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Schon lange hatte ich die Kataloge mit den KGs gewälzt, immer wieder die einschlägigen Seiten im Internet besucht. Bisher konnte ich mich nicht so recht dazu durchringen, mir einen eigenen zu kaufen... bis mir eines Tages in meinem Mailpostfach eine Mail auffiel, die irgendwie den Weg durch den Spamfilter gefunden hatte. Hier wurde der KG eines namhaften Herstellers als Sonderangebot in einer limitierten Edition angeboten. Hierbei sollte es einige nicht weiter beschriebene Spezialfeatures geben, vor Allem aber war der Preis wirklich unschlagbar. So nahm ich meinen Mut zusammen und füllte das Online – Bestellformular aus. Nach dem Absenden erhielt ich prompt eine Bestellbestätigung mit weiteren Hinweisen. Die Angabe meiner Maße im Bestformular reichte nicht aus, zur endgültigen Fertigung war ein „persönliches Aufmaß“ beim Hersteller notwendig. Weiterhin wurde ich informiert, dass man an einer ständigen Weiterentwicklung der Produkte interessiert ist und möglichst viel Feedback benötigt. Das Sonderangebot ist Teil einer Entwicklungsoffensive bei der diverse Neuerungen getestet werden sollen. Insofern sei auch nach der Auslieferung ein enger Kontakt zum Hersteller bzw. örtlichen Vertretern notwendig. Das klang ja alles ganz vernünftig und bei dem Preis konnte ich gar nicht anders, als die weiteren Bedingungen zu Akzeptieren. Nach circa 14 Tagen erhielt ich einen Anruf zur Terminvereinbarung um die notwendige Vermessung und Anpassung beim Hersteller vorzunehmen. Auf dem Weg dorthin kreisten meine Gedanken um meine Neuanschaffung. Insgeheim hoffte ich natürlich, den neuen KG direkt mitnehmen zu können, aber das sollte ja noch etwas dauern. In diversen Foren hatte ich mich zwischenzeitlich weiter informiert. Der Hersteller war gut bekannt und die Produkte wurden durchweg gut beurteilt. In allen Tests wurde extreme Ausbruchsicherheit bescheinigt und diverse Neuerungen und Extras angepriesen. Das Einzige was mir zur endgültigen Erfüllung meiner Träume noch absolut fehlte, war die Keyholderin die mich unter Kontrolle hält. Aber der eigene KG sollte ja nun der erste Schritt in diese Richtung sein. So fuhr ich nun zum Hersteller und wurde dort freundlich begrüßt. Zunächst stand die Anprobe eines Musters auf dem Programm. Aufgrund der zuvor gesendeten Daten passte dieses schon ganz gut. An einigen Stellen wurden noch Änderungen markiert. Das Teil sah schon so toll aus und fühlte mit auch mit darunter liegender Sporthose toll an. Danach wurden noch diverse mögliche und unmögliche =) Maße genommen. Hier stellte ich mir schon manchmal die Frage nach dem Sinn, aber die Faszination des kommenden und die Erläuterungen er Mitarbeiter halfen mir dabei. Erneut wurde ich über das Weiterentwicklungsprojekt informiert und stimmte wiederum zu, hier aktiv beizutragen. Danach hieß es erst mal wieder warten. Irgendwann klingelte dann aber wieder das Telefon und der Liefertermin wurde vereinbart. Zur endgültigen Anprobe sollte dieser wieder beim Hersteller stattfinden. Erneut in wilden Gedanken versunken machte ich mich auf und stand bald mit etwas zittrigen Knien in dem Raum in dem ich zuvor schon zur Anprobe gewesen war. Zuhause hatte ich mich bereits unten herum komplett rasiert so dass es keine störenden Haare mehr gab. Eine Mitarbeiterin zeigte mir das fertige Stück, das ich in Kürze anlegen sollte. Zu meinem Erstaunen sah dies doch etwas anders aus als das Muster und war auch merklich schwerer. Anderseits glänze es faszinierend und fühlte sich toll an. Der große Moment der Anprobe war gekommen. Meine Männlichkeit machte den Einstig zwar zunächst etwas schwer, aber nach einiger Zeit kam ich meinem Ziel doch immer näher. Die Tatsache, dass mir eine völlig fremde Frau beim anziehen half, machte es nicht gerade einfacher. Aber dank ihrer fachmännischen Unterstützung saß das Teil bald wie angegossen an seinem Platz. Nach einigen „Bewegungsübungen“ drückte sie das Teil endgültig zu und ein leises klicken deutete an, dass der Gürtel nun verschlossen war. Puh, nun stand ich da, zum ersten Mal im KG verschlossen. Nun erhielt ich Gelegenheit, mich ein wenig zu bewegen und an mein neues Stück zu gewöhnen. Der Druck und das Gewicht waren natürlich ungewohnt, aber es fühlte sich nicht unangenehm an. Das Teil schien tatsächlich perfekt zu sitzen. Das Metall an meinem Körper fühlte sich tatsächlich toll an und ich war wohl einige Zeit in meinen Gedanken versunken. Immer wieder fühlte ich darüber, versuchte meine Männlichkeit mit den Fingern zu erreichen, das Ding zu Verrücken, aber es saß perfekt. Ich konnte es weder abstreifen, noch meinen Scham erreichen. Plötzlich stand sie wieder vor mir, ich hatte sie vor lauter Faszination gar nicht gehört. Auch sie testete den KG noch an einigen Stellen, schien aber ebenfalls zufrieden mit dem Produkt zu sein. Ich sollte den KG direkt anbehalten. Da ich ja daran nicht gewöhnt war machte mir der Gedanke, bereits die gesamte Heimfahrt verschlossen zu sein etwas nervös. Aber sie beruhigtre mich, außerdem sollte ich mich ja so schnell wie möglich an eine lange Tragezeit gewöhnen. Meine Frage nach den Besonderheiten, der Öffnung (Schlösser hatte ich bisher nicht entdeckt, nur ein paar flache Schlitze) und dem Ablauf des Entwicklungsprozesses beantwortete sie etwas ausreichend und verwies auf die Dokumentation und eine Kiste, die ich nachher noch mitnehmen sollte. Nach weitern Übungen und diversen Fragen, ob alles gut sitzt und nicht schmerzt steht meine Rückfahrt bevor. Doch als ich mich wieder anziehen will, hält sie mich noch zurück und teilt mir mit, dass noch eine letzte Abstimmung vorzunehmen ist. Wir gingen in eine Ecke des Raumes in der ein Computer stand. Dort hält sie ein Platte an das Schild meines KGs und steckt das Kabel am anderen Ende in einen USB Port des Computers. Dann drückt sie ein paar Tasten und an meinem Gürtel höre ich noch einmal ein Klicken. Danach darf ich mich anziehen und sie zeigt mir eine Kiste, die ich mitnehmen soll. Auch die Kiste ist unerwartet schwer und ich lade diese in meinen Kofferraum. So geht es auf die erste verschlossene Fahrt Richtung Heimat.