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  Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:01.08.08 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Scheint wohl leider keine Fortsetzung zu geben
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vulkan
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NRW




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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:01.08.08 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, meine Lieben!
Nach einer langen Gedankenpause habe ich nun den nächsten Teil erstellt und möchte Euch diesen nicht vorenthalten.
PS: Auch danach geht es mit Tinchen und Yvonne weiter. Geduldet Euch nur ein wenig, denn ich habe einen stressigen Job und demzufolge abends nur wenig Zeit zum Schreiben! ... und jetzt geht es weiter mit mit der Fortsetzung! Viel Spass!


Teil 8 Die goldenen Regeln

“Tinchen, Du darfst jetzt gehen und Dich zur Nachtruhe begeben! Doch bevor Du gehst, will ich Dich noch mit den “goldenen Regeln” vertraut machen, die Dich ab jetzt in Deinem zukünftigen Leben begleiten werden!
Ich wollte etwas jetzt zum ersten Mal sagen, doch ich traute mich nicht. Zu groß war die Angst vor den Schmerzen, die mich vielleicht erneut ereilen würden, falls Yvonne sich wieder aufregen sollte. Und so schwieg ich zunächst weiter und war gespannt auf dem, was mich jetzt an Regeln erwarten würde.
“Tinchen, es gibt sehr viele neue Regeln für Dich, sehr sehr viele, die Du auf einem Mal garantiert nicht behalten würdest, und so habe ich mir gedacht, dass ich Dich nach und nach mit den einzelnen Regeln vertraut mache!
Hier zunächst die 5 wichtigsten Regeln:

Erstens:
Du hast unbedingten Gehorsam mir und auch Leonore zu leisten. Ich meine hierbei wirklich UNBEDINGTEN Gehorsam!!!! Du hast alle Befehle SOFORT und ohne Widerrede zu befolgen!!

Zweitens:
Du darfst ohne meine Erlaubnis ab jetzt nicht mehr sprechen, es sei denn, ich stelle Dir eine Frage, die Du sofort wahrheitsgemäß zu beantworten hast. Möchtest Du vielleicht doch etwas sagen, dann musst Du es - wie Du das von früher in der Schule gewohnt bist - durch Heben des Fingers - jedoch des kleinen Fingers - kundtun.
Übrigens: Wenn wir nicht alleine sind und zum Beispiel zusammen mit anderen Freunden oder Bekannten gemütlich zusammensitzen, dann hast Du nur die Regel ’Eins’ zu befolgen . Nichtsdestotrotz hast Du Dich mit Deinem Redeschwall, den Du in der Vergangenheit immer an den Tag gelegt hast, in Zukunft stärker zurückzuhalten und zum Beispiel auf eine Frage nur kurz antworten. Die langen Monologe von früher sind ab heute passee.

Hast Du das verstanden, Tinchen?”

Was für eine Frage, dachte ich! Natürlich hatte ich die beiden Regeln verstanden! Ich war doch nicht verblödet.
Ich nickte vorsichtig.

“Drittens:
Du hast mich und Leonore - wenn Du uns am jeweiligen Tag das erste Mal siehst - unterwürfig zu begrüßen. Unterwürfig heißt hierbei, dass Du Dich vor uns auf Knien begibst und unsere Füße bzw. unsere Schuhe küsst.
Das Gleiche gilt, wenn Du Dich zur Nachtruhe begeben und Dich von uns verabschieden willst.”

Allmählich wurde mir das Ganze zu viel. Doch bevor ich mein Unwohl kundtun konnte, fuhr Yvonne schon mit den beiden letzten Regeln fort:

“Viertens:
Du darfst die Räumlichkeiten nicht ohne meine Erlaubnis verlassen bzw. nicht betreten. Das heißt, wenn Du zum Beispiel das Wohnzimmer hier verlassen willst und Dich zu Deiner Bettruhe begeben willst, so hast Du vorher hierzu um Erlaubnis zu bitten.
Hierbei gilt natürlich wieder Regel Zwei und Regel Drei.
Weißt Du noch, was diese beiden letzten Regeln besagten?”

Krampfhaft versuchte ich mich zu erinnern.
War es jetzt das mit dem Gehorsam und der Sprecherlaubnis?
Eins von beiden war es bestimmt.
Vorsichtig nickte ich Yvonne zu.
Yvonne lächelte.
“Prima, Tinchen! Ich wusste doch, dass Du noch nicht vollkommen verblödet bist! .

… dann wiederhole doch mal Regel Zwei und Drei!”

Ich setzte alles auf eine Karte:
“Regel Zwei bedeutet, dass ich - bevor ich anfange zu sprechen - vorher um Erlaubnis zu bitten habe!
Regel Drei bedeutet, dass ich mich von Dir mit einem Fußkuss zu verabschieden habe, wenn ich mich zur Bettruhe begebe!”

“Toll, einfach Toll”
Yvonne klatschte begeistert in ihre Hände.
“Siehst Du Yvonne” Eleonore versuchte Yvonne von ihrem Trainingsplan zu begeistern “ich habe doch gleich gewusst, dass Dein Martin keine Spirenzien machen wird und Dir von Anfang an aus der Hand fressen wird.”

Yvonne richtete ihren Blick wieder auf mich und fuhr mit der letzten Regel fort:

“So, jetzt kommen wir für heute zur letzten Regel!
Regel Fünf besagt, dass Du mich ab heute nicht mehr Duzen und mich nur noch mit Herrin Yvonne ansprechen wirst. Das Gleiche gilt natürlich bei Herrin Eleonore!
Du wirst uns Frauen als etwas höheres ansehen, als Deine Königinnen, die Du zu bedienen hast. Dein Leben wird nur noch dazu da sein, um der Frau zu dienen und zu ihrem Wohl beizutragen. Du wirst irgendwann verstehen, dass es die Frau ist, derer sich der Mann zu unterwerfen hast.

Du hingegen, wirst nicht mehr Martin sein, sondern nur noch unser Sklave ‘Tinchen’! Du hast ab sofort keine Besitzansprüche! Absolut keine Besitzansprüche bedeutet, dass Du ab heute weder über Dein Geld noch über alles andere verfügen kannst. Die Kleider, die Du trägst, sind nicht mehr Deine Kleidungsstücke und wirst diese gegen eine Sklavenkleidung austauschen.
Selbst Dein Schwanz ist nicht mehr Dein Schwanz. Der Sklavenschwanz gehört - genauso wie alle anderen Körpeerteile an Dir - nur noch uns: Herrin Yvonne und Herrin Eleonore!
Du wirst das Wort ‘mein’ aus deinem Vokabular löschen und nicht mehr benutzen! Hast Du das alles verstanden?”
Das ging jetzt doch entschieden zu weit!
Was bildeten sich bloß diese beiden Tussis überhaupt ein!
Jetzt war Schluss mit Lustig!
Ich sollte der affektierten lesbischen Freundin meiner Frau namens “Eleonore” die Füße küssen ?
Dann noch um Erlaubnis fragen, ob ich überhaupt sprechen darf?
Im übrigen noch um Erlaubnis bitten, wenn ich zum Beispiel zur Toilette gehen wollte?
Und dann zu guter letzt…. Leo mit “Sie….Herrin Eleonore” ansprechen?
Am liebsten hätte ich jetzt beide aus meinem Haus geworfen! Es war schließlich mein Haus, in dem sich diese beiden Gören aufhielten! Meine Erbschaft, mein Geld, mein Sofa auf dem die beiden Hippen saßen und genüsslich den Sekt tranken, den ich von meinem Geld zuvor bezahlte!
BDSM und Co ist schön und gut, aber das Ganze, was sich gerade vor mir abspielte hatte inzwischen nichts mehr damit zu tun!
Irgendwie verschwand meine Geilheit immer mehr, je mehr ich mir der Tragweite der Regeln bewusst wurde.
Ich musste jetzt mal auf dem Tisch hauen und mal wieder zeigen, wer der Herr hier im Haus ist! Und dass mir meine Frau auch noch meine geilen Gedanken verbieten wollte, das schlug doch dem Fass den Boden aus!

“Yvonne, das kannst Du nicht mit mir machen! Das geht mir zu weit! Ich möchte das Ganze nicht mehr! Ich will, dass Du mich jetzt sofort von dem blöden Keuschheitsgürtel befreist! Ich habe inzwischen gemerkt, dass es ein Fehler war diesen Vertrag zu unterschreiben. Ich möchte diesen Vertrag jetzt rückgängig machen und verlange von Dir - ja, Du hast richtig gehört -

I C H V E R L A N G E V O N D I R ,

dass Du mich hier und jetzt aus diesem blöden Keuschheitsgürtel befreist!

J E T Z T S O F O R T!

Hast

D U

das verstanden?”

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, es war mir alles egal geworden, was jetzt mit mir passierte.
Ich wollte es einfach nicht mehr. Es sollte Schluss sein mit dem Ganzen! Endlich Schluss sein!

Yvonne wurde vor Zorn nicht rot! Sie zerschlug auch keine Porzellantasse! Sie fing auch nicht an zu schreien! Sie drückte auch nicht auf den bekannten Tasten!

Nein anstatt dessen fing sie mit leiser, warmer und liebevoller Stimme an zu reden :

“Martin, ich liebe Dich! Ich liebe Dich sogar sehr stark! Ich möchte - auch nachdem Du mich mit dieser ….. “
Yvonne legte gekonnt eine Pause ein, um dann ihren Satz zu vervollständigen
“…. Verena, ja Verena hieß Sie doch, oder?“
Ich nickte.
“damals in der besagten Nacht betrogen hast! Ich war damals drauf und dran Dich zu verlassen, ein neues Leben zu beginnen, weg von Münster, ganz weit weg! Doch dann habe ich mich an unsere schöne vergangene Zeit erinnert, damals als Du um mich geworben hattest, mir kleine Geschenke abends nach der Arbeit brachtest, meine Füße massiert hattest, mich auf Händen getragen hattest…..”.

Yvonne´s Augen wirkten verklärt, sie lächelte.

“…und so besann ich mich zurück und fasste den Entschluss, es noch einmal mit Dir zu versuchen.
Jetzt jedoch nach meinen Regeln, um den Martin wieder zurückzubekommen, den ich damals heiratete.
Und dann traf ich Eleonore, die mich auf den goldenen Gedanken brachte.
Ein Keuschheitsgürtel musste her!!”

Yvonne blickte in diesem Moment zu Eleonore auf dem Sofa zurück.
Einstimmig nickte Leo Yvonne zu.

“Es war doch so einfach, wie genial!!
Und so beschlossen wir, Dir einen Keuschheitgürtel anzulegen, der nie wieder eigenständig von Dir zu entfernen war. Die Sache mit dem Hodenring war dann nur noch das ‘I- Tüpfelchen!”

Irgendwie beruhigte mich Yvonne´s langsame, bedächtige Stimme.

“Und glaube mir, Martin, jeder Stromschlag, den ich Dir notgedrungen zuführen muss, ist ein Stromschlag gegen mich! Ich fühle mit Dir, mit Deinen Schmerzen! Es fällt mir bestimmt nicht leicht Dich zu bestrafen, doch es muss sein! Denn irgendwann wird Dein Inneres so umgeformt sein, dass Strafen nicht mehr notwendig sind und Du es als selbstverständlich empfindest mir zu dienen!”

Ich war baff nach diesem “Wort zum Sonntag!”.

“Nicht war, Eleonore?” versuchte Yvonne Bestätigung bei Eleonore für ihr gesprochenes Wort zu finden.

Eleonore nickte verständnisvoll.
Doch dieses Nicken wurde begleitet von einem kleinen hämischen Grinsen, das das angebliche ‘Mitgefühl’ unglaubwürdig erschienen lies.

“… doch …” Yvonne legte eine kleine Atempause ein “ …. du wirst Dich - ob Du das nun willst oder nicht - Dich der weiblichen Dominanz zu unter geben haben! Ein ‘Rückgaberecht oder Widerrufsrecht ‘ - so wie Du das vielleicht beim Kauf eines Staubsaugers her kennst - gibt es natürlich bei uns nicht!
Du bist natürlich mit liebevoller Ehemann - nach wie vor - den ich auch immer noch liebe, sehr liebe sogar! Das kannst Du mir glauben! Doch gerade weil ich Dich so sehr liebe habe ich mich nicht von Dir - nach dieser besagten Nacht - trennen wollen. Ich wollte einen Neuanfang, einen richtigen Neuanfang mit Dir, bei dem ich mir sicher sein konnte, dass Du mich nicht noch einmal wieder so verletzt. Und, der Neuanfang sollte dieses Mal nach meinen Regeln verlaufen, nach den Regeln, die mir gefallen und die zu meinem Wohl dienen!”

Die Worte meiner Frau klangen so verständnisvoll, so liebevoll, so warmherzig! Irgendwie wurde mein aufgebrachter Zorn beruhigt, so wie bei einem kleinen Kind, dass sein Essen nicht aufessen wollte, und durch die warme Stimme der Mutter doch zum Essen wieder aufgemuntert wurde.

“Ich glaube. Tinchen, Du gehst jetzt nach oben und wartest auf mich! Vielleicht kann ich Dich ja doch in der Nacht von Deinem zukünftigen Leben überzeugen!” Yvonne lies erotisch ihre Zunge über ihre Lippen kreisen und versuchte hierdurch den gesprochenen Worten den letzten ‘erotischen Touch’ zu verleihen.
Yvonne hatte es wieder einmal geschafft mich zu besänftigen und so trottete ich zur Treppe bis ein erneuter scharfer “Piepton” die Stille durchbrach.
Ich erschrak bei dem Piepton .
Mein Puls schnellte in die Höhe.
Ich drehte mich zu den beiden Frauen um.
“Hast Du nicht etwas vergessen, mein Liebling?”
Yvonne schnalzte mit ihrer Zunge und ein “Tse” “Tse” deutete an, dass sie mit meiner Lernleistung noch nicht zufrieden war.
Ich begriff, und bevor ein Elektroschock ein erneutes Mal meine Hoden quälen sollte, bewegte ich mich schnellen Schrittes zum Sofa, senkte demutsvoll mein Kopf und hielt zunächst inne.
Welche Regel musste ich jetzt in welcher Reihenfolge beachten?
Sprecherlaubnis (Regel Zwei)
Erlaubnis zum Verlassen des Raumes (Regel Vier)
Verabschiedung mittels Fußkuss (Regel Drei)
Es war doch schon sehr kompliziert, die einzelnen Regeln in der richtigen Reihenfolge zu beachten. Es erforderte höchste Konzentration. Und so fing ich zunächst langsam um Sprecherlaubnis zu bitten:
Hierzu hob ich vorsichtig meinen kleinen Finger. Die Sprecherlaubnis wurde mir sodann auch mit einem kurzen Nicken erteilt

“Herrin Yvonne, ich möchte Sie bitten, dass ich jetzt das Wohnzimmer verlassen darf, um mich zur Nachtruhe zu begeben!”

Die Worte klangen irgendwie künstlich, so unnatürlich und fremdartig.
Doch das unnatürliche Gefühl schien wohl begreiflich zu sein, wenn man bedenkt, dass man seine Frau nach den vielen Ehejahren mit einem ‘Sie’ anzusprechen und für das Verlassen des Raumes um Erlaubnis zu bitten hatte .
Yvonne lächelte mir entgegen. Mit einem Nicken in Richtung Eleonore drückte sie ihre Zufriedenheit auch Eleonore gegenüber aus.

“Du darfst jetzt gehen, Tinchen!” vollendete Yvonne ihre neu gewonnene Dominanz wohl wissend , dass die gesamte Zeremonie noch durch einen Fußkuss von mir zu beenden war.
Dies war eigentlich das Schlimmste für mich.
Nicht, dass ich die Füße von meiner Frau nicht küssen wollte. Nein, im Gegenteil, gerade ihre Füße fand ich schon immer erotisch .
Es war die von mir aufzubringende Unterwerfung Eleonore gegenüber, die mich zunächst davon abhielt auf die Knie zu gehen.
Zu groß war die Abneigung gegenüber Eleonore. Jahrelang zeigte sie mir Ihre Antipathie, ihre Arroganz, ihr Gefühl, dass ich Yvonne nur ausnutzte und ihr auf die Tasche lag. Sie als Rechtsanwältin und Notarin hatte es natürlich zu ‘etwas’ gebracht - im Unterschied zu mir.
Eleonore hatte kein Gefallen an solchen Männern wie mir. Sie stand - wenn überhaupt- auf die gut situierten Männer wie Ärzte, Fabrikanten, Geschäftsleute etc.
Und so war es mehr als verständlich, dass ich mich innerlich weigerte, vor Eleonore auf die Knie zu gehen und ihre Füße zu küssen.
Eleonore genoss diesen Zustand sichtlich.
Hatte sie doch endlich erreicht, was sie schon immer von mir erhalten wollten: Den Beweis, dass ich nichts wert war und nur mit der weiblichen Überlegenheit überleben konnte. Und genau dies sollte ich nun auch für alle sichtbar mit einem Fußkuss kundtun.
Doch es blieb mir nichts anderes übrig.
Wohl oder übel musste ich auch diesen Schritt tun.
Doch irgendwann sollte es Rache geben, erbarmungslose Rache für diese Schandtaten, die mir Eleonore und auch Yvonne auferlegten.
Es sollte schon noch der richtige Moment kommen.

So glaubte ich damals noch. Ich wusste damals nicht, dass dieser ‘richtige Moment’ erst nach 3 langen Jahren kommen sollte.

Langsam ging ich zu Boden, kniete mich vor den beiden Damen und verbeugte mich.
Die Frauen machten keine Anstalten, um mir das Küssen ihrer Füße zu vereinfachen.
Yvonne schlug ihr rechtes Bein über das Linke und Eleonore streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße unter dem Wohnzimmertisch zu liegen kamen.
Ich beugte mein Kopf weiter nach unten und erreichte schließlich Yvonne’s rechten Fuß.
Mit einem langen Kuss auf ihrem Fußballen erfüllte ich - zumindest bei Yvonne - meine Verabschiedungsprozedur.
Yvonne lächelte mir sanft entgegen, erfreut darüber, dass alles mit ihrer vollsten Zufriedenheit von mir absolviert wurde.
Ich krabbelte jetzt auf meinen Knien nach Eleonore hinüber.
Um ihre Füße zu berühren, musste ich unter dem großen Wohnzimmertisch krabbeln. Noch schwieriger hätte sie es mir nicht bereiten können, dachte ich mir. Ich sah ihre knallroten Pumps mit 3 cm hohen Absätzen. Um mir das Leben noch schwieriger zu bereiten, richtete sie ihre Schuhsohlen meinem Gesicht entgegen. Ich sollte anscheinend ihre Schuhsohlen küssen.
“Na, wird’s bald, Tinchen!” fauchte mich Eleonore an “oder soll ich hier noch den ganzen Tag auf Dich warten?”
Ich musste es schnell hinter mich bringen und näherte mich der Sohle mit meinem Mund und drückte ihr einen kurzen schnellen Kuss auf.
“Das müssen wir aber noch üben, Tinchen! Das war mir ein bisschen zu lieblos! Aber ansonsten war das schon nicht schlecht!
Ich denke mir, dass eigentlich alle Männer - und nicht nur unser Tinchen - uns Frauen so gebührenvoll behandeln sollten”
Eleonore versuchte erneut ihre Frauenherrschaft zu demonstrieren.
“Das ist ein guter Vorschlag, Leo, vielleicht sollten wir uns irgendwann noch einen ’Zweit- oder Drittsklaven’ zulegen”
Yvonne und Eleonore brachen in einem Gelächter aus und ich nutzte schnell die Gelegenheit, um mich zurückzuziehen, bevor die ’Kusszeremonie’ bei Eleonore bis zur letzten Vollendung erprobt werden sollte.

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:02.08.08 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo vulkan,


das sind für ihn großer hammer die regeln.

wie wird er sich mit ihnen anfreunden?
wie erfinderisch werden seine beiden herrinnen sein?

das wird spannend werden. da lohnt sich das warten auf die nächste fortsetzung. danke fürs schreiben vulkan.


dominante grüße von
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:03.08.08 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


@Vulkan
Wirklich Super geschrieben, wen das nicht erregt beim lesen....
Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Dienach
Suche nette Kontakte, gerne auch real.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:03.08.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


ganz grosse klasse.freue mich schon auf eine fortsetzung.frauenherrschaft ist doch was feines...
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ChastityJoker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:04.08.08 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, was soll ich dan noch sagen
um meine "Vorschreiber" nicht zu wiederholen,
freue mich schon auf die nächste Folge
KG? Selbst gebaut aus 4mm Edelstahl =keine Möglichkeit des entkommens.&&Als Sklave registriert unter :http://www.sklavenzentrale.com&&Sklaven Nr.XXX00000069XXX &&
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:04.08.08 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,

auch ich bin sehr erfreut über den Fortgang dieser = deiner tollen Geschichte und wünsche mir noch viele Fortsetzungen.

Ein Problem habe ich jedoch: Rachegedanken!
Warum?


Zitat

Doch irgendwann sollte es Rache geben, erbarmungslose Rache für diese Schandtaten, die mir Eleonore und auch Yvonne auferlegten.
Es sollte schon noch der richtige Moment kommen.

So glaubte ich damals noch. Ich wusste damals nicht, dass dieser ‘richtige Moment’ erst nach 3 langen Jahren kommen sollte.




Die Fakten:
-Martin ist fremdgegangen
-Martin hat die Chance, das sein Kopfkino erfüllt wird
-Martin akzepziert freiwillig den Vertrag

Kaum wird aus Martin "Tinchen", die "Realität" beginnt, das "Kopfkino" zerstört, hegt er Rachegedanken.

Warum?

PS.: Diese Verhaltensweise gibt es leider auch häufig genug in der tatsächlichen Realität.
Sarah
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.08.08 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe ´kleine´ Fangemeinde,

ich freue mich, dass Euch meine kleine Geschichte bisher gefallen hat und darum möchte ich Euch nicht so lange warten lassen, ... bis die Fortsetzung mit Yvonne und Ihrem ´Tinchen´ kommt.
Viel Spas beim Lesen
PS: Falls meine Wortwahl in der Geschichte zu ´heftig´ für Euch erscheint, bitte kurze Rückmeldung. Dann werde ich in der Fortsetzung einen ´Gang runterschalten´

.... und jetzt geht´s los:
Teil 9 Meine letzte ‘wilde Nacht’ mit Yvonne

Langsam und leise schlich ich die Treppe zu unserem gemeinsamen Schlafzimmer nach oben.
In halber Höhe blieb ich stehen, drehte mich um, und sah die beiden Frauen immer noch lachend auf dem Sofa sitzend. Sie genossen es , ihr Vorhaben in die Realität umgesetzt zu haben. Sie waren mit alledem, was sie im Vorfeld geplant hatten, zufrieden.
Yvonne bemerkte meinen kurzen Halt auf der Treppe. Mit ihrem kurzen Luftkuss und ihr Lächeln deutete sie auch mir ihre Zufriedenheit an.
Ich schritt weiter die Treppe hinauf und trat in unsere Schlafzimmer.
Der Raum war durchtränkt mit einem warmen Blütenduft. Die vielen kleinen Teelichter tauchten das Schlafzimmer in eine romantische liebevolle Atmosphäre.

Ich war immer noch - bis auf mein Keuschheitsgürtel - splitternackt und so beschloss ich zunächst mein Schlafanzug anzuziehen. Doch auf meiner Seite des großen 6- flügeligen Schrankes befand sich nur ein etwa knielanger weißer Kittel, der auf der Rückseite mittels Knöpfe zu verschließen war. Wo waren all die Hemden und Hosen geblieben, die Winterpullover, die Jacken und T- Shirts?
Gähnende Leere war das Einzigste auf meiner Schrankseite, was den Raum füllte.
Wahrscheinlich hatte Yvonne - um den Neuanfang wirklich ‘neu’ anfangen zu lassen - all meine Kleidungsstücke zur Reinigung gegeben und ich würde sie morgen wieder frisch gesäubert und gebügelt erhalten.
Wahrscheinlich, oder vielleicht doch nicht?
Die Seite meiner Frau war wie gewohnt zugepackt mit all ihren Sachen.
Anscheinend hatte sie meine 2- wöchige Abwesenheit zu einer umfangreichen Shoppingtour genutzt, denn sie hatte ihren alten Bestand mit neuen Kleidungsstücken mehr als notwendig aufgefüllt.
Auch ihr Bestand an alten Dessous hatte sie zu meiner Freude mit neuen, erotischen, teils sehr gewagten Corsagen und Slips ergänzt.

Mir hingegen blieb nichts anderes übrig den weißen Kittel überzustreifen.
Es war ein sehr einfacher, schnee-weißer Kittel, ohne Taschen und Ärmel. Ich trat vor unserem großen Schlafzimmerspiegel und jetzt konnte ich mein ‘Erscheinungsbild’ zum ersten Mal selbst in Natura beobachten.
Es sah einfach lächerlich aus, so wie ich dastand, ein ‘Irrer’ der in einer Irrenanstalt untergebracht ist, dachte ich. Doch es sollte ja nur für eine Nacht sein. Schon morgen würde ich ja meine normalen Sachen bekommen. Und für eine Nacht ließe es sich ja wohl in diesem Outfit aushalten.
Ich schob den Kittel von den Beinen aufwärts über meinen Keuschheitsgürtel hinweg. Und so konnte auch ich zum ersten mal das ‘stählerne Gefängnis’ in der Gesamtheit beobachten.
Es fühlte sich wirklich total ‘irre’ an. Mein Penis war wirklich für meine Finger unerreichbar. Nichts bemerkte ich dort unten. Das Wackeln und Schieben bemerkte ich ausschließlich an dem Hüftgurt, aber nicht weiter darunter, mit Ausnahme vom Steißbein, an dem ein leichter Druck zu spüren war.
Ich spreizte meine Beine, um vielleicht so zwischen meine Beine an meinen Penis zu gelangen. Doch auch dieser Versuch scheiterte. Einzig und alleine die Anusöffnung war mir vergönnt, nicht zu 100 %, aber zumindest konnte ich mit meinem Finger - vorbei an der kleinen Anusstange - in meinem Anus einige Zentimeter eindringen und auch den umliegenden Anusbereich ertasten.
Tja, nur noch dieser kleiner Teil war für mich noch zugänglich!
Alles andere war für mich ab heute passee.
Der Anblick im Spiegel ließ meine Geilheit steigen. Denn eigentlich sah ich nun so aus, wie ich es mir über mehrere Jahre vorgestellt hatte.
Doch schnell erinnerte ich mich an diese böse kleine Drahtschlinge um meine Penis und so versuchte ich mich abzulenken, in dem ich es mir auf unserem Doppelbett bequem machte.
Auch beim Liegen drückte nichts. Kein Zwicken, auch auf der Seite und auch in der Bauchlage nicht. Der Gürtel war wirklich vollkommen .

Beim Herumwälzen bemerkte ich nicht, dass in der Zwischenzeit meine Frau Yvonne das Schlafzimmer betreten hatte, und mich für einige Minuten still beobachtete.
Ich erschrak, als ich sie sah. Leicht angelehnt am Türrahmen, in der linken Hand ein halbgefülltes Sektglas, lächelte sie mir entgegen.
Sie hatte sich schon leicht entkleidet und war nur noch mit einer schwarzer Corsage und schwarzen Strapsen bekleidet.
Sie trug keinen Slip und so hatte ich einen ‘ungetrübten’ Blick auf ihre Heiligkeit. Sie sah so geil aus, lange grazile Beine, die Strapse mit den an der Corsage angebrachten Strapshaltern.
Ihr Schambereich war komplett rasiert. Nur ein kleiner länglicher beharrter Strich erinnerte noch an ihre frühere Schambeharrung.

“Ich sehe, Du und Dein Keuschheitsgürtel hab Euch schon richtig angefreundet, oder?”
Yvonne lächelte, als sie mich so auf dem Bett liegen sah und meine Verrenkungen und Bewegungen ihr signalisierte, dass der Gürtel genau auf Maß angefertigt wurde und trotzdem an keiner Stelle drückte.
Sie schritt langsam zu mir herüber und setzte sich mit ihrem Sektglas auf die Bettkante neben mir.

“Du hast schon viel gelernt, Tinchen! Ich bin darüber sehr erfreut, dass Du schon jetzt solch große Fortschritte machst!”

Ich freute mich über das Lob meiner Frau, trotz der Gewissheit, dass auch ‘schwere’ Zeiten noch auf mich zukommen sollten.
Es war schon immer Yvonne’s Begabung gewesen, mich in einem Wechselspiel der Gefühle zu versetzen: Gerade noch der widerspenstige Ehemann, der am Liebsten seine Frau zusammen mit Ihrer Freundin erschlagen wollte, nur um aus dieser verzwickten und hoffnungslosen Lage zu kommen und dann, kurze Zeit später, der liebevolle, handzahme Schmusekater, der sich seinem Schicksal ergeben hat, um nur seinen wilden, geilen Phantasien nachgehen zu können.


“Ich hätte damals - als mir Eleonore damals von ihrem Plan erzählte, Dich zu domestizieren - niemals geglaubt, dass es wirklich so einfach ist, Dich in diesem Keuschheitsgürtel zu bringen und dass Du Dich so schnell mit Deiner Lage abfindest.
Eleonore’ s Plan war einfach fantastisch und so einfach!
Auch dieser Vertrag war Eleonore’s Idee. Sie hatte sich im Vorfeld schlau gemacht, wie man Dich - rechtlich gesehen - einsperren und bestrafen kann, ohne dass man dafür belangt werden kann.
Und dabei kam uns Deine sexuelle Neigung - Deine sadomasochistische Ader - sehr entgegen !”
Yvonne wirkte sichtlich erlöst. Ihre Stimme wurde zunehmend euphorischer.

“Mein Verdienst war jedoch der Keuschheitsgürtel mit dem entsprechenden ‘Innenleben’. Da ich mich natürlich im Bereich Sicherheitstechnik sehr gut auskenne, war es mir natürlich ein Einfaches, den Gürtel so auszurüsten, dass ein Entkommen wirklich unmöglich ist.
Du denkst jetzt vielleicht, dass Du mir nur den Handsender aus der Hand reißen brauchst und Dich dann schnell von hier aus dem Staub machen kannst. Tja, weit gefehlt!”

Yvonne rutschte auf die Bettkante hin und her. Ihre Augen kamen näher, ihr Blick wurde strenger….

“Damit Du begreifst, dass ein Entkommen unmöglich ist, möchte ich Dich kurz mit der Technik bekannt machen:”

Sie legte eine kurze Atempause ein.

“Der Elektroschocker dort unten an Deinem Schw….. würde Dir normalerweise permanent Stromstöße verpassen. Damit er das nicht tut, existiert hier im Haus in jedem Raum ein Ultraschallsignal, das ein entsprechendes Relais in deinem Gürtel betätigt, das wiederum die Stromzufuhr zum E- Schocker unterbricht.
Fehlt das o. g. Signal wird die Stromzufuhr zum Elektroschocker wieder freigegeben und Du bekommst einen ….. Dir schon wohlbekannten … Stromstoß. Genial, oder?”

Ich konnte ihr nicht so schnell gedanklich folgen und somit die perfide Technik in Gänze nicht verstehen.
Doch trotzdem nickte ich ihr schnell zu, um Yvonne meine Bewunderung anzudeuten.

“Mit diesem Taster hier …“ Yvonne setzte ihre technische Beschreibung fort “…wird einfach nur das Ultraschallsignal in dem Haus kurz unterbrochen und so ein Stromstoß bei Dir ausgelöst.
Ganz einfach, oder?”
Allmählich begann ich die Technik gedanklich zu durchdringen. Die Sache mit dem Ultraschallsignal war wirklich einfach und trotzdem genial.
Ein Entkommen war absolut unmöglich.
Ich war von dem Signal abhängig, ein mutwilliges Zerstören des Senders hatte nur die mir zu gut bekannten und gefürchteten Stromstöße zur Folge.
Es verblieb mir nur der Weg über den Elektroschocker selbst. Dieser befand sich jedoch gut geschützt hinter einer ca. 2 mm starken Edelstahlplatte in der Hoden-Hohlkammer meines Keuschheitsgürtels. ‘Sicherer als Fort Knox’ pflegte Yvonne zu sagen, wenn es um die Zugänglichkeit der Elektroschockers ging. Und wirklich, nur eine Rettungsschere, so wie sie bei der Feuerwehr in Gebrauch war, hätte mich von dem stählernen Keuschheitsgürtel und damit von dem Elektroschocker, befreien können.

Yvonne bemerkte meinen Gedankenfluss und fuhr mit ihren Ausführungen fort.

“Der Trick bei der ganzen Sache ist der, dass wenn Du Dich außerhalb von dem Haus befindest, das Signal fehlt und Du einen Elektroschock bekommst.
Um zur Polizei zu gelangen, müsste Du Dir also quasi die ganze Ultraschallanlage unter dem Arm nehmen.
Das ist natürlich unmöglich.
Genau so verhält es sich, wenn Du versuchen solltest die Ultraschallanlage zu zerstören oder irgendwie versuchst an Deinem Gürtel - sprich dem Relais - zu manipulieren. Zerstörst Du die Anlage oder den Empfänger an deinem Gürtel, dann fehlt wieder das Signal und Du bekommst permanent Stromstöße in ungeahnter Höhe.
Ganz Einfach? Oder ?
Ach ja, falls Du mir denn doch den Handsender aus der Hand reißen möchtest, dann hab’ ich natürlich noch andere Möglichkeiten das Ultraschallsignal - z. B. mit einem Pfiff - auszuschalten! Tinchen, Du siehst, es gibt für Dich kein Entrinnen!”

Yvonne hatte wirklich an alles gedacht. Es schien wirklich keine Möglichkeit zu geben, meinem Schicksal zu entrinnen.
Yvonne lächelte mir süffisant entgegen und war sichtlich stolz über ihre Erfindung.
Ich hingegen lag mit weit auseinander gerissenen Augen auf dem Bett. Mir wurde allmählich die Technik klarer und je mehr ich die Technik verstand umso mehr begriff ich die zunehmende Ausweglosigkeit.


“So und jetzt Schluss mit der Plauderei, jetzt wollen wir uns mal um Dein Wohl kümmern und dir heute eine schöne, wilde Nacht bereiten!”
Yvonne’s Stimme klang sehr erotisch. Sie setzte ihr Sektglas auf dem Nachttisch ab und verließ mit grazilen Schritten das Schlafzimmer.

Jetzt war es soweit, Yvonne wollte wohl den Schlüssel des Keuschheitsgürtels holen.
Ich lag immer noch rücklings auf dem Bett.
Ich konzentrierte mich auf ihre Schritte.
Anhand der Anzahl der Schritte ließe sich bestimmt die Entfernung und damit der Aufbewahrungsort eingrenzen.
‘Eins - Zwei - …. Sechs - … Elf’, es musste irgendwo im Ankleidezimmer meiner Frau sein, denn nur dort bestand der Fußbodenbelag aus einem Laminatmaterial, der im Unterschied zum übrigen Parkettfußboden deutlich geringe Schrittgeräusche verursachte.
Ich war beruhigt. Das Ankleidezimmer war ein kleiner ca. 6 m² großer Raum, der recht überschaubar und demzufolge hinsichtlich seiner Versteckmöglichkeiten äußerst begrenzt war.
Ich schöpfte Hoffnung. Irgendwann würde meine Frau mich hier im Hause alleine lassen müssen. Dies wäre dann meine Gelegenheit, um mich diesem stählernen Gürtel zwischen meinen Beinen entledigen zu können.
… doch ich hatte natürlich ‘die Rechnung ohne den Wirt’ gemacht.
So plump und einfallslos war meine Frau nicht, nicht Yvonne!

Ich lag immer noch rücklings - mit dem weißen Kittel bekleidet - auf dem Bett, als Yvonne mit einer kleiner Pappschachtel in der Hand eintraf.
“So, mein Schatz! Jetzt kann’s losgehen!” Mit diesen Worten legte sich Yvonne auf ihre Hälfte des Doppelbettes , griff hierbei unter dem Bett und holte ein paar Handschellen hervor, die sie mir kurz an meine Handgelenke befestigte.
In freudiger Erwartung auf das, was gleich passieren sollte, begann mein Penis erneut anzuschwellen. Ich wollte mich ablenken, doch ich konnte es einfach nicht. Mein Penis schmerzte. Immer stärker wurden die Schmerzen. Ich musste den Schmerz zulassen, denn er war ja nur von kurzer Dauer. Gleich würde Yvonne meinen Keuschheitsgürtel öffnen und ich würde hemmungslos und unnachgiebig in Sie hineinstoßen!
Mein Schwanz würde Sie ‘aufspießen‘.
Ich würde es ihr so richtig zeigen, so wie ein richtiger Mann es einer Frau besorgt. Sie würde in meinen Händen zerfließen und danach mich lieben, wie früher……

Yvonne nahm die Pappschachtel zur Hand, als meine Hände mit den Handschellen kopfüber an einem Hacken an der Wand eingeklinkt wurden.

Doch anstatt des Schlüssels kam ein großer Dildo zum Vorschein
Der Dildo war an einer ledernen Mundplatte befestigt, die an der anderen Seite einen zweiten, kleinen Kunstpenis trug.. Links und rechts der Mundplatte waren Riemen angebracht, die ebenfalls mit weiteren Riemen und Schnallen verbunden waren.

“Tinchen, das hier ist Dein Kopfgeschirr!
An dem Kopfgeschirr wirst Du Dich in Zukunft häufiger zu gewöhnen haben. Mit dem Dildo wirst Du mich in Zukunft verwöhnen, immer dann, wenn ich gerade mal Lust auf Sex habe und keinen echten Schw…. in mich spüren möchte!
Am Anfang wirst Du das Ding hassen! Doch ich glaube mit der Zeit wirst auch Du es lieben an einem Schw… nuckeln zu dürfen!”

Ich war baff, wenn überhaupt der Ausdruck ‘Baff’ das richtige Wort darstellte. Vielmehr war ich entsetzt. Entsetzt darüber, dass es wohl anscheinend doch nicht zu meinem Aufschluss heute Nacht kommen sollte. Auch entsetzt darüber, dass mein ‘Fluchtplan “ zu Nichte gemacht wurde und ein so genannter ‘Plan B’ fehlte.

Mir schwante Böses, als Yvonne sich in einer Art ’Reiterstellung’ auf meinen Brustkorb setzte. Ich hatte jetzt einen direkten Blick zwischen den weit gespreizten Beinen und konnte ihre ‘Heiligkeit’ erkennen.

Yvonne bemerkte meine geilen Blicke.

“Tinchen, Du darfst Dir nur dann diesen unkeuschen Blick gönnen, wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube! Hast Du gehört? Du bist ausschließlich nur dazu da, mich zu verwöhnen und meinem Wohl zu dienen! Du wirst Deine Bedürfnisse und Deine geilen Triebe nicht zulassen! Das bedeutet, dass - wenn Du mich so siehst - Du Deinen Blick abwenden und nach oben oder irgendwo anders hin zu schauen hast! … und jetzt mach` Dein Mund auf!”

Ich wollte mich weigern, dieses Monstrum in meinem Mund aufzunehmen. Schon früher hasste ich diese Schwulen, die es mit anderen Männern trieben, an deren Schwä.... herumsaugten, und sich von hinten beglücken ließen. Diese Männer waren in meinen Augen krank.

Der Mann war dazu geboren, die Frauen zu beglücken und nicht gef… zu werden!

“Mach’ Dein Mund auf!” Yvonne schrie mich an, offensichtlich wütend darüber, dass ich nicht gehorchte.

Ich schüttelte meinen Kopf hin und her und kniff vehement meine Lippen zusammen.
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, dass mein Widerstand keine Aussicht auf Erfolg hatte.
Ich flehte meine Frau mit meinen Augen an und vermied es dabei auch nur einen Blick auf ihre Heiligkeit zu werfen.

Doch Yvonne beugte sich schräg rechts nach vorne und griff nach dem kleinen Handsender auf dem Nachttichschränkchen.
Demonstrativ hielt sie das kleine Gerät vor meinen Augen, als ihr Zeigefinger die rote “Boosttaste” drückte…..


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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.08.08 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,

deine Wortwahl stimmt und du beschreibst alles wirklich sehr bildhaft.
Das Thema liegt sowieso auf meiner Linie und ich kann nur hoffen, dass sich die Geschichte noch lange fortsetzen wird.

Die Boosttaste wird ihn bestimmt gefügig machen. Es gibt ja auch schlimmeres als einen künstlichen Schwanz im Mund.....
Zudem sollte er ja an die Lusterfüllung seiner Liebsten denken und nicht an seine eigene.

Aber dies wird ihm seine Herrin schon noch beibringen.

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.08.08 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo vulkan,

da hat sie ihn völlig unter kontrolle.

hat sie jetzt mit der boosttaste einen elektorschock ausgelöst?

wird er jetzt kooperieren?
und ausgerechnet da ist werbepause.

danke für das gute kopfkino


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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.08.08 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, doch schön und sehr ausführlich geschrieben, da kann man sich ja nur auf die nächste Folge freuen, ja immer diese blöde Werbepausen, ist wie im richtigen Leben, aber zu heftig nein, schreib ruhig weiter in Deinem Stil, ich finde ihn voll OK.
auch das was mit den Rachegelüsten angesprochen wurde, find ich OK, mal sehen was noch daraus wird.In Spannung auf die nächste Folge
Gruß ChastityJoker
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:06.08.08 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hat sie jetzt mit der boosttaste einen elektorschock ausgelöst?


Öhm, Nadinchen, was denn wohl sonst. Der Selbstzerstörungsmechanismus wird es wohl kaum gewesen sein.....

@Vulkan: Gratulation zu der toll gelungenen Geschichte. Macht Appetit auf mehr.....

Gruß

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:25.08.08 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht es bald weiter.Wie lange hält er die Boosttaste aus bis er den Wiederstand aufgibt und brav den Penisknebel akzeptiert?Wenn er komplett verschlossen ist hätten seine Herrinen ihm auftragen sollen sich vorher zu Enthaaren oder haben sie was geplant in der richtung?Wird er komplett zur TV Zove erzogen?Bekommt er Brüste verpasst?
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.06.09 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


So, nach einer sehr langen Pause - entschuldigt bitte diese Verzögerung - geht es nun endlich weiter!
... mit Yvonne und Tinnchen!
....ich hoffe, dass es Euch gefällt...
So, und jetzt viel Spaß beim Lesen:



Doch Yvonne drückte die Taste nicht vollkommen durch.
Ein greller Pfeifton - ähnlich dem eines Brandmelders - gierte durchs Schlafzimmer.
Die erwarteten Schmerzen, das von Yvonne “Glühen” meiner Hoden blieb aus.
Doch der Schock saß tief!
Zu sehr hatte ich mich schon auf die erneute Folterattacke eingestellt.
Plötzlich fing ich an zu zittern.
Ich bekam kaum noch Luft.
Panikartig versuchte ich nach Luft zu schnappen.

“Tinchen, Deinen Ungehorsam werde ich heute noch mal durchgehen lassen! Es ist ja Alles so neu für Dich! Aber Du wirst Dich ab morgen an Deinem neuen Zustand gewöhnen werden.
Ab morgen wird es diese …. Ich sag’ mal ‘Ausrutscher’ nicht mehr geben!
… und jetzt mach’ Dein Mund auf! Sofort, oder Du bekommst die ‘Boosttaste’ wirklich zu spüren!”
Ich war geschockt.
Langsam und vorsichtig öffnete ich meine Lippen.
Auf Yvonne’s Gesicht machte sich ein Lächeln breit.

“Gut so, Tinchen, Du siehst, Du hast keine Chance, Dich gegen Deine Herrin zu widersetzen!”

Yvonne nutzte meinen schockartige Zustand dazu, um mir das kurze Ende des Kunstpenis in den Mund zu schieben.
Im ersten Moment realisierte ich gar nicht, dass es sich um das Teil handelte, was ich vehement verabscheute und so ließ ich es mit mir geschehen, dass Yvonne den Kunstpenis immer weiter in meinen Mund schob.
Langsam, immer weiter drang er in meine Mundhöhle hinein.
Nach zwei Zentimeter hielt Yvonne inne, zog ihn ein wenig hinaus, um ihn danach sofort wieder tiefer hineinzustoßen.
Sie versuchte damit möglichst realitätsnah mir einen Einblick an das Gefühl eines ‘Schw…lutschers’ zu geben.
Ich hingegen versuchte mich dem unerwünschten ‘Eindringlich” mit meiner Zunge zu widersetzen, was mir natürlich nicht gelang. Und so schob sich der Kunststoffpenis immer weiter in meinem Mundraum, bis er kurz vor dem Erreichen des Rachens stoppte.


In diesem Moment bekam ich keine Luft mehr.
Die Metallplatte, eine leicht gebogene, meiner Mundpartie ergonomisch angepasste Stahlplatte, drückte sich mit leichter Gewalt gegen meine Lippen.
Ich versuchte durch krampfartige Verrenkungen meiner Mundöffnung doch noch irgendwo ein ‘Schlupfloch’ zu finden, um meinen angestiegenen Sauerstoffbedarf decken zu können. Doch die Metallplatte war mit einem üppigen, wulstigen Gummirand umschlossen, der sich jetzt bündig um den Außenbereich meiner Mundpartie legte.
Yvonne hatte mein erfolgloses Bemühen bemerkt.
Doch anstatt, dass sie den Kunstpenis und damit auch die daran befestigte Mundplatte etwas weiter herauszog, drückte sie mit ihrer rechten Hand die Platte fest noch weiter gegen meinen weit aufgerissenen Mund.
Meine Luftzufuhr wurde jetzt gänzlich unterbrochen.
Ich fing an zu würgen.
Mein Brustkorb bäumte sich auf.
Krampfhaft versuchte ich nach Luft zu ringen.
Yvonne saß immer noch in der bekannten ‘Reiterstellung’ auf mich und so war es ihr ein einfaches, meinen Oberkörper wieder in die Ursprungsstellung zurückzudrücken.

“Tinchen, Du musst jetzt durch die Nase atmen! Das ist Sinn und Zweck des Knebels!”
Erst jetzt realisierte ich, dass der Mensch diese zwei zusätzlichen Öffnungen besaß, mit der er notfalls noch atmen konnte.

Daran hatte ich vorher vor lauter Panik gar nicht mehr gedacht.
Wild stieß ich meine verbrauchte Luft durch die Nasenlöcher hinaus, um danach sofort gierig frische Luft wieder in mich hineinzusaugen.
So ging es dann einige Male, bis ich meine neue Atemtechnik verinnerlichte und mich an dem neune Zustand gewöhnt hatte.

“Na siehst Du, es geht doch! Langsam und regelmäßig musst Du jetzt ein- und ausatmen! Dann wird Dir nichts passieren!”
Immer noch hielt Yvonne bei diesen Worten mit ihrer rechten Hand die Mundplatte fest auf mein Gesicht.
Als Sie bemerkte, dass sich mein Atemrythmus normalisierte ließ sie von der Platte ab, um sich dann aber sofort den daran angebrachten Lederriemen zu widmen.
Sie rückte hierbei mit ihrem Hintern ein Stück weiter nach oben.
Ich hätte jetzt noch einen besseren Blick auf ihre Heiligkeit gehabt, doch pflichtbewusst - so wie mir es meine Herrin befahl - wandte ich meinen Blick ab und richtete ihn gegen die Schlafzimmerdecke.

“Prima, Tinchen, Prima, ganz Prima! So machst Du es richtig!” lobte Yvonne mich für mein vorbildliches Verhalten.

Sie nahm die zwei, an den Seiten der Mundplatte angebrachten Riemen und zog sie links und rechts an meinem Gesicht vorbei nach hinten, um sie dann im meinem Nacken miteinander zu verbinden.
Zwei weitere Riemen, eher oberhalb von der Mundplatte angebracht, zog sie nach oben, an der Nase vorbei, über meine Stirn, um sie dort zusammenzuführen. Der gemeinsame, etwas breitere Riemen wurde dann in einem Strang über meinen Kopf nach hinten gezogen und mit den anderen beiden Riemen festgeschnallt.
Yvonne beugte sich nach hinten, um ihr ‘Wunderwerk’ in der ‘Gesamtheit’ zu begutachten.
Ihr Lächeln deutete mir an, dass sie mit ihrem Werk vorerst zufrieden war.
Sie beugte sich jetzt wieder über mich, griff mit beiden Händen hinter meinen Kopf um die Riemen zu fassen.
Mit einem kräftigen Ruck zog sie nochmals an den Riemen, um sie ganz fest zu ziehen.
Die Metallplatte drückte sich erbarmungslos gegen mein Gesicht, der Kunstpenis schob sich jetzt noch weiter in meine Mundhöhle.
An einem Wegdrücken der Platte durch meine Zunge war jetzt gar nicht mehr zu denken.

“Tinchen, Du bist jetzt fertig, um mich zu verwöhnen!
Doch bevor Du loslegst, möchte ich Dich noch kurz mit Deinem neuen Arbeitsgerät vertraut machen!”

Yvonne machte einen sehr zufriedenen Eindruck.
Sie lächelte und schnippte dabei immer wieder mit Ihrem Zeigefinger auf den äußeren Kunstpenis, der dadurch kurz zur Seite wippte, um danach wieder seine ursprüngliche Position einzunehmen.
Ich war erstaunt, das Gegenstück des Kunstpenises, das sich in meiner Mundhöhle befand, vollzog eine gleiche Bewegung, nur in der umgekehrten Richtung.
Anscheinend war der lange äußere Penis mit dem inneren kleineren Kunstpenis über eine Art flexible Gummimembran verbunden.

“Tinchen, das wird in Zukunft Deine Arbeit sein! Du wirst in Zukunft nicht nur mit diesem Gerät in mich eindringen, sondern mich auch indirekt mit Deiner Zunge verwöhnen, in dem Du das kleine Gegenstück in Deinem Mund mit Deiner Zunge umschmeichelst und so in Bewegung versetzt!“
Bei diesen Worten berührte ich nochmals vorsichtig mit meiner Zunge den kleinen ’Fremdling’ in meinem Mund. Auch der Kunstpenis wies eine starke Äderung auf.
Mit meiner Zungenspitze glitt ich an der Äderung vorbei, um dann schließlich die Penisspitze mit der wohlgeformten Eichel zu berühren. Es fühlte sich alles so echt an. um ihn dann zunächst zur rechten und dann zur linken Seite zu drücken.
Und tatsächlich, es war ganz einfach! Der lange, schwarze Kunstpenis außerhalb meines Körpers bewegte sich auch - zunächst nach links und danach nach rechts..

“Prima Tinchen, ganz Prima machst Du das, nur weiter so, immer wieder musst das üben!“
Yvonne nahm den langen Penis in ihrer Hand, fasste jedoch nicht fest zu, so dass der Gummistab noch ein wenig ‘Bewegungsfreiheit’ hatte.
“Und jetzt noch einmal, Tinchen! Streng Dich an, denn jetzt wird es schon etwa schwieriger werden!”
Ich versuchte es erneut.
Mit der Zunge versuchte ich den Kunstpenis zur Seite zu drücken , doch nichts geschah.
“Ja, ja, das habe ich mir schon gedacht, dass wir das noch häufiger müssen. Deine Zungenmuskulatur
müssen wir noch kräftig trainieren! Aber irgendwann wirst Du mit Deiner Zunge so weit sein, dass Du sogar eine …… Wallnuss …. damit knacken kannst! Warte nur ab!
Aber jetzt zeige ich Dir erst einmal das Zweite Geheimnis, das in diesem Penis steckt!”

Verblüfft, ohne einen Ton von mir geben zu können, schaute ich Yvonne mit großen Augen an.
“In Deinem Teil des Kunstpenis steckt eine Flüssigkeit, die - wenn Dein Penisstück mit der Zunge zusammengedrückt wird - in das äußere Gegenstück - und zwar hier in die äußere Eichel - fließt.!”
Yvonne tippte dabei auf die ohnehin schon mehr als üppig ausgeführte Eichel.
“Hast Du das verstanden, Tinchen?”
Klar hatte ich den Zusammenhang verstanden, und so deutete ich ein kurzes Nicken an.
“So, und jetzt probiere es doch mal aus! Drücke jetzt ganz fest mit Deiner Zunge gegen den Penis! Du musst dabei den Penis nach oben gegen Deinen Gaumen drücken…. Ganz fest drücken und dabei mit der ganzen Länge Deiner Zunge gegen den Penis drücken, ansonsten kannst Du nicht die gesamte Flüssigkeitsmenge herausdrücken und dann wird die Eichel nur halb so groß!
Du musst Dich jetzt anstrengen! Sonst muss ich Dich wirklich noch bestrafen, was mir natürlich sehr schwer fallen würde….”
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.06.09 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo vulkan.

nun soll sie gut üben, damit es gelinge. schafft sie das`?

danke fürs schreiben.


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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:06.06.09 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vulkan schön das es Weitergeht.Da muß er aber viel Üben um die Flüssigkeit nach oben zu drücken.
Wenn das Geschafft ist wird seine Herrin den Dildo wohl reiten und wenn sie kommt und die Vaginalmuskeln anspannt spritzt der Dildoknebel in seinen Mund.
Vieleicht sollte Tinchen an dem Dildoknebel Lutschen.
Das mit dem Walnussknacken war wohl Ironisch gemeint.

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:09.06.09 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


... es geht wieder weiter mit Tinchen und Yvonne...
viel Spaß beim Lesen:

"So, und jetzt probiere es mal aus, aber Du musst mit Deiner Zunge die ganze Länge Deines Freundes nach oben drücken, sonst reicht die Flüssigkeit nicht aus, um die Eichel vollkommen anschwellen zu lassen.”
Yvonne deutete mir mit einem kurzen Nicken an, dass ich starten sollte.
Zögerlich fing ich nochmals an den Penis - angefangen mit der Peniswurzel bis kurz vor der Eichel - mit meiner Zungenspitze abzutasten.
Es war eine stark geäderte Nachbildung eines etwas zu kurz geratenen Penis. Doch Form und Äderung waren gut gelungen, wenn ich dies überhaupt beurteilen konnte, angesichts der Tatsache, dass ich Oralverkehr mit anderen Männern absolut abscheulich fand und somit noch nie in den ‘Genuss’ gekommen bin, einen ausgewachsenen Schwanz in meinem Mund zu spüren.
Zum Schluss musste ich meine Zunge stark rollen, um den Anfang der Eichel kurz vor meinem Rachen zu berühren.
“Tinchen, Du musst drücken, drücken und nochmals drücken! Mit Deinem Streicheln wird das Nichts!”
Vorsichtig drückte ich ‘meinen Freund’ gegen meinen Gaumen.
Es passierte nichts.
Der Druck wurde verstärkt, doch auch jetzt passierte nichts.
Die Eichel direkt vor meinen Augen blieb in ihrer Größe unverändert.
“Tinchen, Du musst Dich mit Deiner Zunge zunächst an deinen Freund anschmiegen , in voller Länge, um ihn dann gegen Deinen Gaumen zu drücken, aber auch hier gilt: Immer die gesamte Zungenlänge benutzen, niemals nur mit der Zungenspitze arbeiten!”
Erneut versuchte ich es, und siehe da….. Die Eichel fing an anzuschwellen, nur ein wenig, aber man sah es deutlich. Ich versuchte den Druck zu erhöhen, doch nichts geschah!
“Tinchen, nicht mit der Zungenspitze den Druck erhöhen, immer mit der gesamten Länge, ansonsten fließt die Flüssigkeit wieder zurück und die Eichel schwillt dann wieder ab.!”
Es war schwierig, sehr schwierig sogar!
Mein Bemühen wurde jedoch mit einem Lächeln von meiner Frau belohnt.
“Tinchen, sei nicht enttäuscht!
Das wird schon noch!
Das ist reine Übungssache!
Irgendwann wirst Du über so starke Zungenmuskeln verfügen, dass Du damit sogar eine Wallnuss knacken kannst.”
Yvonne lachte hierbei herzlich.
Ich hingegen schaute sie immer noch ungläubig mit weit auseinander gerissenen Augen an.
“….und glaube mir, Tinchen, Du wirst nicht nur mich, sondern vielleicht auch irgendwann einmal andere Männer mit Deiner kräftigen Zunge erfreuen.”
Ich bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend
“:…. andere Männer erfreuen…..”
Diese 3 Wörter versetzten mich in Angst und Schrecken….

“…und jetzt Schluss mit der ganze Theorie, jetzt kommen wir zum praktischen und erfreulichen Teil - zumindest für mich - .
Yvonne saß immer noch mit weit gespreizten Beinen auf meinem Oberkörper. Sie erhob sich jetzt etwas und rückte mit ihrem Unterleib weiter nach oben, immer weiter, bis ihre äußeren Schamlippen
die metallene Mundplatte erreichte.
Ich hätte jetzt einen direkten Blick in ihre Heiligkeit gehabt, … hätte…. Wenn es mir denn erlaubt wäre, und somit musste ich meinen Blick erneut gegen die weiße Schlafzimmerdecke richten.
Yvonne’s Abrichtungsmaßnahmen zeigten Ihre Wirkung!
Yvonne rückte etwas zur linken Seite, dann wieder etwas zur rechten Seite, hob ihr Gesäß ein wenig, um die Penisspitze immer weiter zu ihrer Lustgrotte zu dirigieren.
Dann - als Abstand und Richtung passend waren - dirigierte sie die schwarze Eichel genau vor ihrer Vagina.

“Tinchen, los, bewege jetzt mit Deiner Zunge Dein kleines ‘Schw…chen’ hin und her. Wir wollen jetzt mal ausprobieren, wie Du mich jetzt indirekt mit Deiner Zunge verwöhnen kannst. Los mach schon!”

Mit meiner Zungenspitze suchte ich das kleine Gegenstück in meinem Mund der Länge ab, um dann den Kunstpenis an der Spitze kurz vor meinen Rachen zur linken und daraufhin zur rechten Seite zu drücken.
Mein Blick wanderte vorsichtig hierbei nach unten an den Körper meiner Frau vorbei in Richtung Yvonne’s Lustgrotte, um den Erfolg anhand der gegenläufigen Bewegung des äußeren Gegenstückes zu beurteilen.
Und tatsächlich, Yvonne begleitete die kreisförmige Bewegung der Eichel an ihren äußeren Schamlippen mit einem lauten Stöhnen.
“Ja, Ja, schneller, Tinchen! Schneller, schneller, Tinchen!”
Yvonne dirigierte die Eichel tiefer in ihre Vagina kurz vor ihrer Klitoris.
Ich versuchte die Bewegungen mit der Zunge zu beschleunigen, links, rechts, links, rechts, links, rechts….
So ging es einige Minuten lang und Yvonne wurde immer wilder
“Gut, Ja, mehr, Super , Super, Ja, schneller, Tinchen!”
Ich hatte anscheinend die richtige Geschwindigkeit erreicht und die Eichel stimulierte mit den Hin- und her - Bewegungen ihre Klitoris.
Yvonne war nun kurz vor dem Orgasmus, als sie mit dem Befehl “Tinchen, und jetzt Drücken! Los Drücken, Drück’ Dein Schw… gegen Deinen Gaumen! Los fest, ganz fest, drück’ ihn, Du kleine Hure! Sonst werd‘ ich Dir gleich ein paar mit der Peitsche verpassen! Und jetzt mach‘ schon, Du kleine Schlampe!”
‘Kleine Hure, Kleine Schlampe’
Das waren die Wörter, die mir meine zukünftige Stellung in unserer ehelichen Beziehung noch weiter verdeutlichen sollten.
Ich war nur die Hure, die Schlampe, der Sklave für meine Frau!
Nicht mehr und nicht weniger.
“Los, mach’ schon , oder ich werd’ Dich gleich bewusstlos fi…! Los, drück’ Dein kleines geiles Schwän….!”
Ich begann den Kunstpenis in meinem Mund der Länge nach mit meiner Zunge zu umfassen und dirigierte ihn in Richtung Gaumen.
Immer stärkte drückte ich ihn - wie gerade noch geübt - zusammen.

Der Erfolg meines Drückens wurde durch das noch wildere Stöhnen von Yvonne bestätigt.
“Ja, Tinchen , so ist es gut! Drück’ nur kräftig! Ja, Ja, weiter so und jetzt lass’ nach und drück’ danach wieder kräftig das kleine Schwä… gegen Deinen Gaumen!”
Yvonne’s Becken hob sich bei diesen Worten, um danach wieder langsam hinunter zu gleiten.
Der Luststab glitt dabei immer tiefer in ihre Lustgrotte.
Ich hingegen umschloss das ‘kleine Schw…chen’ in meinem Mund erneut mit meiner Zunge, um es dann zum wiederholten Mal gegen meinen Gaumen zu drücken.
Und wieder stieß Yvonne hierbei ein kleinen Lustschrei aus.
Die Wirkung musst anscheinend grandios sein, wenn man Yvonne’s Laute und Zuckungen Glauben schenken durfte.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihre Laute wurde immer kurzatmiger und schärfer, bis …
Sie sich nach hinten wegfallen ließ und mir ihrem Rücken au meinen Beinen zum Liegen kam.
Der lange Luststab glitt hierbei langsam aus ihre Lustgrotte.
Der dünne Schleimfilm zeugte von der Yvonne’s Erregtheit .
Yvonne lag immer noch fast regungslos rücklings auf meinen Beinen.
Sie war sichtlich erschöpft, aber dennoch strahlte ihr Gesicht Zufriedenheit und Glückseeligkeit aus.

Ich versuchte meinen Blick schnell wieder von Yvonne abzuwenden , um nicht dabei ertappt zu werden , wie mein lüsterner Blick ihren wundervollen Körper abtastete.

Es war zum Verrücktwerden.
Da hatte ich nun die geilste und wundervollste Frau der Welt direkt vor meinen Augen. Doch anstatt diesen Anblick genießen zu dürfen, musste ich die öde, weiße Schlafzimmerdecke anstarren.
Ich versuchte so lange wie möglich Yvonne’s grazilen Körper zu bewundern, selbst auf die Gefahr hin, dass ich dabei von Yvonne bestraft werden würde.

Als Yvonne dann schließlich die ersten Bewegungen zeigte, richtete ich meinen Kopf sofort nach oben, um ganz gehorsam meinen Blick von der Augenweide abzuwenden.
Yvonne schaute mich mit einem sanften Lächeln an.
“Toll hast Du das gemacht, Tinchen, einfach super, und das für das erste Mal! Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Du erst nach ein paar Wochen und den Trainingsstunden sein wirst.
Für Dich braucht man dann ja einen ‘Waffenschein’”
Yvonne lachte laut los, über ihren kleinen Witz. Ihr gefiel es sichtlich , wie alles mit mir lief. Sie war mit mir und meinem Verhalten und auch mit ihren technischen, selbst erfunden en Errungenschaften mehr als zufrieden.
“So, Tinchen, und weil Du Dir heute so viel Mühe gegeben hast ,wirst Du jetzt auch auf Deine Kosten kommen! Du hast Dir Deine Belohnung mehr als verdient!
Ja, Tinchen, Du hast richtig gehört, Du wirst gleich vö….ln dürfen!”

Ich war überrascht, sollte ich doch noch in den Genuss kommen meine Frau zu fi…?
So zu fi…, wie ich es mir über die Jahre hinweg vorgestellt hatte?
Mein Traum schien in Erfüllung zu gehen….

Yvonne räkelte sich langsam aus dem Bett und verließ langsam - splitterfasernackt - unser Schlafzimmer.
Ich war immer noch mit dem unliebsamen Kopfgeschirr ‘bekleidet’.
Der äußere schwarze Kunstpenis ragte immer noch direkt vor meinen Augen steif nach oben.
Das kleine Gegenstück - das ‘Schwä…’ - bereitete mir jetzt immer mehr Unbehagen. Der Freiraum für meine Zunge war stark eingeschränkt und der stete Speichelfluss sorgte für ein Austrocknen meines Mundraumes. Es fühlte sich alles so rau h und hart an.

Plötzlich hörte ich das Öffnen der Schlafzimmer.
Yvonne betrat den Raum mit einer kleiner Pappschachtel.
“Ja, da ist er, der Schlüssel!”
Yvonne hielt die Schachtel direkt vor meinem Gesicht.
Wollte mich Yvonne provozieren?
Wollte sie mich nur testen, ob ich ihr nun die Schachtel aus ihre Hand reißen würde, um danach blitzschnell ins Badezimmer zu flüchten und dort diesen verhassten Keuschheitsgürtel abzulegen.?
Das Problem war, dass ich es nicht wusste, ob wirklich die Schachtel diesen heiß geliebten Schlüssel beinhaltete.
Und das war genau das, was Yvonne von mir wissen wollte.
Hatte sie mich bereits jetzt schon so weit abgerichtet , dass ich es mir nicht traute , mich dem Willen meiner Frau zu widersetzen?
Yvonne bemerkte meine Überlegungen, meine Zweifel …. Und auch meine Angst.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:09.06.09 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo vulkan,

wird er die gelegenheit nutzen?
hat sie ihn nur testen wollen und etwas anderes in die schachtel gelegt?

und ausgerechnet an dieser stelle kommt die werbepause. das ist wieder typisch. da wo es spannend wird.

bitte schreib weiter. danke


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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:09.06.09 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Selbst wenn in der Schachtel der KG Schlüssel ist und er den seiner Frau entwenden könnte hätte er doch keine Chance das Schloß schnel genug zu öffnen und den KG abzulegen.
Da ist immer noch die Elektroschockanlage und die Drahtschlinge um seine Eichel.
Da müßte er seine Frau schon Irgendwie Stumm und KO bekommen um zu Verhindern das die elektroschockanlage auslöst.
Außerdem ist ja nicht sicher das der Schlüssel wirklich in der Schachtel ist.
Dann ist ja da noch der Vertrag den er Unterschrieben hat.
Also eigentlich keine Chance auf Befreiung.
Lassen wir uns Überraschen wie sich Tinchen entscheidet und ob Ivonne wirklich Tinchen aufschließt.

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Sehr, sehr geil!

Hoffentlich folgen bald die nächsten Fortsetzungen!
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