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  Bei Herrin Anna
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plo
Sklave/KG-Träger





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  Bei Herrin Anna Datum:08.08.07 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist eine erfundene Geschichte. Sie zeigt teilweise meine Phantasien, basiert jedoch nicht auf Realität, frei erfunden.
Es ist meine erste Geschichte.

Ich schreibe aus der „Ich-Perspektive“. Den Sklaven nenne ich mit richtigem Namen Georg.


Besuch bei Herrin Anna:

Schon 17 Uhr, seit nunmehr 3 Stunden sitze ich neben dem Telefon und überlege, ob ich es nun wirklich tun soll- bei einer Domina anrufen...
Ich überlege schon seit längerer Zeit, doch habe ich mich nie getraut, doch heute sollte es passieren!
Ich wählte die Nummer. Auf einmal hörte das Tuten auf, nun gab es kein Zurück mehr. „Herrin Anna, mit wem spreche ich?“ Ich zögerte, war nervös, doch dann sagte ich: „ Mein Name ist, äh, Georg. Ich möchte Ihnen gerne als Sklave dienen.“ „Schön zu hören, Georg. Gerne nehme ich dich als Sklaven. Natürlich hoffe ich du bist nackt und kniest auf dem Boden.“ Au Backe! „Nein, Herrin, es tut mir Leid, wie kann ich das vergessen?! Entschuldigen Sie bitte, ich bitte um eine gerechte Strafe!“ „Na, nicht so übereifrig, dazu kommen wir noch, aber jetzt ausziehen und auf Knie, wenn du mit mir sprichst!“ Schnell zog ich mich nackt aus und kniete mich auf den kalten Boden. Die Nervosität war langsam gelegt und ich baute ein vertrautes Gespräch mit ihr auf. Erzählte ihr meine Vorlieben und Tabus. Wir vereinbarten einen Termin in 3 Tagen. Bis dahin hatte ich das Verbot unten „rumzuspielen“.
Ich hatte gleich eine Übernachtung mitgebucht und erzählte ihr von alle dem, was ich gerne mochte und hoffte sie würde es in die Session miteinbeziehen.
Nach langen 3 Tagen war es soweit.
Ich stieg ins Auto fuhr los und war nach knapp 2 Stunden am Ziel. Dem Domizil von Herrin Anna. Ich hatte Angst, dass ich kneifen könnte, deswegen dachte ich nicht viel nach und betätigte sofort die Klingel.
Sie öffnete sich. Herrin Anna stand vor mir. Sie sah umwerfend auf, doch leider viel ich nicht sofort nieder,da ich wie hypnotisiert war. „Los, Sklavenwurm, auf die Knie mit dir! Du bist zwar ein Anfänger aber trotzdem hast du mich richtig zu begrüßen. Knie dich vor deine Herrin und küss mir die Füße!“ Sofort ging ich auf die Knie und küsste ihre wunderbaren Füße. „Schluss, das reicht. Normal würden wir uns jetzt ein wenig unterhalten, aber das ist ja schon ausgiebig am Telefon geschehen, jetzt will ich keine Zeit verlieren. Ab ins Bad mit dir, ausziehen, duschen und in der richtigen Sklavenposition auf mich warten! Verstanden?!“ „Ja, ich habe verstanden.“ Platsch! Der nächste Fehler. Ich bekam eine saftige Ohrfeige „Das heißt, ja, Herrin.“ „Ja Herrin, entschuldigen Sie, Herrin“
Nun duschte ich mich schnell und wartete kniend bis die Tür auf ging. Wieder stand Herrin Anna vor mir. Ich erhielt eine kleine Einweisung: „ So, Sklave. Du hast dich entschieden mir zu dienen. Du hast ab jetzt keinerlei Rechte mehr. Dein einziges Recht ist, mir zu dienen, aber das ist keine Recht sondern deine Pflicht. Was mit dir ist, ist egal, mir muss es gut gehen und dafür wirst du sorgen, oder ich muss dich bestrafen...
Außerdem redest du nur, wenn du gefragt wirst und hast mich mit Herrin Anna anzusprechen. Wenn ich es dir nicht anders befehle, wirst du nur kriechen, ich will ja nicht, dass so ein kleiner geiler Sklave mit mir auf einer Ebene steht.
Für Fehlverhalten hast du dich unaufgefordert zu entschuldigen und um Strafe zu bitten, für die du dich später bedanken wirst.
So, verstanden?!“ „ Ja, Herrin!“
„Sehr gut, dann wollen wir dir gleich mal zeigen wo es lang geht.“ Sie legte mir eine Augenbinde an und fesselte meine Hände hinter dem Rücken. Nun merke ich, wie ein heißer Strahl auf mich plätscherte. Sie pisste mich an. Nun, als Sie ihren Rock wieder oben hatte, nahm Sie mir die Augenbinde ab. Ich musste in die Ecke des Raumes kriechen und dort bleiben. Nun spuckte Sie mich mehrmals an. „Damit du gleich merkst, wer hier der Boss ist. Und nun bedanke dich, das ist eine große Ehre für dich.“ Ich fühlte mich sehr erniedrigt. „Danke, Herrin, es ist eine große Ehre für mich in Ihrem Natursekt zu knien und ihren göttlichen Speichel auf meiner Haut zu spüren.“ „So ist brav, du kleine Sklavensau.“
Ich bekam noch Wäscheklammern an meine Nippel und wurde dann alleine im Raum gelassen.
So kniete ich nun im Sekt und Speichel dieser bezaubernden Frau und fühlte mich erniedrigt und geil zugleich.
Die Session hatte gerade erst angefangen, es lag noch so viel vor mir. Ich freute mich...

Und...soll es weitergehen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von plo am 09.08.07 um 00:02 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:09.08.07 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo plo,

da stellst du uns komische fragen.

die antwort wird klar sein. natürlich sollst du weiterschreiben.

ich will doch wissen wie lange er in der ecke warten mußte. was sie dann mit ihm als nächstes macht?

also ran an die tasten und tippseln. danke dir.


dominante grüße von
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plo
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:09.08.07 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, verehrte Herrin Nadine.

Hier Teil 2:

Nach über einer Stunde Wartezeit betrat Herrin Anna wieder den Raum. „Na, mein kleiner Sklave. Das hast du doch schon ganz gut gemacht, hätte nicht gedacht, dass du das durch hälst. Du hast eine Belohnung verdient. Du darfst dich nun sauberlecken.“ Natürlich bedankte ich mich sofort und fand es erneut sehr erniedrigend mir vor ihr ihren Sekt und Speichel abzulecken. Nach ein paar Minuten schickte sie mich unter die Dusche. Als ich fertig war, sollte ich vor ihren Stuhl knien. „Nun gut, Sklave. Bisher bin ich zufrieden, aber jetzt kommt deine erste richtige Aufgabe. Ich habe diese Schuhe schon den ganzen Tag an. Bei der Wärme schwitzt auch eine Herrin. Ich könnte mir meine Füße nun waschen, aber das ist mir zu viel Arbeit, wenn man doch einen mickrigen Sklaven hat. Also Los, zieh mir die Schuhe vorsichtig aus und lecke meine Füße.“ Ich wurde wieder geil. Ich durfte doch tatsächlich ihre Füße lecken. Sie dufteten nach Schweiß und schmeckten salzig. Es war phantastisch. Doch dann machte ich einen großen Fehler. Ich erhob meinen Blick ein wenig und konnte daher genau von unten in den Rock der Herrin schauen, natürlich merkte sie das und ich bekam eine Ohrfeige. „Was fällt dir nichtsnutzigen Sklaven ein mir unter den Rock zu schauen?! Du bist hier fürs Lecken, nicht fürs Glotzen! Das wird dir noch Leid tun!“ Ich entschuldige mich sofort und bereute mein Verhalten. Die Strafe, um die ich demütigst gebeten habe , folgte sogleich.
Ich musste meine Sklavenarsch ausstrecken und bekam 30 Hiebe mit dem Paddel. „Mitzählen und für jeden Schlag bedanken!“ herrschte sie mich an. Anschließend musste ich mich wieder zu ihren Füßen knien. Sie verschwand und ich hatte Zeit zum Nachdenken. Doch schon nach kurzer Zeit kam meine Herrin wieder. Doch sie hatte wen mitgebracht. „Das ist meine Sklavin Antoine“ Antoine war ebenfalls nackt und ihr wurde befohlen sich auf einen Holzstuhl zu setzen.
Anna wandte sich wieder mir zu:“ Um dir zu zeigen, dass du hier wirklich das niedrigste Geschöpf bist, wirst du nun meine Sklavin verwöhnen, sie hat es sich verdient. Du wirst sie lecken.“ Anna setzte mir eine Augenbinde auf und sagte zu Antoine:“ Antoine, du hast dir eine Belohnung verdient, daher kannst du dich verwöhnen lassen. Ich gewähre dir einen Orgasmus. Das Sklavenschwein wird vor dir knien und dich lecken, damit zeige ich ihm, dass er nur ein kleiner Sklave ist, der sogar einer mickrigen Sklaven, wie du es bist, dienen muss. Das muss erniedrigend sein für ihn!“
Und das war es auch!
Von einer Sklavin Befehle zu erhalten, wie ich sie am besten lecken sollte, war sehr peinlich. Ich merkte, dass ich das winzigste Objekt hier war, das sogar einer Sklavin zu dienen hat. Aber den Befehl meiner Herrin ging ich natürlich nach.
Als Antoine kurz vorm Höhepunkt war, leckte ich noch schneller, auch mich machte ihre Geilheit an. Wenige Augenblicke später hatte ich erneut das ganze Gesicht voll Schleim, doch dieses Mal von einer Sklavin. Nun musste ich mich auch noch bei der Sklavin bedanken, dass ich sie lecken durfte.
Antoine wurde wieder abgeführt und in einen anderen Raum gebracht.
Für mich sollte es für die nächste Zeit in einen Käfig gehen. Anna Fesselte mir erneut die Hände auf dem Rücken und schubste mich in einen Käfig.
„So, mein kleiner Sklavenwurm, wie ist es mit dem Schleim einer Sklavin in der Fresse?! Das bleibt noch schön da, wo es ist. Doch jetzt ist erst einmal Essenszeit!“ Anna legte mir einen Napf in den Käfig, indem ihr zerkautes Essen drin war.
„Jetzt hat der Sklave bestimmt hunger“ sagte sie lächelnd „Aber vielleicht ist es ein wenig zu trocken, dann spucke ich doch lieber noch ein par Mal hinein und wehe, es ist nicht alles aufgegessen, wenn ich wiederkomme...“
So kniete ich nun in dem Käfig und aß das Essen. Es fiel mir schwer. Aber mein Schwanz pochte, ich würde so gerne, aber meine Hände sind auf dem Rücken gefesselt...
Nach ca. einer Stunde wurde ich wieder aus dem Käfig befreit.
Ich bedankte mich für das Essen.
Ich durfte duschen gehen.
Nach dem Duschen kam der Augenblick, auf den ich mich am meisten freute.
Herrin Anna stand vor mir und sagte: „ So jetzt ist es Zeit für eine kleine Umwandlung. Mein Sklave wird feminisiert. Ich suche dir jetzt passende Sachen heraus, die du anziehen wirst, Sklave...Oder soll ich besser sagen, Sklavin...“


Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:09.08.07 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


wird er jetzt in eine frau verwandelt. was muß er jetzt anziehen?


könntest du bitte mehr absätze machen und dann immer eine leerzeile machen, dann wirkt die sache übersichtlicher und man kann sie besser lesen.

für richtiges kopfkino sind deine fortsetzungen zu kurz geraten. ca die doppelte länge und schon ist es besser für das kopfkino


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Herrin Nadine

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  RE: Bei Herrin Anna Datum:09.08.07 04:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo plo,

du musst auch mit negativen Kritiken rechnen.

Der Titel deiner Story hat mich (und sicherlich auch andere, zum Anlesen deiner Story geführt)

Ich find es gut, wenn du deiner Phantasie in Form einer Geschichte Ausdruck verleihst.
Aber es gibt einige Schwächen1 Beispiel)
"und betätigte sofort die Klingel"
- sie öffnete sich

Im wirklichen Leben läuft ein Besuch bei einer prof. Domina wohl ein wenig anders ab.

Lieben Gruß
Sarah
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:09.08.07 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Moin Herrin Nadine,
ich habe mal wieder einen deiner wunderbaren inkompetenten Kommentare bewundert!
\"Feminisierung\" hat absolut nichts mit Bekleidung zu tun.


Andere Meinungen sind erlaubt !
Auszug aus der Wikipedia :
"Dauerhafte Femininisierung findet .... häufig im nicht-sichtbaren Bereich statt, in dem zum Beispiel komplett auf Damen-Unterwäsche, Strümpfe, Strapse und Strumpfhosen umgestellt wird und beispielsweise feminine Hygieneartikel zum Einsatz kommen. Die öffentliche Feminisierung verläuft häufig dezenter, da die Rolle des femininen Mannes in der Öffentlichkeit wenig akzeptiert ist. Möglichkeiten sind hier der Wechsel zu Damenkleidung und -schuhen, das Tragen von Make-up etc. Gerade die aktuelle Mode mit Schlaghosen und Blockabsätzen ermöglicht einen Grenzgang in der Öffentlichkeit. Extrem aufreizende Kleidung und Schuhe sind hier Standard und üben auf Träger und seine(n) Partner/in starke sexuelle Reize aus."
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plo
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:08.12.07 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sicher läuft es bei einer einer Domina anders ab, glaube ich, nur war ich noch nie bei einer und kann es daher nicht beurteilen.
Genauso wird man in diesem Teil denken, dass so etwas am Strand nicht ginge, weil sich die Leute beschweren würden, aber es ist ja nur eine Gschichte.
Deshalb schreibe ich mehr oder weniger meine Wünsche, ist ja auch meine erste Story.



Als ich aus dem Bad kam, musste ich mich natürlich sofort hinknien.
Meine Herrin kam und sagte:“ So, jetzt ist der Augenblick da. Auf einen Sklaven habe ich keine Lust mehr, ich will eine kleine, willige Sklavin haben.
Zieh die Sachen an!“
Nun war ich schon wieder geil!
Ich zog den roten Slip an, danach einen geilen BH. Kniestrümpfe und ein roter Latexrock folgten.
Zum Abschluss noch ein erniedrigendes, pinkes Top.
So, fühlte ich mich sehr gedemütigt und kniete vor ihr.

„Na, wie gefällst du dir?“ „Gut, Herrin. Ich freue mich Ihnen als Sklavin dienen zu dürfen.“ „So soll es sein, meine kleine Sklavin. Du heißt ab jetzt (für diese Session) Tina.“
Um ein wenig nachzudenken, fesselte sie mir die Hände auf dem Rücken und ließ mich alleine zurück.

Dann kam sie nach ca. 30 Minuten wieder und klärte mich über den weiteren Verlauf auf: „ Zuerst werde ich dir die Fingernägel lackieren und diese Perücke wirst du aufsetzen. Danach werden wir eine Runde an den Strand fahren, wo du mich verwöhnen wirst.“
Nachdem dieser Teil geschafft war, gingen wir so zum Auto, mit dem wir zum Nordseestrand fuhren.
Mir war es sehr unangenehm, ich wollte erst etwas sagen, tat es aber doch nicht, um meine Herrin nicht zu enttäuschen. Ich wollte es ja schließlich insgeheim so.

Als ich jedoch das Schild laß, wurde mir etwas mulmig „FKK-Strand“.
Und jetzt wurde mir bewußt, warum es mir einige Tage vor der Session aufgetragen wurde, mit einem Slip und einem BH in ein Solarium zu gehen.

Der Strand war auf Grund des schönen Wetters gut besucht, was ich nicht sehr angenehm fand.
Am Platz angekommen, zog sich meine Herrin tatsächlich aus. Ich sollte noch einen Augenblick bekleidet vor ihr knien.
Dann sagte sie: „So Tina, jetzt wirst du dich ausziehen. Deinen kleine Schwanz wird man dann zwar sehen, aber dir wird jeder glauben, dass du trotzdem eine „sie“ bist, wegen deiner Abdrücke von Slip und BH. Die Leute werden sich schon etwas denken, was für ein versautes Stück du doch bist und jetzt ausziehen!“
„Ja, Herrin.“, sagte ich verunsichert.
Ich zog mich langsam aus und dachte, der gesamte Platz würde mich beobachten.
Als ich nun nackt war, war es mir doch sehr peinlich, vor allem, als meine Herrin nun noch einen KG herausholte und ihn an mir befestigte.
„Damit, du nicht auf falsche Ideen kommt, denn du bist ja ein kleines Mädchen.“ Zusätzlich bekam ich allerdings auch noch Handschellen hinter dem Rücken angelegt.

So, kniete ich nun eine ganze Weile vor ihr. Sie hörte mit ihrem MP3 Player Musik und schloss die Augen.
Doch dann wurde es noch schlimmer...
„Sklavin Tina, ich möchte, dass du mir nun meine Füße sauber leckst und küsst. Die schwitzen schon wieder so. Und da ich keine Lust habe ins Wasser zu gehen, musst du sie mir mit der Zunge reinigen. Los!“ sagte Herrin Anna.
Ich antwortete:“ Natürlich, meine verehrte Herrin, es ist mir eine Ehre, Ihre Füße liebkosten zu dürfen.“ Es war so erniedrigend mit diesen Abdrücken und einem KG vor ihr zu knien und ihr die Füße zu lecken. Hin und wieder schauten die Leute verwundert herüber und lachten teilweise, meine Herrin stand nur teilweise auf,um mir einen Klaps auf den Arsch oder eine Ohrfeige zu geben, wenn ich nicht gut genug leckte.

Nun kam der nächste durchaus peinliche Schritt, sie entfernte die Handschellen und sagte anschließend:“ Du hast dir für das Lecken eine Belohnung verdient. Dort, ca. 150 Meter entfernt steht ein Eiswagen, hier hast du Geld, hol uns ein Eis. Ich bekomme Vanille und Haselnuss, du holst dir eine Kugel Schokolade.“ Nun wurde es mir ein wenig hart. „Muss das sei, Herrin?“ „Widerworte zu geben, dafür werde ich dich heute abend noch bestrafen. Jetzt geh schon!“
„Ja, Herrin“, antwortete ich verängstigt, aber was blieb mir anderes übrig.
Mit knallrotem Kopf bestellte ich das Eis, wobei mich die Verkäuferin lächelnd betrachtete. „Sehr gerne, die Dame.“ sagte sie grinsend. Ich erwiderte ihr grinsen und verschwand.

Als ich zu meiner Herrin zurückkehrte sagte diese:“ Geht doch, was müssen sich Sklavinnen immer so blöd vorher anstellen, es wird gemacht, was die Herrin sagt, ohne Widerworte.“
Mein Eis stellte sie in den Schatten, ihres aß sie sehr schnell. Danach der nächste Streich.
„Tina, ich könnte an meinem göttlichen Arsch eine kleine Erfrischung gebrauchen. Schmier die Schokokugel auf den den Arsch und dann darfst hast du die Ehre alles sauber zu lecken. Bedanke dich dafür!“
„Vielen Dank, Herrin, ich weiß, dass es eine große Ehre für so eine kleine, billige Sklavin ist, dies tun zu dürfen, danke!“

Und nun folgte die nächste Peinlichkeit, sie bestand darauf, auch ein wenig Eis in ihre Kimme zu tun, was ich natürlich, wie es sich für eine Sklavin gehört, auflecken musste.

Ich fand es erneut geil und erniedrigend zugleich.
Den Rest Eis, der noch im Becher enthalten war, sollte ich ihr nun geben. Sie spuckte mehrmals hinein und ich durfte ihn dann schließlich aufessen, wofür ich mich selbstverständlich bedankte.

Nun zogen wir uns wieder an und gingen zum Auto. Ich war glücklich, dass es vorbei war, fand es aber dennoch super.
Bei ihr angekommen, durfte ich duschen und erneut nackt vor ihr knien.
Für die Widerworte von vorhin, musste ich ja noch etwas sagen:“ Verehrte Herrin, da ich Ihren Worten nicht sofort Taten habe folgen lassen, bitte ich um eine gerechte Strafe. Ich weiß, dass ich bestraft werden muss, damit dies nicht noch einmal passiert und ich lerne.“
„Das hast du aber schön gesagt, du strecke deinen geilen Arsch raus und zähl mit!“
Ich bekam nun Schläge, da sie Güte hatte, waren es nur 40 Stück. „Danke Herrin, ich habe es nicht anders verdient.“ waren meine Schlussworte.
Der zweite Teil meiner Bestrafung war, dass ich den weiteren abend nicht mehr bei ihr sein durfte.
Ich bekam noch ein wenig essen, ihre Reste, die ich kniend auf de Boden zu mir nahm.

Dann entfernte sie meinen KG, da mein Sklavinnenschwänzen ein wenig Luft haben sollte.
Für die Nacht musste ich ein schönes, hellblaues Satin Nachthemdchen anziehen.

Hände auf dem Rücken gefesselt, damit ich nicht auf falsche Ideen komme, legte ich mich ins Bett.
„Eine schöne Nacht, wünsche ich meiner Sklavin.“ sagte sie vor dem herausgehen und schloss das Zimmer ab.
Auf die Toilette zu gehen, war nun nicht mehr möglich.
Ich dachte noch viel über den Tag nach und freute mich schon auf den nächsten.
Was wohl noch alles kommen mag...


Fortsetzung?!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:08.12.07 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo plo,


ging das alles gut in der nacht?

war er am morgen für das frühstück der herrin verantwortlich?


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paul_s
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:02.05.08 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es noch eine Fortsetzung geben soll? Was für eine Frage!?


JAAAAAA! NAtürlich!

Also ich für meinen Teil würde gern noch mehrere Fortsetzungen lesen...

Geht´s euch nicht (fast) allen so?
Oder nur Herrin_Nadine?

Bis hoffentlich bald

paul
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winni62
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:02.05.08 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo plo,

eine Fortsetzung wäre schön!!
Wie ist die Nacht für Tina gewesen.
Wird Tina, Tina bleiben?

mfg
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plo
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:03.05.08 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
freut mich, dass euch die Geschichte gefällt!
Wenn es zeitlich passt, wird es demnächst eine Fortsetzung geben, aber erst dann...

Was würdet ihr denn noch gerne, was mit Tina geschiet?!
Ich gehe gerne auf eure Vorschläge ein!
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plo
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:03.05.08 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
freut mich, dass euch die Geschichte gefällt!
Wenn es zeitlich passt, wird es demnächst eine Fortsetzung geben, aber erst dann...

Was würdet ihr denn noch gerne, was mit Tina geschiet?!
Ich gehe gerne auf eure Vorschläge ein!
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:12.05.08 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Vorschläge?
Kein Interesse?
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:21.05.08 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wird es eine Fortzsetzung geben?
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plo
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:23.05.08 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


ußerdem bin ich dankbar über Vorschläge, wie es mit Tina weitergehen soll.

plo
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wenn ich mal einen hab, kommt der hier rein ;)

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  RE: Bei Herrin Anna Datum:16.06.08 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


hmm es ist doch deine geschichte, also auch dein kopfkino

tina könnte keusch erzogen werden, als sklavin für andere sklaven erzogen werden... körperliche eingriffe (pillen, chirogische eingriffe) usw.

überrasch uns doch einfach
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plo
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  RE: Bei Herrin Anna Datum:01.07.08 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war sehr anstrengend für mich, ich konnte erst nach mehreren Stunden einschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Herrin geweckt.
Ich durfte auf die Toilette gehen und mich frisch machen, anschließend kleidete sie mich ein.
Ein kurzer Rock und ein rotes Top hatte ich anzuziehen sowie natürlich Unterwäsche und Kniestrümpfe.
"Wie niedlich mein kleines Mädchen doch aussieht, das muss erniedrigend sein, aber du tust, was deine Herrin dir befiehlt, so ist das richtig!" "Natürlich, verehrte Herrin Anna" antwortete ich schnell.
Nun war ein 2-stündiges Lauftraining in Stöckelschuhen dran.
Anna lachte mich aus, sagte mir was ich besser machen sollte und man merkte ihr richtig an, wie sie meine Demütigung genoß.
Sah es erst noch sehr unbeholfen aus, wurde ich dann doch besser, was sie mit einem "Nicht schlecht, Sklavin." quittierte.
Nachdem ich nun mein Mittagessen zu mir nahm, welches ich kniend vor ihrem Stuhl essen musste, waren erneut meine Leckdienste von Nöten.
"Du hast es noch nicht verdient, mich an der intimeren Stelle zu lecken, aber sei froh, dass du mich überhaupt lecken darfst, das ist eine große Ehre.
Fang an mir unter den Achseln zu lecken, wenn ich damit zufrieden bin, sind meine Füße dran, LOS!"
Ich eckelte mich schon ein wenig, aber was blieb mir anderes übrig. Sie lag auf dem Sofa, ich kniete davor und leckte ihre salzigen Achselhöhlen sauber, was mir irgendwie doch Spaß und Erregung brachte.
Nun stellte sie ihre Füße auf mein Gesicht, während ich auf dem Boden lag und ich roch ihren wundervollen Duft, jedoch durfte ich noch nicht lecken und mich nicht bewegen.
Nach ca. 45 Minuten sagte sie "Nun, mein Schw***mädchen, küss, leck und verwöhne meine Füße, die Füße deiner Herrin!" "Ja, Herrin Anna." stammelte ich und began an ihren Zehen zu lutschen und wurde immer mehr zu ihrer Lecksklavin.
Als sie zufrieden war, gabs trotzdem wegen kleiner Mängel noch ein paar Schläge auf meinen Hintern, wofür ich mich schnell bedankte.
Als ich ihr etwas zu trinken holen sollte, machte ich einen großen Fehler: Ich stand auf und ging in die Küche...
"Du hast zwar gelernt auf Stöckelschuhen zu laufen, aber trotzdem hast du dich nur auf allen Vieren zu bewegen, es sei denn, ICH befehle etwas anderes, du kleines Sklavenvieh kannst doch nicht machen was du willst, ich entscheide, was du machst, du bist schließlich meine Sklavin! Also, auf die Knie, Getränk holen und dann um Bestrafung bitten!"
Genau das tat ich und meine Bestrafung lag darin, meinen Körper mit Klammern zu behängen und anschließend gefesselt und mit ihrem feuchten slip geknebelt an der Heizung zu sitzen, die bei guter Außentemperatur nun extra auf 5 gestellt wurde.
So hockte ich dort an der Heizung gefesselt und schwitzte und schwitzte und schwitzte...
Zur Abkühlung kam sie mehrmals herein und spuckte mich an, lachte mich aus und zeigte mir vollkommen, dass ich ihre Sklavin war und ihr dementsprechend ausgeliefert war.
Sie konnte mich demütigen, wie sie wollte.
"Heute abend kommt der nächste Teil deiner Ausbildung, ich werde dich schminken und dann geht es in die Stadt unter Leute, aber jetzt bleibst du noch ein wenig da sitzen, denn Strafe muss sein, damit du lernst, mir unterwürfig zu dienen!"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von plo am 01.07.08 um 15:30 geändert
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paul_s
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: Bei Herrin Anna Datum:11.08.08 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nur weiter.... )

Wann werden wir erfahren, wie es ihr beim nächsten Teil der Ausbildung - in der Stadt unter Leuten - ergangen ist??

Lass uns nicht so lange warten...

paul
ergebener sklave von Ladymina
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