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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:20.12.07 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


...

Ich verehre Petra und Eva und will ein folgsamer Sklave sein.

So, das war der tausendste Satz, mein Gott, ich habe es geschafft, dachte ich mir. Da saß ich nun mitten in der Nacht in meinem rosa Nachthemd, die Windel, die ich tragen musste war natürlich bereits nass. Es war einerseits ein wohliges Gefühl, andererseits wollte ich das Ding aber auch schnellstens los werden. „Das Klo ist bis morgen früh für dich tabu“ hatte Petra geschrieben, also ging ich auf direktem Weg mit der nassen Windel ins Bett.
Gewöhnlich schlief ich auf der Seite, ich stellte schnell fest, dass dies mit der Windel unbequem war, zudem hatte ich Angst sie könne auslaufen. Ich probierte es auf dem Rücken, erneut meldete sich meine Blase, ich schloss die Augen und liess es einfach passieren. In Gedanken sah ich Petra vor mir, wie sie mich morgen, nein heute loben wird. Schnell schlief ich ein.

Der folgende Morgen war schrecklich, ich hatte viel zu wenig geschlafen und stellte mit Entsetzen fest, dass die Windel nicht hielt was sie versprach. Mein Bett war nass, mein neues Nachthemd feucht, ich stand auf und ging eilig ins Bad. Schnell duschen, dann Klamotten anziehen – oha, das hatte ich ganz vergessen. Ich hatte ja keine normale Unterwäsche mehr, musste mir nun ein Damenhöschen aussuchen. Ich nahm ein dezentes, ohne Spitze, dafür war es allerdings recht eng. Dies tat meinem verschlossenen Sch***z gar nicht gut, es kneifte mich sehr. Dann noch eine der Strumpfhosen, vorsichtig schlüpfte ich hinein, drüber dann T-Shirt, Pulli, Jeans und Schuhe. Ich trank noch schnell meinen Kaffee leer und machte mich schnellstens auf den Weg ins Büro.



Unsere kleine Phillipina, er ist schon putzig, dachte ich mir. Es wurde abend, ich machte es mir vor dem PC gemütlich, heute ist mal wieder eine Live-Show angesagt. Ich nippte von meinem Glas Prosecco, stellte es wieder auf den Schreibtisch, neben den Vibrator, den ich am liebsten mochte. Petra müsste eigentlich gleich bei Phillip eintreffen, da huschte er wieder durchs Bild, er machte noch schnell Ordnung, und schon klingelte es an der Tür. Er war aufgeregt, das konnte man sehen, er atmete noch mal tief durch und öffnete dann die Tür. Da war sie ja, meine hübsche Petra, auch auf dem Monitor macht sie eine gute Figur. Doch was war das, wieso schaut sie so böse, und was hatte er zuvor gesagt? Ich stellte den Ton lauter, während ich sah, dass Petra ihm eine Ohrfeige gab. Die hat gesessen, klasse – gibs ihm. „Wie begrüsst du deine Herrin?“ fragte Petra den erschrockenen Phillip, er stammelte, KLATSCH – noch eine und ein strenges „AUF DIE KNIE, SKLAVE!“. Das gefiel mir, sie legt gleich richtig los, Petra stand noch immer in der Eingangstür, Phillip kniete sich vor sie und richtig – schön die Schuhe küssen. Dann ging sie hinein, zwinkerte kurz in die Kamera und befahl Phillip auf allen vieren zu bleiben. Nachdem er die Tür geschlossen hatte kam er zurück zu Petra, die eine gelangweilte Pose einnahm. Wie ein Hündchen sah er aus, er schaute zu Petra empor, sie schüttelte nur ein wenig den Kopf, wand sich von ihm ab und stolzierte zur Couch. „Tzzz... Phillip“ sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, „ich hätte gute Laune jetzt einfach wieder unverrichteter Dinge nach Hause zu gehen, wenn schon die Begrüßung nicht klappt“. Er entgegnete „aber Petra“ – ein scharfer Blick traf ihn „Herrin Petra, meine ich, ich weiß doch gar nicht wie ich dich begrüßen soll!?“ „So, das weißt du nicht?“ fragte sie ihn, ich fand es toll wie sie ihn in die Enge trieb, „wie wäre es denn einfach mit Respekt, mein Lieber?“. Das hat gesessen, er musste es einsehen und er stimmte ihr auch gleich zu. „Des weiteren, mein Freund, du wirst mich ab sofort nicht mehr duzen, hast du verstanden?“ Er schluckte, „ja Herrin Petra, wie Sie befehlen.“ Kurze Pause, Phillip sammelte sich, „darf ich Ihnen etwas zu trinken bringen, Herrin Petra?“

Na also, sie hatte ihn bereits nach so kurzer Zeit da wo sie ihn haben wollte, ihr zu Füssen, untertänig und aufmerksam. Ach, wenn doch alle Männer sich so einfach disziplinieren lassen würden. Ich nahm erneut einen Schluck Prosecco, stellte das Glas zurück, knöpfte meine Bluse auf, meine Hand streifte über meinen Busen, die Knospen waren bereits ganz hart. Erregt beobachtete ich das weitere Treiben...

Nachdem er ihr ein Glas Sekt gebracht hatte, relativ unbeholfen wie er da auf den Knien rutschte, befahl Petra ihm sich hinzustellen und sich auszuziehen. Er tat was sie sagte, wirkte zwar etwas beschämt, aber ruck zuck hatte er den Pullover aus, die Hose, das T-Shirt, zum Vorschein kam eine schwarze Strumpfhose und ein Phillip mit rotem Kopf. Ich musste schmunzeln, Petra hingegen lachte laut, Phillip wirkte nun eingeschüchtert.

Petra kramte in ihrer Tasche, während sie ihm befahl sich komplett auszuziehen. „Wo hab ich nur den Schlüssel“ murmelte sie. Ich kenne das Problem, wir Frauen und unsere Handtaschen, sicher würde sie nun gleich den ganzen Inhalt auskippen um den Schlüssel zu finden. Ich hatte es gedacht, sie hat es getan, als Phillip sich gerade das Höschen auszog schüttete Petra ihre Handtasche auf den Boden, heraus fiel allerhand weiblicher Kleinkram, aber auch erstaunliches, wie ein paar Handschellen und vor allem der große Umschnalldildo. Phillip sah diese Utensilien auf dem Boden, er stockte einen Moment in seinen Bewegungen, schaute zu Petra, diese grinste ihm nur zu und rief plötzlich verzückt „da ist er ja, dein Schlüssel zum Glück!“. Phillip stand nun da, man sah ihm an, dass er zweifelnd war, Petra stand auf, nahm sich die Handschellen und ging provozierend langsam auf ihren High heels Schritt für Schritt auf Phillip zu.

„Umdrehen!“ – er folgte und nahm sogar bereits die Hände auf den Rücken, er hat offensichtlich begriffen was für ihn gut war. Sie schloss die Handschellen und tätschelte ihm den Po, dann fasste sie richtig zu, ihre Fingernägel vergruben sich in seinem Hintern. Offensichtlich schmerzte ihm das, er spannte sich an, erst als Petra wieder locker liess entspannte er sich ein wenig.

Dann war es soweit, sie nahm den Schlüssel, öffnete das Schloss und befreite Phillips Sch***z aus dem Keuschheitskäfig.

Donnerwetter, das Ding stand wie eine eins, meine Hand wanderte streichelnd zwischen meine Beine als ich gespannt die beiden weiter beobachtete. Petra trug ein Halstuch aus Seide, sie nahm dieses ab und verband Phillip damit die Augen. Jetzt zwinkerte sie mir erneut durch die Kamera zu und ich sah ihr an, dass sie große Freude hatte. Sie zog ihre Bluse aus, den Rock, sie war so wunderschön anzusehen. Sie trug ihre hellbraunen Strümpfe die an dem Strumfhalter befestigt waren, ein schwarzes Höschen und einen Schwarzen BH. Jetzt griff sie nach dem Umschnalldildo und legte ihn sich an, ein tolles Bild! Nun bugsierte sie ihr Opfer blind ins Schlafzimmer, er wusste nicht wie hart sie zustoßen kann, arme Phillipina. Ich schmunzelte, und ließ einen Finger durch meinen Spalt wandern, ich war feucht, ich leckte den Finger genüsslich ab...



Fortsetzung folgt, vermutlich nächstes Jahr! Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht euch Maschinenkind
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:21.12.07 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Na also, sie hatte ihn bereits nach so kurzer Zeit da wo sie ihn haben wollte, ihr zu Füssen, untertänig und aufmerksam.


Er lernt schnell was gut für ihn ist.

Wird er jetzt erlöst?
-----

-----
Gruß vom Zwerglein und frohe Feiertage
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druma-1989
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:16.02.08 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte schreit wieder nach einer fortsetzung wie siehst aus??
nimm mich!!!
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:01.05.08 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


na .. geht die Geschichte denn noch weiter

Lg
Tanja
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:01.05.08 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


na .. geht die Geschichte denn noch weiter

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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:02.05.08 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tanja,

ich denke nicht, dass da noch was kommt. Der letzte Teil ist vom Dezember letzten Jahres.

Es ist sehr schade, aber leider bleiben in letzter Zeit viele Geschichten ohne Fortsetzung hier stehen. Schade, ist aber leider so.....

Michel
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:02.05.08 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sei doch nicht immer so Pessimistisch Michel.
Ich finde die Story ist ganz gut geschrieben wobei mir Phillip etwas leid tut denn die beiden haben den armen ganz schön ausgenutzt.Das seine windel nicht halten würde war klar da hätte er schon vor dem schlafen gehen die windel wechseln müssen.Bin ja gespannt wie es weitergeht.Wird er kommen dürfen oder muß er noch weiter schmoren?
Wird es Ihm gefallen genommen zu werden!
Ist noch mehr außer weiblicher Unterwäsche geplant?
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:07.05.08 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe LeserInnen,


ich möchte nun an meine Geschichte anknüpfen, mit dem zweiten Kapitel, mit neuen Folgen.

Erneut ist es so, dass die Geschichte sich immer wieder hier mit der Fortsetzung entwickelt, d.h. ihr/Sie bekommt/bekommen die Entstehung mit, wie sich manches evt. wandelt, wie die Charaktere verändern und wie vielleicht eines Tages die Geschichte enden wird.

Da ich nach wie vor keine Manuskripte in der Schublade habe kann ich nicht versprechen, dass alle Folgen regelmäßig nach und nach entstehen werden, für zukünftige Pausen bitte ich hiermit um Entschuldigung.

Viel Vergnügen beim Lesen - Feedback ist erwünscht



Kapitel 2 – Die Fortsetzung



Es war inzwischen einige Tage her, als mich Petra besucht hatte, inzwischen konnte ich wieder einigermaßen sitzen. Im Büro tuschelten die Kollegen bereits über mich, ich schnappte etwas mit Hämorrhoiden auf, mich kümmerte es nicht.
Ich war froh, dass die Schmerzen weniger wurden, Petra hatte mich mit dem strapon förmlich aufgespiesst, sie hatte mich wund gefxxxt, das verstand sie also darunter mir es zu besorgen.

Allerdings war es nicht nur wegen dieser Tortour ein denkwürdiger Abend, nachdem sie sich an mir ausgetobt und die Handschellen entfernt hatte schickte sie mich meine Schminksachen holen. Aufgrund der Anstrengung ging ich mit zittrigen Knien ins Bad wo ich alles verstaut hatte. Ich kam wieder mit einem Lippenstift, dem Kajal, Rouge, Make-Up sowie Wimperntusche. Ganz zärtlich und freundschaftlich begann Petra nun mich zu schminken, ohne jegliche Widerworte von mir, mein Puls beruhigte sich langsam. Sie machte das mit sehr viel Gefühl, erklärte mir Besonderheiten sowie kleine Tricks und meinte, dass mir das sicher gut tun würde.
Ich fragte sie wie sie das meinte, dann erklärte sie, dass Männer lernen müssten ihre gewohnte Rolle aufzugeben, neues akzeptieren müssen um somit anpassungsfähiger zu werden. Die Frau hätte heutzutage sowieso bereits die Oberhand, der Mann hingegen müsse dies noch begreifen und deshalb auch mal andere Perspektiven kennen lernen.

Ich staunte nicht schlecht über Petras Ausführungen, aber ich fügte mich auch gleichzeitig. Was war verkehrt daran, sich den Frauen dieser Welt unterzuordnen, war es denn nicht schon immer so, dass Frauen alles bestimmt haben? Einzig der Schmerz an meinem Po hinderte mich daran ihr völlig zu zustimmen, als Petra merkte, wie ich unruhig vor Pein auf meinem Hintern hin und her rutschte beendete sie rasch meine kleine optische Veränderung und schaute mich noch mal prüfend an.

„Phillip, mir gefällt was ich sehe. Ich hatte anfangs Zweifel, ob du geschminkt lächerlich aussiehst, aber du hast wunderschöne feminine Züge, die ich betonen konnte, du bist ein wunderschönes Schwanzmädchen.“

Mir war das sehr peinlich, ich weiß nicht warum. Ich bedankte mich für das Kompliment, da zog sie mich zu sich und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss.

Mir wurde durch diese Berührung sehr warm, unsere Zungen berührten sich und ich genoss einfach so sehr mit ihr intim zu sein. Auch wenn es „nur“ ein Kuss war, der hatte für mich soviel Gefühl und Nähe, sodass alles andere für mich inzwischen vergessen war.

Petra hatte mich soweit, dass ich ihr ergeben war, der Kuss war für mich so etwas wie eine Befreiung, ich hing an ihren Lippen und wollte in diesem Moment dieses göttliche Geschöpf niemals mehr aufhören zu begehren und zu lieben. Es war ein wunderbarer Taumel, als sich unsere Lippen lösten schob sie meinen Kopf sanft nach unten, sodass ich ihren Busen liebkosen durfte. Ich küsste voller Hingabe ihre Brustwarzen, züngelte zart und innig ihnen und war einfach glücklich.

Petra legte sich nun auf das Bett, meine Lippen und Zunge verweilten nach wie vor an ihrem Busen, dann steuerte sie meinen Kopf weiter nach unten bis ich an ihrer Scham angelangt bin.

Dies war der Vorhof zum Paradies für mich, sie duftete so wunderbar, ihr Schamhaar war so weich und angenehm. Meine Lippen erkundeten jeden Zentimeter. Sie hatte meinen Kopf nach wie vor in ihren Händen und sie schob mich zielsicher genau zwischen ihre Beine, „leck mich!“ hörte ich in einer leisen geilen Stimme von ihr und ich tat wie befohlen, meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich schmeckte sofort ihre heiße feuchte Geilheit...




Die nächste Fortsetzung folgt bald - versprochen!

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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:07.05.08 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Es geschehen hier wirklich noch Zeichen und Wunder.... Eine Fortsetzung nach fast 5 Monaten !!!

Das gab es noch nicht oft.

Aber auf jeden Fall vielen Dank, dass du hier weiter schreibst. Und warte bitte nicht wieder 5 Monate......

Gruß

Michel
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:07.05.08 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Oh mein Gott, er leckt mich wirklich gut – dachte ich nur und presste sein Gesicht noch fester gegen meine inzwischen klatschnasse Pussy. Ich schloss die Augen und genoss es, er war wunderbar und wirklich sehr bemüht. Mein Herzschlag steigerte sich, ich musste laut stöhnen, fest presste ich mein Becken gegen ihn bis ich plötzlich vor Erregung begann zu Zittern. Mein Höhepunkt näherte sich, immer wieder zerrte ich sein Gesicht an mich, ich war wild und hemmungslos vor Geilheit. Dann spürte ich dieses Beben, ich schrie meine Lust heraus, und auf einmal kam ich, es war überwältigend.


Langsam kam ich nach diesem herrlichen Orgasmus zur Ruhe, mein Atem beruhigte sich ein wenig, der Puls kam herunter. Phillip lag noch immer zwischen meinen Beinen und streichelte zärtlich meine Schenkel, „wow“ sagte ich, „du machst Eva Konkurrenz“ und wir beide lachten herzhaft. Er schaute mich verliebt an, mit seinem inzwischen mehr als verschmierten Lippenstift und dem zerzausten Haar, ich streichelte seinen Kopf.


„Phillip, was meinst du, magst du dich nun für mich streicheln?“ fragte ich ihn und seine Augen verrieten mir bereits die Antwort, er legte sich neben mich und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er massierte ihn, erst langsam, dann immer schneller. Ich schaute ihm tief in die Augen, ich glaube es dauerte keine zwei Minuten und er war kurz davor abzuspritzen.


„Stop!“ befahl ich ihm und ergriff seine Hand, mit der er seinen Schwanz wichste, er sah mich flehend an und ich zog die Augenbrauen hoch, „frag mich ob du kommen darfst, bettle darum.“

„Liebste Petra“ – er legte einen Hundeblick auf – „bitte bitte, darf ich für dich kommen?“, ich schwieg und schaute ihn fordernd an. „Bitte Petra, lass mich abspritzen, ich flehe dich an!!!“, mein Blick wanderte zur Decke, ich fragte ihn: „wo ist der Respekt, die Anerkennung, das wahre Flehen? Streng dich an Phillip“.

Plötzlich überraschte er mich, er stand auf, begab sich vor das Bett ans Fußende und kniete sich dort zu meinen Füssen. Er küsste diese hingebungsvoll und meinte dann „Meine Herrin Petra, ihr wertloser Sklave Phillip hat einen Wunsch, darf ich ihn bitte äußern?“. Er machte das gut, er senkte den Kopf zu Boden und wartete geduldig, „na gut, sprich“ sagte ich ihm.
„Herrin Petra, sie sind so wunderschön und so sehr begehrenswert und ich so ähm furchtbar geil darauf jetzt abspritzen zu dürfen. Darf ich das bitte bitte bitte für sie tun?“


„Hmm“ meinte ich, „mal angenommen ich sage ja, was tust du dann für mich, Sklave?“

„Alles was sie wollen, Herrin Petra, ich flehe sie an“ antwortete er. „Warte“ sagte ich ihm, ich hab eine bessere Idee, ich werde es dir machen, einverstanden?“ – er strahlte und nickte, dann befahl ich ihm aber noch die Handschellen zu holen und mein schwarzes Höschen, was auf dem Boden lag.


„Komm her, leg dich hin – die Arme nach oben“ sagte ich ihm, er sah so glücklich aus und ich freute mich auf das neue Spiel mit ihm. Die Handschellen fesselten ihn ans Bett, ohne mein zu tun stand sein Schwanz bereits empor, nun nahm ich mein Höschen und platzierte es so auf seinem Gesicht, dass er den Duft aus dem Schritt zwangsläufig ständig riechen durfte.
Jetzt legte ich mich neben ihn und umfasste sein Glied, er stöhnte leise. Ich schob die Vorhaut nach unten, so weit es ging, sein Körper reagierte, er spannte sich gegen den Druck an. Dann schob ich sie nach einem kurzen Moment wieder nach oben. Ich zog sie weit über die Eichel, bis er wieder reagierte, so verweilte ich einen Moment. Dann wieder ganz herunter, einen Moment warten und wieder weit nach oben. Ich wichste ihn nicht so wie er das kannte, aber er passte sich schnell an und gewann Freude daran, ich merkte wie sein Atem nun schneller ging.

Dann spürte ich, wie er sich langsam verkrampft, ich ließ seinen Schwanz auf der Stelle los und ermahnte ihn, dass es noch zu früh sei.

Nachdem er ein wenig ruhiger wurde begann ich von neuem.

Immer wieder hoch, warten, runter, warten.

Bis er sich nun wieder erneut verkrampfte ging schneller als beim ersten mal, diesmal schlug ich mit der flachen Hand ein bisschen gegen seine Hoden, nach einer kurzen Pause ging es weiter.

Ich weiß nicht, wie oft ich ihn so bis an den Rand seines Orgasmus geführt und immer wieder abgebrochen habe, doch es muss oft gewesen sein. Denn neben mir lag nun ein winselndes etwas, die Tränen liefen ihm herunter und er bäumte sich immer wieder auf um kurz darauf wieder unerlöst in der Matratze zu versinken.
Doch jetzt hatte ich Nachsicht mit ihm, ich sagte es ihm, dass er nun endlich spritzen darf. Ich wichste ihn nun, ganz schnell und mit festem Druck, mit meiner freien Hand presste ich ihm mein Höschen ins Gesicht. Er keuchte, es ging sehr schnell, ein aufbäumen und schon spritzte der Saft aus seinem Schwanz, ich verringerte das Tempo und den Druck, streichelte sanft seinen Schaft, der Schwanz wurde nun immer kleiner, Phillip entspannte sich und war nun endlich erlöst.




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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:07.05.08 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maschinenkind tolle Fortsetzungen.Der arme Phillip muß ganz schön leiden.Petra bringt ihn schier zum Wahnsinn und lässt ihn Zappeln.Nachdem er jetzt abspritzen durfte bekommt er jetzt einen KG verpasst?
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