehr auf mich und meine Nöte fixiert, um darüber nachzudenken oder gar Mutmaßungen anzustellen. Irgendwann war die Zeit um und kurz darauf plätscherte es in die Schüssel. Und es stank. B. öffnete das Fenster ein wenig zum Lüften, A. schaffte die Schüssel raus.

Die Aktion wurde noch zweimal wiederholt zu meinem Leidwesen, dann wurde ich wohl für leer genug erklärt und mit der Schüssel wurde nun auch das Gummilaken entfernt.

„Und für alle Fälle ...“ fing B. an. Sie zeigte mir so ein Ding, was wie ein Vibrator aussah, aber mit einem kurzen Schlauch dran. „Das blasen wir vorn und hinten auf, das dichtet dann ab und schützt auch gleich gegen versehentliches Heraus rutschen.“ Heraus rutschen hatten wir doch schon mal, worum genau also sollte es diesmal gehen? Ich erfuhr es umgehend, denn kurz darauf bekam ich das Ding in den Hintern und es wurde gepumpt. Nun war mir alles klar, denn die eine Verdickung war innen und die andere außen, das Teil konnte weder vor noch zurück.


Fortsetzung folgt ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SlaveDragon am 27.05.07 um 12:44 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:31.05.07 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


6. Intime Gefangenschaft

A. sprach mich nun wieder an. „Wie gesagt, wir haben was vorbereitet. Männer sind empfindlich für optische Reize und heute Abend kommen sicher auch leicht bekleidete Mädels als Haremsdamen oder in der Art. Sowas macht Dich an, ich weiß das. Aber wenn Du in dem Kostüm hart wirst, kann das weh tun, Du kannst es ja nicht mit den Händen richten, außerdem hast Du den Katheterschlauch drin, der nicht knicken darf. Ich habe mir was ausgedacht, damit Du keine Probleme bekommst.“ Sie zeigte mir ein Gestell, was ich ziemlich schnell als metallenen Keuschheitsgürtel wie aus dem Mittelalter erkannte. Das war mir nun zu viel, das wollte ich nicht! Ich schüttelte heftig den Kopf.

„Soviel ist also Dein Versprechen wert, mich ohne Meckern machen zu lassen! Wenn Du den nicht willst, gehen wir halt ohne Dich zur Party, aber Du bleibst solange hier liegen! Und losmachen tue ich Dich erst, wenn ich morgen Mittag wieder wach bin, kann ja nichts Schlimmes passieren, nachdem wir schon soviel in Deine Vorbereitung investiert haben.“ prasselte es wütend auf mich ein. Ich hörte mit Kopfschütteln auf. A. drehte sich zur Tür und setzte halblaut in resigniertem Tonfall nach „Wozu wir uns nur die ganze Mühe gegeben haben ....“ Beide wandten sich zum Gehen. Das durfte doch nicht wahr sein, die könnten mich doch nicht so liegen lassen stundenlang! Ich wollte doch auch zum Karneval! Was tun? B. war schon draußen, A. griff gerade nach der Türklinke, um die Tür hinter sich zu schließen. Ich stöhnte, brummte, „mmmhhhhhh“te hektisch in meinen Knebel, so laut ich konnte. A. drehte sich um. „Willst Du noch was sagen?“ Ich nickte heftig. „Willst Du doch mit?“ Ich nickte wieder. „Aber nur mit dem da.“ Sie nickte kurz in Richtung Keuschheitsgürtel. Wenig begeistert, nickte ich trotzdem zaghaft, denn hier so liegen bleiben wollte ich auch nicht. „Er hat sich´s überlegt!“ rief A. in den Flur und B. kam wieder herein.

„Es ist ja auch gar nicht so schlimm.“ sagte A. nun. „Du wirst es schon überleben.“ B. griff nach dem Keuschheitsgürtel und hieß mich, den Po erneut zu heben. Während mir B. so eine Art stählernen Gürtel umlegte, griff A. nach einem kleinen Rohr und fing an, den aus meinem Glied hängenden Schlauch durch das Rohr zu fädeln. „Ich habe extra für heute noch ein größeres Penisrohr dazu gekauft mit einem größeren Loch vorn“ erklärte mir A. nebenbei, schob das Rohr nun bis zur Schlauchklemme, befestigte eine weitere Klemme hinter dem Rohr und entfernte die erste. B. hatte den Stahlreif mittlerweile sehr eng gestellt und Hautfalten glatt gezogen, es drückte ringsum gleichmäßig, aber nicht schmerzhaft. A. fädelte mein Glied in das Rohr. „Po hoch“ hieß es nochmal, nun wurde ein gebogenes Blech hinten am Gurt eingehakt und zwischen den Beinen hoch gehalten. Der Schlauch wurde wieder durch gefädelt samt Umstecken der Schlauchklemmen, dann wurde das Blech über das Rohr gelegt und vorn am Gurt festgemacht. Das Rohr schien am Blech eingerastet zu sein oder so ähnlich, es machte jedenfalls keine Anstalten, darunter hervor zu rutschen. Ich war ziemlich perplex und machte nicht mal einen Versuch einer Ausweichbewegung, als A. an meiner Vorderseite die Teile nochmal zusammendrückte und ein kleines Schloss drauf steckte. Klick.

Es war unfassbar, ich steckte plötzlich in einem Keuschheitsgürtel!


Fortsetzung folgt ...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:04.06.07 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


7. Ein Mann wird zum Bären

Noch benommen und mit mir selber im Unreinen, ob ich nun wütend werden wollte oder diese Intimfessel als geile Bereicherung unserer früheren Spielchen betrachte wollte, reagierte ich mehr automatisch, als es „Beine anwinkeln!“ hieß und A. und B. jeweils von einer Seite aufgeklappte Metallreifen um meine Oberschenkel legten, zuklappten und auch diese abschlossen.

Arme und Beine wurden nun von den Bettpfosten gelöst, aber eine stabile Kette zwischen Halsband und Bett bedeutete mir unmißverständlich, dass die Damen noch nicht mit mir fertig waren und ich nicht einfach gehen könnte. „Setz´ Dich mal an die Bettkante!“ Ich brauchte nach dieser längeren Liegezeit tatsächlich 2 Anläufe, um hoch zu kommen und mich wie gewünscht hinzusetzen. A. und B. legten mir, inzwischen gut aufeinander eingespielt, jeweils ein breites Lederarmband um die Oberarme kurz über den Ellenbogen und verbanden diese mit einem bestenfalls handlangen Lederriemen mit dem Riemengeschirr, etwa in Höhe des unteren Endes des Brustkastens. „Bären haben nicht so lange Vorderbeine und es soll ja echt aussehen“ erklärte mir A. Widerspruch war des Knebels wegen ohnehin nicht möglich, davon abgesehen war ich noch mit den Gefühlen in meiner unteren Region beschäftigt. Der Schrittbügel des Keuschheitsgürtels drückte nun im Sitzen gegen den aufgepumpten Plug in meinem Hintern bzw. mein Gewicht drückte den Plug gegen den Schrittbügel. Das war nicht schmerzhaft, aber ein neues Gefühl, wiederum war ich mir noch nicht klar, ob ich es mochte oder nicht.

„Steh mal auf!“ Ich stand auf. Nun wurde mir etwas umgehängt, es sah aus wie die Kugelwesten im Fernsehkrimi, nur deutlich größer. Mir breiten weichen Stoff-Gurten lag es auf den Schultern, reichte locker bis in den Schritt und war sicher gute 10 Zentimeter dick, aber wohl doch nicht gleichmäßig. „So ein Bär ist ja massiger als ein Mensch, Du trägst nun leichte Polster aus einem leichten Schaumstoff, es sind auch noch Kammern zum Aufblasen dazwischen.“ Aha. Hm. Klar. Klingt gescheit. Sieht dann sicher besser als aus ein viel zu dürrer Bär. Und ich wollte ja schließlich nicht wie die Karikatur eines Bären daherkommen.

Am Bein wurde es plötzlich kalt, irgendwas aus Gummi wurde da befestigt. „So, nun den Schlauch da dran und Du kannst es laufen lassen ohne Bescherung.“ Wie? Was? Mehr Zeit blieb mir nicht zum Überlegen, schon kam das nächste Kommando.

„Stecke nun die Arme vorsichtig rein.“ Beide standen nun vor mir und hielten das Kostüm und speziell die Arme vom Bären bereit. ich steckte meine Arme hinein. Wie schon bei dem Füßen gab es eine engere Stelle vergleichbar engeren Stulpen von Handschuhen oder engen Ärmeln. Sie hielten gegen, ich drückte und schob und wand meine Hände – und war dann auch durch. Innen in der Bärentatze war so etwas wie ein kleiner Griff zu fühlen, den ich dann auch in die Hand nahm, was soll man sonst auch tun mit den Händen in einer Tatze ohne Finger.

Beide Mädel griffen jeweils an ihrer Seite nochmal in meinen Ärmel und zogen an kleinen Schnüren und auch um die Handgelenke wurde es nun wie vorhin schon bei den Fußgelenken enger. Ich konnte es kurz erkennen, das war so eine Art leichte Kreuzschnürung wie bei hohen Schuhen. Mit Geschick zogen beide die Schnürung so an, dass die Bärenarme nun ohne Rutschen an meinen Handgelenken fest sassen, ohne zu drücken oder gar die Blutzirkulation abzuschnüren.

A. stellte sich vor mir auf und wartete, Sie hatte sehr schnell meine Aufmerksamkeit. „Ich nehme jetzt den Knebel raus. Ich will aber keine Beschwerden und keine Fragen hören, sonst setze ich ihn wieder rein und diesmal drehe ich mich nicht nochmal um, bevor ich gehe und Dich hier am Bett zurücklasse bis morgen Mittag!“ Ich nickte. Der Knebel kam raus und ich bewegte meine Kiefer ein wenig zur Auflockerung. A. hielt mir ein Trinkpäckchen hin „Du hast sicher Durst“ ich streckte die Lippen leicht vor und sie hielt das Päckchen, während ich es in Ruhe austrinken konnte.


Fortsetzung folgt ...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 301

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:09.06.07 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese aus den fehlenden Kommentaren mal völlig willkürlich andächtige Spannung heraus Also weiterhin viel Vergnügen wünscht
slaveDragon



8. Der Kopf kommt drauf

„Mund auf!“ Ich tat es und hatte wieder einen Knebel im Mund. Diesmal konnte ich aber gut durch atmen, es waren offenbar etwas größere Löcher drin. Ich wollte das mal anfassen, aber einerseits hatte ich vergessen, dass meine Hände in den Bärentatzen steckten und andererseits bekam ich nun die Verkürzung meiner Reichweite durch die Lederriemen zwischen Armbändern und „Brustharnisch“ zu spüren.

„Nicht rumspielen, Kopf einziehen“ wurde ich gewarnt, und schon stülpte mir A. von vorn den Bärenkopf über und B. stand hinter schräg mir, löste die Kette vom Halsband und passte auf, damit meine Ohren heil mit in den Bärenkopf hinein kämen. Der Kopf war innen nicht mehr so weit, A. hatte wirklich für eine Auspolsterung gesorgt. Sehen konnte ich im Moment nichts. Irgendwas piekste gegen meine Unterlippe. „Vorsicht! Da sind irgendwo die Enden von den Trinkhalmen, pieks´ Dich nicht dran.“ bekam ich die Erklärung leicht gedämpft und leicht verspätet zu hören. Ich spürte A.´s schmale Hand an meinem Kinn vorbei angeln, sie fädelte mir die Röhrchen in die Öffnungen des Knebels. Ich spürte die Röhrchen nun innen mit der Zunge und zog gleich mal dran, aber da kam nichts. A.´s Hand wanderte um meinen Kopf, irgendwas machte sie mit den Lederriemen und ich hörte mehrfach ein leichtes Klicken. Schließlich verschwand die Hand aus meinem Kopf.

„Hörst Du mich?“ drang eine Frage durch die Polsterung. Ich brummte bejahend. „Gut. Wir rücken nun den Kopf zurecht, bis er gut sitzt. Da sind Augenöffnungen und das Gesicht sollte eigentlich auch gleichmäßig anliegen, da ist so ein Formteil. Dreh´ mal den Kopf etwas, bis Du einen guten Sitz findest, dann drück´ das Gesicht nach vorn in die Form und wink´ mit dem rechten Arm zum Zeichen, dass wir weiter machen können.“ Ich nutzte den geringen Spielraum aus und hob und senkte und drehte meinen Kopf, bis ich komfortabel nach vorn ich die Gesichtskonturen gelehnt war und winkte dann mit dem Arm, was mehr in ein kurzes Wedeln auslief. „OK. so bleiben, es wird gleich enger, damit Du nicht raus rutscht und dann irgendwelche Kanten an ungünstigen Stellen ins Gesicht gedrückt bekommst.“ Ah so, wie soll man hier noch raus rutschen. Aber egal, es zischte leise stoßweise und auch der Rest der Polsterung schmiegte sich rings herum gleichmäßig an meinen Kopf. „Winke mit dem Arm, wenn es zu eng wird.“ Da ich meinen Kopf nicht mehr auf der Konturform wegziehen konnte, winkte ich. Trotzdem kamen da noch ca. 2 Pumpenstöße und der Bärenkopf lag so eng an meinem, dass jede meiner Bewegungen von ihm mitgemacht wurde.

„Bewege mal den Kopf“ kam die Aufforderung. Ich tat es und stellte fest, dass ich da nicht so viel Spielraum hatte. A. hatte offenbar mein Kopfgeschirr noch mit dem Halsband verbunden oder gar mir dem Geschirr für den Oberkörper, denn ich konnte den Kopf nur noch eingeschränkt drehen, heben oder gar senken, stets kam nach kurzer Zeit ein begrenzender Gegenzug.

„Prima. Du hast es gleich geschafft“ hörte ich nun wieder besser. Über den Ohren war die Polsterung wohl dünner oder es waren extra Löcher zum besseren Hören eingearbeitet. Mein aufgepolsterter Oberkörper wurde ins Bärenfell geschoben oder das Fell wurde um mich herum gezogen, das Blickfeld durch die Bärenaugen war nicht weit genug, um Genaueres zu sehen. Ich sah etwa halb soviel in jede Richtung im Vergleich zu meinem gewohnten Gesichtsfeld, außerdem hatte alles eine ganz leichte bräunliche Tönung wie bei einer Sonnenbrille.


Fortsetzung folgt ...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:09.06.07 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte, bitte weitermachen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
lucky boy Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 43

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:09.06.07 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Kerl-aber was macht Mann nicht alles für die Frauen.
Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. Die Party hat ja noch nicht begonnen. Da ist noch viel Platz für weitere "Gemeinheiten".

Viele Grüße lucky boy
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
lucky boy Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 43

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:09.06.07 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Kerl-aber was macht Mann nicht alles für die Frauen.
Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. Die Party hat ja noch nicht begonnen. Da ist noch viel Platz für weitere "Gemeinheiten".

Viele Grüße lucky boy
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m@ni
Einsteiger





Beiträge: 14

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Karneval - der Bär Datum:10.06.07 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Und wer steckt m ich mal in so ein Super tolles Kostüm..??
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DarkX Volljährigkeit geprüft
Sklave

Süddeutschland




Beiträge: 69

Geschlecht:
User ist offline
HeikoDuss  
  RE: Karneval - der Bär Datum:15.06.07 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


geniale Story, schon allein das warten auf die Episoden ist die reinste Qual
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.29 sec davon SQL: 0.19 sec.