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Als zweiter bist du immer der erste Verlierer

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  Für Immer Datum:29.11.07 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Für Immer

Mein Name ist Alex, 31, 1,75m groß, 82kg und seit 3 Jahren verheiratet. Meine Frau, Susi, ist diejenige, die das Geld in unsere Ehe mitgebracht hat. Sie ist dominant, hat einen Doktortitel und ist sehr hübsch. Sie ist 1,83m groß, vollbusig, 70kg und rotbraunen Lockenkopf. Wir leben in einen kleinen Wasserschloss mit riesigen Park, 6km bis zum nächsten Ort, das meine Frau mit in die Ehe gebracht hat. Meinen Job als Makler hab ich ihr zu liebe aufgegeben, denn sie ist der Meinung, unser Geld können wir in diesen Leben nicht mehr ausgeben.
Wir leben so in den Tag und unser Sexleben ist seit einiger Zeit auch alles andere als stürmisch. Das kommt daher, dass meine Frau oft mit ihren Freundinnen unterwegs ist und ich keine Lust habe, mich ihnen anzuschließen. Da kam es wie es kommen mußte, ich lernte Marion kennen und nach ein paar schönen Abenden passierte es dann, wir landeten im Bett. Marion bot mir alles, was ich von meiner Frau in letzter Zeit nicht mehr bekam, ich war über beide Ohren in sie verliebt. Unser Verhältnis lief schon ein paar Monate, als mich meine Frau eines Abends in ihr Büro rief.
Alex, setz dich hin, ich muss mit dir reden, sagt Susi. Erwartungsvoll denke ich, was sie wohl von mir will. Was soll das mit Marion?, knallt sie mir an den Kopf. Verdammt, denke ich, woher weiß sie was davon? Mein Kopf gleicht einer Tomate, von der Farbe her und ich versuche es ihr zu erklären. Schatz, du vernachlässigst mich in letzter Zeit dermaßen, dass ich mich gezwungen sah, meine Erfüllung wo anders zu suchen. Ich habe über Wochen versucht, es dir beizubringen, dass ich von dir mehr Liebe erwarte, als du mir zu geben bereit bist. Für dich sind deine Freundinnen wichtiger als alles andere, also sage mir, was ich hätte tun sollen. Bist du etwa der Meinung, ich hätte zu einer Prostituierten gesollt?
Sie schaut mich ganz entgeistert an, überlegt kurz und sagt:
Aber Alex, warum redest du nicht offen mit mir, das hätten wir doch ändern können. Ich gebe ja zu, dass ich dich in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, aber du mußt auch mich verstehen, mein gesellschaftlicher Status will auch sein recht. Aber das ist noch lange kein Grund, fremd zu gehen.
Darauf erwiedere ich, dass wir nicht nur auf dem Papier verheiratet sind, sondern auch körperlich und du auch eheliche Pflichten hast, und nicht nur gesellschaftliche. Wenn du das in Zukunft berücksichtigst, werde ich nicht mehr fremdgehen, das verspreche ich dir.

Susi sieht mich auf einmal mit ganz anderen Augen an und meint. Okay, ich gebe es ja zu, aber ich verspreche dir im Gegenzug dich nicht mehr zu kurz kommen zu lassen. Wir setzen einen Vertrag auf, in dem wir unsere gegenseitigen Versprechungen festhalten und wenn einer von uns den Vertrag bricht, darf ihn der andere dafür bestrafen, was meinst du?
Das heist im Klartext, der oder die jenige, die den Vertrag bricht, wird, brutal gesagt, unmündig und Sklave des anderen. Ich sage: Das finde ich für eine sehr gute Idee, ich hoffe, das gibt unseren Leben einen neuen Kick.
Susi setzt am Computer den Vertrag und 2 Vollmachten auf, druckt sie aus, lässt sie mir lesen und danach unterschreiben wir beide. Die Verträge und Vollmachten schickt sie unseren Anwalt zur Einsicht und Aufbewahrung, je eine Kopie erhält jeder von uns.

Die nächste Zeit war Susi wie ausgewechselt, wir hatten sehr viel Spass miteinander, unternahmen gemeinsam sehr viel und wir waren auch, bis auf wenige Ausnahmen immer gemeinsam unterwegs. Eines Morgens nach dem gemeinsamen Frühstück wollte Susi sich noch umziehen für ein Arbeitstreffen und ging nach oben in unser Schlafzimmer. Ich saß im Wohnzimmer und las die Tageszeitung, als ich von außen Gepolter und einen langen Schrei hörte. Ich rannte hinaus und sah die Bescherung. Susi war die große Steintreppe heruntergefallen und ihr linkes Bein lag verdreht am Boden. Ich nahm sofort das Telefon und rief einen Notarzt, der nach einer knappen halben Stunde eingetroffen ist. Während der Wartezeit kümmerte ich mich um Susi und beruhigte sie. Der Arzt stellte einen Splitterbruch im linken Bein fest, sowie einen gebrochenen Unterarm und ließ sie mit einen Krankenwagen, den ich folgte, ins Krankenhaus bringen. Dort angekommen, kommt sie zum Röntgen und kurz darauf, sagt mir der Arzt, sie muß sofort operiert werden. Als sie an mir vorbeigeschoben wird, ruft sie mir noch zu, ich möchte bitte den Koffer neben unseren Schrank bringen, denn der wäre für solche Notfälle bereits gepackt. Ich verabschiede mich und sage ihr, dass ich gegen Abend wieder vorbei komme und den Koffer mitbringe.
Nach dem ich im Auto sitze, denke ich, was willst du zu Hause, ist eh niemand da, ich fahr einfach mal in die Stadt um mich ein wenig zu zerstreuen. Im Parkhaus den Wagen abgestellt und einfach mal durch die Fußgängerzone schlendern, mal sehen was daraus wird. Ich sehe mir die Auslagen in den Schaufenstern an und schlendere langsam weiter. Irgendwann verspüre ich Hunger und gehe in ein Lokal zum Essen. Nachdem ich gegessen habe, sehe ich auf die Uhr, schon 16 Uhr, schnell zurück zum Auto und nach Hause fahren, den Koffer holen und zurück ins Krankenhaus. Susi liegt schon auf Station und ich betrete leise ihr Zimmer, stelle den Koffer ab und gehe zu ihr ans Bett. Ihr Arm und das Bein sind dick eingegipst und sie befindet sich im Dämmerzustand, erkennt mich aber. Ich gebe ihr einen Kuss und frage sie wie es ihr geht. Bevor sie Antworten kann kommt der Arzt ins Zimmer, grüßt mich und erklärt mir, was alles gemacht wurde. Susi war unterdessen wieder eingeschlafen und er sagt mir noch, dass Susi mindestens 3 Wochen hierbleiben müsse und ich sie jetzt besser nicht mehr wecken solle, denn Morgen wäre auch noch ein Tag. So verabschiede ich mich und fahre wieder nach Hause.

Daheim vorm Fernseher kam auch keine Stimmung auf, so beschloss ich zu baden und danach ins Bett zu gehen. Am nächsten Morgen war ich schon früh wach, duschte, ziehe mich an und gehe in die Küche um zu früstücken. Während des Morgenkaffees lese ich die Zeitung und überlege, ob ich gleich zu Susi fahren soll oder erst Nachmittag. Vor habe ich so wie so nichts, also fahre ich gleich zu Susi. Als ich ihr Zimmer betrete, lächelt sie mich schon an und begrüßt mich. Sie erzählt mir, wie schlecht es ihr geht und sagt mir auch, dass sie noch 3 Wochen dableiben muß. Wir unterhalten uns noch eine Weile, bis eine Schwester kommt, und mich aus dem Zimmer schickt. Ich verabschiede mich noch schnell und sage ihr, dass ich morgen wieder komme und gehe zum Auto.

Auf dem Weg dorthin überlege ich mir, was ich so den Tag über machen könne, aber mir fällt nichts ein. So fahre ich wieder in die Stadt, gehe wieder in die Fußgängerzone, gehe wieder Essen und danach mal ins Kino. Der Film war auch nicht berauschend und zum nach Hause gehen noch viel zu früh, also gehe ich in die nächste Bar, stze mich an den Tresen und bestelle mir ein Bier. Außer mir waren 2 Pärchen und 2 ältere Herren anwesend. Nach einiger Zeit kommt ein Paar herein und setzt sich ein Stück neben mir an den Tresen. Sie begannen sich zu streiten und nach einiger Zeit verlies er wütend die Bar, während die Frau weinte. Ich beschliese sie zu trösten und im Laufe des Abends kommen wir uns näher. Sie heist Gabi und hat von den Seitensprüngen ihres Freundes die Nase voll. Wir verabreden uns für Morgen, sie gibt mir ihre Telefonnummer und ich bringe sie nach Hause.
Abends in meinen Bett kann ich nicht schlafen, Gabi geht mir nicht aus dem Kopf, erst gegen Morgen schlafe ich ein. Gegen Mittag wache ich auf, stehe auf und fahre ohne Frühstück zu Susi, immer noch Gabi im Kopf. Nach 3 Stunden verabschiede ich mich von meiner Frau und gehe direkt in die Bar. Gabi sitzt schon am Tresen und es wird ein schöner Abend.
Das ganze wiederholt sich täglich, bis wir nach 2 Wochen in ihren Bett landen. Bis Susi entlassen wird, schlafen wir jeden Abend mit einander und ich verspreche ihr, mich auch weiterhin mit ihr zu treffen, allerdings nur heimlich.
Ich hole Susi vom Krankenhaus ab und bringe sie nach Hause. Während der Fahrt erzählt mir Susi noch, dass sie für die nächste Zeit ein Hausmädchen eingestellt hat, da sie sich ja so nicht um den Haushalt kümmern kann. Das neue Hausmädchen erwartet uns schon, bringt das Gepäck ins Haus und sagt meiner Frau, dass ein Herr Müller angerufen hat und sie ihn bitte zurück rufen möchte. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und trinken einen Kaffee. Als meine Frau ausgetrunken hat, geht sie in ihr Büro und kommt kurz darauf mit furchteinflösenden Blick zurück, setzt sich und sagt kein Wort.
Eine halbe Stunde später erscheint, wie ich später erfahren sollte, Herr Müller mit 2 Begleitern und kurz darauf unser Anwalt. Herr Müller und unser Anwalt setzen sich zu meiner Frau, während die beiden Begleiter hinter mir stehen bleiben. Herr Müller zieht ein Couvert aus seiner Jacke und zeigt den Inhalt meiner Frau und dem Anwalt.
Meine Frau wirft das Couvert mit den Bildern, wie ich jetzt sehe, vor mir auf dem Tisch und sagt: Was sagst du zu den Bildern? Ich sehe sie mir an und erblasse, Sie zeigen mich mit Gabi in der Bar, bei ihr zu Hause und sogar in ihren Bett. Ich bin sprachlos.

Der Anwalt zieht eine Akte aus seinen Koffer und zeigt sie mir, mein Vertrag mit Susi.
Er sagt: Sie wissen was das ist, denn sie haben es unterschrieben. Jetzt geben sie mir ihren Führerschein, den Ausweis und alle Bankkarten, ich habe bereits bei Gericht sie für unmündig erklären lassen und ihre Frau als ihren Vormund eingesetzt, sie sind ab sofort Geschäftsunfähig. Sie haben ab sofort den Anweisungen ihrer Frau ohne wiederrede sofort zu folgen. Sie kann mit ihnen machen was sie will und wann sie es will. Ich habe mir erlaubt, die beiden Herren von der Detektei Müller, für die nächste Zeit auszuleihen, damit ihre Frau ihre Forderungen ihnen gegenüber durchsetzen kann, also seien sie vernünftig und händigen sie mir die geforderten Dokumente aus.

Ich war völlig von der Rolle und reagierte überhaupt nicht. Erst als ich nochmals aufgefordert werde, gebe ich dem Anwalt alles. Er und Herr Müller verabschieden sich, aber die beiden Gorillas bleiben stehen.
Susi stellt sich mit ihren Gipsbein vor mich hin und sagt:
Ich habe es mit dir im guten probiert, doch du nimmst die erstbeste Gelegenheit war und betrügst mich wieder, das wirt dein letztes mal gewesen sein. Ich gebe dir noch die Möglichkeit, dich telefonisch von deiner Gabi zu verabschieden, denn sehen wirst du sie nie wieder. Diese beiden Herren werden dich nun in eine Privatklinik bringen und du wirst die nächsten Tage alles über dich komentarlos ergehen lassen, was von dir verlangt wird, ansonsten helfen die beiden Herren nach.

Teil 2

Sie nehmen mich zwischen sich, bringen mich in ein Auto und fahren mich in die Privatklinik. Dort bringen sie mich zur Anmeldung und sagen meinen Namen und fragen wohin. Untersuchungsraum 3, den Gang entlang, die letzte Tür rechts, lautet die Antwort der Empfangsdame und schon sind wir auf dem Weg. Die beiden warten mit mir im Zimmer, erst als der Arzt kommt, gehen sie vor die Tür, mit dem Versprechen, sowie der Arzt ruft sind sie wieder hier und werden mich schmerzvoll überreden, das zu tun, was der Arzt wünscht. Ich werde aufgefordert, mich ganz auszuziehen und meine Sachen auf einen Stuhl zu legen. Der Arzt kommt mit einen Maßband und vermisst mich überall und ruft nach einer Schwester. Sie bringt mich in ein Nebenzimmer und ich muß mich duschen. Als ich fertig bin, schmiert sie mich am ganzen Körper mit einer übelriechenden Flüssigkeit ein und ich muss 20 Minuten so stehen bleiben, bis jetzt hat noch niemand ein Wort zu mir gesagt. Als die Zeit um ist, muss ich mich nochmal duschen und alle meine Haare landen im Abfluss. Sie gibt mir ein Handtuch zum abtrocknen und danach muss ich einen weißen Overall anziehen und kurz warten. Ein kräftiger Pfleger kommt und bringt mich auf mein Zimmer, natürlich die beiden Gorillas hinter mir.
Mein Zimmer ist eher eine Zelle, nur ein Bett und ein Waschbecken, nicht größer als 10qm. Der Pfleger sagt mir, später gibt es abendessen und danach soll ich schlafen gehen.
Ich sehe mich um, das Fenster ist vergittert und die Tür hat innen keinen Griff, sondern ein Tastenfeld. Nach einiger Zeit bekomme ich das Abendessen, das ich hungrig aufesse, danach werde ich sehr müde, lege mich aufs Bett und schlafe sofort ein.
Am Morgen werde ich geweckt und bekomme Frühstück. Ich kann mich nicht waschen, da ich weder Handtuch, noch Seife habe. Der Pfleger von gestern holt mich ab und bringt mich in einen Behandlungsraum. Er fixiert mich auf einer Liege und ein Arzt betritt den Raum. Er sagt mir, dass ich jetzt permenent, mittels Laser, enthaart werde und setzt mir eine Brille auf. Das ganze zieht sich bis Mittag hin und ich komme wieder auf mein Zimmer, wo das Mittagessen schon wartet. Nach dem Essen werde ich wieder in einen Behandlungsraum gebracht und muß mich ausziehen. Diesmal bleiben die beiden Gorillas im Zimmer. DerArzt kommt mit einen Karton ins Zimmer und sagt kurz: Ich werde ihnen nun einen Keuschheitsgürtel anlegen, den nur ihre Frau öffnen kann, und schon beginnt er. Ich versuche mich zu wehren, doch sofort haben mich die beiden Gorillas fest im Griff. Er legt ihn mir an, am klacken höre ich, dass er verschlossen ist und die beiden Gorillas lassen mich los. Sofort versuche ich das Teil ab zu bekommen, was dem Arzt ein müdes Lächeln entlockt. Das Teil ist aus hoch legierten Spezialstahl und fast unzerstörbar, ich solle mich daran gewöhnen. Das alles habe ich mir selber zuzuschreiben und ich muss noch 2 Tage hierbleiben um zu prüfen, ob auch nichts scheuert. Ich ziehe den Overall wieder an und werde zurück aufs Zimmer gebracht. Nach 2 Tagen wird alles nochmal überprüft, ich bekomme meine Sachen wieder zum anziehen und die beiden Gorillas bringen mich nach Hause.

Meine Frau empfängt uns im Wohnzimmer, wo ich sofort alles ausziehen muss. Ich stehe vollkommen nackt, ohne ein Haar an meinen Körper, nur mit dem Keuschheitsgürtel mitten im Raum, während sie um mich herumgeht. Sie bleibt vor mir stehen und sagt: Der Anfang ist gemacht, du wirst jetzt eingekleidet und danach zeige ich dir dein neues Zimmer. Das Hausmädchen stopft meine Kleidung in einen Sack und bringt ihn weg. Susi gibt mir ein paar Feinstrümpfe, die ich anziehen soll. Ich weigere mich und schon zerren die beiden Gorillas mich über eine Sessellehne, so dass mein Arsch in den Himmel zeigt und halten mich fest. Susi drückt mir einen Knebel in den Mund und sichert ihn am Hinterkopf, dann nimmt sie eine Reitgerde und versohlt mir dermaßen meinen Hintern, dass mir hören und sehen vergeht. Hätte ich keinen Knebel im Mund gehabt, hätte ich das ganze Haus zusammen geschrien. Mir stehen noch die Tränen in den Augen, als Susi mich fragt: Ziehst du dich nun freiwillig an oder soll ich weitermachen? Ich nicke und die Gorillas lassen mich los. Meine Füße sind kurz darauf in den Feinstrümpfen verschwunden. Susi stellt mir rote kniehohe Lackstiefel mit 10cm Stiletto Absatz hin und sagt: Anziehen. Als ich sie anhabe, kommt Susi und sichert die Reißverschlüsse mit kleinen Schlössern. Jetzt gibt sie mir einen weißen transparenten Damenkassak aus Perlon, der an meiner Hüfte endet und ärmellos ist. Ich ziehe ihn an und schließe ihn. Das ist deine zukünftige Gaderobe, sagt sie, die du immer zu tragen hast, nicht mehr und nicht weniger, verstanden?
Kleinlaut frage ich sie, warum ich solche Stiefel tragen muss. Damit ich höre wo du bist und du dir endlich eine elegante Gangart angewöhnst, sagt sie, und bevor du wegen deiner anderen Kleidung fragst, dass jeder sieht was für ein toller Hecht du bist. Damit dir nicht langweilig wird, wirst du in Zukunft unserer Haushälterin zur Hand gehen und die von ihr aufgetragenen Arbeiten bedingungslos erledigen, verstanden? So, ich zeige dir noch dein Zimmer und danach meldest du dich bei Anna in der Küche. Sie führt mich in den Keller wo sie für mich ein kleines Zimmer eingerichtet hat. Es hat sogar eine eigene Dusche und im Schrank hängt nichts, außer ein Dutzend solcher Kassaks, wie ich schon einen anhabe. Falls dich Anna nicht braucht, ist das dein Aufendhaltsbereich, du hast hier zu bleiben, bis dich jemand holt und nun ab in die Küche, Anna wartet schon.
Ich stolpere in die Küche, wo Anna mich schon mit einen lächeln erwartet. Na mein toller Hengst, sagt sie, so bist du garantiert der Schwarm aller Frauen und lacht hell heraus. Ich schäme mich so, dass mein Kopf genauso rot ist wie mein Hinterteil, doch ich sage nichts. Sie jagd mich durch das ganze Haus bis es endlich Abendbrot gibt. Ich muss es meiner Frau servieren und sie bedienen. Erst als sie fertig ist, darf ich abtragen und danach selbst etwas essen. Anna schickt mich anschließend auf mein Zimmer und sagt mir noch, dass ich morgen um 6 Uhr in der Küche zu stehen habe. Ich sage ihr, dass ich vorher noch auf die Toilette muss, sie nickt nur und ich gehe ins Bad. Ich sehe das große Fenster und beschließe die Flucht zu ergreifen. Das Fenster auf und hinaus, ab durch den Park, was wegen meiner Stiefel nicht so schnell geht, wie erwartet, doch ich schaffe es bis in die Bäume, ohne dass ich gesehen werde. Während ich weiter Richtung Tor gehe, fällt mir meine Kleidung ein, so kann ich unmöglich in die Öffentlichkeit, ich muss mich bis zur Nacht irgendwo verstecken. Ich bin kurz vor dem Tor, als ich von hinten niedergeschlagen werde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von G95 am 11.12.07 um 17:50 geändert
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:29.11.07 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte. Ich hoffe, Du schreibst weiter.
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  RE: Für Immer Teil 3 Datum:30.11.07 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Als ich wieder aufwache, steht meine Frau neben mir und ich liege gefesselt im Bett. Du wolltest uns verlassen, sagt sie, ohne mich zu fragen. Dich zieht es wohl zu deiner Freundin. Das kannst du vergessen, diesmal werde ich dich nur bestrafen, zieht ihm die Stiefel aus und die mit 16cm Absatz an und schminkt ihn morgen früh schön. Solltest du das nächste mal zu fliehen versuchen, werde ich dich so ändern lassen, dass sich keine Frau mehr für dich interessiert, aber vieleicht die Herren der Schöpfung, merke dir das.

Ich blieb die ganze Nacht ans Bett gefesselt, erst am Morgen werde ich losgebunden. Als ich stehe, merke ich erst, wie schwer es ist, in den neuen Stiefeln zu stehen, geschweige denn zu laufen, aber ausziehen kann ich sie nicht, da sie wieder abgeschlossen sind. So versuche ich in die Küche zu kommen, was mir ohne an der Wand abzustützen nicht gelingt. Anne sieht es, nimmt meiner Frau ihr Frühstück und geht. Die beiden Gorillas sind nicht zu sehen und so fasse ich den Entschluss über die Terasse der Küche zu verschwinden. Ich gehe so schnell ich kann in die Garage um die Ecke und laufe prächtig den beiden Gorillas in die Arme. Sie packen mich und bringen mich zu meuner Frau ins Haus, das war eine kurze Flucht. Sie erzählen es meiner Frau und sie ist nicht begeistert.

Sie steht auf, geht in ihr Büro, telefoniert und kommt nach 5 Minuten zurück. Sie sagt: Wenn du so gerne dein altes Leben weiterführen willst, dann werden wir dich dafür vorbereiten, ich will dich nicht einsperren. Bringt ihn ins Auto, ich komme gleich nach.

Sie fahren mich wieder in die Klinik und ich habe immer noch den Kassak und die Stiefel an. Ich muss mit den beiden Gorillas im Gang warten, während meine Frau mit dem Arzt redet. Die Leute, die mich im Gang sehen, schmunzeln und ich könnte auf der Stelle im Boden versinken. Eine Schwester bringt mich in einen Behandlungsraum, ich muss mich auf eine Liege legen, bekomme eine Spritze und schon bin ich weggetreten.

Ich erwache mit verbundenen Augen und große Teile meines Körpers brennen. Susi befiehlt mir: Aufstehen und mitkommen, du darft dich im Spiegel bewundern. Sie führt mich ein paar Schritte und nimmt mir die Augenbinde ab. Mir verschlägt es die Sprache, als ich mich im Spiegel sehe. Ich stehe mit schwarzen BH, Strapsgürtel und Nylons da, auch der Keuschheitsgürtel war noch da. Als ich mich berühre, stelle ich fest, das alles wurde auf meinen Körper tättowiert. Ich kann nicht glauben, dass sie so etwas mit mir gemacht hat. ( Hätte ich damals schon gewusst, dass das eine Spezialfarbe ist, die mit einer speziellen Lösung eingerieben, innerhalb von 8 Tagen, sich komplett auflöst, wäre mein Schreck nicht gar so heftig gewesen.) Sie reicht mir meinen Kassak, den ich anziehe, danach die Stiefel, als ich sie anhabe, verschließt sie sie, und wir fahren nach Hause.
In meinen Zimmer angekommen, öffnet sie den Schrank und mir fällt wieder die Kinnlade runter. Es hängen neben den Kassaks weiße Blusen und Shirts, alle stark transparent, ein paar Miniröcke und normal lange Röcke, alle in Leder aber keine einzige Hose.
So, mein kleiner, sagt sie, da du gerne wieder außer Haus gehen willst, habe ich mir gedacht, warum nicht. Deine alte Kleidung ist komplett entsorgt, wenn du außer Haus willst, hängt hier deine neue Kleidung, du kannst nach deiner Arbeit frei entscheiden, was du unternehmen willst, keiner hält dich auf. Du mußt nur bis 23 Uhr zurück sein. Übrigens, man hat dir einen Chip implantiert, damit kann ich dich jederzeit orten, also versuch nicht abzuhauen, wir haben dich sehr schnell wieder gefunden und dann wird deine Strafe fürchterlich sein. Ich gebe dir 100 Euro, damit kannst du dir kaufen, was du möchtest, außer Kleidung, denn die hast du ja hier. Ich will über jeden Cent eine Quittung sehen, gehst du zB. Essen oder Kaffeetrinken, legst du mir abends die Belege vor, und du bekommst das ausgegebene Geld wieder von mir. Ach, noch was, du darft fremdgehen, so oft du willst, du kannst dich ja anal befriedigen lassen, denn dein Schwanz gehört mir, und nur mir, verstanden. Wenn du willst, lasse ich dir noch einen Schminktisch in dein Zimmer stellen, dann kannst du dich, bevor du ausgehst, noch richtig aufdonnern, möchtest du?
Es dauert eine Weile, bis ich die Sprache wieder finde und ich sage kleinlaut:
Das kann doch nicht dein ernst sein, ich kann doch nicht in Frauenkleidung auf die Straße, mit Glatze und den durchsichtigen Oberteilen, da sieht doch jeder die Tattoos. Ich wäre das Gespött der Leute.
Deine Tattoos finde ich sehr schön, entgegnet sie, ich weiß nicht, was du dagegen hast, außerdem wissen die Leute ja nicht, dass es nur Tattoos sind. Wegen deiner Glatze hast du recht, ich lasse dir einige Perücken bringen, aber wenn du sie trägst, hast du auch geschminkt zu sein und morgen lass ich dir noch Ohrringe stechen. Damit war für sie das Thema erledigt und ich muss wieder Anna helfen. Das laufen in den hochhackigen Stiefeln fällt mir immer noch schwer, allerdings wird es von Stunde zu Stunde besser, nur die Schmerzen nicht.
Wie Anna mich so sieht, bricht sie in schallendes Gelächter aus und kann sich lange nicht mehr beruhigen. Du siehst ja zum anbeisen süß aus, etwas ungewöhnlich, aber zuckersüß. Ich glaube, das lass ich meinen Freund auch machen, dann dürfte sich sein Machogehabe auch erledigt haben, was meinst du? Ohne zu antworten erledige ich meine Arbeit und nach dem Abendessen bittet mich meine Frau zu sich. Du bist um 21 Uhr bei mir im Schlafzimmer und zieh dir vorher einen frischen Kassak an.
Pünktlich um 21 Uhr stehe ich in ihrem (unseren) Schlafzimmer und sie kommt nur mit einen Negligee bekleidet auf mich zu. Kommentarlos öffnet sie die Schlösser an den Stiefeln, nimmt eine Fernbedienung und mein Keuschheitsgürtel ist offen. Zieh dich aus und geh duschen, ich werde dich dabei beobachten, damit du nicht an dir rumspielst.
Nach dem Duschen gibt sie mir Feinstrümpfe und ich muß die Stiefel wieder anziehen, die sie wieder abschließt.
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  Für Immer Teil 4 Datum:01.12.07 04:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Sie führt mich zum Bett, legt sich daruf und meint: Du darft mich heute Nacht verwöhnen, erst mit deiner Zunge und dann sehen wir weiter.
Mein Kopf verschwindet zwischen ihren Beinen und ich bringe sie sehr schnell zum glühen. Ich dringe mit meiner Zunge, so tief ich kann, in sie ein und knappere immer wieder an ihren Kitzler. Ich merke wie sie sich verkrampft, und schon hat sie einen intensiefen Orgasmus. Ich lecke sie sauber und beginne wieder von vorne. Nach drei weiteren Höhepunkten ist meine Zunge nicht mehr zu gebrauchen und sie beschäftigt sich mit meinen Schwanz, der schon nach ein paar berührungen wie ein Mast steht. Ich dringe in sie ein und bringe uns zum gemeinsamen Höhepunkt. Danach gönnt sie mir eine kurze Pause und mein Einsatz wird erneut gefordert. Nach zwei weiteren Höhepunkten nimmt sie ein Tuch, reinigt meinen Freudenspender und schließt ihn wieder ein. Du kannst dich anziehen und auf dein Zimmer gehen, ich brauche dich heute nicht mehr.
Zurück in meine Zimmer lege ich mich hin und schlafe sofort ein. Anne weckt mich am Morgen, ich habe total verschlafen. Ich bringe meiner Frau ihr Frühstück und als sie fertig ist, ruft sie Anna. Anna, du wirst jetzt unseren süßen schminken, ich bringe später eine Perücke und seine Anziehsachen, anschließend fahren wir in die Stadt, wo er seine Ohrringe bekommt. Wir dürften gegen Mittag zurück sein. Nach dem Schminken setzt sie mir eine blonde Lockenperücke auf, kämmt sie durch und reicht mir anschließend ein hauchdünnes weißes T-Shirt und einen engen knielangen schwarzen Lederrock. Meine Frau kommt herein, sieht mich an und ist zufrieden. Mit meinen roten Lackstiefeln stöckel ich hinter meiner Frau und vor den beiden Gorillas zum Auto.
Wir halten in der Stadt vor einen Sexshop und wir gehen hinein. Wir werden begrüßt, meine Frau nennt ihren Namen und wir werden ins Hinterzimmer geführt. Es sind einige Leute im Laden, die ihren Blick nicht von mir lassen und im vorbeigehen höre ich einige nicht schöne Komentare über mich, wobei Schwuchtel noch der harmloseste ist. Ich muss mich in einen Stuhl setzen, ein Kerl sticht mir die Löcher und befestigt anschließend die Ohrringe. Als er fertig ist, hält er mir einen Spiegel vors Gesicht und ich sehe Anhänger zum ersten mal. Ich bin geschockt. An meinen Ohren hängen ca. 10 cm große seitliche Frauensilouetten mit riesigen Busen und was der Hammer ist, mit einen riesigen stehenden Schwanz, in feuerrot. Er sagt mir noch, dass man sie nicht abnehmen kann und dass sie in der dunkelheit leicht leuchten. Meine Frau bezahlt und wir gehen zum Auto. Sie fährt weiter in die Stadt und hält vor einen Schönheitssalon.
Ich werde wieder hineingeschoben und Susi fragt an der Anmeldung, ob sie mir meine Nägel machen und mir permanent Make Up auflegen können. Die Dame sagt ja und bringt mich zu einen leeren Stuhl, dort werde ich festgebunden und alle Kundinnen sehen mich lächelnd an. Meine Frau wartet mit den Gorillas gedultig bis ich fertig bin und bezahlt. Ich sehe in den Spiegel, ich bin stark nuttig geschminkt mit stark glänzenden roten Lippen, meine Fingernägel sind sehr lang und glitzern mir dunkelrot entgegen. Mein Verstand weigert sich das zu glauben was ich sehe, doch als Susi nach mir ruft, holt mich die Realität wieder ein.
Während wir zum Auto gehen, meint Susi, wir machen noch einen kleinen Stadtbummel und essen eine Kleinigkeit, bevor wir nach Hause fahren. Alle Leute starren mich an und meine Frau setzt sich mit mir in ein Straßencafe, aber so, dass ich von allen gesehen werde. Ich möchte vor Scham unsichtbar werden, doch es hilft nichts, ich muss sitzen bleiben. Endlich, nach einer knappen Stunde gehen wir und ich bin froh, als wir endlich zu Hause sind.
Anna kommt uns entgegen, sieht mich und lacht lauthals los. Meine Frau fragt sie, wieso sie lacht und sie antwortet: Gnädige Frau, ich finde es sehr mutig, was sie mit ihren Mann machen, er sieht aus wie eine Frau, doch ihm fehlen die gewissen Rundungen, so sieht er aus, wie gewollt und nicht gekonnt.
Susi wird hellhörig und sagt zu Anna, könntest du mir das mal näher erklären, das hört sich interessant an.
Anne will meiner Frau am Computer was zeigen und sie folgt ihr, während ich mit den beiden Gorillas warten muß. Nach einer Ewigkeit kommt sie zurück und wir steigen wieder ins Auto. Mir wird ganz mulmig, ich habe keine Ahnung was sie mit mir vor hat.Unser Weg führt uns wieder in die Privatklinik und ich Frage Susi, was sie vorhat. Das wird eine Überraschung für dich, du wirst dich danach wie neu geboren fühlen.
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arni89
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Nichts muss, viel kann...

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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:02.12.07 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wird wohl die Überraschung aussehen? Vllt eine Brust-Op?

Bitte um Fortsetzung...
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Teil 5

Ich werde in ein Krankenzimmer geführt, muss mich ausziehen und Susi nimmt mir den Keuschheitsgürtel ab. Sie meint nur, den können wir uns in Zukunft schenken. Der Arzt kommt mit einen Pfleger und einer Rollbare, auf die ich mich legen muß und fixiert werde.
Der Arzt fängt an leise mit meiner Frau zu reden, so dass ich nur einige Wortfetzen mitkriege. Danach wenden sich beide mir zu und Susi erzählt mir stolz, was mit mir geschehen wird.
Du weißt doch, dass mich Anna auf etwas an dir aufmerksam gemacht hat. Sie hat mir dann Bilder im Internet gezeigt, als ich sie sah, war ich hin und weg. Die Schwanzmädchen sahen wirklich zuckersüß aus. Du wirst auch so ein schönes Schwanzmädchen, denn die Bilder von denen machten mich total an. Sie sehen viel schöner aus, als so ein haariger Mann. Der Arzt wird dir nun erklären, was mit dir geschieht, ich freue mich schon auf das Ergebnis.
Der Arzt beginnt: Du wirst von allem nichts mitkriegen, du liegst während der ganzen Zeit in künstlichen Koma. So heilt alles schneller ab, wir können noch Sonderwünsche ihrer Frau berücksichtigen und sie haben keine Schmerzen. Wenn sie aufwachen, stehen sie vor vollendeten Tatsachen. Und nun zu den Einzelheiten. Das Gesicht werden wir feminisieren, die Lippen aufspritzen und die Stimmbänder operieren. Auf deiner Brust wird dann ein Busen sein, ihre Frau meinte, mindestens Cup B, vielleicht größer, sie wird das dann vor Ort entscheiden. Wir werden das unterste Rippenpaar enrfernen und alles Fett in deiner Taille absaugen, gewünscht wird eine Taille unter 50cm, Der Hintern wird mit Implantaten auf eine imposante Größe gebracht. Dein Schwanz wird wesentlich länger und dicker, ein richtiger riesiger Riemen. An den Beinen wird auch alles Fett abgesaugt und die Sehnen gekürzt, danach kannst du nur noch auf extremen Stilettos laufen, was gewünscht wird. Wir sehen dann noch, ob wir deine Füße etwas verkleinern können, bevor wir sie in die Fußstrecker stecken. Ich schätze, deine Frau wird dich in einen halben Jahr abholen können, wir werden dich vorher vermessen, damit dir deine Frau was schönes zum anziehen mitbringen kann, denn wir können dich doch nicht nackt nach Hause schicken.
Ich liege mit großen Augen und heruntergefallenen Mund da, ich bin so geschokt, ich bringe kein Wort heraus.
Im OP bringe ich endlich den Mund auf, doch als ich loslegen will, spüre ich einen Stich im Arm und schon bin ich weg.
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  Für Immer Teil 6 Datum:03.12.07 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Ich erwache in meinen Krankenzimmer, Susi und der Arzt lächeln mich an. So langsam bringe ich meine Gedanken wieder auf die Reihe, Operation, weiblich, schöner Busen, High Heels und Schwanzmädchen.
Schlagartig richte ich mich im Bett auf und spüre schon das Gewicht meines Busens. Ich betrachte meinen Busen, meine schmale Taille und spüre meinen großen Arsch. Ich will schon loslegen, doch als ich meine eigene Stimme höre, erschrecke ich dermaßen, dass ich kein Wort mehr sage. Ich habe eine sexy Frauenstimme, ich kann es nicht glauben.
Der Arzt tritt an mich heran und beginnt: Alle OP´s sind problemlos verlaufen, sie sind vollkommen gesund, sie können mit ihrer Frau nach Hause gehen, wir wünschen ihnen weiterhin alles Gute, falls sie noch Wünsche haben, steht ihnen unser Haus jederzeit zur Verfügung. Er verabschiedet sich von uns geht aus dem Zimmer.
Meine Frau betrachtet mich und meint, genauso hab ich mir den ultimativen Liebhaber vorgestellt. Eine super Figur, einen großen Schwanz und ich habe die Sicherheit, dass du garantiert nicht mehr fremdgehst, oder glaubst du, dass du mit deiner Figur eine Frau anbaggern kannst.
Sie öffnet den Schrank und legt den ganzen Inhalt aufs Bett. Die Tür geht auf und Anna kommt ins Zimmer, sieht mich an und meint: Wooow, du siehst ja klasse aus. Während mir Susi ein hochglänzendes und klitzerndes schwarzes Hosenkorselett über die Beine zieht, fragt sie Anna: Gnädige Frau, glauben sie, dass er sich so gefällt? Das ist mir egal, entgegnet Susi, hauptsache, mir gefällt er.
Sie ziehen mir zu zweit das Hosenkorselett an und danach eine Feinstrumpfhose. Es folgt eine weiße hauchdünne Satinbluse und Susi steckt gerade oberschenkellange rote Lackstiefel in die Beine einer schwarzen Lederhose. Ich muss mich in die Stiefel stellen, beide schließen die Reißverschlüsse und ziehen die Hose hoch. Sie ist knalleng, hat keine Taschen und wird hinten mit Reißverschluss und Knopf geschlossen. Lasst uns gehen, sagt Susi, und gibt mir einen langen roten Lackmantel, den ich mir über den Arm hängen soll. Schon bei den ersten Schritten merke ich, dass die Absätze der Stiefel ein ganzes Stück höher sind, als bei meinen alten, doch seltsamer weise tun mir die Füße in dieser unnatürlichen Haltung überhaupt nicht weh. Ich frage Susi deswegen und sie sagt mir, dass die Stiefel 19cm Absätze haben und ich nur deshalb keine Schmerzen habe, weil meine Füße die ganze Zeit in Fußstreckern gesteckt haben. Eine solche Absatzhöhe wäre für mich jetzt normal, jedoch könne ich keine Schuhe unter 12cm Absatz mehr tragen, das würde mir unerträgliche Schmerzen verursachen.
Zu Hause angekommen, bekam ich erst mal was zum Essen und Susi teilt mir mit, was sie vor hat. Sie gibt mir einen Personalausweis, Führerschein und eine Platinkreditkarte ohne Limit, ich sehe sie an und staune, auf allen ist ein Passbild von mir, und zwar als Frau. Was mich noch mehr verblüfft, ist der Vorname, ich heiße Alexia, wie sie das wohl geschafft hat, aber mit genügend Kleingeld bekommt man ja alles, denke ich mir. Sie meint, sie will mich ausprobieren, sie will wissen, was sie für ihr Geld bekommen hat, sie nimmt mich an der Hand und geht mit mir ins Schlafzimmer. Wir ziehen uns aus und meine Frau nimmt mich an meinen Riesenschwanz, spielt kurz mit ihm und schon steht das Riesenteil wie eine Eins. Sie schupst mich auf den Rücken ins Bett und ist über mir. Langsam setzt sie sich auf meinen Pfahl und ihr bleibt fast die Luft weg, als er in sie eindringt. Es folgt ein wahnsinns Ritt und ich stelle mit Freuden fest, dass trotz der OP, jedes Gespür vorhanden ist, ein wahnsinns Feeling. Nachdem wir beide 3mal gekommen sind, gehen wir duschen, ziehen uns wieder an und gehen nach unten. Sie reicht mir meinen roten Lackmantel und gehen zum Auto, das Anna schon vorgefahren hat. Anna, sagt Susi, du fährst uns in die Stadt, ich rufe dich an, wenn du uns wieder abholen sollst.

Auf der Fahrt sagt mir Susi:
Wir gehen für dich Klamotten kaufen, denn außer was du trägst, hast du nichts. Du darft dir nur Damenkleidung kaufen, je mehr, je besser, ich werde dich eine zeitlang begleiten, doch habe ich später einen Termin und du darft alleine shoppen. Lass das gekaufte in den Läden, Anna soll es später holen, dann brauchst du es nicht mit rumschleppen, denn du benötigst ja einiges. Wir treffen uns um 18 Uhr dort in der Bar, wo uns Anna auch abholen wird.
Wir kämpfen uns durch diverse Boutiquen, wäsche- und Warenhäuser, wo meine Frau für mich auffallend weibliche Stücke aussucht, während ich mir mehr unauffällige Sachen nehme. Susi läßt mich wegen ihres Termins alleine weiter einkaufen und sagt noch, ich soll mir mindestens ein Dutzend paar Stiefel kaufen, mindestens Kniehoch, besser Oberschenkellang und mindestens 15cm Absatz, denn Schuhe kommen für mich nicht in Frage, wieso, begriff ich nicht, aber was solls.
Ich gehe in einige Schuhgeschäfte, doch in meiner Größe (43) gab es nichts, so blieben nur noch die beiden Sexshops in der Stadt. Ich lasse mich mit einen Taxi hinfahren, denn sie waren am anderen Ende der Stadt. Ich gehe in den ersten hinein, frage ob ich mit meiner Platinkarte zahlen kann, sie bejahen, ich lasse mir das Geld fürs Taxi geben und bezahle mit reichlich Trinkgeld.
Im Laden fange ich zuerst mit den Stiefeln an, bis auf ein Paar, alle Oberschenkellang und verschiedene Farben, hauptsächlich schwarz und rot. Als ich 10 Paar habe, sehe ich mir die anderen Sachen an und am Schluss habe ich neben den Stiefeln, alle mit 19cm Absatz, 8 Lackhosen, 10 Lederhosen, 9 Lederröcke, 4 Lackröcke, 3 Mäntel, 5 Jacken und 3 Paar oberarmlange Lackhandschuhe gekauft. Ich bekomme einen großzügigen Rabatt eingeräumt, sage dass die Sachen später abbgeholt werden und verabschiede mich. Ein paar Ecken weiter ist der andere Shop, also hinein, 6 Paar oberschenkellange Stiefel, diemal mit 15cm Absatz gekauft, 3 Lackgarnituren mit Straps und 2 Korsetts dazu und fertig.
Auf meinen Weg zur Bar komme ich an einen kleinen Strumpfgeschäft vorbei und sehe in der Auslage herrlich glänzende Feinstrumpfhosen und Strümpfe. Als ich das Geschäft wieder verlasse, habe ich 30 Strumpfhosen und 25 Paar Strümpfe mehr. Ich sehe auf die Uhr, ich habe ja noch fast 2 Stunden Zeit, also hinein ins nächste Kaufhaus, ich glaube, heute habe ich einen richtigen Kaufrausch. Ich kaufe mir einige Pullis im Schlapperlook, einige Hosenanzüge, die fast Unisex aussehen, nur an der Verschlußseite als Damenkleidung erkennbar und einige unauffällige Jacken. Ich will mir ein Taxi rufen lassen, als Anna erscheint und die Sachen gleich mitnimmt. Ich fahre gleich mit ihr, sie holt die Sachen in den Sexshops noch ab, sieht mich fagend an, ob das alles wäre, ich verneine und sie schüttelt nur den Kopf und fährt mich zur Bar. Während der Fahrt, frage ich sie, wie sie mich überhaupt gefunden hat. Sie schaltet das Navi des Wagens ein, drückt einige Knöpfe und auf dem Display blinkt ein roter Punkt auf einer Straßenkarte. Dummerchen, sagt sie, du hast doch den Ortungschip in deinen Körper, das Systen ist so genau, dass man dich auf 50cm genau orten kann, und lächelt. Jetzt wird mir wieder bewusst, dass ich nie würde fliehen können, ich bin den beiden auf Gedeih und Verderben ausgeliefert, ich stehe unter totaler Kontrolle. In der Bar ist meine Frau schon vor mir da und fragt mich, wo ich solange war, 18 Uhr war vereinbart. Anna hat mich mitgenommen und vorher noch die Sachen in den Läden abgeholt, desswegen ist es etwas später. Sie gibt sich mit der Antwort zufrieden und eine halbe Stunde später holt uns Anna ab. Das Auto ist so voll mit meinen Einkäufen, dass ich mich in den Fond schon fast quetschen muß und ich bin froh, als wir zu Hause sind.
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:03.12.07 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo G95,
die Geschichte nimmt langsam an fahrt auf. Ich liebe Zwangsfeminisierung. Leider kann ich nicht solch drastischen Schritte an meiner Zofe unternehmen. ich hoffe, Du schreibst weiter.
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baldy
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:04.12.07 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Geschichte.Wie mag es weitergehen.bin gespannt.
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doll 666
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:05.12.07 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


eine storry die sicher schon so mancher erträumt hat.
...und alles schreit nach mehr und möchte wissen wie´s weiter geht.....
bitte, bitte....
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:05.12.07 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Erzählung hat wirklich was.

Ist zwar eine extreme, unrealistische (meine Meinung...) Entwicklung, aber toll geschrieben.

Bin wirklich gespannt, wie es weiter geht. Also, G95, hau in die Tasten...

Gruß

Michel
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  Für Immer Teil 7 Datum:06.12.07 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Im Wohnzimmer werden die Einkäufe gesichtet, in mein Zimmer gebracht, ich staune, denn da steht ein riesiger Schrank, eine ganze Wand lang. Während des Einräumens fragt mich Susi, warum so viele Leder- und Lackhosen, bzw Röcke. Ich dachte, sage ich, die normalen Sachen hätte ich ja mit ihr schon gekauft, was ihr auch als Antwort reicht. Als wir bei den von mir am Schluß gekauften Sachen angelangen, sieht sie alles genau an und sagt, ich hoffe, das hier ist die Ausnahme, den die sind alles andere als elegant. Nachdem endlich alles im Schrank ist, kommt der Kartonstapel mit den Stiefel dran. Sie nimmt jedes Paar heraus, sieht sie genau an und ich muss sie in den Stiefelschrank hängen. Sie meint, mit meiner Auswahl wäre sie sehr zufrieden, denn wegen meiner Schuhgröße sähen Pumps oder Sandaletten nicht hüpsch aus, bei Stiefeln würde meine Schuhgröße optisch mindestens um 3 Größen kleiner erscheinen und sie sehen zu jeder Kleidung immer elegant aus. Wir gehen zusammen in die Küche, wo Anna das Abendessen hergerichtet hat. Wir sitzen zu dritt am Tisch und Susi sagt mir so nebenbei, dass sich Anna bei uns integriert hat und so zur Familie gehört. Nach dem Essen sitzen wir zusammen im Wohnzimmer bei einer Flasche Wein und ich wundere mich, warum sie heute nichts mehr von mir will. Gegen 23 Uhr darf ich schlafen gehen, ich bin Todmüde.

Am Morgen ziehe ich ein Satin-BH-Set mit Strapsen an, Strümpfe einen Schlapperpulli und einen der unauffälligen Hosenanzüge und lange schwarze Lederstiefel an. Wie ich mich so im Spiegel betrachte, stelle ich fest, da die Hosenbeine trotz der Stiefel fast bis zum Boden reichen, bis auf die Frisur als Mann durchgehen würde. Ein Hoffnungsschimmer keimt in mir auf, die ganze Sache mal mit Vorsicht angehen lassen. Nachdem ich meine Frisur in Ordnug gebracht habe, gehe ich Frühstücken. Anna ist bereits in der Küche und das Frühstück ist auch schon fertig, nur von meiner Frau ist noch nichts zu sehen. Sie kommt eine halbe Stunde später, noch ihren weißen Pyjama an, völlig fertig in die Küche. Ich sehe sofort den verräterischen Fleck auf ihrer Hose, nun ist es auch klar, warum sie gestern alleine zu Bett ging. Sie trinkt nur eine Tasse Kaffee, sagt dass mit ihr was nicht stimmt, sie will zum Arzt und geht duschen. Ich unterhalte mich noch mit Anna, als sie angezogen zurück kommt und zu mir sagt: Fahr mich bitte zum Arzt, ich bin nicht in der Lage und Anne muss die Hausarbeit erledigen und noch einkaufen. Ich stehe auf, ziehe eine unauffällige Jacke an und hole das Auto. Während ich fahre, meint sie, dass mein Kleidung unvorteilhaft für mein Figur wäre, von meinen Busen und der Taille wäre überhaupt nichts zu sehen und die Zusammenstellung sieht richtig billig aus, keine Eleganz. Ich frage sie, was mit ihr los ist, wieso zum Arzt? Sehr zaghaft sagt sie mir: Nach dem Sex mit dir, gestern Mittag, dachte ich, ich hätte meine Regel, doch die Schmerzen waren anders als normal, ich denke, ich bin unten gerissen, du hast ja einen wahnsinns Prügel, den bin ich noch nicht gewohnt. Ich parke den Wagen vor der Arztpraxis und sie sagt: Ich gehe alleine hinein, wenn du willst, kannst du shoppen gehen, wir treffen uns dann im Cafe gegenüber, ich denke, ich werde 1-2 Stunden brauchen. Sie geht hinein, und ich geh shoppen.
Im Kaufhaus gehe ich zur Damenoberbekleidung, kaufe mir ein paar Blusen, die nicht als weiblich zu erkennen sind, sowie einige unauffällige Jeans, bringe sie zum Auto und gehe in das Cafe. Nach einer guten Stunde kommt sie, sagt, wir müssen gleich gehen, ich muss im Krankenhaus, genäht werden und einige Tage bleiben.
Wir fahren heim, sie holt sich ihren Koffer und ich bringe sie ins Krankenhaus. Der Arzt sagt, er ist nichts schlimmes, nur müsse sie einige Tage überwacht werden, damit kein Komplikationen auftreten. Ich verabschiede mich und fahre nach Hause.
Ich gehe Anna zur Hand, weil ich sonst nicht weiß, was ich tun soll.
Am Abend sehe ich noch mit Anna einen Film an und gehe zeitig ins Bett. Wie ich so im Bett liege, geht mir das mit der unauffälligen Kleidung nicht mehr aus dem Kopf. Solange Susi noch im Krankenhaus ist, wäre es einfach, mir einen Vorrat für alle Fälle zu zulegen. Morgen werde ich mich im Internet schlau machen, wie ich den Sender in mir austricksen kann. Vielleicht kann ich so irgendwie verschwinden und wieder ein normales Leben führen, denn das Geld dazu, kann ich vorher schon auf die Seite schaffen, Susi wird garantiert nichts merken und Anna interessiert es sowieso nicht. Ich schlafe ein und werde erst gegen Mittag wach. Anna ist mit dem Auto unterwegs, so kann ich ungestört im Internet recherchieren. Da gibt es aber zig verschiedene Modelle, und alle müssen irgendwie anders ausgetrickst werden. Ich besorge mir, nachdem ich meine Frau besucht habe, die nötigen Utensilien und teste es, aber nichts funktioniert, also genauer suchen. Ich kaufe mir noch Stiefel, aber diesmal mit Keilabsatz und nur 8cm hoch, die ich im Keller verstecke.
Nach 4 Tagen hole ich meine Frau wieder ab und bringe sie nach Hause. Sie sagt mir, dass sie die nächsten 14 Tage keinen Verkehr haben darf, worauf hin ich etwas enttäuscht bin, da hat man ein Riesengerät und darf nicht. Durch die Verpflichtungen meiner Frau bin ich die nächste Zeit wieder viel alleine und der Gedanke an Flucht wird immer stärker. Immer, wenn Anna nicht da ist, versuche ich in den “flachen” Stiefeln zu laufen, was mir aber vor Schmerzen jedesmal schnell vergeht. Unter 12cm Absatz halte ich keine 5 Minuten durch und ich ziehe gerne wieder die Stiefel mit 19cm Absatz an.
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  Für Immer Teil 8 Datum:06.12.07 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8
Kurzer Zwischenspurt!

In dieser Zeit sieht mich Anna immer komischer an, hoffentlich hat sie nichts bemerkt. Als meine Frau ihre Verpflichtungen erledigt hat, merke ich nach einiger Zeit, dass irgendetwas nicht stimmt. Auf einmal sind die beiden Gorillas wieder im Haus und meine Frau ruft mich in ihr Büro. Sachlich beginnt sie: Ich habe mir am Anfang nichts dabei gedacht, als du so betont unauffällige Kleidung anhattest, aber mit der Zeit hegt sich bei mir ein Verdacht, dass du irgendwas im Schilde führst. Anna sagte mir auch, dass du dich komisch benommen hast, ohne dass du, wie sonst auch, irgendetwas zum Aussetzen hattest. So hat sie dich einige Male beobachtet, wenn du geglaubt hast, sie ist weggefahren. Sie hat dich im Keller mit deinen Stiefeln gesehen und auch die Kleidung die du versteckt hast, gefunden. So, wie es aussieht, wolltest du uns als Mann verlassen und das Geld, das du versteckt hast, habe ich in den Tressor gelegt, damit es nicht verloren geht. Genau so, sind mir deine Recherchen im Internet nicht verborgen geblieben, ganz im Vertrauen, dein Chip, ist eine Militärentwicklung, der hat mich eine ganze Stange Geld gekostet, denn den gibt es normal nicht zu kaufen und er läßt sich auch durch nichts abschirmen, außer du bist mindestens von 10 Meter dicken Blei umhüllt. Selbst die Frequenz zu stören ist unmöglich, da er diese in unregelmäßigen Intervallen ändert, du siehst, es ist aussichtslos. Um alle Möglichkeiten auszuschließen, werden dich die beiden netten Herren vor der Tür noch einmal zu einen 4 wöchigen Aufenthalt in der Privatklinik begleiten, danach helfen dir auch Schlapperpullis nicht mehr, deinen Busen zu verbergen. Ich hoffe, damit haben sich all deine Pläne in Luft aufgelöst und wir brauchen dich nicht mehr überwachen. Du hast dann jeden Abend, spätestens um 23 Uhr zu Hause zu sein, den restlichen Tag kannst du tun und lassen, was du willst. Deine Kreditkarte habe ich so ändern lassen, dass du nur noch maximal 200 Euro bar erhalten wirst, Einkaufen kannst du weiter ohne Limit, wie bisher. Jetzt gehst du mit den beiden Herren in die Klinik, umziehen brauchst du dich nicht, sie warten bereits und passende Kleidung bringe ich dir vorbei.
Ich gehe freiwillig mit in die Klinik, was die beiden zuerst gar nicht glauben können. Dort angekommen, wieder in ein Zimmer, ausziehen, auf eine Rollbahre legen, fixiert werden, eine Spritze und ich schlafe.
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:06.12.07 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wie bereits gesagt, sehr, sehr gut geschrieben.

Nur, warum will er abhauen ? Nach der Verwandlung eigentlich umsinnig. Bei deiner Phantasie denke ich, dass jetzt ein Doppel-E rauskommt.....

Gruß

Michel
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  Für Immer Teil 9 Datum:10.12.07 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Ich wache auf, weil ich Susi mit den Gorillas reden höre. Auf meinen Brustkorb drückt ein schweres Gewicht, wie ich meine, doch als Susi mir die Decke wegzieht, sehe ich 2 riesige Brüste vor mir und ich sehe Susi ganz entgeistert an. Eine gelungene Überraschung, wie ich sehe, ich bin gespannt, wie du die verstecken willst, mit Schlapperpullis wird das, glaube ich, nicht zu bewerkstelligen sein, meint sie süffisant. Du hast nun ordentlich Holz vor der Hütte, Cup JJ, schön prall und fest stehend und nicht so einen schwabbeligen Hängebusen. Größer ging leiter nicht, wegen der Hautdehnung, schade eigendlich, ich hätte dir gerne wesentlich größere spendiert, aber wenn du weiterhin nicht kooperierst, kann das durchaus noch passieren. Ich hab dir deine Sachen in den Schrank getan, du ziehst das Korsett an und die beiden Jungs werden dich schnüren, ich habe noch mit dem Arzt zu reden.
Ich falle fast vorne über, als ich aufstehe und meine Beine und Füße sehe ich nicht mehr, die riesigen Brüste überdecken alles vor mir. Eine Schwester kommt herein, nimmt die Sachen aus dem Schrank und legt sie aufs Bett. Sie nimmt das schwarze Satinkorsett und legt es mir an. Die Cups gehen vorne genau bis unter die Warzenhöfe, seitlich sind sie ein Stück höher. Sie stellt sich auf einen Stuhl und hängt eine Stange mit einen Seil in einen Hacken an der Decke, ich muss meine Arme strecken und sie bindet sie an der Stange fest. Einer der beiden Gorillas zieht an dem Seil bis ich nur noch mit den Zehenspitzen knapp den Boden erreiche und sichert es an einen Wandhacken. Der andere beginnt das Korsett zu schnüren und die Schwester gibt ihm Anweisungen. Nach dem 4ten Durchgang ist das Korsett ganz geschlossen und ich stehe kurz vor einer Ohnmacht, so eng ist es. Als ich wieder auf den Boden gelassen werde, nimmt der Druck des Korsetts noch zu und ich werde wirklich ohnmächtig. Der Geruch eines Riechstäbchens holt mich wieder zurück, ich darf mich setzen und die Schwester zieht mir Nylons an und klippt sie an den Strapsen des Korsetts fest. Sie befestigt vorne am Korsett einen breiten Schrittgurt, zieht meinen Schwanz zwischen den Beinen nach hinten, den Schrittgurt darüber und hinten eingerastet, fertig. Meinen Schwanz gefällt das gar nicht, er will wieder nach vorne, doch der Gurt läßt ihm keine Chance. Jetzt pudert sie meine Arme ein und zieht mir Oberarm lange Lackhandschuhe an, die verdammt eng sind und klebt den Rand an meinen Armen fest. Es folgt eine vollkommen transparente schwarze Chiffonbluse mit festen Stehkragen, die mehr betont, als verdeckt. Die Oberschenkel langen schwarzen Lackstiefel mit 19cm Absatz stecken in den Beinen einer schwarzen Lackhose, nachdem ich in den Stiefeln stehe, werden diese mit den Reißverschlüssen geschlossen, die Schäfte stoßen an meinen Schritt. Zu zweit ziehen sie mir die Lackhose hoch und schließen Knopf und Reißverschluss, sie liegt an wie eine zweite Haut und ohne Falten. Als ich in den Spiegel gucke, sehe ich eine atombusige Nutte mit super Figur. Sie geben mir noch einen schwarzen Lackmantel, den ich anziehen und zuknöpfen muss. Er reicht mir fast bis zu den Knöcheln und nachdem ich den Gürtel gebunden habe, sehe ich, dass er eine Maßanfertigung ist. Sie bringen mich zum Empfang, wo ich auf meine Frau warten muss. Alle die vorbeigehen, starren mich an, als wäre ich von einer anderen Welt. Bei der kleinsten Bewegung knarrt meine Hose und bein laufen quitscht sie sehr provozierent. Endlich kommt Susi und wir gehen. Im Auto sagt sie, bevor wir nach Hause fahren, kriege ich noch Schmuck angebracht, so zu sagen, als Geschenk von ihr, weil ich so tapfer war. Wir halten vor einen Piercingstudio und ich gehe mit Susi hinein. Sie nennt ihren Namen und wir werden in eine Kabine geschickt. Mantel ausziehen, Bluse aufknöpfen, sagt Susi knapp. Eine junge Frau kommt herein, zwirbelt an meiner linken Brustwarze, drückt mir ein viel zu kleines Kunststoffröhrchen auf den Nippel und saugt ihn mit einer Vakuumpumpe ca 4cm in das Röhrchen. Nun schiebt sie ein ca 15mm langes silbernes Röhrchen, das auf der zu mir zeigenden Seite einen breiten Rand in der Form eines Spinnennetzes hat. Sie drückt es bis zu meinen Busen und zieht dann ruckartig das Plastikröhrchen heraus, das gleiche macht sie auf der rechten Seite. Wie sie kurz weg geht, sehe ich im Spiegel, dass meine Nippel etwa 1cm wie Knospen vorne aus dem Röhrchen herausschauen und der Rand, den ich sah, Nippleshields in Spinnennetzform sind, die meine ganzen Warzenhöfe filigran bedecken. Sie nimmt eine Nadel und sticht durch die vorgesehenen Löcher in den Hülsen ein Loch, steckt Stäbe hindurch und verpresst sie. Sie nimmt die vorne herauschauenden Nippelenden mit einer Zange und zieht, durchsticht die Warzen und fädelt einen großen, dicken silbernen Ring in jede Warze ein, biegt in zusammen und verlötet ihn. Mir wird vor Schmerz fast schwindlig und ich glaube, meine Nippel werden gleichzeitig platzen und herausgerissen. Sie poliert die Lötstellen noch und das einzige Wort das sie sagt, bevor sie geht ist “fertig” und sie fotographiert meine Nippel noch in Nahaufnahme. Susi sprüht noch was über die Löcher, dann kann ich mich wieder anziehen und darf mich im Spiegel bewundern. Meine Nippel heben sich durch den Schmuck deutlich ab und stehen unübersehbar groß unter meiner Bluse. Wir gehen hinaus, sie bezahlt und wir fahren nach Hause. Mir wird der Schmerz erst richtig bewußt, als wir fast zu Hause sind, wir gehen hinein und die beiden Gorillas verabschieden sich von meiner Frau. Ich muss den Mantel ablegen, mich vor Susi ein paar mal drehen und dann setzen.
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:10.12.07 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo g95,

er hat es alles gut überstanden und bekommt gleich nippelschmuck verpasst.


wie geht sein erster tag nach dem krankenhaus dann für ihn weiter?


dominante grüße von
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  Für Immer Teil 10 Datum:13.12.07 07:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Dein Leben läuft weiter wie bisher, nur deine Kleidung werde ich bestimmen, meint sie. Mit dem leger alles verstecken ist Schluss, du wirst nur noch figurbetonte Kleidung tragen, übrigens, dein riesiger beringter Busen steht dir prächtig, du darft ihn selbstverständlich zur Schau stellen, sieh mal in den Spiegel, dann weißt du was ich meine. Die glänzenden Ringe blitzen unter der Bluse deutlich hervor und der Busen wird herrlich präsendiert unter dem Alibi von Bluse. All deine Oberkleidung zeigt deutlich deinen riesigen Busen und wenn du wieder dagegen arbeitest, wird er noch ein ganzes Stück größer, der Arzt meinte, wenn ich will, hast du in 8 Wochen einen Cup P Busen, der ist fast doppelt so groß wie dein jetziger, bis dahin dehnt sich die Haut soweit, dass es kein Problem mehr darstellt. Das ganze können wir so lange weiterspielen, bis dein Busen so groß und schwer ist, dass du beim stehen oder laufen immer nach vorne fällst. Du bist schon ein Tittenmonster, aber noch im Rahmen, du siehst sogar sehr gut aus, die Proportionen stimmen und du gewöhnst dich schon noch daran, es bleibt dir ja nichts anderes übrig. Das mit dem piercen ohne Betäubung war ein Schuss vor den Bug, benimmst du dich nicht, es gibt noch zig Stellen, die sich noch anbieten, neben deinen Busen. Heute hast du frei, begrüße noch Anna und ruh dich danach aus, denn morgen machen wir den ganzen Tag lang einen Einkaufsbummel ohne Auto, damit dich die Leute bewundern können und zeigen will ich dir auch noch was.
Wie Anna mich sieht, fällt ihr die Kinnlade herunter und sie bringt kein Wort raus. Erst als ich sie grüße, hat sie ihre Sprache wieder gefunden. Alexia, sagt sie, ich kann es nicht glauben, du hast eine Traumfigur und deine Kleidung steht dir ungemein, du bist ein richtiger Vamp. Ich wünsche mir schon lange einen größeren Busen, ich hab ja leider nur Cup B, doch ich kann mir eine Operation nicht leisten, was glaubst du, wie ich dich beneide. Genauso deine Stiefel, die sehen Rattenscharf aus, mit den hohen Absätzen, ich bin froh, wenn ich auf 8cm noch einigermaßen laufen kann. Ich spare schon lange, damit ich mir auch welche kaufen kann, aber nur mit 15cm Absatz, damit werde ich dann so lange üben, bis ich so schön stöckeln kann wie du. Du lernst es einfacher, wenn du ein Korsett dabei trägst, antworte ich, doch glaub mir, das ist die erste Zeit kein vergnügen.

Wir unterhalten uns noch eine Zeitlang, nur was wir nicht bemerkten, meine Frau hörte uns die ganze Zeit zu. Sie kommt in die Küche und sagt zu Anna: Anna, wenn Alexia zu Bett geht, gehst du mit und hilft ihr beim ausziehen und morgen früh beim anziehen, doch die Handschuhe und das Korsett trägt sie ohne Lockerung auch Nachts, Denn nach ihrer Rippenentfernung ist ihr Skelett nicht mehr in der Lage, ihren Oberkörper zu tragen. Du darft sie nur zum baden aus dem Korsett lassen, höchstens 15 Minuten, danach mußt du sie wieder extrem fest schnüren,verstanden? Ich habe noch einen Vortrag zu halten, bei mir wird es sehr spät bis ich nach Hause komme. Ach Anna, du mußt in Zukunft seine Zofe spielen, denn mit ihrer neuen Kleidung wird sie sich nicht allein an- und ausziehen können, dafür verdopple ich dein Gehalt. Susi geht hinaus zum Auto und fährt weg. Anna freut sich wie ein kleines Kind über ihre Lohnerhöhung, sie holt was zu trinken und wir sitzen bis spät in der Nacht in der Küche und reden. Nachdem ich fast eingeschlafen bin, gehe ich auf mein Zimmer und Anna folgt mir. Mit vereinten Kräften bringen wir die Lackhose von meinen Beinen, die Stiefel noch runter und sofort aufs Klo, eine Wohltat. Die Bluse und die Strümpfe noch ausziehen, den weißen Satinpyjama anziehen, ins Bett und nur noch schlafen. Anna wünscht mir eine gute Nacht und geht dann auch ins Bett.

Es dämmert erst, als Anna mich weckt. Ich muss Nylons und die Stiefel anziehen, meine Frisur wird in Form gebracht und ich muss mich in Susis Schlafzimmer begeben. Ich frage Anna noch warum so früh, und sie antwortet mir, dass sie schon um 8 Uhr in der Klinik sein muß, sie erhält einen Lehrgang zu bestimmten Änderungen und Susi hat sie eben geweckt, denn die soll mich so gekleidet zu ihr bringen. Auf dem Weg zu Susi denke ich noch, Anna wird wegen mir in die Klinik müssen, damit sie alles richtig macht.

Im Schlafzimmer nimmt sie mir den Schrittgurt ab und ich weiß was sie will. Beim ersten Eindringen in sie, spüre ich, dass sie wesentlich weiter ist, als das letzte mal und ich spreche sie darauf an. Sie sagt nur Übung, Übung und nochmals Übung, das erste mal mit meinen Riemen war ihr eine Lehre, deswegen hat sie vorgesorgt. Wie ich sie heftig nehme, muß ich aufpassen, dass ich sie nicht mit meinen Busen erschlage, denn er schwingt gewaltig. Sie kommt sehr schnell und sehr heftig, sie schreit ihren Orgasmus laut heraus und gibt nicht eher Ruhe, bis sie noch drei mal gekommen ist. Sie ist, genauso wie ich, fix und fertig, schickt mich duschen, anziehen und frühstücken.
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:13.12.07 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo G95,

jetzt kommt ein leben im korsett, eng verschnürt auf ihn zu.
sein bestes stück darf er noch behalten. wird es demnächst in einen kg eingesperrt werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Für Immer Teil 11 Datum:15.12.07 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Ich werde fast genauso wie gestern angezogen, jedoch wird meine neue Bluse mit einen Reißverschluss im Rücken geschlossen. Sie ist noch transparender, als die von gestern, dafür enger. Beim Früstück kommt Susi zu uns, sie drinkt nur schnell einen Kaffee und wir müssen los. Sie liefert Anna in der Klinik ab und auf dem Weg in die Stadt erzählt sie mir was mit Anna wirklich geschieht. Sie kriegt einen Busen, fast so groß wie meiner, ihr wird auch das untere Rippenpaar entfernt und ihre Beinsehnen gekürzt. Ich sehe sie an und frage wieso, bin ich dir als Tittenmonster nicht genug, worauf sie meint, sie hätte uns gestern Abend zugehört und will Anna einen Gefallen tun, da sie an ihren Entlassungstag Geburtstag hat, quasi ein Geschenk. Ich sage nichts mehr, bir sie in der Stadt vor einen Fotostudio hält und ich mit ihr hinein muß. Wie ich sie entgeistert ansehe sagt sie: Du kriegst eine Homepage im Internet und dazu brauche ich einige Bilder. Diese einigen Bilder sind einige Hundert, bekleidet in eindeutigen Posen, danach das gleiche nackt, dann noch Nahaufnahmen meiner Ohrringe, meines Busens, der Brustwarzen und natürlich des Schwanzes. Ich bekomme irgendwie das Gefühl, ich werde nicht nur sie befriedigen müssen und mir wird ganz flau. Nachdem wir endlich fertig sind, geht es geradewegs in die Fußgängerzone und Susi sagt in einen scharfen Ton zu mir: Du schlenderst jetzt die Fußgängerzone rauf und runter, setzt dich danach ordinär auf die Bank dort in der Mitte, bleibst mindestens eine halbe Stunde dort sitzen, und damit dir nicht langweilig wird, wirst du mit der einen Hand an deinen Brustwarzen spielen und mir der anderen deinen Schritt streicheln. Ich setze mich dort ins Cafe und beobachte dich, so, jetzt los und spiel schön, dich holt dann eine nette Dame ab, der folgst du aufs Wort. Mir bleibt die Spucke weg, doch ich wage es nicht, mich zu wiedersetzen. Während ich so dasitze und spiele, hat sich eine große Traube Passanten um mich versammelt und sieht mir zu. Endlich kommt eine komplett in Leder gekleidete Frau auf mich zu und sagt: Meine kleine, ich soll dich abholen, komm mit, du wirst von mir nun ausgebildet. Ich stehe auf und folge ihr bis zu einen schwarzen Van, dort muss ich hinten einsteigen. Die Scheiben sind verdunkelt und so sehe ich nicht, wo ich hingebracht werde.
Nach einigen Stunden Fahrt hält der Van in einen Hinterhof, ich muß aussteigen und werde zu einer Kellertür geführt. Sie bringt mich in einen Fensterlosen Raum, der sehr an ein Dominastudio erinnert und ich muss mich auf eine Liege setzen. Sie sagt: Das ist für die nächste Zeit dein zuhaus und dein Arbeitsplatz, ich werde dir das verwöhnen von Frauen richtig lernen, ich zieh mich nur um und dann fangen wir an. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben aber mein Verdacht erhärtet sich und ich überlege mir schon eine Fluchtmöglichkeit. Im Moment ist da aber nichts zu machen, ich weiß ja nicht mal wo ich bin. Wenn ich flüchten kann, werde ich als erstes mir den Monsterbusen entfernen lassen, der bringt mich zum Wahnsinn mit seinen Gewicht und der Größe, er ist bei allem im Weg. Die Dame erscheint wieder im Raum und schon beginnt der Kampf mit Muschis, Dildos und Schwänzen dass mir hören und sehen vergeht. Wenn ich nicht mehr kann, hilft sie mit einen Rohrstock nach und ich gebe das letzte. Es ist jeden Tag das gleiche und ich bin froh, als Susi in der Türe steht und mich abholt.
Auf der Fahrt nach Hause erzählt sie mir, dass sie für mich ein Zimmer hergerichtet hat und ich morgen, zu meinen Arbeitsbeginn schon 14 Termine habe. Sie sagt, dass ich nun nicht mehr fremdgehen brauche, denn sie würde mir so viele Termine verschaffen, dass ich vollauf beschäftigt wäre und sie sich mit Anna vergnügen wird, also ich mich ganz meiner Arbeit wittmen kann. Der Rest vom Haus wäre für mich ab jetzt passee. Ich protestiere heftig, aber sie gibt mir keine Antwort.
Zu Hause angekommen, sehe ich mich kurz um, niemand da, Susi läuft vor mir, ich erfasse die Gelegenheit und schlage Susie mit meiner Handtasche heftig auf dem Kopf. Sie geht ohne einen Ton zu Boden und ist bewusstlos, ich nehme mir die Autoschlüssel und verschwinde. Über die Tschechische Grenze komme ich ohne Probleme, an einen Internetcafe gehalten und nach Schönheitskliniken gesucht. Einige Anrufe später habe ich morgen früh um 8 Uhr schon einen Termin und hoffe, morgen Nachmittag ist mein Monsterbusen verganganheit. Die Nacht beschließe ich, im Auto zu verbringen, nachdem ich bis kurz vor die Klinik gefahren bin. Pünktlich um 8 Uhr bin ich an der Anmeldung und werde sofort in ein Sprechzimmer gebracht. Einen jungen Arzt, der sehr gut deutsch spricht, schildere ich mein Vorhaben und nachdem das finanzielle geklärt ist, sagt er mir, dass er mich noch heute Vormittag operieren wird. Ich werde von einer Schwester abgeholt, muss mich ausziehen, bekomme eine Spritze, werde in den OP geschoben, kriege eine weitere Spritze und schlafe ein.
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  RE: Für Immer Teil 2 Datum:15.12.07 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo g95,
unheimlich spannend geschrieben. Was kommt wohl als nächste Steigerung? Wird der Busen noch größer?
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