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  Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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CD-Tina
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:30.03.15 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Geht die Geschichte noch weiter
LG Tina
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kegl
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:03.05.15 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Geht die Geschichte noch weiter
LG Tina


ich hoffe schon, die Geschichte ist echt der hammer und trifft genau meinen Geschmack. Besonders der letzte Teil mit den Elektro Horse ist einfach nur genial. Mir gefällt sehr wie gut die Herrin hier ihren Sklaven unter Kontrolle hat und was ihr alles einfällt um dafür zu sorgen das der Sklave auch stets daran errinnert wird. Einfach nur göttlich, vielen Dank für diese Geschichte.
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:03.07.15 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Fangemeinde,
jetzt geht´s wieder weiter!
Im nachfolgenden Teil 15 geht es etwas sachter zu!
Denn Yvonne verfolgt das Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche"
.... viel Spaß


Teil 15 Der Restaurantbesuch oder die Anfänge meiner Cuckolderziehung

Der Tag danach.

Yvonne war schon jetzt eine geschlagene ganze Stunde im Bad.
Sie hatte die Tür hinter sich abgeschlossen, so dass ich ihr Tun nur anhand der Geräusche erahnen konnte.
Ich hingegen stand immer noch in meiner Arbeitskleidung im Wohnzimmer.
Was sollte ich denn auch machen, meine eigentliche Straßenkleidung war ja nicht mehr vorhanden.
Ja, ich hätte mich schon mal ausziehen können und mich von dem Arbeitskittel, den dicken Stützstrümpfen und nicht zuletzt dem beinlangen Mieder entledigen können. Aber warum sollte ich das tun? Nur, um danach quasi nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet auf meine Herrin Yvonne zu warten?
Nein, ich entschied mich zu warten.
Nur langsam vergingen die Minuten, bis sich endlich das Schloss in der Badezimmertür drehte und Yvonne in atemberaubender Schönheit vor mir stand.
Sie hatte mein Lieblingskleid angezogen, das lange schwarze samtweiche Abendkleid mit den passenden schwarzen Nylons.
Ihr langes blondes Haar trug sie offen, leicht nach hinten gekämmt.
Sie lächelte mich an, als sie meine Bewunderung erkannte.
Ich war hin und weg von ihrem graziösen ERscheinungsbild.
"Na, wie gefall´ ich Dir?"
Mit leiser Stimme, in einem leichten Flüsterton versuchte mich Yvonne noch geiler zu machen, als ich jetzt schon war.
Ich konnte kaum die richtigen Worte finden.
"Einfach nur toll!" brachte ich schließlich nur über meine Lippen.
"Tja, da siehst Du jetzt, was Dir vielleicht entgangen wäre, als Du es vorgezogen hattest mit dieser kleiner Schlampe fremzuvögeln!" stachelte mich Yvonne erneut mit meinem damaligen Seitensprung auf.
"Aber das gehört jetzt ja der Geschichte an, und jetzt schauen wir wieder gemeinsam nach vorne, nicht war Tinchern?"
Ich nickte heftig mit meinem Kopf, bevor es sich Yvonne anders überlegen würde.
".... und mit Deinem jetzigen Outfit kannst Du ja wohl nicht mit mir zum Essen ausgehen! Ich habe Dir eine ´alltagstaugliche´ Straßenkleidung im Bad zurechtgelegt! In genau 10 MInuten bist Du fix und fertig angezogen und geschniegelt und gestriegelt hier wieder im Wohnzimmer! Verstanden, Tinchen?!"

Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr, ich sollte wirklich mit Yvonne zum Essen gehen? Ich durfte mein Gefängnis verlassen? Ich konnte es nicht glauben! Warum sollte Yvonne ein so hohes Risiko eingehen und mich hier aus dem Haus lassen? Ich könnte doch als Erstes laut um Hilfe schreien und einfach weglaufen!

Doch bevor es Yvonne sich anders überlegen sollte, verhielt ich mich ruhig und wartete den Dingen ab, die da auf mich zukommen sollten.
Und so ging ich schnellen Schrittes zum Badezimmer, um die bereitgelegt Kleidung anzuziehen.

Ich nickte, während Yvonne den Zugang zum Badezimmer frei machte und mir beim Vorbeigehen einen kleinen Klaps auf meinen Hintern gab.
Schnelll löste ich den breiten Ledergurt, der zwischen meinem Schritt nach hinten geführt war, streifte mir den Arbeitskittel ab und ´pellte´ mich schließlich aus dem hautengen Mieder. Endlich konnte ich wieder frei atmen. Ich holte tief Luft und begab mich dann daran die dicken, strammen Stützstrumphosen von meinen Beinen abzurollen.
Die kraftzehrende Prozedur hatte kleine Schweißperlen auf meiner Stirn zur Folge.
Endlich hatte ich auch das letzte Strumpfbein abgestreift und so begab ich mich - ohne Zeit zu verlieren - daran, die bereitgelegte Straßenkleidung zu sortieren.
Hose, Hemd, Jacket, Strümpfe und sogar - eigentlich zu allem Überfluss - ein Slip in knallrot. Auch meine schwarzen Schuhe fehlten nicht.
Komisch, kein Mieder, kein BH, keine Strapse und keine High-Heels tauchten auf.
Weder versteckt, noch offen im Badezimmerschrank.
Hatte Yvonne diese Züchtigungsutensilien vergessen, oder hatte Sie ganz bewusst auf eine offene ´Zurschaustellung´ beim Italiener verzichtet?
Angesichts der Tatsache, dass Yvonne auch ´Miss Perfect" genannt wird, war letztere Möglichkeit wohl die wahrscheinlichste Variante.
Ich war sichtlich erfreut, dass ich wieder im ´normalen´ Leben zurückgekehrt war.

Schnell zog ich die bereitgelegten Sachen an, putzte mir die Zähne, stylte mein Haar mit ein wenig Haargel und sprühte mich zum Schluss mit Yvonne´s Lieblingsduft dezent ein.
Nachdem ich nochmals einen kurzen Blick in den Spiegel warf, begab ich mich zum Wohnzimmer, wo mich Yvonne bereits auf dem Sofa erwartete.
"Ah, da bist Du ja! Toll siehst Du aus, wie der alte Martin Schönbrunn! " Yvonne lächelte mich liebevoll an und winkte mich kurz zu sich auf dem Sofa heran.

"Komm´ her, setzt Dich zu mir! "
Ich gehorchte, und setzte mich vorsichtig in einem ausreichenden, ´gebührenden´ Abstand zu Yvonne.
"Martin, ich möchte, dass der heutige Abend so wird, wie früher! ... damals, weißt Du noch, als wir beide kein Geld hatten und wir uns nur eine kleine Portion Spaghetti Bolognese leisten konnten, und Du mich mit Deinen Witzen zum Totlachen brachtest.
Und deshalb habe ich beschlossen, dass Du Dich heute abend frei bewegen kannst und Du Deine goldenen Regeln ausnahmsweise nicht beachten brauchst! Doch ...... das heißt natürlich nicht, dass Du sofort zur Polizei rennen kannst und Dich Deinem stählernen Gürtel entledigen kannst....... Nein, Du wirst natürlich über diese Funkverbindung an meinem Handgelenk immer noch an mich gebunden bleiben und Dich nicht mehr als 10 Meter von mir entfernen können... das sollte Dir schon klar sein!"

Yvonne hob ihren linken Arm, an dem ein unscheinbar wirkendes Edelstahlarmband ihr Handgelenk verzierte.
"Was hältst Du davon?"
Ängstlich schaute ich Yvonne an, nur zu gut waren mir die Schmerzen in meinen Hoden noch in Erinnerung geblieben, die ein Ungehorsam meinerseits zur Folge hatte.
Und so begann ich nur zögerlich zu sprechen.
"Herrin, ... äääh -.... Verzeihung ... ähhhhhh... Yvonne..." stotterte ich.
Yvonne legte liebevoll ihren Hand auf meinen Oberschenkel.
"Nur ruhig, Martin, trau´ Dich, Dir wird nichts passieren!"
Yvonne hatte mich bereits in den vergangenen 24 Stunden so abgerichtet, dass ich nur schwer wieder in meine eigene, alte Welt zurechtfand.
Mir kamen die Pawlowschen Experimente wieder in Erinnerung, von denen Yvonne damals immer wieder mit Begeisterung erzählte.
Pawlow war ein Psychiater, der mit seinen Experimenten - meist unter Anwendung von Lob und Strafe - mit Erfolg Tiere aber auch später Menschen konditionierte und so bestimmte Verhaltenweisen an - bzw. abtrainierte.
Nun war ich das Versuchskaninchen.
Inzwischen ergriff Yvonne wieder das Wort.
"Du kannst Dich jetzt so wie früher benehmen - - natürlich ohne Deine Machoalüren, das ist ja wohl klar..."
Yvonne lächelte selbst über ihren letzten Satz, denn dass ich mich jemals wieder hier in diesem Haus als Macho aufführen würde, hatte wohl definitiv keiner mehr geglaubt.
"Yvonne, ich find´ es toll, dass Du mir das erlaubst! Ich bin Dir dafür sehr dankbar und ich werde Dich heute nicht mit meinem Verhalten enttäuschen.
Ich liebe Dich und auch ich möchte Dich wieder zum Lachen bringen! Aber dafür brauche ich noch ein wenig Zeit, das kann ich nicht sofort! "
Ich wurde schon gelöster, die bisherige Anspannung wich und allmählich fühlte ich mich lockerer und ungezwungener.
Nichtsdestotrotz wusste ich natürlich, wie unberechenbar Yvonne sein konnte.
"Ich sehne mich auch nach diesen schönen Momenten, diese Abende auf dem Balkon, wo wir den Sonnenuntergang zusammen mit einer Flache Lambrusco entgegenfieberten!"
Auch meine Hand wanderte jetzt zu Yvonne´s Oberschenkel. Ich spürte die knisternde Spannung, als meine Hand zwischen dem Nylonstrumpf und dem unteren Samtkleid glitt.
Meine Hand wanderte immer weiter vorsichtig nach obern, bis ich die Strapshalter berührte.
Die erste Berührung war irgendwie elektrisierend und in meinem Kopf sah ich förmlich ihre leicht gespreizten Beine, die den Blick zu dem halbdurchsichtigen Stringtanga freimachte und dem sich ihre nasse, leicht tropfende Lustgrotte befand.
Mein Penis schwoll bei dem Gedanken an.
Ich wusste was das bedeuten würde, zu gut, und so versuchte ich mein Kopfkino abrupt zu beenden.
Yvonne erahnte wohl meine Gedanken, denn sie lächelte mich sanft an und legte ihren kopf leicht zur Seite.
In dieser Position hätte Sie wohl erste Anwärterin für das Titelbild im Playboy werden können.
Ich schmolz förmlich dahin, was sich in den immer stärker anschwellenden Schmerzen direkt hinter meiner Eichel bemerkbar machte.
„Na, macht Dich das geil, Martin? Jetzt musst Du Dich entscheiden: entweder geile Gedanken und Schmerzen oder keine geile Gedanken und keine Schmerzen!“ Wofür entscheidest Du Dich?“ Yvonne forderte mich heraus und so entschied ich mich für Schmerzen!
Langsam glitt meine Hand zwischen ihre Beine bis meine Fingerspitzen den Spitzenbesatz ihres Stringtangas berührten. Yvonne spreizte ihre Beine weiter und schob mit ihrer rechten Hand ihren Tanga leicht zur Seite, so dass ich jetzt mit meinen Fingern den direkten Zugang zu ihrer Lustgrotte hatte.
„Los, mach schon und verwöhn mich jetzt! Yvonne‘s Stimme schlug ein wenig in dem altbekannten herrischen Ton um .
Schnell glitt ich mit meinem Finger an ihre Schamlippen vorbei, sanft und vorsichtig in ihre Lustgrotte.
Yvonne stieß einen leichten Seufzer aus und bevor ich mich noch weiter vorarbeiten konnte stieß sie meine Hand zur Seite, schloss ihre Oberschenkel und rückte sich wieder in eine aufrechte Position.
„So, schluss jetzt! Wir müssen uns jetzt beeilen, wenn wir bei unseren Lieblingsitaliener sein wollen!“
Yvonne verstand es perfekt, mich zu reizen und zu bestrafen. Genau das versetzte mich in eine große Erregung. Zuckerbrot und Peitsche, im wörtlichen Sinne!

Yvonne stand auf, warf mir einen Luftkuss zu und forderte mich auf ihr zu folgen.
Ich war immer noch verliebt in diese Frau, diese leichten grazilen Bewegungen, dieser Kussmund, diese runden apfelförmigen kleinen Brüste, dieser kleine geile Knackarsch……einfach ein Traum von einer Frau!
Ich war ihr verfallen, nicht nur des Keuschgürtels wegen, sondern auch ohne Gürtel wäre ich ihr immer noch verfallen!
„Yvonne, aber wie soll ich Dir folgen, ich kann doch nicht das Haus verlassen?“
Yvonne strich sanft über meine Wange.
„Toll, dass Du dich daran erinnerst! Aber ich werde jetzt den Sicherungsmechanismus außer kraft setzen und auf mein Handarmband übertragen. Du darfst Dich dann maximal 10 Meter von mir entfernen, denn so weit reicht das Signal von meinem Armband, um den Stromimpulsgeber in deinem Gürtel außer Kraft zu setzen.“
Yvonne verließ das Haus und kam kurze Zeit wieder.
„So, jetzt bist du an mich gebunden, im wahrsten Sinne des Wortes. Komm schon, es ist schon spät, mein Schatz!“
Ich schnappte mein Jacket und folgte Yvonne durch die Haustür, zunächst zögerlich - immer auf der Hut vor einem Piepton - dann immer sicherer zu unserem Auto.
Ich war gutgelaunt, es schien sich jetzt alles zum Besseren zu ändern. Ich im stählernen Gürtel zusammen mit meiner wunderschönen Frau, was sollte ich mir sonst noch wünschen!
Yvonne hackte sich liebevoll in meinem Arm, beim Auto angekommen öffnete ich ihr gentlemanlike die Beifahrertür.
Yvonne warf mir ein Lächeln zu, sie war wie ausgewechselt.
Vorsichtig schlug ich die Beifahrertür zu, warf ihr einen angedeuteten Luftkuss zu und stieg freudestrahlend in unser Auto ein.

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.07.15 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hey vulkan,

da hast du mal wieder eine schöne Fortsetzung eingestellt.

Martin fühlt sich zur Zeit zwar wie im "7. Himmel", aber ob das noch lang andauern wird, wage ich zu bezweifeln.

Yvonne wird sicherlich im lauf des Abends noch dafür sorgen, das sich Martin in der Rolle des Tinchen wieder findet.

Freundl. Gruß


Sarah
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:07.08.15 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


So, liebe Fangemeinde!
Jetzt geht´s weiter mit Yvonne und Ihrem Tinchen!

In den nachfolgenden 2 Kapiteln geht es immer noch ein wenig sachte zu, aber das gehört bekanntermaßen zu "Zuckerbrot und Peitsche" dazu!
Viel Spaß beim Lesen!

Teil 16 Die Autofahrt zum Italiener oder die Fortführung der Cuckolderziehung


Während der Autofahrt berührte Yvonne ständig - zuerst mehr beiläufig, später absichtlich - meinen Keuschheitsgürtel. Streichelt ihn und mit ihrer Auf - und Abbewegung deutete sie leichte Wichsbewegungen an.

Mich erregte dies ungemein und durch meine entgegengerichteten Hüftbewegungen deutete ich wiederum leichte Fickstöße an.
Mein kleiner Schw….. versuchte sein kleines Gefängnis zu sprengen und wurde durch die Erziehungshilfe in seine Grenzen gehalten.
Als Yvonne meine aufkommende Geilheit bemerkte, stoppte sie – wie erwartet – ihre Bewegungen und startete einfach ein belangloses Gespräch.

„Martin es ist doch so schön! Wir beide ganz alleine! So, wie früher! ….natürlich mit dem kleinen Unterschied dort unten in deiner Hose!“

Yvonne lächelte verschmitzt hierbei und ihr Blick ging kurzzeitig auf meine Hose.
Ich richtete nach wie vor meinen Blick auf den Straßenverkehr, als Yvonne das Gespräch fortsetzte.

„Ach ja, Martin, und wenn wir gleich beim Italiener ankommen, dann brauchst Du nicht auf irgendwelche Fluchtgedanken kommen! Denn erstens, wie ich gerade schon gesagt habe, bist Du natürlich mit mir über dieses Armband verbunden und …“

Yvonne legte gekonnt eine Pause ein, um die Spannung zu erhöhen

„ ….und zweitens ist dein Stahlhöschen unzerstörbar, ohne Schlüssel natürlich! Ich meine wirklich unzerstörbar, Du kannst ruhig eine Flex benutzen und selbst ein Plasmaschneidbrenner wäre nicht in der Lage Dich aus dem Höschen zu befreien!“

Yvonne blickte mich erwartungsvoll an um meine Reaktion zu testen.
Doch ich war immer noch zu stark auf den Autoverkehr konzentriert, um mein großes Fragezeichen auf meiner Stirn Yvonne zu zeigen.
Ich konnte natürlich nicht erahnen, welche perfide Idee Yvonne wieder einmal hatte, um meinen Stahlkäfig unzerstörbar zu machen.

„Tja, Martin, ich will dich nicht länger auf die Folter spannen.
Es ist so, ich habe deinen kompletten Keuschheitsgürtel mit einem feinmaschigen, dünnen Metallnetz umspannt und das Ganze mit einer dünnen Hartlackschicht fixiert und aufgebracht!“

Yvonne legte wieder eine Pause ein.
Ich hingegen verstand nur Bahnhof
Wie sollte ein dünnes Metallnetz einer Flex oder sogar einem Plasmaschneidbrenner standhalten können?
Es musste noch ein weiteres ‚Highlight’ geben.
Ich kannte Yvonne!
Sie war und ist gerissen!

„Tja, Martin, das alleine schützt natürlich nicht Dein Höschen! Es sei denn, wenn…..“
Pause
„….wenn das Netz im Original bzw. unzerstörten Zustand einen bestimmten elektrischen Widerstand hat !
Kennst Du eine wheatstonesche Messbrücke?“

Yvonne wollte mit Ihrer Frage die Spannung weiter erhöhen.

„Ich sehe, Du hast damals im Physikunterricht nicht aufgepasst! Eine so genannte wheatstonesche Messbrücke benutzt man üblicherweise zur Ermittlung der Änderung eines elektrischen Widerstandes, in dem ein variabler, Widerstand in einer bestimmten Schaltung mit einem unbekannten Widerstand verbunden wird. Jetzt wird die Spannung zwischen diesen beiden Widerständen gemessen und der variable Widerstand so lange verändert wird, bis beide Widerstände den gleichen Wert besitzen bzw. bis keine Spannnung
zwischen diesen Widerständen vorliegt.

Dies habe ich mit dem Metallnetzt bzw. mit einem in deinem Höschen befindlichen veränderbaren Widerstand gemacht.
Ahnst Du jetzt vielleicht jetzt schon, wie es weiter geht?
Wenn sich jetzt der Widerstand des Metallnetzes ändert, weil zum Beispiel, …Maschen fehlen oder durchtrennt wurden, zum Beispiel mit einer Flex, dann verändert oder vielmehr tritt eine Spannung zwischen diesen beiden Widerständen auf.

Diese Spannung wird sofort von der Elektronik in Deinem Höschen registriert und ein Signal zum Elektroschockgeber ausgesandt! Die höchste Stufe habe ich ausgewählt! Also, Martin überlege Dir genau, was Du tust und passe gut auf die Lackschicht auf, die ist nur wenige Millimeter dick ….“

Yvonne ließ das Gespräch mit diesen Worten ausklingen.

„“höchste Stufe Metallnetz, Watstonesche Mesbrücke …..“ diese Worte schwirrten ab jetzt in meinem Kopf herum als wir auf die Zufahrtstraße zum Italiener einbogen.


„Schatz, hier ist noch ein Parkplatz frei, Parke doch bitte hier!!“
Unterbrach Yvonne meine Gedanken.

Wir hatten inzwischen unseren Lieblingsitaliener erreicht, zu schnell verging die Autofahrt.

Immer noch aufgegeilt, jedoch – angesichts Yvonne’s Ausführungen - nicht mehr so überschwänglich, stieg ich aus dem Auto, schritt schnellen Schrittes zur Beifahrerseite und öffnete galant Yvonnes Beifahrertür.
Yvonne hakte sich in meinem Arm und wir beide schritten langsam zum Eingangsbereich, wo Giuseppe uns auch schon erwartete.

Teil 17 Der Restaurantbesuch

„Martin, bring doch bitte meinen Mantel zur Garderobe!“ Yvonne’s Aufforderung kam ich sogleich hoch erfreut nach, während Yvonne von Giuseppe zu unserem Tisch begleitet wurde.
Sie sah einfach umwerfend aus, dies bemerkten auch 2 Männer am angrenzenden Tisch, die neidvoll meine Yvonne angafften. Ich war wirklich stolz, dass sie mich als ihren Ehemann auserwählt hatte und .nicht einen der vielen Männer, die Yvonne ständig umgarnten und hofierten.
Am Tisch angelangt, regte Yvonne das Gespräch mit Schmeicheleien und lobenden Worten an.
„Martin, ich find‘ Du hast Dich in den letzten Tagen sehr zu Deinem Vorteil verändert! Du bist so aufmerksam, so galant und so zuvorkommend! Ich glaube, jede Frau würde so gerne so einen Ehemann wie dich haben wollen! Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich mich gefreut habe, dass Du Dein vorheriges machohaftes Gehabe und Getue vollkommen abgelegt und dich nun zu einem fürsorglichen Ehemann gewandelt hast. Ich glaube, man sollte einen stählernen Keuschheitsgürtel bei allen Männern als Standardkleidung etablieren. Dann würde es bestimmt viel weniger Streit in der Ehe und viel weniger Scheidungen geben. Oder wie siehst Du das?“

Pause

Yvonne versetzte mir zwei schallende Ohrfeigen.
Klatsch, …. Klatsch
Dies blieb auch den Gästen an den benachbarten Tischen nicht verborgen. Erstaunt blickten sie zu uns herüber.

Eine Frau am Nachbartisch deutete mit einem erhobenen Daumen meiner Yvonne ihre volle Zustimmung an und stieß ihren Mann zugleich mit ihren Ellenbogen an „Siehst Du, so geht man mit einem Mann um, wenn er einer Frau nicht zuhört!“
Ich erschrak, rieb mir meine Wangen und schaute mich vorsichtig um. Viele fragende Gesichter starrten mich an.
Für einen kurzen Augenblick waren meine Gedanken nicht bei Yvonne und ihren Worten, sondern bei meinen Erinnerungen aus der Vergangenheit.
Yvonne merkte dies sofort und wies mich mit zwei schallenden Ohrfeigen in meine Grenzen.

„Martin, wie siehst Du das ?“ Yvonnes herrschte mich in einem lauten Tonfall an.

„Ja, ich sehe das genauso wie Du! Eigentlich hätte ich schon viel früher diesen Gürtel tragen müssen! Dann wäre uns viel erspart geblieben!“

Yvonne war mit diesen Worten besänftigt und setzte wieder ihr charmantes Lächeln auf.
Inzwischen trat Giuseppe an unseren Tisch heran und nahm die Bestellung auf.

Zuvorkommend überließ ich Yvonne natürlich als erste die Bestellung und als sie mit der Zusammenstellung eines 3 Gängemenues fertig war, wollte ich gerade mit meiner Bestellung ansetzen, als Yvonne mich abrupt unterbrach.

„Mein Mann nimmt den Blattsalat Nr. 5 mit Essig Öl und ein Glas stilles Mineralwasser!“

Guiseppe schaute fragend zu mir herüber, als Yvonne die Bestellung mit den kurzen Worten

„Mein Mann darf heute nicht so viel essen!“ beendete.

Ich zuckte hilflos mit meinen Schultern.

Verdattert dreht sich Guiseppe um und schritt zurück zur Küche.
Erneut setzte Yvonne das Gespräch fort und so dauerte es auch nicht lange, bis wir uns händehaltend verträumt im Kerzenschein anlächelten.
Ich war im siebten Himmel, die Schmerzen der vergangenen Tage waren vollkommen ausgeblendet. Im Gegenteil, die vergangenen Schmerzen empfand ich selbst nun als notwendiges, unabdingbares Hilfsmittel, um mich wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen.
Ich war überglücklich, ich hatte meine Traumfrau gefunden.
Das Essen wurde gereicht, meine spärlichen 5 Salatblätter und Yvonnes 3-Gängemenü.
Unter dauernden Lobesworten verspeiste Yvonne ihre Vor- und Hauptspeise und schloss das Menü mit einem Eisbecher ab.
Ich schaute zu, hin und wieder wurde mir eine kleine Kostprobe zuteil, was ich mit einem

„Bitte Yvonne! Und Danke Yvonne !“ zu kommentieren hatte.

Den angrenzenden Gästen blieb dieses Schauspiel nicht verborgen, immer wieder warfen sie uns verdeckte Blicke zu, die sie mit leisen Kommentaren begleiteten. Aber das war mir egal. Ich war froh wieder mit Yvonne Zusammensein, trotz Blattsalat und Mineralwasser. Das war mir jetzt nicht wichtig.
Als Yvonne mit dem Eisbecher fertig war, schloss Yvonne meine Hände mit ihren Händen ein und blickte mich dabei verträumt an.
Das Gefühl war unbeschreiblich schön und langsam fing Yvonne ein vertrauensvolles Gespräch an,, in dem sie mich auf meine sexuellen Neigungen und deren Entstehungsgeschichte ansprach.

„Sag mal Martin, wann fing das denn damals an und wie bist du denn dann damit umgegangen? Haben denn deine Eltern gar nichts von deinen ……sagen wir mal ………etwas ungewöhnlichen Phantasien erfahren?“
Und so begann unser Gespräch und ich berichtete Yvonne von meiner Kindheit mit den damaligen eigenen Fesselungsversuchen, von dem heimlichen Tragen von Strumpfhosen, von dem Recherchieren in Büchereien nach mittelalterlichen Keuschheitsgürteln und dem ständigen onanieren.
Yvonne hörte sehr interessiert meinen Ausführungen zu, streichelte immer wieder sanft meine Hand und versuchte, mich immer weiter aus der Reserve zu locken.
„und wie ging es dann weiter? Sag schon, Martin! Ich bin ganz gespannt!“
Yvonne verstand es wieder einmal hervorragend mich mit diesem ;Frage und Antwort Spiel; auch psychologisch in ihrem Bann zu ziehen. Ihr Ziel war es, mich ihr nicht nur körperlich sondern auch geistig zu unterwerfen. Und diese Rechnung ging auf.
Ich verfiel ihr immer stärker! Ich wurde süchtig nach Yvonne.

„Martin, ich liebe Dich!“ hauchte Yvonne mir dann plötzlich ins Ohr.

Jetzt konnte ich meine Glücksträhnen nicht mehr zurückhalten. Ich fing laut an zu schluchzen, ich wurde mit einer Lawine von Endorphinen überschüttet.
Zitternd und mit verheulten Augen nahm ich ihre beiden Hände und flüsterte ihr ein „Du bist die tollste Frau der Welt“ entgegen.
Ich war, so glaube ich, in diesem Moment der glücklichste Mann der Welt.

„Lieber Martin, heul nur, nehme keine Rücksicht auf die Leute hier, lasse deinen Gefühlen freien Lauf!“.
Yvonne intensivierte meine Gefühlswelt in dem sie jetzt zärtlich über mein stählernes Höschen strich und so brachen jetzt alle Schranken und ich heulte laut los.

Yvonne und ich wurden jetzt zum Mittelpunkt des Restaurants.
Während noch vor ca. 30 Minuten die benachbarten Restaurantbesucher mit sich selbst oder bzw. mit ihrem Essen beschäftigt waren, schauten jetzt alle Gäste zu uns herüber und verfolgten gespannt den weiteren Verlauf.

Yvonne hingegen behielt einen kühlen Kopf und winkte Giuseppe zu sich herüber, während sie ihm ihren Zahlungswunsch gestikulierte
Yvonne bedankte sich bei Giuseppe für die gute Qualität mit einem üppigen Trinkgeld, nahm dabei meinen Arm und dirigierte mich zum Ausgang.

Erst viel später realisierte ich, dass das Ganze zu Yvonnes Plan gehörte, um mich noch stärker zu domestizieren und mich von ihr abhängig zu machen.
Doch davon erahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts.
Im Gegenteil, noch nie war ich so fanatisch verliebt in eine Frau wie an diesem Abend.

„Komm Martin, lass uns noch ein paar Schritte gehen, es ist so eine schöne laue Sommernacht!“
Yvonne hakte sich in meinem Arm und so verließen wir beide engumschlungen und total verliebt das italienische Restaurant.

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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:07.08.15 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vulkan ,

eine sehr schöne Fortsetzung hast du da geschrieben , bin sehr gespannt wie es weiter geht ...?
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:09.08.15 00:46 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hallo Vulkan , eine sehr schöne Fortsetzung hast du da geschrieben , bin sehr gespannt wie es weiter geht ...?


Yepp!!!!!
Sarah
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:16.08.15 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


lieber vulkan,

vielen dank für die Fortsetzungen, bin schon gespannt wie es weitergeht. Yvonne ist was Keuschhaltung betrifft ja ein wahres Genie, allein der KG ist ein Meisterwerk der seines gleichen sucht.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:31.08.15 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Damit dürfte es fast unmöglich sein den KG doch gewaltsam zu Öffnen. Theoretisch wär es durchaus möglich den Stromfluss umzuleiten aber dazu braucht es Spezielles Werkzeug und Technik die ja nicht im Haus ist und Martin müsste auch jemanden kennen der ihm helfen will und kann.
Yvonne Versteht es wirklich Meisterhaft Martin auch ohne Tinchen Kleidung zu Erziehen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:21.12.15 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Fangemeinde,
nach einer langen Schaffemspause geht es nun endlich weiter, mit Yvonne und Martin!
Viel Spaß!

Teil 18 Erziehung zum Cuckold schreitet voran

Wir schlenderten gemeinsam wie zwei Jungverliebte durch die Altstadt von Münster. Immer wieder erinnerte Yvonne an die vergangenen schönen Jahre mit mir und vergas dabei nicht zu erwähnen, wie stark auch sie in mich verliebt sei.
Sie blieb stehen, sah mich an und gab mir einen langen sehnsüchtigen Zungenkuss.

Ich war im siebten Himmel, bis ……
Yvonne mir ins Ohr flüsterte:
„Jetzt möchte ich Dich spüren, Martin! Ganz tief in mir möchte ich Dich JETZT spüren! Ich bin sooooooo heiss und geil auf Dich !“
Yvonnes Hand glitt nach unten zwischen meine Beine und versuchte meinen Schw… zu berühren.
„Los fi**k mich jetzt! Besorg es mir so richtig!“

Meine Gefühle fuhren Achterbahn! Fassungslos und total konfus bestätige ich Yvonne auch meine Geilheit.
„Ja, ich will es auch! Yvonne! Bitte gebe mir den Schlüssel! Ich verspreche Dir, dass ich danach wieder den Gürtel tragen werde.
Bitte Yvonne, Du willst es doch auch!“

Mit beiden Händen umschloss Yvonne zärtlich jetzt mein Gesicht und mit warmer vertrauter Stimme versuchte mich Yvonne zu beruhigen.

„Aber Martin, das geht doch nicht! Mit diesen kurzen Worten beendete Yvonne abrupt das Aufgeilen.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Yvonne verstand es immer wieder mich einerseits aufzugeilen, um mich gleich danach wieder fallen zu lassen, wie eine heiße Kartoffel.

„Martin, Du kannst mich nicht mehr so einfach fi**en, so wie früher! Das geht doch jetzt nicht mehr! Hast Du das denn immer noch nicht verstanden?“

Yvonnes Tonlage schlug einfach wenig um und ich vermied eine weitere Eskalation.
„Natürlich Yvonne, Yvonne Du hast so recht! Das geht jetzt nicht mehr !“
Yvonne s Laune verbesserte sich, sie hakte sich wieder in meinem Arm und wir setzten unseren kleinen Spaziergang wieder fort.
Yvonne vermied es jetzt mich weiter sexuell anzustacheln und so wechselte sie ein wenig das Thema.
„Martin, ich möchte, dass Du etwas verstehst. Du und ich, wir beide sind geil! Du bist in einem Keuschheitsgürtel gefangen, ich nicht. Du kannst demzufolge keinen Sex haben, ich schon! Du weißt, worauf ich hinaus will?“

Ich verstand jetzt gar nichts mehr.

„Ich sehe, ich muss noch weiter ausholen. Nun, ich denke es ist an der Zeit, dass Du verstehst, dass ich natürlich nicht auf Männer verzichten werde, nur weil Du es mir nicht besorgen kannst. Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Du in Zukunft nur noch ‚die zweite Geige’ spielen wirst!“
Yvonne schaute mich hierbei fragend an.

„Du verstehst immer noch nicht?
Nun denn, da will ich es Dir etwas genauer erklären:
Ich werde mich in Zukunft mit anderen Männern vergnüge, auch in Deinem Beisein. Und damit nicht genug,
Du wirst auch dafür sorgen, dass ich die passenden Männer finde. Du wirst ständig nach neuen Männern Ausschau halten, die meinem Beuteschema entsprechen, denn nur Du kennst meine Vorlieben und weißt, auf welche Männer ich stehe. Hast Du das verstanden, Martin?“

Ich war geschockt, bis vor 5 Minuten schwebte ich noch auf Wolke „Sieben“ und jetzt das!
Ich sollte für Yvonne potenzielle Liebhaber suchen und dabei noch zusehen wie sie meine Frau durchvögelten!
Das ging jetzt entschieden zu weit!
„Aber…….“
Yvonne schnitt mir das Wort ab.
„Kein Aber, es gibt nichts worüber Du zu entscheiden hast! Ich entscheide und Du hast zu gehorchen! Oder hast Du das schon wieder vergessen? Muss ich Dir hier mitten in Münster einen Denkzettel verpassen?“

„Nein, Nein, Verzeihung Yvonne! Natürlich werde ich für Dich potenzielle Liebhaber suchen! Natürlich, Natürlich!“

Nur zu gut kannte ich Yvonnes Stimmungswechsel und wusste zu gut was das für meine Hoden bedeutete.
Und so entschied ich mich für den „Kuschelkurs“, was blieb mir auch anders übrig!
„Prima!“ entgegnete mir Yvonne freudestrahlend.
„Du bist ein toller Ehemann, ich werde Dich niemals verlassen, Martin!“

Yvonne war sichtlich erfreut und drückte mir dabei einen dicken Kuss auf meine Lippen.
Der Kuss veränderte meine Gefühlslage wieder positiv und wir beide schlenderten dann weiter glücklich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht weiter die münstersche Altstadt entlang, bis wir – mehr oder weniger zufällig – auf Eleonore stießen.

Freudig umarmten sich beide. Mich beachtete Leo nur mit einem kleinen abfälligen Blick.
„Und, Yvonne, hast Du es schon Tinchen gesagt?“

Anscheinend war Alles von den beiden geplant !

„Ja, ich habe mit Martin darüber gesprochen und ihm seine neue Aufgabe erklärt!“

„Na Prima, dann läuft ja alles nach Plan! Yvonne, Du kannst Dich glücklich schätzen, jetzt hast Du Alles, was Du erreichen wolltest!“ lobte Leo ihre Freundin.

Yvonne hielt Leo etwas mit ihren Ausführungen zurück und versuchte mit einem „Pst“ Leo zu einem Schweigen zu bewegen, damit sie nicht alle Details ihrer Planung herausplauderte.
Mir hingegen schwante Böses. Allmählich fing ich an zu begreifen, wie die Zukunft für mich von Beiden geplant war.
Meine Laune verdüsterte sich, aus der Wolke Sieben wurde Nebel, der sich dann in Wohlgefallen auflöste.

„Kommt Ihr Beiden, wir gehen noch auf einen Mochito zur Sahara-Bar! Das müssen wir doch jetzt feiern.“ Versuchte Leo die Stimmung wieder aufzuheitern und lotste uns 2 Straßen weiter in die nächste Cocktaibar.



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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:21.12.15 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


und jetzt von mir ein kleines Weihnachtsgeschenk ..... die Fortsetzung mit Teil 19!
Viel Spaß!

Teil 19 Yvonne’s neuer Lover ‚Manu’

In der Sahara Bar angekommen erwartete uns das pralle Nachtleben.
Wir ergatterten noch einen Platz an einem Ecktisch, den Leo’s Bekannter Enrico für uns freihielt.
Nachdem Leo uns ihrem neuen Bekannten vorstellte, wurde ich auch schon von Yvonne aufgefordert die nächste Getränkerunde zu ordern.
Und so machte ich mich durch das Gedrängel auf zum Tresen, um 4 Mochito’s in Auftrag zu geben.

Leo nutzte sodann gleich die Gelegenheit, um die benachbarten Tische nach männlichem Frischfleisch zu scannen und tatsächlich 2 Tische weiter entdeckte sie einen männlichen Gast – ca. 30 Jahre alt, dunkler Hautteint, muskulöser Körperbau – ganz nach Yvonne’s Geschmack, der anscheinend als Alleinreisender einen kurzen Zwischenstopp in der Bar einlegte.

Ich bemerkte Yvonne’s lüsternen Blick, denn auch Yvonne hatte nun den jungen Mann entdeckt.
Als ich bei meiner Rückkehr meinen alten Platz neben Yvonne wieder einnehmen wollte, versperrte Leo mir den Weg, beugte sich zu mir herüber, während sie verstohlen zu dem jungen Mann am Nachbartisch hinüberschaute.

„Martin ich glaube Du solltest Jetzt Deine neue Aufgabe wahrnehmen! Du weißt, was ich meine, oder?“
Yvonne und Leo schauten mich erwartungsvoll an.
Zunächst begriff ich nicht, doch nach einem Hieb in meine Leistengegend von Leo wurde mir schnell klar, was sie von mir erwarteten.
Ich war perplex, wie sollte ich einen fremden Mann dazu auffordern, sich an unseren Tisch zu setzen?
Zudem war mir klar, welche Folgen das für den weiteren Abend für mich haben könnte.
Ich grübelte einen Moment. Nein, das konnte ich nicht!
Yvonne bemerkte mein Zaudern, und innerhalb weniger Sekunden durchfuhr ein Stromschlag mittlerer Stärke meine Hoden.
Ich beugte mich vor Schmerzen, und mit ernster Mine wiesen meine beiden Herrinnen mich erneut an unverzüglich ihrer Forderung nachzukommen.

Langsam, in schmerzverzerrter Haltung schritt ich nun zu meinem neuen Nebenbuhler.
Mit künstlich aufgesetzter freundlicher Gestik, stieß ich ein kurzes „Hallo“ heraus.

Mein „Hallo“ wurde mit einem weiteren fragenden „Hallo“ erwidert.
„Ich bin Martin und äääääh ……ich wollte Sie oder ääääääääh Dich ……mmmmmh dazu einladen, an unserem Tisch platz zu nehmen“ Stotterte ich meinem Gegenüber naiv entgegen.
Überraschenderweise wurde ich nicht ausgelacht, nein, im Gegenteil, meine Aufforderung wurde mit einem „Ja, gerne!“ quittiert und so schritten wir – ich voran – dem Ecktisch von Yvonne, Leo und Enrico entgegen.

Ich wollte mich gerade neben Yvonne setzen, als mich Leo zurückhielt.
„Martin, willst Du nicht unserem neuen Gast den Vortritt lassen und ihm den Platz neben Deiner Schwester anbieten?“
Warum denn „meine Schwester“ ?
Was soll denn das jetzt?
Unsicher bot ich unserem Gast meinen Platz neben meiner Frau an und mir blieb nichts anderes mehr übrig, Platz auf einem kleinen provisorischen Hocker auf der Stirnseite des 4er Tisches zu nehmen.
Freudestrahlend nahm der neue Gast das Platzangebot an und nach einem kleinen Smalltalk fingen Leo, Yvonne und Enrico an , sich kurz vorzustellen.
Als ich an der Reihe war und mit dem Satz „Ich bin Martin und der Mann von ….“ Meinen Besitzanspruch von Yvonne bekannt geben wollte, schnitt mir Leo das Wort ab
„ .. und der Mann von Cleopatra…..!“
Lauthals fingen Yvonne und Leo zu lachen.
Unser neuer Gast – namens Manuel, oder kurz Manu genannt, – schaute die Frauen verwundert an.
„Martin ist der Bruder vo mir Yvonne und ein bisschen zurück geblieben, du weißt schon, geistig und so …….“
„Ach so, wenn das denn so ist! So was Ähnliches habe ich schon gedacht, als Martin mich vorhin angesprochen hat“ Manu versuchte mitfühlend zu wirken. um vielleicht dadurch auch noch stärker das Interesse meiner Frau Yvonne zu erwecken.

Yvonne schmunzelte vor sich hin und mit ihrem lächelnden schüchternen Blick sah sie nun hinreissend aus.
Ich hingegen machte gute Mine zu bösem Spiel und sagte kein Wort mehr.
Manu rückte nun noch weiter an Yvonne und legte vorsichtig seinen linken Arm um Yvonnes Taille.
Mein Blutdruck und meine Herzfrequenz stiegen an, Eifersucht machte sich breit. Ich wollte einschreiten, doch ein kurzer Piepton, der von Leo ausgelöst wurde erinnerte mich an meine Lage.
Yvonne und Manu unterhielten sich jetzt sehr angeregt, ab und zu tuschelten sie miteinander, und hin und wieder lachte Yvonne laut auf.
Leo und Enrico hatten sich in der Zwischenzeit erhoben, um zur Tanzfläche zu gehen. Nachdem die Beiden verschwitzt wieder zum Tisch zurückkehrten, raunzte mich leo an.
„Martin siehst Du denn nicht, dass Manu“s Glas leer ist! Hopp, Hopp!“
Yvonne und Manu schauten erschreckt zu mir herüber und als die Beiden mein erstauntes Gesicht sahen, lachten sie beide laut los.
Hierbei straffte Manu seinen linken Arm noch stärker um Yvonne herum und mit seiner rechten Hand führte er Yvonne’s Mund vorsichtig zu seinem Mund, um ihr einen kurzen, flüchtigen Kuss zu geben.

Yvonne lächelte und legte nun ihren Kopf auf Manu’ s Schulter.
Ich war gerade dabei vor Eifersucht zu zerplatzen.
Was bildete sich denn nur dieser blöder Idiot ein, dass er innerhalb nur weniger Minuten meine Frau anmachen wollte, und das auch noch vor meinen Augen.

Ein scharfer Piepton durchbrach die Stille.

Leo schaute vorwurfsvoll und streng zu mir herüber, deutete dabei auf ihre linke hand, in der sich der Handsender für den Elektroschocker verbarg.
Mir blieb nichts anderes übrig, um mich zu erheben und die nächste Getränkerunde zu holen.
Ich warf Manu einen vorwurfsvollen und ernsten Blick zu.
Doch Manu war inzwischen viel zu sehr mit meiner Frau beschäftigt, um meine Reaktion zu erkennen.
Vom Tresen konnte ich beobachten, dass sich jetzt alle vier auf der Tanzfläche befanden.
Es war inzwischen sehr voll geworden und so musste ich eine gefühlte Stunde am Tresen auf meine Getränke warten.
Ich vertrieb mir die Zeit indem ich meine Frau und Manu beim Tanzen beobachtete.
Man konnte Yvonne’s Begeisterung für Manu’s Tanzkünste direkt fühlen.
Sie tanzte ekstatisch um Manu herum, um ihn immer weiter anzuturnen.
Als ich Yvonne in ihrem Hauch von Kleid und ihren grazilen Bewegungen sah, wuchs bei mir die Erregung.
So sexi hatte ich Yvonne schon lange Zeit nicht mehr gesehen.
Meine Erektion wurde immer stärker, ich konnte nicht mehr und ließ es einfach nur zu.
Zugern wäre ich jetzt an Manu’s Stelle gewesen……

…. Bis ein tiefeinschneidender Schmerz mich wieder in die Realität zurückholte.
Es war diese kleine, fiese ‚Erziehungshilfe’, die jetzt gerade ihre Pflicht erfüllte.

Urplötzlich erwachte ich aus meinem ‚Sextraum’ und wurde wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.

Yvonne und Manu tanzten jetzt nicht mehr auseinander. Sie glitten förmlich eng umschlungen über die Tanzfläche nach der rauchigen Stimme von Red Stewarts Hit ‚I am Sailing….“.
Ihre Körper waren nun zu einem Körper verschmolzen.
Yvonnes Kopf ruhte jetzt auf Manu’ s rechter Schulter.
Verträumt blickte Yvonne in die Tanzrunde und genoss es sichtlich, dass Manu sie führte.
Als ihr Blick meinen Blick traf, lächelte sie mich sanft an, mit einer etwas mitleidigen Gestik.


Ich konnte es nicht fassen.
Vor meinen Augen trieb meine Frau Yvonne es mit einem fremden Mann.
Und das, obwohl sie mir eine regelrechte Standpauke gehalten hatte, als ich es damals mit Verena gemacht habe.

Das ging jetzt entschieden zu weit. Jetzt musste ich einschreiten.
Zielstrebig, ohne groß zu überlegen, ging - oder viel mehr lief - ich mit schnellen Schritten zur Tanzfläche herüber.
Doch gerade als ich mir Manu schnappen und ihn von Yvonne losreißen wollte, durchzuckte ein mittelstarker Stromstoß meine Hoden.
Ich krümmte mich vor Schmerzen und als ich mich wieder so einigermaßen erholte, sah ich Leo, die vor mir stand und die mich mit einer ernsten, vorwurfsvollen Mine anschaute.

„Das wird noch Folgen für Dich haben!“

Das waren Leo’s einzige Worte, keine Moralpredigt, keine Standpauke!
Diese wenigen Worte standen für Schmerzen in ungeahnter Höhe, das sollte ich heute abend noch erfahren.
Yvonne –die neben Manu – die ganze Sache natürlich mitbekommen hatte, versuchte diese kleine ‚Erziehungsmaßnahme’ zu überspielen.

„Martin, Du hast gerade wieder einen von Deinen Anfällen bekommen! Es ist nichts Schlimmes passiert! Du brauchst keine Angst zu haben!“

Yvonne streichelte liebevoll meine Wange.
Manu, der den wahren Hintergrund dieses Schauspiels nicht durchblickte, stand mit weit aufgerissenen Augen neben Yvonne.
„Dass das so schlimm ist mit Deinen Bruder, das hätte ich nicht gedacht!“ Kommt, lass uns zu unserem Tisch gehen!“
Manu versuchte sichtlich die Situation zu nutzen, um bei Yvonne den Eindruck eines treu sorgenden, mitfühlenden Mann zu erwecken.

Vorsichtig stützte mich Manu auf meiner linken Seite, während Yvonne meinen rechten Arm bei sich einhakte als wir wieder zu unserem Tisch gingen.
Dort angekommen nahmen wir unsere alten Plätze ein. Manu setzte sich neben Yvonne und streichelte ihre Hand. Leo rutschte zu mir herüber und versuchte mir etwas zuzuflüstern.

„Diese Aktion von Dir wird noch Folgen für Dich haben, heute Abend noch! Dafür werde ich noch sorgen! Was glaubst Du eigentlich wer Du bist? Dieses Machogehabe werden wir Dir jetzt endgültig austreiben!
Du bist der Sklave Deiner Eheherrin Yvonne und nichts anderes!
So, und jetzt wirst Du zu Yvonne gehen und Sie darum bitten, dass sie Dich zu ihrem Cuckold macht!“
Bei diesen letzten Worten holte Leo ihr Portemonai heraus, kramte nach einem 2 € - Stück und drückte es mir letztendlich in meine Hand.

„…. Doch vorher besorgst Du den Beiden Turteltäubchen noch die passende Ausstattung! Geh’ und hol’ Deiner Herrin eine Packung Kondome, aber die mit Erdbeergeschmack!“
Leo deutete hierbei auf den Kondomaten, der genau rechts neben dem Glücksspielautomat stand.
Ich schaute leo verblüfft an, das sollte doch nicht ihr ernst sein!
Ich sollte für meine frau Kondome besorgen, damit sie es mit einem anderen Mann treiben konnte?
Nein, das konnte ich nicht! Unmöglich! Mein Herz raste!
Leo, die meine Unentschlossenheit beobachtete, holte demonstrativ ihren Handsender aus ihre Handtasche-
„Wird’s bald oder muss ich nachhelfen?“ raunzte mich leo an.

Unsicher erhob ich mich, ging vorsichtig zum Automaten und zog die geforderte Schachtel.
Mein Herz fing an heftig zu klopfen, irgendwie stieg ein Mischgefühl aus Erregung, Eifersucht und Geilheit in mir empor.

Ich näherte mich yvonne und als ich dort angekommen war, zögerte ich einen Moment.
Nein, ich konnte doch nicht allen Ernstes yvonne dazu auffordern mit manu zu vögeln.

Plötzlich verspürte ich einen Hieb in meine Seite. Leo schaute mich mit ernster Mine an.
Ich beugte mich zu Yvonne herüber.
„Ich glaube, Manu steht auf Dich! Er möchte wohl gerne mit Dir vögeln! Ich …..“
Ich fing an zu stottern, ich konnte es einfach nicht über meine Lippen bringen. Doch Leo half mit einem erneuten Seitenhieb nach.
„…..ich würde mich freuen, wenn Du mich heute abend zu Deinem Cuckold machst und mit Manu vögelst!“

Bei den letzten Worten nahm ich Yvonne’s Hand und drückte ihr die kleine Schachtel mit den Kondomen in die Hand.
Yvonne’s Gesicht strahlte vor Freude, öffnete ihre Hand und betrachtete die Kondome.

„Ich liebe Erdbeeren, auch wenn sie nicht rund, sondern mal sehr groß und lang sind!“
Yvonne spielte hierbei auf Manu’s Schwanz an. Yvonne streichelte liebevoll meine Wange und warf mir einen Luftkuss zu. „Du bist so liebevoll und willst nur das Beste für mich! Du hast Dich sehr zum Positiven verändert, Martin! Ich glaube, Du wirst heute Abend auch noch auf Deine Kosten kommen!“
Yvonne lobte mich in den hoechsten Tönen, unwissend, dass das Alles nur von Leo initiiert wurde und mein Anteil hierbei eher gering war.


Yvonne wandte sich jetzt wieder Manu zu und gab ihm als Zeichen ihrer ‚Willigkeit’ einen langen, sehnsüchtigen Zungenkuss.
Manu konnte sich jetzt auch nicht mehr halten, während seine linke Hand jetzt noch weiter unter ihrem Rock rutschte, begann er mit seiner rechten Hand ihre Brustwarzen langsam zu zwirbeln.
Yvonne genoss es, begann zu stöhnen und zerfloss förmlich in Manu’ s Händen.
Ich musste hingegen tatenlos mit ansehen, wie ein fremder Mann begann meine Frau zu verführen.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.
Sie gerieten förmlich in Ekstase, wild schmatzend leckten sich Yvonne und Manu ab, bis Leo die Situation unterbrach.
„Na ihr beiden Täubchen, was haltet ihr davon wenn wir uns ein bisschen abkühlen und einen kleinen Spaziergang machen?“
Yvonne blickte mit ihren verträumten Augen zu Leo auf.
Ihre Augen verrieten ihr Unverständnis über Leo’s Vorschlag, viel lieber hätte sie jetzt wild weiter geknutscht. Doch Leo’s Eingreifen ließ keine Widerrede zu und so brachen wir auf, um einen kleinen Spaziergang in der lauen Sommernacht zu unternehmen.



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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:22.12.15 03:05 IP: gespeichert Moderator melden


Leo ist schon ein Miststück. Würd mich nicht wundern wenn die für Yvonne noch ganz andere Pläne hat als sie zur Herrin von Martin/Tinchen zu machen.
War ja echt fies das Martin den neuen Lover seiner Frau aussuchen und auch noch Kondome besorgen musste.
Ausserdem hätte Martin seine Frau doch beglücken können. Wozu gibts Dildoaufsätze für KG?
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kegl
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:22.12.15 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Yuhu, vielen lieben dank für die Fortsetzung, ich freu mich schon zu erfahren wie das Leben mit Yvonne weiter geht, wirklich top die Geschichte vielen Dank Vulkan. Die Richtung mit den neuen Lover ist zwar nicht ganz meins, ich hoffe eher das Yvonne sich weiter mit Elenora trifft und Tinchen somit eine 2. Herrin bekommt, vielleicht wird er ja auch mal verliehen, lassen wir uns überraschen.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:28.12.15 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,

wirklich eine wunderschöne Fortsetzung deiner Geschichte.

Das gleich im Doppelpack.

Freundl. Gruß

Sarah
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kegl
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:19.03.16 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Vulkan,
Eine wirklich großartige Geschichte kann ich nicht oft genug sage, vielen dank. Ich bin schon gespannt wie sich die Beziehung weiterentwickelt, kann kaum den nächsten Teil erwarten.
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sklavechris
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:20.03.16 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Geschichte, die ich gerade erst entdeckt und am Stück gelesen habe. Würde mich tierisch freuen, wenn es weitergeht.
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:13.04.16 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


liebe Fangemeinde! Jetzt wieder nach einer etwas langen Pause die Fortsetzung von Yvonne und Tinchen!

Der Teil 20 wird sicherlich alle Freunde des Cuckolding begeistern!
.....so und jetzt viel Spass beim Lesen!


Teil 20 Der Verdauungsspaziergang oder der finale Akt


Leo ging mit Enrico voran, danach meine zauberhafte Eheherrin Yvonne mit ihrem Lover Manu und ich trottete hinter allen Vieren hinterher.
Immer wieder versuchte Manu’s Hand unter dem Bund ihres Rockes zu kommen. Doch der Rock war so eng geschnürt, dass das Unterfangen misslang und er mit einem erneuten Versuch den Rock von hinten hochschob. Er massierte direkt vor meinen Augen Yvonnes Hintern, alle 10 Meter blieben die Beiden dann wieder stehen, um sich hingebungsvoll abzuknutschen.
Ich war hingegen der stille Beobachter, meine Eifersucht wuchs ins Unermessliche. Ich war drauf und dran, die Situation zu unterbrechen. Ich war hin und her gerissen. Einerseits konnte ich die Eifersucht kaum noch aushalten. Andererseits genoss ich aber auch meine Eifersucht, es machte mich geil, es mit ansehen zu müssen, wenn meine Frau von einem anderen Mann genommen wird.
Und das Dritte war, dass Leo mich stets beobachtete und jederzeit bereit war, mit ihrem Elektroschocker einzugreifen.
Wir erreichten schließlich 2 Bänke.

„Oh, schaut mal! Hier können wir eine kleine Pause machen!“ rief Leo voller Begeisterung und schaute erwartungsvoll zu mir herüber.
„Nun mach’ schon, fordere Yvonne jetzt auf, mit ihren Manu zu fi**en!“ Leo berührte mit ihrem Zeigefinger auf der Boosttaste des E- Schockers.

„Aber das kann ich nicht!“ stotterte ich Leo entgegen.
„Doch, Du wirst! Geh’ jetzt!“ wehrte Leo meinen Einwand ab.
Mir blieb nichts anderes übrig.
Vorsichtig schlich ich mich von hinten an die Rückenlehne und flüsterte Yvonne ins Ohr.
„Yvonne, bitte treibe es jetzt mit Manu! Ich möchte es und Manu möchte es auch!“
Yvonne drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Danke!“
Das war das Einzigste Wort, das mir Yvonne entgegnete.
Sie rutschte hierbei noch dichter zu Manu herüber und setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen auf Manu’s Schoß.
Mit leichten Fickbewegungen deutete Yvonne ihre Bereitschaft an.
Manu zögerte jetzt keinen Moment, er riss Yvonnes Stringtanga auf, öffnete seine Hose und als Yvonne seinen Slip einen Stück herunterzog, sprang ihr auch Manu’s stolzer Schwanz entgegen.
Ich stand immer noch hinter der Bank und konnte alles ganz genau mitverfolgen, bis Yvonne mir mit einer leichten Kopfbewegung andeutete, dass ich einen kleinen Spaziergang zu machen hätte.

Ich fand die Situation total elektrisierend, total geil, noch nie hatte ich so etwas gesehen.
Im äußersten Blickwinkel konnte ich gerade noch erkennen, dass Yvonne das Päckchen mit den Kondomen nahm, es mit ihren Zähnen aufriss und ein Kondom über Manu’s Schwanz abrollte.
Yvonne ließ keine Sekunde verstreichen. Schnell führte sie Manu’s Schwanz in ihre Lustgrotte ein, begleitet von einem hingebungsvollen Stöhnen.
Ein Piepton aus meinem Stahlgefängnis deutete mir an, dass ich das Schauspiel nun verlassen musste und entsprechend der Reichweite des Elektroschockers einen Spaziergang zu machen hatte.

Leo hingegen hatte sich derweilen auch ihren Liebhaben Enrico geschnappt. Auch sie saß mit weit gespreizten Beinen auf Enrico und gab sich genussvoll Enrico’s heftigen Fickstößen hin.
Ich fühlte mich als ‚5. Rad am Wagen’.
Total aufgegeilt versuchte ich mir immer wieder im Schritt zu fassen. Doch der Stahl war unnachgiebig. Mein Schwanz wuchs trotz der Erziehungshilfe immer weiter und versuchte seinen Stahlpanzer zu sprengen. Die Schmerzen waren fast unerträglich, doch ich ließ sie zu.
Zu Geil war die Situation.
Einerseits unendliche Eifersucht, auf der anderen Seite war es genau das, was ich mir immer schon in meinem Kopfkino ausmalte.
Nach meiner kleinen Runde im Wald, kam ich wieder zu den beiden Bänken.
Während Leo sitzend in einer Reiterstellung mit Enrico fickte, stand Yvonne leicht gebeugt bäuchlings vor der Rückenlehne der Bank, während Manu von hinten in sie eindrang.
Ich konnte es kaum glauben.
Ich hatte schon damals versucht, yvonne zum Analverkehr zu bewegen.
Doch sie wehrte mich damals immer mit dem Satz ab, dass es sich nicht ‚gehöre’ von hinten in eine frau einzudringen.
Und jetzt war sie es, die in voller Ekstase davon nicht genug bekommen konnte.

Manu’s Stöße wurden jetzt immer schneller, bis Yvonne mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus ankündigte.
In diesem Moment warf mir leo wieder einen bösen Blick zu und deutete mir damit an, einen erneuten Rundgang zu machen.
Yvonne und manu hatten inzwischen ihr Liebesspiel beendet und saßen eng umschlungen, küssend auf der Bank.
Manu’s Hose war immer noch vorne geöffent und sein langer Schwanz baumelte schlaff herunter.
Ein langer Spermafaden seilte sich von der Eichelspitze nach unten und berührte das erdreich-
Als Yvonne mich erblickte, lächelte sie mich sehnsüchtig an. Mit einem kurzen Wink deutete sie mir an, dass ich mich neben sie zu setzen hatte.
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach.
Sie umarmte mich und gab mir dabei einen langen Kuss auf die Lippen.
Sie hatte so warme, volle und weiche Lippen!
Ich genoß es.
Doch als Yvonne von mir abließ und in ihrer Jackentasche kramte, überkam mich ein ungutes Gefühl!
Ein Paar Sekunden später hatte sie das Gebrauchte Kondom, das oben zugeknotet war, zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger.
Mit ihrer linken Hand hob sie manu’ s Schwanz und strich mit dem gebrauchten Kondom die restlichen Spermaspuren von Manu’ s Eichelspitze ab.
Danach wandte sich Yvonne erneut mir wieder zu..
Mit ihrem strengen Blick umklammerte sie mit ihrer rechten Hand mein kinn und drückte mit Daumen und Zeigefinger meine beiden Backenknochen auseinander.
Unweigerlich öffnete ich mein mund.
Ich ergab mich Yvonne’ s strengem griff und plötzlich führte Yvonne etwas glitschiges, weiches in meinem mund.
Sofort durchströmte ein intensiver Geschmack meine Mundhöhle.
Ich erkannte diesen Geruch sofort. Es war Sperma, Manu’s Sperma, das sich jetzt in meinem Körper ausbreitete.
Ich ekelte mich vor diesem Geschmack, doch als ich gerade in BegrIff war diese scheussliche Etwas auszuspucken, ließ Yvonne’s linke hand von mir ab um aber gleichzeitig mich an meinem vorhaben zu hindern.
„Pst, Pst! „ flüsterte mir Yvonne zu.
Sie verschloss dabei mit ihrer flachen Hand meinen Mund.
„Genieße es, das wird für dich in Zukunft häufiger dein Lebenselexier sein. Und im übrigen beinhalten sie wichtige Mineralien, die dich noch leichter zu meinem Cuckold formen werden“

Mit diesen Worten wandte sich Yvonne von mir ab, um sich wieder ihrem Liebhaber Manu zu widmen.
Vorsichtig umfühlte ich das gebrauchte Kondom mit meiner Zunge. Ich traute mich nicht das kirschgroße Kondom auszuspucken, zu sehr fürchtete ich mich vor den Folgen.
Und so bugsierte ich das Kondom mit meiner Zunge in meine linke Backentasche.
Yvonne beachtete mich inzwischen nicht mehr.
Wild knutschend saß sie schon wieder auf Manu’s Schoß und genoss jeden Moment diese romantischen Abends.
Nach wenigen Minuten stand Manu jedoch auf und verabschiedete sich plötzlich von Yvonne.
Er müsse noch einen wichtigen Termin wahrnehmen, entschuldigte Yvonne Manu’s plötzliche Verabschiedung.
Yvonne wandte sich hierbei mir wieder zu und nahm mich fest in ihrem Arm.
„Martin, ich bin so glücklich!“ strahlte Yvonne mich an.
„und genieße schön dein neues ‚Liebesbonbon’! Wenn wir wieder Zuhause angekommen sind, möchte ich, dass Du mir Dein Bonbon unaufgefordert vorzeigst, natürlich unzerkaut und unbeschädigt!“ Yvonne lächelte mich sanft an und rutschte noch weiter zu mir auf der Bank .
Ich saß wie ein schüchternes Reh neben Yvonne, unfähig irgendetwas zu sagen.
Stattdessen befühlte ich noch immer diesen Fremdling in meinem Mund.
Der Spermageschmack ebbte immer weiter ab, war aber immer präsent.

Leo und Enrico beendeten jetzt auch ihr Liebesspiel und beide kamen zu uns herüber.
„Kommt, hopp, hopp! Der Abend ist noch nicht zu Ende!“ versuchte Leo uns für weitere Abendaktivitäten zu animieren.

Doch Yvonne hatte anscheinend keine Lust mehr.

„Leo, ich glaube Martin und ich sind jetzt müde.
Wir möchten jetzt nach hause und dort noch ein wenig kuscheln, entschuldige bitte!“
In mir wurde es warm und heiss, als ich Yvonne’s Andeutungen vernehm.
Sollte ich heute vielleicht auch noch auf meine Kosten kommen?
Ich konnte mein Glück kaum fassen.

„Kein Problem, ich wünsche euch beiden noch einen heißen Abend!“ verabschiedete sich Leo mit Enrico von uns.
„Leo, einen Moment noch! …..Du weißt schon, kannst du mir das ….. „ Yvonne flüsterte jetzt
irgendetwas ins Leo’s Ohr.
„Natürlich habe ich daran gedacht!“ Leo blinzelte Yvonne an und drückte ihr etwas in ihrer linken Hand.
Ich versuchte einen Blick auf ihr Geheimnis zu erhaschen, was mir jedoch nicht gelang.
Und so konnte ich nur mutmaßen, dass es sich um etwas Banales und Allgemeines handeln müsse.
Der Wohnungsschlüssel, Leo’s Elektroschocker, ….oder….oder

Ich konnte nicht erahnen, dass es was Besonderes war, das mir noch heute Abend meine Geschmacksknospen versüßen sollte.

Während Leo und Enrico in Richtung Sahara Bar schlenderten, traten wir – Yvonne und ich – verliebt wie ein junges Teenagerpaar Arm in Arm den Heimweg an.


In ein paar Wochen erscheint die Fortsetzung mit dem Teil 21 "Das Spermatraining"!

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kegl
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:15.04.16 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


ich sag nur YEAH,
vielen Dank!
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.06.16 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Fangemeinde.
und jetzt geht es weiter mit dem Teil
"Das Spermatraining"

Teil 21 Das Spermatraining – die Testphase

Die Fahrt nach Hause verlief unspektakulär, zu viele Eindrücke musste mein Gehirn verarbeiten. Ich züngelte währenddessen immer noch an meinem ‚Spermabonbon’ in meiner Mundhöhle herum.

Als wir Zuhause angekommen waren, deutete mir Yvonne mit ihrer offenen vorgehaltenen Hand an mein Bonbon auszuspucken, was ich dann bereitwillig tat.
„den brauchen wir gleich noch!“, Yvonne lächelte stolz

Yvonne schritt voran durch die Haustür und als sie die Tür öffnete hielt sie inne.

„So, Martin, jetzt ist wieder Schluss mit dem Freigang und für dich fängt dein normales Leben als mein ‚Tinchen’ an, mit allen Regeln und allen Spielchen, die ich dir beigebracht habe.
Erinnerst du dich noch, an Deine Regeln?“

Ja, natürlich, erinnerte ich mich an die goldenen Regeln:

Regel 1: unbedingter Gehorsam
Regel 2: Sprechen nur nach Erlaubnis
Regel 3: Unterwürfiges Begrüßen
Regel 4: Betreten der Räume nur mit Erlaubnis
Regel 5: Siezen der Herrin

„Ja, dann bin ich mal gespannt!“ beendete Yvonne das Gespräch und schritt durch die Tür.
Ich hingegen blieb draußen stehen und befolgte Regel 2 und 4 sowie 5 .
Ich hob meinen kleinen Finger, um die Erlaubnis zum Sprechen zu erhalten und erst dann bat ich Yvonne um das Betreten des Hauses.
„Herrin Yvonne, würden Sie mir bitte die Erlaubnis zum Betreten der Räumlichkeiten geben?“

„Einfach vorbildlich!, Tinchen!“ lobte mich Yvonne.

„Komm rein in die gute Stube! „ bugsierte Yvonne mich frohgelaunt wieder in mein Gefängnis.
„Heute abend wirst du noch eine weitere Lektion lernen, doch bevor wir damit anfangen, hast du dir eine Belohnung verdient. Du hast dich heute Abend vorbildlich, fast vorbildlich benommen.
Mit Ausnahme natürlich von deinem Auftritt auf der Tanzfläche,
Dein ‚Ausraster’ muss natürlich bestraft werden. Aber das vertagen wir ausnahmsweise auf später.
Jetzt gibt es wichtigere Dinge zu tun! Dazu wirst Du Dich sofort ausziehen! Aber Dalli Dalli!“
Yvonne’s kurze Befehle hatten nun Nichts mehr mit dem vorherigen warmen Umgangston am gleichen Abend zutun. Sie war wieder die Herrin Yvonne.


Yvonne verließ mit diesen Worten unser Wohnzimmer und kam mit ein paar Handschellen wieder. Ich hatte mich pflichtbewusst in der Zwischenzeit vollständig entkleidet.

„Knie dich hin und leg deine Hände auf dem Rücken!“ Befahl mir Yvonne.

Mit einem kleinen ‚Klick’ verschloss sie meine Hände mit den Handschellen hinter meinem Rücken und öffnete erst danach meinen Keuschheitsgürtel.

Endlich war es soweit. Yvonne wollte mich tatsächlich erlösen.

Ich konnte es kaum glauben. Doch als Yvonne auch noch die weißen Latexhandschuhe anzog, wusste ich, dass ich jetzt meine lang ersehnte Erlösung bekommen sollte.

„Hündchenstellung!“ mit einem schroffen, kurzen Ton befahl mich Yvonne auf alle 4 Viere bzw. auf meine Knie und mit dem Kopf auf dem Boden abgestützt nach unten.
Weit nach oben ragte jetzt mein Hinterteil empor.

Kurz und brutal schob – nein, drückte - sie mir einen Kunstdildo in meinem Anus.
Zunächst versuchte ich dem fremden Eindringlich durch ein Anspannen meines Schließmuskels den Eingang zu verwehren. Doch als Yvonne mir androhte notfalls mit einer so genannten ‚Analbirne’ den Zugang zu verschaffen, ließ mein Widerstand augenblicklich nach. Ich kannte diese Birnen aus dem Internet.

Sie gab es nicht nur als Analbirne, sondern auch als Mund- oder Vaginalbirne.
Bei der Birne handelte es sich um ein Folterinstrument aus dem Mittelalter, das anal, oral oder vaginal eingeführt werden konnte. Sie hatte eine birnenähnliche Form und bestand aus 3 gleichen Einzelteilen, die mit einem Schraubgewinde auseinander gedreht werden konnten. Dies führte unweigerlich dazu, das sich die Birne im eingeführten Zustand im Darm oder sonstwo verkeilte und ihn extrem weitete. Ein Herausziehen war somit unmöglich.
Wurde sie noch weiter auseinander gedreht, so konnte man mit ihr sogar den Kiefer brechen…..

Ich wollte Yvonne nicht weiter provozieren. Nur zu gut kannte ich Yvonne. Yvonne würde notfalls nicht vor dem Birneneinsatz bei mir abschrecken.
Und so öffnete ich mich bereitwillig….
„Braves Tinchen!!“ waren Yvonne’s einzige Worte zu meinem plötzlichen Sinneswandel.

Immer stärker und tiefer drang Yvonne mit dem Kunstglied in mich hinein.

Mit kurzen heftigen Stößen versuchte sie mich zu einem Abspritzen zu bringen. Fast mechanisch, ohne irgendwelche Gefühlsregungen fickte mich meine Eheherrin von hinten, nur mit dem Ziel, mich schnell und effektiv abzumelken.
Auch diese Prozedur kannte ich bereits aus dem Internet. Die Männer wurden auf diese Art und Weise von ihrem Samenstau entledigt, ohne selbst einen Orgasmus dabei zu verspüren.
Das Zwangsentsamen diente lediglich nur dem Zweck, den Mann schnell und effektiv zum Abspritzen zu bewegen.

Yvonne’s Stöße wurden inzwischen Immer härter und nach dem 5. Stoß lief das Sperma unter leichtem Zucken meines Schwanzes aus mir heraus. Ich selbst merkte davon eigentlich wenig, nur anhand von dem Zucken konnte ich erahnen, dass sich etwas bei mir tat.
Ich fühlte mich erneut zutiefst gedemütigt. Die demütigende Haltung mit meinem weit nach oben gestreckten Hinterteil und die mechanischen, kalten und gefühlslosem Fickstöße erinnerten mich an ein Tier, das eben hin und wieder abgemolken werden musste.

Yvonne griff schnell zu dem bereitgelegten Glasschälchen und fing den langen dünnen Spermafaden darin auf.

„Das wäre geschafft!“ beendete Yvonne das Vorhaben.

Mit einem Klaps auf meinen Hintern wies sie mich an, mich aufzurichten.
‚„Klack, Klack und Klick“ schon war ich wieder in meinem Keuschheitsgürtel gefangen, als Yvonne wieder den Raum verließ um ihre Utensilien wegzubringen.

Einige Minuten später, orderte Yvonne mich ins Gästezimmer:
„Komm’, Tinchen, jetzt ist Schulstunde angesagt!“

Das Licht im Gästezimmer war abgedunkelt.

Nur schwer konnte ich die 3 silbernen Hauben auf der Bank erkennen, die an einem Gourmetrestaurant erinnerten in dem der Kellner seine edlen Speisen servierte. Neben der dritten Haube befand sich rechts daneben noch eine weitere silberne Haube, die im Unterschied zu den vorderen mit der Aufschrift „Überraschung„ verziert war.
Langsam und grazil bewegte sich Yvonne zu der Bank und hob ganz bedächtig eine nach der anderen –Haube hoch, mit Ausnahme der letzten Haube.
Zum Vorschein kam unter jeder Haube ein kleines Glasschälchen, in dem sich jeweils einige Tropfen von weißem Schleim befanden

Jedes Schälchen war beschriftet.

Auf dem ersten Schälchen konnte ich die Aufschrift „Tinchen“ erkennen, gefolgt von „Manu“ und „Enrico“ auf den restlichen Schälchen.

„Tinchen, jetzt starten wir mit dem Spermatraining! Mit dem Training will ich erreichen, dass Du anhand von dem Spermaduft die unterschiedlichen Schwänze erkennst. Dies gilt natürlich besonders für Manu’s Schwanz. Dieser Schwanz ist in Zukunft nur noch der Schwanz, den du verehren wirst, Dieser Schwanz wird für dich dein Heilligtum werden, während alle anderen Schwänze für dich tabu sind, es sei denn, wenn ich es ausdrücklich befehle!“

Yvonne übertraf sich wieder mal selbst mit ihren Einfällen. Wie konnte man nur auf derartige Einfälle kommen?
„Tinchen, du hast jetzt genau 3 Minuten Zeit, dir den unterschiedlichen Geschmack einzuprägen! Du darfst Riechen, Schmecken und auch das Schälchen leerschlecken, wenn Du möchtest! Nur nach den 3 Minuten ist vorbei, dann geht der 2 Teil der Lektion los! Ach ja, und alles natürlich in Hündchenstellung! So, ab jetzt tickt die zeit!“
Yvonne drückte hierbei auf eine kleine Stoppuhr.
Demütig ließ ich mich auf alle Viere nieder und krabbelte auf allen Vieren zu der kleinen Bank, auf dem die Schälchen aufgereiht waren.

Ich kam mir wirklich wie ein kleines Hündchen vor, das gerade ein neues Spielchen erlernen sollte. Yvonne hatte mich in den wenigen Tagen schon so weit domestiziert, dass ich alle Befehle ohne Überlegungen ausführte und mir keine Gedanken mehr über die Sinnhaftigkeit des Befehls machte.

Yvonne’s Ziel ist aufgegangen:
Während sie sich den Gelüsten des Sex mit anderen Männern hingeben konnte und von mir dabei noch unterstützt und gefördert wurde, fristete ich ein Dasein in totaler Keuschheit, das nur darin bestand meiner holden Eheherrrin zu dienen.

Vorsichtig roch ich zunächst meinen eigenen Sperma und dippte zaghaft meine Zungespitze in das Schleimige etwas.
Ich ekelte mich vor meinem eigenen Sperma.
Widerwillig dippte ich ein zweites Mal hinein und verteilte zaghaft die Spermaspuren auf meine Geschmacksknospen im Mundraum.
Ich verzog vor Ekel mein Gesicht, wie tief war ich gesunken, dass ich jetzt schon mein eigenes Sperma zu verköstigen hatte.

‚Walnuss oder Haselnuss’ dachte ich.
‚Eigentlich nichts Besonderes, wenn es sich denn nicht um Sperma handeln würde’ .
Diese Gedanken streiften durch meinen Kopf.

Ich musste mir den Duft einprägen.
Unbedingt, sonst würde die Strafe sehr hart ausfallen.

„Eine Minute vorbei! Du musst Dich beeilen! Tinchen“
Yvonne drückte auf die Zeitschiene.
Ich krabbelte zum nächsten Schälchen.
„Enrico“
In Großbuchstaben hatte Yvonne Leo’s Liebhaber auf das Schälchen verewigt.
Ach hier ging ich wieder nach dem gleichen Muster vor:.
Erst die Geruchsprobe, dann die Geschmacksprobe.
Wie bei einer edlen Weinverkostung ließ ich mir Enrico’s Sperma auf der Zunge zergehen.

„Wieder Wallnuss oder eine andere Nussart!“ dachte ich
Das wird verdammt schwierig!
Es musste doch wie bei einem Parfum eine Art ‚Kopfnote’ geben! dachte ich mir und glitt erneut mit meiner ganzen Zungenlänge in das Schälchen.

Ein kleiner Spermafaden seilte sich jetzt aus meinem Mundwinkel und wurde schließlich von meiner dünnen Brustbehaarung aufgefangen

„Du bist aber ein kleiner Nimmersatt!“ stichelte mich Yvonne an und lachte mich dabei aus.
Und tatsächlich, ich erkannte im „Abgang“ etwas würziges, salziges, das Enrico’s Sperma von meinem Sperma unterschied.

„Los beeil dich, nur noch eine knappe Minute! Dann ist Schluss, mein kleines Schleckermaul!“

Ich beeilte mich und kroch zu meinem ‚Heiligtum’.
‚’ M A N U ‚
Yvonne hatte Manu’s Schälchen mit einer weißen spitzenbesetzten Serviette verziert um vielleicht den Stellenwert noch weiter anzuheben.
Der ‚edle Tropfen’ entpuppte sich jedoch nicht als solcher.

Die Geruchs- und Geschmacksprobe fiel vergleichsweise fad aus und unterschied sich nicht von seinen Vorgängern.
Irgendwie schmeckte Sperma eben wie Sperma, Immer gleich.
Die Kunst war es, anhand der ‚Herznote’ und der ‚Kopfnote’ die leichten feinen Unterschiede auszumachen.
Ich fühlte mich wie ein Parfümeur, der gerade dabei war ein paar edle Tropfen eines teuren Parfüms gutachterlich zu bewerten und den ‚Bestseller’ unter ihnen zu krönen.
Manu gehörte auf jeden fall nicht zu den Favoriten.

„Walnuss und Haselnuss“ dachte ich, wie jedes ‚Waldundwiesensperma!

Erneut schleckte ich mit meiner Zunge durch das Schleimige etwas.
Mein Ekelgefühl hatte inzwischen nachgelassen.

Ich betrachtete die ganze Sache inzwischen etwas routinierter und sachlicher.
Mit meinem Finger schob ich zusätzlich eine kleine Probe unter meiner Nase.
Kein Unterscheidungsmerkmal war zu erkennen.
Aber das Aussehen war etwas anders. Zudem war die Konsistenz etwas dünnflüssiger.
Erneut schob ich meinen Finger unter die Nase, in der Hoffnung – analog zu einer Parfümprobe, bei der sich das Aroma auch erst nach einiger Zeit entwickeln muss- jetzt vielleicht einen weiteren Duftton zu erkennen.
Und tatsächlich: Ich erkannte etwas Rauchiges, Geröstetes in Manu’s Sperma, das sich anscheinend erst nach einiger Zeit entwickeln konnte.

Doch war es wirklich ein Unterscheidungsmerkmal?
Wie konnte ich mir sicher sein, dass nicht auch in den anderen Proben dieser rauchige Duftton vorhanden war und ich ihn nur deshalb dort nicht erkannte, weil ich das Sperma zu kurz getestet hatte?

„Stopp, Tinchen! Die Zeit ist vorbei! Die Testphase ist abgeschlossen. Jetzt folgt die Erkennungsphase! Jetzt werden wir sehen, ob du es wirklich geschafft hast!

Ich bin wirklich gespannt!“

Als ich zu Yvonne hoch schaute, erkannte ich Leo neben Yvonne .
Ich war wohl in meiner Geschmacksprobe so sehr vertieft, dass ich Leo’s Eintreten nicht bemerkte.
Leo strahlte –wie Yvonne – vor Freude, als sie mein mit Sperma verschmiertes Gesicht sah.
Demütig senkte ich meinen Blick zu Boden, ich ekelte mich vor mir selbst.
Dass ich so tief sinken konnte und das Sperma von anderen Männern verköstigen würde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Teil 22 Das Spermatraining – die Erkennungsphas


Yvonne und Leo standen inzwischen neben mir.
Yvonne hatte inzwischen ihre lange Zuchtgerte genommen und während sie mein Halsband packte schlug sie leicht auf mein Hinterteil.

Yvonne zog mich an meinem Halsband zu sich und bereitete dann die nächste Etappe des Trainings vor.

Sie holte aus dem Nachbarraum verschiedene Utensilien.

Zum einen ein weiteres Kopfgeschirr.
Es handelte sich im Wesentlichen um ein übliches Knebelgeschirr, und unterschied sich jedoch dadurch, dass es anstatt des Knebels eine kreisrunde Öffnung mit einem dicken Metallring besaß.
Yvonne stülpte mir die Gurte über den Kopf und schob den Ring hinter meinen Zähnen in meinen Mund. Der Ring zwang mich meinen Mund soweit wie es ging zu öffnen.
Nur so passte er hindurch. Sie fixierte den Ring mit weiteren Gurten hinter meinem Kopf.
Den Sinn des Ringes sollte ich gleich noch genauer erkennen.
Ich stand nun mit geöffnetem Ring vor Yvonne als mein Speichel rinnsalartig aus meinem Mund floss.

„Komm’ Tinchen! Du hast noch viel vor!“
Yvonne zog mich an meinem Halsband erneut zu einer gegenüberliegenden Bank, auf der ein „Etwas“ von einer weißen Tischdecke überdeckt wurde.

Mit einem lauten „Taraaaaaar“ zog sie die Decke beiseite und zum Vorschein kamen insgesamt 4 Serviertabletts, die jeweils von einem chromfarbenen, runden Deckel abgedeckt waren.
Zu diesem Zeitpunkt konnte man noch nicht erkennen, was sich unter dem Deckel befand.
Doch angesichts des vorangegangenen Trainings konnte ich mir es schon denken…..

Und so war es dann auch, nacheinander hob Yvonne den Deckel ab und zum Vorschein kam unter jedem Deckel ein schwarzes Kunstglied, das stolz nach oben ragte.

Die Spitze des Kunstgliedes war mit 2 kreisrunden, metallischen Ringen unterbrochen.
Beim genaueren Betrachten fiel mir dann auch auf, dass direkt unter dem unteren Ring ein metallischer Stift seitlich herausragte, der anscheinend über die gesamte Gliedlänge verschoben werden konnte.

„Tinchen, Du kannst Dir bestimmt schon denken, was jetzt Deine Aufgabe sein wird?“
Ich nickte demütigt.
Yvonne zog mich auf allen Vieren mit verkürzter Leine am Halsband zu der Bank.
„Deine Aufgabe wird es nun sein, jedem Kunstglied den passenden Namen zuzuordnen! Du darfst natürlich Lecken, Lutschen, Saugen und Alles, was Dir sonst noch beliebt!
Doch nach einer Minute wirst Du Dich für einen Namen entscheiden müssen!“
Yvonne deutete hierbei auf die 3 Namensschilder links neben den Tabletts.
Wenn Du einen Namen gewählt hast, wirst Du danach den Kunstschw…so lange mit Deinem Mund verwöhnen, bis er…..“
Yvonne legte eine künstlerische Pause ein, um die Spannung zu erhöhen.
„sich in Dich ergießt! …. Oder aber, wenn Du mit Deiner Namenswahl daneben gelegen hast, er Dir über diese 2 kleinen Metallelektroden an der Eichelspitze einige Straf-Elektroschocks in Deinem Rachenraum verpasst!“
„…. Und damit Du Dich nicht vorzeitig Deiner Aufgabe entziehen kannst, habe ich hier an dem Kunstschwanz diesen kleinen Stift angebracht, der hinter Deinem Mundring arettiert wird.
Erst, wenn ich der Meinung bin, dass du deine Aufgabe erfüllt bzw. Deine Strafe in ausreichender Höhe bekommen hast, werde ich den Stift eindrücken und Dich von dem Monstrum erlösen.
… und dann kommt das zweite, und dritte und abschließend das Vierte Monstrum dran!“
vierte Monstrum?
Warum vierte Monstrum?
Es waren doch nur insgesamt 3 Personen im Spiel!
„Ach ja!“ führte Yvonne ihre Ausführungen fort „ bei dem ‚vierten’ Monstrum handelt es sich um eine Spezialität!“
„Ich habe natürlich wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut, um das Spiel so richtig spannend zu machen!“
„Bei dem ‚vierten’ Monstrum handelt es sich um ‚Rudi’!“

Rudi? Wer war Rudi?
Ein weiterer Bekannter von Yvonne?
Nein!
Rudi war……

„Rudi Rüssel! Kennst Du ‚Rudi Rüssel’ nicht?“ Yvonne lachte lauthals, als sie mein verdutztes und ängstliches Gesicht sah.
Rudi Rüssel, zu gut kannte ich Rudi Rüssel aus meiner Kindheit noch. Es war dieses rosa Schweinchen, das viele Kinder mit seinen Späßen zum Lachen brachte.

„Ich war gestern noch beim Schweinezüchter, Tinchen! Du erahnst jetzt sicherlich was es sich mit Rudi auf sich hat? Oder?“
Yvonne schaute zu Leo, die ihr mit einem „gestreckten Daumen hoch“ ihre vollste Sympathie signalisierte.
Mir wurde plötzlich kotzübel. Ich konnte mich mit allem anfreunden, aber Ebersperma war eindeutig eine Nummer zu viel.

Vorsichtig hob ich meinen Finger, um Sprecherlaubnis zu erbitten, die Yvonne mir sodann mit einem Kopfnicken gab.
„Herrin Yvonne, ich bitte Sie anständigst und zutiefst mir diese Schmach zu ersparen! Bitte, bitte Herrin, bitte kein Ebersperma!“.

Ich fing bitterlich an zu weinen und zu schluchzen.
Ich kannte Yvonne, die Chance davon zu kommen war äusserst gering.
Hatte Yvonne erst einmal einen Plan gehabt, dann würde sie sich davon nicht abringen lassen, schon gar nicht von mir, ihrem Tinchen.

„Aber, Aber Tinchen, wer wird so bitterlich weinen! Du weißt doch ich bin kein Unmensch! Rudi soll für Dich als Strafe fungieren, wenn Du Deiner Aufgabe gleich nicht nachkommst und alle 3 Spermaproben nicht richtig erkennst.
Machst Du auch nur einen Fehler, so wirst Du wohl oder übel mit Rudi Bekanntschaft machen müssen und zum ersten Mal in Deinem Leben Ebersperma schlucken müssen. Also streng Dich an!“

Mir wurde jetzt bei diesem Gedanken Angst und Bange.
Es war definitiv kein Spiel mehr. Es übertraf Alles, was ich mir in der Vergangenheit in meinem Kopfkino ausgemalt hatte.
Das war eindeutig eine Nummer zuviel!

Yvonne gab mir einen erneuten Klaps mit der Reitgerte auf meinen Hintern und zog mich noch einen Stück näher zu den silbernen Tabletts.
Ich wusste nun, was meine Aufgabe war.
Vorsichtig glitt der erste Kunstpenis durch meine kreisrunde Mundöffnung in Richtung Rachen.
Ein ‚Klicken’ signalisierte mir, dass mich der kleine metallische Arretierstift hinter dem Metallring nun ab jetzt vor einem Zurückziehen wirkungsvoll hinderte.

Mit meiner Zunge versuchte ich jetzt die Penislänge nach irgendwelchen Geschmacksspuren abzutasten. Doch nichts war zu spüren. Außer dem kalten Kunststoffgeschmack war nichts zu vermerken. Ich wurde immer hektischer. Aus Furcht vor Rudi strich meine Zunge immer wieder und wieder die gesamte Schwanzlänge ab.
„Beeil Dich Tinchen, einen halbe Minute ist schon vorbei!“ raunzte mich Yvonne an.

Würde ich jetzt nicht innerhalb der nächsten Sekunden einen Spermageruch wahrnehmen, so würde ich wohl oder übel mit Rudi Bekanntschaft machen müssen.

„Tinchen, Du musst das Sperma aus dem Schwanz saugen! Du Dummerchen! Das müsstest du doch eigentlich wissen, dass das Sperma aus dem Schwanz kommt!“
Yvonne verstand diese Aussage als Spass und lachte über ihren eigenen Witz.
Leo lachte lauthals mit.

Nun fing ich an zu saugen, immer stärker und siehe da, an der Schwanzspitze konnte ich einen leichten Spermageschmack vernehmen.

Gott sei Dank, noch nie war ich so glücklich Sperma in meinem Mund zu verspüren!
Yvonne hatte mich mit diesem kleinen Trick nun endgültig zu ihrem schwanzlutschenden kleinen Sklaventinchen gemacht.
Immer stärker wurde mein Saugen, immer mehr Sperma wollte ich in meinem Mund aufnehmen. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Ich konnte inzwischen das ganze Sperma nicht mehr in meinem Mund aufnehmen und so floss es in kleinen Fäden links und rechts aus meinen Mundwinkeln.
Dies blieb natürlich auch Yvonne und Leo nicht verborgen.

„Sieh Dir doch nun mal unsere kleine Schwanzlutscherin an! Zu Anfang musste ich ihr das Sperma mit Gewalt einflößen und jetzt kann sie gar nicht genug davon bekommen!
So Tinchen, die Zeit ist vorbei. Drei – Zwei – Eins – Schluss!“

Ein helles Pfeifen zischte durch die Luft und im gleichen Augenblick verspürte ich einen beißenden Schmerz auf meinen Rücken.
Mit einem weiteren und einem dritten Schlag mit der Reitgerte deutete mir Yvonne jetzt endgültig das Ende der Minutenfrist an.

„Jetzt entscheide Dich; war es Manu’s, Enrico’s oder dein Sperma?“

Da ich mich auf Grund des Arretierstiftes nicht von dem Kunstglied ‚entledigen’ konnte und ich somit zum Schweigen verdammt war, musste ich meine Wahl mit meinen Fingern kundtun.
Schnell überlegte ich.
Mein Sperma war es nicht!
Entweder Manu’s oder Leo’s Sperma war es.
Zudem hatte ich im ‚Abgang’ etwas Rauchiges verspürt!
…. Und so entschloss ich mich für Manu……und hob nur einen Finger nach oben……..

Yvonne und Leo nickten zufrieden, als sie meine Entscheidung sahen.
Dieses Nicken war jedoch nicht als Bestätigung für die Richtigkeit meiner Entscheidung zu sehen, sondern nur dafür, dass ich jetzt loslegen solle.
Yvonne und Leo nlckten erneut, ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich.
„So, Tinchen, jetzt zeig’ uns mal wie schön Du einen Schwanz lutschen kannst!“
Yvonne trat vor mir, nahm ein paar Handschellen und fixierte meine beiden Hände an der im Boden verankerten Metallöse.
„Nur damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ war Yvonne’s Begründung für die zusätzliche Sicherungsmaßnahme.

Ich umklammerte den künstlichen Penis mit meinen Lippen und drückte ihn vorsichtig und langsam immer weiter in Richtung Rachen.
„Tiefer, viel tiefer musst Du Manu’s Schwanz aufnehmen! Los, beeil’ Dich!“
Zögerlich, auch aus Angst vor einer Fehlentscheidung und der damit verbundenen Elektroschocktherapie direkt im Rachen, begann ich den Kunstschwanz immer tieder in mir aufzunehmen.

Die Penisspitze berührte inzwischen fast meinen Schluckmuskel, ich würgte, ich bekam keine Luft mehr, als Yvonne an mich herantrat und mit einem kräftigen Griff an meinem Hinterkopf den Kunstschwanz noch weiter in mich hinein schob.
„Du musst Schlucken!“ forderte Yvonne mich auf, „damit dem Kunstpenis der Weg in Richtung Rachen freigemacht werden kann! Das macht doch jede Hure, das wirst auch Du schon schaffen!“

Ich konnte nicht Schlucken.

„Schlucke, oder ich verpasse Dir einige Stromstöße!“
Ich versuchte zu schlucken, doch nichts passierte, bis ein scharfer Stromimpuls über die an der Penisspitze angebrachten Metallringe meinen Schluckmuskel malträtrierte.

Reflexartig versuchte ich meinen Kopf nach hinten wegzuziehen, doch Yvonne stand immer noch hinter mir und drückte meinen Kopf fest gegen den Kunstpenis.
Nun versuchte ich erneut mit allerletzter Kraft zu schlucken und plötzlich flutschte der Penis mit Yvonne’s Hilfe durch das Nadelöhr.
Ich hatte es geschafft.
Yvonne drückte nun noch stärker gegen meinen Hinterkopf und der Kunstpenis bahnte sich seinen Weg ohne meinem Zutun weiter fort in den Rachen.
Ein Atmen war nun nicht mehr möglich.
Ich musste würgen.
Ich wollte mich übergeben, zu stark war der Druck in meinem Rachen.

Doch Yvonne war unnachgiebig. Nein, sie ließ nicht von meinem Hinterkopf ab,

Im Gegenteil, sie erhöhte noch weiter den Druck auf meinen Hinterkopf.
Der Fremdkörper drang nun noch weiter in meinem Rachen vor und hatte inzwischen den Rachenraum komplett ausgefüllt und den Luftweg vollständig abgeschlossen.
Ich zuckte, mit heftigen Gegenbewegungen und Stößen versuchte ich mich von Yvonnes Hand an meinem Hinterkopf zu befreien. Meine Hände waren immer noch mit den Handschellen fixiert und so konnte ich nur mit meinem Kopf versuchen mich aus meiner misslichen Lage zu befreien.
Doch sie hatte natürlich die bessere Position und ihr war es natürlich ein Leichtes meinen Kopf in ihre gewünschte Position zu halten.
„Tinchen, das müssen wir aber noch in der Zukunft ausgiebig üben, Du solltest schon in der Lage sein selbständig Manu’s Schw ….. vollständig in Dir aufzunehmen.!!“

Ich bekam keine Luft mehr und meine Luftreserven neigten sich dem Ende zu, als Yvonne plötzlich ihre Hand löste und ich mich schnell von diesem Ungetüm befreite.
Ich keuchte, hustete, schnappte nach Luft und musste mich sogleich übergeben. Doch außer einem Würgen passierte bei mir nichts.

Yvonne und Leo beobachteten mich interessiert. Sie tuschelten und lachten anschließend
„Nun gut Tinchen! Du hast beim ersten Schwanz Manu’s Sperma richtig erraten! Ob Du es auch bei den nachfolgenden Schwänzen schaffst, werden wir gleich sehen!“

Meine Luftreserven hatten sich inzwischen wieder normalisiert, als Yvonne vom Sofa aufstand und auf mich zuging und die Handschellen von der Bodenöse löste.
Sie löste jedoch nicht meine Handschellen.
Yvonne dirigierte mich nun zu dem zweiten Kunspenis.
„Auf ein Neues, Tinchen! Hop Hop! Streng’ Dich an und zeig uns jetzt mal wie Du den zweiten Schwanz verwöhnen kannst“
Mir schwante Böses.
Vorsichtig umfasste ich erneut die Eichelspitze mit meinen Lippen.
Ich hatte gelernt.
Ich saugte sofort mit voller Kraft, um das warme Sperma in mir aufzunehmen.
Nach nur wenigen Sekunden verspürte ich wieder diesen nussigen Geschmack und war glücklich, dass es so schnell geklappt hat.
Doch dieses Mal war ich mir nicht sicher, ob es mein Sperma oder Enrico’s Sperma war.
Yvonne wurde ungeduldig und schlug mit der flachen Hand auf meinen Hintern.
Ich musste mich entscheiden.
Ich entschied mich für Enrico und hob 2 Finger nach oben.
„Oh, Oh !“ mit diesen Worten deckte Yvonne das weiße Kärtchen auf, auf dem der Name des edlen Spenders vermerkt war.
„T I N C H E N „
Mir wurde übel, als ich meinen Namen las.
Yvonne war und ist unnachgiebig.
Hatte sie erst einmal etwas gesagt, so wurde dies auch durchgezogen, Ohne wenn und aber.
Mir waren die Folgen bewusst, Ich sollte in wenigen Minuten Bekanntschaft mit ‚Rudi Rüssel’ machen.
Doch zuvor drückte sie meinen Hinterkopf erneut nach unten, um den Kunstpenis tief in meinem Rachen aufzunehmen. Ich wehrte mich nun nicht mehr, ich wusste, dass jede Gegenwehr meine Lage nur noch verschlimmerte.
Ich löste meinen Schluckmuskel. Die Penisspitze drückte dagegen, doch im Unterschied zum vorherigen Mal versuchte ich den Penis jetzt herunterzuschlucken. Wie eine dicke Tablette, die man einfach zu schlucken hatte.
Und es klappte, der Luftweg wurde geschlossen und der Penis bannte sich immer weiter seinen Weg in mich hinein, bis die künstlichen Hoden mein Kinn berührten.
Es war geschafft, ich blieb immer noch ruhig, wohl wissend, dass der Druck durch Yvonne auf meinen Hinterkopf gleich nachlassen würde und ich die Prozedur erfolgreich überstanden hatte.
„Prima, Tinchen! Super, Tinchen! So habe ich mir das vorgestellt! Du bist ja ein wirkliches Talent! Da werden die Herren der Schöpfung bei Dir regelrecht Schlange stehen.“
Yvonne war zwar voller Lob, doch ich konnte mich angesichts der anstehenden Bekanntschaft mit Rudi nicht so richtig freuen.
Angesichts des erfolgreichen Trainings ließ Yvonne schnell von meinem Hinterkopf ab.
Langsam und vorsichtig glitt der dicke Penis aus meinem Rachen und verließ letztendlich meinen Mundraum.
Ein kurzes und stechendes Husten zeugten von meinem Luftmangel.
Doch Yvonne gönnte mir keine Verschnaufpause.
Schon nach wenigen Sekunden läutete sie die nächste und letzte Trainingsetappe ein.

„Tinchen, da Du bei der letzten Prüfung den Namen des edlen Spermienspenders nicht richtig genannt hast, erwartet Dich nun die – K Ü R – Deines Trainings“.
Ich kniete vor Yvonne, Yvonne stand mit hoch erhobenen Hauptes vor mir, während Eleonore noch immer vom Sofa aus das Schauspiel beobachtete.
Mir wurde Übel bei dem Gedanken in Kürze das Sperma eines Schweines oral aufnehmen zu müssen.
Doch ich kannte Yvonne. Selbst diese drakonischen Maßnahmen würde Sie – alleine um ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren – durchführen.
Im Unterschied zu Yvonne wusste ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht, dass es sich in Wirklichkeit nicht um ein Ebersperma handelte, sondern um Haferschleim, den Yvonne mit Geliermittel und einem künstlichen Nussaroma ‚veredelte’.
Als Yvonne die Führungsleine an mein Halsband einklickte, wollte ich um Erbarmen bitten.
„Bitte, bitte Herrin Yvonne, kein Ebersperma, bitte kein Ebersperma. Ich werde alles für Sie tun und absoluten Gehorsam leisten, aber ich kann wirklich kein Schweinesperma schlucken!“
Ich heulte, mein Gesicht war klatschnass von meinen Tränen.
Yvonne hingegen reagierte nicht auf meine Bitte. Im Gegenteil, mit einem scharfen Ruck und 2 schallenden Ohrfeigen dirigierte sie mich erbarmungslos zu ‚RUDI RÜSSEL’.
Ich kniete jetzt direkt vor dem dicken Kunstpenis von Rudi Rüssel.
Yvonne fixierte nun meine Handschellen am Boden fest.
Der Penis jagte mir Angst ein.
Ich wusste nicht wie ich mich zu verhalten hatte.
Sollte ich Yvonne’s Widerstand leisten und mit all meinen verbliebenen Kräften den Aufstand erproben?
Oder sollte mich meinem Schicksal ergeben und wahrscheinlich als erster Mensch den Geschmack von Ebersperma erkunden?
Yvonne hasste Ungehorsam und zickende Sklaven, das wusste ich. Ich kannte auch die Folgen eines Ungehorsams und ich wusste, dass mein Widerstand erbarmungslos gebrochen werden würde.
Und so entschied ich mich für Variante 2.
Vorsichtig tippte ich zunächst nur mit meiner Zunge an die Eichelspitze.
Im Unterschied zu den vorherigen Exemplaren machte sich jetzt schon ein nussiger, schleimiger Geschmack breit.
Ich erschauderte, denn dieser Geschmack wich sehr stark von den vorherigen Spermaspendern ab. Hätte ich damals gewusst, dass dieser Unterschied nur durch den Haferschleim und den weiteren Zutaten begründet war, hätte ich auch dieses Training meisterhaft absolviert.
Mein Ekelgefühl war stärker, ich war gehemmt und konnte einfach nicht das Training weiter fortführen.
Yvonne bemerkte meine Zurückhaltung!
3 heftige Gertenschläge zischten durch die Luft auf meinen Rücken.
Ich schrie vor Schmerzen laut auf. Ich wusste es gab kein Zurück mehr und so umfasste ich vorsichtig Rudi’s Rüssel mit meinen Lippen, als Yvonne grob mit ihr Hand meinen Hinterkopf tief nach unten schob.
‚Klick’
Ich hörte, wie die kleine Arettierstange am Kunstglied hinter meinem kreisrunden Mundknebel ein Zurück jetzt sicher verhinderte.
Immer weiter drang nun Rudi in mich hinein, bis Rud’s Eichelspitze meinen Rachenraum erreichte und ich die dortige Ankunft mit einem Würgen quittierte.
Mit einem weiteren Gertenschlag deutete Yvonne mir jetzt das Saugen an.
Ich wusste, was dies zu bedeuten hatte:
Gleich würde ich die direkte Bekanntschaft mit Ebersperma machen, keine Spermaspuren oder nur der Duft von Sperma, sondern Ebersperma in voller Schönheit und Menge!
Ich ekelte mich, mein Würgen wurde immer stärker.
Ich wollte mich übergeben, doch Yvonne unterband dies, indem sie meinen Hinterkopf etwas höher zog damit meinen Rachenraum nun keinen direkten Kontakt mit Rudi’s Eichelspitze hatte.
Ich sog, immer stärker und stärker.
Bis sich mein Mundraum mit einem lauwarnem, nussigen, schleimigen Etwas füllte.
Rudi ergoss sich förmlich in meinem Mund.
Überall, links und rechts quoll das schleimige Etwas aus meinen Mundwinkeln.
Immer mehr Schleim strömte durch Rudi#s Eichelspitze, auch ohne meinem Zutun, in mich hinein.
Ich konnte jetzt nicht mehr, ruckartig hob ich meinen Kopf um mich von Rudi zu befreien, doch die Arretiestange verhinderte meinen Befreiungsversuch.
Hilflos und weinend verharrte ich in dieser Position, der Schleim quoll unentweg weiter in mich hinein und schließlich aus meinem Mund,.
Ich wusste, warum Yvonne die Arretierstange nicht löste:

„Schlucke es herunter, Tinchen! Sonst wirst Du bis morgen hier noch Rudi einen blasen.!“

Ich musste es tun, ich kannte Yvonne, sie würde niemals nachgeben und mich vorher erlösen, ich hatte zu schlucken!
Und so schluckte ich, ich schluckte und schluckte, immer mehr schoss an Rudi’ s Sperma nach. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie das Sperma nachströmte.
Ich hatte inzwischen meinen Ekel übewunden, ich hatte mich selbst überwunden.
Yvonne hatte mich mit dieser drakonischen Maßnahme endgültig gebrochen!
Ich war jetzt nur noch ein Häufchen Elend, das vollends auf das Wohl meiner Herrin Yvonne angewiesen war.
Als Yvonne begann meinen Hinterkopf streichelte und endlich die Arretierstange löste fiel ich weinend und psychisch völlig zerstört in mich zusammen.
Ich übergab mich mehrmals, ich wollte dieses Spema in mich loswerden, doch vergeblich.
Noch Tage danach fühlte ich mich physich und psychisch am Ende.

Yvonne hatte mit dieser Maßnahme nun ihr endgültiges Ziel erreicht.




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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:06.06.16 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ach eine schöne Erziehung, die das Tinchen hier genießt.
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